Strong H433 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 432H 434

אלהּ אלוהּ

'ĕlôahh 'ĕlôahh

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Ausgewählte Übersetzung: Gott

Gott 55 Vorkommen in 54 Bibelstellen
5. Mo. 32,15 Da wurde Jeschurun {der Gerade, Rechtschaffene} fett und schlug aus; du wurdest fett, dick, feist! Und er verließ {O. verwarf} Gott {Eloah}, der ihn gemacht hatte, und verachtete den Fels seiner Rettung.
2. Chr. 32,15 Und nun, dass euch Hiskia nicht täusche und dass er euch nicht auf solche Weise verführe! Und glaubt ihm nicht! Denn kein Gott {H. Eloah} irgendeiner Nation und irgendeines Königreiches hat sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter zu erretten vermocht; wieviel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand erretten!
Neh. 9,17 Und sie weigerten sich zu gehorchen und gedachten nicht deiner Wunder, die du an ihnen getan hattest; sie verhärteten ihren Nacken und setzten sich in ihrer Widerspenstigkeit ein Haupt, um zu ihrer Knechtschaft zurückzukehren {Die alexandr. Übersetzung lautet: setzten sich ein Haupt, um zu ihrer Knechtschaft nach Ägypten zurückzukehren. (Vergl. 4. Mose 14,4)}. Du aber bist ein Gott {Eloah} der Vergebung, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Güte, und du verließest sie nicht.
Hiob 3,4 Jener Tag sei Finsternis! Nicht frage Gott {Eloah; so gewöhnlich in Hiob. In Kap. 1,1.5.6.8.9.16.22; 2,1.3.9.10; 5,8; 20,29; 28,23; 32,2; 34,9; 38,7 steht Elohim} nach ihm droben, und nicht erglänze über ihm das Licht!
Hiob 3,23 dem Mann, dessen Weg ihm verborgen ist und den Gott eingeschlossen hat ringsum?
Hiob 4,9 Durch den Odem Gottes kommen sie um und durch den Hauch seiner Nase vergehen sie.
Hiob 4,17 Sollte ein Mensch gerechter sein als Gott, oder ein Mann reiner als der ihn gemacht hat?
Hiob 5,17 Siehe, glückselig der Mensch, den Gott straft {O. zurechtweist}! So verwirf denn nicht die Züchtigung des Allmächtigen.
Hiob 6,4 Denn die Pfeile des Allmächtigen sind in mir, ihr Gift trinkt mein Geist; die Schrecken Gottes stellen sich in Schlachtordnung gegen mich auf.
Hiob 6,8 O, dass doch meine Bitte einträfe und Gott mein Verlangen gewährte,
Hiob 6,9 dass es Gott gefiele, mich zu zermalmen, dass er seine Hand losmachte und mich vernichtete {Eig. abschnitte}!
Hiob 9,13 Gott wendet seinen Zorn nicht ab, unter ihn beugen {Eig. beugten} sich Rahabs Helfer {Vergl. Kap. 26,12}.
Hiob 10,2 Ich will zu Gott sagen: Verdamme mich nicht! Lass mich wissen, worüber du mit mir rechtest.
Hiob 11,5 Aber möchte Gott doch reden und seine Lippen gegen dich öffnen
Hiob 11,6 und dir mitteilen die Geheimnisse der Weisheit, dass sie das Doppelte ist an Bestand {O. Wirklichkeit, Zuverlässigkeit}! Dann müsstest du erkennen, dass Gott dir viel von deiner Ungerechtigkeit übersieht {Eig. vergisst}.
Hiob 11,7 Kannst du die Tiefe Gottes erreichen, oder das Wesen des Allmächtigen ergründen {Eig. bis zur äußersten Grenze des Allmächtigen gelangen}?
Hiob 12,4 Ich muss einer sein, der seinem Freund zum Gespött ist, der zu Gott ruft, und er antwortet {O. rief ... antwortete} ihm; der Gerechte, Vollkommene ist zum Gespött!
Hiob 12,6 Die Zelte der Verwüster sind in Ruhe, und Sicherheit ist für die, die Gott {El} reizen, für den, der Gott in seiner Hand führt {d.h. der nur auf seine Hand vertraut. Vergl. Hab. 1,11}.
Hiob 15,8 Hast du im Rat {Eig. im geheimen Rat} Gottes zugehört und die Weisheit an dich gerissen?
Hiob 16,20 Meine Freunde sind meine Spötter: Zu Gott tränt mein Auge,
Hiob 16,21 dass er schiedsrichterlich entscheide Gott gegenüber {O. gegen Gott} für einen Mann, und für einen Menschensohn hinsichtlich seines Freundes {Viell. ist zu l.: und zwischen einem Menschen und seinem Freund}.
Hiob 19,6 so wisst denn, dass Gott mich in meinem Recht gebeugt und mich umstellt hat mit seinem Netz.
Hiob 19,21 Erbarmt euch meiner, erbarmt euch meiner, ihr meine Freunde! Denn die Hand Gottes hat mich angetastet.
Hiob 19,26 und ist nach meiner Haut dieses da zerstört, so werde {O. und nach meiner Haut, die so zerstört ist, werde usw.} ich aus meinem Fleisch Gott anschauen,
Hiob 21,9 Ihre Häuser haben Frieden, ohne Furcht, und Gottes Rute ist nicht über ihnen.
Hiob 21,19 Gott spart, sagt ihr, sein Unheil {das Unheil des Gottlosen, d.h. die Strafe dafür} auf für seine {d.h. des Gottlosen} Kinder. – Er vergelte ihm, dass er es fühle!
Hiob 22,12 Ist Gott nicht so hoch wie die Himmel? Sieh doch den Gipfel der Sterne {d.h. die höchsten Sterne}, wie erhaben sie sind!
Hiob 22,26 Denn dann wirst du an dem Allmächtigen dich ergötzen und zu Gott dein Angesicht erheben.
Hiob 24,12 Von der Stadt her ächzen Sterbende {So mit veränderter Punktierung; W. Männer}, und die Seele der Erschlagenen schreit. Und Gott rechnet es nicht als Ungebühr an.
Hiob 27,3 so lange mein Odem in mir ist {O. denn mein Odem ist noch ganz in mir}, und der Hauch Gottes in meiner Nase –:
Hiob 27,8 Denn was ist des Gesetzlosen Hoffnung, wenn Gott abschneidet, wenn er seine Seele herauszieht?
Hiob 27,10 Oder wird er sich an dem Allmächtigen ergötzen, Gott anrufen zu aller Zeit?
Hiob 29,2 O dass ich wäre wie in den Monden der Vorzeit, wie in den Tagen, da Gott mich bewahrte,
Hiob 29,4 wie ich war in den Tagen meiner Reife {W. meines Herbstes}, als das Vertrauen {Eig. die vertraute Mitteilung, der vertraute Umgang} Gottes über meinem Zelt waltete,
Hiob 31,2 Denn was wäre das Teil Gottes von oben gewesen und das Erbe des Allmächtigen aus den Höhen?
Hiob 31,6 er wäge mich auf der Waage der Gerechtigkeit, und Gott wird meine Tadellosigkeit erkennen –
Hiob 33,12 Siehe, darin hast du nicht recht, antworte ich dir; denn Gott ist erhabener als ein Mensch.
Hiob 33,26 Er wird zu Gott flehen, und Gott {Eig. er} wird ihn wohlgefällig annehmen, und er wird sein Angesicht schauen mit Jauchzen; und Gott {Eig. er} wird dem Menschen seine Gerechtigkeit vergelten.
Hiob 35,10 Aber man spricht nicht: Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Gesänge gibt in der Nacht,
Hiob 36,2 Harre mir ein wenig, und ich will dir berichten; denn noch sind Worte da für Gott.
Hiob 37,15 Weißt du, wie Gott sie beladet und leuchten lässt den Blitz seines Gewölks?
Hiob 37,22 Aus dem Norden kommt Gold {Die Nordgegend galt bei den Alten als der Hauptsitz des Goldes}: – um Gott ist furchtbare Pracht;
Hiob 39,17 Denn Gott ließ sie der Weisheit vergessen, und keinen Verstand teilte er ihr zu.
Hiob 40,2 Will der Tadler rechten mit dem Allmächtigen? Der Gott zurechtweist, antworte darauf!
Ps. 18,32 Denn wer ist Gott {Eloah}, außer dem HERRN? Und wer ein Fels, als nur unser Gott?
Ps. 114,7 Erbebe vor dem Herrn, du Erde, vor dem Gott {Eloah} Jakobs,
Ps. 139,19 Möchtest du, o Gott {Eloah}, den Gottlosen töten! Und ihr Blutmenschen, weicht von mir! ...
Spr. 30,5 Alle Rede Gottes {Eloah} ist geläutert; ein Schild ist er denen, die bei ihm Zuflucht suchen.
Jes. 44,8 Erschreckt nicht und zittert nicht! Habe ich es nicht von längsther dich hören lassen und dir verkündet? Und ihr seid meine Zeugen. Gibt es einen Gott {Eloah} außer mir? Und es gibt keinen Fels, ich weiß keinen.
Dan. 11,37 Und auf den Gott seiner Väter wird er nicht achten, und weder auf die Sehnsucht {d.h. auf den Gegenstand der Sehnsucht} der Frauen noch auf irgendeinen Gott wird er achten, sondern er wird sich über alles erheben.
Dan. 11,38 Und an dessen statt wird er den Gott der Festungen ehren: Den Gott, den seine Väter nicht gekannt haben, wird er ehren mit Gold und mit Silber und mit Edelsteinen und mit Kleinodien.
Dan. 11,39 Und er wird gegen die starken Festungen {d.h. gegen die Bewohner derselben} so verfahren mit dem fremden Gott: Wer ihm Anerkennung zollt, dem wird er viel Ehre erweisen, und er wird ihm Herrschaft verleihen über die Vielen und das Land austeilen zum Lohn.
Hab. 1,11 Dann fährt es daher wie der Wind und zieht weiter und verschuldet sich: Diese seine Kraft ist sein Gott {Eloah}!
Hab. 3,3 Gott {Eloah} kommt von Teman her und der Heilige vom Gebirge Paran. (Sela.) Seine Pracht {O. Majestät} bedeckt die Himmel, und die Erde ist voll seines Ruhmes.