Strong H635 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: Esther

Esther 55 Vorkommen in 45 Bibelstellen
Est. 2,7 Und er erzog Hadassa {Myrte}, das ist Esther {Stern, Glücksstern}, die Tochter seines Onkels; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und das Mädchen war schön von Gestalt und schön von Angesicht {O. Ansehen}. Und als ihr Vater und ihre Mutter gestorben waren, hatte Mordokai sie als seine Tochter angenommen.
Est. 2,8 Und es geschah, als das Wort des Königs und sein Befehl gehört und als viele Mädchen in die Burg Susan unter die Aufsicht Hegais zusammengebracht wurden, da wurde auch Esther in das Haus des Königs aufgenommen, unter die Aufsicht Hegais, des Hüters der Frauen.
Est. 2,10 Esther hatte ihr Volk und ihre Abstammung nicht mitgeteilt; denn Mordokai hatte ihr geboten, dass sie es nicht mitteilen sollte.
Est. 2,11 Und Tag für Tag wandelte Mordokai vor dem Hof des Frauenhauses, um das Wohlergehen Esthers zu erfahren und was mit ihr geschähe.
Est. 2,15 Und als die Reihe an Esther kam, die Tochter Abichails, des Onkels Mordokais, die er als seine Tochter angenommen hatte, dass sie zu dem König kommen sollte, verlangte sie nichts, außer was Hegai, der königliche Kämmerer, der Hüter der Frauen, sagte. Und Esther erlangte Gnade in den Augen aller, die sie sahen.
Est. 2,16 Und Esther wurde zu dem König Ahasveros in sein königliches Haus geholt im 10. Monat, das ist der Monat Tebeth, im 7. Jahr seiner Regierung.
Est. 2,17 Und der König gewann Esther lieb, mehr als alle Frauen, und sie erlangte Gnade und Gunst vor ihm, mehr als alle die Jungfrauen. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vastis statt.
Est. 2,18 Und der König machte allen seinen Fürsten und Knechten ein großes Gastmahl, das Gastmahl Esthers; und er gab den Landschaften einen Steuererlass {O. Arbeitserlass} und gab Geschenke nach der Freigebigkeit {S. die Anm. zu Kap. 1,7} des Königs.
Est. 2,20 (Esther tat ihre Abstammung und ihr Volk nicht kund, wie Mordokai ihr geboten hatte; und Esther tat was Mordokai sagte, wie zur Zeit da sie bei ihm erzogen wurde)
Est. 2,22 Und die Sache wurde dem Mordokai kund, und er berichtete es der Königin Esther; und Esther sagte es dem König im Namen Mordokais.
Est. 4,4 Und die Mägde Esthers und ihre Kämmerer kamen und taten es ihr kund. Da geriet die Königin sehr in Angst. Und sie sandte Kleider, dass man sie Mordokai anziehe und sein Sacktuch von ihm wegnehme; aber er nahm sie nicht an.
Est. 4,5 Da rief Esther Hatak, einen von den Kämmerern des Königs, den er zu ihrem Dienst bestellt {W. den er vor sie gestellt} hatte, und entbot ihn an Mordokai, um zu erfahren was das wäre und warum es wäre.
Est. 4,8 Auch gab er ihm eine Abschrift des in Susan erlassenen schriftlichen Befehles, sie zu vertilgen: um sie der Esther zu zeigen und ihr mitzuteilen, und um ihr zu gebieten, dass sie zu dem König hineingehe, ihn um Gnade anzuflehen und für ihr Volk vor ihm zu bitten.
Est. 4,9 Und Hatak kam und berichtete der Esther die Worte Mordokais.
Est. 4,10 Da sprach Esther zu Hatak und entbot ihn an Mordokai:
Est. 4,12 Und man berichtete Mordokai die Worte Esthers.
Est. 4,13 Und Mordokai ließ der Esther antworten: Denke nicht in deinem Herzen, dass nur du im Haus des Königs vor allen Juden entkommen wirst.
Est. 4,15 Da ließ Esther dem Mordokai antworten:
Est. 4,17 Und Mordokai ging hin und tat nach allem, was Esther ihm geboten hatte.
Est. 5,1 Und es geschah am dritten Tag, da kleidete sich Esther königlich und trat in den inneren Hof des Hauses des Königs, dem Haus des Königs gegenüber. Und der König saß auf seinem königlichen Thron im königlichen Haus, dem Eingang des Hauses gegenüber.
Est. 5,2 Und es geschah, als der König die Königin Esther im Hof stehen sah, erlangte sie Gnade in seinen Augen; und der König reichte Esther das goldene Zepter entgegen, das in seiner Hand war; und Esther nahte herzu und rührte die Spitze des Zepters an.
Est. 5,3 Und der König sprach zu ihr: Was ist dir, Königin Esther? Und was ist dein Begehr? Bis zur Hälfte des Königreiches, und sie soll dir gegeben werden!
Est. 5,4 Und Esther sprach: Wenn der König es für gut hält, so möge der König und Haman heute zu dem Mahl kommen, das ich ihm bereitet habe.
Est. 5,5 Da sprach der König: Bringt eilends Haman her, damit wir tun, was Esther gesagt hat.
Und der König und Haman kamen zu dem Mahl, das Esther bereitet hatte.
Est. 5,6 Und der König sprach zu Esther beim Weingelage: Was ist deine Bitte? Und sie soll dir gewährt werden. Und was ist dein Begehr? Bis zur Hälfte des Königreiches, und es soll geschehen!
Est. 5,7 Da antwortete Esther und sprach: Meine Bitte und mein Begehr ist:
Est. 5,12 Und Haman sprach: Auch hat die Königin Esther niemand mit dem König zu dem Mahl kommen lassen, das sie bereitet hatte, als nur mich; und auch auf morgen bin ich mit dem König von ihr geladen.
Est. 6,14 Während sie noch mit ihm redeten, kamen die Kämmerer des Königs herbei und führten Haman eilends zu dem Mahl, das Esther bereitet hatte.
Est. 7,1 Und der König und Haman kamen zum Gelage {Eig. zu trinken} bei der Königin Esther.
Est. 7,2 Und der König sprach zu Esther auch am zweiten Tag beim Weingelage: Was ist deine Bitte, Königin Esther? Und sie soll dir gewährt werden. Und was ist dein Begehr? Bis zur Hälfte des Königreiches, und es soll geschehen.
Est. 7,3 Da antwortete die Königin Esther und sprach: Wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, o König, und wenn der König es für gut hält, so möge mir mein Leben geschenkt werden um meiner Bitte willen, und mein Volk um meines Begehrs willen.
Est. 7,5 Da sprach der König Ahasveros und sagte zu der Königin Esther: Wer ist der, und wo ist der, den sein Herz erfüllt hat, so zu tun?
Est. 7,6 Und Esther sprach: Der Bedränger und Feind ist dieser böse Haman! Da erschrak Haman vor dem König und der Königin.
Est. 7,7 Und der König stand in seinem Grimm auf von dem Weingelage und ging in den Garten des Palastes. Haman aber blieb zurück, um bei der Königin Esther für sein Leben zu bitten; denn er sah, dass das Unglück gegen ihn beschlossen war vonseiten des Königs.
Est. 7,8 Und als der König aus dem Garten des Palastes in das Haus des Weingelages zurückkam, da war Haman auf das Polster gesunken, auf dem Esther saß. Da sprach der König: Will er gar der Königin Gewalt antun bei mir im Haus? Das Wort ging aus dem Mund des Königs, da verhüllte man das Angesicht Hamans.
Est. 8,1 An demselben Tag gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Widersachers der Juden. Und Mordokai kam vor den König, denn Esther hatte ihm mitgeteilt, was er ihr wäre.
Est. 8,2 Und der König zog seinen Siegelring ab, den er Haman weggenommen hatte, und gab ihn Mordokai. Und Esther setzte Mordokai über das Haus Hamans.
Est. 8,3 Und Esther redete wiederum vor dem König und fiel zu seinen Füßen nieder; und sie weinte und flehte ihn an, die Bosheit Hamans, des Agagiters, abzuwenden und seinen Anschlag, den er gegen die Juden ersonnen hatte.
Est. 8,4 Und der König reichte Esther das goldene Zepter entgegen. Da erhob sich Esther und stand vor dem König;
Est. 8,7 Und der König Ahasveros sprach zu der Königin Esther und zu Mordokai, dem Juden: Siehe, das Haus Hamans habe ich Esther gegeben, und ihn hat man an das Holz gehängt, weil er seine Hand an die Juden gelegt hat.
Est. 9,12 Und der König sprach zu der Königin Esther: In der Burg Susan haben die Juden 500 Mann und die zehn Söhne Hamans getötet und umgebracht; was mögen sie in den übrigen Landschaften des Königs getan haben! Doch was ist deine Bitte? Und sie soll dir gewährt werden. Und was ist noch dein Begehr? Und es soll geschehen.
Est. 9,13 Und Esther sprach: Wenn der König es für gut hält, so werde auch morgen den Juden, die in Susan sind, gestattet, nach dem heutigen Befehl zu tun; und die zehn Söhne Hamans hänge man an das Holz.
Est. 9,29 Und die Königin Esther, die Tochter Abichails, und Mordokai, der Jude, schrieben mit allem Nachdruck, um diesen {d.h. den folgenden zweiten Brief über das Fasten} zweiten Brief über die Purim festzusetzen.
Est. 9,31 um diese Purimtage in ihren bestimmten Zeiten festzusetzen, so wie Mordokai, der Jude, und die Königin Esther es ihnen festgesetzt hatten und wie sie es für sich selbst und für ihre Nachkommen festgesetzt hatten, nämlich die Angelegenheit der Fasten und ihrer Wehklage.
Est. 9,32 Und der Befehl Esthers setzte diese Purim-Angelegenheit fest, und er wurde in ein Buch geschrieben.