Strong H5414 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 5413H 5415

נתן

nâthan

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Ausgewählte Übersetzung: gestatten

gestatten 16 Vorkommen in 16 Bibelstellen
1. Mo. 20,6 Und Gott sprach zu ihm im Traum: Auch ich weiß, dass du in Lauterkeit deines Herzens dies getan hast, und so habe ich dich auch davon abgehalten, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.
1. Mo. 31,7 Und euer Vater hat mich betrogen und hat meinen Lohn zehnmal verändert; aber Gott hat ihm nicht gestattet, mir Übles zu tun.
3. Mo. 25,24 Und im ganzen Land eures Eigentums sollt ihr dem Land Lösung gestatten.
4. Mo. 20,21 Und so weigerte sich Edom, Israel zu gestatten, durch sein Gebiet zu ziehen; und Israel bog von ihm ab.
4. Mo. 21,23 Aber Sihon gestattete Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen; und Sihon versammelte all sein Volk und zog aus, Israel entgegen in die Wüste, und kam nach Jahaz und kämpfte gegen Israel.
4. Mo. 22,13 Und Bileam stand des Morgens auf und sprach zu den Fürsten Balaks: Zieht in euer Land; denn der HERR hat sich geweigert, mir zu gestatten, mit euch zu gehen.
5. Mo. 18,14 Denn diese Nationen, die du austreiben wirst, hören auf Zauberer und auf Wahrsager; du aber – nicht so hat der HERR, dein Gott, dir gestattet.
Ri. 1,34 Und die Amoriter drängten die Kinder Dan ins Gebirge, denn sie gestatteten ihnen nicht, in die Niederung herabzukommen.
Ri. 15,1 Und es geschah nach einiger Zeit, in den Tagen der Weizenernte, da besuchte Simson seine Frau mit einem Ziegenböckchen. Und er sprach: Ich will zu meiner Frau ins Gemach gehen; aber ihr Vater gestattete ihm nicht hineinzugehen.
Est. 8,11 dass der König den Juden, die in jeder einzelnen Stadt wären, gestattet habe, sich zu versammeln und für ihr Leben einzustehen, zu vertilgen, zu töten und umzubringen alle Heeresmacht von Volk und Landschaft, die sie, ihre Kinder und Frauen bedrängen würden, und ihre Habe zu plündern:
Est. 9,13 Und Esther sprach: Wenn der König es für gut hält, so werde auch morgen den Juden, die in Susan sind, gestattet, nach dem heutigen Befehl zu tun; und die zehn Söhne Hamans hänge man an das Holz.
Ps. 132,4 wenn ich Schlaf gestatte meinen Augen, Schlummer meinen Augenlidern,
Spr. 6,4 gestatte deinen Augen keinen Schlaf und deinen Wimpern keinen Schlummer;
Pred. 5,5 Gestatte deinem Mund nicht, dass er dein Fleisch sündigen mache; und sprich nicht vor dem Boten {Vergl. Mal. 2,7} Gottes, es sei ein Versehen gewesen: Warum sollte Gott über deine Stimme zürnen und das Werk deiner Hände verderben?
Hes. 4,15 Und er sprach zu mir: Siehe, ich habe dir Rindermist statt Menschenkot gestattet; und darauf magst du dein Brot bereiten. {Im Osten verwendet man heute noch vielfach trockenen Mist als Brennmaterial}
Hos. 5,4 Ihre Handlungen gestatten ihnen nicht, zu ihrem Gott umzukehren; denn der Geist der Hurerei ist in ihrem Innern, und den HERRN kennen sie nicht.