Strong H5973 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Mo. 19,32 Komm, lass uns unserem Vater Wein zu trinken geben und bei ihm liegen, damit wir von unserem Vater Nachkommen am Leben erhalten {O. ins Leben rufen}.
1. Mo. 19,34 Und es geschah am Morgen, da sprach die Erstgeborene zu der Jüngeren: Siehe, ich habe gestern Nacht bei meinem Vater gelegen; lass uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, und geh hinein, liege bei ihm, damit wir von unserem Vater Nachkommen am Leben erhalten {O. ins Leben rufen}.
1. Mo. 19,35 Und sie gaben ihrem Vater auch in dieser Nacht Wein zu trinken, und die Jüngere stand auf und lag bei ihm; und er wusste weder um ihr Niederlegen noch um ihr Aufstehen.
1. Mo. 23,4 Ich bin ein Fremder und Beisasse bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis {Eig. ein Grabeigentum} bei euch, dass ich meine Tote begrabe vor meinem Angesicht weg.
1. Mo. 24,25 Und sie sprach zu ihm: Sowohl Stroh als auch Futter ist bei uns in Menge, auch Raum zu herbergen.
1. Mo. 24,54 Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die bei ihm waren, und übernachteten. Und des Morgens standen sie auf, und er sprach: Entlasst mich zu meinem Herrn!
1. Mo. 25,11 Und es geschah nach dem Tod Abrahams, da segnete Gott Isaak, seinen Sohn; und Isaak wohnte bei dem Brunnen Lachai-Roi.
1. Mo. 27,44 und bleibe einige Zeit bei ihm, bis der Grimm deines Bruders sich wendet,
1. Mo. 29,14 Und Laban sprach zu ihm: Tatsächlich, du bist mein Bein und mein Fleisch. Und er blieb bei ihm einen Monat lang.
1. Mo. 29,19 Und Laban sprach: Es ist besser, ich gebe sie dir, als dass ich sie einem anderen Mann gebe; bleibe bei mir.
1. Mo. 29,25 Und es geschah am Morgen, siehe, da war es Lea. Da sprach er zu Laban: Was hast du mir da getan! Habe ich nicht um Rahel bei dir gedient? Und warum hast du mich betrogen?
1. Mo. 29,27 Vollende die Woche {d.h. die siebentägige Dauer des Hochzeitsfestes. (Vergl. Richt.14,12.17)} mit dieser, so wollen wir dir auch jene geben um den Dienst, den du bei mir dienen sollst noch andere sieben Jahre.
1. Mo. 29,30 Und er ging auch zu Rahel ein; und er liebte auch Rahel mehr als Lea. Und er diente bei ihm noch andere sieben Jahre.
1. Mo. 30,15 Und sie sprach zu ihr: Ist es zu wenig, dass du meinen Mann genommen hast, dass du auch die Dudaim meines Sohnes nehmen willst? Da sprach Rahel: So mag er denn diese Nacht bei dir liegen für die Dudaim deines Sohnes.
1. Mo. 30,16 Und als Jakob am Abend vom Feld kam, da ging Lea hinaus, ihm entgegen, und sprach: Zu mir sollst du eingehen, denn ich habe dich gewisslich angeworben für die Dudaim meines Sohnes. Und er lag bei ihr in dieser Nacht.
1. Mo. 31,32 Bei wem du deine Götter findest, der soll nicht leben. Erforsche vor unseren Brüdern, was bei mir ist, und nimm es dir. Jakob aber wusste nicht, dass Rahel sie gestohlen hatte.
1. Mo. 31,38 Nun bin ich 20 Jahre bei dir gewesen; deine Mutterschafe und deine Ziegen haben nicht fehlgeboren, und die Widder deiner Herde habe ich nicht gegessen.
1. Mo. 31,50 Wenn du meine Töchter bedrücken und wenn du noch Frauen nehmen solltest zu meinen Töchtern ... kein Mensch ist bei uns; siehe, Gott ist Zeuge zwischen mir und dir.
1. Mo. 33,15 Und Esau sprach: Ich will doch von dem Volk bei dir zurücklassen, das bei mir ist. Und er sprach: Wozu das? Möchte ich Gnade finden in den Augen meines Herrn!
1. Mo. 35,2 Da sprach Jakob zu seinem Haus und zu allen, die bei ihm waren: Tut die fremden Götter weg, die in eurer Mitte sind, und reinigt euch, und wechselt eure Kleider;
1. Mo. 35,4 Und sie gaben Jakob alle fremden Götter, die in ihrer Hand, und die Ringe, die in ihren Ohren waren {d.h. die sie als Amulette trugen}, und Jakob vergrub sie unter der Terebinthe, die bei Sichem ist.
1. Mo. 35,6 Und Jakob kam nach Lus, das im Land Kanaan liegt, das ist Bethel, er und alles Volk, das bei ihm war.
1. Mo. 39,7 Und es geschah nach diesen Dingen, da warf die Frau seines Herrn ihre Augen auf Joseph und sprach: Liege bei mir!
1. Mo. 39,10 Und es geschah, als sie Joseph Tag für Tag ansprach und er nicht auf sie hörte, bei ihr zu liegen, bei ihr zu sein,
1. Mo. 39,12 Und sie ergriff ihn bei seinem Kleid und sprach: Liege bei mir! Er aber ließ sein Kleid in ihrer Hand und floh und lief hinaus.
1. Mo. 39,14 da rief sie den Leuten ihres Hauses und sprach zu ihnen und sagte: Seht, er hat uns einen hebräischen Mann hergebracht, um Spott mit uns zu treiben. Er ist zu mir gekommen, um bei mir zu liegen, und ich habe mit lauter Stimme gerufen.
1. Mo. 44,32 Denn dein Knecht ist für den Knaben Bürge geworden bei meinem Vater, indem ich sprach: Wenn ich ihn nicht zu dir bringe, so will ich alle Tage gegen meinen Vater gesündigt haben.
2. Mo. 18,18 du wirst ganz erschlaffen, sowohl du, als auch dieses Volk, das bei dir ist; denn die Sache ist zu schwer für dich, du kannst sie nicht allein ausrichten.
2. Mo. 22,15 Und wenn jemand eine Jungfrau betört, die nicht verlobt ist, und liegt bei ihr, so soll er sie gewisslich durch eine Heiratsgabe sich zur Frau erkaufen.
2. Mo. 22,18 Jeder, der bei einem Vieh liegt, soll gewisslich getötet werden.
2. Mo. 22,24 Wenn du meinem Volk, dem Armen bei dir, Geld leihst, so sollst du ihm nicht sein wie ein Gläubiger {Eig. jemand, der um Zins Geld ausleiht}; ihr sollt ihm keinen Zins auferlegen.
2. Mo. 22,29 Desgleichen sollst du mit deinem Ochsen tun und mit deinem Kleinvieh; sieben Tage soll es bei seiner Mutter sein, am achten Tag sollst du es mir geben.
2. Mo. 24,14 Und er sprach zu den Ältesten: Wartet hier auf uns, bis wir zu euch zurückkehren; und siehe, Aaron und Hur sind bei euch: Jeder, der eine Sache hat, trete vor sie.
2. Mo. 34,5 Und der HERR stieg in der Wolke herab, und er stand dort bei ihm und rief den Namen des HERRN aus.
2. Mo. 34,28 Und er war dort bei dem HERRN 40 Tage und 40 Nächte; er aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er {d.i. der HERR} schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.
3. Mo. 25,6 Und der Sabbat des Landes soll euch zur Speise dienen {S. V. 12}, dir und deinem Knecht und deiner Magd und deinem Tagelöhner und deinem Beisassen, die sich bei dir aufhalten;
3. Mo. 25,23 Und das Land soll nicht für immer verkauft werden, denn mein ist das Land; denn Fremde und Beisassen seid ihr bei mir.
3. Mo. 25,35 Und wenn dein Bruder verarmt und seine Hand bei dir wankend wird, so sollst du ihn unterstützen; wie der Fremde und der Beisasse soll er bei dir leben.
3. Mo. 25,36 Du sollst nicht Zins und Wucher {Eig. Aufschlag bei der Rückerstattung entlehnter Nahrungsmittel} von ihm nehmen und sollst dich fürchten vor deinem Gott, damit dein Bruder bei dir lebe.
3. Mo. 25,39 Und wenn dein Bruder bei dir verarmt und sich dir verkauft, so sollst du ihn nicht Sklavendienst tun lassen;
3. Mo. 25,40 wie ein Tagelöhner, wie ein Beisasse soll er bei dir sein; bis zum Jubeljahr soll er bei dir dienen.
3. Mo. 25,45 Und auch von den Kindern der Beisassen, die sich bei euch aufhalten, von ihnen mögt ihr kaufen und von ihrem Geschlecht, das bei euch ist, das sie in eurem Land gezeugt haben; und sie mögen euch zum Eigentum sein,
3. Mo. 25,47 Und wenn die Hand eines Fremden oder eines Beisassen bei dir etwas erwirbt, und dein Bruder bei ihm verarmt und sich dem Fremden, dem Beisassen bei dir, oder einem Sprössling aus dem Geschlecht des Fremden verkauft,
3. Mo. 25,50 Und er soll mit seinem Käufer rechnen von dem Jahr an, da er sich ihm verkauft hat, bis zum Jubeljahr; und der Preis, für den er sich verkauft hat, soll der Zahl der Jahre gemäß sein; nach den Tagen eines Tagelöhners soll er bei ihm sein {d.h. seine Arbeitszeit soll derjenigen eines Tagelöhners entsprechend ihm angerechnet werden}.
3. Mo. 25,53 Wie ein Tagelöhner soll er Jahr für Jahr bei ihm sein; er soll nicht vor deinen Augen mit Härte über ihn herrschen.
4. Mo. 22,8 Und er sprach zu ihnen: Übernachtet hier diese Nacht, und ich werde euch Antwort bringen, so wie der HERR zu mir reden wird. Und die Fürsten von Moab blieben bei Bileam.
4. Mo. 22,9 Und Gott kam zu Bileam und sprach: Wer sind diese Männer bei dir?
5. Mo. 15,16 Und es soll geschehen, wenn er zu dir spricht: Ich will nicht von dir weggehen – weil er dich und dein Haus liebt, weil ihm wohl bei dir ist –
5. Mo. 17,19 Und es soll bei ihm sein, und er soll alle Tage seines Lebens darin lesen, damit er den HERRN, seinen Gott, fürchten lerne, um zu beobachten alle Worte dieses Gesetzes und diese Satzungen, sie zu tun;
5. Mo. 22,2 Wenn aber dein Bruder nicht nahe bei dir ist, und du kennst ihn nicht, so sollst du sie in dein Haus aufnehmen, dass sie bei dir seien, bis dein Bruder sie sucht; dann gib sie ihm zurück.
5. Mo. 22,22 Wenn ein Mann bei einer Frau liegend gefunden wird, die eines Mannes Ehefrau ist, so sollen sie alle beide sterben, der Mann, der bei der Frau gelegen hat, und die Frau. Und du sollst das Böse aus Israel wegschaffen.
5. Mo. 22,23 Wenn ein Mädchen, eine Jungfrau, einem Mann verlobt ist, und es findet sie ein Mann in der Stadt und liegt bei ihr,
5. Mo. 22,25 Wenn aber der Mann das verlobte Mädchen auf dem Feld findet, und der Mann ergreift sie und liegt bei ihr, so soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, allein sterben.
5. Mo. 22,28 Wenn ein Mann ein Mädchen findet, eine Jungfrau, die nicht verlobt ist, und ergreift sie und liegt bei ihr, und sie werden gefunden:
5. Mo. 22,29 so soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater des Mädchens 50 Sekel Silber geben; und sie soll seine Frau sein, weil er sie geschwächt hat, er kann sie nicht entlassen alle seine Tage.
5. Mo. 23,17 Er soll bei dir wohnen, in deiner Mitte, an dem Ort, den er in einem deiner Tore erwählen wird, wo er es für gut hält: Du sollst ihn nicht bedrücken.
5. Mo. 27,20 Verflucht sei, wer bei der Frau seines Vaters liegt, denn er hat die Decke {S. die Anm. zu Kap. 22,30} seines Vaters aufgedeckt! Und das ganze Volk sage: Amen!
5. Mo. 27,21 Verflucht sei, wer bei irgendeinem Vieh liegt! Und das ganze Volk sage: Amen!
5. Mo. 27,22 Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, der Tochter seines Vaters, oder der Tochter seiner Mutter! Und das ganze Volk sage: Amen!
5. Mo. 27,23 Verflucht sei, wer bei seiner Schwiegermutter liegt! Und das ganze Volk sage: Amen!
5. Mo. 29,16 und ihr habt ihre Scheusale gesehen und ihre Götzen {S. die Anm. zu 3. Mose 26,30} von Holz und Stein, Silber und Gold, die bei ihnen sind,
5. Mo. 31,27 Denn ich kenne deine Widerspenstigkeit und deinen harten Nacken wohl. Siehe, während ich heute noch bei euch lebe, seid ihr widerspenstig gegen den HERRN gewesen; und wieviel mehr nach meinem Tod!
Jos. 7,2 Und Josua sandte Männer von Jericho nach Ai, das bei Beth-Awen, östlich von Bethel, liegt, und sprach zu ihnen und sagte: Geht hinauf und kundschaftet das Land aus. Und die Männer gingen hinauf und kundschafteten Ai aus.
Jos. 20,4 Und er soll in eine von diesen Städten fliehen, und an dem Eingang des Stadttores stehen und vor den Ohren der Ältesten jener Stadt seine Sache vorbringen; und sie sollen ihn zu sich in die Stadt aufnehmen und ihm einen Ort geben, dass er bei ihnen wohne.
Ri. 9,6 Und alle Bürger von Sichem und das ganze Haus Millo {Wall, Burg} versammelten sich und gingen hin und machten Abimelech zum König bei der Terebinthe des Denkmals, die bei Sichem ist {S. Jos. 24,26}.
Ri. 13,9 Und Gott erhörte die Stimme Manoahs; und der Engel Gottes kam nochmals zu der Frau, als sie auf dem Feld saß, und Manoah, ihr Mann, nicht bei ihr war.
Ri. 18,25 Aber die Kinder Dan sprachen zu ihm: Lass deine Stimme nicht bei uns hören, damit nicht Männer heftigen Gemütes über euch herfallen und du dich und dein Haus ums Leben bringst!
Ri. 19,11 Sie waren bei Jebus, und der Tag war sehr herabgesunken, da sprach der Knabe zu seinem Herrn: Komm doch und lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und darin übernachten.
Rt. 2,19 Da sprach ihre Schwiegermutter zu ihr: Wo hast du heute aufgelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der dich beachtet hat! Und sie tat ihrer Schwiegermutter kund, bei wem sie gearbeitet hatte, und sprach: Der Name des Mannes, bei dem ich heute gearbeitet habe, ist Boas.
1. Sam. 1,26 Und sie sprach: Bitte, mein Herr! So wahr deine Seele lebt, mein Herr, ich bin die Frau, die hier bei dir stand, um zu dem HERRN zu flehen.
1. Sam. 2,8 Er hebt aus dem Staub empor den Geringen, aus dem Kot erhöht er den Armen, um sie sitzen zu lassen bei den Edlen {Vergl. Ps. 113,7.8.}; und den Thron der Ehre gibt er ihnen als Erbteil. Denn des HERRN sind die Säulen der Erde, und auf sie hat er den Erdkreis gestellt.
1. Sam. 2,21 Und der HERR suchte Hanna heim, und sie wurde schwanger; und sie gebar drei Söhne und zwei Töchter. Und der Knabe Samuel wurde groß bei dem HERRN.
1. Sam. 2,26 Und der Knabe Samuel wurde fort und fort größer und angenehmer, sowohl bei dem HERRN als auch bei den Menschen.
1. Sam. 4,4 Und das Volk sandte nach Silo, und man brachte von dort die Lade des Bundes des HERRN der Heerscharen, der zwischen {O. über; vergl. 1. Chron. 28,18; Hes. 10,1.2.} den Cherubim thront; und die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinehas, waren dort bei der Lade des Bundes des HERRN.
1. Sam. 5,7 Und als die Leute von Asdod sahen, dass dem so war, sprachen sie: Die Lade des Gottes Israels soll nicht bei uns bleiben; denn seine Hand ist hart über uns und über Dagon, unserem Gott.
1. Sam. 9,5 Sie waren in das Land Zuph gekommen, da sprach Saul zu seinem Knaben, der bei ihm war: Komm und lass uns umkehren, dass nicht etwa mein Vater von den Eselinnen abstehe und um uns bekümmert sei.
1. Sam. 9,23 Und Samuel sprach zu dem Koch: Gib das Stück her, das ich dir gegeben, von dem ich dir gesagt habe: Lege es bei dir zurück.
1. Sam. 13,2 Und Saul wählte sich 3000 aus Israel; 2000 waren bei Saul in Mikmas und auf dem Gebirge von Bethel, und 1000 waren bei Jonathan in Gibea-Benjamin. Das übrige Volk aber entließ er, jeden nach seinen Zelten.
1. Sam. 13,15 Und Samuel machte sich auf und ging von Gilgal hinauf nach Gibea-Benjamin. Und Saul musterte das Volk, das sich bei ihm befand, etwa 600 Mann.
1. Sam. 13,16 Und Saul und Jonathan, sein Sohn, und das Volk, das sich bei ihm befand, lagen in Geba-Benjamin; die Philister aber hatten sich bei Mikmas gelagert.
1. Sam. 14,2 Und Saul saß am Ende von Gibea, unter dem Granatbaum, der in Migron ist {O. war}; und des Volkes, das bei ihm war, war etwa 600 Mann.
1. Sam. 17,26 Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen, und sagte: Was soll dem Mann geschehen, der diesen Philister da erschlägt und den Hohn von Israel abwendet? Denn wer ist dieser Philister, dieser Unbeschnittene, dass er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt?
1. Sam. 22,2 Und es versammelten sich zu ihm jeder Bedrängte und jeder, der einen Gläubiger hatte, und jeder, der erbitterten Gemütes war, und er wurde ihr Oberster, und es waren bei ihm ungefähr 400 Mann.
1. Sam. 22,4 Und er führte sie vor den König von Moab, und sie wohnten bei ihm alle Tage, die David auf der Bergfestung war.
1. Sam. 22,23 Bleibe bei mir, fürchte dich nicht; denn wer nach meiner Seele trachtet, trachtet nach deiner Seele; denn bei mir bist du wohlbewahrt.
1. Sam. 23,19 Da zogen die Siphiter zu Saul hinauf, nach Gibea, und sprachen: Hält sich David nicht bei uns verborgen auf den Bergfestungen im Wald, auf dem Hügel Hakila, der zur Rechten {d.h. südlich; so auch V. 24} der Wildnis ist?
1. Sam. 25,7 Und jetzt habe ich gehört, dass du die Schafscherer hast; nun, deine Hirten sind bei uns gewesen, wir haben ihnen nichts zuleide getan, und nicht das Geringste ist von ihnen vermisst worden alle die Tage, die sie in Karmel gewesen sind.
1. Sam. 25,16 Sie sind eine Mauer um uns gewesen bei Nacht wie bei Tage, alle die Tage, die wir bei ihnen waren und das Kleinvieh weideten.
1. Sam. 25,25 Mein Herr kümmere sich doch nicht um diesen Mann Belials, um Nabal; denn wie sein Name, so ist er: Nabal {Tor, gemeiner Mensch} ist sein Name, und Torheit {zugleich: Schlechtigkeit, Gemeinheit} ist bei ihm. Und ich, deine Magd, habe die Knaben meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.
1. Sam. 27,2 Und David machte sich auf und ging hinüber, er und 600 Mann, die bei ihm waren, zu Achis, dem Sohn Maoks, dem König von Gat.
1. Sam. 27,3 Und David blieb bei Achis, in Gat, er und seine Männer, jeder mit seinem Haus: David und seine beiden Frauen, Achinoam, die Jisreelitin, und Abigail, die Frau Nabals, die Karmelitin.
1. Sam. 27,5 Und David sprach zu Achis: Wenn ich denn Gnade in deinen Augen gefunden habe, so gebe man mir einen Platz in einer der Städte des Gefildes, dass ich dort wohne; denn warum soll dein Knecht bei dir in der Königsstadt wohnen?
1. Sam. 28,19 Und der HERR wird auch Israel mit dir in die Hand der Philister geben; und morgen wirst du mit deinen Söhnen bei mir sein; auch das Heerlager Israels wird der HERR in die Hand der Philister geben.
2. Sam. 2,3 Auch seine Männer, die bei ihm waren, ließ David hinaufziehen, jeden mit seinem Haus; und sie wohnten in den Städten Hebrons.
2. Sam. 3,22 Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug und brachten große Beute mit sich. Abner war aber nicht mehr bei David in Hebron; denn er hatte ihn entlassen, und er war hingegangen in Frieden.
2. Sam. 6,7 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Ussa, und Gott schlug ihn dort wegen des Vergehens; und er starb dort bei der Lade Gottes.
2. Sam. 6,22 und ich will noch geringer {O. geringer geachtet} werden als diesmal und will niedrig sein in meinen Augen; aber bei den Mägden, von denen du sprichst, bei ihnen werde ich geehrt sein {O. mich verherrlichen}.
2. Sam. 10,13 Da rückte Joab und das Volk, das bei ihm war, vor zum Kampf gegen die Syrer; und sie flohen vor ihm.
2. Sam. 11,4 Und David sandte Boten hin und ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr (sie hatte sich aber gereinigt von ihrer Unreinigkeit); und sie kehrte in ihr Haus zurück.
2. Sam. 11,11 Und Urija sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda befinden sich in Hütten, und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf freiem Feld, und ich sollte in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, wenn ich dieses tue!
2. Sam. 11,13 Und David lud ihn, und er aß und trank vor ihm, und er machte ihn betrunken. Und am Abend ging er hinaus, um sich auf sein Lager niederzulegen bei den Knechten seines Herrn; aber in sein Haus ging er nicht hinab.
2. Sam. 12,3 Der Arme hatte aber gar nichts als nur ein einziges kleines Lamm {Eig. weibliches Lamm}, das er gekauft hatte; und er nährte es, und es wurde groß bei ihm und mit seinen Kindern zugleich; es aß von seinem Bissen und trank aus seinem Becher und schlief an seiner Brust, und es war ihm wie eine Tochter.
2. Sam. 12,11 So spricht der HERR: Siehe, ich will aus deinem Haus Unglück über dich erwecken, und ich will deine Frauen vor deinen Augen nehmen und sie deinem Nächsten geben, dass er bei deinen Frauen liege vor den Augen dieser Sonne!
2. Sam. 12,24 Und David tröstete Bathseba, seine Frau, und ging zu ihr ein und lag bei ihr. Und sie gebar einen Sohn, und er gab ihm den Namen Salomo {H. Schelomo: der Friedliche}. Und der HERR liebte ihn.
2. Sam. 13,11 Und als sie ihm zu essen hinreichte, da ergriff er sie und sprach zu ihr: Komm, liege bei mir, meine Schwester!
2. Sam. 13,20 Und ihr Bruder Absalom sprach zu ihr: Ist dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun denn, meine Schwester, schweige still; er ist dein Bruder, nimm dir diese Sache nicht zu Herzen! Da blieb Tamar, und zwar einsam, im Haus ihres Bruders Absalom.
2. Sam. 13,23 Und es geschah nach zwei vollen Jahren, da hatte Absalom Schafscherer zu Baal-Hazor, das bei Ephraim liegt; und Absalom lud alle Söhne des Königs.
2. Sam. 15,35 Und sind nicht Zadok und Abjathar, die Priester, dort bei dir? Und es soll geschehen, jede Sache, die du aus dem Haus des Königs hören wirst, sollst du Zadok und Abjathar, den Priestern, mitteilen.
2. Sam. 15,36 Siehe, ihre beiden Söhne sind dort bei ihnen, Achimaaz, des Zadok, und Jonathan, des Abjathar Sohn; so entbietet mir durch sie jede Sache, die ihr hören werdet.
2. Sam. 19,38 Lass doch deinen Knecht zurückkehren, dass ich in meiner Stadt sterbe, bei dem Grab meines Vaters und meiner Mutter. Aber siehe, hier ist dein Knecht Kimham: Er möge mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen; und tu ihm was gut ist in deinen Augen.
2. Sam. 20,8 Sie waren bei dem großen Stein, der in Gibeon ist, da kam Amasa ihnen entgegen. Und Joab war mit seinem Waffenrock als seinem Gewand umgürtet, und darüber war der Gürtel des Schwertes, das in seiner Scheide an seinen Lenden befestigt war; und als er hervortrat, fiel es heraus.
2. Sam. 23,5 Obwohl mein Haus nicht so ist bei Gott, so hat er mir doch einen ewigen Bund gesetzt, geordnet in allem und verwahrt; denn dies ist all meine Rettung und all mein Begehr, obwohl er es nicht sprossen lässt! {O. Denn ist nicht so mein Haus bei Gott? Denn er hat mir einen ewigen Bund gesetzt ...; denn all meine Rettung und all mein Begehr, sollte er sie nicht sprossen lassen?}
2. Sam. 24,16 Und als der Engel seine Hand gegen Jerusalem ausstreckte, um es zu verderben, da reute den HERRN des Übels, und er sprach zu dem Engel, der unter dem Volk verdarb: Genug, zieh jetzt deine Hand ab. Der Engel des HERRN war aber bei der Tenne Arawnas, des Jebusiters.
1. Kön. 1,9 Und Adonija schlachtete Klein- und Rindvieh und Mastvieh bei dem Stein Sochelet, der neben En-Rogel ist; und er lud alle seine Brüder, die Söhne des Königs, und alle Männer von Juda, die Knechte des Königs.
1. Kön. 2,8 Und siehe, bei dir ist Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, von Bachurim; und dieser fluchte mir mit heftigem Fluch an dem Tag, da ich nach Machanaim ging. Aber er kam herab, mir entgegen, an den Jordan, und ich schwur ihm bei dem HERRN und sprach: Wenn ich dich mit dem Schwert töte!
1. Kön. 3,17 Und die eine Frau sprach: Bitte, mein Herr! Ich und diese Frau wohnten in einem Haus; und ich gebar bei ihr im Haus.
1. Kön. 11,11 Und der HERR sprach zu Salomo: Weil so etwas bei dir gewesen ist und du meinen Bund nicht beobachtet hast und meine Satzungen, die ich dir geboten habe, so werde ich dir das Königreich gewisslich entreißen und es deinem Knecht geben.
1. Kön. 11,22 Und der Pharao sprach zu ihm: Was mangelt dir bei mir? Und siehe, du begehrst in dein Land zu ziehen? Und er sprach: Nichts; aber entlasse mich doch!
1. Kön. 14,31 Und Rehabeam legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und der Name seiner Mutter war Naama, die Ammoniterin. Und Abijam, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
1. Kön. 15,24 Und Asa legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt seines Vaters David. Und {2. Chron. 17–20} Josaphat, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
1. Kön. 17,20 Und er rief zu dem HERRN und sprach: Der HERR, mein Gott, hast du gar an der Witwe, bei der ich mich aufhalte, übel getan, ihren Sohn zu töten?
1. Kön. 22,51 Und Josaphat legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt seines Vaters David. Und Joram, sein Sohn, wurde König an seiner statt {2. Kön. 8,16}.
2. Kön. 8,24 Und Joram legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt Davids. Und Ahasja, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Kön. 9,28 Und seine Knechte führten ihn zu Wagen nach Jerusalem, und sie begruben ihn in seinem Begräbnis, bei seinen Vätern, in der Stadt Davids.
2. Kön. 10,23 Und Jehu und Jonadab, der Sohn Rekabs, gingen in das Haus des Baal; und er sprach zu den Dienern des Baal: Forscht und seht zu, dass nicht etwa einer von den Dienern des HERRN hier bei euch sei, sondern nur Diener des Baal allein!
2. Kön. 12,22 Und Josakar, der Sohn Schimeats, und Josabad, der Sohn Schomers, seine Knechte, erschlugen ihn, und er starb; und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Amazja, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Kön. 13,13 Und Joas legte sich zu seinen Vätern, und Jerobeam setzte sich auf seinen Thron; und Joas wurde in Samaria begraben bei den Königen von Israel.
2. Kön. 14,16 Und Joas legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben in Samaria bei den Königen von Israel. Und Jerobeam, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Kön. 14,20 Und sie luden ihn auf Pferde, und er wurde begraben in Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids.
2. Kön. 15,7 Und Asarja legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Jotham, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Kön. 15,38 Und Jotham legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben bei seinen Vätern in der Stadt seines Vaters David. Und Ahas, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Kön. 16,20 Und Ahas legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Hiskia, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
1. Chr. 4,23 Das waren die Töpfer und die Bewohner von Pflanzungen und Mauern {O. Umzäunungen; d.h. von ummauerten, umzäunten Pflanzungen. O. Bewohner von Netaim und Gedera}; sie wohnten dort bei dem König in seinem Geschäft.
1. Chr. 8,32 und Miklot zeugte Schimea. Und auch diese wohnten ihren Brüdern gegenüber in Jerusalem, bei ihren Brüdern.
1. Chr. 9,38 Und Miklot zeugte Schimean. Und auch diese wohnten ihren Brüdern gegenüber in Jerusalem, bei ihren Brüdern.
1. Chr. 12,40 Und sie waren dort bei David drei Tage und aßen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie zugerichtet.
1. Chr. 13,14 Und die Lade Gottes blieb bei der Familie {W. bei dem Haus} Obed-Edoms, in seinem Haus, drei Monate. Und der HERR segnete das Haus Obed-Edoms und alles, was sein war.
1. Chr. 19,6 Als nun die Kinder Ammon sahen, dass sie sich bei David stinkend gemacht hatten, da sandten Hanun und die Kinder Ammon 1000 Talente Silber, um sich aus Mesopotamien {H. Aram-Naharaim} und aus Aram-Maaka und aus Zoba Wagen und Reiter anzuwerben.
1. Chr. 19,14 Da rückte Joab und das Volk, das bei ihm war, vor, den Syrern entgegen zum Kampf; und sie flohen vor ihm.
1. Chr. 21,15 Und der HERR sandte den Engel nach Jerusalem, um es zu verderben. Und als er verdarb, sah es der HERR, und es reute ihn des Übels; und er sprach zu dem Engel, der verdarb: Genug, zieh jetzt deine Hand ab. Der Engel des HERRN stand aber bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.
1. Chr. 22,15 Und Werkleute sind bei dir in Menge: Steinhauer und Arbeiter in Stein und Holz, und allerlei Verständige in allerlei Arbeit;
1. Chr. 26,16 Für Schuppim und für Hosa nach Westen, bei dem Tor Schalleket, an der aufsteigenden Straße, Wache gegen Wache.
1. Chr. 27,32 Und Jonathan, der Onkel {O. Vetter} Davids, war Rat; er war ein einsichtiger Mann und ein Schriftgelehrter. Und Jechiel, der Sohn Hakmonis, war bei den Söhnen des Königs.
1. Chr. 28,21 Und siehe, da sind die Abteilungen der Priester und der Leviten für den ganzen Dienst des Hauses Gottes; und bei dir sind in allem Werk solche, die bereitwillig und geschickt sind zu jedem Dienst {Eig. allerlei Bereitwillige in Weisheit zu jeder Arbeit}, und die Obersten und das ganze Volk zu allen deinen Anordnungen {W. allen deinen Worten (Befehlen) gemäß}.
2. Chr. 2,6 Und nun sende mir einen Mann, der zu arbeiten versteht in Gold und in Silber und in Kupfer und in Eisen und in rotem Purpur und Karmesin und blauem Purpur, und kundig ist, Schnitzarbeit zu machen, zusammen mit den Kunstverständigen, die bei mir in Juda und in Jerusalem sind, die mein Vater David bestellt hat.
2. Chr. 13,8 Und nun gedenkt ihr stand zu halten vor dem Königtum des HERRN in der Hand der Söhne Davids, weil ihr eine große Menge seid und die goldenen Kälber bei euch sind, die Jerobeam euch zu Göttern gemacht hat!
2. Chr. 14,10 Und Asa rief zu dem HERRN, seinem Gott, und sprach: HERR! Um zu helfen, ist bei dir kein Unterschied zwischen dem Mächtigen und dem Kraftlosen. Hilf uns, HERR, unser Gott! Denn wir stützen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gegen diese Menge gezogen. Du bist der Herr, unser Gott; lass den Menschen nichts gegen dich vermögen {And. üb.: Der Mensch vermag nichts gegen dich}!
2. Chr. 14,12 Und Asa und das Volk, das bei ihm war, jagten ihnen nach bis Gerar. Und es fielen von den Kuschitern so viele, dass sie sich nicht wieder erholen konnten; denn sie wurden zerschmettert vor dem HERRN und vor seinem Heer. Und sie trugen sehr viel Beute davon.
2. Chr. 15,9 Und er versammelte ganz Juda und Benjamin und die Fremden, die aus Ephraim und Manasse und aus Simeon bei ihnen lebten; denn in Menge liefen sie aus Israel zu ihm über, als sie sahen, dass der HERR, sein Gott, mit ihm war.
2. Chr. 17,9 Und sie lehrten in Juda, indem sie das Buch des Gesetzes des HERRN bei sich hatten, und zogen umher durch alle Städte Judas und lehrten unter dem Volk.
2. Chr. 18,2 Und nach Verlauf von einigen Jahren zog er zu Ahab nach Samaria hinab; und Ahab schlachtete für ihn und für das Volk, das bei ihm war, Klein- und Rindvieh in Menge; und er verleitete ihn, gegen Ramot-Gilead hinaufzuziehen.
2. Chr. 19,7 So sei denn der Schrecken des HERRN auf euch; habt acht, wie ihr handelt! Denn bei dem HERRN, unserem Gott, ist kein Unrecht, noch Ansehen der Person oder Annehmen von Geschenk.
2. Chr. 21,1 Und Josaphat legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt Davids. Und {2. Kön. 8,16} Joram, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Chr. 21,19 Und es geschah Tag für Tag, und zur Zeit, als das Ende von zwei Jahren eintrat, dass seine Eingeweide bei seiner Krankheit heraustraten {O. Und es geschah nach vielen Tagen, und zwar zur Zeit ..., da traten usw.}; und er starb unter heftigen Schmerzen. Und sein Volk machte ihm keinen Brand wie den Brand seiner Väter.
2. Chr. 24,16 Und man begrub ihn in der Stadt Davids bei den Königen, weil er Gutes getan hatte an Israel und gegen Gott und sein Haus.
2. Chr. 25,24 Und er nahm alles Gold und Silber und alle Geräte, die sich im Haus Gottes bei Obed-Edom {S. 1. Chron. 26,15} vorfanden, und die Schätze des Hauses des Königs und Geiseln und kehrte nach Samaria zurück.
2. Chr. 25,28 Und sie luden ihn auf Pferde und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Judas {And. l.: Davids}.
2. Chr. 26,23 Und Ussija legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn bei seinen Vätern auf dem Begräbnisacker der Könige; denn man sprach: Er ist aussätzig. Und Jotham, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Chr. 28,10 Und nun gedenkt ihr, die Kinder Judas und Jerusalems euch zu Knechten und Mägden zu unterwerfen. Sind aber nicht bei euch selbst Verschuldungen gegen den HERRN, euren Gott?
Neh. 2,12 Und ich machte mich des Nachts auf, ich und wenige Männer mit mir; ich hatte aber keinem Menschen mitgeteilt, was mein Gott mir ins Herz gegeben, für Jerusalem zu tun; und kein Tier war bei mir, außer dem Tier, auf dem ich ritt.
Neh. 10,39 und der Priester, der Sohn Aarons, soll bei den Leviten sein, wenn die Leviten den Zehnten erheben. Und die Leviten sollen den Zehnten vom Zehnten zum Haus unseres Gottes hinaufbringen, in die Zellen des Schatzhauses.
Est. 7,1 Und der König und Haman kamen zum Gelage {Eig. zu trinken} bei der Königin Esther.
Est. 7,8 Und als der König aus dem Garten des Palastes in das Haus des Weingelages zurückkam, da war Haman auf das Polster gesunken, auf dem Esther saß. Da sprach der König: Will er gar der Königin Gewalt antun bei mir im Haus? Das Wort ging aus dem Mund des Königs, da verhüllte man das Angesicht Hamans.
Hiob 17,3 Setze doch ein, leiste Bürgschaft für mich bei dir selbst! Wer ist es sonst, der in meine Hand einschlagen wird?
Hiob 23,14 Denn er wird vollenden was über mich bestimmt ist; und dergleichen ist vieles bei ihm.
Hiob 25,2 Herrschaft und Schrecken sind bei ihm; er schafft Frieden in seinen Höhen.
Hiob 27,11 Ich will euch belehren über die Hand Gottes {El}; was bei dem Allmächtigen ist, will ich nicht verschweigen.
Hiob 27,13 Dies ist das Teil des gottlosen Menschen bei Gott {El} und das Erbe der Gewalttätigen, das sie von dem Allmächtigen empfangen:
Hiob 28,14 Die Tiefe spricht: Sie ist nicht in mir; und das Meer spricht: Sie ist nicht bei mir.
Hiob 36,4 Denn wahrlich, meine Worte sind keine Lüge; ein an Wissen {Eig. an Erkenntnissen; so auch Kap. 37,16} Vollkommener ist bei dir.
Ps. 26,4 Nicht habe ich gesessen bei falschen Leuten, und mit Hinterlistigen ging ich nicht um.
Ps. 26,5 Ich habe die Versammlung der Übeltäter gehasst, und bei Gottlosen saß ich nicht.
Ps. 36,10 Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht werden wir das Licht sehen.
Ps. 39,13 Höre mein Gebet, HERR, und nimm zu Ohren mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen! Denn ein Fremder bin ich bei dir, ein Beisasse wie alle meine Väter.
Ps. 42,9 Des Tages wird der HERR seine Güte entbieten, und des Nachts wird sein Lied bei mir sein, ein Gebet zu dem Gott {El} meines Lebens.
Ps. 54,2 als die Siphiter kamen und zu Saul sprachen: Hält David sich nicht bei uns verborgen?)
Ps. 73,22 da war ich dumm und wusste nichts; ein Tier {Eig. Vieh} war ich bei dir.
Ps. 73,23 Doch ich bin stets bei dir: Du hast mich erfasst bei meiner rechten Hand;
Ps. 91,15 Er wird mich anrufen, und ich werde ihm antworten, ich werde bei ihm sein in der Bedrängnis; ich werde ihn befreien und ihn verherrlichen.
Ps. 113,8 um ihn sitzen zu lassen bei den Edlen {Vergl. 1. Sam. 2,8}, bei den Edlen seines Volkes.
Ps. 120,5 Wehe mir, dass ich mich in Mesech aufhalte, dass ich wohne bei den Zelten Kedars!
Ps. 120,6 Lange {O. Genug} hat meine Seele bei denen gewohnt, die den Frieden hassen.
Ps. 130,4 Doch bei dir ist Vergebung {Eig. das Vergeben}, damit du gefürchtet werdest.
Ps. 130,7 Harre, Israel, auf den HERRN! Denn bei dem HERRN ist die Güte, und viel Erlösung bei ihm.
Ps. 139,18 Wollte ich sie zählen, ihrer sind mehr als des Sandes. Ich erwache und bin noch bei dir.
Spr. 30,31 der Lendenstraffe {A.ü. der Hahn}, oder der Bock; und ein König, bei dem der Heerbann ist.
Spr. 31,23 Ihr Mann ist in den Toren bekannt, indem er bei den Ältesten des Landes sitzt.
Pred. 1,11 Da ist kein Andenken an die Früheren; und für die Nachfolgenden, die sein werden, für sie wird es auch kein Andenken bei denen geben, die später sein werden.
Jes. 11,6 Und der Wolf wird sich bei dem Lamm aufhalten, und der Leopard bei dem Böckchen lagern; und das Kalb und der junge Löwe und das Mastvieh werden zusammen sein, und ein kleiner Knabe wird sie treiben.
Jes. 38,11 Ich sprach: Ich werde den HERRN {Hebr. Jah} nicht sehen, den HERRN {Hebr. Jah} im Land der Lebendigen; ich werde Menschen nicht mehr erblicken bei den Bewohnern des Totenreichs {Eig. des Aufhörens, des Hingeschiedenseins}.
Dan. 10,7 Und ich, Daniel, allein sah das Gesicht; die Männer aber, die bei mir waren, sahen das Gesicht nicht; doch fiel ein großer Schrecken auf sie, und sie flohen und verbargen sich.
Amos 6,10 Und hebt einen der Gestorbenen sein Onkel {d.i. sein naher Verwandter} und sein Bestatter {Eig. sein Verbrenner, weil die Toten so zahlreich sein werden, dass man sie verbrennen muss} auf, um die Gebeine aus dem Haus hinauszuschaffen, und spricht zu dem, der im Innern des Hauses ist: Ist noch jemand bei dir? Und dieser sagt: Niemand!, so wird er sagen: Still, denn der Name des HERRN darf nicht erwähnt werden!