Strong H5869 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 5868H 5870

עין

‛ayin

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Ausgewählte Übersetzung: Auge

Auge 821 Vorkommen in 768 Bibelstellen
1. Mo. 3,5 sondern {Eig. denn} Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.
1. Mo. 3,6 Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert wäre, um Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann mit ihr, und er aß.
1. Mo. 3,7 Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürzen.
1. Mo. 6,8 Noah aber fand Gnade in den Augen des HERRN.
1. Mo. 13,10 Und Lot hob seine Augen auf und sah die ganze Ebene {Eig. Kreis, Umkreis; so auch V. 12} des Jordan, dass sie ganz bewässert war, (bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstört hatte,) wie der Garten des HERRN, wie das Land Ägypten, bis nach Zoar hin.
1. Mo. 13,14 Und der HERR sprach zu Abram, nachdem Lot sich von ihm getrennt hatte: Hebe doch deine Augen auf und schaue von dem Ort, wo du bist, nach Norden und nach Süden und nach Osten und nach Westen!
1. Mo. 16,4 Und er ging zu Hagar ein, und sie wurde schwanger; und als sie sah, dass sie schwanger war, da wurde ihre Herrin gering in ihren Augen.
1. Mo. 16,5 Und Sarai sprach zu Abram: Das Unrecht, das mir widerfährt, fällt auf dich! Ich habe meine Magd in deinen Schoß gegeben; und da sie sieht, dass sie schwanger geworden ist, bin ich gering in ihren Augen. Der HERR richte zwischen mir und dir!
1. Mo. 16,6 Und Abram sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand; tu ihr, was gut ist in deinen Augen. Und Sarai behandelte sie hart, und sie floh von ihr weg.
1. Mo. 18,2 Und er hob seine Augen auf und sah: Und siehe, drei Männer standen vor ihm; und als er sie sah, lief er ihnen entgegen von dem Eingang des Zeltes und beugte sich nieder zur Erde;
1. Mo. 18,3 und er sprach: Herr, wenn ich denn Gnade gefunden habe in deinen Augen, so geh doch nicht an deinem Knecht vorüber!
1. Mo. 19,8 Sieh doch, ich habe zwei Töchter, die keinen Mann erkannt haben; lasst mich sie doch zu euch herausbringen, und tut ihnen, wie es gut ist in euren Augen; nur diesen Männern tut nichts, da sie nun einmal {O. denn darum sind sie} unter den Schatten meines Daches gekommen sind.
1. Mo. 19,14 Und Lot ging hinaus und redete zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter genommen hatten, und sprach: Macht euch auf, geht aus diesem Ort; denn der HERR will die Stadt verderben. Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der Scherz treibt.
1. Mo. 19,19 Sieh doch, dein Knecht hat Gnade gefunden in deinen Augen, und du hast deine Güte groß gemacht, die du an mir erwiesen hast, meine Seele am Leben zu erhalten; aber ich kann mich nicht auf das Gebirge retten, es möchte mich das Unglück erhaschen, dass ich stürbe.
1. Mo. 20,15 Und Abimelech sprach: Siehe, mein Land ist vor dir; wohne, wo es gut ist in deinen Augen.
1. Mo. 21,11 Und die Sache war sehr übel in den Augen Abrahams um seines Sohnes willen.
1. Mo. 21,12 Aber Gott sprach zu Abraham: Lass es nicht übel sein in deinen Augen wegen des Knaben und wegen deiner Magd; was immer Sara zu dir sagt, höre auf ihre Stimme; denn in Isaak soll dir eine Nachkommenschaft genannt werden.
1. Mo. 21,19 Und Gott öffnete ihre Augen, und sie sah einen Wasserbrunnen; und sie ging hin und füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben.
1. Mo. 22,4 Am dritten Tag, da erhob Abraham seine Augen und sah den Ort von ferne.
1. Mo. 22,13 Und Abraham erhob seine Augen und sah, und siehe, da war ein Widder dahinten im Dickicht festgehalten durch seine Hörner; und Abraham ging hin und nahm den Widder und opferte ihn als Brandopfer an seines Sohnes statt.
1. Mo. 23,11 Nein, mein Herr, höre mich! Das Feld gebe ich dir; und die Höhle, die darin ist, dir gebe ich sie; vor den Augen der Kinder meines Volkes gebe ich sie dir; begrabe deine Tote.
1. Mo. 23,18 dem Abraham zum Besitztum bestätigt vor den Augen der Kinder Heth, vor allen, die zum Tor seiner Stadt eingingen.
1. Mo. 24,63 Und Isaak ging aus, um auf dem Feld zu sinnen beim Anbruch des Abends; und er hob seine Augen auf und sah: Und siehe, Kamele kamen.
1. Mo. 24,64 Und Rebekka hob ihre Augen auf und sah Isaak; und sie warf sich vom Kamel herab und sprach zu dem Knecht:
1. Mo. 27,1 Und es geschah, als Isaak alt geworden und seine Augen zu schwach waren, um zu sehen, da rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Und er sprach zu ihm: Hier bin ich!
1. Mo. 27,12 Vielleicht wird mein Vater mich betasten, und ich werde in seinen Augen sein wie einer, der Spott mit ihm treibt, und ich werde Fluch auf mich bringen und nicht Segen.
1. Mo. 28,8 Als Esau sah, dass die Töchter Kanaans übel waren in den Augen seines Vaters Isaak,
1. Mo. 29,17 Und die Augen der Lea waren matt; Rahel aber war schön von Gestalt und schön von Angesicht {O. Ansehen}.
1. Mo. 29,20 Und Jakob diente um Rahel sieben Jahre; und sie waren in seinen Augen wie einzelne Tage, weil er sie liebte.
1. Mo. 30,27 Und Laban sprach zu ihm: Wenn ich doch Gnade gefunden habe in deinen Augen ...! Ich habe gespürt, dass der HERR mich um deinetwillen gesegnet hat.
1. Mo. 30,41 Und es geschah, so oft das kräftige Vieh brünstig wurde, dann legte Jakob die Stäbe vor die Augen der Herde in die Tränkrinnen, damit sie bei den Stäben brünstig würden.
1. Mo. 31,10 Und es geschah zur Brunstzeit der Herde, da hob ich meine Augen auf und sah im Traum: Und siehe, die Böcke, die die Herde besprangen, waren gestreift, gesprenkelt und getüpfelt.
1. Mo. 31,12 Und er sprach: Hebe doch deine Augen auf und sieh: Alle Böcke, die die Herde bespringen, sind gestreift, gesprenkelt und getüpfelt; denn ich habe alles gesehen, was Laban dir tut.
1. Mo. 31,40 Es war mit mir so: des Tages verzehrte mich die Hitze, und der Frost des Nachts, und mein Schlaf floh von meinen Augen.
1. Mo. 32,6 und ich habe Rinder und Esel, Kleinvieh und Knechte und Mägde erworben; und ich habe gesandt, es meinem Herrn mitzuteilen, um Gnade zu finden in deinen Augen.
1. Mo. 33,1 Und Jakob hob seine Augen auf und sah: Und siehe, Esau kam und mit ihm 400 Mann. Und er verteilte die Kinder auf Lea und auf Rahel und auf die beiden Mägde;
1. Mo. 33,5 Und er hob seine Augen auf und sah die Frauen und die Kinder und sprach: Wer sind diese bei dir? Und er sprach: Die Kinder, die Gott deinem Knecht beschert hat.
1. Mo. 33,8 Und er sprach: Was willst du mit diesem ganzen Zug, dem ich begegnet bin? Und er sprach: Dass ich Gnade fände in den Augen meines Herrn.
1. Mo. 33,10 Und Jakob sprach: Nicht doch; wenn ich denn Gnade gefunden habe in deinen Augen, so nimm mein Geschenk von meiner Hand, da ich nun einmal dein Angesicht gesehen habe {O. denn darum habe ich usw.}, als hätte ich Gottes Angesicht gesehen, und du Wohlgefallen an mir gehabt hast.
1. Mo. 33,15 Und Esau sprach: Ich will doch von dem Volk bei dir zurücklassen, das bei mir ist. Und er sprach: Wozu das? Möchte ich Gnade finden in den Augen meines Herrn!
1. Mo. 34,11 Und Sichem sprach zu ihrem Vater und zu ihren Brüdern: Möge ich Gnade finden in euren Augen! Und was ihr mir sagen werdet, will ich geben.
1. Mo. 34,18 Und ihre Worte waren gut in den Augen Hemors und Sichems, des Sohnes Hemors.
1. Mo. 37,25 Und sie setzten sich, um zu essen. Und sie hoben ihre Augen auf und sahen: Und siehe, ein Zug Ismaeliter kam von Gilead her; und ihre Kamele trugen Tragant {ein wohlriechendes Harz} und Balsamharz und Ladanum {ein wohlriechendes Harz}; sie zogen hin, um es nach Ägypten hinabzubringen.
1. Mo. 38,7 Und Gher, der Erstgeborene Judas, war böse in den Augen des HERRN, und der HERR tötete ihn.
1. Mo. 38,10 Und es war übel in den Augen des HERRN, was er tat; und er tötete auch ihn.
1. Mo. 39,4 Und Joseph fand Gnade in seinen Augen und diente ihm; und er bestellte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, gab er in seine Hand.
1. Mo. 39,7 Und es geschah nach diesen Dingen, da warf die Frau seines Herrn ihre Augen auf Joseph und sprach: Liege bei mir!
1. Mo. 39,21 Und der HERR war mit Joseph und wandte ihm Güte zu, und gab ihm Gnade in den Augen des Obersten des Gefängnisses.
1. Mo. 41,37 Und das Wort war gut in den Augen des Pharaos und in den Augen aller seiner Knechte.
1. Mo. 42,24 Und er wandte sich von ihnen ab und weinte. Und er kehrte zu ihnen zurück und redete zu ihnen; und er nahm Simeon aus ihrer Mitte und band ihn vor ihren Augen.
1. Mo. 43,29 Und er erhob seine Augen und sah seinen Bruder Benjamin, den Sohn seiner Mutter, und sprach: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr zu mir spracht? Und er sprach: Gott sei dir gnädig, mein Sohn!
1. Mo. 44,21 Und du sprachst zu deinen Knechten: Bringt ihn zu mir herab, dass ich mein Auge auf ihn richte.
1. Mo. 45,12 Und siehe, eure Augen sehen es und die Augen meines Bruders Benjamin, dass mein Mund es ist, der zu euch redet.
1. Mo. 45,16 Und die Nachricht wurde im Haus des Pharaos gehört, indem man sprach: Josephs Brüder sind gekommen! Und es war gut in den Augen des Pharaos und in den Augen seiner Knechte.
1. Mo. 46,4 Ich will mit dir nach Ägypten hinabziehen, und ich will dich auch gewisslich heraufführen; und Joseph soll seine Hand auf deine Augen legen.
1. Mo. 47,19 Warum sollen wir vor deinen Augen sterben, sowohl wir als auch unser Land? Kaufe uns und unser Land um Brot, so wollen wir und unser Land des Pharaos Knechte sein; und gib Samen, dass wir leben und nicht sterben und das Land nicht wüst werde!
1. Mo. 47,25 Und sie sprachen: Du hast uns am Leben erhalten; möchten wir Gnade finden in den Augen meines Herrn, so wollen wir des Pharaos Knechte sein.
1. Mo. 47,29 Und als die Tage Israels herannahten, dass er sterben sollte, da rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Wenn ich doch Gnade gefunden habe in deinen Augen, so lege doch deine Hand unter meine Hüfte {O. Lende}, und erweise Güte und Treue an mir; begrabe mich doch nicht in Ägypten!
1. Mo. 48,10 Die Augen Israels aber waren schwer vor Alter, er konnte nicht sehen. Und er führte sie näher zu ihm, und er küsste sie und umarmte sie.
1. Mo. 48,17 Und als Joseph sah, dass sein Vater seine rechte Hand auf das Haupt Ephraims legte, war es übel in seinen Augen; und er fasste seines Vaters Hand, um sie von dem Haupt Ephraims wegzutun auf das Haupt Manasses.
1. Mo. 49,12 die Augen sind trübe von Wein, und weiß die Zähne von Milch.
1. Mo. 50,4 Und als die Tage seines Beweinens vorüber waren, da redete Joseph zum Haus des Pharaos und sprach: Wenn ich doch Gnade gefunden habe in euren Augen, so redet doch vor den Ohren des Pharaos und sagt:
2. Mo. 3,21 Und ich werde diesem Volk Gnade geben in den Augen der Ägypter, und es wird geschehen, wenn ihr auszieht, sollt ihr nicht leer ausziehen:
2. Mo. 4,30 Und Aaron redete alle die Worte, die der HERR zu Mose geredet hatte, und er tat die Zeichen vor den Augen des Volkes.
2. Mo. 7,20 Und Mose und Aaron taten so, wie der HERR geboten hatte; und er erhob den Stab und schlug das Wasser, das im Strom war, vor den Augen des Pharaos und vor den Augen seiner Knechte. Da wurde alles Wasser, das im Strom war, in Blut verwandelt;
2. Mo. 8,22 Und Mose sprach: Es gehört sich nicht, so zu tun; denn wir würden dem HERRN, unserem Gott, der Ägypter Gräuel opfern; siehe {O. wenn wir ... opferten}, opferten wir der Ägypter Gräuel vor ihren Augen, würden sie uns nicht steinigen?
2. Mo. 9,8 Und der HERR sprach zu Mose und zu Aaron: Nehmt eure Fäuste voll Ofenruß {O. Ofenasche}, und Mose streue ihn zum Himmel vor den Augen des Pharaos;
2. Mo. 11,3 Und der HERR gab dem Volk Gnade in den Augen der Ägypter. Auch war der Mann Mose sehr groß im Land Ägypten, in den Augen der Knechte des Pharaos und in den Augen des Volkes.
2. Mo. 12,36 Und der HERR gab dem Volk Gnade in den Augen der Ägypter, und sie gaben ihnen das Geforderte; und sie beraubten die Ägypter.
2. Mo. 13,9 Und es sei dir zu einem Zeichen an deiner Hand und zu einem Denkzeichen zwischen deinen Augen, damit das Gesetz des HERRN in deinem Mund sei; denn mit starker Hand hat der HERR dich aus Ägypten herausgeführt.
2. Mo. 13,16 Und es sei zu einem Zeichen an deiner Hand und zu Stirnbändern zwischen deinen Augen; denn mit starker Hand hat der HERR uns aus Ägypten herausgeführt.
2. Mo. 14,10 Und als der Pharao nahte, da hoben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und die Kinder Israel fürchteten sich sehr und schrien zu dem HERRN.
2. Mo. 15,26 und er sprach: Wenn du fleißig auf die Stimme des HERRN, deines Gottes, hören wirst, und tun was recht ist in seinen Augen, und horchen wirst auf seine Gebote und beobachten alle seine Satzungen, so werde ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, der dich heilt.
2. Mo. 17,6 Siehe, ich will dort vor dir stehen auf dem Felsen am Horeb; und du sollst auf den Felsen schlagen, und es wird Wasser aus demselben herauskommen, dass das Volk trinke. Und Mose tat so vor den Augen der Ältesten Israels.
2. Mo. 19,11 und sie seien bereit auf den dritten Tag; denn am dritten Tag wird der HERR vor den Augen des ganzen Volkes auf den Berg Sinai herabsteigen.
2. Mo. 21,24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,
2. Mo. 21,26 Und wenn jemand in das Auge seines Knechtes oder in das Auge seiner Magd schlägt und verdirbt es, so soll er ihn frei entlassen um sein Auge.
2. Mo. 24,17 Und das Ansehen der Herrlichkeit des HERRN war wie ein verzehrendes Feuer auf dem Gipfel des Berges vor den Augen der Kinder Israel.
2. Mo. 33,12 Und Mose sprach zu dem HERRN: Siehe, du sprichst zu mir: Führe dieses Volk hinauf, aber du hast mich nicht wissen lassen, wen du mit mir senden willst. Und du hast doch gesagt: Ich kenne dich mit Namen, und du hast auch Gnade gefunden in meinen Augen.
2. Mo. 33,13 Und nun, wenn ich denn Gnade gefunden habe in deinen Augen, so lass mich doch deinen Weg {W. deine Wege} wissen, dass ich dich erkenne, damit ich Gnade finde in deinen Augen; und sieh, dass diese Nation dein Volk ist!
2. Mo. 33,16 Und woran soll es denn erkannt werden, dass ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, ich und dein Volk? Nicht daran, dass du mit uns gehst, und wir ausgesondert werden, ich und dein Volk, aus jedem Volk, das auf dem Erdboden ist?
2. Mo. 33,17 Und der HERR sprach zu Mose: Auch dieses, was du gesagt hast, werde ich tun; denn du hast Gnade gefunden in meinen Augen, und ich kenne dich mit Namen.
2. Mo. 34,9 und sprach: Wenn ich doch Gnade gefunden habe in deinen Augen, Herr, so ziehe doch der Herr in unserer Mitte – denn es ist ein hartnäckiges Volk – und vergib unsere Ungerechtigkeit und unsere Sünde, und nimm uns an zum Eigentum {O. Erbteil}.
2. Mo. 40,38 Denn die Wolke des HERRN war des Tages auf der Wohnung, und des Nachts war ein Feuer darin {d.h. in der Wolke} vor den Augen des ganzen Hauses Israel, auf allen ihren Zügen.
3. Mo. 4,13 Und wenn die ganze Gemeinde Israel aus Versehen sündigt, und die Sache ist verborgen vor den Augen der Versammlung, und sie tun eines von allen Verboten des HERRN, die nicht getan werden sollen, und verschulden sich,
3. Mo. 10,19 Und Aaron redete zu Mose: Siehe, heute haben sie ihr Sündopfer und ihr Brandopfer vor dem HERRN dargebracht, und dies ist mir begegnet; und hätte ich heute das Sündopfer gegessen, würde es gut gewesen sein in den Augen des HERRN?
3. Mo. 10,20 Und Mose hörte es, und es war gut in seinen Augen.
3. Mo. 13,5 Und besieht es der Priester am siebten Tag, und siehe, das Übel ist in seinen Augen stehen geblieben, das Übel hat nicht um sich gegriffen in der Haut, so soll der Priester ihn {Eig. es (das Übel)} zum zweiten Mal sieben Tage einschließen.
3. Mo. 13,12 Wenn aber der Aussatz in der Haut ausbricht und der Aussatz die ganze Haut dessen, der das Übel hat, {W. die ganze Haut des Übels} bedeckt, von seinem Kopf bis zu seinen Füßen, wohin auch die Augen des Priesters blicken
3. Mo. 13,37 Und wenn in seinen Augen der Schorf stehen geblieben ist, und es ist schwarzes Haar darin gewachsen, so ist der Schorf geheilt: Er ist rein, und der Priester soll ihn für rein erklären.
3. Mo. 20,4 Und wenn das Volk des Landes seine Augen irgend verhüllt vor diesem Mann, wenn er von seinen Kindern dem Molech gibt, so dass es ihn nicht tötet,
3. Mo. 20,17 Und wenn ein Mann seine Schwester nimmt, die Tochter seines Vaters oder die Tochter seiner Mutter, und er sieht ihre Blöße, und sie sieht seine Blöße: das ist eine Schande, und sie sollen ausgerottet werden vor den Augen der Kinder ihres Volkes; er hat die Blöße seiner Schwester aufgedeckt, er soll seine Ungerechtigkeit tragen.
3. Mo. 21,20 oder ein Höckeriger oder ein Zwerg {W. ein Dünner, Elender} oder der einen Flecken an seinem Auge {And. üb.: ein triefendes Auge} hat oder der die Krätze oder Flechte hat oder der zerdrückte Hoden hat.
3. Mo. 24,20 Bruch um Bruch, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er einem Menschen eine Verletzung zufügt, so soll ihm zugefügt werden.
3. Mo. 25,53 Wie ein Tagelöhner soll er Jahr für Jahr bei ihm sein; er soll nicht vor deinen Augen mit Härte über ihn herrschen.
3. Mo. 26,16 so werde auch ich euch dieses tun: Ich werde Schrecken über euch bestellen, Schwindsucht und Fieberglut, die machen werden, dass die Augen erlöschen und die Seele verschmachtet; und ihr werdet vergeblich euren Samen säen, denn eure Feinde werden ihn verzehren;
3. Mo. 26,45 Und ich werde ihnen meines Bundes mit den Vorfahren gedenken, die ich aus dem Land Ägypten vor den Augen der Nationen herausgeführt habe, um ihr Gott zu sein. Ich bin der HERR.
4. Mo. 5,13 und ein Mann liegt bei ihr zur Begattung, und es ist verborgen vor den Augen ihres Mannes, und sie hat sich im geheimen verunreinigt, und es ist kein Zeuge gegen sie, und sie ist nicht ertappt worden;
4. Mo. 10,31 Und er sprach: Verlass uns doch nicht! Denn du weißt ja, wo wir in der Wüste lagern sollen; und du wirst unser Auge {Eig. unsere Augen} sein.
4. Mo. 11,6 und nun ist unsere Seele dürre; gar nichts ist da, nur auf das Man sehen unsere Augen.
4. Mo. 11,10 Und als Mose das Volk nach seinen Geschlechtern, jeden am Eingang seines Zeltes, weinen hörte und der Zorn des HERRN heftig entbrannte, da war es übel in den Augen Moses.
4. Mo. 11,11 Und Mose sprach zu dem HERRN: Warum hast du an deinem Knecht übel getan, und warum habe ich nicht Gnade gefunden in deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volkes auf mich legst?
4. Mo. 11,15 Und wenn du so mit mir tust, so bring mich doch um, wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, damit ich mein Unglück nicht ansehe.
4. Mo. 13,33 auch haben wir dort die Riesen {H. Nephilim; kommt nur in diesem Vers und in 1. Mose 6,4 vor} gesehen, die Kinder Enaks, von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen.
4. Mo. 14,14 und man wird es den Bewohnern dieses Landes sagen, die gehört haben {O. sie haben gehört}, dass du, HERR, in der Mitte dieses Volkes bist, dass du, HERR, Auge in Auge dich sehen lässt, und dass deine Wolke über ihnen steht, und du in einer Wolkensäule vor ihnen hergehst bei Tage und in einer Feuersäule bei Nacht.
4. Mo. 15,24 so soll es geschehen, wenn es vor den Augen der Gemeinde verborgen, aus Versehen geschehen ist, so soll die ganze Gemeinde einen jungen Stier als Brandopfer opfern zum lieblichen Geruch dem HERRN, und sein Speisopfer und sein Trankopfer, nach der Vorschrift, und einen Ziegenbock zum Sündopfer.
4. Mo. 15,39 und es soll euch zu einer Quaste sein, dass ihr, wenn ihr sie anseht, aller Gebote des HERRN gedenkt und sie tut, und dass ihr nicht umherspäht eurem Herzen und euren Augen nach, denen ihr nachhurt;
4. Mo. 16,14 Du hast uns keineswegs in ein Land gebracht, das von Milch und Honig fließt, noch uns Äcker und Weinberge als Erbteil gegeben! Willst du diesen Leuten die Augen ausstechen? Wir kommen nicht hinauf!
4. Mo. 19,5 Und man soll die junge Kuh vor seinen Augen verbrennen: Ihre Haut und ihr Fleisch und ihr Blut samt ihrem Mist soll man verbrennen.
4. Mo. 20,8 Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet vor ihren Augen zu dem Felsen, so wird er sein Wasser geben; und du wirst ihnen Wasser aus dem Felsen hervorbringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh.
4. Mo. 20,12 Da sprach der HERR zu Mose und zu Aaron: Weil ihr mir nicht geglaubt habt, mich vor den Augen der Kinder Israel zu heiligen, darum sollt ihr diese Versammlung nicht in das Land bringen, das ich ihnen gegeben habe.
4. Mo. 20,27 Und Mose tat, so wie der HERR geboten hatte, und sie stiegen auf den Berg Hor, vor den Augen der ganzen Gemeinde.
4. Mo. 22,31 Da enthüllte der HERR die Augen Bileams, und er sah den Engel des HERRN auf dem Weg stehen, mit seinem gezückten Schwert in seiner Hand; und er neigte sich und warf sich nieder auf sein Angesicht.
4. Mo. 22,34 Und Bileam sprach zu dem Engel des HERRN: Ich habe gesündigt, denn ich wusste nicht, dass du mir auf dem Weg entgegenstandest; und nun, wenn es übel ist in deinen Augen, so will ich umkehren.
4. Mo. 23,27 Und Balak sprach zu Bileam: Komm doch, ich will dich an einen anderen Ort mitnehmen; vielleicht wird es in den Augen Gottes recht sein, dass du es mir von dort aus verwünschst.
4. Mo. 24,1 Und als Bileam sah, dass es gut war in den Augen des HERRN, Israel zu segnen, so ging er nicht wie die anderen Male auf Wahrsagerei aus {Eig. Wahrzeichen entgegen; vergl. Kap. 23,15}, sondern richtete sein Angesicht nach der Wüste hin.
4. Mo. 24,2 Und Bileam erhob seine Augen und sah Israel, gelagert nach seinen Stämmen; und der Geist Gottes kam über ihn.
4. Mo. 24,3 Und er hob seinen Spruch an und sprach:
Es spricht Bileam {Eig. Spruch Bileams ... und Spruch des Mannes. So auch V. 4.15.16}, der Sohn Beors, und es spricht der Mann {Eig. Spruch Bileams ... und Spruch des Mannes. So auch V. 4.15.16} geöffneten Auges.
4. Mo. 24,4 Es spricht, der die Worte Gottes {El} hört, der ein Gesicht des Allmächtigen sieht, der hinfällt und enthüllter Augen ist:
4. Mo. 24,15 Und er hob seinen Spruch an und sprach:
Es spricht Bileam, der Sohn Beors, und es spricht der Mann geöffneten Auges.
4. Mo. 24,16 Es spricht, der die Worte Gottes {El} hört und der die Erkenntnis des Höchsten besitzt, der ein Gesicht des Allmächtigen sieht, der hinfällt und enthüllter Augen ist:
4. Mo. 25,6 Und siehe, ein Mann von den Kindern Israel kam und brachte eine Midianitin zu seinen Brüdern, vor den Augen Moses und vor den Augen der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, als diese an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft weinten.
4. Mo. 27,14 weil ihr in der Wüste Zin, beim Hadern der Gemeinde, widerspenstig gewesen seid gegen meinen Befehl, mich durch das Wasser vor ihren Augen zu heiligen. (Das ist das Haderwasser von Kades in der Wüste Zin.)
4. Mo. 27,19 und stelle ihn vor Eleasar, den Priester, und vor die ganze Gemeinde, und gib ihm Befehl vor ihren Augen,
4. Mo. 32,5 Und sie sprachen: Wenn wir Gnade in deinen Augen gefunden haben, so möge dieses Land deinen Knechten zum Eigentum gegeben werden; lass uns nicht über den Jordan ziehen!
4. Mo. 32,13 Und der Zorn des HERRN entbrannte gegen Israel, und er ließ sie 40 Jahre lang in der Wüste umherirren, bis das ganze Geschlecht aufgerieben war, das getan hatte, was böse war in den Augen des HERRN.
4. Mo. 33,3 Sie brachen auf von Raemses im 1. Monat, am 15. Tag des 1. Monats. Am anderen Tag nach dem Passah zogen die Kinder Israel aus mit erhobener Hand, vor den Augen aller Ägypter,
4. Mo. 33,55 Wenn ihr aber die Bewohner des Landes nicht vor euch austreibt, so werden diejenigen, die ihr von ihnen übriglasst, zu Dornen in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten werden, und sie werden euch bedrängen in dem Land, in dem ihr wohnt.
4. Mo. 36,6 Dies ist das Wort, das der HERR bezüglich der Töchter Zelophchads geboten hat, indem er sprach: Sie mögen dem, der in ihren Augen gut ist, zu Frauen werden; nur sollen sie einem aus dem Geschlecht des Stammes ihres Vaters zu Frauen werden,
5. Mo. 1,23 Und die Sache war gut in meinen Augen; und ich nahm aus euch zwölf Männer, je einen Mann für den Stamm.
5. Mo. 1,30 Der HERR, euer Gott, der vor euch herzieht, er wird für euch kämpfen, nach allem, was er in Ägypten vor euren Augen für euch getan hat,
5. Mo. 3,21 Und dem Josua gebot ich in jener Zeit und sprach: Deine Augen haben alles gesehen, was der HERR, euer Gott, diesen zwei Königen getan hat; so wird der HERR allen Königreichen tun, wohin du hinüberziehen wirst.
5. Mo. 3,27 Steige auf den Gipfel des Pisga, und hebe deine Augen auf nach Westen und nach Norden und nach Süden und nach Osten, und sieh mit deinen Augen; denn du wirst nicht über diesen Jordan gehen.
5. Mo. 4,3 Eure Augen haben gesehen, was der HERR wegen des Baal Peor getan hat; denn alle Männer, die dem Baal Peor nachgegangen sind, hat der HERR, dein Gott, aus deiner Mitte vertilgt;
5. Mo. 4,6 Und so beobachtet und tut sie! Denn das wird eure Weisheit und euer Verstand sein vor den Augen der Völker, die alle diese Satzungen hören und sagen werden: Diese große Nation ist ein wahrhaft weises und verständiges Volk.
5. Mo. 4,9 Nur hüte dich und hüte deine Seele sehr, dass du die Dinge nicht vergisst, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen weichen alle Tage deines Lebens! Und teile sie deinen Kindern und deinen Enkeln mit.
5. Mo. 4,19 und dass du deine Augen nicht zum Himmel erhebst und die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, siehst und verleitet wirst und dich vor ihnen bückst und ihnen dienst, die der HERR, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.
5. Mo. 4,25 Wenn du Kinder und Enkel zeugen wirst und ihr eingelebt seid im Land, und ihr euch verderbt und euch ein geschnitztes Bild macht, ein Gleichnis von irgend etwas, und tut, was böse ist in den Augen des HERRN, deines Gottes, ihn zu reizen:
5. Mo. 4,34 Oder hat Gott je versucht zu kommen, um sich eine Nation aus der Mitte einer Nation zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen und durch Wunder und durch Krieg und mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und durch große Schrecknisse, nach allem, was der HERR, euer Gott, in Ägypten, vor deinen Augen, für euch getan hat?
5. Mo. 6,8 Und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen zu Stirnbändern sein zwischen deinen Augen;
5. Mo. 6,18 Und du sollst tun, was recht und gut ist in den Augen des HERRN, damit es dir wohlgehe und du hineinkommest und das gute Land in Besitz nehmest, das der HERR deinen Vätern zugeschworen hat,
5. Mo. 6,22 und der HERR tat vor unseren Augen große und verderbenbringende Zeichen und Wunder an Ägypten, an dem Pharao und an seinem ganzen Haus;
5. Mo. 7,16 Und du wirst alle Völker verzehren, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Dein Auge soll ihrer nicht schonen, und du sollst ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Fallstrick sein.
5. Mo. 7,19 der großen Versuchungen, die deine Augen gesehen, und der Zeichen und der Wunder, und der starken Hand und des ausgestreckten Armes, womit der HERR, dein Gott, dich herausgeführt hat. So wird der HERR, dein Gott, all den Völkern tun, vor denen du dich fürchtest;
5. Mo. 9,17 Und ich fasste die beiden Tafeln und warf sie aus meinen beiden Händen und zerbrach sie vor euren Augen.
5. Mo. 9,18 Und ich warf mich vor dem HERRN nieder, wie zuerst, 40 Tage und 40 Nächte, – Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht – um all eurer Sünden willen, die ihr begangen hattet, indem ihr tatet was übel war in den Augen des HERRN, ihn zu reizen.
5. Mo. 10,21 Er ist dein Ruhm, und er dein Gott, der jene großen und furchtbaren Dinge an dir getan hat, die deine Augen gesehen haben.
5. Mo. 11,7 Denn eure Augen haben all das große Werk des HERRN gesehen, das er getan hat.
5. Mo. 11,12 ein Land, auf das der HERR, dein Gott, achthat: Beständig sind die Augen des HERRN, deines Gottes, darauf gerichtet, vom Anfang des Jahres bis zum Ende des Jahres.
5. Mo. 11,18 Und ihr sollt diese meine Worte auf euer Herz und auf eure Seele legen und sie zum Zeichen auf eure Hand binden, und sie sollen zu Stirnbändern zwischen euren Augen sein.
5. Mo. 12,8 Ihr sollt nicht tun nach allem, was wir heute hier tun, jeder, was irgend recht ist in seinen Augen;
5. Mo. 12,25 du sollst es nicht essen, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohlgehe, weil du tust was recht ist in den Augen des HERRN.
5. Mo. 12,28 Habe acht und höre auf alle diese Worte, die ich dir gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohlgehe ewiglich, weil du tust, was gut und recht ist in den Augen des HERRN, deines Gottes.
5. Mo. 13,9 so sollst du ihm nicht zu Willen sein und nicht auf ihn hören; und dein Auge soll seiner nicht schonen, und du sollst dich seiner nicht erbarmen, noch ihn verbergen;
5. Mo. 13,19 wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst, alle seine Gebote zu beobachten, die ich dir heute gebiete, dass du tust, was recht ist in den Augen des HERRN, deines Gottes.
5. Mo. 14,1 Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes; ihr sollt euch nicht wegen eines Toten Einschnitte machen {Eig. euch nicht ritzen} und euch nicht kahl scheren zwischen euren Augen.
5. Mo. 15,9 Hüte dich, dass nicht in deinem Herzen ein Belialswort sei, dass du sprichst: Es naht das siebte Jahr, das Erlassjahr! Und dass dein Auge böse sei gegen deinen Bruder, den Armen, und du ihm nichts gebest, und er über dich {O. gegen dich} zu dem HERRN schreie, und Sünde an dir sei!
5. Mo. 15,18 Es soll nicht schwer sein in deinen Augen, wenn du ihn frei von dir entlässt; denn was an Wert das Doppelte des Lohnes eines Tagelöhners ausmacht hat er dir sechs Jahre lang gedient; und der HERR, dein Gott, wird dich segnen in allem, was du tust.
5. Mo. 16,19 Du sollst das Recht nicht beugen; du sollst die Person nicht ansehen und kein Geschenk nehmen, denn das Geschenk blendet die Augen der Weisen und verkehrt die Worte der Gerechten.
5. Mo. 17,2 Wenn in deiner Mitte, in einem deiner Tore, die der HERR, dein Gott, dir gibt, ein Mann oder eine Frau gefunden wird, die das tun, was böse ist in den Augen des HERRN, deines Gottes, indem sie seinen Bund übertreten,
5. Mo. 19,13 Dein Auge soll seiner nicht schonen; und du sollst das unschuldige Blut aus Israel wegschaffen, und es wird dir wohlgehen.
5. Mo. 19,21 Und dein Auge soll nicht schonen: Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß!
5. Mo. 21,7 und sollen anheben und sprechen: Unsere Hände haben dieses Blut nicht vergossen, und unsere Augen haben es nicht gesehen;
5. Mo. 21,9 Und du, du sollst das unschuldige Blut aus deiner Mitte wegschaffen; denn du sollst tun, was recht ist in den Augen des HERRN.
5. Mo. 24,1 Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie ehelicht, und es geschieht, wenn sie keine Gnade in seinen Augen findet, weil er etwas Schamwürdiges an ihr gefunden hat, dass er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn in ihre Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt;
5. Mo. 25,3 Mit 40 Schlägen mag er ihn schlagen lassen, nicht mehr; damit nicht, wenn er fortführe, ihn über diese hinaus mit vielen Schlägen zu schlagen, dein Bruder verächtlich werde in deinen Augen.
5. Mo. 25,9 so soll seine Schwägerin vor den Augen der Ältesten zu ihm hintreten und ihm den Schuh von seinem Fuß ausziehen und ihm ins Angesicht speien; und sie soll antworten und sprechen: So soll dem Mann getan werden, der das Haus seines Bruders nicht bauen will!
5. Mo. 25,12 so sollst du ihr die Hand abhauen; dein Auge soll nicht schonen.
5. Mo. 28,31 Dein Rind wird geschlachtet werden vor deinen Augen, und du wirst nicht davon essen; dein Esel wird geraubt werden vor deinem Angesicht und nicht zu dir zurückkehren; dein Kleinvieh wird deinen Feinden gegeben werden, und du wirst niemand haben, der rettet.
5. Mo. 28,32 Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk gegeben werden, und deine Augen werden es sehen und werden nach ihnen schmachten den ganzen Tag; aber es wird nicht in der Macht deiner Hand stehen.
5. Mo. 28,34 Und du wirst wahnsinnig werden vor dem Anblick deiner Augen, den du erblickst.
5. Mo. 28,54 Der weichlichste und am meisten verzärtelte Mann unter dir, dessen Auge wird missgünstig auf seinen Bruder sehen und auf die Frau seines Schoßes und auf die übrigen seiner Kinder, die er übrigbehalten hat,
5. Mo. 28,56 Die Weichlichste unter dir und die Verzärteltste, die vor Verzärtelung und vor Verweichlichung nie versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, deren Auge wird müssgünstig auf den Mann ihres Schoßes sehen und auf ihren Sohn und auf ihre Tochter,
5. Mo. 28,65 Und unter jenen Nationen wirst du nicht rasten, und deine Fußsohle wird keine Ruhestätte finden; und der HERR wird dir dort ein zitterndes Herz geben, Erlöschen der Augen und Verschmachten der Seele.
5. Mo. 28,67 Am Morgen wirst du sagen: Wäre es doch Abend! Und am Abend wirst du sagen: Wäre es doch Morgen! Wegen der Furcht deines Herzens, womit du dich fürchten, und wegen des Anblicks deiner Augen, den du erblicken wirst.
5. Mo. 29,1 Und Mose berief ganz Israel und sprach zu ihnen: Ihr habt alles gesehen, was der HERR vor euren Augen im Land Ägypten getan hat, an dem Pharao und an allen seinen Knechten und an seinem ganzen Land:
5. Mo. 29,2 die großen Versuchungen, die deine Augen gesehen haben, jene großen Zeichen und Wunder.
5. Mo. 29,3 Aber der HERR hat euch nicht ein Herz gegeben, zu erkennen, und Augen, zu sehen, und Ohren, zu hören, bis auf diesen Tag.
5. Mo. 31,7 Und Mose rief Josua und sprach zu ihm vor den Augen von ganz Israel: Sei stark und mutig! Denn du, du wirst mit diesem Volk in das Land kommen, das der HERR ihren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben; und du, du wirst es ihnen als Erbe austeilen.
5. Mo. 31,29 Denn ich weiß, dass ihr euch nach meinem Tod ganz und gar verderben und von dem Weg abweichen werdet, den ich euch geboten habe; und es wird euch das Unglück begegnen am Ende der Tage, weil ihr tun werdet was böse ist in den Augen des HERRN, ihn zu reizen durch das Werk eurer Hände.
5. Mo. 34,4 Und der HERR sprach zu ihm: Das ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, indem ich sprach: Deinen Nachkommen will ich es geben. Ich habe es dich mit deinen Augen sehen lassen, aber du sollst nicht hinübergehen.
5. Mo. 34,7 Und Mose war 120 Jahre alt, als er starb; sein Auge war nicht schwach geworden und seine Kraft nicht geschwunden.
5. Mo. 34,12 und nach all der starken Hand und nach all dem Großen und Furchtbaren {Eig. nach all dem großen Furchtbaren}, das Mose vor den Augen von ganz Israel getan hat.
Jos. 3,7 Und der HERR sprach zu Josua: An diesem Tag will ich beginnen, dich in den Augen von ganz Israel groß zu machen, damit sie wissen, dass, so wie ich mit Mose gewesen bin, ich mit dir sein werde.
Jos. 4,14 An diesem Tag machte der HERR den Josua groß in den Augen von ganz Israel; und sie fürchteten ihn, wie sie Mose gefürchtet hatten, alle Tage seines Lebens.
Jos. 5,13 Und es geschah, als Josua bei Jericho war, da hob er seine Augen auf und sah: Und siehe, ein Mann stand vor ihm, und sein Schwert gezückt in seiner Hand. Und Josua ging auf ihn zu und sprach zu ihm: Bist du für uns oder für unsere Feinde? {O. Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden?}
Jos. 9,25 Und nun siehe, wir sind in deiner Hand; tu, wie es gut und wie es recht ist in deinen Augen, uns zu tun.
Jos. 10,12 Damals redete Josua zu dem HERRN, an dem Tag, da der HERR die Amoriter vor den Kindern Israel dahingab, und sprach vor den Augen Israels: Sonne, steh still in Gibeon; und du, Mond, im Tal Ajjalon!
Jos. 22,30 Und als Pinehas, der Priester, und die Fürsten der Gemeinde und die Häupter der Tausende Israels, die mit ihm waren, die Worte hörten, die die Kinder Ruben und die Kinder Gad und die Kinder Manasse redeten, war es gut in ihren Augen.
Jos. 22,33 Und die Sache war gut in den Augen der Kinder Israel; und die Kinder Israel priesen Gott und sprachen nicht mehr davon, gegen sie hinaufzuziehen zum Krieg, um das Land zu verderben, in dem die Kinder Ruben und die Kinder Gad wohnten.
Jos. 23,13 So wisst bestimmt, dass der HERR, euer Gott, nicht fortfahren wird, diese Nationen vor euch auszutreiben; und sie werden euch zur Schlinge werden und zum Fallstrick, und zur Geißel in euren Seiten und zu Dornen in euren Augen, bis ihr umkommt aus diesem guten Land, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.
Jos. 24,7 Da schrien sie zu dem HERRN, und er setzte Finsternis zwischen euch und die Ägypter und führte das Meer über sie und bedeckte sie; und eure Augen haben gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe. Und ihr wohntet in der Wüste eine lange Zeit.
Jos. 24,15 Und wenn es übel ist in euren Augen, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt, ob den Göttern, denen eure Väter gedient haben, die jenseits des Stromes wohnten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!
Jos. 24,17 Denn der HERR, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, heraufgeführt hat und der vor unseren Augen diese großen Zeichen getan und uns behütet hat auf dem ganzen Weg, auf dem wir gegangen, und unter all den Völkern, durch deren Mitte wir gezogen sind.
Ri. 2,11 Und die Kinder Israel taten, was böse war in den Augen des HERRN, und dienten den Baalim.
Ri. 3,7 Und die Kinder Israel taten, was böse war in den Augen des HERRN, und vergaßen des HERRN, ihres Gottes, und sie dienten den Baalim und den Ascherot {S. die Vorrede}.
Ri. 3,12 Und die Kinder Israel taten wiederum, was böse war in den Augen des HERRN; und der HERR stärkte Eglon, den König von Moab, gegen Israel, weil sie taten, was böse war in den Augen des HERRN.
Ri. 4,1 Und die Kinder Israel taten wiederum, was böse war in den Augen des HERRN; und Ehud war gestorben.
Ri. 6,1 Und die Kinder Israel taten, was böse war in den Augen des HERRN; und der HERR gab sie in die Hand Midians 7 Jahre.
Ri. 6,17 Und er sprach zu ihm: Wenn ich denn Gnade gefunden habe in deinen Augen, so gib mir ein Zeichen, dass du es bist, der mit mir redet.
Ri. 6,21 Und der Engel des HERRN streckte das Ende des Stabes aus, der in seiner Hand war, und berührte das Fleisch und die ungesäuerten Kuchen; da stieg Feuer auf aus dem Felsen und verzehrte das Fleisch und die ungesäuerten Kuchen. Und der Engel des HERRN verschwand aus seinen Augen.
Ri. 10,6 Und die Kinder Israel taten wiederum, was böse war in den Augen des HERRN, und sie dienten den Baalim und den Astarot und den Göttern Syriens und den Göttern Sidons und den Göttern Moabs und den Göttern der Kinder Ammon und den Göttern der Philister; und sie verließen den HERRN und dienten ihm nicht.
Ri. 10,15 Und die Kinder Israel sprachen zu dem HERRN: Wir haben gesündigt. Tu du uns nach allem, was gut ist in deinen Augen; nur errette uns doch an diesem Tag!
Ri. 13,1 Und die Kinder Israel taten wiederum was böse war in den Augen des HERRN; und der HERR gab sie in die Hand der Philister 40 Jahre.
Ri. 14,3 Und sein Vater und seine Mutter sprachen zu ihm: Ist unter den Töchtern deiner Brüder und unter meinem ganzen Volk keine Frau, dass du hingehst, eine Frau zu nehmen von den Philistern, den Unbeschnittenen? Und Simson sprach zu seinem Vater: Diese nimm mir, denn sie ist recht in meinen Augen.
Ri. 14,7 Und er ging hinab und redete zu der Frau, und sie war recht in den Augen Simsons.
Ri. 16,21 Und die Philister griffen ihn und stachen ihm die Augen aus; und sie führten ihn nach Gaza hinab und banden ihn mit kupfernen Fesseln {Eig. Doppelfesseln}, und er musste mahlen im Gefängnis.
Ri. 16,28 Und Simson rief zu dem HERRN und sprach: Herr, HERR! Gedenke doch meiner, und stärke mich doch nur diesmal, o Gott, dass ich an den Philistern eine einmalige Rache nehme für meine beiden Augen!
Ri. 17,6 In jenen Tagen war kein König in Israel; jeder tat, was recht war in seinen Augen.
Ri. 19,17 Und er erhob seine Augen und sah den Wandersmann auf dem Platz der Stadt, und der alte Mann sprach: Wohin gehst du? Und woher kommst du?
Ri. 19,24 Siehe, meine Tochter, die Jungfrau, und seine Nebenfrau, lasst mich doch sie herausführen; und schwächt sie und tut mit ihnen, was gut ist in euren Augen; aber an diesem Mann begeht nicht diese Schandtat!
Ri. 21,25 In jenen Tagen war kein König in Israel; jeder tat was recht war in seinen Augen.
Rt. 2,2 Und Ruth, die Moabitin, sprach zu Noomi: Lass mich doch aufs Feld gehen und unter den Ähren lesen hinter dem her, in dessen Augen ich Gnade finden werde. Und sie sprach zu ihr: Geh hin, meine Tochter.
Rt. 2,9 Deine Augen seien auf das Feld gerichtet, das man schneidet, und geh hinter ihnen her; habe ich nicht den Knaben geboten, dich nicht anzutasten? Und wenn dich dürstet, so geh zu den Gefäßen und trinke von dem, was die Knaben schöpfen.
Rt. 2,10 Da fiel sie auf ihr Angesicht und beugte sich zur Erde nieder und sprach zu ihm: Warum habe ich Gnade gefunden in deinen Augen, dass du mich beachtest, da ich doch eine Fremde bin?
Rt. 2,13 Und sie sprach: Möge ich Gnade finden in deinen Augen, mein Herr! Denn du hast mich getröstet und hast zum Herzen deiner Magd geredet, und doch bin ich nicht wie eine deiner Mägde.
1. Sam. 1,18 Und sie sprach: Möge deine Magd Gnade finden in deinen Augen! Und die Frau ging ihres Weges und aß, und ihr Angesicht war nicht mehr dasselbe.
1. Sam. 1,23 Und Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: Tu, was gut ist in deinen Augen; bleibe, bis du ihn entwöhnt hast; nur möge der HERR sein Wort aufrecht halten! So blieb die Frau und säugte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.
1. Sam. 2,33 Und der Mann, den ich dir nicht ausrotten werde von meinem Altar, wird zum Erlöschen deiner Augen und zum Verschmachten deiner Seele sein; und aller Anwuchs deines Hauses, sie sollen als Männer sterben.
1. Sam. 3,2 Und es geschah in jener Zeit, als Eli an seinem Ort lag – seine Augen aber hatten begonnen, schwach zu werden, er konnte nicht sehen –
1. Sam. 3,18 Da tat ihm Samuel alle die Worte kund und verschwieg ihm nichts. Und er sprach: Er ist der HERR; er tue, was gut ist in seinen Augen.
1. Sam. 4,15 Eli aber war 98 Jahre alt, und seine Augen waren starr, und er konnte nicht sehen.
1. Sam. 6,13 Und die von Beth-Semes ernteten die Weizenernte in der Niederung; und als sie ihre Augen erhoben und die Lade sahen, da freuten sie sich, sie zu sehen.
1. Sam. 8,6 Und das Wort war übel in den Augen Samuels, als sie sprachen: Gib uns einen König, dass er uns richte! Und Samuel betete zu dem HERRN.
1. Sam. 11,2 Aber Nahas, der Ammoniter, sprach zu ihnen: Unter dieser Bedingung will ich einen Bund mit euch machen, dass ich euch allen das rechte Auge aussteche und damit eine Schmach auf ganz Israel lege.
1. Sam. 11,10 Und die Männer von Jabes sprachen: Morgen werden wir zu euch hinausgehen, und ihr mögt uns tun nach allem, was gut ist in euren Augen.
1. Sam. 12,3 Hier bin ich, zeugt gegen mich vor dem HERRN und vor seinem Gesalbten! Wessen Rind habe ich genommen? Oder wessen Esel habe ich genommen? Oder wen habe ich übervorteilt? Wem habe ich Gewalt angetan? Oder aus wessen Hand habe ich Lösegeld genommen, dass ich dadurch meine Augen verhüllt hätte? So will ich es euch wiedergeben.
1. Sam. 12,16 Auch jetzt tretet her und seht diese große Sache, die der HERR vor euren Augen tun wird.
1. Sam. 12,17 Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will zu dem HERRN rufen, und er wird Donner und Regen geben. Und ihr sollt erkennen und sehen, dass das Böse {W. euer Böses}, das ihr getan habt, groß ist in den Augen des HERRN, einen König für euch zu begehren.
1. Sam. 14,27 Jonathan aber hatte es nicht gehört, als sein Vater das Volk beschwor; und er streckte das Ende seines Stabes {O. Spießes} aus, der in seiner Hand war, und tauchte ihn in den Honigseim und brachte seine Hand wieder zu seinem Mund, und seine Augen wurden hell.
1. Sam. 14,29 Und Jonathan sprach: Mein Vater hat das Land in Trübsal gebracht; seht doch, dass meine Augen hell geworden sind, weil ich ein wenig von diesem Honig gekostet habe.
1. Sam. 14,36 Und Saul sprach: Lasst uns bei der Nacht hinabziehen, den Philistern nach, und unter ihnen plündern, bis der Morgen hell wird, und keinen Mann unter ihnen übriglassen! Und sie sprachen: Tu alles, was gut ist in deinen Augen. Und der Priester sprach: Lasst uns hier zu Gott nahen!
1. Sam. 14,40 Und er sprach zu ganz Israel: Seid ihr auf der einen Seite, und ich und mein Sohn Jonathan wollen auf der anderen Seite sein. Und das Volk sprach zu Saul: Tu was gut ist in deinen Augen.
1. Sam. 15,17 Und Samuel sprach: Wurdest du nicht, als du klein in deinen Augen warst, das Haupt der Stämme Israels? Und der HERR salbte dich zum König über Israel.
1. Sam. 15,19 Warum hast du denn der Stimme des HERRN nicht gehorcht und bist über die Beute hergefallen und hast getan, was böse ist in den Augen des HERRN?
1. Sam. 16,12 Und er sandte hin und ließ ihn kommen; und er war rötlich, dazu schön von Augen und von gutem Ansehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn! Denn dieser ist es.
1. Sam. 16,22 Und Saul sandte zu Isai und ließ ihm sagen: Lass doch David vor mir stehen, denn er hat Gnade gefunden in meinen Augen.
1. Sam. 18,5 Und David zog aus, wohin immer Saul ihn sandte, und er hatte Gelingen {O. und David zog aus; wohin ..., hatte er Gelingen}; und Saul setzte ihn über die Kriegsleute; und er war in den Augen des ganzen Volkes und auch in den Augen der Knechte Sauls wohlgefällig.
1. Sam. 18,8 Da ergrimmte Saul sehr, und dieses Wort war übel in seinen Augen, und er sprach: Sie haben David Zehntausende gegeben, und mir haben sie die Tausende gegeben; es fehlt ihm nur noch das Königtum.
1. Sam. 18,20 Und Michal, die Tochter Sauls, liebte David; und man berichtete es Saul, und die Sache war recht in seinen Augen.
1. Sam. 18,23 Und die Knechte Sauls redeten diese Worte vor den Ohren Davids. Und David sprach: Ist es ein Geringes in euren Augen, des Königs Schwiegersohn zu werden? Bin ich doch ein armer und geringer Mann.
1. Sam. 18,26 Und seine Knechte berichteten David diese Worte, und die Sache war recht in den Augen Davids, des Königs Schwiegersohn zu werden. Und noch waren die Tage nicht voll,
1. Sam. 20,3 Und David fuhr fort und schwur und sprach: Dein Vater weiß wohl, dass ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, und er hat gedacht: Jonathan soll dieses nicht wissen, damit er sich nicht betrübe. Aber doch, so wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, nur ein Schritt ist zwischen mir und dem Tod!
1. Sam. 20,29 Lass mich doch gehen, denn wir haben ein Familienopfer in der Stadt; und mein Bruder selbst hat mich entboten; und nun, wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, so lass mich doch gehen {Eig. entschlüpfen}, dass ich meine Brüder sehe. Darum ist er nicht an den Tisch des Königs gekommen.
1. Sam. 21,14 Und er verstellte seinen Verstand vor ihren Augen und tat unsinnig unter ihren Händen, und er kritzelte an die Flügel des Tores und ließ seinen Speichel auf seinen Bart herabfließen.
1. Sam. 24,5 Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, von dem der HERR zu dir gesagt hat: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, und tu ihm, wie es gut ist in deinen Augen. Und David stand auf und schnitt heimlich einen Zipfel von dem Oberkleid Sauls ab.
1. Sam. 24,11 Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Und man sagte mir, ich solle dich töten {O. Und man gedachte dich zu töten}; aber mein Auge schonte deiner, und ich sprach: Ich will meine Hand nicht gegen meinen Herrn ausstrecken, denn er ist der Gesalbte des HERRN!
1. Sam. 25,8 Frage deine Knaben, und sie werden es dir mitteilen. Mögen denn die Knaben Gnade finden in deinen Augen, denn an einem guten Tag sind wir gekommen; gib doch deinen Knechten und deinem Sohn David was deine Hand findet!
1. Sam. 26,21 Und Saul sprach: Ich habe gesündigt; kehre zurück, mein Sohn David! Denn ich will dir nichts Übles mehr tun, weil mein Leben an diesem Tag teuer gewesen ist in deinen Augen. Siehe, ich habe töricht gehandelt und gar sehr gefehlt!
1. Sam. 26,24 Und siehe, wie deine Seele an diesem Tag hochgeachtet gewesen ist in meinen Augen, so möge meine Seele hochgeachtet sein in den Augen des HERRN, und er möge mich erretten aus aller Bedrängnis!
1. Sam. 27,5 Und David sprach zu Achis: Wenn ich denn Gnade in deinen Augen gefunden habe, so gebe man mir einen Platz in einer der Städte des Gefildes, dass ich dort wohne; denn warum soll dein Knecht bei dir in der Königsstadt wohnen?
1. Sam. 29,6 Und Achis rief David und sprach zu ihm: So wahr der HERR lebt, du bist redlich; und wohlgefällig in meinen Augen ist dein Ausgang und dein Eingang bei mir im Heerlager; denn ich habe nichts Böses an dir gefunden von dem Tag an, da du zu mir gekommen bist, bis auf diesen Tag; aber in den Augen der Fürsten bist du nicht wohlgefällig.
1. Sam. 29,7 Und nun kehre zurück und geh hin in Frieden, damit du nichts Übles tust in den Augen der Fürsten der Philister.
1. Sam. 29,9 Und Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiß es, denn {O. Ich weiß, dass} du bist wohlgefällig in meinen Augen wie ein Engel Gottes; doch die Fürsten der Philister haben gesagt: Er soll nicht mit uns in den Kampf hinaufziehen!
2. Sam. 3,19 Und Abner redete auch zu den Ohren Benjamins. Und Abner ging auch hin, um zu den Ohren Davids in Hebron alles zu reden, was gut war in den Augen Israels und in den Augen des ganzen Hauses Benjamin.
2. Sam. 3,36 Und alles Volk nahm es wahr; und es war gut in ihren Augen, wie alles, was der König tat, gut war in den Augen des ganzen Volkes.
2. Sam. 4,10 den, der mir berichtete und sprach: Siehe, Saul ist tot! Und der in seinen Augen ein guter Bote war, den ergriff ich und tötete ihn zu Ziklag, um ihm so Botenlohn zu geben;
2. Sam. 6,20 Und als David zurückkehrte, um sein Haus zu segnen {O. zu begrüßen}, ging Michal, die Tochter Sauls, hinaus, David entgegen, und sprach: Wie hat der König von Israel sich heute verherrlicht, da er sich heute vor den Augen der Mägde seiner Knechte entblößt hat, wie sich nur einer der losen Leute entblößt!
2. Sam. 6,22 und ich will noch geringer {O. geringer geachtet} werden als diesmal und will niedrig sein in meinen Augen; aber bei den Mägden, von denen du sprichst, bei ihnen werde ich geehrt sein {O. mich verherrlichen}.
2. Sam. 7,19 Und dies ist noch ein Geringes gewesen in deinen Augen, Herr, HERR! Und du hast auch von dem Haus deines Knechtes geredet in die Ferne hin; und ist dies die Weise des Menschen, Herr, HERR? {O. und dies nach Menschenweise, Herr, HERR! (vergl. 1. Chron. 17,17)}
2. Sam. 10,3 Da sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanun, ihrem Herrn: Ehrt wohl David deinen Vater in deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Hat nicht David seine Knechte zu dir gesandt, um die Stadt zu erforschen und sie auszukundschaften und sie umzukehren?
2. Sam. 10,12 Sei stark und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes! Und der HERR wird tun, was gut ist in seinen Augen.
2. Sam. 11,25 Da sprach David zu dem Boten: So sollst du zu Joab sagen: Lass diese Sache nicht übel sein in deinen Augen, denn das Schwert frisst bald so, bald so {O. bald diesen, bald jenen}; verstärke deinen Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.
2. Sam. 11,27 Als aber die Trauer vorüber war, sandte David hin und nahm sie in sein Haus; und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber die Sache, die David getan hatte, war übel in den Augen des HERRN.
2. Sam. 12,9 Warum hast du das Wort des HERRN verachtet, indem du tatest, was übel ist in seinen Augen? Urija, den Hethiter, hast du mit dem Schwert erschlagen, und seine Frau hast du dir zur Frau genommen; ihn selbst hast du ja umgebracht durch das Schwert der Kinder Ammon.
2. Sam. 12,11 So spricht der HERR: Siehe, ich will aus deinem Haus Unglück über dich erwecken, und ich will deine Frauen vor deinen Augen nehmen und sie deinem Nächsten geben, dass er bei deinen Frauen liege vor den Augen dieser Sonne!
2. Sam. 13,2 Und es war dem Amnon wehe zum Krankwerden um seiner Schwester Tamar willen; denn sie war eine Jungfrau, und es war in den Augen Amnons unmöglich, ihr das Geringste zu tun.
2. Sam. 13,5 Und Jonadab sprach zu ihm: Leg dich auf dein Lager und stell dich krank; und kommt dein Vater, um dich zu sehen, so sprich zu ihm: Lass doch meine Schwester Tamar kommen und mir Speise zu essen geben, und vor meinen Augen das Essen zubereiten, damit ich zusehe und aus ihrer Hand esse.
2. Sam. 13,6 Und Amnon legte sich und stellte sich krank. Und als der König kam, um ihn zu sehen, da sprach Amnon zu dem König: Lass doch meine Schwester Tamar kommen und vor meinen Augen zwei Kuchen bereiten, dass ich aus ihrer Hand esse.
2. Sam. 13,8 Und Tamar ging in das Haus ihres Bruders Amnon; er lag aber zu Bette. Und sie nahm den Teig und knetete ihn und bereitete Kuchen vor seinen Augen und backte die Kuchen.
2. Sam. 13,34 Und Absalom entfloh. Und der Knabe, der Wächter, erhob seine Augen und sah: Und siehe, viel Volks kam von dem Weg hinter {O. westlich von} ihm, von {O. an} der Seite des Berges.
2. Sam. 14,22 Da fiel Joab auf sein Angesicht zur Erde und beugte sich nieder und segnete den König; und Joab sprach: Heute weiß dein Knecht, dass ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, mein Herr König, da der König das Wort seines Knechtes getan hat.
2. Sam. 15,25 Und der König sprach zu Zadok: Bring die Lade Gottes in die Stadt zurück. Wenn ich Gnade finde in den Augen des HERRN, so wird er mich zurückbringen und mich sie und seine Wohnung sehen lassen.
2. Sam. 15,26 Wenn er aber so spricht: Ich habe kein Gefallen an dir – hier bin ich, mag er mit mir tun, wie es gut ist in seinen Augen.
2. Sam. 16,4 Da sprach der König zu Ziba: Siehe, dein ist alles, was Mephiboseth gehört. Und Ziba sprach: Ich beuge mich nieder; möge ich Gnade finden in deinen Augen, mein Herr König!
2. Sam. 16,22 Da schlug man für Absalom ein Zelt auf dem Dach auf; und Absalom ging ein zu den Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.
2. Sam. 17,4 Und das Wort war recht in den Augen Absaloms und in den Augen aller Ältesten von Israel.
2. Sam. 18,4 Und der König sprach zu ihnen: Was gut ist in euren Augen, will ich tun. Und der König stellte sich an die Seite des Tores, und alles Volk zog aus zu {O. nach} Hunderten und zu {O. nach} Tausenden.
2. Sam. 18,24 Und David saß zwischen den beiden Toren; und der Wächter ging auf das Dach des Tores, auf die Mauer, und er erhob seine Augen und sah, und siehe, ein Mann, der allein lief.
2. Sam. 19,7 indem du liebst, die dich hassen, und hasst, die dich lieben; denn du hast heute offenbart, dass dir Oberste und Knechte nichts sind; denn heute erkenne ich, dass, wenn Absalom lebendig und wir alle heute tot wären, dass es dann recht wäre in deinen Augen.
2. Sam. 19,19 (Eine Fähre aber fuhr über, um das Haus des Königs hinüberzuführen und zu tun was gut war in seinen Augen.) Und Simei, der Sohn Geras, fiel vor dem König nieder, als er im Begriff stand, über den Jordan zu fahren.
2. Sam. 19,28 und er hat deinen Knecht bei meinem Herrn, dem König, verleumdet. Aber mein Herr, der König, ist wie ein {O. der} Engel Gottes: So tu was gut ist in deinen Augen.
2. Sam. 19,38 Lass doch deinen Knecht zurückkehren, dass ich in meiner Stadt sterbe, bei dem Grab meines Vaters und meiner Mutter. Aber siehe, hier ist dein Knecht Kimham: Er möge mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen; und tu ihm was gut ist in deinen Augen.
2. Sam. 19,39 Und der König sprach: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich will ihm tun, was gut ist in deinen Augen; und alles, was du von mir begehren wirst, will ich für dich tun.
2. Sam. 20,6 Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Scheba, der Sohn Bikris, mehr Übles tun als Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, ob er nicht feste Städte für sich gefunden und sich unseren Augen entzogen hat.
2. Sam. 22,25 Und der HERR erstattete mir nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinheit vor seinen Augen.
2. Sam. 22,28 Und du wirst retten das elende Volk; aber deine Augen sind gegen die Stolzen {Eig. Hohen}, die du erniedrigen wirst.
2. Sam. 24,3 Und Joab sprach zu dem König: Es möge der HERR, dein Gott, zu dem Volk, so viele ihrer auch sind, hundertmal hinzufügen, während die Augen meines Herrn, des Königs, es sehen! Aber warum hat mein Herr, der König, Gefallen an dieser Sache?
2. Sam. 24,22 Da sprach Arawna zu David: Mein Herr, der König, nehme und opfere, was gut ist in seinen Augen; siehe, die Rinder sind zum Brandopfer, und die Dreschwagen und die Geschirre der Rinder zum Holz:
1. Kön. 1,20 Und du, mein Herr König – die Augen von ganz Israel sind auf dich gerichtet, dass du ihnen mitteilst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.
1. Kön. 1,48 und auch hat der König so gesprochen: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der heute einen gegeben hat, der auf meinem Thron sitzt, während meine Augen es sehen!
1. Kön. 3,10 Und das Wort war gut in den Augen des Herrn, dass Salomo um dieses gebeten hatte.
1. Kön. 8,29 dass deine Augen Nacht und Tag offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein! Dass du hörest auf das Gebet, das dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird.
1. Kön. 8,52 so dass deine Augen offen seien für das Flehen deines Knechtes und für das Flehen deines Volkes Israel, dass du auf sie hörest in allem, um was sie zu dir rufen.
1. Kön. 9,3 Und der HERR sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet und dein Flehen gehört, das du vor mir gefleht hast; ich habe dieses Haus, das du gebaut hast, geheiligt, um meinen Namen dahin zu setzen auf ewig; und meine Augen und mein Herz sollen dort sein allezeit.
1. Kön. 9,12 Und Hiram zog von Tyrus aus, um die Städte zu besehen, die Salomo ihm gegeben hatte; und sie waren nicht recht in seinen Augen.
1. Kön. 10,7 und ich habe den Worten nicht geglaubt, bis ich gekommen bin und meine Augen es gesehen haben. Und siehe, nicht die Hälfte ist mir berichtet worden; du übertriffst an Weisheit und Gut den Bericht, den ich gehört habe.
1. Kön. 11,6 Und Salomo tat, was böse war in den Augen des HERRN, und er folgte dem HERRN nicht völlig nach wie sein Vater David.
1. Kön. 11,19 Und Hadad fand große Gnade in den Augen des Pharaos, und er gab ihm die Schwester seiner Frau, die Schwester der Königin Tachpenes, zur Frau.
1. Kön. 11,33 weil sie mich verlassen und sich niedergebeugt haben vor Astoret, der Gottheit der Sidonier, vor Kamos, dem Gott der Moabiter, und vor Milkom, dem Gott der Kinder Ammon, und nicht auf meinen Wegen gewandelt haben, zu tun was recht ist in meinen Augen, und meine Satzungen und meine Rechte zu beobachten, wie sein Vater David.
1. Kön. 11,38 Und es wird geschehen, wenn du hören wirst auf alles, was ich dir gebiete, und auf meinen Wegen wandeln und tun wirst, was recht ist in meinen Augen, indem du meine Satzungen und meine Gebote beobachtest, wie mein Knecht David getan hat, so werde ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich es dem David gebaut habe, und werde dir Israel geben;
1. Kön. 14,4 Und die Frau Jerobeams tat so: Sie machte sich auf und ging nach Silo und kam in das Haus Achijas. Achija aber konnte nicht sehen, denn seine Augen waren starr wegen seines Alters.
1. Kön. 14,8 und das Königreich dem Haus Davids entrissen und es dir gegeben habe; du aber nicht gewesen bist wie mein Knecht David, der meine Gebote beobachtet hat und mir nachgefolgt ist mit seinem ganzen Herzen, dass er nur tat was recht ist in meinen Augen;
1. Kön. 14,22 Und Juda tat, was böse war in den Augen des HERRN; und sie reizten ihn zur Eifersucht durch ihre Sünden, die sie begingen, mehr als alles, was ihre Väter getan hatten.
1. Kön. 15,5 weil David getan hatte, was recht war in den Augen des HERRN, und von allem, was er ihm geboten hatte, nicht abgewichen war alle Tage seines Lebens, außer in der Sache Urijas, des Hethiters.
1. Kön. 15,11 Und Asa tat, was recht war in den Augen des HERRN, wie sein Vater David.
1. Kön. 15,26 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und wandelte auf dem Weg seines Vaters und in seiner Sünde, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte.
1. Kön. 15,34 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN und wandelte auf den Wegen Jerobeams und in seiner Sünde, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte.
1. Kön. 16,7 Und auch war durch Jehu, den Sohn Hananis, den Propheten, das Wort des HERRN gegen Baesa und gegen sein Haus ergangen, sowohl wegen all des Bösen, das er in den Augen des HERRN getan hatte, um ihn durch das Tun seiner Hände zu reizen, so dass er dem Haus Jerobeams gleich war, als auch weil er dieses erschlagen hatte.
1. Kön. 16,19 wegen seiner Sünden, die er begangen hatte, indem er tat, was böse war in den Augen des HERRN, indem er wandelte auf dem Weg Jerobeams und in seiner Sünde, die er getan, so dass er Israel sündigen gemacht hatte.
1. Kön. 16,25 Und Omri tat, was böse war in den Augen des HERRN; und er machte es ärger als alle, die vor ihm gewesen waren.
1. Kön. 16,30 Und Ahab, der Sohn Omris, tat, was böse war in den Augen des HERRN, mehr als alle, die vor ihm gewesen waren.
1. Kön. 20,6 doch morgen um diese Zeit werde ich meine Knechte zu dir senden, und sie werden dein Haus und die Häuser deiner Knechte durchsuchen; und es wird geschehen, alle Lust deiner Augen werden sie in ihre Hand tun und mitnehmen.
1. Kön. 20,38 Da ging der Prophet hin und stellte sich auf den Weg des Königs {d.h. den der König kommen sollte}, und machte sich unkenntlich, indem er den Kopfbund über seine Augen zog.
1. Kön. 20,41 Da tat er schnell den Kopfbund von seinen Augen, und der König von Israel erkannte ihn, dass er von den Propheten war.
1. Kön. 21,2 Und Ahab redete zu Nabot und sprach: Gib mir deinen Weinberg, dass er mein Krautgarten werde, denn er ist nahe bei meinem Haus; und ich will dir statt seiner einen besseren Weinberg geben; oder wenn es gut ist in deinen Augen, will ich dir Geld geben, im Wert desselben.
1. Kön. 21,20 Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Und er sprach: Ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, um zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN.
1. Kön. 21,25 (Es ist gar keiner gewesen wie Ahab, der sich verkauft hätte, um zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN, den Isebel, seine Frau, anreizte {O. denn Isebel, seine Frau, reizte ihn an}.
1. Kön. 22,43 Und er wandelte auf allen Wegen {W. allem Weg} seines Vaters Asa; er wich nicht davon, indem er tat was recht war in den Augen des HERRN.
1. Kön. 22,53 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und er wandelte auf dem Weg seines Vaters und auf dem Weg seiner Mutter und auf dem Weg Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen gemacht hatte.
2. Kön. 1,13 Und er sandte wiederum einen dritten Obersten über 50 {Eig. einen Obersten über dritte 50} und seine Fünfzig. Und der dritte Oberste über 50 ging hinauf und kam und beugte seine Knie vor Elia, und er flehte ihn an und sprach zu ihm: Mann Gottes, möge doch mein Leben und das Leben deiner Knechte, dieser Fünfzig, teuer sein in deinen Augen!
2. Kön. 1,14 Siehe, Feuer ist vom Himmel herabgefahren und hat die beiden vorigen Obersten über 50 und ihre Fünfzig gefressen; nun aber möge mein Leben teuer sein in deinen Augen!
2. Kön. 3,2 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nur nicht wie sein Vater und seine Mutter; und er tat die Bildsäule {O. die Säule} des Baal weg, die sein Vater gemacht hatte.
2. Kön. 3,18 Und das ist noch gering in den Augen des HERRN; er wird auch Moab in eure Hand geben.
2. Kön. 4,34 Und er stieg hinauf {d.h. auf das Bett} und legte sich auf das Kind, und er legte seinen Mund auf dessen Mund, und seine Augen auf dessen Augen, und seine Hände auf dessen Hände und beugte sich über dasselbe; und das Fleisch des Kindes wurde warm.
2. Kön. 4,35 Und er kam zurück und ging im Haus einmal dahin und einmal dorthin, und er stieg wieder hinauf und beugte sich über ihn. Da nieste der Knabe siebenmal, und der Knabe schlug seine Augen auf.
2. Kön. 6,17 Und Elisa betete und sprach: HERR, öffne doch seine Augen, dass er sehe! Da öffnete der HERR die Augen des Knaben; und er sah: Und siehe, der Berg war voll feuriger Pferde und Wagen, rings um Elisa her.
2. Kön. 6,20 Und es geschah, als sie nach Samaria gekommen waren, da sprach Elisa: HERR, öffne diesen die Augen, dass sie sehen! Da öffnete der HERR ihnen die Augen; und sie sahen: und siehe, sie waren mitten in Samaria.
2. Kön. 7,2 Da antwortete der Anführer {Vergl. die Anm. zu 2. Sam. 23,8; so auch später}, auf dessen Hand der König sich lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Siehe, wenn der HERR Fenster am Himmel machte, würde wohl dieses geschehen? Und er sprach: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber du wirst nicht davon essen.
2. Kön. 7,19 da antwortete der Anführer dem Mann Gottes und sprach: Siehe, wenn der HERR auch Fenster am Himmel machte, würde wohl so etwas geschehen? Und er sprach: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber du wirst nicht davon essen.
2. Kön. 8,18 Und er wandelte auf dem Weg der Könige von Israel, wie das Haus Ahabs tat, denn er hatte eine Tochter Ahabs zur Frau; und er tat, was böse war in den Augen des HERRN.
2. Kön. 8,27 Und er wandelte auf dem Weg des Hauses Ahabs und tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie das Haus Ahabs; denn er war ein Schwiegersohn des Hauses Ahabs.
2. Kön. 9,30 Und Jehu kam nach Jisreel. Und als Isebel es hörte, da tat sie Schminke an ihre Augen und schmückte ihr Haupt und schaute zum Fenster hinaus.
2. Kön. 10,5 Und der über das Haus und der über die Stadt war und die Ältesten und die Erzieher sandten hin zu Jehu und ließen ihm sagen: Wir sind deine Knechte, und alles, was du zu uns sagen wirst, wollen wir tun; wir wollen niemand zum König machen; tu was gut ist in deinen Augen.
2. Kön. 10,30 Und der HERR sprach zu Jehu: Weil du wohl ausgerichtet hast, was recht ist in meinen Augen, und an dem Haus Ahabs getan hast nach allem, was in meinem Herzen war, so sollen dir Söhne des vierten Gliedes auf dem Thron Israels sitzen.
2. Kön. 12,3 Und Joas tat, was recht war in den Augen des HERRN, solange {Eig. alle Tage, die} der Priester Jojada ihn unterwies.
2. Kön. 13,2 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; und er wandelte den Sünden Jerobeams nach, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte: Er wich nicht davon.
2. Kön. 13,11 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte: Er wandelte darin.
2. Kön. 14,3 Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, nur nicht wie sein Vater David; er tat nach allem, was sein Vater Joas getan hatte.
2. Kön. 14,24 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte.
2. Kön. 15,3 Und er tat was recht war in den Augen des HERRN, nach allem, was sein Vater Amazja getan hatte.
2. Kön. 15,9 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, so wie seine Väter getan hatten; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte.
2. Kön. 15,18 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte, alle seine Tage.
2. Kön. 15,24 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte.
2. Kön. 15,28 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte.
2. Kön. 15,34 Und er tat was recht war in den Augen des HERRN; er tat nach allem, was sein Vater Ussija getan hatte.
2. Kön. 16,2 Ahas war 20 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 16 Jahre in Jerusalem. Und er tat nicht was recht war in den Augen des HERRN, seines Gottes, wie sein Vater David;
2. Kön. 17,2 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, doch nicht wie die Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren.
2. Kön. 17,17 Und sie ließen ihre Söhne und ihre Töchter durchs Feuer gehen und trieben Wahrsagerei und Zauberei und verkauften sich, zu tun, was böse war in den Augen des HERRN, um ihn zu reizen.
2. Kön. 18,3 Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, nach allem, was sein Vater David getan hatte.
2. Kön. 19,16 HERR, neige dein Ohr und höre! HERR, öffne deine Augen und sieh! Ja, höre die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, um den lebendigen Gott zu höhnen.
2. Kön. 19,22 Wen hast du gehöhnt und gelästert und gegen wen die Stimme erhoben? Gegen den Heiligen Israels hast du deine Augen emporgerichtet!
2. Kön. 20,3 Ach, HERR! Gedenke doch, dass ich in Wahrheit und mit ungeteiltem Herzen vor deinem Angesicht gewandelt, und getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.
2. Kön. 21,2 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach den Gräueln der Nationen, die der HERR vor den Kindern Israel ausgetrieben hatte.
2. Kön. 21,6 Und er ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen, und er trieb Zauberei und Wahrsagerei, und bestellte Totenbeschwörer und Wahrsager: Er tat viel Böses in den Augen des HERRN, um ihn zu reizen.
2. Kön. 21,15 weil sie getan, was böse ist in meinen Augen, und mich stets gereizt haben von dem Tag an, da ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis auf diesen Tag.
2. Kön. 21,16 Und Manasse vergoss auch sehr viel unschuldiges Blut, bis er Jerusalem damit erfüllte von einem Ende bis zum anderen; außer seiner Sünde, wodurch er Juda sündigen machte, indem es tat, was böse war in den Augen des HERRN.
2. Kön. 21,20 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie sein Vater Manasse getan hatte.
2. Kön. 22,2 Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN; und er wandelte auf allen Wegen seines Vaters David und wich nicht zur Rechten noch zur Linken.
2. Kön. 22,20 Darum, siehe, werde ich dich zu deinen Vätern versammeln, und du wirst zu deinen Gräbern versammelt werden in Frieden; und deine Augen sollen all das Unglück nicht ansehen, das ich über diesen Ort bringen werde. Und sie brachten dem König Antwort.
2. Kön. 23,32 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach allem, was seine Väter getan hatten.
2. Kön. 23,37 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach allem, was seine Väter getan hatten.
2. Kön. 24,9 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach allem, was sein Vater getan hatte.
2. Kön. 24,19 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach allem, was Jojakim getan hatte.
2. Kön. 25,7 Und man schlachtete die Söhne Zedekias vor seinen Augen; und man blendete die Augen Zedekias und band ihn mit kupfernen Fesseln {Vergl. die Anm. zu Richt. 16,21} und brachte ihn nach Babel.
1. Chr. 2,3 Die Söhne Judas {Vergl. 1. Mose 38}: Gher und Onan und Schela; diese drei wurden ihm geboren von der Tochter Schuas, der Kanaaniterin. Und Gher, der Erstgeborene Judas, war böse in den Augen des HERRN, und er tötete ihn.
1. Chr. 13,4 Und die ganze Versammlung sprach, dass man so tun sollte; denn die Sache war recht in den Augen des ganzen Volkes.
1. Chr. 17,17 Und dies ist noch ein Geringes gewesen in deinen Augen, o Gott! Und du hast auch von dem Haus deines Knechtes geredet in die Ferne hin; und du hast mich angesehen nach der Weise eines hochgestellten Menschen, Gott, dem HERRN!
1. Chr. 19,3 Da sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanun: Ehrt wohl David deinen Vater in deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Sind nicht seine Knechte zu dir gekommen, um das Land zu erforschen und es umzukehren und auszukundschaften?
1. Chr. 19,13 Sei stark und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes! Und der HERR wird tun, was gut ist in seinen Augen.
1. Chr. 21,7 Und diese Sache war übel in den Augen Gottes, und er schlug Israel.
1. Chr. 21,16 Und als David seine Augen erhob, sah er den Engel des HERRN zwischen der Erde und dem Himmel stehen, sein Schwert gezückt in seiner Hand, ausgestreckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, in Sacktuch gehüllt, auf ihr Angesicht.
1. Chr. 21,23 Da sprach Ornan zu David: Nimm ihn dir, und mein Herr, der König, tue was gut ist in seinen Augen; siehe, ich gebe die Rinder zu den Brandopfern, und die Dreschwagen zum Holz, und den Weizen zum Speisopfer: alles das gebe ich.
1. Chr. 28,8 Und nun, vor den Augen von ganz Israel, der Versammlung des HERRN, und vor den Ohren unseres Gottes: Beobachtet und sucht alle Gebote des HERRN, eures Gottes, damit ihr dieses gute Land besitzt und es euren Söhnen nach euch vererbt auf ewig.
1. Chr. 29,10 Und David pries den HERRN vor den Augen der ganzen Versammlung, und David sprach: Gepriesen seist du, HERR, Gott unseres Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit!
1. Chr. 29,25 Und der HERR machte Salomo überaus groß vor den Augen von ganz Israel; und er gab ihm eine königliche Pracht, wie sie vor ihm auf keinem König über Israel gewesen war.
2. Chr. 6,20 dass deine Augen Tag und Nacht offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast, dass du deinen Namen dahin setzen wollest; dass du hörest auf das Gebet, das dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird.
2. Chr. 6,40 Nun, mein Gott, lass doch deine Augen offen und deine Ohren aufmerksam sein auf das Gebet an diesem Ort!
2. Chr. 7,15 Nun werden meine Augen offen und meine Ohren aufmerksam sein auf das Gebet an diesem Ort.
2. Chr. 7,16 Und nun habe ich dieses Haus erwählt und geheiligt, dass mein Name dort sei ewiglich; und meine Augen und mein Herz sollen dort sein alle Tage.
2. Chr. 9,6 Und ich habe ihren Worten nicht geglaubt, bis ich gekommen bin und meine Augen es gesehen haben. Und siehe, nicht die Hälfte ist mir berichtet worden von der Größe deiner Weisheit; du übertriffst den Bericht, den ich gehört habe.
2. Chr. 14,1 Und Asa tat was gut und recht war in den Augen des HERRN, seines Gottes.
2. Chr. 16,9 Denn des HERRN Augen durchlaufen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist. Hierin hast du töricht gehandelt; denn von nun an wirst du Kriege haben.
2. Chr. 20,12 Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft vor dieser großen Menge, die gegen uns kommt; und wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet.
2. Chr. 20,32 Und er wandelte auf dem Weg seines Vaters Asa und wich nicht davon, indem er tat was recht war in den Augen des HERRN.
2. Chr. 21,6 Und er wandelte auf dem Weg der Könige von Israel, wie das Haus Ahabs getan hatte, denn er hatte eine Tochter Ahabs zur Frau; und er tat, was böse war in den Augen des HERRN.
2. Chr. 22,4 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie das Haus Ahabs; denn diese waren nach dem Tod seines Vaters seine Ratgeber, zu seinem Verderben.
2. Chr. 24,2 Und Joas tat, was recht war in den Augen des HERRN, alle die Tage des Priesters Jojada.
2. Chr. 25,2 Und er tat was recht war in den Augen des HERRN, jedoch nicht mit ungeteiltem Herzen.
2. Chr. 26,4 Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, nach allem, was sein Vater Amazja getan hatte.
2. Chr. 27,2 Und er tat was recht war in den Augen des HERRN, nach allem, was sein Vater Ussija getan hatte; nur ging er nicht in den Tempel des HERRN. Aber das Volk handelte noch böse.
2. Chr. 28,1 Ahas {2. Kön. 16} war 20 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 16 Jahre in Jerusalem. Und er tat nicht, was recht war in den Augen des HERRN, wie sein Vater David;
2. Chr. 29,2 Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, nach allem, was sein Vater David getan hatte.
2. Chr. 29,6 Denn unsere Väter haben treulos gehandelt und getan, was böse ist in den Augen des HERRN, unseres Gottes, und haben ihn verlassen; und sie haben ihr Angesicht von der Wohnung des HERRN abgewandt und ihr den Rücken zugekehrt;
2. Chr. 29,8 Und der Zorn des HERRN ist über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie der Misshandlung, der Verwüstung und dem Gezisch hingegeben, wie ihr mit euren Augen seht.
2. Chr. 30,4 Und die Sache war recht in den Augen des Königs und in den Augen der ganzen Versammlung.
2. Chr. 32,23 Und viele brachten Gaben für den HERRN nach Jerusalem und Kostbarkeiten für Jehiskia, den König von Juda; und er wurde danach erhoben in den Augen aller Nationen.
2. Chr. 33,2 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach den Gräueln der Nationen, die der HERR vor den Kindern Israel ausgetrieben hatte.
2. Chr. 33,6 Und er ließ seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal des Sohnes Hinnoms, und er trieb Zauberei und Wahrsagerei und Beschwörung und bestellte Totenbeschwörer und Wahrsager: Er tat viel Böses in den Augen des HERRN, um ihn zu reizen.
2. Chr. 33,22 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie sein Vater Manasse getan hatte. Und Amon opferte allen geschnitzten Bildern, die sein Vater Manasse gemacht hatte, und diente ihnen.
2. Chr. 34,2 Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN; und er wandelte auf den Wegen seines Vaters David und wich nicht zur Rechten noch zur Linken.
2. Chr. 34,28 Siehe, ich werde dich zu deinen Vätern versammeln, und du wirst zu deinen Gräbern versammelt werden in Frieden, und deine Augen sollen all das Unglück nicht ansehen, das ich über diesen Ort und über seine Bewohner bringen werde. Und sie brachten dem König Antwort.
2. Chr. 36,5 Jojakim {2. Kön. 23,36} war 25 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 11 Jahre in Jerusalem. Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, seines Gottes.
2. Chr. 36,9 Jojakin {2. Kön. 24,8} war 18 {O. 8} Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 3 Monate und 10 Tage in Jerusalem. Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN.
2. Chr. 36,12 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, seines Gottes. Er demütigte sich nicht vor dem Propheten Jeremia, als er nach dem Befehl des HERRN redete.
Esra 3,12 Viele aber von den Priestern und den Leviten und den Häuptern der Väter, den Alten, die das erste Haus gesehen hatten, weinten mit lauter Stimme, als vor ihren Augen der Grund zu diesem Haus gelegt wurde; viele aber erhoben ihre Stimme mit freudigem Jauchzen.
Esra 5,5 Aber das Auge ihres Gottes war über den Ältesten der Juden, dass sie ihnen nicht wehrten, bis die Sache an Darius gelangte und man dann einen Brief darüber zurückschickte.
Esra 9,8 Und nun ist uns für einen kleinen Augenblick Gnade vonseiten des HERRN, unseres Gottes, zuteil geworden, indem er uns Entkommene übriggelassen und uns einen Pflock gegeben hat an seiner heiligen Stätte, damit unser Gott unsere Augen erleuchte und uns ein wenig aufleben lasse in unserer Knechtschaft.
Neh. 1,6 Lass doch dein Ohr aufmerksam und deine Augen offen sein, dass du hörest auf das Gebet deines Knechtes, das ich heute, Tag und Nacht, für die Kinder Israel, deine Knechte, vor dir bete, und wie ich die Sünden der Kinder Israel bekenne, die wir gegen dich begangen haben! Auch wir, ich und meines Vaters Haus, haben gesündigt.
Neh. 6,16 Und es geschah, als alle unsere Feinde es hörten, da fürchteten sich alle Nationen, die rings um uns her waren, und sie sanken sehr in ihren Augen; und sie erkannten, dass dieses Werk von unserem Gott aus geschehen war.
Neh. 8,5 Und Esra öffnete das Buch vor den Augen des ganzen Volkes, denn er ragte über dem ganzen Volk empor; und als er es öffnete, stand das ganze Volk auf.
Est. 1,17 Denn das Verhalten der Königin wird zu allen Frauen auskommen, so dass ihre Männer verächtlich sein werden in ihren Augen, indem sie sagen werden: Der König Ahasveros befahl, die Königin Vasti vor ihn zu bringen, aber sie kam nicht!
Est. 2,15 Und als die Reihe an Esther kam, die Tochter Abichails, des Onkels Mordokais, die er als seine Tochter angenommen hatte, dass sie zu dem König kommen sollte, verlangte sie nichts, außer was Hegai, der königliche Kämmerer, der Hüter der Frauen, sagte. Und Esther erlangte Gnade in den Augen aller, die sie sahen.
Est. 3,6 Aber es war in seinen Augen verächtlich, die Hand an Mordokai allein zu legen; denn man hatte ihm das Volk Mordokais mitgeteilt. Und Haman suchte alle Juden, die im ganzen Königreich des Ahasveros waren, das Volk Mordokais, zu vertilgen.
Est. 3,11 Und der König sprach zu Haman: Das Silber sei dir gegeben, und das Volk, um mit ihm zu tun, wie es gut ist in deinen Augen.
Est. 5,2 Und es geschah, als der König die Königin Esther im Hof stehen sah, erlangte sie Gnade in seinen Augen; und der König reichte Esther das goldene Zepter entgegen, das in seiner Hand war; und Esther nahte herzu und rührte die Spitze des Zepters an.
Est. 5,8 Wenn ich Gnade gefunden habe in den Augen des Königs, und wenn der König es für gut hält, meine Bitte zu gewähren und mein Begehr zu tun, so möge der König und Haman zu dem Mahl kommen, das ich ihnen bereiten will; und morgen will ich tun nach dem Wort des Königs.
Est. 7,3 Da antwortete die Königin Esther und sprach: Wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, o König, und wenn der König es für gut hält, so möge mir mein Leben geschenkt werden um meiner Bitte willen, und mein Volk um meines Begehrs willen.
Hiob 2,12 Und sie erhoben ihre Augen von ferne und erkannten ihn nicht; da erhoben sie ihre Stimme und weinten, und sie zerrissen jeder sein Gewand und streuten Staub auf ihre Häupter himmelwärts.
Hiob 3,10 Denn sie hat die Pforte meines Mutterschoßes nicht verschlossen und Mühsal nicht verborgen vor meinen Augen.
Hiob 4,16 Es stand da, und ich erkannte sein Aussehen nicht; ein Bild war vor meinen Augen, ein Säuseln und eine Stimme hörte ich:
Hiob 7,7 Gedenke, dass mein Leben ein Hauch ist! Nicht wird mein Auge das Glück wiedersehen.
Hiob 7,8 Nicht mehr wird mich schauen das Auge des mich Sehenden; richtest du deine Augen auf mich, so bin ich nicht mehr.
Hiob 10,4 Hast du Augen des Fleisches, oder siehst du, wie ein Mensch sieht?
Hiob 10,18 Warum hast du mich doch aus dem Mutterleib hervorgehen lassen? Ich hätte verscheiden, und kein Auge hätte mich sehen sollen!
Hiob 11,4 dass du sagen solltest: Meine Lehre ist lauter, und ich bin rein in deinen Augen?
Hiob 11,20 Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten; und jede Zuflucht ist ihnen verloren, und ihre Hoffnung ist das Aushauchen der Seele.
Hiob 13,1 Siehe, das alles hat mein Auge gesehen, mein Ohr gehört und sich gemerkt.
Hiob 14,3 Dennoch hast du über einen solchen deine Augen geöffnet, und mich führst du ins Gericht mit dir!
Hiob 15,12 Was reißt dein Herz dich hin, und was zwinkern deine Augen,
Hiob 15,15 Siehe, auf seine Heiligen vertraut er nicht, und die Himmel sind nicht rein in seinen Augen:
Hiob 16,9 Sein Zorn hat mich zerfleischt und verfolgt, er hat mit seinen Zähnen gegen mich geknirscht; als mein Feind schärft er seine Augen gegen mich.
Hiob 16,20 Meine Freunde sind meine Spötter: Zu Gott tränt mein Auge,
Hiob 17,2 Sind nicht Spöttereien um mich her, und muss sich nicht mein Auge ihre Beleidigungen ansehen?
Hiob 17,5 Wenn einer die Freunde zur Beute ausbietet, so werden die Augen seiner Kinder verschmachten.
Hiob 17,7 Und mein Auge ist trübe geworden vor Kummer, und wie der Schatten sind alle meine Glieder.
Hiob 18,3 Warum werden wir dem Vieh gleich geachtet, sind dumm in euren Augen?
Hiob 19,15 Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für einen Fremden; ein Ausländer bin ich in ihren Augen geworden.
Hiob 19,27 den ich selbst mir {Eig. für mich (zu meinen Gunsten)} anschauen, und den meine Augen sehen werden, und kein anderer: Meine Nieren verschmachten in meinem Innern.
Hiob 20,9 Das Auge hat ihn erblickt und sieht ihn nimmer wieder, und seine Stätte erblickt ihn nicht mehr.
Hiob 21,8 Ihre Nachkommen stehen fest vor ihnen, mit ihnen, und ihre Sprösslinge vor ihren Augen.
Hiob 21,20 Seine Augen sollen sein Verderben sehen, und von dem Grimm des Allmächtigen trinke er!
Hiob 22,29 Wenn sie abwärts gehen, so wirst du sagen: Empor! Und den, der die Augen niederschlägt, wird er {d.h. Gott} retten.
Hiob 24,15 Und das Auge des Ehebrechers lauert auf die Dämmerung, indem er spricht: Kein Auge wird mich erblicken; und er legt einen Schleier {Eig. eine Gesichtshülle} an.
Hiob 24,23 Er {d.h. Gott} gibt ihm Sicherheit, und er wird gestützt. Aber seine Augen sind über ihren Wegen.
Hiob 25,5 Siehe, sogar der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen:
Hiob 27,19 Reich legt er sich hin, und er tut es nicht wieder; er schlägt die Augen auf, und ist nicht mehr.
Hiob 28,7 Ein Pfad, den der Raubvogel nicht kennt und den das Auge des Habichts {O. Geiers} nicht erblickt hat;
Hiob 28,10 Kanäle haut er durch die Felsen, und allerlei Köstliches sieht sein Auge.
Hiob 28,21 Denn sie ist verborgen vor den Augen aller Lebendigen, und vor den Vögeln des Himmels ist sie verhüllt.
Hiob 29,11 Denn wenn das Ohr von mir hörte, so pries es mich glücklich, und wenn das Auge mich sah, so legte es Zeugnis von mir ab.
Hiob 29,15 Auge war ich dem Blinden, und Fuß dem Lahmen;
Hiob 31,1 Ich habe mit meinen Augen einen Bund gemacht {Eig. meinen Augen einen Bund vorgeschrieben}, und wie hätte ich auf eine Jungfrau geblickt!
Hiob 31,7 wenn mein Schritt von dem Weg abgebogen, und mein Herz meinen Augen gefolgt ist und an meinen Händen ein Makel kleben blieb:
Hiob 31,16 Wenn ich den Armen ihr Begehr versagte, und die Augen der Witwe verschmachten ließ
Hiob 32,1 Und jene drei Männer hörten auf, dem Hiob zu antworten, weil er in seinen Augen gerecht war.
Hiob 34,21 Denn seine Augen sind auf die Wege des Menschen gerichtet, und er sieht alle seine Schritte.
Hiob 36,7 Er zieht seine Augen nicht ab von dem Gerechten, und mit Königen auf den Thron, dahin setzt er sie für immer, und sie sind erhöht.
Hiob 39,29 Von dort aus erspäht er Nahrung, in die Ferne blicken seine Augen.
Hiob 40,24 Fängt man ihn wohl vor seinen Augen, durchbohrt man ihm die Nase mit einem Fangseil {Eig. mit einer Falle}?
Hiob 41,10 Sein Niesen strahlt Licht aus, und seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte.
Hiob 42,5 Mit dem Gehör des Ohres hatte ich von dir gehört, aber nun hat mein Auge dich gesehen.
Ps. 5,6 Nicht werden die Toren {O. die Prahler, die Übermütigen} bestehen vor deinen Augen; du hasst alle, die Frevel tun.
Ps. 6,8 Verfallen ist mein Auge vor Kummer, gealtert ob all meiner Bedränger.
Ps. 10,8 Er sitzt im Hinterhalt der Dörfer, an verborgenen Örtern ermordet er den Unschuldigen; seine Augen spähen dem Unglücklichen nach.
Ps. 11,4 Der HERR ist in seinem heiligen Palast {O. Tempel}. Der HERR – in den Himmeln ist sein Thron; seine Augen schauen, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
Ps. 13,4 Schaue her, antworte mir, HERR, mein Gott! Erleuchte meine Augen, dass ich nicht entschlafe zum Tod,
Ps. 15,4 in dessen Augen verachtet ist der Verworfene, der aber die ehrt, die den HERRN fürchten; hat er zum Schaden geschworen, so ändert er es nicht;
Ps. 17,2 Von deiner Gegenwart gehe mein Recht aus; lass deine Augen Aufrichtigkeit anschauen!
Ps. 17,11 In allen unseren Schritten haben sie uns jetzt umringt; sie richten ihre Augen, uns zu Boden zu strecken.
Ps. 18,25 Und der HERR erstattete mir nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.
Ps. 18,28 Denn du, du wirst retten das elende Volk, und die hohen Augen wirst du erniedrigen.
Ps. 19,9 Die Vorschriften des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz; das Gebot des HERRN ist lauter und erleuchtet die Augen.
Ps. 25,15 Meine Augen sind stets auf den HERRN gerichtet, denn er wird meine Füße herausführen aus dem Netz.
Ps. 26,3 Denn deine Güte ist vor meinen Augen, und in deiner Wahrheit wandle ich.
Ps. 31,10 Sei mir gnädig, HERR! Denn ich bin in Bedrängnis; vor Kummer verfällt mein Auge, meine Seele und mein Bauch.
Ps. 32,8 Ich will dich unterweisen und dich lehren den Weg, den du wandeln sollst; mein Auge auf dich richtend, will ich dir raten.
Ps. 33,18 Siehe, das Auge des HERRN ist gerichtet auf die, so ihn fürchten, auf die, die auf seine Güte harren,
Ps. 34,16 Die Augen des HERRN sind gerichtet auf die Gerechten, und seine Ohren auf ihr Schreien.
Ps. 35,19 Lass sich nicht über mich freuen, die ohne Grund mir feind sind, nicht zwinkern mit den Augen, die ohne Ursache mich hassen!
Ps. 35,21 Und sie haben ihr Maul gegen mich aufgesperrt; sie haben gesagt: Haha! Haha! Unser Auge hat es gesehen!
Ps. 36,2 Die Übertretung des Gottlosen spricht {Eig. Spruch der Übertretung} im Innern meines Herzens: Es ist keine Furcht Gottes vor seinen Augen.
Ps. 36,3 Denn es {O. sie} schmeichelt ihm in seinen eigenen Augen, seine Ungerechtigkeit zu erreichen, Hass auszuüben.
Ps. 38,11 Mein Herz pocht, verlassen hat mich meine Kraft; und das Licht meiner Augen, auch das ist nicht bei mir.
Ps. 50,21 Dies hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du. Ich werde dich strafen {O. überführen} und es dir vor Augen stellen.“
Ps. 51,6 Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und ich habe getan, was böse ist in deinen Augen; damit du gerechtfertigt wirst, wenn du redest, rein befunden, wenn du richtest.
Ps. 54,9 Denn aus aller Bedrängnis hat er mich errettet; und mein Auge hat seine Lust gesehen an meinen Feinden.
Ps. 66,7 Er herrscht durch seine Macht auf ewig; seine Augen beobachten die {Eig. spähen unter den} Nationen. – Dass sich nicht erheben die Widerspenstigen! (Sela.)
Ps. 69,4 Ich bin müde vom {Eig. durch mein} Rufen, entzündet ist meine Kehle; meine Augen schwinden hin, harrend auf meinen Gott.
Ps. 69,24 Lass dunkel werden ihre Augen, dass sie nicht sehen; und lass beständig wanken ihre Lenden!
Ps. 72,14 Von Bedrückung und Gewalttat wird er ihre Seele erlösen, und ihr Blut wird teuer sein in seinen Augen.
Ps. 73,7 Es tritt aus dem Fett hervor ihr Auge; sie fließen über in den Einbildungen des Herzens.
Ps. 73,16 Da dachte ich nach, um dieses zu begreifen: Eine mühevolle Arbeit war es in meinen Augen;
Ps. 79,10 Warum sollen die Nationen sagen: Wo ist ihr Gott? Lass unter den Nationen vor unseren Augen offenbar werden die Rache für das vergossene Blut deiner Knechte!
Ps. 88,10 Mein Auge verschmachtet vor Elend; zu dir, HERR, habe ich jeden Tag gerufen, zu dir habe ich meine Hände ausgebreitet.
Ps. 90,4 Denn 1000 Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag, wenn er vergangen ist, und wie eine Wache in der Nacht.
Ps. 91,8 Nur schauen wirst du es mit deinen Augen, und wirst sehen die Vergeltung der Gottlosen.
Ps. 92,12 Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden {Eig. Laurern}, meine Ohren werden ihre Lust hören an den Übeltätern, die gegen mich aufstehen.
Ps. 94,9 Der das Ohr gepflanzt hat, sollte er nicht hören? Der das Auge gebildet hat, sollte er nicht sehen?
Ps. 98,2 Der HERR hat seine Rettung mitgeteilt, vor den Augen der Nationen offenbart seine Gerechtigkeit.
Ps. 101,3 Ich will kein Belialsstück vor meine Augen stellen. Das Tun der Abtrünnigen {O. Übertretungen zu begehen} hasse ich, es soll mir nicht ankleben.
Ps. 101,5 Wer seinen Nächsten heimlich verleumdet, den will ich vertilgen; wer stolzer Augen und hochmütigen {Eig. aufgeblasenen} Herzens ist, den will ich nicht dulden.
Ps. 101,6 Meine Augen werden gerichtet sein auf die Treuen im Land, damit sie bei mir wohnen; wer auf vollkommenem Weg wandelt, der soll mir dienen.
Ps. 101,7 Nicht soll wohnen im Innern meines Hauses, wer Trug übt; wer Lügen redet, soll nicht bestehen vor meinen Augen.
Ps. 115,5 Einen Mund haben sie und reden nicht; Augen haben sie und sehen nicht;
Ps. 116,8 Denn du hast meine Seele errettet vom Tod, meine Augen von Tränen, meinen Fuß vom Sturz.
Ps. 116,15 Kostbar ist in den Augen des HERRN der Tod seiner Frommen.
Ps. 118,23 Von dem HERRN ist dies geschehen; wunderbar ist es {O. er} in unseren Augen.
Ps. 119,18 Öffne meine Augen, damit ich Wunder schaue in {Eig. aus} deinem Gesetz!
Ps. 119,37 Wende meine Augen ab, dass sie Eitles nicht sehen! Belebe mich in deinen Wegen!
Ps. 119,82 Meine Augen schmachten nach deiner Zusage, indem ich spreche: Wann wirst du mich trösten?
Ps. 119,123 Meine Augen schmachten nach deiner Rettung und nach der Zusage deiner Gerechtigkeit.
Ps. 119,136 Wasserbäche fließen herab aus meinen Augen, weil sie dein Gesetz nicht halten.
*

Ps. 119,148 Meine Augen sind den Nachtwachen zuvorgekommen, um zu sinnen über dein Wort.
Ps. 121,1 (Ein Stufenlied.)
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, woher meine Hilfe kommen wird {O. woher wird meine Hilfe kommen?}.
Ps. 123,1 (Ein Stufenlied.)
Ich hebe meine Augen auf zu dir, der du thronst {O. wohnst} in den Himmeln!
Ps. 123,2 Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Gebieterin, so sind unsere Augen gerichtet auf den HERRN, unseren Gott, bis er uns gnädig ist.
Ps. 131,1 (Ein Stufenlied. Von David.)
HERR! Nicht hoch ist mein Herz, noch tragen sich hoch meine Augen, und ich wandle nicht in Dingen, die zu groß und zu wunderbar für mich sind.
Ps. 132,4 wenn ich Schlaf gestatte meinen Augen, Schlummer meinen Augenlidern,
Ps. 135,16 Einen Mund haben sie und reden nicht; Augen haben sie und sehen nicht;
Ps. 139,16 Meinen Keim {Eig. Knäuel, ungeformte Masse} sahen deine Augen, und in dein Buch waren {O. wurden} sie {d.h. die Gebeine (V.15)} alle eingeschrieben; während vieler Tage wurden sie gebildet, als nicht eines {O. eingeschrieben, die Tage, die vorentworfen waren, als nicht einer usw.} von ihnen war.
Ps. 141,8 Doch {O. Denn} auf dich, HERR, Herr, sind meine Augen gerichtet, auf dich traue ich; gib meine Seele nicht preis {Eig. schütte meine Seele nicht aus}!
Ps. 145,15 Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit;
Spr. 1,17 Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen alles Geflügelten;
Spr. 3,4 so wirst du Gunst finden und gute Einsicht in den Augen Gottes und der Menschen.
Spr. 3,7 Sei nicht weise in deinen Augen, fürchte den HERRN und weiche vom Bösen:
Spr. 3,21 Mein Sohn, lass sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre klugen Rat und Besonnenheit;
Spr. 4,21 Lass sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens.
Spr. 4,25 Lass deine Augen geradeaus blicken und deine Wimpern gerade vor dich hin schauen.
Spr. 5,21 Denn vor den Augen des HERRN sind eines jeden Wege, und alle seine Bahnen {O. Gleise} wägt er ab {O. bahnt er}.
Spr. 6,4 gestatte deinen Augen keinen Schlaf und deinen Wimpern keinen Schlummer;
Spr. 6,13 mit seinen Augen zwinkert, mit seinen Füßen scharrt, mit seinen Fingern deutet.
Spr. 6,17 hohe Augen, eine Lügenzunge, und Hände, die unschuldiges Blut vergießen;
Spr. 10,10 Wer mit den Augen zwinkert, verursacht Kränkung; und ein närrischer Schwätzer {Eig. ein Lippen-Narr} kommt zu Fall.
Spr. 10,26 Wie der Essig den Zähnen und wie der Rauch den Augen, so ist der Faule denen, die ihn senden.
Spr. 12,15 Der Weg des Narren ist richtig in seinen Augen, aber der Weise hört auf Rat.
Spr. 15,3 Die Augen des HERRN sind an jedem Ort, schauen aus auf Böse und auf Gute.
Spr. 15,30 Das Leuchten der Augen erfreut das Herz; eine gute Nachricht labt das Gebein.
Spr. 16,2 Alle Wege eines Mannes sind rein in seinen Augen, aber der HERR prüft die Geister.
Spr. 16,30 Wer seine Augen zudrückt, um Verkehrtes zu ersinnen, seine Lippen zusammenkneift, hat das Böse beschlossen.
Spr. 17,8 Das Geschenk {d.h. das Bestechungsgeschenk; so auch V. 23} ist ein Edelstein in den Augen des Empfängers; wohin er sich wendet, gelingt es ihm.
Spr. 17,24 Vor dem Angesicht des Verständigen ist Weisheit, aber die Augen des Toren sind am Ende der Erde.
Spr. 20,8 Ein König, der auf dem Thron des Gerichts sitzt, zerstreut alles Böse mit seinen Augen.
Spr. 20,12 Das hörende Ohr und das sehende Auge, der HERR hat sie alle beide gemacht.
Spr. 20,13 Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht verarmst; öffne deine Augen, so wirst du satt Brot haben.
Spr. 21,2 Jeder Weg eines Mannes ist in seinen Augen gerade, aber der HERR prüft die Herzen.
Spr. 21,4 Stolz der Augen und Hochmut {Eig. Aufgeblasenheit} des Herzens, die Leuchte der Gottlosen, sind Sünde.
Spr. 21,10 Die Seele des Gottlosen begehrt das Böse: sein Nächster findet keine Gnade in seinen Augen.
Spr. 22,9 Wer ein gütiges Auge hat, der wird gesegnet werden; denn er gibt dem Armen von seinem Brot.
Spr. 22,12 Die Augen des HERRN behüten die Erkenntnis, und er vereitelt {Eig. stürzt um} die Worte des Treulosen.
Spr. 23,5 Willst du deine Augen darauf hinfliegen lassen, und siehe, fort ist es? Denn sicherlich schafft es sich Flügel wie der Adler, der zum Himmel fliegt.
Spr. 23,26 Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und lass deine Augen an meinen Wegen Gefallen haben!
Spr. 23,29 Wer hat Ach, wer hat Weh, wer Zänkereien, wer Klage, wer Wunden ohne Ursache, wer Trübung der Augen?
Spr. 23,33 Deine Augen werden Seltsames sehen {And. üb.: nach fremden Frauen blicken}, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden.
Spr. 24,18 damit der HERR es nicht sehe und es in seinen Augen böse sei und er seinen Zorn von ihm abwende.
Spr. 25,7 Denn besser ist es, dass man dir sage: Komm hier herauf, als dass man dich vor dem Edlen erniedrige, den deine Augen doch gesehen haben.
Spr. 26,5 Antworte dem Toren nach seiner Narrheit, damit er nicht weise sei in seinen Augen.
Spr. 26,12 Siehst du einen Mann, der in seinen Augen weise ist – für einen Toren ist mehr Hoffnung als für ihn.
Spr. 26,16 Der Faule ist weiser in seinen Augen als sieben, die verständig antworten.
Spr. 27,20 Scheol und Abgrund sind unersättlich: So sind unersättlich die Augen des Menschen.
Spr. 28,11 Ein reicher Mann ist in seinen Augen weise, aber ein verständiger Armer durchschaut ihn.
Spr. 28,27 Wer dem Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verhüllt, wird mit Flüchen überhäuft werden.
Spr. 29,13 Der Arme und der Bedrücker begegnen sich: Der HERR erleuchtet ihrer beider Augen.
Spr. 30,12 ein Geschlecht, das rein ist in seinen Augen und doch nicht von seinem Unflat gewaschen ist;
Spr. 30,13 ein Geschlecht – wie stolz {Eig. hoch} sind seine Augen, und seine Wimpern erheben sich! –
Spr. 30,17 Ein Auge, das den Vater verspottet und den Gehorsam gegen die Mutter verachtet, das werden die Raben des Baches aushacken und die Jungen des Adlers fressen.
Pred. 1,8 Alle Dinge mühen sich ab: Niemand vermag es auszusprechen {d.h. mit Worten völlig zu erschöpfen}. Das Auge wird des Sehens nicht satt, und das Ohr nicht voll vom Hören.
Pred. 2,10 Und was irgend meine Augen begehrten, entzog ich ihnen nicht; ich versagte meinem Herzen keine Freude, denn mein Herz hatte Freude von all meiner Mühe, und das war mein Teil von all meiner Mühe.
Pred. 2,14 Der Weise hat seine Augen in seinem Kopf, der Tor aber wandelt in der Finsternis. Und ich erkannte zugleich {Eig. Und ich, derselbe, erkannte}, dass einerlei Geschick {Eig. Begegnis, Zufall; so auch V. 15} ihnen allen widerfährt;
Pred. 4,8 Da ist ein Einzelner und kein Zweiter, auch hat er weder Sohn noch Bruder, und all seiner Mühe ist kein Ende; gleichwohl werden seine Augen des Reichtums nicht satt: „Für wen mühe ich mich doch, und lasse meine Seele Mangel leiden am Guten?“ Auch das ist Eitelkeit und ein übles Geschäft {S. die anm. zu Kap. 1,13}.
Pred. 5,10 Wenn das Gut sich vermehrt, so vermehren sich, die davon zehren; und welchen Nutzen hat dessen Besitzer, als das Anschauen seiner Augen?
Pred. 6,9 Besser das Anschauen der Augen als das Umherschweifen der Begierde. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Pred. 8,16 Als ich mein Herz darauf richtete, Weisheit zu erkennen und das Treiben {S. die Anm. zu Kap. 1,13} zu besehen, das auf der Erde geschieht (denn weder bei Tag noch bei Nacht sieht er {nämlich der Mensch} den Schlaf mit seinen Augen)
Pred. 11,7 Und süß ist das Licht, und wohltuend den Augen, die Sonne zu sehen.
Pred. 11,9 Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend, und dein Herz mach dich fröhlich in den Tagen deiner Jugendzeit, und wandle in den Wegen deines Herzens und im Anschauen deiner Augen; doch wisse, dass um dies alles Gott dich ins Gericht bringen wird.
Hld. 1,15 Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben.
Hld. 4,1 Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön: Deine Augen sind Tauben hinter deinem Schleier. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die an den Abhängen des Gebirges Gilead lagern.
Hld. 5,12 seine Augen wie Tauben an Wasserbächen, badend in Milch, eingefasste Steine {Eig. sitzend in ihrer Einfassung};
Hld. 6,5 Wende deine Augen von mir ab, denn sie überwältigen mich. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die an den Abhängen des Gilead lagern;
Hld. 7,5 Dein Hals ist wie ein Turm von Elfenbein {O. wie der Elfenbeinturm}; deine Augen wie die Teiche in Hesbon am Tor der volkreichen Stadt; deine Nase wie der Libanon-Turm, der nach Damaskus hinschaut.
Hld. 8,10 Ich bin eine Mauer, und meine Brüste sind wie Türme; da wurde ich in seinen Augen wie eine, die Frieden findet.
Jes. 1,15 Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch; selbst wenn ihr des Betens viel macht, höre ich nicht: Eure Hände sind voll Blut.
Jes. 1,16 Wascht euch, reinigt euch; schafft die Schlechtigkeit eurer Handlungen mir aus den Augen, hört auf, Böses zu tun!
Jes. 2,11 Die hochmütigen Augen des Menschen werden erniedrigt, und der Stolz des Mannes wird gebeugt werden; und der HERR wird hoch erhaben sein, er allein, an jenem Tag.
Jes. 3,8 Denn Jerusalem ist gestürzt und Juda gefallen, weil ihre Zunge und ihre Taten gegen den HERRN sind, um zu trotzen den Augen seiner Herrlichkeit.
Jes. 3,16 Und der HERR sprach: Weil die Töchter Zions stolz sind, und umhergehen mit gerecktem Hals und blinzelnden Augen, und trippelnd umhergehen und mit ihren Fußspangen klirren:
Jes. 5,15 Und der Mensch wird gebeugt und der Mann erniedrigt, und die Augen der Stolzen werden erniedrigt.
Jes. 5,21 Wehe denen, die in ihren Augen weise und bei sich selbst verständig sind! –
Jes. 6,5 Und ich sprach: Wehe mir! Denn ich bin verloren; denn ich bin ein Mann von unreinen Lippen, und inmitten eines Volkes von unreinen Lippen wohne ich; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen.
Jes. 6,10 Mach das Herz dieses Volkes fett, und mach seine Ohren schwer, und verklebe seine Augen: damit es mit seinen Augen nicht sehe und mit seinen Ohren nicht höre und sein Herz nicht verstehe, und es nicht umkehre und geheilt werde.
Jes. 10,12 Und es wird geschehen, wenn der Herr sein ganzes Werk an dem Berg Zion und an Jerusalem vollbracht hat, so werde ich heimsuchen die Frucht der Überhebung des Herzens des Königs von Assyrien und den Stolz der Überheblichkeit seiner Augen.
Jes. 11,3 und sein Wohlgefallen wird sein an der Furcht des HERRN. Und er wird nicht richten nach dem Sehen seiner Augen, und nicht Recht sprechen nach dem Hören seiner Ohren;
Jes. 13,16 Und ihre Kinder werden vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden.
Jes. 13,18 Und ihre Bogen werden Jünglinge niederstrecken, und über die Leibesfrucht werden sie sich nicht erbarmen, ihr Auge wird der Kinder nicht schonen {Eig. nicht mitleidig blicken auf}.
Jes. 17,7 An jenem Tag wird der Mensch auf den hinschauen, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen Israels blicken.
Jes. 29,10 Denn der HERR hat einen Geist tiefen Schlafes über euch ausgegossen und hat eure Augen verschlossen; die Propheten und eure Häupter, die Seher, hat er verhüllt.
Jes. 29,18 Und an jenem Tag werden die Tauben die Worte des Buches {Eig. Schriftworte, d.h. geschriebene Worte} hören, und aus Dunkel und Finsternis hervor werden die Augen der Blinden sehen.
Jes. 30,20 Und der Herr wird euch Brot der Drangsal und Wasser der Trübsal geben. Und deine Lehrer werden sich nicht mehr verbergen, sondern deine Augen werden deine Lehrer sehen;
Jes. 32,3 Und die Augen der Sehenden werden nicht mehr verklebt sein, und die Ohren der Hörenden werden aufmerksam zuhören;
Jes. 33,15 Wer in Gerechtigkeit {Eig. in Gerechtigkeiten, d.h. in Betätigungen der Gerechtigkeit} wandelt und Aufrichtigkeit {O. Redlichkeit} redet; wer den Gewinn der Bedrückungen verschmäht; wer seine Hände schüttelt, um keine Bestechung anzunehmen; wer sein Ohr verstopft, um nicht von Bluttaten zu hören, und seine Augen verschließt, um Böses nicht zu sehen:
Jes. 33,17 Deine Augen werden den König schauen in seiner Schönheit, sehen werden sie ein weithin offenes Land.
Jes. 33,20 Schau Zion an, die Stadt unserer Festversammlungen! Deine Augen werden Jerusalem sehen, eine ruhige {Zugl.: sorglose} Wohnstätte, ein Zelt, das nicht wandern wird, dessen Pflöcke ewiglich nicht herausgezogen, und von dessen Seilen keines je losgerissen werden wird; –
Jes. 35,5 Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden;
Jes. 37,17 HERR, neige dein Ohr und höre! HERR, öffne deine Augen und sieh! Ja, höre alle die Worte Sanheribs, der gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen!
Jes. 37,23 Wen hast du verhöhnt und gelästert und gegen wen die Stimme erhoben? Gegen den Heiligen Israels hast du deine Augen emporgerichtet!
Jes. 38,3 Ach, HERR! Gedenke doch, dass ich vor deinem Angesicht gewandelt habe in Wahrheit und mit ungeteiltem Herzen, und dass ich getan, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.
Jes. 38,14 Wie eine Schwalbe, wie ein Kranich, so klagte ich; ich girrte wie die Taube. Schmachtend blickten meine Augen zur Höhe: O Herr, mir ist bange! Tritt als Bürge für mich ein!
Jes. 40,26 Hebt zur Höhe eure Augen empor und seht: Wer hat diese da geschaffen? Er, der ihr Heer herausführt nach der Zahl, ruft sie alle mit Namen: Wegen der Größe seiner Macht und der Stärke seiner Kraft {Eig. und als Starker an Kraft} bleibt keines aus.
Jes. 42,7 um blinde Augen aufzutun, um Gefangene aus dem Kerker herauszuführen, und aus dem Gefängnis die in der Finsternis sitzen {Eig. die Bewohner der Finsternis}. –
Jes. 43,4 Weil du teuer, wertvoll bist in meinen Augen, und ich dich lieb habe, so werde ich Menschen hingeben an deiner statt und Völkerschaften anstatt deines Lebens.
Jes. 43,8 Führe heraus das blinde Volk, das doch Augen hat, und die Tauben, die doch Ohren haben!
Jes. 44,18 Sie haben keine Erkenntnis und keine Einsicht; denn er hat ihre Augen verklebt {O. denn ihre Augen sind verklebt}, dass sie nicht sehen, und ihre Herzen, dass sie nicht verstehen.
Jes. 49,5 Und nun spricht der HERR, der mich von Mutterleib an zu seinem Knecht gebildet hat, um Jakob zu ihm zurückzubringen, – und Israel ist nicht gesammelt worden; aber {O. nach and. Les.: und damit Israel zu ihm gesammelt werde – und usw.} ich bin geehrt in den Augen des HERRN, und mein Gott ist meine Stärke geworden –
Jes. 49,18 Erhebe ringsum deine Augen und sieh: Sie alle versammeln sich, kommen zu dir. So wahr ich lebe, spricht der HERR, du wirst sie alle wie ein Geschmeide anlegen und dich damit gürten wie eine Braut.
Jes. 51,6 Hebt eure Augen auf zum Himmel und blickt auf die Erde unten! Denn die Himmel werden zergehen wie Rauch, und die Erde wird zerfallen wie ein Kleid, und ihre Bewohner werden dahinsterben {Eig. sterben wie das! D.h. wie etwas durchaus Wertloses, Nichtiges}. Aber meine Rettung wird in Ewigkeit sein, und meine Gerechtigkeit wird nicht zerschmettert werden.
Jes. 52,8 Stimme deiner Wächter {Eig. Späher}! Sie erheben die Stimme, sie jauchzen insgesamt; denn Auge in Auge sehen sie, wie der HERR Zion wiederbringt.
Jes. 52,10 Der HERR hat seinen heiligen Arm entblößt vor den Augen aller Nationen, und alle Enden der Erde sehen die Rettung unseres Gottes.
Jes. 59,10 Wie Blinde tappen wir an der Wand herum, und wir tappen herum wie solche, die keine Augen haben; wir stolpern am Mittag wie in der Dämmerung. Wir sind unter Gesunden den Toten gleich.
Jes. 59,15 Und die Wahrheit wird vermisst; und wer das Böse meidet, setzt sich der Beraubung aus. Und der HERR sah es, und es war böse in seinen Augen, dass kein Recht vorhanden war.
Jes. 60,4 Erhebe ringsum deine Augen und sieh! Sie alle versammeln sich, kommen zu dir: Deine Söhne kommen von fern, und deine Töchter werden auf den Armen {Eig. an der Seite} herbeigetragen. –
Jes. 64,3 Denn von alters her hat man nicht gehört noch vernommen, hat kein Auge einen Gott gesehen außer dir, der sich wirksam erwiese für den auf ihn Harrenden.
Jes. 65,12 Ich habe euch dem Schwert bestimmt {Im Hebr. ein Wortspiel mit dem Namen „Meni“}, und ihr alle werdet zur Schlachtung niedersinken; weil ich gerufen, und ihr nicht geantwortet habt, geredet, und ihr nicht gehört habt, sondern getan was böse ist in meinen Augen, und das erwählt, woran ich kein Gefallen habe.
Jes. 65,16 so dass, wer sich im Land segnet, sich bei dem Gott der Treue {O. der Wahrheit; W. des Amen} segnen wird, und wer im Land schwört, bei dem Gott der Treue {O. der Wahrheit; W. des Amen} schwören wird; denn die früheren Drangsale werden vergessen und vor meinen Augen verborgen sein.
Jes. 66,4 ebenso werde ich ihre Missgeschicke erwählen und ihre Schrecknisse über sie bringen; weil ich gerufen und niemand geantwortet hat, geredet, und sie nicht gehört haben, sondern getan was böse ist in meinen Augen, und das erwählten, woran ich kein Gefallen habe.
Jer. 3,2 Hebe deine Augen auf zu den kahlen Höhen und sieh! Wo bist du nicht geschändet worden? An den Wegen saßest du für sie wie ein Araber in der Wüste; und du hast das Land entweiht durch deine Hurerei und durch deine Bosheit.
Jer. 4,30 Und du, Verwüstete, was wirst du tun? Wenn du dich auch in Karmesin kleidest, wenn du mit goldenem Geschmeide dich schmückst, wenn du deine Augen mit Schminke aufreißt: Vergeblich machst du dich schön; die Buhlen verschmähen dich, sie trachten nach deinem Leben.
Jer. 5,3 HERR, sind deine Augen nicht auf die Treue gerichtet? Du hast sie geschlagen, aber es hat sie nicht geschmerzt; du hast sie vernichtet: sie haben sich geweigert, Zucht anzunehmen; sie haben ihre Angesichter härter gemacht als einen Fels, sie haben sich geweigert, umzukehren.
Jer. 5,21 Hört doch dieses, törichtes Volk ohne Verstand, die Augen haben und nicht sehen, die Ohren haben und nicht hören.
Jer. 7,11 Ist denn dieses Haus, das nach meinem Namen genannt ist, eine Räuberhöhle geworden in euren Augen? Ich selbst, siehe, ich habe es gesehen, spricht der HERR.
Jer. 7,30 Denn die Kinder Juda haben getan, was böse ist in meinen Augen, spricht der HERR; sie haben ihre Scheusale in das Haus gestellt, das nach meinem Namen genannt ist, um es zu verunreinigen.
Jer. 8,23 O dass mein Haupt Wasser wäre und mein Auge eine Tränenquelle, so wollte ich Tag und Nacht beweinen die Erschlagenen der Tochter meines Volkes!
Jer. 9,17 und schnell eine Wehklage über uns erheben, damit unsere Augen von Tränen rinnen und unsere Wimpern von Wasser fließen.
Jer. 13,17 Wenn ihr aber nicht hört, so wird meine Seele im Verborgenen weinen wegen eures Hochmuts; und tränen wird mein Auge und von Tränen rinnen, weil {O. dass} die Herde des HERRN gefangen weggeführt ist.
Jer. 13,20 Hebt eure Augen auf und seht die von Norden Kommenden! Wo ist die Herde, die dir gegeben war, deine herrliche Herde?
Jer. 14,6 Und die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen, schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen schmachten hin, denn kein Kraut ist da.
Jer. 14,17 Und du sollst dieses Wort zu ihnen sprechen: Nacht und Tag rinnen meine Augen von Tränen und hören nicht auf; denn die Jungfrau, die Tochter {Eig. die jungfräuliche Tochter} meines Volkes, ist mit großer Zerschmetterung, mit einem sehr schmerzlichen {O. gefährlichen, tödlichen} Schlag zerschmettert.
Jer. 16,9 Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde an diesem Ort vor euren Augen und in euren Tagen aufhören lassen die Stimme der Wonne und die Stimme der Freude, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut.
Jer. 16,17 Denn meine Augen sind auf alle ihre Wege gerichtet; sie sind vor mir nicht verborgen, und ihre Ungerechtigkeit {O. Schuld} ist nicht verhüllt vor meinen Augen.
Jer. 18,10 tut es aber, was böse ist in meinen Augen, so dass es auf meine Stimme nicht hört, so lasse ich mich des Guten gereuen, das ich ihm zu erweisen gesagt hatte.
Jer. 19,10 Und du sollst den Krug zerbrechen vor den Augen der Männer, die mit dir gegangen sind,
Jer. 20,4 Denn so spricht der HERR: Siehe, ich mache dich zum Schrecken, dir selbst und allen deinen Freunden; und sie sollen durch das Schwert ihrer Feinde fallen, indem deine Augen es sehen; und ich werde ganz Juda in die Hand des Königs von Babel geben, damit er sie nach Babel wegführe und sie mit dem Schwert erschlage.
Jer. 22,17 Denn deine Augen und dein Herz {O. Sinn} sind auf nichts gerichtet als auf deinen Gewinn und auf das Blut des Unschuldigen, um es zu vergießen, und auf Bedrückung und Gewalttat, um sie zu verüben.
Jer. 24,6 Und ich werde mein Auge auf sie richten zum Guten und sie in dieses Land zurückbringen; und ich werde sie bauen und nicht abbrechen, und sie pflanzen und nicht ausreißen.
Jer. 26,14 Ich aber, siehe, ich bin in eurer Hand; tut mir, wie es gut und wie es recht ist in euren Augen.
Jer. 28,1 Und es geschah in demselben Jahr, im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda, im 4. Jahr, im 5. Monat, da sprach zu mir Hananja, der Sohn Assurs, der Prophet, der von Gibeon war, im Haus des HERRN vor den Augen der Priester und alles Volkes, und sagte:
Jer. 28,5 Da sprach der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja vor den Augen der Priester und vor den Augen alles Volkes, das im Haus des HERRN stand;
Jer. 28,11 Und Hananja redete vor den Augen alles Volkes und sprach: So spricht der HERR: Ebenso werde ich innerhalb von zwei Jahren das Joch Nebukadnezars, des Königs von Babel, zerbrechen vom Hals aller Nationen. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges.
Jer. 29,21 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, von Ahab, dem Sohn Kolajas, und von Zedekia, dem Sohn Maasejas, die euch Lügen weissagen in meinem Namen: Siehe, ich gebe sie in die Hand Nebukadrezars, des Königs von Babel, damit er sie vor euren Augen erschlage.
Jer. 31,16 So spricht der HERR: Halte deine Stimme zurück vom Weinen und deine Augen von Tränen; denn es gibt Lohn für deine Arbeit, spricht der HERR, und sie werden aus dem Land des Feindes zurückkehren;
Jer. 32,4 und Zedekia, der König von Juda, wird der Hand der Chaldäer nicht entkommen, sondern gewisslich in die Hand des Königs von Babel gegeben werden; und sein Mund wird mit dessen Munde reden, und seine Augen werden dessen Augen sehen;
Jer. 32,12 und ich gab den Kaufbrief Baruk, dem Sohn Nerijas, des Sohnes Machsejas, vor den Augen Hanamels, meines Vetters, und vor den Augen der Zeugen, die den Kaufbrief unterschrieben hatten, vor den Augen aller Juden, die im Gefängnishof saßen.
Jer. 32,13 Und ich befahl Baruk vor ihren Augen und sprach:
Jer. 32,19 groß an Rat und mächtig an Tat; du, dessen Augen über alle Wege der Menschenkinder offen sind, um jedem zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seiner Handlungen;
Jer. 32,30 Denn die Kinder Israel und die Kinder Juda taten von ihrer Jugend an nur was böse ist in meinen Augen; denn die Kinder Israel haben mich nur gereizt durch das Werk ihrer Hände, spricht der HERR.
Jer. 34,3 Und du, du wirst seiner Hand nicht entkommen, sondern gewisslich ergriffen und in seine Hand gegeben werden; und deine Augen werden die Augen des Königs von Babel sehen, und sein Mund wird mit deinem Mund reden, und du wirst nach Babel kommen.
Jer. 34,15 Und ihr seid heute zwar umgekehrt und habt getan was recht ist in meinen Augen, dass jeder seinem Nächsten Freiheit ausrief; und ihr habt einen Bund vor mir gemacht in dem Haus, das nach meinem Namen genannt ist;
Jer. 39,6 Und der König von Babel schlachtete die Söhne Zedekias in Ribla vor seinen Augen, und der König von Babel schlachtete alle Edlen von Juda.
Jer. 39,7 Und er blendete die Augen Zedekias, und er band ihn mit kupfernen Fesseln {Eig. Doppelfesseln}, um ihn nach Babel zu bringen.
Jer. 39,12 Nimm ihn und richte deine Augen auf ihn und tu ihm nichts zuleide, sondern wie er zu dir reden wird, so tu mit ihm.
Jer. 40,4 Und nun siehe, ich löse dich heute von den Ketten, die an deinen Händen sind; wenn es gut ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, so komm, und ich werde mein Auge auf dich richten; wenn es aber übel ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, so lass es. Siehe, das ganze Land ist vor dir; wohin es gut und wohin es recht ist in deinen Augen zu gehen, dahin geh.
Jer. 40,5 Und da er sich noch nicht entschließen konnte {Eig. sich noch nicht dahin oder dorthin wenden wollte}, sprach er: So kehre zurück zu Gedalja, dem Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, den der König von Babel über die Städte Judas bestellt hat, und wohne bei ihm inmitten des Volkes; oder wohin irgend es recht ist in deinen Augen zu gehen, dahin geh. Und der Oberste der Leibwache gab ihm Zehrung und ein Geschenk und entließ ihn.
Jer. 42,2 und sprachen zu dem Propheten Jeremia: Lass doch unser Flehen vor dich kommen, und bete für uns zu dem HERRN, deinem Gott, für diesen ganzen Überrest; denn wenige sind wir übriggeblieben von vielen, wie deine Augen uns sehen:
Jer. 43,9 Nimm große Steine in deine Hand und senke sie in Mörtel ein am Ziegelofen, der bei dem Eingang des Hauses des Pharaos in Tachpanches ist, vor den Augen der jüdischen Männer,
Jer. 51,24 Und ich will Babel und allen Bewohnern Chaldäas all ihr Böses, das sie an Zion verübt haben, vor euren Augen vergelten, spricht der HERR.
Jer. 52,2 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach allem, was Jojakim getan hatte.
Jer. 52,10 Und der König von Babel schlachtete die Söhne Zedekias vor seinen Augen, und er schlachtete auch alle Fürsten von Juda in Ribla.
Jer. 52,11 Und er blendete die Augen Zedekias und band ihn mit kupfernen Fesseln; und der König von Babel brachte ihn nach Babel und setzte ihn in Gewahrsam {Eig. in das Haus der Wachen} bis zum Tag seines Todes.
Klgl. 1,16 Darüber weine ich, rinnt mein Auge, mein Auge von Wasser; denn fern von mir ist ein Tröster, der meine Seele erquicken könnte; meine Kinder sind vernichtet {Eig. verwüstet}, denn der Feind hat obgesiegt.
Klgl. 2,4 Seinen Bogen hat er gespannt wie ein Feind, hat mit seiner Rechten sich hingestellt wie ein Gegner und alle Lust der Augen {Eig. alles, was dem Auge köstlich ist} getötet; in das Zelt der Tochter Zion hat er seinen Grimm ausgegossen wie Feuer.
Klgl. 2,11 Durch Tränen vergehen meine Augen, meine Eingeweide sind aufgewühlt {Eig. gären}, meine Leber hat sich zur Erde ergossen: wegen der Zertrümmerung der Tochter meines Volkes, weil Kind und Säugling auf den Straßen der Stadt verschmachten.
Klgl. 3,48 Mit Wasserbächen rinnt mein Auge wegen der Zertrümmerung der Tochter meines Volkes.
Klgl. 3,49 Mein Auge ergießt sich ruhelos und ohne Rast,
Klgl. 3,51 Mein Auge schmerzt mich {W. schmerzt meine Seele} wegen aller Töchter meiner Stadt.
Klgl. 4,17 Noch schmachten unsere Augen nach unserer nichtigen Hilfe; in unserem Warten warten wir auf ein {Eig. in unserem Ausschauen schauen wir aus nach einem} Volk, das nicht retten wird.
Klgl. 5,17 Darum ist unser Herz siech geworden, um dieser Dinge willen sind unsere Augen verdunkelt:
Hes. 1,18 Und ihre Felgen, sie waren hoch und furchtbar; und ihre Felgen waren voll Augen ringsum bei den vieren.
Hes. 4,12 Und wie Gerstenkuchen sollst du sie {nämlich die in V. 9 genannten Dinge} essen, und du sollst sie auf Ballen von Menschenkot vor ihren Augen backen.
Hes. 5,8 darum spricht der Herr, HERR, so: Siehe, auch ich will gegen dich sein, und will Gerichte in deiner Mitte üben vor den Augen der Nationen.
Hes. 5,11 Darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR {Eig. ist der Spruch des Herrn, des HERRN; so auch später}: Wahrlich, weil du mein Heiligtum verunreinigt hast durch alle deine Scheusale und durch alle deine Gräuel, so will auch ich mein Auge abziehen ohne Mitleid {Eig. ohne dass es mitleidig blicke}, und auch ich will mich nicht erbarmen.
Hes. 5,14 Und ich werde dich zur Einöde machen und zum Hohn unter den Nationen, die rings um dich her sind, vor den Augen jedes Vorübergehenden.
Hes. 6,9 Und eure Entkommenen werden meiner gedenken unter den Nationen, wohin sie gefangen weggeführt sind, wenn ich mir ihr hurerisches Herz, das von mir abgewichen ist, und ihre Augen, die ihren Götzen nachhurten, zerschlagen haben werde; und sie werden an sich selbst Ekel empfinden wegen der bösen Taten, die sie begangen haben nach allen ihren Gräueln.
Hes. 7,4 Und mein Auge wird deiner nicht schonen {Eig. nicht mitleidig auf dir ruhen (auf dich blicken); so auch V. 9 usw. (Vergl. Kap. 16,5)}, und ich werde mich nicht erbarmen; sondern ich will deine Wege über dich bringen, und deine Gräuel sollen in deiner Mitte sein. Und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 7,9 Und mein Auge soll nicht schonen, und ich werde mich nicht erbarmen; nach deinen Wegen will ich es über dich bringen, und deine Gräuel sollen in deiner Mitte sein. Und ihr werdet wissen, dass ich, der HERR, es bin, der schlägt.
Hes. 8,5 Und er sprach zu mir: Menschensohn, hebe nun deine Augen auf nach Norden! Und ich hob meine Augen auf nach Norden, und siehe, nördlich vom Tor des Altars war dieses Bild der Eifersucht, am Eingang.
Hes. 8,18 So will auch ich handeln im Grimm, mein Auge soll nicht schonen, und ich werde mich nicht erbarmen; und rufen sie auch vor meinen Ohren mit lauter Stimme, so werde ich sie doch nicht hören.
Hes. 9,5 Und zu jenen sprach er vor meinen Ohren: Geht hinter ihm her durch die Stadt und schlagt; euer Auge schone nicht, und erbarmt euch nicht.
Hes. 9,10 So auch ich – mein Auge soll nicht schonen, und ich werde mich nicht erbarmen; ihren Weg will ich auf ihren Kopf bringen.
Hes. 10,2 Und er sprach zu dem in Linnen gekleideten Mann und sagte: Geh hinein zwischen den Räderwirbel unterhalb des Cherubs {Der Ausdruck „Cherub“ oder „das lebendige Wesen“ (V. 15) bezeichnet die gesamte Erscheinung der Cherubim; s. die Anm. zu Kap. 1,9} und fülle deine Hände mit Feuerkohlen von dem Raum {Eig. von heraus} zwischen den Cherubim, und streue sie über die Stadt hin. Und er ging vor meinen Augen hinein.
Hes. 10,12 Und ihr ganzer Leib und ihr Rücken und ihre Hände und ihre Flügel und die Räder waren voll Augen ringsum; alle vier hatten ihre Räder.
Hes. 10,19 Und die Cherubim erhoben ihre Flügel und hoben sich vor meinen Augen von der Erde empor, als sie sich wegbegaben; und die Räder waren neben ihnen {S. die Anm. zu Kap. 1,20}. Und sie stellten sich an den Eingang des östlichen Tores des Hauses des HERRN, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.
Hes. 12,2 Menschensohn, du wohnst inmitten des widerspenstigen Hauses, die Augen haben zu sehen und nicht sehen, Ohren haben zu hören und nicht hören; denn ein widerspenstiges Haus sind sie.
Hes. 12,3 Und du, Menschensohn, mache dir Auswanderergeräte und wandere bei Tag vor ihren Augen aus, und du sollst vor ihren Augen von deinem Ort zu einem anderen Ort auswandern: ob sie vielleicht sehen möchten; denn ein widerspenstiges Haus sind sie.
Hes. 12,4 Und trage deine Geräte wie Auswanderergeräte bei Tag vor ihren Augen hinaus; und du, zieh am Abend vor ihren Augen aus, wie man auszieht, um auszuwandern.
Hes. 12,5 Vor ihren Augen durchbrich dir die Mauer und trage sie dadurch hinaus;
Hes. 12,6 vor ihren Augen nimm sie auf die Schulter, in dichter Finsternis trage sie hinaus; du sollst dein Angesicht verhüllen, damit du das Land nicht siehst. Denn ich habe dich zu einem Wahrzeichen gemacht für das Haus Israel.
Hes. 12,7 Und ich tat so, wie mir geboten war. Meine Geräte trug ich wie Auswanderergeräte bei Tag hinaus, und am Abend durchbrach ich mir die Mauer mit der Hand; in dichter Finsternis trug ich sie hinaus, ich nahm sie vor ihren Augen auf die Schulter.
Hes. 12,12 Und der Fürst, der in ihrer Mitte ist, wird es {d.h. was auf der Flucht mitgenommen wird} in dichter Finsternis auf die Schulter nehmen und ausziehen; sie werden die Mauer durchbrechen, um es {d.h. was auf der Flucht mitgenommen wird} dadurch hinauszutragen; er wird sein Angesicht verhüllen, damit er mit seinen Augen das Land nicht sehe.
Hes. 16,5 Kein Auge blickte mitleidig auf dich hin, um dir eines dieser Dinge zu tun, um sich deiner zu erbarmen; und du wurdest auf das freie Feld geworfen, vor Abscheu an deinem Leben, an dem Tag, da du geboren wurdest.
Hes. 16,41 Und sie werden deine Häuser mit Feuer verbrennen und Gerichte an dir üben vor den Augen vieler Frauen. Und so werde ich dich aufhören lassen, eine Hure zu sein, und du wirst auch keinen Lohn mehr geben.
Hes. 18,6 auf den Bergen nicht isst und seine Augen nicht erhebt zu den Götzen des Hauses Israel und die Frau seines Nächsten nicht verunreinigt und der Frau in ihrer Unreinigkeit nicht naht
Hes. 18,12 den Elenden und den Armen bedrückt, Raub begeht, das Pfand nicht zurückgibt und seine Augen zu den Götzen erhebt, Gräuel verübt,
Hes. 18,15 Er isst nicht auf den Bergen und erhebt nicht seine Augen zu den Götzen des Hauses Israel, er verunreinigt nicht die Frau seines Nächsten,
Hes. 20,7 Und ich sprach zu ihnen: Werft jeder die Scheusale seiner Augen weg, und verunreinigt euch nicht mit den Götzen Ägyptens; ich bin der HERR, euer Gott.
Hes. 20,8 Aber sie waren widerspenstig gegen mich und wollten nicht auf mich hören; keiner warf die Scheusale seiner Augen weg, und von den Götzen Ägyptens ließen sie nicht. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszugießen, meinen Zorn an ihnen zu vollenden mitten im Land Ägypten.
Hes. 20,9 Aber ich handelte um meines Namens willen, damit er nicht entweiht würde vor den Augen der Nationen, in deren Mitte sie waren, vor deren Augen ich mich ihnen kundgegeben hatte, um sie aus dem Land Ägypten zu führen.
Hes. 20,14 Aber ich handelte um meines Namens willen, damit er nicht entweiht würde vor den Augen der Nationen, vor deren Augen ich sie ausgeführt hatte.
Hes. 20,17 Aber mein Auge schonte ihrer, dass ich sie nicht verdarb und ihnen nicht den Garaus machte in der Wüste.
Hes. 20,22 Aber ich zog meine Hand zurück, und handelte um meines Namens willen, damit er nicht entweiht würde vor den Augen der Nationen, vor deren Augen ich sie ausgeführt hatte.
Hes. 20,24 weil sie meine Rechte nicht taten und meine Satzungen verwarfen und meine Sabbate entweihten und ihre Augen hinter den Götzen ihrer Väter her waren.
Hes. 20,41 Als einen lieblichen Geruch werde ich euch wohlgefällig annehmen, wenn ich euch aus den Völkern herausführe und euch aus den Ländern sammle, in die ihr zerstreut worden seid, und ich mich vor den Augen der Nationen an euch heilige {d.h. mich heilig erweise}.
Hes. 21,11 Und du, Menschensohn, seufze, dass die Hüften brechen {Eig. mit Brechen der Hüften, d.h. mit einem Schmerz, der die Hüften brechen könnte}, und mit bitterem Schmerz seufze vor ihren Augen!
Hes. 21,28 Und es wird ihnen wie eine falsche Wahrsagung in ihren Augen sein; Eide um Eide {Eig. Eide der Eide, d.h. die stärksten Eide} haben sie; er aber wird die Ungerechtigkeit {O. Schuld} in Erinnerung bringen, damit sie ergriffen werden.
Hes. 22,16 Und du wirst durch dich selbst entweiht werden vor den Augen der Nationen; und du wirst wissen {O. erkennen, erfahren; so auch nachher}, dass ich der HERR bin.
Hes. 22,26 Seine Priester tun meinem Gesetz Gewalt an und entweihen meine heiligen Dinge; zwischen Heiligem und Unheiligem unterscheiden sie nicht, und den Unterschied zwischen Unreinem und Reinem tun sie nicht kund; und vor meinen Sabbaten verhüllen sie ihre Augen, und ich werde in ihrer Mitte entheiligt.
Hes. 23,16 und sie entbrannte gegen sie, als ihre Augen sie sahen, und sie sandte Boten zu ihnen nach Chaldäa.
Hes. 23,27 Und ich will machen, dass deine Schandtat von dir ablässt und deine Hurerei vom Land Ägypten, so dass du deine Augen nicht mehr zu ihnen erheben und Ägyptens nicht mehr gedenken wirst.
Hes. 23,40 Ja, sie haben sogar zu Männern gesandt, die von fern kommen sollten – zu denen ein Bote gesandt wurde, und siehe, sie kamen – für die du dich badetest, deine Augen schminktest und dir Schmuck anlegtest,
Hes. 24,16 Menschensohn, siehe, ich nehme die Lust deiner Augen von dir weg durch einen Schlag; und du sollst nicht klagen und nicht weinen, und keine Träne soll dir kommen.
Hes. 24,21 Sprich zum Haus Israel: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich werde mein Heiligtum entweihen, den Stolz eurer Stärke {O. Macht}, die Lust eurer Augen und das Verlangen eurer Seele; und eure Söhne und eure Töchter, die ihr zurückgelassen habt, werden durchs Schwert fallen.
Hes. 24,25 Und du Menschensohn, siehe, an dem Tag, da ich von ihnen wegnehmen werde ihre Stärke {Eig. Festung, Schutzwehr (vergl. V. 21)}, die Freude ihrer Pracht, die Lust ihrer Augen und die Sehnsucht ihrer Seelen, ihre Söhne und ihre Töchter:
Hes. 28,18 Durch die Menge deiner Ungerechtigkeiten, in dem Unrecht deines Handels, hast du deine Heiligtümer entweiht; darum habe ich aus deinem Innern ein Feuer ausgehen lassen, das dich verzehrt hat, und ich habe dich zu Asche gemacht auf der Erde vor den Augen aller derer, die dich sehen.
Hes. 28,25 So spricht der Herr, HERR: Wenn ich das Haus Israel aus den Völkern sammeln werde, unter die sie zerstreut worden sind, und ich mich an ihnen heilige vor den Augen der Nationen, dann werden sie in ihrem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe.
Hes. 33,25 Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Ihr esst mit dem Blut, und erhebt eure Augen zu euren Götzen und vergießt Blut, und ihr solltet das Land besitzen?
Hes. 36,23 Und ich werde meinen großen Namen heiligen, der entweiht ist unter den Nationen, den ihr entweiht habt in ihrer Mitte. Und die Nationen werden wissen, dass ich der HERR bin, spricht der Herr, HERR, wenn ich mich vor ihren Augen an euch heilige {d.h. heilig erweise}.
Hes. 36,34 Und das verwüstete Land soll bebaut werden, statt dass es eine Wüste war vor den Augen jedes Vorüberziehenden.
Hes. 37,20 Und die Hölzer, auf die du geschrieben hast, sollen in deiner Hand sein vor ihren Augen.
Hes. 38,16 Und du wirst gegen mein Volk Israel heraufziehen wie eine Wolke, um das Land zu bedecken. Am Ende der Tage wird es geschehen, dass ich dich heranbringen werde gegen {O. über} mein Land, damit die Nationen mich erkennen, wenn ich mich an dir, Gog, vor ihren Augen heilige {d.h. heilig erweise}.
Hes. 38,23 Und ich werde mich groß und heilig erweisen und werde mich offenbaren vor den Augen vieler Nationen. Und sie werden wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 39,27 wenn ich sie aus den Völkern zurückgebracht und sie aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt und ich mich an ihnen geheiligt {d.h. heilig erweise} habe vor den Augen der vielen Nationen.
Hes. 40,4 Und der Mann redete zu mir: Menschensohn, sieh mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren und richte dein Herz auf alles, was ich dir zeigen werde; denn damit es dir gezeigt werde, bist du hierher gebracht worden. Berichte dem Haus Israel alles, was du siehst.
Hes. 43,11 Und wenn sie sich alles dessen schämen, was sie getan haben, so zeige ihnen die Form des Hauses und seine Einrichtung, und seine Ausgänge und seine Eingänge und alle seine Formen und alle seine Satzungen und alle seine Formen und alle seine Gesetze; und schreibe es vor ihren Augen auf, damit sie seine ganze Form und alle seine Satzungen behalten und sie tun.
Hes. 44,5 Und der HERR sprach zu mir: Menschensohn, richte dein Herz darauf, und sieh mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren alles, was ich mit dir rede bezüglich aller Satzungen des Hauses des HERRN und bezüglich aller seiner Gesetze; und richte dein Herz auf den Eingang des Hauses samt allen Ausgängen des Heiligtums.
Dan. 8,3 Und ich erhob meine Augen und sah: Und siehe, ein Widder stand vor dem Fluss, der hatte zwei Hörner; und die zwei Hörner waren hoch, und das eine war höher als das andere, und das höhere stieg zuletzt empor.
Dan. 8,5 Und während ich achtgab, siehe, da kam ein Ziegenbock von Westen her über die ganze Erde, und er berührte die Erde nicht; und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen.
Dan. 8,21 Und der zottige Ziegenbock ist der König von Griechenland; und das große Horn, das zwischen seinen Augen war, ist der erste König.
Dan. 9,18 Neige, mein Gott, dein Ohr und höre! Öffne deine Augen und sieh unsere Verwüstungen und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist! Denn nicht um unserer Gerechtigkeiten willen legen wir unser Flehen vor dir nieder, sondern um deiner vielen Erbarmungen willen.
Dan. 10,5 Und ich erhob meine Augen und sah: Und siehe, da war ein Mann in Linnen gekleidet, und seine Lenden waren umgürtet mit Gold von Uphas;
Dan. 10,6 und sein Leib war wie ein Chrysolith und sein Angesicht wie das Aussehen des Blitzes und seine Augen wie Feuerfackeln und seine Arme und seine Füße {Eig. die Gegend der Füße} wie der Anblick von leuchtendem Kupfer; und die Stimme seiner Worte war wie die Stimme einer Menge.
Hos. 2,12 Und nun werde ich ihre Schande aufdecken vor den Augen ihrer Buhlen, und niemand wird sie aus meiner Hand erretten.
Hos. 13,14 Von der Gewalt des Scheols werde ich sie erlösen, vom Tod sie befreien! Wo sind, o Tod, deine Seuchen? Wo ist, o Scheol, dein Verderben? Reue ist vor meinen Augen verborgen.
Joel 1,16 Ist nicht die Speise vor unseren Augen weggenommen, Freude und Frohlocken von dem Haus unseres Gottes?
Amos 9,3 und wenn sie sich auf den Gipfel des Karmel verbergen, werde ich von dort sie hervorsuchen und holen; und wenn sie sich vor meinen Augen weg, im Grund des Meeres verstecken, werde ich von dort die Schlange entbieten, und sie wird sie beißen;
Amos 9,4 und wenn sie vor ihren Feinden her in Gefangenschaft ziehen, werde ich von dort das Schwert entbieten, und es wird sie umbringen. Und ich werde mein Auge gegen sie richten zum Bösen und nicht zum Guten.
Amos 9,8 Siehe, die Augen des Herrn, des HERRN, sind gegen das sündige Königreich, und ich will es vom Erdboden weg vertilgen; nur dass ich das Haus Jakob nicht gänzlich vertilgen werde, spricht der HERR.
Jona 2,5 Und ich sprach {Eig. Ich zwar sprach}: Verstoßen bin ich aus deinen Augen; dennoch werde ich wieder hinschauen nach deinem heiligen Tempel.
Mich. 4,11 Und nun haben sich viele Nationen gegen dich versammelt, die sprechen: Sie werde entweiht, und unsere Augen mögen an Zion ihre Lust sehen!
Mich. 6,9 Die Stimme des HERRN ruft der Stadt, und dein Name hat Weisheit im Auge {O. die Weisheit hat deinen Namen im Auge; and.l.: und Weisheit ist es, deinen Namen zu fürchten}: Hört auf die Zuchtrute und auf den, der sie bestellt!
Mich. 7,10 Und meine Feindin soll es sehen, und Scham soll sie bedecken, die zu mir sprach: Wo ist der HERR, dein Gott? Meine Augen werden ihre Lust an ihr sehen: Nun wird sie zertreten werden wie Straßenkot.
Hab. 1,13 Du bist zu rein von Augen, um Böses zu sehen, und Mühsal {O. Unheil} vermagst du nicht anzuschauen. Warum schaust du Räubern {S. die Anm. zu Jes. 21,2} zu, schweigst, wenn der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?
Zeph. 3,20 In jener Zeit werde ich euch herbeibringen und zu der Zeit euch sammeln; denn ich werde euch zum Namen und zum Lob machen unter allen Völkern der Erde, wenn ich eure Gefangenschaft vor euren Augen wenden werde, spricht der HERR.
Hag. 2,3 Wer ist unter euch übriggeblieben, der dieses Haus in seiner früheren Herrlichkeit gesehen hat? Und wie seht ihr es jetzt? Ist es nicht wie nichts in euren Augen?
Sach. 2,1 Und ich hob meine Augen auf und sah: Und siehe, vier Hörner.
Sach. 2,5 Und ich hob meine Augen auf und sah: Und siehe, ein Mann, und eine Messschnur war in seiner Hand.
Sach. 3,9 Denn siehe, der Stein, den ich vor Josua gelegt habe, – auf einem Stein sieben Augen – siehe, ich will seine Eingrabung eingraben, spricht der HERR der Heerscharen, und will die Ungerechtigkeit {O. Schuld} dieses Landes wegnehmen an einem Tag.
Sach. 4,10 Denn wer verachtet den Tag kleiner Dinge? Und mit Freuden werden jene Sieben das Senkblei in der Hand Serubbabels sehen: Die Augen des HERRN, sie durchlaufen die ganze Erde.
Sach. 5,1 Und ich hob wiederum meine Augen auf und sah: Und siehe, eine fliegende Rolle.
Sach. 5,5 Und der Engel, der mit mir redete, trat hervor und sprach zu mir: Hebe doch deine Augen auf und sieh: Was ist dieses, das da hervorkommt?
Sach. 5,9 Und ich hob meine Augen auf und sah: Und siehe, da kamen zwei Frauen hervor, und Wind war in ihren Flügeln, und sie hatten Flügel wie die Flügel des Storches; und sie hoben das Epha empor zwischen Erde und Himmel.
Sach. 6,1 Und ich hob wiederum meine Augen auf und sah: Und siehe, vier Wagen kamen hervor zwischen zwei Bergen; und die Berge waren Berge aus Kupfer.
Sach. 8,6 So spricht der HERR der Heerscharen: Wenn es wunderbar ist in den Augen des Überrestes dieses Volkes in jenen Tagen, wird es auch in meinen Augen wunderbar sein?, spricht der HERR der Heerscharen.
Sach. 9,1 Ausspruch des Wortes des HERRN über das Land Chadrak; und auf Damaskus lässt es sich nieder (denn der HERR hat ein Auge auf die Menschen und auf alle Stämme Israels)
Sach. 9,8 Und ich werde für mein Haus ein Lager aufschlagen vor dem Kriegsheer, vor den Hin- und Herziehenden, und kein Bedränger {O. Bedrücker} wird sie mehr überziehen; denn jetzt habe ich hineingesehen mit meinen Augen.
Sach. 11,12 Und ich sprach zu ihnen {näml. zu der Herde oder den Schafen, V. 7 usw.}: Wenn es gut ist in euren Augen, so gebt mir meinen Lohn, wenn aber nicht, so lasst es; und sie wogen meinen Lohn dar: 30 Silbersekel.
Sach. 11,17 Wehe dem nichtigen Hirten, der die Herde verlässt! Das Schwert über seinen Arm und über sein rechtes Auge! Sein Arm soll gänzlich verdorren, und sein rechtes Auge völlig erlöschen.
Sach. 12,4 An jenem Tag, spricht der HERR, werde ich alle Pferde mit Scheuwerden und ihre Reiter mit Wahnsinn schlagen; und über das Haus Juda werde ich meine Augen offen halten und alle Pferde der Völker mit Blindheit schlagen.
Sach. 14,12 Und dies wird die Plage sein, womit der HERR alle Völker plagen wird, die gegen Jerusalem Krieg geführt haben: Er wird eines jeden Fleisch verwesen lassen, während er auf seinen Füßen steht, und seine Augen werden verwesen in ihren Höhlen, und seine Zunge wird in seinem Mund verwesen.
Mal. 1,5 Und eure Augen werden es sehen, und ihr werdet sprechen: Groß ist {O. Groß erweist sich} der HERR über das Gebiet Israels hinaus!
Mal. 2,17 Ihr habt den HERRN mit euren Worten ermüdet; und ihr sprecht: Womit haben wir ihn ermüdet? Damit dass ihr sagt: Jeder Übeltäter ist gut in den Augen des HERRN, und an ihnen hat er Gefallen; oder {d.h. oder wenn es nicht so ist}: Wo ist der Gott des Gerichts?