Strong H4191 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: töten

töten 202 Vorkommen in 184 Bibelstellen
1. Mo. 18,25 Fern sei es von dir, so etwas zu tun, den Gerechten mit dem Gottlosen zu töten, so dass der Gerechte sei wie der Gottlose; fern sei es von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Recht üben?
1. Mo. 37,18 Und sie sahen ihn von ferne; und ehe er ihnen nahte, da ersannen sie gegen ihn den Anschlag, ihn zu töten.
1. Mo. 38,7 Und Gher, der Erstgeborene Judas, war böse in den Augen des HERRN, und der HERR tötete ihn.
1. Mo. 38,10 Und es war übel in den Augen des HERRN, was er tat; und er tötete auch ihn.
1. Mo. 42,37 Und Ruben sprach zu seinem Vater und sagte: Meine beiden Söhne darfst du töten, wenn ich ihn nicht zu dir zurückbringe. Gib ihn in meine Hand, und ich werde ihn zu dir zurückbringen.
2. Mo. 1,16 und sagte: Wenn ihr den Hebräerinnen bei der Geburt helft und ihr sie auf dem Geburtsstuhl {der Sinn des hebr. Wortes ist zweifelhaft} seht: Wenn es ein Sohn ist, so tötet ihn, und wenn eine Tochter, so mag sie leben.
2. Mo. 4,24 Und es geschah auf dem Weg, in der Herberge, da fiel der HERR ihn an und suchte ihn zu töten.
2. Mo. 19,12 Und mache eine Grenze um das Volk ringsum und sprich: Hütet euch, auf den Berg zu steigen und sein Äußerstes anzurühren; alles, was den Berg anrührt, soll gewisslich getötet werden
2. Mo. 21,12 Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, soll gewisslich getötet werden;
2. Mo. 21,15 Und wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, soll gewisslich getötet werden.
2. Mo. 21,16 Und wer einen Menschen stiehlt und ihn verkauft, oder er wird in seiner Hand gefunden, der soll gewisslich getötet werden.
2. Mo. 21,17 Und wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll gewisslich getötet werden.
2. Mo. 21,29 Wenn aber der Ochse vorher stößig war, und sein Besitzer ist gewarnt worden, und er hat ihn nicht verwahrt, und er tötet einen Mann oder eine Frau, so soll der Ochse gesteinigt und auch sein Besitzer soll getötet werden.
2. Mo. 22,18 Jeder, der bei einem Vieh liegt, soll gewisslich getötet werden.
2. Mo. 31,14 und beobachtet den Sabbat, denn heilig ist er euch; wer ihn entweiht, soll gewisslich getötet werden; denn jeder, der an ihm eine Arbeit tut, dessen Seele soll ausgerottet werden aus der Mitte ihrer Völker.
2. Mo. 31,15 Sechs Tage soll man Arbeit tun, aber am siebten Tag ist der Sabbat der Ruhe, heilig dem HERRN; jeder, der am Tag des Sabbats eine Arbeit tut, soll gewisslich getötet werden.
2. Mo. 35,2 Sechs Tage soll man Arbeit tun, aber am siebten Tag soll euch ein heiliger Tag sein, ein Sabbat der Ruhe dem HERRN; jeder, der an ihm eine Arbeit tut, soll getötet werden.
3. Mo. 19,20 Und wenn ein Mann bei einer Frau liegt zur Begattung, und sie ist eine Magd, einem Mann verlobt, und sie ist keineswegs losgekauft noch ist ihr die Freiheit geschenkt, so soll Züchtigung stattfinden; sie sollen nicht getötet werden, denn sie ist nicht frei gewesen.
3. Mo. 20,2 Und zu den Kindern Israel sollst du sprechen: Jedermann von den Kindern Israel und von den Fremden, die sich in Israel aufhalten, der von seinen Kindern dem Molech gibt, soll gewisslich getötet werden; das Volk des Landes soll ihn steinigen.
3. Mo. 20,4 Und wenn das Volk des Landes seine Augen irgend verhüllt vor diesem Mann, wenn er von seinen Kindern dem Molech gibt, so dass es ihn nicht tötet,
3. Mo. 20,9 Jedermann, der seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll gewisslich getötet werden; er hat seinem Vater oder seiner Mutter geflucht, sein Blut {O. seine Blutschuld; so auch nachher} ist auf ihm.
3. Mo. 20,10 Und wenn ein Mann Ehebruch treibt mit der Frau eines Mannes, wenn er Ehebruch treibt mit der Frau seines Nächsten, so sollen der Ehebrecher und die Ehebrecherin gewisslich getötet werden.
3. Mo. 20,11 Und wenn ein Mann bei der Frau seines Vaters liegt: er hat die Blöße seines Vaters aufgedeckt; beide sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.
3. Mo. 20,12 Und wenn ein Mann bei seiner Schwiegertochter liegt, so sollen beide gewisslich getötet werden; sie haben eine schändliche Befleckung verübt, ihr Blut ist auf ihnen.
3. Mo. 20,13 Und wenn ein Mann bei einem Mann liegt, wie man bei einer Frau liegt, so haben beide einen Gräuel verübt; sie sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.
3. Mo. 20,15 Und wenn ein Mann bei einem Vieh liegt, so soll er gewisslich getötet werden, und das Vieh sollt ihr umbringen.
3. Mo. 20,16 Und wenn eine Frau sich irgendeinem Vieh naht, um mit ihm zu schaffen zu haben, so sollst du die Frau und das Vieh umbringen; sie sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.
3. Mo. 20,27 Und wenn in einem Mann oder einer Frau ein Totenbeschwörer- oder Wahrsagergeist ist, so sollen sie gewisslich getötet werden; man soll sie steinigen, ihr Blut ist auf ihnen.
3. Mo. 24,16 Und wer den Namen des HERRN lästert, soll gewisslich getötet werden, steinigen soll ihn die ganze Gemeinde; wie der Fremde, so der Einheimische: Wenn er den Namen lästert, soll er getötet werden.
3. Mo. 24,17 Und wenn jemand irgendeinen Menschen totschlägt, so soll er gewisslich getötet werden.
3. Mo. 24,21 Und wer ein Vieh totschlägt, soll es erstatten; wer aber einen Menschen totschlägt, soll getötet werden.
3. Mo. 27,29 Alles, was {Eig. alles Verbannte, das} an Menschen verbannt wird, soll nicht gelöst werden: Es soll gewisslich getötet werden.
4. Mo. 1,51 Und wenn die Wohnung aufbricht, sollen die Leviten sie abnehmen; und wenn die Wohnung sich lagert, sollen die Leviten sie aufrichten. Der Fremde {d.h. wer nicht Levit ist} aber, der herzunaht, soll getötet werden.
4. Mo. 3,10 Und Aaron und seine Söhne sollst du bestellen, dass sie ihres Priestertums warten. Der Fremde aber, der herzunaht, soll getötet werden.
4. Mo. 3,38 Und die vor der Wohnung nach Osten, vor dem Zelt der Zusammenkunft gegen Sonnenaufgang Lagernden waren Mose und Aaron und seine Söhne, die der Hut des Heiligtums warteten, bezüglich desjenigen, was den Kindern Israel auferlegt war. – Der Fremde aber, der herzunaht, soll getötet werden.
4. Mo. 14,15 Und tötest du dieses Volk wie einen Mann, so werden die Nationen, die deinen Ruf gehört haben, sprechen und sagen:
4. Mo. 15,35 Da sprach der HERR zu Mose: Der Mann soll gewisslich getötet werden; die ganze Gemeinde soll ihn außerhalb des Lagers steinigen.
4. Mo. 17,6 Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel murrte am anderen Morgen gegen Mose und gegen Aaron und sprach: Ihr habt das Volk des HERRN getötet!
4. Mo. 18,7 Du aber und deine Söhne mit dir, ihr sollt eures Priestertums warten, in allem, was den Altar betrifft, und innerhalb des Vorhangs, und so den Dienst tun; als einen geschenkten Dienst gebe ich euch das Priestertum. Der Fremde aber, der herzunaht, soll getötet werden.
4. Mo. 35,16 Wenn er ihn aber mit einem eisernen Werkzeug geschlagen hat, dass er gestorben ist, so ist er ein Mörder {Hier und nachher dasselbe Wort wie „Totschläger“}; der Mörder soll gewisslich getötet werden.
4. Mo. 35,17 Und wenn er ihn mit einem Stein, den er in der Hand führte {Eig. mit einem Handstein, d.h. mit einem Stein, den man handhaben kann. Desgl. V. 18: Handwerkzeug}, wodurch man sterben kann, geschlagen hat, dass er gestorben ist, so ist er ein Mörder; der Mörder soll gewisslich getötet werden.
4. Mo. 35,18 Oder wenn er ihn mit einem hölzernen Werkzeug {O. Gegenstand}, das er in der Hand führte, wodurch man sterben kann, geschlagen hat, dass er gestorben ist, so ist er ein Mörder; der Mörder soll gewisslich getötet werden.
4. Mo. 35,19 Der Bluträcher, der soll den Mörder töten; wenn er ihn antrifft, soll er ihn töten.
4. Mo. 35,21 oder ihn aus Feindschaft mit seiner Hand geschlagen hat, dass er gestorben ist, so soll der Schläger gewisslich getötet werden; er ist ein Mörder. Der Bluträcher soll den Mörder töten, wenn er ihn antrifft.
4. Mo. 35,31 Und ihr sollt keine Sühne annehmen für die Seele eines Mörders, der schuldig ist zu sterben, sondern er soll gewisslich getötet werden.
5. Mo. 13,6 Und jener Prophet oder jener, der die Träume hat, soll getötet werden; denn er hat Abfall geredet gegen den HERRN, euren Gott, der euch aus dem Land Ägypten herausgeführt und dich erlöst hat aus dem Haus der Knechtschaft, – um dich abzuleiten von dem Weg, auf dem zu wandeln der HERR, dein Gott, dir geboten hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 13,10 sondern du sollst ihn gewisslich töten. Deine Hand soll zuerst an ihm sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes;
5. Mo. 17,6 Auf die Aussage zweier Zeugen oder dreier Zeugen soll getötet werden, wer sterben soll; er soll nicht auf die Aussage eines einzelnen Zeugen getötet werden.
5. Mo. 17,7 Die Hand der Zeugen soll zuerst an ihm sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 21,22 Und wenn an einem Mann eine todeswürdige Sünde ist, und er wird getötet, und du hängst ihn an ein Holz,
5. Mo. 24,16 Nicht sollen Väter getötet werden um der Kinder willen {O. samt den Kindern ... samt den Vätern}, und Kinder sollen nicht getötet werden um der Väter willen {O. samt den Kindern ... samt den Vätern}; sie sollen jeder für seine Sünde getötet werden.
5. Mo. 32,39 Seht nun, dass ich, ich bin, der da ist {W. dass ich, ich bin er, oder derselbe. Dieser Ausdruck wird zu einem Namen Gottes; vergl. Neh. 9,6; Ps. 102,27 usw.}, und kein Gott neben mir! Ich töte, und ich mache lebendig, ich zerschlage, und ich heile; und niemand ist, der aus meiner Hand errettet!
Jos. 1,18 Jedermann, der deinem Befehl widerspenstig ist und nicht auf deine Worte hört in allem, was du uns gebietest, soll getötet werden. Nur sei stark und mutig!
Jos. 10,26 Und danach erschlug Josua sie und tötete sie und hängte sie an fünf Bäume {O. Hölzer}; und sie hingen an den Bäumen bis zum Abend.
Jos. 11,17 von dem kahlen Gebirge {O. dem Berg Chalak}, das gegen Seir aufsteigt, bis Baal-Gad in der Talebene des Libanon, am Fuß des Berges Hermon; und alle ihre Könige ergriff er und erschlug sie und tötete sie.
Ri. 6,31 Und Joas sprach zu allen, die bei ihm standen: Wollt ihr für den Baal rechten, oder wollt ihr ihn retten? Wer für ihn rechtet, soll getötet werden bis zum Morgen. Wenn er ein Gott ist, so rechte er für sich selbst, weil man {Eig. er, d.h. Gideon} seinen Altar umgerissen hat.
Ri. 9,54 Und er rief schnell dem Knaben, der seine Waffen trug, und sprach zu ihm: Zieh dein Schwert und töte mich, dass man nicht von mir sage: Eine Frau hat ihn umgebracht! Und sein Knabe durchstach ihn, und er starb.
Ri. 13,23 Aber seine Frau sprach zu ihm: Wenn es den HERRN gefallen hätte, uns zu töten, so hätte er nicht ein Brandopfer und Speisopfer aus unserer Hand angenommen, und er hätte uns dies alles nicht gezeigt, noch uns zu dieser Zeit dergleichen vernehmen lassen.
Ri. 15,13 Und sie sprachen zu ihm und sagten: Nein, sondern binden wollen wir dich und dich in ihre Hand liefern; aber töten wollen wir dich nicht. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn aus dem Felsen herauf.
Ri. 16,30 Und Simson sprach: Meine Seele sterbe mit den Philistern! Und er bog sich mit Kraft; da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war; und es waren der Toten, die er in seinem Tod tötete, mehr als derer, die er in seinem Leben getötet hatte.
Ri. 20,13 So gebt nun die Männer, die Söhne Belials, heraus, die in Gibea sind, dass wir sie töten und das Böse aus Israel wegschaffen! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht auf die Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel, hören;
Ri. 21,5 Und die Kinder Israel sprachen: Wer von allen Stämmen Israels ist nicht in die Versammlung zu dem HERRN heraufgekommen? Denn ein großer {Eig. der große} Schwur war geschehen bezüglich dessen, der nicht zu dem HERRN nach Mizpa heraufkäme, indem man sprach: Er soll gewisslich getötet werden!
1. Sam. 2,6 Der HERR tötet und macht lebendig; er führt in den Scheol hinab und führt herauf.
1. Sam. 2,25 Wenn ein Mensch gegen einen Menschen sündigt, so entscheidet Gott über ihn {näml. als Schiedsrichter}; wenn aber ein Mensch gegen den HERRN sündigt, wer wird für ihn bitten {Eig. sich ins Mittel legen}? Aber sie hörten nicht auf die Stimme ihres Vaters, denn der HERR war willens, sie zu töten.
1. Sam. 5,10 Da sandten sie die Lade Gottes nach Ekron. Und es geschah, als die Lade Gottes nach Ekron kam, da schrien die Ekroniter und sprachen: Sie haben die Lade des Gottes Israels zu mir hergeschafft, um mich und mein Volk zu töten!
1. Sam. 5,11 Und sie sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels fort, dass sie an ihren Ort zurückkehre und mich und mein Volk nicht töte. Denn es war eine tödliche Bestürzung in der ganzen Stadt; die Hand Gottes war sehr schwer dort.
1. Sam. 11,12 Da sprach das Volk zu Samuel: Wer ist es, der gesagt hat: Sollte Saul über uns regieren? Gebt die Männer her, dass wir sie töten!
1. Sam. 11,13 Aber Saul sprach: Niemand soll an diesem Tag getötet werden, denn heute hat der HERR Rettung geschafft in Israel!
1. Sam. 14,13 Und Jonathan stieg auf seinen Händen und auf seinen Füßen hinauf, und sein Waffenträger ihm nach. Und sie fielen vor Jonathan, und sein Waffenträger tötete hinter ihm her.
1. Sam. 15,3 Nun zieh hin und schlage Amalek, und verbannt alles, was er hat, und schone seiner nicht; und töte vom Mann bis zur Frau, vom Kind bis zum Säugling, vom Rind bis zum Kleinvieh, vom Kamel bis zum Esel.
1. Sam. 17,35 so lief ich ihm nach und schlug ihn und entriss es seinem Rachen; und erhob er sich gegen mich, so ergriff ich ihn bei dem Bart und schlug ihn und tötete ihn.
1. Sam. 17,50 So war David, mit der Schleuder und mit dem Stein, stärker als der Philister, und er schlug den Philister und tötete ihn; und David hatte kein Schwert in der Hand.
1. Sam. 17,51 Und David lief und trat zu dem Philister hin, und er nahm sein Schwert und zog es aus seiner Scheide und tötete ihn und hieb ihm den Kopf damit ab. Als aber die Philister sahen, dass ihr Held tot war, da flohen sie.
1. Sam. 19,1 Und Saul redete zu seinem Sohn Jonathan und zu allen seinen Knechten, dass er David töten wolle. Jonathan aber, der Sohn Sauls, hatte großes Wohlgefallen an David.
1. Sam. 19,2 Und Jonathan berichtete es David und sprach: Mein Vater Saul sucht dich zu töten; und nun hüte dich doch morgen und halte dich verborgen und verstecke dich.
1. Sam. 19,5 Und er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister erschlagen, und der HERR hat ganz Israel eine große Rettung geschafft. Du hast es gesehen und dich gefreut; und warum willst du dich an unschuldigem Blut versündigen, indem du David tötest ohne Ursache?
1. Sam. 19,6 Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans, und Saul schwur: So wahr der HERR lebt, wenn er getötet wird!
1. Sam. 19,11 Da sandte Saul Boten in das Haus Davids, um ihn zu bewachen und ihn am Morgen zu töten. Aber Michal, seine Frau, tat es David kund und sprach: Wenn du nicht diese Nacht deine Seele rettest, so wirst du morgen getötet werden.
1. Sam. 19,15 Da sandte Saul die Boten, um David zu sehen, und sprach: Bringt ihn im Bett zu mir herauf, dass ich ihn töte!
1. Sam. 19,17 Da sprach Saul zu Michal: Warum hast du mich so betrogen und hast meinen Feind gehen lassen, dass er entronnen ist? Und Michal sprach zu Saul: Er sagte zu mir: Lass mich gehen! Warum sollte ich dich töten?
1. Sam. 20,8 Erweise denn Güte an deinem Knecht, denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir treten lassen! Wenn aber eine Ungerechtigkeit an mir ist, so töte du mich; denn warum wolltest du mich doch zu deinem Vater bringen?
1. Sam. 20,32 Und Jonathan antwortete seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan?
1. Sam. 20,33 Da warf {O. schwang} Saul den Speer nach ihm, um ihn zu treffen; und Jonathan erkannte, dass es vonseiten seines Vaters beschlossen sei, David zu töten.
1. Sam. 22,17 Und der König sprach zu den Läufern, die bei ihm standen: Wendet euch und tötet die Priester des HERRN, weil auch ihre Hand mit David ist und weil sie wussten, dass er floh, und es meinem Ohr nicht eröffnet haben. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hand nicht ausstrecken, um über die Priester des HERRN herzufallen.
1. Sam. 22,18 Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und falle über die Priester her! Und Doeg, der Edomiter, wandte sich und fiel über die Priester her, und er tötete an demselben Tag 85 Mann, die das leinene Ephod trugen.
1. Sam. 28,9 Aber die Frau sprach zu ihm: Siehe, du weißt ja, was Saul getan hat, dass er die Totenbeschwörer und die Wahrsager aus dem Land ausgerottet hat; und warum legst du meiner Seele eine Schlinge, um mich zu töten?
1. Sam. 30,2 Und sie hatten die Frauen und alle, die darin waren, gefangen weggeführt, vom Kleinsten bis zum Größten; sie hatten niemand getötet, sondern sie hatten sie weggetrieben und waren ihres Weges gezogen.
1. Sam. 30,15 Und David sprach zu ihm: Willst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sprach: Schwöre mir bei Gott, dass du mich nicht töten noch mich der Hand meines Herrn ausliefern willst, so will ich dich zu dieser Schar hinabführen.
2. Sam. 1,9 Und er sprach zu mir: Tritt doch her zu mir {O. Stelle dich doch auf mich; desgl. V. 10} und töte mich, denn die Verwirrung {O. der Schwindel; and.: der Krampf} hat mich ergriffen; denn mein Leben ist noch ganz in mir!
2. Sam. 1,10 Da trat ich zu ihm hin und tötete ihn, denn ich wusste, dass er seinen Fall nicht überleben würde. Und ich nahm das Diadem, das auf seinem Haupt, und die Armspange, die an seinem Arm war, und habe sie zu meinem Herrn hierher gebracht.
2. Sam. 1,16 Und David sprach zu ihm: Dein Blut komme auf dein Haupt! Denn dein Mund hat gegen dich gezeugt und gesprochen: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.
2. Sam. 3,30 So haben Joab und Abisai, sein Bruder, Abner ermordet, weil er ihren Bruder Asael in Gibeon im Kampf getötet hatte.
2. Sam. 3,37 Und das ganze Volk und ganz Israel erkannten an jenem Tag, dass es nicht von dem König ausgegangen war, Abner, den Sohn Ners, zu töten.
2. Sam. 4,7 Sie kamen in das Haus, während er in seinem Schlafgemach auf seinem Bett lag, und sie schlugen ihn und töteten ihn und hieben ihm den Kopf ab; und sie nahmen seinen Kopf und gingen den Weg der Ebene {H. Araba} die ganze Nacht hindurch.
2. Sam. 8,2 Und er schlug die Moabiter und maß sie mit der Messschnur, indem er sie auf die Erde legen ließ; und er maß zwei Messschnüre ab, um zu töten, und eine volle Messschnur, um am Leben zu lassen. Und die Moabiter wurden David zu Knechten, die Geschenke brachten {d.h. tributpflichtig waren; so auch V. 6}.
2. Sam. 13,28 Und Absalom gebot seinen Knaben und sprach: Seht doch zu, wenn Amnon fröhlichen Herzens wird vom Wein und ich zu euch spreche: Erschlagt Amnon! So tötet ihn, fürchtet euch nicht! Bin ich es nicht, der es euch geboten hat? Seid stark und seid tapfer!
2. Sam. 13,32 Da hob Jonadab, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids, an und sprach: Mein Herr sage nicht: Sie haben alle die Jünglinge, die Söhne des Königs, getötet; denn Amnon allein ist tot; denn nach dem Beschluss Absaloms war es festgestellt von dem Tag an, da er seine Schwester Tamar geschwächt hat.
2. Sam. 14,6 Und deine Magd hatte zwei Söhne, und sie zankten sich beide auf dem Feld, und niemand war da, der rettend dazwischentrat {W. und kein Rettender zwischen ihnen}; und der eine schlug den anderen und tötete ihn.
2. Sam. 14,7 Und siehe, das ganze Geschlecht ist gegen deine Magd aufgestanden, und sie sprechen: Gib den heraus, der seinen Bruder erschlagen hat, dass wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er ermordet hat, und auch den Erben vertilgen! Und so wollen sie meine Kohle auslöschen, die mir übriggeblieben ist, um meinem Mann weder Namen noch Überrest auf dem Erdboden zu lassen.
2. Sam. 14,32 Und Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich habe zu dir gesandt und dir sagen lassen: Komm her, dass ich dich zu dem König sende, um ihm zu sagen: Warum bin ich von Gesur gekommen? Besser wäre mir, ich wäre noch dort. Und nun möchte ich das Angesicht des Königs sehen; und wenn eine Ungerechtigkeit an mir ist, so töte er mich!
2. Sam. 18,15 Und zehn Knaben, Waffenträger Joabs, umgaben und erschlugen Absalom und töteten ihn.
2. Sam. 19,22 Und Abisai, der Sohn der Zeruja, antwortete und sprach: Sollte nicht Simei dafür getötet werden, dass er dem Gesalbten des HERRN geflucht hat?
2. Sam. 19,23 Aber David sprach: Was haben wir miteinander zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute zu Widersachern werdet? Sollte heute ein Mann in Israel getötet werden? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König bin über Israel?
2. Sam. 20,19 Ich bin von den Friedsamen, den Getreuen Israels; du suchst eine Stadt und Mutter in Israel zu töten. Warum willst du das Erbteil des HERRN verschlingen?
2. Sam. 21,1 Und es war Hungersnot in den Tagen Davids drei Jahre, Jahr auf Jahr. Und David suchte das Angesicht des HERRN; und der HERR sprach: Es ist wegen Sauls und wegen des Bluthauses, weil er die Gibeoniter getötet hat.
2. Sam. 21,4 Und die Gibeoniter sprachen zu ihm: Es ist uns nicht um Silber und Gold zu tun bezüglich Sauls und bezüglich seines Hauses, und es ist uns nicht darum zu tun, jemand in Israel zu töten. Und er sprach: Was ihr sagt, will ich für euch tun.
2. Sam. 21,9 und er gab sie in die Hand der Gibeoniter; und sie hängten sie auf dem Berg vor dem HERRN auf. Und es fielen die sieben zugleich, und sie wurden getötet in den ersten Tagen der Ernte, im Anfang der Gerstenernte.
2. Sam. 21,17 Aber Abisai, der Sohn der Zeruja, kam ihm zu Hilfe und schlug den Philister und tötete ihn. Damals schwuren die Männer Davids ihm zu und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns ausziehen zum Kampf, dass du die Leuchte Israels nicht auslöschst!
1. Kön. 1,51 Und es wurde Salomo berichtet, indem man sprach: Siehe, Adonija fürchtet den König Salomo, und siehe, er hat die Hörner des Altars erfasst und gesagt: Es schwöre mir jetzt der König Salomo, dass er seinen Knecht nicht mit dem Schwert töten wolle!
1. Kön. 2,8 Und siehe, bei dir ist Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, von Bachurim; und dieser fluchte mir mit heftigem Fluch an dem Tag, da ich nach Machanaim ging. Aber er kam herab, mir entgegen, an den Jordan, und ich schwur ihm bei dem HERRN und sprach: Wenn ich dich mit dem Schwert töte!
1. Kön. 2,24 Und nun, so wahr der HERR lebt, der mich befestigt hat und mich hat sitzen lassen auf dem Thron meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht, so wie er geredet hat: Heute soll Adonija getötet werden!
1. Kön. 2,26 Und zu Abjathar, dem Priester, sprach der König: Geh nach Anatot, auf deine Felder, denn du bist ein Mann des Todes; aber an diesem Tag will ich dich nicht töten, weil du die Lade des Herrn HERRN vor meinem Vater David getragen, und weil du gelitten hast in allem, worin mein Vater gelitten hat.
1. Kön. 2,34 Und Benaja, der Sohn Jojadas, ging hinauf und stieß ihn nieder und tötete ihn; und er wurde begraben in seinem Haus in der Wüste.
1. Kön. 3,26 Da sprach die Frau, deren Sohn der lebendige war, zum König, denn ihr Innerstes wurde erregt über ihren Sohn, und sagte: Bitte, mein Herr! Gebt ihr das lebendige Kind und tötet es ja nicht! Jene aber sagte: Weder mein noch dein soll es sein, zerteilt es!
1. Kön. 3,27 Da antwortete der König und sprach: Gebt jener das lebendige Kind und tötet es ja nicht! Sie ist seine Mutter.
1. Kön. 11,40 Und Salomo suchte Jerobeam zu töten. Da machte Jerobeam sich auf und entfloh nach Ägypten zu Sisak {H. Schischak}, dem König von Ägypten; und er war in Ägypten bis zum Tod Salomos.
1. Kön. 13,24 Und er zog fort; und es fand ihn ein Löwe auf dem Weg und tötete ihn. Und sein Leichnam lag hingestreckt auf dem Weg, und der Esel stand daneben, und der Löwe stand neben dem Leichnam.
1. Kön. 13,26 Als nun der Prophet, der ihn von dem Weg zurückgeführt hatte, es hörte, sprach er: Das ist der Mann Gottes, der gegen den Befehl des HERRN widerspenstig gewesen ist; und so hat der HERR ihn dem Löwen preisgegeben: der hat ihn zerrissen und getötet, nach dem Wort des HERRN, das er zu ihm geredet hat.
1. Kön. 15,28 Und Baesa tötete ihn im 3. Jahr Asas, des Königs von Juda, und wurde König an seiner statt.
1. Kön. 16,10 Und Simri kam herein und erschlug ihn und tötete ihn im 27. Jahr Asas, des Königs von Juda; und er wurde König an seiner statt.
1. Kön. 17,18 Da sprach sie zu Elia: Was haben wir miteinander zu schaffen, Mann Gottes? Du bist {O. Bist du ...?} zu mir gekommen, um meine Ungerechtigkeit ins Gedächtnis zu bringen und meinen Sohn zu töten!
1. Kön. 17,20 Und er rief zu dem HERRN und sprach: Der HERR, mein Gott, hast du gar an der Witwe, bei der ich mich aufhalte, übel getan, ihren Sohn zu töten?
1. Kön. 18,9 Und er sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben willst, dass er mich töte?
1. Kön. 19,17 Und es soll geschehen: Wer dem Schwert Hasaels entkommt, den wird Jehu töten; und wer dem Schwert Jehus entkommt, den wird Elisa töten.
2. Kön. 5,7 Und es geschah, als der König von Israel den Brief gelesen hatte, da zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich Gott, um zu töten und lebendig zu machen, dass dieser zu mir sendet, einen Mann von seinem Aussatz zu heilen? Aber bestimmt, erkennt doch und seht, dass er einen Anlass an mir sucht!
2. Kön. 7,4 Wenn wir sprechen: Lasst uns in die Stadt gehen, so ist die Hungersnot in der Stadt, und wir werden dort sterben; und wenn wir hier bleiben, so werden wir auch sterben. Und nun kommt und lasst uns zu dem Lager der Syrer überlaufen; wenn sie uns am Leben lassen, so leben wir, und wenn sie uns töten, so sterben wir.
2. Kön. 11,2 Aber Joscheba, die Tochter des Königs Joram, die Schwester Ahasjas, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn weg aus der Mitte der Königssöhne, die getötet wurden, und tat ihn und seine Amme in das Schlafgemach {O. die Bettzeugkammer}; und so verbargen sie ihn vor Athalja, und er wurde nicht getötet.
2. Kön. 11,8 Und ihr sollt den König rings umgeben, jeder mit seinen Waffen in seiner Hand; und wer in die Reihen eindringt, soll getötet werden; und ihr sollt bei dem König sein, wenn er ausgeht und wenn er eingeht.
2. Kön. 11,15 Und der Priester Jojada gebot den Obersten über 100, die über das Heer bestellt waren, und sprach zu ihnen: Führt sie hinaus außerhalb der Reihen {O. zwischen den Reihen hindurch}, und wer ihr folgt, den tötet mit dem Schwert! Denn der Priester sprach: Sie soll nicht in dem Haus des HERRN getötet werden.
2. Kön. 11,16 Und sie machten ihr Platz, und sie ging in das Haus des Königs auf dem Weg des Eingangs für die Pferde; und sie wurde dort getötet.
2. Kön. 11,20 Und alles Volk des Landes freute sich, und die Stadt hatte Ruhe. Athalja aber hatten sie im Haus des Königs mit dem Schwert getötet.
2. Kön. 14,6 Aber die Söhne der Totschläger tötete er nicht, wie geschrieben steht im Buch des Gesetzes Moses, wo der HERR geboten und gesagt hat: Nicht sollen Väter getötet werden um der Kinder willen {O. samt den Kindern ... samt den Vätern}, und Kinder sollen nicht getötet werden um der Väter willen {O. samt den Kindern ... samt den Vätern}, sondern sie sollen jeder für seine Sünde getötet werden. {5. Mose 24,16}
2. Kön. 14,19 Und sie machten in Jerusalem eine Verschwörung gegen ihn, und er floh nach Lachis; und sie sandten ihm nach bis Lachis und töteten ihn dort.
2. Kön. 15,10 Und Sallum, der Sohn Jabes', machte eine Verschwörung gegen ihn und erschlug ihn vor dem Volk {d.h. öffentlich} und tötete ihn. Und er wurde König an seiner statt.
2. Kön. 15,14 Da zog Menachem, der Sohn Gadis, von Tirza herauf und kam nach Samaria; und er erschlug Sallum, den Sohn Jabes', in Samaria und tötete ihn. Und er wurde König an seiner statt.
2. Kön. 15,25 Und Pekach, der Sohn Remaljas, sein Anführer, machte eine Verschwörung gegen ihn und erschlug ihn in Samaria in der Burg des Königshauses, mit Argob und mit Arjeh; und mit ihm waren 50 Mann von den Söhnen der Gileaditer. Und er tötete ihn und wurde König an seiner statt.
2. Kön. 15,30 Und Hosea, der Sohn Elas, machte eine Verschwörung gegen Pekach, den Sohn Remaljas, und erschlug ihn und tötete ihn. Und er wurde König an seiner statt, im 20. Jahr Jothams, des Sohnes Ussijas.
2. Kön. 16,9 Und der König von Assyrien hörte auf ihn; und der König von Assyrien zog hinauf gegen Damaskus und nahm es ein und führte seine Einwohner {W. es} weg nach Kir; und Rezin tötete er.
2. Kön. 17,26 Und man sprach zu dem König von Assyrien und sagte: Die Nationen, die du weggeführt und in den Städten Samarias hast wohnen lassen, kennen nicht die Weise des Gottes des Landes; und er hat Löwen unter sie gesandt, und siehe, sie töten sie, weil sie die Weise des Gottes des Landes nicht kennen.
2. Kön. 21,23 Und die Knechte Amons machten eine Verschwörung gegen ihn und töteten den König in seinem Haus.
2. Kön. 23,29 In seinen Tagen zog der Pharao Neko, der König von Ägypten, gegen den König von Assyrien hinauf, an den Strom Phrat. Und der König Josia zog ihm entgegen; aber Neko {W. er} tötete ihn in Megiddo, sowie er ihn sah.
2. Kön. 25,21 Und der König von Babel erschlug sie und tötete sie in Ribla im Land Hamat. – Und so wurde Juda aus seinem Land weggeführt.
1. Chr. 2,3 Die Söhne Judas {Vergl. 1. Mose 38}: Gher und Onan und Schela; diese drei wurden ihm geboren von der Tochter Schuas, der Kanaaniterin. Und Gher, der Erstgeborene Judas, war böse in den Augen des HERRN, und er tötete ihn.
1. Chr. 10,14 aber den HERRN befragte er nicht. Darum tötete er ihn und wandte das Königtum David, dem Sohn Isais, zu.
1. Chr. 19,18 Und die Syrer flohen vor Israel, und David tötete von den Syrern 7000 Wagenkämpfer {W. Wagen} und 40000 Mann Fußvolk; auch Schophak, den Heerobersten, tötete er.
2. Chr. 15,13 jeder aber, der den HERRN, den Gott Israels, nicht suchen würde, sollte getötet werden, vom Kleinsten bis zum Größten, vom Mann bis zur Frau.
2. Chr. 22,9 Und er suchte Ahasja, und sie griffen ihn, als er sich in Samaria versteckt hielt; und sie brachten ihn zu Jehu und töteten ihn. Und sie begruben ihn, denn sie sprachen: Er ist ein Sohn Josaphats, der den HERRN gesucht hat mit seinem ganzen Herzen. Und das Haus Ahasjas hatte niemand mehr, der zum Königtum tüchtig gewesen wäre.
2. Chr. 22,11 Aber Joschabat, die Tochter des Königs, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn weg aus der Mitte der Königssöhne, die getötet wurden, und sie tat ihn und seine Amme in das Schlafgemach {S. die Anm. zu 2. Kön. 11,2}. Und so verbarg ihn Joschabat, die Tochter des Königs Joram, die Frau Jojadas, des Priesters, (denn sie war die Schwester Ahasjas) vor Athalja, so dass sie ihn nicht tötete.
2. Chr. 23,7 Und die Leviten sollen den König rings umgeben, jeder mit seinen Waffen in seiner Hand; und wer in das Haus hineingeht, soll getötet werden; und ihr sollt bei dem König sein, wenn er eingeht und wenn er ausgeht.
2. Chr. 23,14 Und der Priester Jojada ließ die Obersten über 100, die über das Heer bestellt waren, heraustreten, und sprach zu ihnen: Führt sie hinaus außerhalb der Reihen {O. zwischen den Reihen hindurch}, und wer ihr folgt, soll mit dem Schwert getötet werden! Denn der Priester sprach: Ihr sollt sie nicht in dem Haus des HERRN töten.
2. Chr. 23,15 Und sie machten ihr Platz, und sie ging durch den Eingang des Rosstores in das Haus des Königs; und sie töteten sie dort.
2. Chr. 23,21 Und alles Volk des Landes freute sich, und die Stadt hatte Ruhe. Athalja aber hatten sie mit dem Schwert getötet.
2. Chr. 25,4 Aber ihre Söhne tötete er nicht, sondern er tat, wie im Gesetz, im Buch Moses, geschrieben steht, wo der HERR geboten und gesagt hat: Nicht sollen Väter sterben um der Kinder willen, und Kinder sollen nicht sterben um der Väter willen, sondern sie sollen jeder für seine Sünde sterben {5. Mose 24,16}.
2. Chr. 25,27 Und von der Zeit an, da Amazja von der Nachfolge des HERRN abgewichen {Eig. von hinter dem HERRN gewichen} war, machten sie in Jerusalem eine Verschwörung gegen ihn; und er floh nach Lachis; und sie sandten ihm nach bis Lachis und töteten ihn dort.
2. Chr. 33,24 Und seine Knechte machten eine Verschwörung gegen ihn und töteten ihn in seinem Haus.
Est. 4,11 Alle Knechte des Königs und das Volk der Landschaften des Königs wissen, dass für jeden, Mann und Frau, der zu dem König in den inneren Hof hineingeht, ohne dass er gerufen wird, ein Gesetz gilt, nämlich dass er getötet werde; denjenigen ausgenommen, dem der König das goldene Zepter entgegenreicht, dass er am Leben bleibe; ich aber bin schon seit 30 Tagen nicht gerufen worden, um zu dem König hineinzugehen.
Hiob 5,2 Denn den Narren erwürgt der Kummer, und den Einfältigen tötet der Eifer {O. die Erbitterung}.
Hiob 9,23 Wenn die Geißel plötzlich tötet, so spottet er der Prüfung {O. des Verzagens, der Aufreibung} der Unschuldigen.
Ps. 34,22 Den Gottlosen wird das Böse töten; und die den Gerechten hassen, werden büßen {O. für schuldig gehalten werden}.
Ps. 37,32 Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten;
Ps. 59,1 (Dem Vorsänger. „Verdirb nicht!“ Von David, ein Gedicht, als Saul sandte, und sie sein Haus bewachten, um ihn zu töten.)
Ps. 109,16 Weil er nicht gedachte, Güte zu üben, und verfolgte den elenden und armen Mann, und den, der verzagten Herzens war, um ihn zu töten.
Spr. 19,18 Züchtige deinen Sohn, weil noch Hoffnung da ist; aber trachte nicht danach, ihn zu töten.
Spr. 21,25 Die Begierde des Faulen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich, zu arbeiten.
Jes. 11,4 und er wird die Geringen richten in Gerechtigkeit und den Demütigen {O. Sanftmütigen} des Landes Recht sprechen in Geradheit. Und er wird die Erde schlagen mit der Rute seines Mundes, und mit dem Hauch seiner Lippen den Gottlosen töten.
Jes. 14,30 Und die Erstgeborenen der Armen {d.h. die Ärmsten unter den Armen} werden weiden, und die Dürftigen sich in Sicherheit lagern; aber deine Wurzel werde ich durch Hunger töten, und deinen Überrest wird er umbringen.
Jes. 65,15 Und ihr werdet euren Namen meinen Auserwählten zum Fluchwort hinterlassen; und der Herr, HERR, wird dich töten. Seine Knechte aber wird er mit einem anderen Namen nennen:
Jer. 20,17 Weil er mich nicht tötete im Mutterleib {W. von Mutterleib an}, so dass meine Mutter mir zu meinem Grab geworden und ihr Leib ewig schwanger geblieben wäre!
Jer. 26,15 Doch wisst bestimmt, dass ihr, wenn ihr mich tötet, unschuldiges Blut bringen werdet auf euch und auf diese Stadt und auf ihre Bewohner; denn in Wahrheit, der HERR hat mich zu euch gesandt, um alle diese Worte vor euren Ohren zu reden.
Jer. 26,19 Haben denn Hiskia, der König von Juda, und ganz Juda ihn getötet? Hat er {d.i. Hiskia} nicht den HERRN gefürchtet und den HERRN angefleht, so dass der HERR sich des Übels gereuen ließ, das er über sie geredet hatte? Und wir wollen eine so große böse Tat gegen unsere Seelen begehen!
Jer. 26,21 Und als der König Jojakim und alle seine Helden und alle Fürsten seine Worte hörten, suchte der König ihn zu töten. Und als Urija es hörte, fürchtete er sich und floh, und er kam nach Ägypten.
Jer. 26,24 Doch die Hand Achikams, des Sohnes Schaphans, war mit Jeremia, dass man ihn nicht in die Hand des Volkes gab, um ihn zu töten.
Jer. 38,4 Und die Fürsten sprachen zu dem König: Möge doch dieser Mann getötet werden! Da er ja nur die Hände der Kriegsleute schlaff macht {And. üb.: denn darum (and.: warum) macht er ... schlaff}, die in dieser Stadt übriggeblieben sind, und die Hände des ganzen Volkes, indem er nach allen diesen Worten zu ihnen redet; denn dieser Mann sucht nicht den Frieden {O. die Wohlfahrt}, sondern das Unglück dieses Volkes.
Jer. 38,15 Und Jeremia sprach zu Zedekia: Wenn ich es dir kundtue, wirst du mich nicht sicherlich töten? Und wenn ich dir einen Rat erteile, wirst du nicht auf mich hören.
Jer. 38,16 Da schwur der König Zedekia heimlich dem Jeremia und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele gemacht hat, wenn ich dich töten, oder wenn ich dich in die Hand dieser Männer geben werde, die nach deinem Leben trachten!
Jer. 38,25 Und wenn die Fürsten hören, dass ich mit dir geredet habe, und zu dir kommen und zu dir sprechen: Berichte uns doch, was du zu dem König geredet hast, verschweige es uns nicht, dass wir dich nicht töten; und was hat der König zu dir geredet?
Jer. 41,2 Und Ismael, der Sohn Nethanjas, stand auf und die zehn Männer, die mit ihm waren, und sie erschlugen Gedalja, den Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, mit dem Schwert; und er tötete ihn, den der König von Babel über das Land bestellt hatte.
Jer. 41,4 Und es geschah am zweiten Tag, nachdem er Gedalja getötet hatte (niemand aber wusste es),
Jer. 41,8 Es fanden sich aber unter ihnen zehn Männer, die zu Ismael sprachen: Töte uns nicht! Denn wir haben verborgene Vorräte {Eig. verborgene (unterirdische) Speicher, wie sie in Palästina noch heute gebräuchlich sind} im Feld: Weizen und Gerste und Öl und Honig. Und er ließ ab und tötete sie nicht inmitten ihrer Brüder.
Jer. 43,3 sondern Baruk, der Sohn Nerijas, hetzt dich gegen uns auf, um uns in die Hand der Chaldäer zu liefern, damit sie uns töten und uns nach Babel wegführen.
Jer. 52,27 Und der König von Babel erschlug sie und tötete sie in Ribla im Land Hamat. – Und so wurde Juda aus seinem Land weggeführt.
Hes. 13,19 Und ihr entheiligt mich bei meinem Volk für einige Hände voll Gerste und für einige Bissen Brot, indem ihr Seelen tötet, die nicht sterben, und Seelen am Leben erhaltet, die nicht leben sollten; indem ihr mein Volk belügt, das auf Lügen hört?
Hes. 18,13 auf Zins gibt und Wucher nimmt: sollte er leben? Er soll nicht leben! Alle diese Gräuel hat er verübt: Er soll gewisslich getötet werden, sein Blut soll auf ihm sein.
Hos. 9,16 Ephraim ist geschlagen: Ihre Wurzel ist verdorrt, sie werden keine Frucht bringen; selbst wenn sie gebären, werde ich die Lieblinge ihres Leibes töten.