Strong H6040 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 6039H 6041

עני

‛ŏnîy

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Ausgewählte Übersetzung: Elend

Elend 36 Vorkommen in 36 Bibelstellen
1. Mo. 16,11 Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Siehe, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Ismael {Gott hört} geben, denn der HERR hat auf dein Elend gehört.
1. Mo. 29,32 Und Lea wurde schwanger und gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Ruben {Seht, ein Sohn!}, denn sie sprach: Weil der HERR {O. sprach: Der HERR hat} mein Elend angesehen hat; denn nun wird mein Mann mich lieben.
1. Mo. 31,42 Wenn nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams, und die Furcht {O. der Schrecken; so auch V. 53} Isaaks, für mich gewesen wäre, gewiss, du würdest mich jetzt leer entlassen haben. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände angesehen und hat gestern Nacht entschieden.
1. Mo. 41,52 Und dem zweiten gab er den Namen Ephraim {doppelte Fruchtbarkeit}: Denn Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends.
2. Mo. 3,7 Und der HERR sprach: Gesehen habe ich das Elend meines Volkes, das in Ägypten ist, und sein Geschrei wegen seiner Treiber habe ich gehört; denn ich kenne seine Schmerzen.
2. Mo. 3,17 und ich habe gesagt: Ich will euch aus dem Elend Ägyptens heraufführen in das Land der Kanaaniter und der Hethiter und der Amoriter und der Perisiter und der Hewiter und der Jebusiter, in ein Land, das von Milch und Honig fließt.
2. Mo. 4,31 Und das Volk glaubte; und als sie hörten, dass der HERR die Kinder Israel heimgesucht, und dass er ihr Elend gesehen habe, da neigten sie sich und beteten an.
5. Mo. 16,3 Du sollst kein Gesäuertes dazu essen; sieben Tage sollst du Ungesäuertes dazu essen, Brot des Elendes, – denn in Eile bist du aus dem Land Ägypten herausgezogen – damit du gedenkst des Tages deines Auszugs aus dem Land Ägypten alle Tage deines Lebens.
5. Mo. 26,7 Da schrien wir zu dem HERRN, dem Gott unserer Väter; und der HERR hörte unsere Stimme und sah unser Elend und unsere Mühsal und unseren Druck.
1. Sam. 1,11 Und sie tat ein Gelübde und sprach: HERR der Heerscharen! Wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken und deine Magd nicht vergessen wirst, und wirst deiner Magd einen männlichen Nachkommen geben, so will ich ihn dem HERRN geben alle Tage seines Lebens; und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen.
2. Sam. 16,12 Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen, und der HERR mir Gutes erstatten dafür, dass mir geflucht wird an diesem Tag.
2. Kön. 14,26 Denn der HERR sah, dass das Elend Israels sehr bitter war und dass dahin war der Gebundene und dahin der Freie, und dass kein Helfer da war für Israel.
Neh. 9,9 Und du hast das Elend unserer Väter in Ägypten angesehen und hast ihr Geschrei am Schilfmeer gehört.
Hiob 10,15 Wenn ich schuldig wäre, wehe mir! Und wäre ich gerecht, so dürfte ich mein Haupt nicht erheben, gesättigt von Schande und mein Elend schauend.
Hiob 30,16 Und nun ergießt sich in mir meine Seele; Tage des Elends haben mich ergriffen.
Hiob 30,27 Meine Eingeweide sind aufgewühlt und ruhen nicht; Tage des Elends sind mir entgegengetreten.
Hiob 36,8 Und wenn sie mit Fesseln gebunden sind, in Stricken des Elends gefangen werden,
Hiob 36,15 Den Elenden errettet er in seinem {O. durch sein} Elend {O. den Dulder ... in seinem Dulden}, und in der {O. durch die} Drangsal öffnet er ihnen das Ohr.
Hiob 36,21 Hüte dich, wende dich nicht zum Frevel, denn das hast du dem Elend {O. dem Dulden; wie V. 15} vorgezogen.
Ps. 9,14 Sei mir gnädig, HERR! Sieh an mein Elend vonseiten meiner Hasser, indem du mich emporhebst aus den Toren des Todes,
Ps. 25,18 Sieh an mein Elend und meine Mühsal, und vergib alle meine Sünden!
Ps. 31,8 Ich will frohlocken und mich freuen in deiner Güte; denn {O. dass} du hast mein Elend angesehen, hast Kenntnis genommen von den Bedrängnissen meiner Seele
Ps. 44,25 Warum verbirgst du dein Angesicht, vergisst unser Elend und unsere Bedrückung?
Ps. 88,10 Mein Auge verschmachtet vor Elend; zu dir, HERR, habe ich jeden Tag gerufen, zu dir habe ich meine Hände ausgebreitet.
Ps. 107,10 Die Bewohner der Finsternis und des Todesschattens, gefesselt in Elend und Eisen:
Ps. 107,41 und er hebt den Armen empor aus dem Elend und macht Herden gleich seine Geschlechter.
Ps. 119,50 Dies ist mein Trost in meinem Elend, dass deine Zusage mich belebt hat. {O. Das ist ..., denn deine Zusage hat mich belebt}
Ps. 119,92 Wäre nicht dein Gesetz meine Wonne gewesen, dann würde ich umgekommen sein in meinem Elend.
Ps. 119,153 Sieh an mein Elend und befreie mich! Denn dein Gesetz habe ich nicht vergessen.
Spr. 31,5 damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse, und die Rechtssache aller Kinder des Elends verdrehe.
Jes. 48,10 Siehe, ich habe dich geläutert, doch nicht wie Silber; ich habe dich geprüft im Schmelzofen des Elends.
Klgl. 1,3 Juda ist ausgewandert vor Elend und vor schwerer Dienstbarkeit {Eig. vor vieler Dienstarbeit}; es wohnt unter den Nationen, hat keine Ruhe {O. Ruhestätte} gefunden; seine Verfolger haben es in der Bedrängnis ergriffen {Eig. zwischen den Bedrängnissen erreicht}.
Klgl. 1,7 In den Tagen ihres Elends und ihres Umherirrens gedenkt Jerusalem all ihrer Kostbarkeiten, die seit den Tagen der Vorzeit waren, da nun ihr Volk durch die Hand des Bedrängers gefallen ist und sie keinen Helfer hat: die Bedränger sehen sie an, spotten ihres Feierns {And.: ihres Untergangs}.
Klgl. 1,9 Ihre Unreinigkeit ist an ihren Säumen {O. Schleppen}, sie hat ihr Ende nicht bedacht und ist wunderbar heruntergekommen: Da ist niemand, der sie tröste. Sieh, HERR, mein Elend, denn der Feind hat großgetan!
Klgl. 3,1 Ich {Das dritte Lied ist wie die beiden ersten gebildet, nur mit dem Unterschied, dass hier jede Strophenzeile mit dem Anfangsbuchstaben der Strophe beginnt} bin der Mann, der Elend gesehen hat durch die Rute seines Grimmes.
Klgl. 3,19 Gedenke meines Elends und meines Umherirrens, des Wermuts und der Bitterkeit {Eig. des Giftes}!