Strong H5704 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: bis

bis 897 Vorkommen in 811 Bibelstellen
1. Mo. 3,19 Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zur Erde {Eig. zum Erdboden}, denn von ihr bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren!
1. Mo. 6,7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens vertilgen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.
1. Mo. 7,23 Und vertilgt wurde {Nach and. Les.: Und er vertilgte} alles Bestehende, das auf der Fläche des Erdbodens war, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; und sie wurden vertilgt von der Erde. Und nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.
1. Mo. 8,5 Und die Wasser nahmen fort und fort ab bis zum 10. Monat; im 10. Monat, am 1. des Monats, wurden die Spitzen der Berge sichtbar.
1. Mo. 8,7 und der flog hin und wieder, bis die Wasser von der Erde vertrocknet waren.
1. Mo. 11,31 Und Tarah nahm seinen Sohn Abram und Lot, den Sohn Harans, seines Sohnes Sohn, und Sarai, seine Schwiegertochter, die Frau seines Sohnes Abram; und sie zogen miteinander {W. mit ihnen. And. l.: und führte sie weg} aus Ur in Chaldäa, um in das Land Kanaan zu gehen; und sie kamen bis Haran {im nordwestlichen Mesopotamien} und wohnten dort.
1. Mo. 13,3 Und er ging auf seinen Zügen vom Süden bis Bethel, bis zu dem Ort, wo im Anfang sein Zelt gewesen war, zwischen Bethel und Ai,
1. Mo. 13,12 Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Ebene und schlug Zelte auf bis nach Sodom.
1. Mo. 14,6 und die Horiter auf ihrem Gebirge Seir, bis El-Paran, das an der Wüste liegt.
1. Mo. 14,14 Und als Abram hörte, dass sein Bruder gefangen weggeführt war, ließ er seine Geübten, seine Hausgeborenen, ausrücken, 318 Mann, und jagte ihnen nach bis Dan.
1. Mo. 14,15 Und er teilte sich gegen sie des Nachts, er und seine Knechte, und schlug sie und jagte ihnen nach bis Hoba, das zur Linken {d.h. nördlich} von Damaskus liegt.
1. Mo. 14,23 Wenn vom Faden bis zum Schuhriemen, ja, wenn ich irgend etwas nehme von dem, was dein ist ...! Damit du nicht sagst: Ich habe Abram reich gemacht.
1. Mo. 15,16 Und im vierten Geschlecht werden sie hierher zurückkehren; denn die Ungerechtigkeit der Amoriter {Die Amoriter stehen hier und anderswo, als das Hauptvolk des Landes, für alle Kanaaniter} ist bis hierher noch nicht voll.
1. Mo. 15,18 An diesem Tag machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Strom Euphrath:
1. Mo. 19,4 Noch hatten sie sich nicht niedergelegt, da umringten die Männer der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, vom Jüngling bis zum Greis, das ganze Volk insgesamt.
1. Mo. 19,11 Und die Männer, die am Eingang des Hauses waren, schlugen sie mit Blindheit, vom Kleinsten bis zum Größten; und sie wurden müde, den Eingang zu finden.
1. Mo. 19,22 Eile, rette dich dorthin; denn ich kann nichts tun, bis du dorthin gekommen bist. Daher hat man der Stadt den Namen Zoar {Kleinheit} gegeben.
1. Mo. 19,37 Und die Erstgeborene gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Moab {d.h. vom Vater}; dieser ist der Vater der Moabiter {W. Moabs} bis auf diesen Tag.
1. Mo. 19,38 Und die Jüngere, auch sie gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Ben Ammi {Sohn meines Volkes}; dieser ist der Vater der Kinder Ammon bis auf diesen Tag.
1. Mo. 25,18 Und sie wohnten von Hawila {am persischen Meerbusen} bis Sur, das vor {d.i. östlich von} Ägypten liegt, nach Assyrien hin. Er ließ sich nieder angesichts {S. die Anm. zu Kap. 16,12} aller seiner Brüder.
1. Mo. 26,33 Und er nannte ihn Sibea {Schwur, Eidvertrag; vergl. Kap. 21,31}; daher der Name der Stadt Beerseba bis auf diesen Tag.
1. Mo. 27,45 bis der Zorn deines Bruders sich von dir abwendet und er vergisst, was du ihm getan hast; dann will ich hinsenden und dich von dort holen lassen. Warum sollte ich euer beider zugleich beraubt werden an einem Tag?
1. Mo. 32,5 Und er gebot ihnen und sprach: So sollt ihr zu meinem Herrn, zu Esau, sprechen: So spricht dein Knecht Jakob: Bei Laban habe ich mich aufgehalten und bin geblieben bis jetzt;
1. Mo. 32,25 Und Jakob blieb allein übrig; und es rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte aufging.
1. Mo. 33,3 Er aber ging vor ihnen her und beugte sich siebenmal zur Erde nieder, bis er nahe zu seinem Bruder kam.
1. Mo. 34,5 Und Jakob hörte, dass er seine Tochter Dina entehrt hatte; seine Söhne aber waren mit seinem Vieh auf dem Feld, und Jakob schwieg, bis sie kamen.
1. Mo. 35,20 Und Jakob richtete über ihrem Grab ein Denkmal auf, das ist das Grabmal Rahels bis auf diesen Tag.
1. Mo. 38,11 Da sprach Juda zu Tamar, seiner Schwiegertochter: Bleibe Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela groß sein wird; denn er sagte: Dass nicht auch er sterbe wie seine Brüder! Und Tamar ging hin und blieb im Haus ihres Vaters.
1. Mo. 38,17 Da sprach er: Ich will dir ein Ziegenböckchen von der Herde senden. Und sie sprach: Wenn du ein Pfand gibst, bis du es sendest.
1. Mo. 39,16 Und sie legte {O. ließ liegen} sein Kleid neben sich, bis sein Herr nach Hause kam.
1. Mo. 43,25 Und sie bereiteten das Geschenk zu, bis Joseph am Mittag kam; denn sie hatten gehört, dass sie dort essen sollten.
1. Mo. 44,28 und der eine ist von mir weggegangen, und ich sprach: Bestimmt ist er zerrissen worden; und ich habe ihn nicht mehr gesehen bis jetzt.
1. Mo. 46,34 so sagt: Deine Knechte haben Viehzucht getrieben, von Jugend auf bis jetzt, sowohl wir als auch unsere Väter, damit ihr wohnen mögt im Land Gosen; denn alle Schafhirten sind den Ägyptern ein Gräuel.
1. Mo. 47,21 Und das Volk, das versetzte er in die verschiedenen Städte {W. je nach den Städten}, von einem Ende der Grenze Ägyptens bis zu ihrem anderen Ende.
1. Mo. 47,26 Und Joseph legte es dem Land Ägypten bis auf diesen Tag als Satzung auf, dass dem Pharao der Fünfte gehöre. Nur das Land der Priester allein wurde nicht dem Pharao.
1. Mo. 48,15 Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, der Gott, der mich geweidet hat, seitdem ich bin bis auf diesen Tag,
1. Mo. 49,26 Die Segnungen deines Vaters überragen die Segnungen meiner Voreltern {W. Erzeuger} bis zur Grenze der ewigen Hügel. Sie werden sein auf dem Haupt Josephs und auf dem Scheitel des Abgesonderten {Eig. des Nasiräers; And. üb.: des Gekrönten} unter seinen Brüdern.
1. Mo. 50,10 Und sie kamen bis zur Tenne Atad, die jenseits des Jordan liegt, und sie hielten dort eine sehr große und schwere Klage; und er stellte um seinen Vater eine Trauer von sieben Tagen an.
2. Mo. 9,18 siehe, so will ich morgen um diese Zeit einen sehr schweren Hagel regnen lassen, desgleichen nicht in Ägypten gewesen ist, von dem Tag seiner Gründung an bis jetzt.
2. Mo. 9,25 Und der Hagel schlug im ganzen Land Ägypten alles, was auf dem Feld war, vom Menschen bis zum Vieh; und alles Kraut des Feldes schlug der Hagel, und alle Bäume des Feldes zerbrach er.
2. Mo. 10,6 und sie werden deine Häuser erfüllen und die Häuser aller deiner Knechte und die Häuser aller Ägypter, wie es deine Väter und die Väter deiner Väter nicht gesehen haben, seit dem Tag, da sie auf der Erde gewesen sind, bis auf diesen Tag. Und er wandte sich und ging von dem Pharao hinaus.
2. Mo. 10,26 So muss auch unser Vieh mit uns ziehen, nicht eine Klaue darf zurückbleiben; denn davon werden wir nehmen, um dem HERRN, unserem Gott, zu dienen; wir wissen ja nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dorthin kommen.
2. Mo. 11,5 und alle Erstgeburt im Land Ägypten soll sterben, von dem Erstgeborenen des Pharaos, der auf seinem Thron sitzt, bis zum Erstgeborenen der Magd, die hinter der Mühle ist, und alle Erstgeburt des Viehs.
2. Mo. 12,6 Und ihr sollt es in Verwahrung haben bis auf den 14. Tag dieses Monats. Und die ganze Versammlung der Gemeinde Israel soll es schlachten zwischen den zwei Abenden {Wahrsch. die Zeit zwischen dem Sonnenuntergang und dem Einbruch der Nacht (Vergl. 5. Mose 16,6)}.
2. Mo. 12,10 Und ihr sollt nichts davon übriglassen bis an den Morgen; und was davon bis an den Morgen übrigbleibt, sollt ihr mit Feuer verbrennen.
2. Mo. 12,12 Und ich werde in dieser Nacht durch das Land Ägypten gehen und alle Erstgeburt im Land Ägypten schlagen vom Menschen bis zum Vieh, und ich werde Gericht üben an allen Göttern Ägyptens, ich, der HERR.
2. Mo. 12,15 Sieben Tage sollt ihr Ungesäuertes essen; ja, am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern wegtun; denn jeder, der Gesäuertes isst, von dem ersten Tag bis zum siebten Tag, diese Seele soll ausgerottet werden aus Israel.
2. Mo. 12,18 Im 1. Monat, am 14. Tag des Monats, am Abend, sollt ihr Ungesäuertes essen bis zu dem 21. Tag des Monats, am Abend.
2. Mo. 12,22 und nehmt einen Büschel Ysop und taucht ihn in das Blut, das in dem Becken ist, und streicht von dem Blut, das in dem Becken ist, an die Oberschwelle und an die beiden Pfosten; ihr aber, keiner von euch soll zur Türe seines Hauses hinausgehen bis an den Morgen.
2. Mo. 12,29 Und es geschah um Mitternacht, da schlug der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, von dem Erstgeborenen des Pharaos, der auf seinem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen, der im Kerker war, und alle Erstgeburt des Viehs.
2. Mo. 13,15 Und es geschah, da der Pharao sich hartnäckig weigerte, uns ziehen zu lassen, tötete der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, vom Erstgeborenen des Menschen bis zum Erstgeborenen des Viehs; darum opfere ich dem HERRN alles, was die Mutter bricht, die Männlichen, und jeden Erstgeborenen meiner Söhne löse ich.
2. Mo. 15,16 Es überfiel sie Schrecken und Furcht; ob der Größe deines Armes verstummten sie wie ein Stein, bis hindurchzog dein Volk, HERR, bis hindurchzog das Volk, das du erworben hast.
2. Mo. 16,19 Und Mose sprach zu ihnen: Niemand lasse davon übrig bis an den Morgen.
2. Mo. 16,20 Aber sie hörten nicht auf Mose, und einige ließen davon übrig bis an den Morgen; da wuchsen Würmer darin, und es wurde stinkend. Und Mose wurde zornig über sie.
2. Mo. 16,23 Und er sprach zu ihnen: Dies ist es, was der HERR geredet hat: Morgen ist Ruhe, ein heiliger Sabbat dem HERRN; was ihr backen wollt, backt, und was ihr kochen wollt, kocht. Alles aber, was übrigbleibt, legt euch hin zur Aufbewahrung bis an den Morgen.
2. Mo. 16,24 Und sie legten es hin bis an den Morgen, so wie Mose geboten hatte; und es stank nicht, und es war kein Wurm darin.
2. Mo. 16,28 Und der HERR sprach zu Mose: Bis wann weigert ihr euch, meine Gebote und meine Gesetze zu beobachten?
2. Mo. 16,35 Und die Kinder Israel aßen das Man 40 Jahre, bis sie in ein bewohntes Land kamen; sie aßen das Man, bis sie an die Grenze des Landes Kanaan kamen.
2. Mo. 17,12 Und die Hände Moses wurden schwer. Da nahmen sie einen Stein und legten denselben unter ihn, und er setzte sich darauf; und Aaron und Hur unterstützten seine Hände, hier einer und dort einer; und so waren seine Hände fest, bis die Sonne unterging.
2. Mo. 18,13 Und es geschah am anderen Tag, da setzte sich Mose, um das Volk zu richten; und das Volk stand bei Mose vom Morgen bis zum Abend.
2. Mo. 18,14 Und der Schwiegervater Moses sah alles, was er mit dem Volk tat, und er sprach: Was ist das, das du mit dem Volk tust? Warum sitzt du allein, und alles Volk steht bei dir vom Morgen bis zum Abend?
2. Mo. 23,18 Du sollst nicht das Blut meines Schlachtopfers zu Gesäuertem opfern; und nicht soll das Fett meines Festes über Nacht bleiben bis an den Morgen.
2. Mo. 23,31 Und ich werde deine Grenze setzen vom Schilfmeer bis an das Meer der Philister, und von der Wüste bis an den Strom {der Euphrat; vergl. 1. Mose 15,18; 4. Mose 34,1–12}; denn ich werde die Bewohner des Landes in deine Hand geben, dass du sie vor dir vertreibst.
2. Mo. 27,5 und setze es unter die Einfassung des Altars, unterwärts, dass das Netz bis zur Hälfte des Altars reiche.
2. Mo. 27,21 Im Zelt der Zusammenkunft, außerhalb des Vorhangs, der vor dem Zeugnis ist, sollen Aaron und seine Söhne sie zurichten vom Abend bis zum Morgen, vor dem HERRN. Eine ewige Satzung bei ihren Geschlechtern vonseiten der Kinder Israel.
2. Mo. 28,42 Und mache ihnen Beinkleider von Linnen, um das Fleisch der Blöße zu bedecken; von den Hüften bis an die Schenkel sollen sie reichen.
2. Mo. 29,34 Und wenn von dem Fleisch der Einweihung und von dem Brot etwas übrigbleibt bis an den Morgen, so sollst du das Übriggebliebene mit Feuer verbrennen; es soll nicht gegessen werden, denn es ist heilig.
2. Mo. 32,20 Und er nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und verbrannte es im Feuer und zermalmte es, bis es zu Staub wurde; und er streute es auf das Wasser und ließ es die Kinder Israel trinken.
2. Mo. 33,8 Und es geschah, wenn Mose zu dem Zelt hinausging, so erhob sich das ganze Volk, und sie standen, jeder am Eingang seines Zeltes; und sie schauten Mose nach, bis er in das Zelt trat.
2. Mo. 33,22 Und es wird geschehen, wenn meine Herrlichkeit vorübergeht, so werde ich dich in die Felsenkluft stellen und meine Hand über dich decken, bis ich vorübergegangen bin.
2. Mo. 34,34 Und wenn Mose vor dem HERRN hineinging, um mit ihm zu reden, tat er die Decke ab, bis er hinausging; und er ging hinaus und redete zu den Kindern Israel, was ihm geboten war;
2. Mo. 34,35 und die Kinder Israel sahen das Angesicht Moses, dass die Haut des Angesichts Moses strahlte; und Mose tat die Decke wieder auf sein Angesicht, bis er hineinging, um mit ihm zu reden.
2. Mo. 38,4 Und er machte dem Altar ein Gitter von Netzwerk aus Kupfer, unter seiner Einfassung, unterwärts, bis zu seiner Hälfte.
2. Mo. 40,37 Und wenn die Wolke sich nicht erhob, so brachen sie nicht auf, bis zu dem Tag, da sie sich erhob.
3. Mo. 6,2 Gebiete Aaron und seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz des Brandopfers. Dieses, das Brandopfer, soll auf seiner Feuerstelle sein, auf dem Altar, die ganze Nacht bis an den Morgen; und das Feuer des Altars soll auf demselben in Brand erhalten werden.
3. Mo. 7,15 Und das Fleisch seines {des Opfernden} Dank-Friedensopfers soll am Tag seiner Darbringung gegessen werden; er soll nichts davon liegen lassen bis an den Morgen.
3. Mo. 8,33 Und von dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft sollt ihr nicht weggehen sieben Tage lang, bis zu dem Tag, da die Tage eures Einweihungsopfers erfüllt sind; denn sieben Tage sollt ihr eingeweiht werden {W. sollen eure Hände gefüllt werden; desgl. Kap. 16,32; 21,10; vergl. Kap. 9,17}.
3. Mo. 11,24 Und durch diese {Eig. bezüglich dieser} werdet ihr euch verunreinigen; jeder, der ihr Aas anrührt, wird unrein sein bis an den Abend;
3. Mo. 11,25 und jeder, der von ihrem Aas trägt, soll seine Kleider waschen und wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 11,27 Und alles, was auf seinen Tatzen geht, unter allen Tieren, die auf vieren gehen, sie sollen euch unrein sein; jeder, der ihr Aas anrührt, wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 11,28 Und wer ihr Aas trägt, soll seine Kleider waschen und wird unrein sein bis an den Abend; sie sollen euch unrein sein.
3. Mo. 11,31 Diese sollen euch unrein sein unter allem Gewimmel; jeder, der sie anrührt, wenn sie tot sind, wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 11,32 Und alles, worauf eines von ihnen fällt, wenn sie tot sind, wird unrein sein: Jedes Holzgerät oder Kleid oder Fell oder Sack, jedes Gerät, womit eine Arbeit verrichtet wird, es soll ins Wasser getan werden und wird unrein sein bis an den Abend; dann wird es rein sein.
3. Mo. 11,39 Und wenn eines von dem Vieh stirbt, das euch zur Nahrung dient: Wer dessen Aas anrührt, wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 11,40 Und wer von dessen Aas isst, soll seine Kleider waschen und wird unrein sein bis an den Abend; und wer dessen Aas trägt, soll seine Kleider waschen und wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 11,42 Alles, was auf dem Bauch kriecht, und alles, was auf vieren geht, bis zu allem Vielfüßigen von allem Gewimmel, das auf der Erde wimmelt: Ihr sollt sie nicht essen, denn sie sind ein Gräuel.
3. Mo. 12,4 Und sie soll 33 Tage im Blut der Reinigung bleiben; nichts Heiliges soll sie anrühren, und zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind.
3. Mo. 13,12 Wenn aber der Aussatz in der Haut ausbricht und der Aussatz die ganze Haut dessen, der das Übel hat, {W. die ganze Haut des Übels} bedeckt, von seinem Kopf bis zu seinen Füßen, wohin auch die Augen des Priesters blicken
3. Mo. 14,46 Und wer in das Haus hineingeht, so lange es verschlossen ist, wird unrein sein bis an den Abend;
3. Mo. 15,5 Und wer sein Lager anrührt, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,6 Und wer sich auf das Gerät setzt, worauf der Flüssige gesessen hat {O. zu sitzen pflegt; so auch V. 22.23}, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,7 Und wer das Fleisch des Flüssigen anrührt, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,8 Und wenn der Flüssige auf einen Reinen speit, so soll dieser seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,10 Und jeder, der irgend etwas anrührt, was er unter sich hat {O. hatte}, wird unrein sein bis an den Abend; und wer es trägt, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,11 Und jeder, den der Flüssige anrührt, und er hat seine Hände nicht im Wasser abgespült, der soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,16 Und wenn einem Mann der Samenerguss entgeht, so soll er sein ganzes Fleisch im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,17 Und jedes Kleid und jedes Fell, worauf der Samenerguss kommt, soll im Wasser gewaschen werden, und es wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,18 Und eine Frau, bei der ein Mann liegt mit Samenerguss, – sie sollen sich im Wasser baden und werden unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,19 Und wenn eine Frau flüssig ist und ihr Fluss an ihrem Fleisch Blut ist, so soll sie sieben Tage in ihrer Unreinheit sein; und jeder, der sie anrührt, wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,21 Und jeder, der ihr Lager anrührt, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,22 Und jeder, der irgendein Gerät anrührt, worauf sie gesessen hat, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,23 Und wenn etwas auf dem Lager oder auf dem Gerät ist, worauf sie gesessen hat, – wenn er es anrührt, wird er unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,27 Und jeder, der es anrührt, wird unrein sein; und er soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 16,17 Und kein Mensch soll in dem Zelt der Zusammenkunft sein, wenn er hineingeht, um Sühnung zu tun im Heiligtum, bis er hinausgeht. Und so tue er Sühnung für sich und für sein Haus und für die ganze Versammlung Israels.
3. Mo. 17,15 Und jeder, der {W. jede Seele, die} ein Aas oder Zerrissenes isst, er sei Einheimischer oder Fremder, der soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend; dann wird er rein sein.
3. Mo. 19,6 An dem Tag, da ihr es opfert, und am anderen Tag soll es gegessen werden; und was bis zum dritten Tag übrigbleibt, soll mit Feuer verbrannt werden.
3. Mo. 19,13 Du sollst deinen Nächsten nicht bedrücken {O. übervorteilen} und sollst ihn nicht berauben. Der Lohn des Tagelöhners soll nicht bei dir über Nacht bleiben bis an den Morgen.
3. Mo. 22,6 Einer, der so etwas anrührt, der wird unrein sein bis an den Abend; und er soll nicht von den heiligen Dingen essen, sondern soll sein Fleisch im Wasser baden;
3. Mo. 22,30 An demselben Tage soll es gegessen werden; ihr sollt nichts davon übriglassen bis an den Morgen. Ich bin der HERR.
3. Mo. 23,14 Und Brot und geröstete Körner und Gartenkorn sollt ihr nicht essen bis zu genau diesem Tag, bis ihr die Opfergabe eures Gottes gebracht habt: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen.
3. Mo. 23,32 Ein Sabbat der Ruhe soll er für euch sein, und ihr sollt eure Seelen kasteien; am 9. des Monats, am Abend, vom Abend bis zum Abend sollt ihr euren Sabbat feiern. {Eig. ruhen}
3. Mo. 24,3 Außerhalb des Vorhangs des Zeugnisses, im Zelt der Zusammenkunft, soll Aaron sie zurichten, vom Abend bis zum Morgen, vor dem HERRN beständig: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern.
3. Mo. 25,22 und wenn ihr im achten Jahr sät, werdet ihr noch vom alten Ertrag essen; bis ins neunte Jahr, bis sein Ertrag einkommt, werdet ihr Altes essen.
3. Mo. 25,28 Und wenn seine Hand nicht gefunden hat, was hinreicht, um ihm zurückzuzahlen, so soll das von ihm Verkaufte in der Hand des Käufers desselben bleiben bis zum Jubeljahr; und im Jubeljahre soll es frei ausgehen, und er soll wieder zu seinem Eigentum kommen.
3. Mo. 25,29 Und wenn jemand ein Wohnhaus in einer ummauerten Stadt verkauft, so soll sein Lösungsrecht bestehen bis zum Ende des Jahres seines Verkaufs; ein volles Jahr soll sein Lösungsrecht bestehen.
3. Mo. 25,30 Wenn es aber nicht gelöst wird, bis ihm ein ganzes Jahr voll ist, so soll das Haus, das in der ummauerten Stadt ist, für immer dem Käufer desselben verbleiben, bei seinen Geschlechtern; es soll im Jubeljahre nicht frei ausgehen.
3. Mo. 25,40 wie ein Tagelöhner, wie ein Beisasse soll er bei dir sein; bis zum Jubeljahr soll er bei dir dienen.
3. Mo. 25,50 Und er soll mit seinem Käufer rechnen von dem Jahr an, da er sich ihm verkauft hat, bis zum Jubeljahr; und der Preis, für den er sich verkauft hat, soll der Zahl der Jahre gemäß sein; nach den Tagen eines Tagelöhners soll er bei ihm sein {d.h. seine Arbeitszeit soll derjenigen eines Tagelöhners entsprechend ihm angerechnet werden}.
3. Mo. 25,52 und wenn wenig übrig ist an den Jahren bis zum Jubeljahr, so soll er es ihm berechnen: nach Verhältnis seiner Jahre soll er seine Lösung zurückzahlen.
3. Mo. 27,3 Und es sei deine Schätzung eines Mannes {Eig. eines Männlichen} von 20 Jahren alt bis zu 60 Jahren alt, und zwar sei deine Schätzung 50 Sekel Silber, nach dem Sekel des Heiligtums;
3. Mo. 27,5 Und wenn es von 5 Jahren alt bis zu 20 Jahren alt ist, so sei deine Schätzung einer männlichen Person {Eig. eines Männlichen} 20 Sekel, und einer weiblichen 10 Sekel;
3. Mo. 27,6 und wenn es von einem Monat alt bis zu 5 Jahren alt ist, so sei deine Schätzung eines Knaben {Eig. eines Männlichen} 5 Sekel Silber, und deine Schätzung eines Mädchens {Eig. eines Weiblichen} 3 Sekel Silber;
3. Mo. 27,18 und wenn er nach dem Jubeljahre sein Feld heiligt, so soll der Priester ihm das Geld berechnen nach Verhältnis der Jahre, die bis zum Jubeljahr übrig sind, und es soll von deiner Schätzung abgezogen werden.
3. Mo. 27,23 so soll ihm der Priester den Betrag deiner Schätzung berechnen bis zum Jubeljahr; und er soll deine Schätzung am gleichen Tag, als ein dem HERRN Heiliges, entrichten.
4. Mo. 3,13 Denn mein ist alle Erstgeburt: An dem Tag, da ich alle Erstgeburt im Land Ägypten schlug, habe ich mir alle Erstgeburt in Israel geheiligt vom Menschen bis zum Vieh; mir sollen sie gehören, mir, dem HERRN.
4. Mo. 4,3 von 30 Jahren und darüber bis zu 50 Jahren, alle, die in die Arbeit {Anderswo: Kriegsdienst; so auch Vers 35.39.43} treten, um das Werk am Zelt der Zusammenkunft zu verrichten.
4. Mo. 4,23 von 30 Jahren und darüber bis zu 50 Jahren sollst du sie mustern, alle, die in die Arbeit treten, um den Dienst am Zelt der Zusammenkunft zu verrichten.
4. Mo. 4,30 von 30 Jahren und darüber bis zu 50 Jahren sollst du sie mustern, alle, die in die Arbeit treten, um den Dienst am Zelt der Zusammenkunft zu verrichten.
4. Mo. 4,35 von 30 Jahren und darüber bis zu 50 Jahren, alle, die in die Arbeit traten zum Dienst am Zelt der Zusammenkunft.
4. Mo. 4,39 von 30 Jahren und darüber bis zu 50 Jahren, alle, die in die Arbeit traten zum Dienst am Zelt der Zusammenkunft:
4. Mo. 4,43 von 30 Jahren und darüber bis zu 50 Jahren, alle, die in die Arbeit traten zum Dienst am Zelt der Zusammenkunft:
4. Mo. 4,47 von 30 Jahren und darüber bis zu 50 Jahren, aller die antraten, um den Dienst der Bedienung und den Dienst des Tragens am Zelt der Zusammenkunft zu verrichten:
4. Mo. 6,4 Alle die Tage seiner Absonderung soll er von allem, was vom Weinstock bereitet wird, von den Kernen bis zur Hülse, nicht essen.
4. Mo. 6,5 Alle die Tage des Gelübdes seiner Absonderung soll kein Schermesser über sein Haupt gehen; bis die Tage erfüllt sind, die er sich für den HERRN absondert, soll er heilig sein; er soll das Haar seines Hauptes frei wachsen lassen.
4. Mo. 8,4 Und dies war die Arbeit des Leuchters: getriebene Arbeit aus Gold; von seinem Fuß bis zu seinen Blumen, alles war getriebene Arbeit; nach dem Bild, das der HERR dem Mose gezeigt, so hatte man {O. er} den Leuchter gemacht.
4. Mo. 9,12 sie sollen nichts davon übrig lassen bis an den Morgen und sollen kein Bein an ihm zerbrechen; nach allen Satzungen des Passah sollen sie es feiern.
4. Mo. 9,15 Und an dem Tag, da die Wohnung aufgerichtet wurde, bedeckte die Wolke die Wohnung des Zeltes des Zeugnisses; und am Abend war es über der Wohnung wie das Ansehen eines Feuers bis an den Morgen.
4. Mo. 9,21 Und geschah es, dass die Wolke da war vom Abend bis an den Morgen, und die Wolke erhob sich am Morgen, so brachen sie auf; oder einen Tag und eine Nacht, und die Wolke erhob sich, so brachen sie auf;
4. Mo. 10,21 Und die Kehatiter brachen auf, die das Heiligtum trugen; und jene richteten die Wohnung auf, bis diese kamen.
4. Mo. 11,20 bis zu einem ganzen Monat, bis es euch zur Nase herauskommt, und es euch zum Ekel wird; weil ihr den HERRN, der in eurer Mitte ist, verachtet {O. verworfen} und vor ihm geweint und gesprochen habt: Warum doch sind wir aus Ägypten herausgezogen?
4. Mo. 12,15 Und Mirjam wurde sieben Tage außerhalb des Lagers eingeschlossen; und das Volk brach nicht auf, bis Mirjam wieder aufgenommen war.
4. Mo. 13,21 Und sie zogen hinauf und kundschafteten das Land aus, von der Wüste Zin bis Rechob, wenn man nach Hamat geht.
4. Mo. 13,22 Und sie zogen an der Südseite hinauf und kamen bis Hebron, und dort waren Achiman, Scheschai und Talmai, die Kinder Enaks. Hebron aber war sieben Jahre vor Zoan in Ägypten erbaut worden.
4. Mo. 13,23 Und sie kamen bis in das Tal {Das hebräische Wort bezeichnet allgemein alle Wildbäche und Flüsse Palästinas, und zwar den Fluss selbst, als auch die Schlucht oder das Tal, in dem er fließt} Eskol {Traube} und schnitten dort eine Rebe mit einer Weintraube ab und trugen sie zu zweien an einer Stange, auch Granatäpfel und Feigen.
4. Mo. 14,19 Vergib doch die Ungerechtigkeit dieses Volkes nach der Größe deiner Güte, und so, wie du diesem Volk verziehen hast von Ägypten an bis hierher!
4. Mo. 14,33 und eure Kinder sollen 40 Jahre lang in der Wüste weiden und eure Hurereien tragen, bis eure Leichname in der Wüste aufgerieben sind.
4. Mo. 14,45 Da kamen die Amalekiter und die Kanaaniter, die auf jenem Gebirge wohnten, herab und schlugen und zersprengten sie bis Horma.
4. Mo. 19,7 Und der Priester soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden, und danach soll er in das Lager gehen; und der Priester wird unrein sein bis an den Abend.
4. Mo. 19,8 Und der sie verbrennt, soll seine Kleider mit Wasser waschen und sein Fleisch im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
4. Mo. 19,10 Und der die Asche der jungen Kuh gesammelt hat, soll seine Kleider waschen, und er wird unrein sein bis an den Abend. Und es soll den Kindern Israel und dem Fremden, der sich in ihrer Mitte aufhält, zur ewigen Satzung sein.
4. Mo. 19,21 Und es soll ihnen zur ewigen Satzung sein. Und wer das Wasser der Reinigung sprengt, soll seine Kleider waschen; und wer das Wasser der Reinigung anrührt, wird unrein sein bis an den Abend.
4. Mo. 19,22 Und alles, was der Unreine anrührt, wird unrein sein; und wer {W. die Seele, die} ihn anrührt, wird unrein sein bis an den Abend.
4. Mo. 21,24 Und Israel schlug ihn mit der Schärfe des Schwertes und nahm sein Land in Besitz, vom Arnon bis an den Jabbok, bis zu den Kindern Ammon; denn die Grenze der Kinder Ammon war fest.
4. Mo. 21,26 Denn Hesbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter; und dieser hatte gegen den früheren König von Moab gekämpft und hatte sein ganzes Land bis an den Arnon aus seiner Hand genommen.
4. Mo. 21,30 Da haben wir auf sie geschossen {And. üb.: haben wir sie niedergestreckt}; Hesbon ist verloren bis Dibon; da haben wir verwüstet bis Nophach – Feuer bis Medeba!
4. Mo. 21,35 Und sie schlugen ihn und seine Söhne und all sein Volk, bis ihm kein Entkommener übrigblieb; und sie nahmen sein Land in Besitz.
4. Mo. 22,30 Und die Eselin sprach zu Bileam: Bin ich nicht deine Eselin, auf der du geritten bist von jeher {Eig. seitdem du bist} bis auf diesen Tag? War ich je gewohnt, dir so zu tun? Und er sprach: Nein.
4. Mo. 23,24 Siehe, ein Volk: wie eine Löwin steht es auf, und wie ein Löwe erhebt es sich! Es legt sich nicht nieder, bis es den Raub verzehrt und das Blut der Erschlagenen getrunken hat.
4. Mo. 32,9 Sie zogen hinauf bis zum Tal Eskol und besahen das Land; und sie machten das Herz der Kinder Israel abwendig, dass sie nicht in das Land gingen, das der HERR ihnen gegeben hatte.
4. Mo. 32,13 Und der Zorn des HERRN entbrannte gegen Israel, und er ließ sie 40 Jahre lang in der Wüste umherirren, bis das ganze Geschlecht aufgerieben war, das getan hatte, was böse war in den Augen des HERRN.
4. Mo. 32,18 Wir wollen nicht zu unseren Häusern zurückkehren, bis die Kinder Israel jeder sein Erbteil empfangen haben.
4. Mo. 32,21 und alle unter euch, die gerüstet sind, vor dem HERRN über den Jordan ziehen, bis er seine Feinde vor sich ausgetrieben hat,
4. Mo. 33,49 Und sie lagerten sich am Jordan, von Beth-Jesimot bis Abel-Sittim in den Ebenen Moabs.
4. Mo. 35,12 Und die Städte sollen euch zur Zuflucht sein vor dem Rächer {Eig. Löser, der nächste Verwandte}, dass der Totschläger nicht sterbe, bis er vor der Gemeinde gestanden hat zum Gericht.
4. Mo. 35,25 und die Gemeinde soll den Totschläger aus der Hand des Bluträchers erretten, und die Gemeinde soll ihn in seine Zufluchtstadt zurückbringen, wohin er geflohen ist; und er soll darin bleiben bis zum Tod des Hohenpriesters, den man mit dem heiligen Öl gesalbt hat.
4. Mo. 35,28 Denn er soll in seiner Zufluchtstadt bleiben bis zum Tod des Hohenpriesters; und nach dem Tod des Hohenpriesters darf der Totschläger in das Land seines Eigentums zurückkehren.
5. Mo. 1,2 Elf Tagereisen sind vom Horeb, auf dem Weg des Gebirges Seir, bis Kades-Barnea.
5. Mo. 1,7 wendet euch und brecht auf und zieht nach dem Gebirge der Amoriter und zu allen ihren Anwohnern in der Ebene {H. Araba; die Niederung, die zu beiden Seiten des Jordan und des Toten Meeres liegt und sich bis zum elanitischen Meerbusen hin erstreckt. So auch Kap. 2,8; 3,17; 11,30}, auf dem Gebirge und in der Niederung {H. Schephela; der Küstenstrich zwischen Joppe und Gaza} und im Süden und am Ufer des Meeres, in das Land der Kanaaniter und zum Libanon, bis zu dem großen Strom, dem Strom Phrat.
5. Mo. 1,19 Und wir brachen auf vom Horeb und zogen durch diese ganze große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt, den Weg zum Gebirge der Amoriter, so wie der HERR, unser Gott, uns geboten hatte; und wir kamen bis Kades-Barnea.
5. Mo. 1,20 Und ich sprach zu euch: Ihr seid gekommen bis zu dem Gebirge der Amoriter, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
5. Mo. 1,24 Und sie wandten sich und zogen ins Gebirge hinauf, und sie kamen bis zum Tal Eskol und kundschafteten es {d.h. das Land} aus.
5. Mo. 1,31 und in der Wüste, wo du gesehen hast, dass der HERR, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr gezogen seid, bis ihr an diesen Ort kamt.
5. Mo. 1,44 Und die Amoriter, die auf jenem Gebirge wohnten, zogen aus, euch entgegen, und verfolgten euch, wie die Bienen tun, und zersprengten euch in Seir bis Horma.
5. Mo. 2,14 Die Tage aber, die wir von Kades-Barnea gegangen sind, bis wir über den Bach Sered zogen, waren 38 Jahre, bis das ganze Geschlecht der Kriegsleute aus dem Lager aufgerieben war, so wie der HERR ihnen geschworen hatte.
5. Mo. 2,15 Und auch war die Hand des HERRN gegen sie, um sie aus dem Lager zu vertilgen, bis sie aufgerieben waren.
5. Mo. 2,22 so wie er für die Kinder Esau getan hat, die in Seir wohnen, vor denen er die Horiter vertilgte; und sie trieben sie aus und wohnten an ihrer statt bis auf diesen Tag.
5. Mo. 2,23 Und die Awim, die in Dörfern wohnten bis Gaza {H. Gassa} – die Kaphtorim, die aus Kaphtor kamen, vertilgten dieselben und wohnten an ihrer statt. –
5. Mo. 2,36 Von Aroer, das am Ufer des Flusses Arnon ist, und zwar von der Stadt, die im Flusstale {Vergl. die Anm. zu 4. Mose 13,23} liegt, bis Gilead war keine Stadt, die uns zu stark {W. hoch} gewesen wäre: Alles gab der HERR, unser Gott, vor uns dahin.
5. Mo. 3,3 Und der HERR, unser Gott, gab auch Og, den König von Basan, und all sein Volk in unsere Hand; und wir schlugen ihn, bis ihm kein Entkommener übrigblieb.
5. Mo. 3,8 Und wir nahmen in jener Zeit aus der Hand der zwei Könige der Amoriter das Land, das diesseits des Jordan ist, vom Fluss Arnon bis an den Berg Hermon
5. Mo. 3,10 alle Städte der Ebene und das ganze Gilead, und das ganze Basan bis Salka und Edrei, die Städte des Königreichs Ogs in Basan.
5. Mo. 3,14 Jair, der Sohn Manasses, nahm den ganzen Landstrich Argob bis an die Grenze der Gesuriter und der Maakatiter und nannte sie {d.h. die Städte des Landstrichs Argob}, das Basan, nach seinem Namen: Dörfer Jairs, bis auf diesen Tag.)
5. Mo. 3,16 Und den Rubenitern und den Gaditern gab ich von Gilead bis zum Fluss Arnon, bis zur Mitte des Flusses und das Angrenzende {d.h. den Uferrand}, und bis zum Fluss Jabbok, der Grenze der Kinder Ammon;
5. Mo. 3,17 und die Ebene und den Jordan und das Angrenzende {d.h. den Uferrand}, von Kinnereth bis zum Meer der Ebene, dem Salzmeer, unter den Abhängen des Pisga gegen Sonnenaufgang.
5. Mo. 4,11 da nahtet ihr hinzu und standet unten an dem Berg; und der Berg brannte im Feuer bis ins Herz des Himmels: Finsternis, Gewölk und Dunkel.
5. Mo. 4,32 Denn frage doch nach den vorigen Tagen, die vor dir gewesen sind, von dem Tag an, da Gott den Menschen auf der Erde geschaffen hat, und von einem Ende des Himmels bis zum anderen Ende des Himmels, ob je eine solch große Sache geschehen, oder ob desgleichen gehört worden sei.
5. Mo. 4,48 von Aroer, das am Ufer des Flusses Arnon ist, bis an den Berg Sion {Wahrsch. ist Sirjon zu lesen, wie Kap. 3,9}, das ist der Hermon;
5. Mo. 4,49 und die ganze Ebene diesseits des Jordan, gegen Sonnenaufgang, und bis an das Meer der Ebene {das Tote Meer} unter den Abhängen des Pisga.
5. Mo. 7,20 und auch die Hornissen wird der HERR, dein Gott, gegen sie entsenden, bis die Übriggebliebenen und die sich vor dir Verbergenden umgekommen sind.
5. Mo. 7,23 Und der HERR, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben und sie in große Verwirrung versetzen, bis sie vertilgt sind.
5. Mo. 7,24 Und er wird ihre Könige in deine Hand geben, und du wirst ihre Namen vernichten unter dem Himmel weg; kein Mensch wird vor dir bestehen, bis du sie vertilgt hast.
5. Mo. 9,7 Gedenke, vergiss nicht, wie du den HERR, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast! Von dem Tag an, da du aus dem Land Ägypten herausgezogen bist, bis ihr an diesen Ort kamt, seid ihr widerspenstig gegen den HERRN gewesen.
5. Mo. 9,21 Und ich nahm eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, und verbrannte es mit Feuer, und ich zerstieß es, indem ich es wohl zermalmte, bis es zu feinem Staub wurde; und ich warf seinen Staub in den Bach, der von dem Berg herabfließt.
5. Mo. 10,8 In jener Zeit sonderte der HERR den Stamm Levi aus, um die Lade des Bundes des HERRN zu tragen, vor dem HERRN zu stehen, um ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen, bis auf diesen Tag.
5. Mo. 11,4 und was er getan hat an der Heeresmacht Ägyptens, an seinen Pferden und seinen Wagen, über die er die Wasser des Schilfmeeres hinströmen ließ, als sie euch nachjagten; und der HERR hat sie vernichtet bis auf diesen Tag;
5. Mo. 11,5 und was er euch in der Wüste getan hat, bis ihr an diesen Ort kamt;
5. Mo. 11,12 ein Land, auf das der HERR, dein Gott, achthat: Beständig sind die Augen des HERRN, deines Gottes, darauf gerichtet, vom Anfang des Jahres bis zum Ende des Jahres.
5. Mo. 11,24 Jeder Ort, auf den eure Fußsohle treten wird, wird euer sein: von der Wüste und dem Libanon, und vom Strom, dem Strom Phrat, bis an das hintere {d.h. westliche} Meer wird eure Grenze sein.
5. Mo. 12,9 denn ihr seid bis jetzt noch nicht zu der Ruhe und zu dem Erbteil gekommen, das der HERR, dein Gott, dir gibt.
5. Mo. 13,8 von den Göttern der Völker, die rings um euch her sind, nahe bei dir oder fern von dir, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde)
5. Mo. 20,20 Nur die Bäume, von denen du weisst, dass sie keine Bäume sind, von denen man isst, die darfst du verderben und abhauen; und du magst Belagerungswerke davon bauen gegen die Stadt, die Krieg mit dir führt, bis sie gefallen ist.
5. Mo. 22,2 Wenn aber dein Bruder nicht nahe bei dir ist, und du kennst ihn nicht, so sollst du sie in dein Haus aufnehmen, dass sie bei dir seien, bis dein Bruder sie sucht; dann gib sie ihm zurück.
5. Mo. 28,20 Der HERR wird den Fluch, die Bestürzung und die Verwünschung gegen dich senden in allem Geschäft deiner Hand, das du tust, bis du vertilgt bist und bis du schnell umkommst wegen der Bosheit deiner Handlungen, dass du mich verlassen hast.
5. Mo. 28,21 Der HERR wird die Pest an dir haften lassen, bis er dich aufreibt aus dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.
5. Mo. 28,22 Der HERR wird dich schlagen mit Schwindsucht und mit Fieberglut und mit Hitze und mit Entzündung, und mit Dürre und mit Kornbrand und mit Vergilben des Getreides, und sie werden dich verfolgen, bis du umkommst.
5. Mo. 28,24 Der HERR wird als Regen deines Landes Staub und Sand geben {O. den Regen ... zu Staub und Sand machen}: Vom Himmel wird er auf dich herabkommen, bis du vertilgt bist.
5. Mo. 28,35 Der HERR wird dich schlagen mit bösen Geschwüren an den Knien und an den Schenkeln, von deiner Fußsohle bis zu deinem Scheitel, dass du nicht wirst geheilt werden können.
5. Mo. 28,45 Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und dich treffen, bis du vertilgt bist; weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast, seine Gebote und seine Satzungen zu beobachten, die er dir geboten hat.
5. Mo. 28,46 Und sie werden zum Zeichen und zum Wunder sein an dir und an deinen Nachkommen bis in Ewigkeit.
5. Mo. 28,48 wirst du deinen Feinden dienen, die der HERR gegen dich senden wird, in Hunger und in Durst und in Blöße und in Mangel an allem; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis er dich vertilgt hat.
5. Mo. 28,51 und die die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes verzehren wird, bis du vertilgt bist; die dir weder Getreide, noch Most, noch Öl, noch das Geworfene deiner Rinder, noch die Zucht deines Kleinviehs übriglassen wird, bis sie dich zugrunde gerichtet hat.
5. Mo. 28,52 Und sie wird dich belagern in allen deinen Toren, bis deine Mauern, die hohen und festen, auf die du vertraust, in deinem ganzen Land gefallen sind; und sie wird dich belagern in allen deinen Toren, in deinem ganzen Land, das der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.
5. Mo. 28,61 Auch alle Krankheiten und alle Plagen, die nicht in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben sind, – der HERR wird sie über dich kommen lassen, bis du vertilgt bist.
5. Mo. 28,64 Und der HERR wird dich unter alle Völker zerstreuen, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde; und du wirst dort anderen Göttern dienen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter, – Holz und Stein.
5. Mo. 29,3 Aber der HERR hat euch nicht ein Herz gegeben, zu erkennen, und Augen, zu sehen, und Ohren, zu hören, bis auf diesen Tag.
5. Mo. 29,10 eure Kinder, eure Frauen und dein Fremder, der inmitten deiner Lager ist, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer,
5. Mo. 31,24 Und es geschah, als Mose geendigt hatte, die Worte dieses Gesetzes in ein Buch zu schreiben bis zu ihrem Schluss,
5. Mo. 31,30 Und Mose redete vor den Ohren der ganzen Versammlung Israels die Worte dieses Liedes bis zu ihrem Schluss:
5. Mo. 32,22 Denn ein Feuer ist entbrannt in meinem Zorn und wird brennen bis in den untersten Scheol, und es wird verzehren die Erde und ihren Ertrag und entzünden die Grundfesten der Berge.
5. Mo. 34,1 Und Mose stieg von den Ebenen Moabs auf den Berg Nebo, den Gipfel des Pisga, der Jericho gegenüber ist. Und der HERR ließ ihn das ganze Land sehen: das Gilead bis Dan,
5. Mo. 34,2 und das ganze Naphtali und das Land Ephraim und Manasse, und das ganze Land Juda bis zum hinteren Meer;
5. Mo. 34,3 und den Süden und den Jordan-Kreis, die Niederung von Jericho, der Palmenstadt, bis Zoar.
5. Mo. 34,6 Und er begrub ihn im Tal, im Land Moab, Beth-Peor gegenüber; und niemand weiß sein Grab bis auf diesen Tag.
Jos. 1,4 Von der Wüste und diesem Libanon bis zum großen Strom, dem Strom Phrat, das ganze Land der Hethiter, und bis zum großen Meer gegen Sonnenuntergang, soll eure Grenze sein.
Jos. 2,16 Und sie sprach zu ihnen: Geht in das Gebirge, damit die Nachjagenden euch nicht treffen; und verbergt euch dort drei Tage, bis die Nachjagenden zurückgekehrt sind, und danach geht eures Weges.
Jos. 2,22 Und sie gingen weg und kamen in das Gebirge und blieben dort drei Tage, bis die Nachjagenden zurückgekehrt waren. Und die Nachjagenden suchten sie auf dem ganzen Weg und fanden sie nicht.
Jos. 3,17 Und die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, standen festen Fußes auf dem Trockenen in der Mitte des Jordan; und ganz Israel zog auf dem Trockenen hinüber, bis die ganze Nation vollends über den Jordan gegangen war.
Jos. 4,9 Und zwölf Steine richtete Josua auf in der Mitte des Jordan, an der Stelle, wo die Füße der Priester gestanden hatten, die die Lade des Bundes trugen; und sie sind dort bis auf diesen Tag.
Jos. 4,10 Und die Priester, die die Lade trugen, blieben in der Mitte des Jordan stehen, bis alles vollendet war, was der HERR dem Josua geboten hatte, zu dem Volk zu reden, nach allem, was Mose dem Josua geboten hatte. Und das Volk eilte und zog hinüber.
Jos. 4,23 Denn der HERR, euer Gott, hat die Wasser des Jordan vor euch ausgetrocknet, bis ihr hinübergezogen wart, so wie der HERR, euer Gott, mit dem Schilfmeer tat, das er vor uns austrocknete, bis wir hinübergezogen waren:
Jos. 5,1 Und es geschah, als alle Könige der Amoriter, die diesseits des Jordan westwärts, und alle Könige der Kanaaniter, die am Meer waren, hörten, dass der HERR die Wasser des Jordan vor den Kindern Israel ausgetrocknet hatte, bis wir {Nach and. Les.: sie} hinübergezogen waren, da zerschmolz ihr Herz, und es war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.
Jos. 5,6 Denn die Kinder Israel wanderten 40 Jahre in der Wüste, bis die ganze Nation der Kriegsleute, die aus Ägypten gezogen, aufgerieben war, die nicht gehört hatten auf die Stimme des HERRN, denen der HERR geschworen hatte, sie das Land nicht sehen zu lassen, das der HERR ihren Vätern geschworen hatte, uns zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.
Jos. 5,8 Und es geschah, als die ganze Nation vollends beschnitten war, da blieben sie an ihrem Ort im Lager, bis sie heil waren.
Jos. 5,9 Und der HERR sprach zu Josua: Heute habe ich die Schande Ägyptens von euch abgewälzt. Und man gab diesem Ort den Namen Gilgal {Abwälzung} bis auf diesen Tag.
Jos. 6,10 Und Josua hatte dem Volk geboten und gesagt: Ihr sollt kein Geschrei erheben und eure Stimme nicht hören lassen, und kein Wort soll aus eurem Mund gehen; bis zu dem Tag, da ich zu euch sage: Erhebt ein Geschrei! Dann sollt ihr ein Geschrei erheben.
Jos. 6,21 Und sie verbannten alles, was in der Stadt war, vom Mann bis zur Frau, vom Knaben bis zum Greis, und bis zu den Rindern und Schafen {Eig. dem Kleinvieh} und Eseln, mit der Schärfe des Schwertes.
Jos. 6,25 So ließ Josua Rahab, die Hure, und das Haus ihres Vaters und alle ihre Angehörigen am Leben; und sie hat in der Mitte Israels gewohnt bis auf diesen Tag, weil sie die Boten versteckte, die Josua abgesandt hatte, um Jericho auszukundschaften.
Jos. 7,5 und die Männer von Ai erschlugen von ihnen etwa 36 Mann, und sie jagten ihnen nach vor dem Tor bis Schebarim und schlugen sie am Abhang. Da zerschmolz das Herz des Volkes und wurde wie Wasser.
Jos. 7,6 Und Josua zerriss seine Kleider und fiel vor der Lade des HERRN auf sein Angesicht zur Erde bis an den Abend, er und die Ältesten von Israel, und sie warfen Staub auf ihre Häupter.
Jos. 7,13 Steh auf, heilige das Volk und sprich: Heiligt euch auf morgen; denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Ein Bann ist in deiner Mitte, Israel; du wirst vor deinen Feinden nicht zu bestehen vermögen, bis ihr den Bann aus eurer Mitte wegtut.
Jos. 7,26 und sie errichteten einen großen Steinhaufen über ihm, der bis auf diesen Tag da ist. Und der HERR wandte sich von der Glut seines Zorns. Darum gab man jenem Ort den Namen Tal Achor {Trübsal, Unglück} bis auf diesen Tag.
Jos. 8,6 Und sie werden herausziehen hinter uns her, bis wir sie von der Stadt abgerissen haben; denn sie werden sagen: Sie fliehen vor uns wie das erste Mal! Und wir wollen vor ihnen fliehen.
Jos. 8,22 Jene aber zogen aus der Stadt ihnen entgegen, so dass sie mitten zwischen Israel waren, die einen von hierher und die anderen von dorther. Und sie schlugen sie, bis ihnen kein Entronnener oder Entkommener übrigblieb.
Jos. 8,24 Und es geschah, als Israel das Würgen aller Bewohner von Ai auf dem Feld, in der Wüste, wo sie ihnen nachgejagt waren, beendigt hatte, und sie alle durch die Schärfe des Schwertes gefallen, bis sie aufgerieben waren, da kehrte ganz Israel um nach Ai, und sie schlugen es mit der Schärfe des Schwertes.
Jos. 8,28 Und Josua verbrannte Ai und machte es zu einem ewigen Trümmerhaufen, bis auf diesen Tag.
Jos. 8,29 Und den König von Ai ließ er an einen Baum {W. an das Holz} hängen bis zur Abendzeit {Vergl. 5. Mose 21,22.23}; und beim Untergang der Sonne gebot Josua, und sie nahmen seinen Leichnam von dem Baum herab und warfen ihn an den Eingang des Stadttores und errichteten einen großen Steinhaufen über ihm, der bis auf diesen Tag da ist.
Jos. 9,27 Und Josua machte sie an jenem Tag zu Holzhauern und Wasserschöpfern für die Gemeinde und für den Altar des HERRN, bis auf diesen Tag, an dem Ort, den er erwählen würde.
Jos. 10,10 Und der HERR verwirrte sie vor Israel; und er richtete eine große Niederlage unter ihnen an {W. schlug sie mit einem großen Schlag; so auch V. 20} in Gibeon und jagte ihnen nach auf dem Weg der Anhöhe von Beth-Horon und schlug sie bis Aseka und bis Makkeda.
Jos. 10,11 Und es geschah, als sie vor Israel flohen, – sie stiegen hinunter {W. sie waren am Abstieg} von Beth-Horon – da warf der HERR große Steine vom Himmel auf sie herab, bis Aseka, dass sie starben. Es waren derer, die durch die Hagelsteine starben, mehr als derer, die die Kinder Israel mit dem Schwert töteten.
Jos. 10,13 Und die Sonne stand still, und der Mond blieb stehen, bis die Nation sich an ihren Feinden gerächt hatte. (Ist das nicht geschrieben im Buch Jaschar {d.h. des Rechtschaffenen}?) Und die Sonne blieb mitten am Himmel stehen und eilte nicht zum Untergang, ungefähr einen ganzen Tag.
Jos. 10,20 Und es geschah, als Josua und die Kinder Israel geendigt hatten, eine sehr große Niederlage unter ihnen anzurichten, bis sie aufgerieben waren, (die Entkommenen von ihnen entkamen aber und kamen in die festen Städte)
Jos. 10,26 Und danach erschlug Josua sie und tötete sie und hängte sie an fünf Bäume {O. Hölzer}; und sie hingen an den Bäumen bis zum Abend.
Jos. 10,27 Und es geschah zur Zeit des Sonnenuntergangs, da gebot Josua, und man nahm sie von den Bäumen herab und warf sie in die Höhle, wo sie sich versteckt hatten; und man legte große Steine an die Mündung der Höhle, die bis auf genau diesen Tag da sind.
Jos. 10,33 Damals zog Horam, der König von Geser, herauf, um Lachis zu helfen; aber Josua schlug ihn und sein Volk, bis ihm kein Entkommener übrigblieb.
Jos. 10,41 Und Josua schlug sie von Kades-Barnea bis Gaza, und das ganze Land Gosen bis Gibeon.
Jos. 11,8 Und der HERR gab sie in die Hand Israels, und sie schlugen sie und jagten ihnen nach bis Sidon, der großen Stadt, und bis Misrephot-Majim, und bis in die Talebene von Mizpe im Osten; und sie schlugen sie, bis ihnen kein Entkommener übrigblieb.
Jos. 11,14 Und alle Beute dieser Städte und das Vieh plünderten die Kinder Israel für sich; doch alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, bis sie sie vertilgt hatten: Sie ließen nichts übrig was Odem hatte.
Jos. 11,17 von dem kahlen Gebirge {O. dem Berg Chalak}, das gegen Seir aufsteigt, bis Baal-Gad in der Talebene des Libanon, am Fuß des Berges Hermon; und alle ihre Könige ergriff er und erschlug sie und tötete sie.
Jos. 12,1 Und dies sind die Könige des Landes, die die Kinder Israel schlugen, und deren Land sie in Besitz nahmen jenseits des Jordan, gegen Sonnenaufgang, vom Fluss Arnon bis zum Berg Hermon, und die ganze Ebene im Osten:
Jos. 12,2 Sihon, der König der Amoriter, der in Hesbon wohnte; er herrschte von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon liegt, und zwar von der Mitte des Flusstales an {Vergl. die Anm. zu 4. Mose 13,23; (desgl. Jos. 13,9.16)}, und über das halbe Gilead bis an den Fluss Jabbok, die Grenze der Kinder Ammon,
Jos. 12,3 und über die Ebene bis an den See Kinneroth, im Osten, und bis an das Meer der Ebene, das Salzmeer, im Osten, nach Beth-Jesimot hin, und im Süden unter den Abhängen des Pisga;
Jos. 12,5 und er herrschte über den Berg Hermon und über Salka und über das ganze Basan, bis an die Grenze der Gesuriter und der Maakatiter, und über das halbe Gilead, die Grenze Sihons, des Königs von Hesbon.
Jos. 12,7 Und dies sind die Könige des Landes, die Josua und die Kinder Israel schlugen diesseits des Jordan, nach Westen hin, von Baal-Gad in der Talebene des Libanon, bis an das kahle Gebirge, das gegen Seir aufsteigt. Und Josua gab es {d.h. das Land} den Stämmen Israels als Besitztum, nach ihren Abteilungen,
Jos. 13,3 von dem Sichor, der vor Ägypten {d.h. östlich von Ägypten} fließt, bis an die Grenze von Ekron im Norden, wird es zu den Kanaanitern gerechnet; die fünf Fürsten {H. Seren, Titel der Häupter der fünf Philister-Städte} der Philister: der Gaziter, der Asdoditer, der Askaloniter, der Gatiter {Eig. der Eschkeloniter, der Gittiter} und der Ekroniter, und die Awim.
Jos. 13,4 Im Süden das {O. die Awim, im Süden; das usw.} ganze Land der Kanaaniter und Meara, das den Sidoniern gehört, bis Aphek, bis an die Grenze der Amoriter;
Jos. 13,5 und das Land der Gibliter und der ganze Libanon gegen Sonnenaufgang, von Baal-Gad, am Fuß des Berges Hermon, bis man nach Hamat kommt;
Jos. 13,6 alle Bewohner des Gebirges, vom Libanon bis Misrephot-Majim, alle Sidonier. Ich selbst werde sie vor den Kindern Israel austreiben; nur verlose es Israel als Erbteil, so wie ich dir geboten habe.
Jos. 13,9 von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon ist, und zwar von der Stadt, die mitten im Flusstal liegt, und die ganze Ebene {die amoritische Hochebene} Medeba bis Dibon,
Jos. 13,10 und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der in Hesbon regierte, bis zur Grenze der Kinder Ammon;
Jos. 13,11 und Gilead und das Gebiet der Gesuriter und der Maakatiter und den ganzen Berg Hermon und das ganze Basan bis Salka,
Jos. 13,13 Aber die Kinder Israel trieben die Gesuriter und die Maakatiter nicht aus; und Gesur und Maakat haben in der Mitte Israels gewohnt bis auf diesen Tag.
Jos. 13,25 Und es wurde ihnen als Gebiet zuteil: Jaser und alle Städte Gileads und die Hälfte des Landes der Kinder Ammon bis Aroer, das vor Rabba liegt;
Jos. 13,26 und von Hesbon bis Ramat-Mizpe und Betonim, und von Machanaim bis an die Grenze von Lidebir;
Jos. 13,27 und in der Talebene: Beth-Haram und Beth-Nimra und Sukkot und Zaphon, der Rest von dem Reich Sihons, des Königs von Hesbon, der Jordan und das Angrenzende bis an das Ende des Sees Kinnereth, jenseits des Jordan im Osten.
Jos. 14,14 Daher wurde Hebron dem Kaleb, dem Sohn Jephunnes, dem Kenisiter, zum Erbteil bis auf diesen Tag, weil er dem HERRN, dem Gott Israels, völlig nachgefolgt war.
Jos. 15,5 Und die Grenze nach Osten war das Salzmeer bis an das Ende des Jordan. – Und die Grenze an der Nordseite war von der Meereszunge an, vom Ende des Jordan;
Jos. 15,47 Asdod, seine Tochterstädte und seine Dörfer; Gaza, seine Tochterstädte und seine Dörfer, bis an den Bach Ägyptens, und das große Meer und das Angrenzende.
Jos. 15,63 Aber die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem, – die Kinder Juda vermochten sie nicht auszutreiben; und die Jebusiter haben mit den Kindern Juda in Jerusalem gewohnt bis auf diesen Tag.
Jos. 16,3 und sie stieg westwärts hinab nach der Grenze der Japhletiter, bis an die Grenze von Unter-Beth-Horon und bis Geser; und ihr Ausgang war nach dem Meer hin.
Jos. 16,5 Und es war die Grenze der Kinder Ephraim, nach ihren Geschlechtern: die Grenze ihres Erbteils nach Osten war Aterot-Addar bis Ober-Beth-Horon,
Jos. 16,10 Aber sie trieben die Kanaaniter nicht aus, die in Geser wohnten; und die Kanaaniter haben inmitten von Ephraim gewohnt bis auf diesen Tag, und sie wurden fronpflichtig.
Jos. 17,14 Und die Kinder Joseph redeten zu Josua und sprachen: Warum hast du mir nur ein Los und eine Messschnur als Erbteil gegeben, da ich doch ein zahlreiches Volk bin, soweit der HERR mich bis jetzt gesegnet hat?
Jos. 19,8 und alle Dörfer, die rings um diese Städte liegen, bis Baalat-Beer, das ist Süd-Ramat. Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Simeon, nach ihren Geschlechtern.
Jos. 19,10 Und das dritte Los kam herauf für die Kinder Sebulon, nach ihren Geschlechtern. Und die Grenze ihres Erbteils war bis Sarid;
Jos. 19,28 und Ebron und Rechob und Hammon und Kana, bis Sidon, der großen Stadt;
Jos. 19,29 und die Grenze kehrte um nach Rama und bis zur festen Stadt Tyrus {Hebr. Zor}; und die Grenze kehrte um nach Hosa, und ihr Ausgang war nach dem Meer hin von dem Strich Aksib an {O. an dem Landstrich gegen Aksib hin}; ...
Jos. 19,33 Und ihre Grenze war von Heleph, von der Terebinthe in Zaanannim, und Adami-Nekeb und Jabneel bis Lakum, und ihr Ausgang war am Jordan;
Jos. 20,6 Und er soll in jener Stadt wohnen, bis er vor der Gemeinde zu Gericht gestanden hat, bis zum Tod des Hohenpriesters, der in jenen Tagen sein wird; dann mag der Totschläger zurückkehren und in seine Stadt und in sein Haus kommen, in die Stadt, aus der er geflohen ist.
Jos. 20,9 Das waren die bestimmten Städte für alle Kinder Israel und für den Fremden, der sich in ihrer Mitte aufhielt, damit dahin fliehe jeder, der jemand aus Versehen erschlagen würde, damit er nicht durch die Hand des Bluträchers sterbe, bis er vor der Gemeinde gestanden habe.
Jos. 22,3 Ihr habt eure Brüder nicht verlassen diese lange Zeit bis auf diesen Tag, und habt das Gebot des HERRN, eures Gottes, beobachtet {Eig. und habt beobachtet, was in Bezug auf das Gebot des HERRN ... zu beobachten war}.
Jos. 22,17 Ist es uns zu wenig an der Ungerechtigkeit Peors, von der wir uns noch nicht gereinigt haben bis auf diesen Tag, und doch kam die Plage {O. als die Plage kam} über die Gemeinde des HERRN?
Jos. 23,8 sondern dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr anhangen, so wie ihr getan habt bis auf diesen Tag.
Jos. 23,9 Und der HERR hat große und starke Nationen vor euch ausgetrieben; und ihr – niemand hat vor euch standgehalten bis auf diesen Tag:
Jos. 23,13 So wisst bestimmt, dass der HERR, euer Gott, nicht fortfahren wird, diese Nationen vor euch auszutreiben; und sie werden euch zur Schlinge werden und zum Fallstrick, und zur Geißel in euren Seiten und zu Dornen in euren Augen, bis ihr umkommt aus diesem guten Land, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.
Jos. 23,15 Aber es wird geschehen, so wie jedes gute Wort über euch gekommen ist, das der HERR, euer Gott, zu euch geredet hat, so wird der HERR jedes böse Wort über euch kommen lassen, bis er euch aus diesem guten Land vertilgt hat, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.
Ri. 1,21 Aber die Kinder Benjamin trieben die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem, nicht aus; und die Jebusiter haben bei den Kindern Benjamin in Jerusalem gewohnt bis auf diesen Tag.
Ri. 1,26 Und der Mann zog in das Land der Hethiter; und er baute eine Stadt und gab ihr den Namen Lus. Das ist ihr Name bis auf diesen Tag.
Ri. 3,3 die fünf Fürsten {H. Seren; vergl. die Anm. zu Jos. 13,3} der Philister und alle Kanaaniter und Sidonier und Hewiter, die das Gebirge Libanon bewohnten, von dem Berg Baal-Hermon an, bis man nach Hamat kommt.
Ri. 3,25 Und sie warteten, bis sie sich schämten; aber siehe, er öffnete die Tür des Obergemachs nicht; da nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf, und siehe, ihr Herr lag tot am Boden.
Ri. 4,11 (Heber aber, der Keniter, hatte sich von den Kenitern {W. von Kain}, den Kindern Hobabs, des Schwagers {And.: des Schwiegervaters; vergl. Kap. 1,16} Moses, getrennt; und er hatte seine Zelte aufgeschlagen bis an die Terebinthe in Zaanannim, das neben Kedes liegt.)
Ri. 4,16 Barak aber jagte den Wagen und dem Heer nach bis Haroschet-Gojim; und das ganze Heer Siseras fiel durch die Schärfe des Schwertes: es blieb auch nicht einer übrig.
Ri. 5,7 Es feierten die Landstädte {Eig. das offene Land. O. die Anführer} in Israel, sie feierten, bis ich, Debora, aufstand, bis ich aufstand, eine Mutter in Israel.
Ri. 6,4 Und sie lagerten sich gegen sie und verdarben den Ertrag des Landes bis nach Gaza hin; und sie ließen keine Lebensmittel in Israel übrig, weder Kleinvieh, noch Rind, noch Esel.
Ri. 6,18 Weiche doch nicht von hier, bis ich zu dir komme und meine Gabe herausbringe und dir vorsetze. Und er sprach: Ich will bleiben, bis du wiederkommst.
Ri. 6,31 Und Joas sprach zu allen, die bei ihm standen: Wollt ihr für den Baal rechten, oder wollt ihr ihn retten? Wer für ihn rechtet, soll getötet werden bis zum Morgen. Wenn er ein Gott ist, so rechte er für sich selbst, weil man {Eig. er, d.h. Gideon} seinen Altar umgerissen hat.
Ri. 7,13 Und Gideon kam, und siehe, ein Mann erzählte seinem Gefährten einen Traum und sprach: Siehe, ich habe einen Traum gehabt; und siehe, ein Laib Gerstenbrot rollte in das Lager Midians; und es kam bis zum Zelt {Wahrsch. das Zelt des Heerobersten} und schlug es, dass es umfiel, und kehrte es um, das Unterste zu oberst, und das Zelt lag da.
Ri. 7,22 Und sie stießen in die 300 Posaunen; und der HERR richtete das Schwert des einen gegen den anderen, und zwar im ganzen Lager. Und das Lager floh bis Beth-Schitta, nach Zerera hin, bis an das Ufer {d.h. des Jordan} von Abel-Mehola bei Tabbat.
Ri. 7,24 Und Gideon sandte Boten in das ganze Gebirge Ephraim und ließ sagen: Kommt herab, Midian entgegen, und nehmt ihnen die Gewässer bis Beth-Bara, und den Jordan! Da versammelten sich alle Männer von Ephraim und nahmen ihnen die Gewässer bis Beth-Bara und den Jordan.
Ri. 9,40 Und Abimelech jagte ihm nach, und er floh vor ihm; und es fielen viele Erschlagene bis an den Eingang des Tores.
Ri. 10,4 Und er hatte 30 Söhne, die auf 30 Eseln ritten, und sie hatten 30 Städte; diese nennt man bis auf diesen Tag die Dörfer Jairs, die im Land Gilead sind.
Ri. 11,13 Und der König der Kinder Ammon sprach zu den Boten Jephtas: Weil Israel mein Land genommen hat, als es aus Ägypten heraufzog, vom Arnon bis an den Jabbok und bis an den Jordan; und nun gib die Länder {W. sie} in Frieden zurück.
Ri. 11,16 sondern als sie aus Ägypten heraufzogen, da wanderte Israel durch die Wüste bis zum Schilfmeer, und es kam nach Kades;
Ri. 11,19 Und Israel sandte Boten an Sihon, den König der Amoriter, den König von Hesbon, und Israel ließ ihm sagen: Lass uns doch durch dein Land ziehen bis an meinen Ort!
Ri. 11,22 Sie nahmen das ganze Gebiet der Amoriter in Besitz, vom Arnon bis an den Jabbok, und von der Wüste bis an den Jordan.
Ri. 11,33 Und er schlug sie von Aroer an, bis man nach Minnit kommt, 20 Städte, und bis nach Abel-Keramim, und er richtete eine sehr große Niederlage unter ihnen an {W. einen sehr großen Schlag}; und die Kinder Ammon wurden gebeugt vor den Kindern Israel.
Ri. 13,7 Und er sprach zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und nun, trinke weder Wein noch starkes Getränk, und iss nichts Unreines; denn ein Nasir Gottes soll der Knabe sein von Mutterleib an bis zum Tag seines Todes.
Ri. 15,19 Da spaltete Gott die Höhlung, die bei Lechi ist, und es kam Wasser aus ihr hervor; und er trank, und sein Geist kehrte zurück, und er lebte wieder auf. Daher gab man ihr den Namen: Quelle des Rufenden {En-Hakore}, die bei Lechi ist, bis auf diesen Tag.
Ri. 16,3 Und Simson lag bis Mitternacht. Um Mitternacht aber stand er auf und ergriff die Flügel des Stadttores und die beiden Pfosten, und riss sie samt dem Riegel heraus und legte sie auf seine Schultern; und er trug sie auf den Gipfel des Berges, der gegen Hebron hin liegt.
Ri. 18,1 In jenen Tagen war kein König in Israel. Und in jenen Tagen suchte sich der Stamm der Daniter ein Erbteil zum Wohnen, denn bis auf jenen Tag war ihm inmitten der Stämme Israels nichts als Erbteil zugefallen.
Ri. 18,12 Und sie zogen hinauf und lagerten sich bei Kirjat-Jearim in Juda; daher hat man diesen Ort Machaneh-Dan {Lager Dans} genannt bis auf diesen Tag; siehe, er ist hinter {d.h. westlich von} Kirjat-Jearim.
Ri. 18,30 Und die Kinder Dan richteten sich das geschnitzte Bild auf; und Jonathan, der Sohn Gersoms, des Sohnes Moses, er und seine Söhne waren Priester für den Stamm der Daniter bis auf den Tag, da das Land in Gefangenschaft geführt wurde.
Ri. 19,8 Und am fünften Tag machte er sich frühmorgens auf, um fortzugehen; da sprach der Vater der jungen Frau: Stärke doch dein Herz und verzieht, bis der Tag sich neigt! Und so aßen sie beide miteinander.
Ri. 19,10 Aber der Mann wollte nicht übernachten, und er erhob sich und zog fort; und er kam bis vor Jebus, das ist Jerusalem, und mit ihm das Paar gesattelter Esel, und seine Nebenfrau mit ihm.
Ri. 19,25 Aber die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da ergriff der Mann seine Nebenfrau und führte sie zu ihnen hinaus auf die Straße; und sie erkannten sie und misshandelten sie die ganze Nacht bis an den Morgen; und sie ließen sie gehen, als die Morgenröte aufging.
Ri. 19,26 Und die Frau kam beim Anbruch des Morgens und fiel nieder am Eingang des Hauses des Mannes, wo ihr Herr war, und lag dort, bis es hell wurde.
Ri. 19,30 Und es geschah, jeder, der es sah, sprach: So etwas ist nicht geschehen noch gesehen worden von dem Tag an, da die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraufgezogen sind, bis auf diesen Tag. Bedenkt euch darüber, beratet und redet!
Ri. 20,1 Und alle Kinder Israel zogen aus, und die Gemeinde, von Dan bis Beerseba, und das Land Gilead versammelte sich wie ein Mann vor dem HERRN nach Mizpa.
Ri. 20,23 Und die Kinder Israel zogen hinauf und weinten vor dem HERRN bis an den Abend; und sie befragten den HERRN und sprachen: Soll ich wiederum ausrücken zum Kampf mit den Kindern meines Bruders Benjamin? Und der HERR sprach: Zieht gegen ihn hinauf.
Ri. 20,26 Da zogen alle Kinder Israel und das ganze Volk hinauf und kamen nach Bethel, und sie weinten und blieben dort vor dem HERRN und fasteten an diesem Tag bis zum Abend; und sie opferten Brandopfer und Friedensopfer vor dem HERRN.
Ri. 20,43 Sie umzingelten Benjamin, jagten ihm nach, traten ihn nieder, wo er ausruhen wollte, bis vor Gibea, gegen Sonnenaufgang.
Ri. 20,45 Da wandten sie sich und flohen der Wüste zu, nach dem Felsen Rimmon; aber die Israeliten {W. aber sie} hielten unter ihnen auf den Landstraßen eine Nachlese von 5000 Mann, und setzten ihnen nach bis Gideom und erschlugen von ihnen 2000 Mann.
Ri. 20,48 Und die Männer von Israel kehrten zu den Kindern Benjamin zurück und schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, von den Männern in den Städten {Eig. von der männlichen Stadtbevölkerung. (Wie 5. Mose 2,34; mit Änderung eines Vokals.)} bis zum Vieh, bis zu allem, was sich vorfand; auch alle die Städte, die sich vorfanden, steckten sie in Brand.
Ri. 21,2 Und das Volk kam nach Bethel, und sie blieben dort bis an den Abend vor Gott; und sie erhoben ihre Stimme und weinten sehr
Rt. 1,19 Und so gingen beide, bis sie nach Bethlehem kamen. Und es geschah, als sie nach Bethlehem kamen, da geriet die ganze Stadt ihretwegen in Bewegung, und sie {d.h. die Frauen der Stadt} sprachen: Ist das Noomi?
Rt. 2,7 und sie sprach: Lass mich doch auflesen und unter den Garben sammeln hinter den Schnittern her! Und so ist sie gekommen und dageblieben vom Morgen an bis jetzt; was sie im Haus gesessen hat, ist wenig.
Rt. 2,17 Und sie las auf dem Feld auf bis zum Abend, und sie schlug aus, was sie aufgelesen hatte, und es war bei einem Epha Gerste.
Rt. 2,23 Und so hielt sie sich zu den Mägden des Boas, um aufzulesen, bis die Gerstenernte und die Weizenernte beendigt waren. Und sie wohnte bei ihrer Schwiegermutter.
Rt. 3,3 So bade dich und salbe dich und lege deine Kleider an und geh zur Tenne hinab; lass dich nicht von dem Mann bemerken, bis er fertig ist mit Essen und Trinken.
Rt. 3,14 Und sie lag zu seinen Füßen bis zum Morgen; und sie stand auf, ehe einer den anderen erkennen konnte; denn er sprach: Es werde nicht kund, dass eine Frau auf die Tenne gekommen ist!
1. Sam. 1,14 Und Eli sprach zu ihr: Bis wann willst du dich wie eine Betrunkene gebärden? Tu deinen Wein von dir!
1. Sam. 1,23 Und Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: Tu, was gut ist in deinen Augen; bleibe, bis du ihn entwöhnt hast; nur möge der HERR sein Wort aufrecht halten! So blieb die Frau und säugte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.
1. Sam. 3,15 Und Samuel lag bis zum Morgen; da tat er die Tür {Eig. die Türflügel} des Hauses des HERRN auf. Und Samuel fürchtete sich, Eli das Gesicht mitzuteilen.
1. Sam. 3,20 Und ganz Israel, von Dan bis Beerseba, erkannte, dass Samuel als Prophet des HERRN bestätigt war.
1. Sam. 5,5 Darum treten die Priester Dagons und alle, die in das Haus Dagons gehen, nicht auf die Schwelle Dagons in Asdod bis auf diesen Tag.
1. Sam. 5,9 Und es geschah, nachdem sie sie hingeschafft hatten, da kam die Hand des HERRN über die Stadt, und es entstand eine sehr große Bestürzung; und er schlug die Leute der Stadt, vom Kleinen bis zum Großen, dass Beulen an ihnen ausbrachen.
1. Sam. 6,12 Und die Kühe gingen geradeaus auf dem Weg nach Beth-Semes; auf einer Straße gingen sie, im Gehen brüllend, und wichen nicht zur Rechten noch zur Linken; und die Fürsten der Philister gingen hinter ihnen her, bis an die Grenze von Beth-Semes.
1. Sam. 6,18 und die goldenen Mäuse nach der Zahl aller Städte der Philister, nach den fünf Fürsten {O. die den fünf Fürsten gehörten}, von den festen Städten bis zu den offenen Dörfern {Eig. den Dörfern des platten Landes}; und sie brachten sie bis zu dem großen Stein Abel {And. l.: ... Dörfern; und Zeuge ist der große Stein}, auf den sie die Lade des HERRN niedersetzten, der bis auf diesen Tag im Feld Josuas, des Beth-Semiters, ist.
1. Sam. 7,11 Und die Männer von Israel zogen von Mizpa aus und verfolgten die Philister und schlugen sie bis unterhalb Beth-Kar.
1. Sam. 7,14 Und die Städte, die die Philister von Israel genommen hatten, kamen wieder an Israel, von Ekron bis Gat; auch ihr Gebiet errettete Israel aus der Hand der Philister. Und es wurde Friede zwischen Israel und den Amoritern.
1. Sam. 8,8 Nach allen den Taten, die sie getan von dem Tag an, da ich sie aus Ägypten heraufgeführt habe, bis auf diesen Tag, indem sie mich verlassen und anderen Göttern gedient haben, so tun sie auch dir.
1. Sam. 9,13 Sowie ihr in die Stadt kommt, werdet ihr ihn finden, bevor er zur Höhe hinaufgeht zum Essen; denn das Volk isst nicht, bis er gekommen ist; denn er segnet das Schlachtopfer, danach essen die Geladenen. So geht nun hinauf, denn gerade heute werdet ihr ihn finden.
1. Sam. 10,8 Und geh vor mir nach Gilgal hinab; und siehe, ich werde zu dir hinabkommen, um Brandopfer zu opfern, um Friedensopfer {O. Dankopfer} zu schlachten; sieben Tage sollst du warten, bis ich zu dir komme, und ich werde dir mitteilen was du tun sollst.
1. Sam. 11,11 Und es geschah am anderen Tag, da stellte Saul das Volk in drei Haufen; und sie kamen mitten in das Lager bei der Morgenwache und schlugen Ammon bis zum Heißwerden des Tages; und die Übriggebliebenen wurden zerstreut, und es blieben unter ihnen nicht zwei beisammen.
1. Sam. 12,2 Und nun siehe, der König zieht vor euch her; ich aber bin alt und grau geworden, und meine Söhne, siehe, sie sind bei euch; und ich habe vor euch gewandelt von meiner Jugend an bis auf diesen Tag.
1. Sam. 14,9 Wenn sie so zu uns sprechen: Steht still, bis wir zu euch gelangen! So wollen wir auf unserer Stelle stehen bleiben und nicht zu ihnen hinaufgehen.
1. Sam. 14,24 Die Männer von Israel waren aber sehr angestrengt an jenem Tag; und Saul beschwor das Volk und sprach: Verflucht sei der Mann, der Speise essen wird bis zum Abend, und bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe! Und das ganze Volk kostete keine Speise.
1. Sam. 14,36 Und Saul sprach: Lasst uns bei der Nacht hinabziehen, den Philistern nach, und unter ihnen plündern, bis der Morgen hell wird, und keinen Mann unter ihnen übriglassen! Und sie sprachen: Tu alles, was gut ist in deinen Augen. Und der Priester sprach: Lasst uns hier zu Gott nahen!
1. Sam. 15,3 Nun zieh hin und schlage Amalek, und verbannt alles, was er hat, und schone seiner nicht; und töte vom Mann bis zur Frau, vom Kind bis zum Säugling, vom Rind bis zum Kleinvieh, vom Kamel bis zum Esel.
1. Sam. 15,5 Und Saul kam bis zu der Stadt der Amalekiter, und er legte einen Hinterhalt in das Tal.
1. Sam. 15,18 Und der HERR hat dich auf den Weg gesandt und gesagt: Zieh hin und verbanne die Sünder, die Amalekiter, und kämpfe gegen sie, bis du sie vernichtest.
1. Sam. 15,35 Und Samuel sah Saul nicht mehr bis zum Tag seines Todes; denn Samuel trauerte um Saul, da es den HERRN reute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte.
1. Sam. 16,11 Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Jünglinge alle? Und er sprach: Noch ist der Jüngste übrig, und siehe, er weidet das Kleinvieh. Und Samuel sprach zu Isai: Sende hin und lass ihn holen; denn wir werden uns nicht zu Tisch setzen, bis er hierhergekommen ist.
1. Sam. 17,52 Und die Männer von Israel und Juda machten sich auf und erhoben ein Geschrei und verfolgten die Philister bis zum Eingang des Tales {W. bis man in das Tal kommt; And. l.: bis nach Gat} und bis zu den Toren von Ekron; und die Erschlagenen der Philister fielen auf dem Weg nach Schaaraim und bis Gat und bis Ekron.
1. Sam. 19,23 Und er ging dorthin, nach Najot bei Rama; und auch über ihn kam der Geist Gottes, und er ging, immerfort weissagend, bis er in Najot bei Rama ankam.
1. Sam. 20,5 Und David sprach zu Jonathan: Siehe, morgen ist Neumond, da ich eigentlich mit dem König beim Essen sitzen sollte; so lass mich gehen, und ich will mich auf dem Feld verbergen bis zum dritten Abend.
1. Sam. 20,41 Der Knabe ging, und David machte sich auf von der Südseite her und fiel auf sein Angesicht zur Erde und beugte sich dreimal nieder; und sie küssten einander und weinten miteinander, bis David über die Maßen weinte.
1. Sam. 22,19 Und Nob, die Stadt der Priester, schlug er mit der Schärfe des Schwertes, vom Mann bis zur Frau, vom Kind bis zum Säugling, und Rind und Esel und Kleinvieh, mit der Schärfe des Schwertes.
1. Sam. 25,22 So tue Gott den Feinden Davids, und so füge er hinzu, wenn ich von allem, was sein ist, bis zum Morgenlicht übriglasse, was männlich ist {W. was an die Wand pisst; so auch V. 34 und später}!
1. Sam. 25,34 Doch aber, so wahr der HERR lebt, der Gott Israels, der mich verhindert hat, dir Übles zu tun, wenn du nicht geeilt hättest und mir nicht entgegengekommen wärst, so wäre dem Nabal bis zum Morgenlicht nicht übriggeblieben was männlich ist!
1. Sam. 25,36 Und als Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl in seinem Haus wie ein Königsmahl; und das Herz Nabals war fröhlich in ihm, und er war über die Maßen betrunken. Und sie berichtete ihm weder Kleines noch Großes, bis der Morgen hell wurde.
1. Sam. 27,6 Und Achis gab ihm an diesem Tag Ziklag; darum hat Ziklag den Königen von Juda gehört bis auf diesen Tag.
1. Sam. 27,8 Und David zog mit seinen Männern hinauf, und sie fielen ein bei den Gesuritern und den Girsitern und den Amalekitern; denn diese waren die Bewohner des Landes von alters her, bis nach Sur hin und bis zum Land Ägypten.
1. Sam. 29,3 Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Und Achis sprach zu den Fürsten der Philister: Ist das nicht David, der Knecht Sauls, des Königs von Israel, der schon seit Jahr und Tag bei mir gewesen ist? Und ich habe gar nichts an ihm gefunden von dem Tag an, da er abgefallen ist, bis auf diesen Tag.
1. Sam. 29,6 Und Achis rief David und sprach zu ihm: So wahr der HERR lebt, du bist redlich; und wohlgefällig in meinen Augen ist dein Ausgang und dein Eingang bei mir im Heerlager; denn ich habe nichts Böses an dir gefunden von dem Tag an, da du zu mir gekommen bist, bis auf diesen Tag; aber in den Augen der Fürsten bist du nicht wohlgefällig.
1. Sam. 29,8 Und David sprach zu Achis: Aber was habe ich getan, und was hast du an deinem Knecht gefunden von dem Tag an, da ich vor dir gewesen bin bis auf diesen Tag, dass ich nicht kommen und gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen soll?
1. Sam. 30,2 Und sie hatten die Frauen und alle, die darin waren, gefangen weggeführt, vom Kleinsten bis zum Größten; sie hatten niemand getötet, sondern sie hatten sie weggetrieben und waren ihres Weges gezogen.
1. Sam. 30,17 Und David schlug sie von der Dämmerung an bis zum Abend des nächsten Tages; und keiner von ihnen entkam, außer 400 jungen Männern, die auf Kamele stiegen und entflohen.
1. Sam. 30,19 Und es fehlte ihnen nichts, vom Kleinsten bis zum Größten, und bis zu den Söhnen und den Töchtern und von der Beute bis zu allem, was sie ihnen genommen hatten; alles brachte David zurück.
1. Sam. 30,25 Und so geschah es von jenem Tag an und weiterhin; und er {O. man} machte es zur Satzung und zum Recht für Israel bis auf diesen Tag.
2. Sam. 3,10 das Königtum von dem Haus Sauls abzuwenden und den Thron Davids aufzurichten über Israel und über Juda, von Dan bis Beerseba!
2. Sam. 3,16 Und ihr Mann ging mit ihr und folgte ihr weinend nach bis Bachurim. Da sprach Abner zu ihm: Geh, kehre um! Und er kehrte um.
2. Sam. 4,3 aber die Beerotiter entflohen nach Gittaim und haben sich dort als Fremde aufgehalten bis auf diesen Tag.
2. Sam. 4,6 Und sie kamen dahin, bis in das Innere des Hauses, als wollten sie Weizen holen, und sie schlugen ihn in den Bauch. Und Rekab und sein Bruder Baana entkamen.
2. Sam. 5,25 Und David tat so, wie der HERR ihm geboten hatte; und er schlug die Philister von Geba, bis man nach Geser kommt.
2. Sam. 6,8 Und David entbrannte {Vergl. die Anm. zu 1. Sam. 15,11} darüber, dass der HERR einen Bruch an Ussa gemacht hatte; und er nannte jenen Ort Perez-Ussa {Bruch Ussas}, bis auf diesen Tag.
2. Sam. 6,19 Und er verteilte an das ganze Volk, an die ganze Menge Israels, vom Mann bis zur Frau, an jeden einen Brotkuchen und einen Trunk Wein {And.: eine Fleischspende} und einen Rosinenkuchen. Und das ganze Volk ging hin, jeder nach seinem Haus.
2. Sam. 6,23 Michal aber, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis zum Tag ihres Todes.
2. Sam. 7,6 denn ich habe nicht in einem Haus gewohnt von dem Tag an, da ich die Kinder Israel aus Ägypten heraufgeführt habe, bis auf diesen Tag; sondern ich wanderte umher in einem Zelt {Dasselbe Wort wie 2. Mose 26,7 usw.} und in einer Wohnung {Dasselbe Wort wie 2. Mose 26,7 usw.}.
2. Sam. 7,18 Da ging der König David hinein und setzte sich vor dem HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, Herr, HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?
2. Sam. 10,4 Da nahm Hanun die Knechte Davids und ließ ihnen die Hälfte des Bartes abscheren und ihre Oberkleider zur Hälfte abschneiden, bis an ihre Gesäße; und er entließ sie.
2. Sam. 10,5 Und man berichtete es dem David. Da sandte er ihnen entgegen, denn die Männer schämten sich sehr {O. waren sehr beschimpft}; und der König ließ ihnen sagen: Bleibt in Jericho, bis euer Bart gewachsen ist, dann kommt zurück.
2. Sam. 11,23 Und der Bote sprach zu David: Da die Männer die Oberhand über uns hatten und gegen uns aufs Feld herauszogen, so drangen wir auf sie ein bis zum Eingang des Tores.
2. Sam. 14,25 Und in ganz Israel war kein Mann wegen seiner Schönheit so sehr zu preisen wie Absalom; von seiner Fußsohle bis zu seinem Scheitel war kein Fehl an ihm.
2. Sam. 15,24 Und siehe, auch Zadok {S. Kap. 8,17} war da und alle Leviten mit ihm, die Lade des Bundes Gottes tragend; und sie stellten die Lade Gottes hin, und Abjathar {S. 1. Sam. 22,20} ging hinauf, bis alles Volk aus der Stadt vollends hinübergegangen war.
2. Sam. 15,28 Seht, ich will in den Ebenen {O. Steppen} der Wüste verziehen, bis ein Wort von euch kommt, mir Nachricht zu geben.
2. Sam. 17,11 Sondern ich rate: Es werde ganz Israel insgesamt zu dir versammelt, von Dan bis Beerseba, wie der Sand, der am Meer ist, an Menge; und deine Person {W. dein Angesicht} ziehe mit ins Treffen.
2. Sam. 17,22 Da machte David sich auf und alles Volk, das bei ihm war, und sie gingen über den Jordan; bis der Morgen hell wurde, wurde auch nicht einer vermisst, der nicht über den Jordan gegangen wäre.
2. Sam. 18,18 Absalom aber hatte bei seinen Lebzeiten eine Denksäule genommen und sich aufgerichtet, die im Königstal steht; denn er sprach: Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen in Erinnerung zu halten. Und er hatte die Denksäule nach seinem Namen genannt; und man nennt sie das Denkmal Absaloms, bis auf diesen Tag.
2. Sam. 19,8 Und nun mach dich auf, geh hinaus und rede zum Herzen deiner Knechte; denn ich schwöre bei dem HERRN, wenn du nicht hinausgehst, so wird diese Nacht nicht ein Mann bei dir bleiben; und das wäre schlimmer für dich als alles Böse, das über dich gekommen ist von deiner Jugend an bis jetzt.
2. Sam. 19,16 Und der König kehrte zurück und kam bis an den Jordan; und Juda kam nach Gilgal, dem König entgegen, um den König über den Jordan zu führen.
2. Sam. 19,25 Und Mephiboseth, der Sohn Sauls, kam herab, dem König entgegen. Und er hatte seine Füße nicht gereinigt und seinen Bart nicht gemacht und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tag an, da der König weggegangen war, bis zu dem Tag, da er in Frieden einzog.
2. Sam. 20,2 Da zogen alle Männer von Israel von David weg, Scheba, dem Sohn Bikris, nach. Die Männer von Juda aber hingen ihrem König an, vom Jordan bis Jerusalem.
2. Sam. 20,3 Und David kam nach seinem Haus, nach Jerusalem. Und der König nahm die zehn Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu bewahren, und tat sie in Gewahrsam {W. in ein Haus des Gewahrsams} und versorgte sie; er ging aber nicht zu ihnen ein; und sie waren eingeschlossen bis zum Tag ihres Todes, als Witwen lebend.
2. Sam. 21,10 Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, Sacktuch und breitete es sich aus auf dem Felsen, vom Anfang der Ernte an, bis das Wasser vom Himmel über sie {d.h. die Gehängten} troff; und sie ließ die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen bei Tage, noch die Tiere des Feldes bei Nacht.
2. Sam. 22,38 Meinen Feinden jagte ich nach und vertilgte sie; und ich kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren.
2. Sam. 24,2 Da sprach der König zu Joab, dem Heerobersten, der bei ihm war: Geh doch umher durch alle Stämme Israels, von Dan bis Beerseba, und mustert das Volk, damit ich die Zahl des Volkes wisse.
2. Sam. 24,15 Da sandte der HERR eine Pest unter Israel, vom Morgen an bis zur bestimmten Zeit; und es starben von dem Volk, von Dan bis Beerseba, 77000 Mann.
1. Kön. 3,1 Und Salomo verschwägerte sich mit dem Pharao, dem König von Ägypten; und er nahm die Tochter des Pharaos und brachte sie in die Stadt Davids, bis er den Bau seines Hauses und des Hauses des HERRN und der Mauer von Jerusalem ringsum vollendet hatte.
1. Kön. 3,2 Nur opferte das Volk auf den Höhen; denn bis zu jenen Tagen war dem Namen des HERRN kein Haus gebaut worden.
1. Kön. 4,12 Baana, der Sohn Ahiluds, hatte Taanak und Megiddo und ganz Beth-Schean, das neben Zaretan liegt, unterhalb Jisreel, von Beth-Schean bis Abel-Mehola, bis jenseits Jokmeam.
1. Kön. 5,1 Und Salomo war Herrscher über alle Königreiche, von dem Strom {dem Euphrat} an bis zu dem Land der Philister und bis zu der Grenze Ägyptens; sie brachten Geschenke und dienten Salomo alle Tage seines Lebens.
1. Kön. 5,4 Denn er herrschte über das ganze Land diesseits des Stromes, von Tiphsach {Thapsakus, am westlichen Ufer des Euphrat} bis Gaza, über alle Könige diesseits des Stromes; und er hatte Frieden auf allen Seiten ringsum.
1. Kön. 5,5 Und Juda und Israel wohnten in Sicherheit, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis Beerseba, alle Tage Salomos.
1. Kön. 5,13 Und er redete über die Bäume, von der Zeder, die auf dem Libanon ist, bis zum Ysop, der an der Mauer herauswächst; und er redete über das Vieh und über die Vögel und über das Gewürm {Eig. das sich Regende} und über die Fische.
1. Kön. 5,17 Du weißt ja, dass mein Vater David nicht vermochte, dem Namen des HERRN, seines Gottes, ein Haus zu bauen, wegen der Kriege, mit denen sie ihn umgaben, bis der HERR sie unter seine Fußsohlen legte.
1. Kön. 5,23 Meine Knechte sollen es vom Libanon an das Meer hinabbringen; und ich werde auf dem Meer Flöße daraus machen und sie bis an den Ort bringen lassen, den du mir angeben wirst, und dort will ich sie zerlegen lassen; und du sollst es abholen. Du aber sollst mein Begehr tun, indem du den Speisebedarf meines Hauses gibst.
1. Kön. 6,15 Und er baute die Wände des Hauses innerhalb mit Zedernbrettern; vom Fußboden des Hauses bis an die Wände der Decke überzog er sie innerhalb mit Holz; und er überzog den Fußboden des Hauses mit Zypressenbrettern.
1. Kön. 6,16 Und er baute die 20 Ellen an der Hinterseite des Hauses mit Zedernbrettern, vom Fußboden bis an die Wände {O. sowohl den Fußboden als auch die Wände}; und er baute sie ihm von innen zum Sprachort, zum Allerheiligsten.
1. Kön. 6,24 und 5 Ellen maß der eine Flügel des Cherubs, und 5 Ellen der andere Flügel des Cherubs: 10 Ellen von dem einen Ende seiner Flügel bis zu dem anderen Ende seiner Flügel;
1. Kön. 7,9 Das alles war aus wertvollen Steinen, aus Steinen, die nach dem Maß behauen waren, mit der Säge gesägt von innen und von außen, und zwar von der Grundlage bis an die Kragsteine, und von außen bis zu dem großen Hof.
1. Kön. 7,23 Und er machte das Meer, gegossen, 10 Ellen von seinem einen Rand bis zu seinem anderen Rand, gerundet ringsum, und 5 Ellen seine Höhe; und eine Schnur von 30 Ellen umfasste es ringsum.
1. Kön. 8,8 Und die Stangen waren so lang, dass die Spitzen der Stangen vom Heiligen aus an der Vorderseite des Sprachortes gesehen wurden; aber auswärts {O. von außen} wurden sie nicht gesehen. Und sie sind dort bis auf diesen Tag.
1. Kön. 8,65 Und so feierten Salomo und ganz Israel mit ihm, eine große Versammlung, von dem Eingang Hamats bis an den Fluss Ägyptens, in dieser Zeit das Fest {S. die Anm. zu V. 2} vor dem HERRN, unserem Gott, sieben Tage und sieben Tage, 14 Tage.
1. Kön. 9,13 Und er sprach: Was sind das für Städte, die du mir gegeben hast, mein Bruder! Und er {O. man} nannte sie das Land Kabul bis auf diesen Tag.
1. Kön. 9,21 ihre Söhne, die nach ihnen im Land übriggeblieben waren, die die Kinder Israel nicht zu verbannen vermocht hatten, die hob Salomo zu Fronarbeitern aus bis auf diesen Tag.
1. Kön. 10,12 Und der König machte von dem Sandelholz ein Geländer {O. einen Aufstieg; die Bedeutung des hebr. Wortes ist ungewiss} für das Haus des HERRN und für das Haus des Königs, und Lauten und Harfen für die Sänger; so ist kein Sandelholz gekommen noch gesehen worden bis auf diesen Tag.)
1. Kön. 11,16 (denn Joab blieb 6 Monate dort mit ganz Israel, bis er alles Männliche in Edom ausgerottet hatte):
1. Kön. 11,40 Und Salomo suchte Jerobeam zu töten. Da machte Jerobeam sich auf und entfloh nach Ägypten zu Sisak {H. Schischak}, dem König von Ägypten; und er war in Ägypten bis zum Tod Salomos.
1. Kön. 12,19 So fiel Israel vom Haus Davids ab bis auf diesen Tag.
1. Kön. 12,30 Und diese Sache wurde zur Sünde, und das Volk ging vor das eine hin bis nach Dan.
1. Kön. 14,10 darum, siehe, will ich Unglück über das Haus Jerobeams bringen, und ich werde von Jerobeam ausrotten, was männlich ist, den Gebundenen und den Freien in Israel; und ich werde hinter dem Haus Jerobeams her ausfegen, wie man den Kot ausfegt, bis es mit ihm aus ist.
1. Kön. 15,29 Und es geschah, sobald er König geworden war, erschlug er das ganze Haus Jerobeams; er ließ von Jerobeam nichts übrig, was Odem hatte, bis er ihn vertilgt hatte, nach dem Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Achija, den Siloniter, geredet hatte:
1. Kön. 17,14 Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Topf soll nicht ausgehen, und das Öl im Krug nicht abnehmen {Eig. der Mehltopf soll nicht ausgehen und der Ölkrug soll nicht abnehmen; so auch V. 16} bis auf den Tag, da der HERR Regen geben wird auf den Erdboden.
1. Kön. 18,26 Und sie nahmen den Stier, den man ihnen gegeben hatte, und richteten ihn zu; und sie riefen den Namen des Baal an vom Morgen bis zum Mittag und sprachen: Baal, antworte uns! Aber da war keine Stimme, und niemand antwortete. Und sie hüpften um den Altar, den man gemacht hatte.
1. Kön. 18,28 Und sie riefen mit lauter Stimme und ritzten sich nach ihrer Weise mit Schwertern und mit Lanzen, bis sie Blut an sich vergossen.
1. Kön. 18,29 Und es geschah, als der Mittag vorüber war, da weissagten {S. die Anm. zu 1. Sam. 10,5} sie bis zur Zeit, da man das Speisopfer opfert; aber da war keine Stimme und keine Antwort {W. kein Antwortender} und kein Aufhorchen.
1. Kön. 18,46 Und die Hand des HERRN kam über Elia; und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab her bis nach Jisreel hin.
1. Kön. 19,8 Und er stand auf und aß und trank, und er ging in der Kraft dieser Speise 40 Tage und 40 Nächte bis an den Berg Gottes, den Horeb.
1. Kön. 22,11 Und Zedekia {H. Zidkija}, der Sohn Kenaanas, machte sich eiserne Hörner und sprach: So spricht der HERR: Mit diesen wirst du die Syrer stoßen, bis du sie vernichtet hast.
1. Kön. 22,27 und sage: So spricht der König: Setzt diesen ins Gefängnis und speist ihn mit Brot der Trübsal und mit Wasser der Trübsal, bis ich in Frieden heimkomme.
2. Kön. 2,2 Und Elia sprach zu Elisa: Bleibe doch hier; denn der HERR hat mich bis nach Bethel gesandt. Und Elisa sprach: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, wenn ich dich verlasse! Und sie gingen nach Bethel hinab.
2. Kön. 2,17 Und sie drangen in ihn, bis er sich schämte. Da sprach er: Sendet! Und so sandten sie 50 Mann; und sie suchten drei Tage lang, aber sie fanden ihn nicht.
2. Kön. 2,22 Und das Wasser wurde gesund bis auf diesen Tag, nach dem Wort, das Elisa geredet hatte.
2. Kön. 3,25 Und sie rissen die Städte nieder, und auf alle guten Ackerstücke warfen sie jeder seinen Stein und füllten sie damit an, und sie verstopften alle Wasserquellen und fällten alle guten Bäume ..., bis sie an Kir-Hareset nur dessen Steine übrigließen. Und die Schleuderer umzingelten und beschossen die Stadt {W. und trafen sie}.
2. Kön. 4,20 Und er nahm ihn auf und brachte ihn zu seiner Mutter; und er saß auf ihren Knien bis zum Mittag, und er starb.
2. Kön. 6,25 Und es entstand eine große Hungersnot in Samaria; und siehe, sie belagerten es, bis ein Eselskopf 80 Sekel Silber und ein Viertel Kab {1 Kab = der achtzehnte Teil eines Epha} Taubenmist 5 Sekel Silber galt.
2. Kön. 7,3 Es waren aber vier aussätzige Männer am Eingang des Tores; und sie sprachen einer zum anderen: Was bleiben wir hier, bis wir sterben?
2. Kön. 7,9 Da sprachen sie einer zum anderen: Wir tun nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; schweigen wir aber und warten, bis der Morgen hell wird, so wird uns Schuld treffen. Und nun kommt und lasst uns hineingehen und es im Haus des Königs berichten.
2. Kön. 7,15 Und sie zogen ihnen nach bis an den Jordan; und siehe, der ganze Weg war voll Kleider und Geräte, die die Syrer auf ihrer eiligen Flucht weggeworfen hatten. Und die Boten kehrten zurück und berichteten es dem König.
2. Kön. 8,6 Und der König fragte die Frau, und sie erzählte ihm; und der König gab ihr einen Kämmerer mit und sprach: Erstatte alles zurück, was ihr gehört, sowie den ganzen Ertrag der Felder von dem Tag an, da sie das Land verlassen hat, bis jetzt.
2. Kön. 8,11 Und er stellte sein Angesicht fest und richtete es auf ihn, bis er sich schämte; und der Mann Gottes weinte.
2. Kön. 8,22 So fielen die Edomiter von der Botmäßigkeit Judas ab bis auf diesen Tag. Damals fiel auch Libna ab zu derselben Zeit.
2. Kön. 9,18 Da ritt der Berittene ihm entgegen und sprach: So spricht der König: Ist es Friede? Und Jehu sprach: Was hast du mit dem Frieden zu schaffen? Wende dich hinter mich! Und der Wächter berichtete und sprach: Der Bote ist bis zu ihnen gekommen und kehrt nicht zurück.
2. Kön. 9,20 Und der Wächter berichtete und sprach: Er ist bis zu ihnen gekommen und kehrt nicht zurück. Und das Treiben ist wie das Treiben Jehus, des Sohnes Nimsis, denn er treibt unsinnig.
2. Kön. 10,8 Und ein Bote kam und berichtete ihm und sprach: Man hat die Köpfe der Königssöhne gebracht. Und er sprach: Legt sie in zwei Haufen an den Eingang des Tores bis zum Morgen.
2. Kön. 10,11 Und Jehu erschlug alle, die vom Haus Ahabs in Jisreel übriggeblieben waren, und alle seine Großen und seine Bekannten und seine Priester, bis er ihm keinen Entkommenen übrigließ.
2. Kön. 10,17 Und als er nach Samaria kam, erschlug er alle, die von Ahab in Samaria übriggeblieben waren, bis er ihn vertilgte, nach dem Wort des HERRN, das er zu Elia geredet hatte.
2. Kön. 10,27 und sie rissen die Bildsäule des Baal nieder; und sie rissen das Haus des Baal nieder und machten Kotstätten daraus bis auf diesen Tag.
2. Kön. 11,11 Und die Läufer stellten sich auf, jeder mit seinen Waffen in seiner Hand, von der rechten Seite des Hauses bis zur linken Seite des Hauses, gegen den Altar und gegen das Haus hin, rings um den König.
2. Kön. 13,17 Und er sprach: Öffne das Fenster gegen Morgen. Und er öffnete es. Und Elisa sprach: Schieße! Und er schoss. Und er sprach: Ein Pfeil der Rettung von dem HERRN und ein Pfeil der Rettung gegen die Syrer! Und so wirst du die Syrer in Aphek schlagen bis zur Vernichtung.
2. Kön. 13,19 Da wurde der Mann Gottes zornig über ihn und sprach: Du hättest fünf- oder sechsmal schlagen sollen, dann würdest du die Syrer bis zur Vernichtung geschlagen haben; nun aber wirst du die Syrer dreimal schlagen.
2. Kön. 13,23 Aber der HERR erwies ihnen Gnade und erbarmte sich ihrer und wandte sich ihnen zu wegen seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob; und er wollte sie nicht verderben und warf sie nicht von seinem Angesicht weg bis dahin.
2. Kön. 14,7 Er schlug die Edomiter im Salztal, 10000 Mann, und nahm Sela ein im Kampf, und er gab ihm den Namen Jokteel bis auf diesen Tag.
2. Kön. 14,13 Und Joas, der König von Israel, nahm Amazja, den König von Juda, den Sohn Joas', des Sohnes Ahasjas, bei Beth-Semes gefangen. Und er kam nach Jerusalem und machte einen Bruch in der Mauer Jerusalems, vom Tor Ephraim bis an das Ecktor, 400 Ellen.
2. Kön. 14,25 Er stellte die Grenze Israels wieder her, vom Eingang Hamats bis an das Meer der Ebene {das Salzmeer. Vergl. Jos. 3,16}, nach dem Wort des HERRN, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amittais, den Propheten, der von Gat-Hepher war.
2. Kön. 15,5 Und der HERR schlug den König, und er wurde aussätzig bis zum Tag seines Todes; und er wohnte in einem Krankenhaus {O. in einem abgesonderten Haus}. Jotham aber, der Sohn des Königs, war über das Haus {d.h. des Königs} und richtete das Volk des Landes.
2. Kön. 16,6 In dieser Zeit brachte Rezin, der König von Syrien, Elat wieder an Syrien und trieb die Juden aus Elat hinaus; und die Syrer kamen nach Elat, und sie haben dort gewohnt bis auf diesen Tag.
2. Kön. 16,11 Und der Priester Urija baute den Altar; nach allem, was der König Ahas von Damaskus gesandt hatte, so machte ihn der Priester Urija, bis der König Ahas von Damaskus kam.
2. Kön. 17,9 Und die Kinder Israel trieben gegen den HERRN, ihren Gott, heimlich Dinge, die nicht recht waren; und sie bauten sich Höhen in allen ihren Städten, von den Türmen der Wächter bis zu den festen Städten;
2. Kön. 17,23 bis der HERR Israel vor seinem Angesicht wegtat, so wie er durch alle seine Knechte, die Propheten, geredet hatte; und Israel wurde aus seinem Land nach Assyrien weggeführt bis auf diesen Tag.
2. Kön. 17,41 So fürchteten diese Nationen den HERRN, und dienten zugleich ihren Götzenbildern {Eig. geschnitzten Bildern}. Auch ihre Kinder und ihre Enkel tun bis auf diesen Tag, so wie ihre Väter getan haben.
2. Kön. 18,4 Er tat die Höhen weg und zerschlug die Bildsäulen, und rottete die Aschera aus, und zertrümmerte die kupferne Schlange, die Mose gemacht hatte; denn bis zu jenen Tagen hatten die Kinder Israel ihr geräuchert, und man nannte sie Nechustan {d.h. Kupfernes}.
2. Kön. 18,8 Er schlug die Philister bis Gaza und verheerte dessen Gebiet, vom Turm der Wächter an bis zu der festen Stadt.
2. Kön. 18,32 bis ich komme und euch in ein Land hole wie euer Land, ein Land von Korn und Most, ein Land von Brot und Weinbergen, ein Land von Olivenbäumen und Honig, dass ihr lebt und nicht sterbt. Aber hört nicht auf Hiskia! Denn er verführt euch {And.: wenn er euch verführt}, indem er spricht: Der HERR wird uns erretten!
2. Kön. 19,3 Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Bedrängnis und der Züchtigung und der Schmähung; denn die Kinder sind bis an die Geburt gekommen, aber da ist keine Kraft zum Gebären.
2. Kön. 20,17 Siehe, es kommen Tage, da alles, was in deinem Haus ist und was deine Väter aufgehäuft haben bis auf diesen Tag, nach Babel weggebracht werden wird; es wird nichts übrigbleiben, spricht der HERR.
2. Kön. 21,15 weil sie getan, was böse ist in meinen Augen, und mich stets gereizt haben von dem Tag an, da ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis auf diesen Tag.
2. Kön. 21,16 Und Manasse vergoss auch sehr viel unschuldiges Blut, bis er Jerusalem damit erfüllte von einem Ende bis zum anderen; außer seiner Sünde, wodurch er Juda sündigen machte, indem es tat, was böse war in den Augen des HERRN.
2. Kön. 23,2 Und der König ging in das Haus des HERRN hinauf, und alle Männer von Juda und alle Bewohner von Jerusalem mit ihm, und die Priester und die Propheten, und alles Volk, vom Kleinsten bis zum Größten; und man las vor ihren Ohren alle Worte des Buches des Bundes, das im Haus des HERRN gefunden worden war.
2. Kön. 23,8 Und er ließ alle Priester aus den Städten Judas kommen und verunreinigte die Höhen, wo die Priester geräuchert hatten, von Geba bis Beerseba. Und er riss die Höhen der Tore nieder, die am Eingang des Tores Josuas, des Obersten der Stadt, und die am Stadttor zur Linken jedes Eintretenden waren.
2. Kön. 24,7 Aber der König von Ägypten zog fortan nicht mehr aus seinem Land; denn der König von Babel hatte von dem Fluss Ägyptens an bis zum Strom Phrat alles genommen, was dem König von Ägypten gehört hatte.
2. Kön. 24,20 Denn wegen des Zorns des HERRN geschah dieses gegen {O. an} Jerusalem und gegen Juda, bis er sie von {Eig. von vor} seinem Angesicht weggeworfen hatte. Und Zedekia empörte sich gegen den König von Babel.
2. Kön. 25,2 Und die Stadt kam in Belagerung bis in das 11. Jahr des Königs Zedekia.
2. Kön. 25,26 Da machte sich alles Volk, vom Kleinsten bis zum Größten, mit den Heerobersten auf, und sie kamen nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern.
1. Chr. 4,31 und in Beth-Markabot und in Hazar-Susim und in Beth-Birei und in Schaaraim. Das waren ihre Städte, bis David König wurde.
1. Chr. 4,33 samt allen ihren Dörfern, die rings um diese Städte waren, bis nach Baal {Vergl. Jos. 19,8} hin. Das waren ihre Wohnsitze; und sie hatten ihr Geschlechtsverzeichnis.
1. Chr. 4,39 Und sie zogen bis nach Gedor hin, bis an die Ostseite des Tales {Eig. Niederung, Talebene}, um Weide für ihr Kleinvieh zu suchen.
1. Chr. 4,41 Und diese mit Namen Aufgeschriebenen kamen in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, und sie schlugen ihre Zelte und die Meuniter {Dasselbe wie Maoniter}, die sich dort befanden; und sie verbannten sie bis auf diesen Tag und wohnten an ihrer statt; denn dort war Weide für ihr Kleinvieh.
1. Chr. 4,43 und sie schlugen den Überrest, die Entkommenen von Amalek, und haben dort gewohnt bis auf diesen Tag.
1. Chr. 5,8 und Bela, der Sohn Asas, des Sohnes Schemas, des Sohnes Joels; dieser wohnte in Aroer und bis Nebo und Baal-Meon;
1. Chr. 5,9 und nach Osten wohnte er bis zu der Wüste, die sich von dem Strom Phrat her erstreckt {Eig. Wüste, vom Strom Phrat herwärts}; denn ihre Herden waren zahlreich im Land Gilead.
1. Chr. 5,11 Und die Kinder Gad wohnten ihnen gegenüber im Land Basan bis Salka:
1. Chr. 5,22 Denn es fielen viele Erschlagene, weil der Kampf von Gott war. Und sie wohnten an ihrer statt bis zur Wegführung.
1. Chr. 5,23 Und die Kinder des halben Stammes Manasse wohnten im Land, von Basan bis Baal-Hermon und bis zum Senir {Ein Teil vom Hermongebirge} und bis zum Berg Hermon; sie waren zahlreich.
1. Chr. 5,26 Da erweckte der Gott Israels den Geist Puls, des Königs von Assyrien, und den Geist Tilgat-Pilnesers, des Königs von Assyrien, und er führte sie weg, die Rubeniter und die Gaditer und den halben Stamm Manasse, und brachte sie nach Halach und an den Habor und nach Hara {d.h. Gebirge. Viell. das Gebirgsland Mediens} und an den Strom von Gosan {2. Kön. 17,6} bis auf diesen Tag.
1. Chr. 6,17 und sie verrichteten den Dienst vor der Wohnung des Zeltes der Zusammenkunft beim Gesang {O. mit Gesang}, bis Salomo das Haus des HERRN in Jerusalem gebaut hatte; und sie standen nach ihrer Ordnung ihrem Dienst vor.
1. Chr. 12,23 Denn es kamen Tag für Tag zu David, um ihm zu helfen, bis es ein großes Heerlager wurde, wie ein Heerlager Gottes.
1. Chr. 12,30 Und von den Kindern Benjamin, den Brüdern Sauls: 3000; aber der größte Teil von ihnen hielt bis dahin treu zum Haus Sauls {W. wartete der Hut des Hauses Sauls}.
1. Chr. 12,41 Und auch die ihnen nahe wohnten, bis nach Issaschar und Sebulon und Naphtali hin, brachten Lebensmittel {W. Brot} auf Eseln und auf Kamelen und auf Maultieren und auf Rindern: Mehlspeisen, Feigenkuchen und Rosinenkuchen und Wein und Öl und Rinder und Kleinvieh in Menge; denn es war Freude in Israel.
1. Chr. 13,5 Und David versammelte ganz Israel, von dem Sichor Ägyptens bis nach Hamat hin, um die Lade Gottes von Kirjat-Jearim zu bringen.
1. Chr. 13,11 Und David entbrannte {Vergl. die Anm. zu 1. Sam. 15,11}, weil der HERR einen Bruch an Ussa gemacht hatte; und er nannte jenen Ort Perez-Ussa {Bruch Ussas} bis auf diesen Tag.
1. Chr. 14,16 Und David tat, so wie Gott ihm geboten hatte; und sie schlugen das Heerlager der Philister von Gibeon bis nach Geser.
1. Chr. 16,3 und er verteilte an ganz Israel, vom Mann bis zur Frau, an jeden einen Laib Brot und einen Trunk Wein {And.: eine Fleischspende} und einen Rosinenkuchen.
1. Chr. 17,5 denn ich habe nicht in einem Haus gewohnt von dem Tag an, da ich Israel heraufgeführt habe, bis auf diesen Tag; sondern ich wanderte {W. ich war} von Zelt zu Zelt und von Wohnung {Dasselbe Wort wie 2. Mose 26,7 usw.} zu Wohnung.
1. Chr. 17,16 Da ging der König David hinein und setzte sich vor dem HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, Gott, der HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?
1. Chr. 21,2 Da sprach David zu Joab und zu den Obersten des Volkes: Geht hin, zählt Israel von Beerseba bis Dan; und berichtet mir, damit ich ihre Zahl wisse.
1. Chr. 28,20 Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: Sei stark und mutig und handle; fürchte dich nicht und erschrick nicht! Denn Gott, der HERR, mein Gott, wird mit dir sein: er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen, bis alles Werk zum Dienst des Hauses des HERRN vollendet ist.
2. Chr. 5,9 Und die Stangen waren so lang, dass die Spitzen der Stangen von der Lade her {Wahrsch. ist zu l.: vom Heiligen aus; wie 1. Kön. 8,8} an der Vorderseite des Sprachortes gesehen wurden; aber auswärts {O. von außen} wurden sie nicht gesehen. Und sie sind dort bis auf diesen Tag.
2. Chr. 7,8 Und so feierten Salomo und ganz Israel mit ihm, eine sehr große Versammlung, von dem Eingang Hamats bis an den Fluss Ägyptens, in dieser Zeit sieben Tage das Fest {S. die Anm. zu 1. Kön. 8,2}.
2. Chr. 8,8 Ihre Söhne {W. von ihren Söhnen}, die nach ihnen im Land übriggeblieben waren, die die Kinder Israel nicht vertilgt hatten, die hob Salomo zu Fronarbeitern aus bis auf diesen Tag.
2. Chr. 8,16 Und so wurde das ganze Werk Salomos zustande gebracht {W. festgestellt, bereit gemacht}, bis zum Tag der Gründung des Hauses des HERRN und bis zur Vollendung desselben. Das Haus des HERRN war fertig.
2. Chr. 9,26 Und er war Herrscher über alle Könige, von dem Strom {dem Euphrat} an bis zu dem Land der Philister und bis zu der Grenze Ägyptens.
2. Chr. 10,19 So fiel Israel vom Haus Davids ab bis auf diesen Tag.
2. Chr. 12,4 Und er nahm die festen Städte ein, die Juda gehörten, und kam bis nach Jerusalem.
2. Chr. 14,8 Und Serach, der Kuschiter, zog gegen sie aus mit einem Heer von 1000 Mal 1000 Mann und 300 Wagen; und er kam bis Marescha.
2. Chr. 14,12 Und Asa und das Volk, das bei ihm war, jagten ihnen nach bis Gerar. Und es fielen von den Kuschitern so viele, dass sie sich nicht wieder erholen konnten; denn sie wurden zerschmettert vor dem HERRN und vor seinem Heer. Und sie trugen sehr viel Beute davon.
2. Chr. 15,13 jeder aber, der den HERRN, den Gott Israels, nicht suchen würde, sollte getötet werden, vom Kleinsten bis zum Größten, vom Mann bis zur Frau.
2. Chr. 15,19 Und es war kein Krieg bis zum 35. Jahr der Regierung Asas.
2. Chr. 18,10 Und Zedekia, der Sohn Kenaanas, machte sich eiserne Hörner und sprach: So spricht der HERR: Mit diesen wirst du die Syrer stoßen, bis du sie vernichtet hast.
2. Chr. 18,26 und sagt: So spricht der König: Setzt diesen ins Gefängnis und speist ihn mit Brot der Trübsal und mit Wasser der Trübsal, bis ich in Frieden wiederkomme.
2. Chr. 18,34 Und der Kampf nahm überhand an diesem Tag, und der König von Israel blieb aufrecht stehen in dem Wagen, den Syrern gegenüber, bis zum Abend; und er starb zur Zeit des Sonnenuntergangs.
2. Chr. 19,4 Und Josaphat blieb in Jerusalem. Und er zog wiederum aus unter das Volk, von Beerseba bis zum Gebirge Ephraim, und führte sie zurück zu dem HERRN, dem Gott ihrer Väter.
2. Chr. 20,26 Und am vierten Tag versammelten sie sich im Tal Beraka {Preise- oder Lobetal}, denn dort priesen sie den HERRN; daher gab man jenem Ort den Namen Tal Beraka bis auf diesen Tag.
2. Chr. 21,10 So fielen die Edomiter von der Botmäßigkeit Judas ab bis auf diesen Tag. Damals, zu derselben Zeit, fiel auch Libna von seiner Botmäßigkeit ab; denn er hatte den HERRN, den Gott seiner Väter, verlassen.
2. Chr. 21,15 du aber wirst schwer erkranken an einer Krankheit deiner {W. du aber wirst in vielen (od. großen) Krankheiten sein, in Erkrankung deiner usw.} Eingeweide, bis deine Eingeweide infolge der Krankheit heraustreten werden Tag für Tag {O. von Zeit zu Zeit; so auch V. 19}.
2. Chr. 23,10 Und er stellte alles Volk auf, und zwar jeden mit seiner Waffe in seiner Hand, von der rechten Seite des Hauses bis zur linken Seite des Hauses, gegen den Altar und gegen das Haus hin, rings um den König.
2. Chr. 24,10 Da freuten sich alle Obersten und das ganze Volk; und sie brachten und warfen in die Lade, bis man fertig war.
2. Chr. 25,13 Aber die Männer der Schar, die Amazja hatte zurückkehren lassen, dass sie nicht mit ihm in den Kampf zögen, die fielen ein in die Städte Judas, von Samaria bis Beth-Horon, und erschlugen von ihnen 3000 Mann und machten eine große Beute.
2. Chr. 25,23 Und Joas, der König von Israel, nahm Amazja, den König von Juda, den Sohn Joas', des Sohnes Joahas' {S. die Anm. zu Kap. 22,1}, bei Beth-Semes gefangen und brachte ihn nach Jerusalem. Und er machte einen Bruch in der Mauer Jerusalems, vom Tor Ephraim bis an das Ecktor, 400 Ellen.
2. Chr. 26,8 Und die Ammoniter gaben Ussija Geschenke {d.h. wurden ihm tributpflichtig}, und sein Name drang bis nach Ägypten hin; denn er war überaus stark geworden.
2. Chr. 26,15 Und er machte in Jerusalem Maschinen, ein Kunstwerk des Künstlers, dass sie auf den Türmen und auf den Zinnen sein sollten, um mit Pfeilen und mit großen Steinen zu schießen. Und sein Name ging aus bis in die Ferne; denn wunderbar wurde ihm geholfen, bis er stark wurde.
2. Chr. 26,16 Und als er stark geworden war, erhob sich sein Herz, bis er böse handelte; und er handelte treulos gegen den HERRN, seinen Gott, und trat in den Tempel des HERRN, um auf dem Räucheraltar zu räuchern.
2. Chr. 26,21 Und der König Ussija war aussätzig bis zum Tag seines Todes, und er wohnte in einem Krankenhaus {O. in einem abgesonderten Haus} als Aussätziger; denn er war von dem Haus des HERRN ausgeschlossen. Und Jotham, sein Sohn, war über das Haus des Königs und richtete das Volk des Landes.
2. Chr. 28,9 Und dort war ein Prophet des HERRN, namens Oded; und er ging hinaus, dem Heer entgegen, das nach Samaria kam, und sprach zu ihnen: Siehe, weil der HERR, der Gott eurer Väter, gegen Juda zürnte {Eig. wegen des Zorns (od. im Zorn) des HERRN usw.}, hat er sie in eure Hand gegeben; und ihr habt sie mit einer Wut gemordet, die bis an den Himmel reicht.
2. Chr. 29,28 Und die ganze Versammlung betete an, und der Gesang erscholl, und die Trompeten schmetterten; alles das währte bis zur Vollendung des Brandopfers.
2. Chr. 29,34 Nur waren der Priester zu wenig, so dass sie nicht allen Brandopfern die Haut abziehen konnten; und so unterstützten sie ihre Brüder, die Leviten, bis das Werk vollendet war, und bis die Priester sich geheiligt hatten; denn die Leviten waren redlichen Herzens, sich zu heiligen, mehr als die Priester.
2. Chr. 30,5 Und sie setzten fest, einen Ruf ergehen zu lassen durch ganz Israel, von Beerseba bis Dan, dass sie kämen, um dem HERRN, dem Gott Israels, Passah zu feiern in Jerusalem; denn sie hatten es lange Zeit nicht gefeiert, wie es vorgeschrieben ist.
2. Chr. 30,10 Und die Läufer zogen von Stadt zu Stadt durch das Land Ephraim und Manasse und bis nach Sebulon; aber man verlachte und verspottete sie.
2. Chr. 31,1 Und als sie dies alles vollendet hatten, zogen alle Israeliten, die sich dort befanden, hinaus zu den Städten Judas; und sie zerschlugen die Bildsäulen und hieben die Ascherim um, und rissen die Höhen und die Altäre nieder in ganz Juda und Benjamin und in Ephraim und Manasse, bis sie damit fertig waren. Und alle Kinder Israel kehrten in ihre Städte zurück, jeder zu seinem Besitztum.
2. Chr. 34,6 Und in den Städten von Manasse und Ephraim und Simeon, und bis nach Naphtali hin, in ihren Trümmern ringsum,
2. Chr. 34,30 Und der König ging hinauf in das Haus des HERRN, und alle Männer von Juda und die Bewohner von Jerusalem und die Priester und die Leviten und alles Volk, vom Größten bis zum Kleinsten; und man las vor ihren Ohren alle Worte des Buches des Bundes, das im Haus des HERRN gefunden worden war.
2. Chr. 35,14 Und danach bereiteten sie für sich und für die Priester; denn die Priester, die Söhne Aarons, waren mit dem Opfern der Brandopfer und der Fettstücke bis zur Nacht beschäftigt; und so bereiteten die Leviten für sich und für die Priester, die Söhne Aarons.
2. Chr. 35,25 Und Jeremia stimmte ein Klagelied über Josia an. Und alle Sänger und Sängerinnen haben in ihren Klageliedern von Josia geredet bis auf den heutigen Tag; und man machte sie zu einem Gebrauch in Israel. Und siehe, sie sind geschrieben in den Klageliedern.
2. Chr. 36,16 Aber sie verspotteten die Boten Gottes und verachteten seine Worte und äfften seine Propheten, bis der Grimm des HERRN gegen sein Volk stieg, dass keine Heilung mehr war.
2. Chr. 36,20 Und die vom Schwert Übriggebliebenen führte er nach Babel weg; und sie wurden ihm und seinen Söhnen zu Knechten, bis das Königreich der Perser zur Herrschaft kam;
2. Chr. 36,21 damit erfüllt würde das Wort des HERRN durch den Mund Jeremias {Jer. 25; Dan. 9,2}, bis das Land seine Sabbate genossen {Vergl. 3. Mose 26,34.35} hätte. Alle die Tage seiner Verwüstung hatte es Ruhe, bis 70 Jahre voll waren.
Esra 2,63 Und der Tirsatha {„Tirschatha“ war der persische Titel des Statthalters} sprach zu ihnen, dass sie von dem Hochheiligen nicht essen dürften, bis ein Priester für die Urim und die Thummim aufstände.
Esra 4,5 Und sie bestachen Ratgeber gegen sie, um ihren Plan zu vereiteln, alle die Tage Kores', des Königs von Persien, und bis zur Regierung Darius', des Königs von Persien.
Esra 8,29 Seid wachsam und bewahrt es, bis ihr es darwägt vor den Obersten der Priester und der Leviten und den Obersten der Väter Israels in Jerusalem, in die Zellen des Hauses des HERRN.
Esra 9,4 Und zu mir versammelten sich alle, die vor den Worten des Gottes Israels zitterten wegen der Treulosigkeit der Weggeführten; und ich saß betäubt {Eig. hinstarrend} da bis zum Abendopfer {Eig. Abend-Speisopfer}.
Esra 9,6 und ich sprach: Mein Gott, ich schäme mich und scheue mich, mein Angesicht zu dir, mein Gott, zu erheben! Denn unsere Ungerechtigkeiten sind uns über das Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist groß geworden bis an den Himmel.
Esra 9,7 Von den Tagen unserer Väter an sind wir in großer Schuld gewesen bis auf diesen Tag; und um unserer Ungerechtigkeiten willen sind wir, unsere Könige, unsere Priester, der Hand der Könige der Länder übergeben worden, dem Schwert, der Gefangenschaft und dem Raub und der Beschämung des Angesichts, wie es an diesem Tag ist.
Esra 9,14 sollten wir wiederum deine Gebote brechen und uns mit diesen Gräuel-Völkern verschwägern? Wirst du nicht gegen uns erzürnen bis zur Vertilgung, dass kein Überrest und keine Entkommenen mehr bleiben?
Esra 10,14 Lass doch unsere Obersten für die ganze Versammlung dastehen. Und alle, die in unseren Städten sind, die fremde Frauen heimgeführt haben, mögen zu bestimmten Zeiten kommen, und mit ihnen die Ältesten jeder Stadt und ihre Richter, so lange diese Sache währt, bis die Glut des Zorns unseres Gottes von uns abgewendet werde.
Esra 10,17 Und sie kamen bis zum 1. Tag des 1. Monats mit allem zu Ende, hinsichtlich der Männer, die fremde Frauen heimgeführt hatten.
Neh. 2,16 Die Vorsteher wussten aber nicht, wohin ich gegangen war und was ich tat; denn ich hatte den Juden und den Priestern und den Edlen und den Vorstehern und den Übrigen, die das Werk taten, bis dahin nichts mitgeteilt.
Neh. 3,1 Und Eljaschib, der Hohepriester, und seine Brüder, die Priester, machten sich auf und bauten das Schaftor; sie heiligten es und setzten seine Flügel ein. Und sie heiligten es bis an den Turm Mea, bis an den Turm Hananel.
Neh. 3,8 Ihnen zur Seite besserte aus Ussiel, der Sohn Harhajas, die Goldschmiede waren. Und ihm zur Seite besserte aus Hananja, von den Salbenmischern. Und sie ließen Jerusalem bis an die breite Mauer, wie es war.
Neh. 3,13 Das Taltor besserten aus Hanun und die Bewohner von Sanoach; sie bauten es und setzten seine Flügel, seine Klammern und seine Riegel ein und bauten 1000 Ellen an der Mauer bis zum Misttor.
Neh. 3,15 Und das Quelltor besserte aus Schallun, der Sohn Kol-Hoses, der Oberste des Bezirks von Mizpa; er baute es und überdachte es und setzte seine Flügel, seine Klammern und seine Riegel ein; und er baute die Mauer am Teich Siloah {Hebr. hier: Schelach} bei dem Garten des Königs und bis zu den Stufen, die von der Stadt Davids hinabgehen.
Neh. 3,16 Neben ihm besserte aus Nehemia, der Sohn Asbuks, der Oberste des halben Bezirks von Beth-Zur, bis gegenüber den Gräbern Davids und bis zu dem Teich, der angelegt worden war, und bis zu dem Haus der Helden.
Neh. 3,20 Neben ihm besserte Baruk, der Sohn Sabbais, eine andere Strecke eifrig aus, vom Winkel bis zum Eingang des Hauses Eljaschibs, des Hohenpriesters.
Neh. 3,21 Neben ihm besserte Meremot, der Sohn Urijas, des Sohnes Hakkoz', eine andere Strecke aus, vom Eingang des Hauses Eljaschibs bis zum Ende des Hauses Eljaschibs.
Neh. 3,24 Neben ihm besserte Binnui, der Sohn Henadads, eine andere Strecke aus, vom Haus Asarjas bis an den Winkel und bis an die Ecke.
Neh. 3,26 Und die Nethinim wohnten auf dem Ophel {S. die Anm. zu 2. Chron. 27,3} bis gegenüber dem Wassertor nach Osten und dem vorspringenden Turm.
Neh. 3,27 Neben ihm besserten die Tekoiter eine andere Strecke aus, dem großen vorspringenden Turme gegenüber und bis zur Mauer des Ophel.
Neh. 3,31 Neben ihm besserte aus Malkija, von den Goldschmieden, bis an das Haus der Nethinim und der Händler, dem Tor Miphkad gegenüber und bis an das Obergemach {Wahrsch. eine mit einem Obergemach ausgestattete Bastei} der Ecke.
Neh. 3,38 Aber wir bauten weiter an der Mauer; und die ganze Mauer wurde bis zur Hälfte {d.h. bis zur halben Höhe} geschlossen, und das Volk hatte Mut zur Arbeit.
Neh. 4,5 Unsere Widersacher aber sprachen: Sie sollen es nicht wissen, noch sollen sie es sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie erschlagen und dem Werk Einhalt tun.
Neh. 4,15 So arbeiteten wir an dem Werk, und die Hälfte von ihnen hielt die Lanzen vom Aufgang der Morgenröte an, bis die Sterne hervortraten.
Neh. 5,14 Auch von dem Tag an, da er {d.h. der König} mich bestellt hatte, um ihr Statthalter zu sein im Land Juda, vom 20. Jahr bis zum 32. Jahr des Königs Artasasta, 12 Jahre lang, habe ich mit meinen Brüdern die Speise des Statthalters nicht gegessen.
Neh. 6,1 Und es geschah, als Sanballat und Tobija und Geschem, der Araber, und unsere übrigen Feinde vernahmen, dass ich die Mauer gebaut hätte und dass kein Riss mehr darin wäre – doch hatte ich bis zu jener Zeit die Flügel noch nicht in die Tore eingesetzt –
Neh. 7,3 Und ich sprach zu ihnen: Die Tore Jerusalems sollen nicht eher geöffnet werden, als bis die Sonne heiß scheint; und während sie {die Wachen} noch dastehen, soll man die Türflügel zumachen, und verschließt sie. Und ihr sollt Wachen aus den Bewohnern Jerusalems aufstellen, den einen auf seine Wache und den anderen vor sein Haus.
Neh. 7,65 Und der Tirsatha {S. die Anm. zu Esra 2,63} sprach zu ihnen, dass sie von dem Hochheiligen nicht essen dürften, bis ein Priester für die Urim und die Thummim aufstände.
Neh. 8,3 Und er las darin vor dem Platz, der vor dem Wassertor liegt, vom lichten Morgen bis zum Mittag, in Gegenwart der Männer und der Frauen und derer, die Verständnis hatten; und die Ohren des ganzen Volkes waren auf das Buch des Gesetzes gerichtet.
Neh. 8,17 Und die ganze Versammlung, die aus der Gefangenschaft zurückgekehrt war, machte Hütten und wohnte in den Hütten. Denn die Kinder Israel hatten nicht so getan seit den Tagen Josuas {Hebr. Jeschua}, des Sohnes Nuns, bis auf jenen Tag. Und es war eine sehr große Freude.
Neh. 8,18 Und man las in dem Buch des Gesetzes Gottes Tag für Tag, vom ersten Tag bis zum letzten Tag. Und sie feierten das Fest sieben Tage lang; und am 8. Tag war eine Fest-Versammlung nach der Vorschrift.
Neh. 9,32 Und nun, unser Gott, du großer, starker und furchtbarer Gott {El}, der den Bund und die Güte bewahrt, lass nicht gering vor dir sein alle die Mühsal, die uns betroffen hat, unsere Könige, unsere Obersten und unsere Priester und unsere Propheten und unsere Väter und dein ganzes Volk, seit den Tagen der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag!
Neh. 11,30 Sanoach, Adullam und seinen Dörfern, Lachis und seinen Feldern, Aseka und seinen Tochterstädten. Und sie ließen sich nieder von Beerseba bis zum Tal Hinnom.
Neh. 12,23 Die Söhne Levis, die Häupter der Väter, sind in dem Buch der Chroniken eingeschrieben, und zwar bis auf die Tage Jochanans, des Sohnes Eljaschibs.
Neh. 12,37 Und sie zogen zum Quelltor; und sie stiegen gerade vor sich hin auf den Stufen der Stadt Davids den Aufgang der Mauer hinauf, und zogen an dem Haus Davids vorüber und bis an das Wassertor im Osten.
Neh. 12,38 Und der zweite Dankchor zog nach der entgegengesetzten Seite {Eig. gegenüber}, und ich und die Hälfte des Volkes ging hinter ihm her, oben auf der Mauer, an dem Ofenturm vorüber und bis an die breite Mauer;
Neh. 12,39 und an dem Tor Ephraim und dem Tor der alten Mauer und dem Fischtor und dem Turm Hananeel und dem Turm Mea vorüber und bis an das Schaftor; und sie blieben beim Gefängnistor stehen.
Neh. 13,19 Und es geschah, sowie es in den Toren Jerusalems vor dem Sabbat dunkel wurde, da befahl ich, dass die Türen geschlossen würden; und ich befahl, dass man sie nicht öffnen sollte bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte einige von meinen Dienern {S. die Anm. zu Kap. 4,16} über die Tore, damit keine Last am Sabbattag hereinkäme.
Est. 1,1 Und es geschah in den Tagen des Ahasveros {In der Geschichte unter dem Namen „Xerxes“ (Sohn Darius' I.) bekannt}, (das ist der Ahasveros, der von Indien bis Äthiopien über 127 Landschaften regierte)
Est. 1,5 Und als diese Tage erfüllt waren, machte der König allem Volk, das sich in der Burg Susan befand, vom Größten bis zum Kleinsten, ein Gastmahl von sieben Tagen, im Hof des Gartens des königlichen Palastes.
Est. 1,20 Und wird man den Befehl des Königs, den er erlassen wird, in seinem ganzen Königreich hören – denn es ist groß – so werden alle Frauen ihren Männern Ehre geben, vom Größten bis zum Kleinsten.
Est. 3,13 Und die Briefe wurden durch die Eilboten in alle Landschaften des Königs gesandt, um alle Juden zu vertilgen, zu ermorden und umzubringen, vom Knaben bis zum Greis, Kinder und Frauen, an einem Tag, am 13. des 12. Monats, das ist der Monat Adar, und um ihre Habe zu plündern.
Est. 4,2 Und er kam bis vor das Tor des Königs; denn zum Tor des Königs durfte man nicht in einem Sackkleid eingehen.
Est. 8,9 Da wurden die Schreiber des Königs gerufen in dieser Zeit, im 3. Monat, das ist der Monat Siwan, am 23. desselben; und es wurde nach allem, was Mordokai gebot, an die Juden geschrieben, und an die Satrapen und die Statthalter und die Fürsten der Landschaften, die von Indien bis Äthiopien waren, 127 Landschaften, nach der Schrift jeder einzelnen Landschaft und nach der Sprache jedes einzelnen Volkes; und auch an die Juden nach ihrer Schrift und nach ihrer Sprache.
Hiob 2,7 Und der Satan ging von dem Angesicht des HERRN weg, und er schlug Hiob mit bösen Geschwüren {O. bösartigen Beulen}, von seiner Fußsohle bis zu seinem Scheitel.
Hiob 7,4 Wenn ich mich niederlege, so spreche ich: Wann werde ich aufstehen? Und der Abend dehnt sich hin, und ich werde des Umherwerfens satt bis zur Dämmerung.
Hiob 7,19 Wie lange willst du nicht von mir wegblicken, nicht von mir ablassen, bis ich meinen Speichel verschlucke?
Hiob 14,6 so blicke von ihm weg, dass er Ruhe habe, bis er wie ein Tagelöhner seinen Tag vollende {Eig. abtrage. O. und er habe Ruhe, sodass er ... genieße}.
Hiob 14,12 so legt der Mensch sich hin und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, erwachen sie nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf.
Hiob 14,13 O dass du in dem Scheol mich verstecktest, mich verbärgest, bis dein Zorn sich abwendete, mir eine Frist setztest und dann meiner gedächtest!
Hiob 14,14 (Wenn ein Mann stirbt, wird er wieder leben?) Alle Tage meiner Dienstzeit {S. die Anm. zu Kap. 7,1} wollte ich harren, bis meine Ablösung {O. Wandlung} käme!
Hiob 23,3 O dass ich ihn zu finden wüsste, dass ich kommen könnte bis zu seiner Wohnstätte!
Hiob 26,10 Er rundete eine Schranke ab über der Fläche der Wasser bis zum äußersten Ende, wo Licht und Finsternis zusammentreffen.
Hiob 27,5 Fern sei es von mir, dass ich euch recht geben sollte; bis ich verscheide, werde ich meine Tadellosigkeit nicht von mir weichen lassen.
Hiob 31,12 Denn ein Feuer ist es, das bis zum Abgrund {S. die Anm. zu Ps. 88,11} frisst und das meinen ganzen Ertrag entwurzeln würde.
Hiob 32,11 Siehe, ich harrte auf eure Reden, horchte auf eure Einsichten, bis ihr Worte ausfindig gemacht hättet,
Hiob 38,16 Bist du gekommen bis zu den Quellen des Meeres, und hast du die Gründe der Tiefe durchwandelt?
Ps. 4,3 Ihr Männersöhne, bis wann soll meine Herrlichkeit zur Schande sein? Bis wann werdet ihr Eitles lieben, Lüge suchen? (Sela.)
Ps. 6,4 Und sehr bestürzt ist meine Seele ... und du, HERR, bis wann?
Ps. 13,2 Bis wann, HERR, willst du meiner für immer vergessen? Bis wann willst du dein Angesicht vor mir verbergen?
Ps. 13,3 Bis wann soll ich Ratschläge hegen in meiner Seele, Kummer in meinem Herzen bei Tage? Bis wann soll sich mein Feind über mich erheben?
Ps. 18,38 Meinen Feinden jagte ich nach und erreichte sie, und ich kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren.
Ps. 28,9 Rette dein Volk und segne dein Erbteil; und weide sie und trage sie bis in Ewigkeit!
Ps. 36,6 HERR! An die Himmel reicht deine Güte, bis zu den Wolken deine Treue.
Ps. 40,13 Denn Übel bis zur Unzahl haben mich umgeben, meine Ungerechtigkeiten haben mich erreicht, dass ich nicht sehen kann {O. dass ich sie nicht übersehen kann}; zahlreicher sind sie als die Haare meines Hauptes, und mein Herz hat mich verlassen.
Ps. 41,14 Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit bis in Ewigkeit! Amen, ja, Amen.
Ps. 46,10 Der die Kriege beschwichtigt bis an das Ende der Erde, den Bogen zerbricht und den Speer zerschlägt, die Wagen mit Feuer verbrennt.
Ps. 48,9 Wie wir gehört hatten, so haben wir es gesehen in der Stadt des HERRN der Heerscharen, in der Stadt unseres Gottes: Gott wird sie befestigen bis in Ewigkeit. (Sela.)
Ps. 50,1 (Ein Psalm; von Asaph.)
Der Mächtige {El}, Gott, der HERR, hat geredet und die Erde gerufen vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.
Ps. 57,2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn zu dir nimmt Zuflucht meine Seele, und ich will Zuflucht nehmen zu dem Schatten deiner Flügel, bis vorübergezogen das Verderben.
Ps. 57,11 denn groß bis zu den Himmeln ist deine Güte, und bis zu den Wolken deine Wahrheit.
Ps. 60,11 Wer wird mich führen in die feste Stadt, wer wird mich leiten bis nach Edom?
Ps. 69,2 Rette mich, o Gott, denn die Wasser sind bis an die Seele gekommen!
Ps. 71,17 Gott, Du hast mich gelehrt von meiner Jugend an, und bis hierher habe ich deine Wundertaten verkündet.
Ps. 71,18 Und auch bis zum Alter und bis zum Greisentum verlass mich nicht, o Gott, bis ich verkünde deinen Arm dem zukünftigen Geschlecht, allen, die kommen werden, deine Macht!
Ps. 71,19 Und deine Gerechtigkeit, o Gott, reicht bis zur Höhe; du, der du große Dinge getan hast, o Gott, wer ist wie du?
Ps. 72,7 In seinen Tagen wird der Gerechte blühen, und Fülle von Frieden {O. Wohlfahrt} wird sein, bis der Mond nicht mehr ist.
Ps. 72,8 Und er wird herrschen von Meer zu Meer, und vom Strom bis an die Enden der Erde {O. des Landes}.
Ps. 73,17 bis ich hineinging in die Heiligtümer Gottes {El} und jener Ende erkannte.
Ps. 74,9 Unsere Zeichen sehen wir nicht; kein Prophet ist mehr da, und keiner bei uns, der weiß, bis wann.
Ps. 74,10 Bis wann, o Gott, soll höhnen der Bedränger, soll der Feind deinen Namen verachten immerfort?
Ps. 80,5 HERR, Gott der Heerscharen, bis wann raucht dein Zorn gegen das {O. beim} Gebet deines Volkes?
Ps. 80,12 Er streckte seine Reben aus bis ans Meer, und bis zum Strom hin seine Schösslinge.
Ps. 82,2 Bis wann wollt ihr ungerecht richten und die Person der Gottlosen ansehen? (Sela.)
Ps. 90,13 Kehre wieder, HERR! – Bis wann? – Und lass es dich gereuen {O. erbarme dich} über deine Knechte!
Ps. 94,3 Bis wann werden die Gottlosen, HERR, bis wann werden die Gottlosen frohlocken,
Ps. 94,13 um ihm Ruhe zu geben vor den bösen Tagen, bis dem Gottlosen die Grube gegraben wird!
Ps. 104,23 Der Mensch geht aus an sein Werk und an seine Arbeit, bis zum Abend.
Ps. 105,19 bis zur Zeit, da sein Wort eintraf; das Wort des HERRN läuterte ihn {O. ihn geläutert hatte}.
Ps. 106,31 Und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet von Geschlecht zu Geschlecht bis in Ewigkeit.
Ps. 107,18 Ihre Seele verabscheut jede Speise, und sie kommen bis an die Pforten des Todes.
Ps. 108,5 denn groß ist deine Güte über die Himmel hinaus, und bis zu den Wolken deine Wahrheit.
Ps. 108,11 Wer wird mich führen in die befestigte Stadt, wer wird mich leiten bis nach Edom?
Ps. 110,1 (Von David. Ein Psalm.)
Der HERR sprach {Eig. Spruch Jahs} zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße!
Ps. 113,2 Gepriesen sei der Name des HERRN von nun an bis in Ewigkeit!
Ps. 113,3 Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobt der Name des HERRN!
Ps. 115,18 wir aber, wir werden den HERRN {Hebr. Jah} preisen von nun an bis in Ewigkeit. Lobt den HERRN! {Hallelujah!}
Ps. 118,27 Der HERR ist Gott {El}, und er hat uns Licht gegeben; bindet das Festopfer mit Stricken bis an die {O. und führt es bis zu den} Hörner des Altars.
Ps. 121,8 Der HERR wird behüten deinen Ausgang und deinen Eingang, von nun an bis in Ewigkeit.
Ps. 123,2 Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Gebieterin, so sind unsere Augen gerichtet auf den HERRN, unseren Gott, bis er uns gnädig ist.
Ps. 125,2 Jerusalem – Berge sind rings um sie her: So ist der HERR rings um sein Volk, von nun an bis in Ewigkeit.
Ps. 131,3 Harre, Israel, auf den HERRN, von nun an bis in Ewigkeit!
Ps. 132,5 bis ich eine Stätte finde für den HERRN, Wohnungen für den Mächtigen Jakobs!“
Ps. 133,3 wie der Tau des Hermon, der herabfällt auf die Berge Zions; denn dort hat der HERR den Segen verordnet, Leben bis in Ewigkeit.
Ps. 135,8 der die Erstgeborenen Ägyptens schlug vom Menschen bis zum Vieh,
Ps. 137,7 Gedenke, HERR, den Kindern Edom den Tag Jerusalems, die sprachen: Entblößt, entblößt sie bis auf ihre Grundfeste! {Vergl. Obadja 1,11 usw.}
Ps. 147,6 Der HERR hält aufrecht die Elenden; er erniedrigt bis zur Erde die Gottlosen.
Spr. 1,22 Bis wann, ihr Einfältigen, wollt ihr Einfältigkeit lieben, und werden Spötter ihre Lust haben an Spott, und Toren Erkenntnis hassen?
Spr. 4,18 Aber der Pfad der Gerechten ist wie das glänzende Morgenlicht, das stets heller leuchtet bis zur Tageshöhe.
Spr. 6,9 Bis wann willst du liegen, du Fauler? Wann willst du von deinem Schlaf aufstehen?
Spr. 6,26 Denn wegen einer hurerischen Frau kommt man bis auf einen Laib Brot, und eines Mannes Frau stellt einer kostbaren Seele nach.
Spr. 7,18 Komm, wir wollen uns in Liebe berauschen bis an den Morgen, uns an Liebkosungen ergötzen.
Spr. 7,23 bis ein Pfeil seine Leber zerspaltet; wie ein Vogel zur Schlinge eilt und nicht weiß, dass es sein Leben gilt.
Spr. 28,17 Ein Mensch, belastet mit dem Blut einer Seele, flieht bis zur Grube: Man unterstütze ihn nicht!
Pred. 3,11 Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit {And. üb.: die Welt} in ihr Herz gelegt, ohne dass der Mensch das Werk, das Gott gewirkt hat, von Anfang bis zu Ende zu erfassen {Eig. zu dem Werk hinzugelangen} vermag.
Hld. 2,7 Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hirschkühen des Feldes, dass ihr nicht weckt noch aufweckt die Liebe, bis es ihr gefällt!
Hld. 3,4 Kaum war ich an ihnen vorüber, da fand ich ihn, den meine Seele liebt. Ich ergriff ihn und ließ ihn nicht, bis ich ihn gebracht hatte in das Haus meiner Mutter und in das Gemach meiner Gebärerin.
Hld. 3,5 Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hirschkühen des Feldes, dass ihr nicht weckt noch aufweckt die Liebe, bis es ihr gefällt!
Hld. 8,4 Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, dass ihr nicht weckt noch aufweckt die Liebe, bis es ihr gefällt!
Jes. 1,6 Von der Fußsohle bis zum Haupt ist nichts Gesundes an ihm: Wunden und Striemen und frische Schläge; sie sind nicht ausgedrückt und nicht verbunden und nicht erweicht worden mit Öl.
Jes. 5,8 Wehe denen, die Haus an Haus reihen, Feld an Feld rücken, bis gar kein Raum mehr ist, und ihr allein sesshaft seid inmitten des Landes!
Jes. 8,8 Und er wird in Juda eindringen, überschwemmen und überfluten; bis an den Hals wird er reichen. Und die Ausdehnung seiner Flügel wird die Breite deines Landes füllen, Immanuel!
Jes. 9,6 Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über sein Königreich, um es zu befestigen und zu stützen durch Gericht und durch Gerechtigkeit, von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dieses tun.
Jes. 10,18 Und er wird die Herrlichkeit seines Waldes und seines Fruchtgefildes von der Seele bis zum Fleisch vernichten, dass es sein wird, wie wenn ein Kranker hinsiecht.
Jes. 15,4 Und Hesbon schreit und Elale; bis Jahaz wird ihre Stimme gehört. Darum schreien die Gerüsteten Moabs laut auf, seine Seele bebt in ihm.
Jes. 15,5 Mein Herz schreit über Moab – seine Flüchtlinge fliehen bis Zoar, bis Eglath-Schelischija {And. üb.: Zoar, der dreijährigen Jungkuh (o. Färse, d.h. eine Kuh, die noch nicht gekalbt hat), d.h. der bisher unbezwungenen Stadt. Ebenso Jer. 48,34}. Denn die Anhöhe von Luchit steigt man mit Weinen hinauf; denn auf dem Weg nach Horonaim erhebt man Jammergeschrei {Eig. Geschrei der Zertrümmerung, d.h. über drohenden Untergang}.
Jes. 16,8 denn Hesbons Fluren sind verwelkt, der Weinstock von Sibma. Die Herren der Nationen schlugen seine Edelreben nieder {O. Seine Edelreben berauschten die Herren der Nationen}; sie reichten bis Jaser, irrten durch die Wüste; seine Ranken breiteten sich aus, gingen über das Meer {das Tote Meer}.
Jes. 22,14 Und der HERR der Heerscharen hat sich meinen Ohren offenbart: Wenn euch diese Ungerechtigkeit vergeben wird, bis ihr sterbt!, spricht der Herr, der HERR der Heerscharen.
Jes. 22,24 Und man wird an ihn hängen die gesamte Herrlichkeit seines Vaterhauses: die Sprösslinge und die Seitenschosse, alle kleinen Gefäße, von den Beckengefäßen bis zu allen Kruggefäßen.
Jes. 25,12 Und deine festen, hochragenden Mauern wird er niederwerfen, niederstürzen, zu Boden strecken bis in den Staub.
Jes. 26,5 Denn er hat Hochwohnende niedergebeugt, die hochragende Stadt; er hat sie niedergestürzt, zu Boden gestürzt, hat sie niedergestreckt bis in den Staub.
Jes. 26,20 Geh hin, mein Volk, tritt ein in deine Gemächer und schließ deine Tür hinter dir zu; verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergeht!
Jes. 27,12 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der HERR Getreide ausschlagen von der Strömung des Euphrat {W. des Stromes} bis zum Bach Ägyptens; und ihr werdet zusammengelesen werden, einer zu dem anderen, ihr Kinder Israel.
Jes. 30,28 und sein Odem wie ein überflutender Bach, der bis an den Hals reicht: um die Nationen zu schwingen mit einer Schwinge der Nichtigkeit {d.h. mit einer Schwinge, durch die alles, was nicht Korn ist, als Nichtigkeit erwiesen und behandelt wird}, und einen irreführenden Zaum an die Kinnbacken der Völker zu legen {O. und ein irreführender Zaum kommt an die usw.}.
Jes. 32,15 bis der Geist über uns ausgegossen wird aus der Höhe, und die Wüste zum Fruchtgefilde wird, und das Fruchtgefilde dem Wald gleichgeachtet wird.
Jes. 36,17 bis ich komme und euch in ein Land hole wie euer Land, ein Land von Korn und Most, ein Land von Brot und Weinbergen.
Jes. 37,3 Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Bedrängnis und der Züchtigung und der Schmähung; denn die Kinder sind bis an die Geburt gekommen, aber da ist keine Kraft zum Gebären.
Jes. 38,12 Meine Wohnung ist abgebrochen und wurde von mir weggeführt wie ein Hirtenzelt. Ich habe, dem Weber gleich, mein Leben aufgerollt: Vom Trumm schnitt er mich los. Vom Tag bis zur Nacht {d.h. in kürzester Frist} wirst du ein Ende mit mir machen!
Jes. 38,13 Ich beschwichtigte meine Seele bis zum Morgen ... dem Löwen gleich, so zerbrach er alle meine Gebeine. Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen!
Jes. 39,6 Siehe, es kommen Tage, da alles, was in deinem Haus ist und was deine Väter aufgehäuft haben bis auf diesen Tag, nach Babel weggebracht werden wird; es wird nichts übrig bleiben, spricht der HERR.
Jes. 42,4 Er wird nicht ermatten noch niedersinken {Eig. nicht verglimmen noch knicken}, bis er das Recht auf der Erde gegründet hat; und die Inseln werden auf seine Lehre harren.
Jes. 46,4 Und bis in euer Greisenalter bin ich derselbe {S. die Anm. zu Ps. 102,27}, und bis zu eurem grauen Haar werde ich euch tragen; ich habe es getan, und ich werde heben, und ich werde tragen und erretten.
Jes. 48,20 Zieht aus Babel, flieht aus Chaldäa mit Jubelschall; verkündigt, lasst dieses hören, verbreitet es bis an das Ende der Erde! Sprecht: Der HERR hat seinen Knecht Jakob erlöst.
Jes. 49,6 ja, er spricht: Es ist zu gering, dass du mein Knecht seist, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten von Israel zurückzubringen; ich habe dich auch zum Licht der Nationen gesetzt {O. und ich werde dich ... setzen}, um meine Rettung zu sein bis an das Ende der Erde.
Jes. 57,9 Und du zogst mit Öl zu dem König und machtest viel deiner wohlriechenden Salben; und du sandtest deine Boten in die Ferne und erniedrigtest dich bis zum Scheol.
Jes. 59,21 Und ich – dies ist mein Bund mit ihnen, spricht der HERR: Mein Geist, der auf dir ist, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, werden nicht aus deinem Mund weichen noch aus dem Mund deiner Nachkommen, noch aus dem Mund der Nachkommen deiner Nachkommen, spricht der HERR, von nun an bis in Ewigkeit.
Jes. 62,1 Um Zions willen will ich nicht schweigen, und um Jerusalems willen will ich nicht still sein, bis ihre Gerechtigkeit hervorbricht wie Lichtglanz und ihre Rettung wie eine lodernde Fackel.
Jes. 62,7 und lasst ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem befestigt und bis er es zum Ruhm macht auf der Erde! –
Jer. 1,3 Und es geschah auch in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zum Ende des 11. Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zur Wegführung Jerusalems im 5. Monat.
Jer. 3,25 In unserer Schande müssen wir daliegen, und unsere Schmach bedeckt uns! Denn wir haben gegen den HERRN, unseren Gott, gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf diesen Tag, und wir haben nicht auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, gehört.“
Jer. 4,10 Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Du hast dieses Volk und Jerusalem bestimmt getäuscht, indem du sprachst: Ihr werdet Frieden haben; und das Schwert dringt bis an die Seele!
Jer. 4,18 Dein Weg und deine Handlungen haben dir dies bewirkt; dies ist deine Bosheit {d.h. die Folge deiner Bosheit}; ja, es ist bitter, ja, es dringt bis an dein Herz.
Jer. 6,13 Denn von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten sind sie insgesamt der Gewinnsucht ergeben; und vom Propheten bis zum Priester üben sie allesamt Falschheit {O. Lüge},
Jer. 7,25 Von dem Tag an, da eure Väter aus dem Land Ägypten auszogen, bis auf diesen Tag habe ich alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, täglich früh mich aufmachend und sendend.
Jer. 8,10 Darum werde ich ihre Frauen anderen geben, ihre Felder anderen Besitzern {Eig. ihre Felder solchen, die in Besitz nehmen}. Denn vom Kleinsten bis zum Größten sind sie insgesamt der Gewinnsucht ergeben; vom Propheten bis zum Priester üben sie allesamt Falschheit {O. Lüge},
Jer. 9,15 und sie unter die Nationen zerstreuen, die sie nicht gekannt haben, weder sie noch ihre Väter; und ich will das Schwert hinter ihnen her senden, bis ich sie vernichtet habe.
Jer. 11,7 Denn ich habe euren Vätern ernstlich bezeugt an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten heraufführte, bis auf diesen Tag, früh mich aufmachend und bezeugend, indem ich sprach: Hört auf meine Stimme!
Jer. 12,12 Über alle kahlen Höhen in der Steppe {d.i. überall, wo Weide zu finden war} sind Verwüster gekommen; denn ein Schwert von dem HERRN frisst von einem Ende des Landes bis zum anderen Ende des Landes: Kein Friede allem Fleisch!
Jer. 23,20 Nicht wenden wird sich der Zorn des HERRN, bis er getan und bis er ausgeführt hat die Gedanken seines Herzens. Am Ende der Tage werdet ihr dessen mit Verständnis inne werden.
Jer. 24,10 Und ich werde das Schwert, den Hunger und die Pest unter sie senden, bis sie aufgerieben sind aus dem Land, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe.
Jer. 25,3 Vom 13. Jahr Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, bis auf diesen Tag, diese 23 Jahre, ist das Wort des HERRN zu mir geschehen; und ich habe zu euch geredet, früh mich aufmachend und redend, aber ihr hörtet nicht.
Jer. 25,31 Ein Getöse dringt bis an das Ende der Erde, denn der HERR rechtet mit den Nationen, er hält Gericht mit allem Fleisch; die Gottlosen gibt er dem Schwert hin, spricht der HERR.
Jer. 25,33 Und die Erschlagenen des HERRN werden an jenem Tag liegen von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde; sie werden nicht beklagt und nicht gesammelt noch begraben werden; zu Dünger auf der Fläche des Erdbodens sollen sie werden.
Jer. 27,7 Und alle Nationen werden ihm dienen und seinem Sohn und seinem Sohnessohn, bis die Zeit auch seines Landes gekommen ist, und viele Völker und große Könige ihn dienstbar machen.
Jer. 27,8 Und es wird geschehen, die Nation und das Königreich, die ihm, Nebukadnezar, dem König von Babel nicht dienen und ihren Hals unter {Eig. in; so auch nachher} das Joch des Königs von Babel nicht geben wollen, diese Nation, spricht der HERR, werde ich heimsuchen mit dem Schwert und mit dem Hunger und mit der Pest, bis ich sie durch seine Hand aufgerieben habe.
Jer. 27,22 Sie sollen nach Babel gebracht werden und sollen dort sein bis auf den Tag, da ich nach ihnen sehen {mich ihrer annehmen} werde, spricht der HERR, und ich sie heraufführe und sie an diesen Ort zurückbringe.
Jer. 30,24 Nicht wenden wird sich die Glut des Zorns des HERRN, bis er getan und bis er ausgeführt hat die Gedanken seines Herzens. Am Ende der Tage werdet ihr dessen innewerden.
Jer. 31,34 Und sie werden nicht mehr jeder seinen Nächsten und jeder seinen Bruder lehren und sprechen: Erkennt den HERRN! Denn sie alle werden mich erkennen von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten, spricht der HERR. Denn ich werde ihre Ungerechtigkeit vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken.
Jer. 31,40 Und das ganze Tal der Leichen und der Asche, und alles Gefilde bis zum Bach {O. Tale} Kidron, bis zur Ecke des Rosstores im Osten, wird dem HERRN heilig sein; es soll nicht ausgerottet noch zerstört werden in Ewigkeit.
Jer. 32,5 und er wird Zedekia nach Babel führen, und dort wird er sein, bis ich mich seiner annehme {Vergl. Kap. 34,3–5}, spricht der HERR. Wenn ihr mit den Chaldäern kämpft, so wird es euch nicht gelingen?“
Jer. 32,20 der du Zeichen und Wunder getan im Land Ägypten und bis auf diesen Tag, sowohl an Israel als auch an anderen Menschen, und dir einen Namen gemacht hast, wie es an diesem Tag ist.
Jer. 32,31 Denn zu meinem Zorn und zu meinem Grimm ist mir diese Stadt gewesen von dem Tag an, da man sie gebaut hat, bis auf diesen Tag, damit ich sie von meinem Angesicht wegtäte:
Jer. 35,14 Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rekabs, die er seinen Kindern geboten hat, keinen Wein zu trinken, sind gehalten worden, und bis auf diesen Tag trinken sie keinen Wein; denn sie haben dem Gebot ihres Vaters gehorcht. Und ich habe zu euch geredet, früh mich aufmachend und redend; aber ihr habt nicht auf mich gehört.
Jer. 36,2 Nimm dir eine Buchrolle und schreibe darauf alle die Worte, die ich zu dir geredet habe über Israel und über Juda und über alle Nationen, von dem Tag an, da ich zu dir geredet habe, von den Tagen Josias an bis auf diesen Tag.
Jer. 36,23 Und es geschah, sooft Jehudi drei oder vier Spalten vorgelesen hatte, zerschnitt sie der König {W. er} mit dem Schreibermesser und warf sie in das Feuer, das im Kohlentopf war, bis die ganze Rolle in dem Feuer des Kohlentopfes vernichtet war.
Jer. 37,21 Da gebot der König Zedekia, und man versetzte Jeremia in den Gefängnishof; und man gab ihm täglich einen Laib Brot aus der Bäckerstraße, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. So blieb Jeremia im Gefängnishof.
Jer. 38,28 Und Jeremia blieb im Gefängnishof bis zu dem Tag, da Jerusalem eingenommen wurde.
Jer. 42,1 Da traten herzu alle Heerobersten und Jochanan, der Sohn Kareachs, und Jesanja, der Sohn Hoschajas, und das ganze Volk, vom Kleinsten bis zum Größten,
Jer. 42,8 Und er berief Jochanan, den Sohn Kareachs, und alle Heerobersten, die mit ihm waren, und das ganze Volk, vom Kleinsten bis zum Größten,
Jer. 44,12 Und ich werde den Überrest von Juda wegraffen, die ihre Angesichter dahin gerichtet haben, in das Land Ägypten zu ziehen, um sich dort aufzuhalten; und sie sollen alle aufgerieben werden, im Land Ägypten sollen sie fallen; durch das Schwert, durch den Hunger sollen sie aufgerieben werden, vom Kleinsten bis zum Größten; durch das Schwert und durch den Hunger sollen sie sterben. Und sie sollen zum Fluch, zum Entsetzen und zur Verwünschung und zum Hohn werden.
Jer. 44,27 Siehe, ich wache über sie zum Bösen und nicht zum Guten; und alle Männer von Juda, die im Land Ägypten sind, sollen durch das Schwert und durch den Hunger aufgerieben werden, bis sie vernichtet sind.
Jer. 48,32 Mehr als das Weinen Jasers weine ich über dich, du Weinstock von Sibma; deine Ranken gingen über das Meer, sie reichten bis zum Meer von Jaser. Über deine Obsternte und über deine Weinlese ist der Verwüster hergefallen,
Jer. 48,34 Von dem Geschrei Hesbons haben sie bis Elale, bis Jahaz ihre Stimme erschallen lassen, von Zoar bis Horonaim, bis Eglath-Schelischija; denn auch die Wasser von Nimrim sollen zu Wüsten werden.
Jer. 49,37 Und ich werde Elam verzagt machen vor ihren Feinden und vor denen, die nach ihrem Leben trachten, und werde Unglück über sie bringen, die Glut meines Zorns, spricht der HERR; und ich werde das Schwert hinter ihnen her senden, bis ich sie vernichtet habe.
Jer. 52,3 Denn wegen des Zorns des HERRN erging es Jerusalem und Juda so, bis er sie weggeworfen hatte von seinem Angesicht. Und Zedekia empörte sich gegen den König von Babel.
Jer. 52,5 Und die Stadt kam in Belagerung bis in das 11. Jahr des Königs Zedekia.
Jer. 52,11 Und er blendete die Augen Zedekias und band ihn mit kupfernen Fesseln; und der König von Babel brachte ihn nach Babel und setzte ihn in Gewahrsam {Eig. in das Haus der Wachen} bis zum Tag seines Todes.
Jer. 52,34 und sein Unterhalt: ein beständiger Unterhalt wurde ihm von dem König von Babel gegeben, soviel er täglich bedurfte, {W. das Tägliche an seinem Tag} bis zum Tag seines Todes, alle Tage seines Lebens.
Klgl. 3,50 bis der HERR vom Himmel herabschaue und dareinsehe.
Hes. 2,3 Und er sprach zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den Kindern Israel, zu den empörerischen Nationen {O. zu Nationen, den Empörern}, die sich gegen mich empört haben; sie und ihre Väter sind von mir abgefallen bis auf gerade diesen Tag.
Hes. 4,8 Und siehe, ich lege dir Stricke an, dass du dich nicht von einer Seite auf die andere wirst umwenden können, bis du die Tage deiner Belagerung vollendet hast.
Hes. 4,14 Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, meine Seele ist nie verunreinigt worden, und weder Aas noch Zerrissenes habe ich gegessen von meiner Jugend an bis jetzt, und kein Gräuelfleisch ist in meinen Mund gekommen.
Hes. 10,5 Und das Rauschen der Flügel der Cherubim wurde bis in den äußeren Vorhof gehört wie die Stimme Gottes {El}, des Allmächtigen, wenn er redet.
Hes. 20,29 Und ich sprach zu ihnen: Was ist das für eine Höhe, wohin ihr geht? Und ihr Name wird Bama {Höhe} genannt bis auf diesen Tag.
Hes. 20,31 und ihr verunreinigt euch bis auf diesen Tag an allen euren Götzen durch das Darbringen {Eig. Erheben} eurer Gaben, indem ihr eure Kinder durch das Feuer gehen lasst! Und ich sollte mich von euch befragen lassen, Haus Israel? So wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, wenn ich mich von euch befragen lasse!
Hes. 21,32 Umgestürzt, umgestürzt, umgestürzt will ich sie machen; auch dies wird nicht mehr sein – bis der kommt, dem das Recht gehört: Dem werde ich es geben.
Hes. 24,13 In deiner Unreinigkeit ist Schandtat. Weil ich dich gereinigt habe und du nicht rein geworden bist, so wirst du von deiner Unreinigkeit nicht mehr rein werden, bis ich meinen Grimm an dir stille.
Hes. 28,15 Vollkommen warst du in deinen Wegen von dem Tag an, als du geschaffen wurdest, bis Unrecht an dir gefunden wurde.
Hes. 29,10 darum, siehe, will ich an dich und an deine Ströme; und ich werde das Land Ägypten zu öden, wüsten Einöden machen, von Migdol {an der nordöstlichen Grenze Ägyptens. (Vergl. 2. Mose 14,2)} bis nach Syene {in der Nähe des jetzigen Assuan}, bis an die Grenze von Äthiopien.
Hes. 33,22 Und die Hand des HERRN war am Abend über mich gekommen vor der Ankunft des Entkommenen, und er hatte meinen Mund aufgetan, bis jener am Morgen zu mir kam; und so war mein Mund aufgetan, und ich verstummte nicht mehr {Vergl. Kap. 24,25–27}.
Hes. 37,25 Und sie werden wohnen in dem Land, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, worin eure Väter gewohnt haben; und sie werden darin wohnen, sie und ihre Kinder und ihre Kindeskinder, bis in Ewigkeit; und mein Knecht David wird ihr Fürst sein ewiglich.
Hes. 39,15 Und die Umherziehenden werden im Land umherziehen; und wenn einer ein Menschengebein sieht, so wird er ein Mal daneben errichten, bis die Totengräber es im Tal der Menge Gogs begraben.
Hes. 41,16 Die Schwellen und die vergitterten {S. die Anm. zu Kap. 40,16} Fenster und die Galerien rings um diese drei Gebäude – den Schwellen gegenüber war getäfeltes Holz ringsherum {d.h. an der ganzen Türeinfassung}, und vom {Eig. der} Boden bis an die Fenster (und die Fenster waren verdeckt) –
Hes. 41,20 Vom Boden bis hinauf über die Tür waren die Cherubim und die Palmen gemacht, und zwar an der Wand des Tempels.
Hes. 43,14 Und von dem Untersatz {And. l.: Und dies ist die Höhe des Altars: von dem Untersatz usw.} am Boden bis zur unteren Umwandung: 2 Ellen Höhe und 1 Elle Breite {d.h. Vorsprung}; und von der kleineren Umwandung bis zur größeren Umwandung: 4 Ellen Höhe und 1 Elle Breite {d.h. Vorsprung}.
Hes. 46,2 Und der Fürst soll durch die Torhalle hineingehen von außen her und sich an die Pfosten des Tores stellen; und die Priester sollen sein Brandopfer und seine Friedensopfer opfern, und er soll auf der Schwelle des Tores anbeten, und hinausgehen; das Tor soll aber nicht geschlossen werden bis zum Abend.
Hes. 46,17 Wenn er aber einem seiner Knechte ein Geschenk von seinem Erbteil gibt, so soll es demselben bis zum Freijahr gehören und dann wieder an den Fürsten kommen; es ist ja sein Erbteil: seinen Söhnen, ihnen soll es gehören.
Hes. 47,10 Und es wird geschehen, dass Fischer an demselben stehen werden: Von En-Gedi bis En-Eglaim werden Plätze sein zur Ausbreitung der Netze. Nach ihrer Art werden seine Fische sein, sehr zahlreich, wie die Fische des großen Meeres.
Hes. 47,19 Und die Mittagsseite südwärts: von Tamar bis zum Haderwasser Kades, und nach dem Bach Ägyptens hin bis an das große Meer. Und das ist die Südseite gegen Mittag.
Hes. 47,20 Und die Westseite: das große Meer, von der Südgrenze, bis man Hamat gegenüber kommt; das ist die Westseite.
Hes. 48,2 Und an der Grenze Dans, von der Ostseite bis zur Westseite: Aser eins.
Hes. 48,3 Und an der Grenze Asers, von der Ostseite bis zur Westseite: Naphtali eins.
Hes. 48,4 Und an der Grenze Naphtalis, von der Ostseite bis zur Westseite: Manasse eins.
Hes. 48,5 Und an der Grenze Manasses, von der Ostseite bis zur Westseite: Ephraim eins.
Hes. 48,6 Und an der Grenze Ephraims, von der Ostseite bis zur Westseite: Ruben eins.
Hes. 48,7 Und an der Grenze Rubens, von der Ostseite bis zur Westseite: Juda eins.
Hes. 48,8 Und an der Grenze Judas, von der Ostseite bis zur Westseite soll das Hebopfer sein, das ihr heben sollt: 25000 Ruten Breite, und die Länge wie eins der Stammteile von der Ostseite bis zur Westseite; und das Heiligtum soll in dessen Mitte sein.
Hes. 48,21 Und das Übrige soll dem Fürsten gehören; auf dieser und auf jener Seite des heiligen Hebopfers und des Eigentums der Stadt, längs der 25000 Ruten des Hebopfers bis zur Ostgrenze, und nach Westen längs der 25000, nach der Westgrenze hin, gleichlaufend den Stammteilen {Das Gebiet des Fürsten soll demnach auf beiden Seiten des Gebietes der Priester, der Leviten und der Stadt liegen, und zwar westlich bis zum Meer und östlich bis zum Jordan hin reichen, indem es sich westlich und östlich so weit wie die Stammgebiete erstreckt. (Vergl. Kap. 45,7)}, soll dem Fürsten gehören. Und das heilige Hebopfer und das Heiligtum des Hauses soll in dessen Mitte sein.
Hes. 48,23 Und die übrigen Stämme: Von der Ostseite bis zur Westseite: Benjamin ein Los.
Hes. 48,24 Und an der Grenze Benjamins, von der Ostseite bis zur Westseite: Simeon eins.
Hes. 48,25 Und an der Grenze Simeons, von der Ostseite bis zur Westseite: Issaschar eins.
Hes. 48,26 Und an der Grenze Issaschars, von der Ostseite bis zur Westseite: Sebulon eins.
Hes. 48,27 Und an der Grenze Sebulons, von der Ostseite bis zur Westseite: Gad eins.
Dan. 8,6 Und er kam bis zu dem Widder mit den zwei Hörnern, den ich vor dem Fluss hatte stehen sehen; und er rannte ihn an im Grimm seiner Kraft.
Dan. 8,10 Und es wurde groß bis zum Heer des Himmels, und es warf von dem Heer und von den Sternen zur Erde nieder und zertrat sie.
Dan. 8,11 Selbst bis zu dem Fürsten des Heeres tat es {Eig. er, so auch in V. 12. Viell. auf die durch das kleine Horn dargestellte Person hinweisend} groß; und es nahm ihm das beständige Opfer weg {Nach and. Les.: und das beständige Opfer wurde ihm weggenommen}, und die Stätte seines Heiligtums wurde niedergeworfen.
Dan. 9,25 So wisse denn und verstehe: Vom Ausgehen des Wortes, Jerusalem wiederherzustellen und zu bauen, bis auf den Messias, den Fürsten {Eig. bis auf einen Gesalbten, einen Fürsten}, sind 7 Wochen und 62 Wochen. Straßen und Gräben werden wiederhergestellt und gebaut werden {Eig. Es (Jerusalem) wird wiederhergestellt usw. werden zu Straßen und Gräben}, und zwar in Drangsal der Zeiten.
Dan. 9,26 Und nach den 62 Wochen wird der Messias weggetan {Eig. ausgerottet} werden und nichts haben. Und das Volk des kommenden Fürsten wird die Stadt und das Heiligtum zerstören, und das Ende davon wird durch die überströmende Flut sein {O. Und die Stadt und das Heiligtum wird das Volk des Fürsten zerstören, der kommen und dessen Ende in der überströmenden Flut sein wird}; und bis ans Ende: Krieg, Festbeschlossenes von Verwüstungen.
Dan. 9,27 Und er wird einen festen Bund mit den Vielen {d.h. mit der Masse des jüdischen Volkes} schließen für eine Woche; und zur Hälfte der Woche wird er Schlachtopfer und Speisopfer aufhören lassen. Und wegen der Beschirmung der Gräuel {Viell. der Gräuelgötzen. O. über den Flügel (Beschirmer) der Gräuel} wird ein Verwüster kommen {And. üb.: neben dem Flügel (näml. der Cherubim) werden Gräuel der Verwüstung stehen}, und zwar bis Vernichtung und Festbeschlossenes {Vergl. Jes. 10,23; 28,22} über das Verwüstete {And.: den Verwüster} ausgegossen werden.
Dan. 10,3 Köstliche Speise aß ich nicht, und weder Fleisch noch Wein kam in meinen Mund; und ich salbte mich nicht, bis drei volle Wochen um waren.
Dan. 11,10 Aber seine Söhne werden sich zum Krieg rüsten und eine Menge großer Heere zusammenbringen; und einer {d.h. einer der Söhne. W. er} wird kommen und überschwemmen und überfluten; und er wird wiederkommen, und sie werden {Nach and. Les.: und wird} Krieg führen bis zu seiner Festung.
Dan. 11,35 Und von den Verständigen werden einige fallen, um sie zu läutern und zu reinigen und weiß zu machen bis zur Zeit des Endes; denn es verzieht sich noch bis zur bestimmten Zeit.
Dan. 11,36 Und der König wird nach seinem Gutdünken handeln, und er wird sich erheben und groß machen über jeden Gott, und gegen den Gott der Götter wird er Erstaunliches reden; und er wird Gelingen haben, bis der Zorn vollendet ist, denn das Festbeschlossene wird vollzogen.
Dan. 12,1 Und in jener Zeit wird Michael aufstehen, der große Fürst, der für die Kinder deines Volkes steht; und es wird eine Zeit der Drangsal sein, dergleichen nicht gewesen ist, seitdem eine Nation besteht bis zu jener Zeit. Und in jener Zeit wird dein Volk errettet werden, jeder, der im Buch geschrieben gefunden wird.
Dan. 12,4 Und du, Daniel, verschließe {O. verwahre} die Worte und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden es durchforschen, und die Erkenntnis wird sich vermehren.
Dan. 12,9 Und er sprach: Geh hin, Daniel; denn die Worte sollen verschlossen und versiegelt sein bis zur Zeit des Endes.
Hos. 7,4 Sie sind Ehebrecher allesamt, wie ein Ofen, vom Bäcker geheizt, der zu schüren aufhört vom Kneten des Teiges an bis zu seiner Gärung.
Hos. 10,12 Sät euch zur {O. nach} Gerechtigkeit, erntet der Güte {O. Frömmigkeit} gemäß; pflügt euch einen Neubruch, denn es ist Zeit, den HERRN zu suchen, bis er komme und euch Gerechtigkeit regnen lasse.
Hos. 14,2 Kehre um, Israel, bis zu dem HERRN, deinem Gott, denn du bist gefallen durch deine Ungerechtigkeit {O. Schuld}.
Joel 2,2 ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und der Wolkennacht. Wie die Morgendämmerung ist es ausgebreitet über die Berge, ein großes und mächtiges Volk, desgleichen von Ewigkeit her nicht gewesen ist und nach ihm nicht mehr sein wird bis in die Jahre der Geschlechter und Geschlechter.
Amos 4,6 Und so habe auch ich euch reine Zähne gegeben in allen euren Städten und Mangel an Brot an allen euren Orten; und doch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht der HERR.
Amos 4,8 und zwei, drei Städte wankten zu einer Stadt hin, um Wasser zu trinken, und wurden nicht satt. Dennoch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht der HERR.
Amos 4,9 Ich habe euch mit Kornbrand und mit Vergilben geschlagen; eine große Zahl eurer Gärten und eurer Weinberge und eurer Feigen- und eurer Olivenbäume fraß die Heuschrecke. Dennoch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht der HERR.
Amos 4,10 Ich habe die Pest unter euch gesandt in der Weise Ägyptens; ich habe eure Jünglinge mit dem Schwert getötet, indem zugleich eure Pferde gefangen weggeführt wurden, und ich ließ den Gestank eurer Heerlager aufsteigen, und zwar in eure Nase. Dennoch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht der HERR.
Amos 4,11 Ich habe eine Umkehrung unter euch angerichtet wie die Umkehrung von Sodom und Gomorra durch Gott; und ihr wart wie ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerettet ist. Dennoch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht der HERR.
Amos 6,14 Denn siehe, ich werde gegen euch, Haus Israel, eine Nation erwecken, spricht der HERR, der Gott der Heerscharen; und sie werden euch bedrücken von dem Eingang Hamats an bis zum Bach der Ebene {O. Steppe, Hebr. Araba; d.h. wahrsch. bis zu dem Grenzfluss zwischen Moab und Edom. (Vergl. 2. Kön. 14,25)}.
Amos 8,12 Und sie werden umherschweifen von Meer zu Meer und vom Norden bis zum Osten; sie werden umherlaufen, um das Wort des HERRN zu suchen, und werden es nicht finden.
Obad. 7 Alle deine Bundesgenossen haben dich bis zur Grenze geschickt; betrogen, überwältigt haben dich deine Freunde, die dein Brot aßen {Eig. die Männer deines Friedens, deines Brotes. Der hebr. Text ist nicht klar}; sie legten eine Schlinge unter dich. Es ist kein Verstand in ihm.
Obad. 20 und die Weggeführten dieses Heeres der Kinder Israel werden in Besitz nehmen, was den Kanaanitern gehört bis nach Zarpat {Hebr. Zarephat} hin; und die Weggeführten von Jerusalem, die in Sepharad sind, die Städte des Südens.
Jona 2,6 Die Wasser umfingen mich bis an die Seele, die Tiefe umschloss mich, das Meergras schlang sich um mein Haupt.
Jona 3,5 Und die Leute von Ninive glaubten Gott; und sie riefen ein Fasten aus und kleideten sich in Sacktuch, von ihrem Größten bis zu ihrem Kleinsten.
Jona 4,5 Und Jona ging aus der Stadt hinaus und setzte sich östlich der Stadt. Und er machte sich dort eine Hütte; und er saß darunter im Schatten, bis er sähe, was mit der Stadt geschehen würde.
Jona 4,9 Und Gott sprach zu Jona: Ist es recht, dass du wegen des Wunderbaumes zürnst? Und er sprach: Mit Recht zürne ich bis zum Tod!
Mich. 1,9 Denn ihre Schläge sind tödlich; denn es kommt bis Juda, es reicht bis an das Tor meines Volkes, bis an Jerusalem.
Mich. 4,3 und er wird richten zwischen vielen Völkern und Recht sprechen mächtigen Nationen bis in die Ferne. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugmessern schmieden und ihre Speere zu Winzermessern; nicht wird Nation gegen Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen {Vergl. Jes. 2,2–4}.
Mich. 4,7 Und ich werde das Hinkende zu einem Überrest und das Weitentfernte zu einer gewaltigen Nation machen; und der HERR wird König über sie sein auf dem Berg Zion, von nun an bis in Ewigkeit.
Mich. 4,10 Kreiße und stöhne {And. üb.: bring (treibe) hervor}, Tochter Zion, wie eine Gebärende! Denn nun wirst du aus der Stadt hinausziehen und auf dem Feld wohnen und bis nach Babel kommen. – Dort wirst du errettet werden, dort wird der HERR dich aus der Hand deiner Feinde erlösen.
Mich. 5,2 Darum wird er sie dahingeben bis zur Zeit, da eine Gebärende geboren hat; und der Rest seiner Brüder wird zurückkehren samt {And.: zu} den Kindern Israel.
Mich. 5,3 Und er wird dastehen {O. auftreten} und seine Herde weiden in der Kraft des HERRN, in der Hoheit des Namens des HERRN, seines Gottes. Und sie werden wohnen {d.h. ungestört in ihrem Land bleiben}; denn nun wird er groß sein bis an die Enden der Erde.
Mich. 6,5 Mein Volk, gedenke doch, was Balak, der König von Moab, beratschlagt, und was Bileam, der Sohn Beors, ihm geantwortet hat, dessen was von Sittim bis Gilgal geschehen ist; damit du die gerechten Taten des HERRN erkennst.“
Mich. 7,12 An jenem Tag, da wird man zu dir kommen von Assyrien und den Städten Mazors {S. die Anm. zu Jes. 19,6}, und von Mazor bis zum Strom, und von Meer zu Meer und von Gebirge zu Gebirge. –
Hab. 3,13 Du zogst aus zum Heil deines Volkes, zum Heil deines Gesalbten: Du zerschmettertest das Haupt {d.i. den Giebel od. First} vom Haus des Gottlosen, entblößend den Grund bis zum Hals. (Sela.)
Sach. 9,10 Und ich werde die Wagen ausrotten aus Ephraim und die Pferde aus Jerusalem, und der Kriegsbogen wird ausgerottet werden. Und er wird Frieden reden zu den Nationen; und seine Herrschaft wird sein von Meer zu Meer und vom Strom {Euphrat} bis an die Enden der Erde.
Sach. 14,10 Das ganze Land wird sich umwandeln wie die Ebene, von Geba bis Rimmon {Geba lag an der nördlichen Grenze von Juda, Rimmon im Süden, an der Grenze von Edom}, das südlich von Jerusalem liegt; und Jerusalem {W. es} wird erhaben sein und an seiner Stätte wohnen {Vergl. Kap. 12,6}, vom Tor Benjamin bis zur Stelle des ersten Tores und bis zum Ecktor, und vom Turm Hananel bis zu den Keltern des Königs.
Mal. 1,11 Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang wird mein Name groß sein unter den Nationen; und an jedem Ort wird geräuchert, dargebracht werden meinem Namen, und zwar reine Opfergaben. Denn mein Name wird groß sein unter den Nationen, spricht der HERR der Heerscharen.