Strong H376 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: Mann

Mann 994 Vorkommen in 884 Bibelstellen
1. Mo. 2,23 Und der Mensch sprach: Diese ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist diese genommen.
1. Mo. 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein {Eig. zu einem} Fleisch sein.
1. Mo. 3,6 Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert wäre, um Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann mit ihr, und er aß.
1. Mo. 3,16 Zu der Frau sprach er: Ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft {Eig. ich werde groß machen deine Mühsal und deine Schwangerschaft}, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; und nach deinem Mann wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen.
1. Mo. 4,1 Und der Mensch erkannte Eva, seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Kain {Erworbenes, Gewinn}; und sie sprach: Ich habe einen Mann erworben mit dem HERRN.
1. Mo. 4,23 Und Lamech sprach zu seinen Frauen:
Ada und Zilla, hört meine Stimme; Frauen Lamechs, horcht auf meine Rede!
Einen Mann {O. Ja, einen Mann} erschlug {O. erschlage} ich für meine Wunde und einen Jüngling für meine Strieme!
1. Mo. 6,9 Dies ist die Geschichte Noahs: Noah war ein gerechter, vollkommener {O. untadeliger, redlicher} Mann unter seinen Zeitgenossen; Noah wandelte mit Gott.
1. Mo. 16,3 Und Sarai, Abrams Frau, nahm Hagar, die Ägypterin, ihre Magd, nach Verlauf von 10 Jahren, die Abram im Land Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, ihm zur Frau.
1. Mo. 19,8 Sieh doch, ich habe zwei Töchter, die keinen Mann erkannt haben; lasst mich sie doch zu euch herausbringen, und tut ihnen, wie es gut ist in euren Augen; nur diesen Männern tut nichts, da sie nun einmal {O. denn darum sind sie} unter den Schatten meines Daches gekommen sind.
1. Mo. 19,9 Aber sie sprachen: Zurück da! Und sie sprachen: Der eine da ist gekommen, um sich als Fremder hier aufzuhalten, und will den Richter machen? Nun, wir wollen dir ärger tun als jenen. Und sie drangen hart ein auf den Mann, auf Lot, und traten herzu, die Tür zu aufzubrechen.
1. Mo. 19,31 Und die Erstgeborene sprach zu der Jüngeren: Unser Vater ist alt, und kein Mann ist im Land, um zu uns einzugehen nach der Weise aller Welt.
1. Mo. 20,7 Und nun gib die Frau des Mannes zurück; denn er ist ein Prophet und wird für dich bitten, und du wirst am Leben bleiben. Wenn du sie aber nicht zurückgibst, so wisse, dass du gewisslich sterben wirst, du und alles, was dein ist!
1. Mo. 24,16 Und das Mädchen war sehr schön von Ansehen, eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt; und sie stieg zur Quelle hinab und füllte ihren Krug und stieg wieder herauf.
1. Mo. 24,21 Und der Mann sah ihr staunend zu und schwieg, um zu erkennen, ob der HERR zu seiner Reise Glück gegeben habe oder nicht.
1. Mo. 24,22 Und es geschah, als die Kamele genug getrunken hatten, da nahm der Mann einen goldenen Ring {Eig. Nasenring; siehe V. 47}, ein halber Sekel sein Gewicht, und zwei Spangen für ihre Arme {Eig. Hände, d.i. Handgelenke}, 10 Sekel Gold ihr Gewicht;
1. Mo. 24,26 Da verneigte sich der Mann und warf sich nieder vor dem HERRN
1. Mo. 24,29 Und Rebekka hatte einen Bruder, sein Name war Laban; und Laban lief zu dem Mann hinaus zur Quelle.
1. Mo. 24,30 Und es geschah, als er den Ring sah und die Spangen an den Armen seiner Schwester, und als er die Worte seiner Schwester Rebekka hörte, die sagte: So hat der Mann zu mir geredet, da kam er zu dem Mann; und siehe, er stand bei den Kamelen, an der Quelle.
1. Mo. 24,32 Und der Mann kam in das Haus; und man sattelte die Kamele ab und gab den Kamelen Stroh und Futter und Wasser, um seine Füße zu waschen und die Füße der Männer, die bei ihm waren.
1. Mo. 24,58 Und sie riefen Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Mann gehen? Und sie antwortete: Ich will gehen.
1. Mo. 24,61 Und Rebekka machte sich auf mit ihren Mägden, und sie bestiegen die Kamele und folgten dem Mann; und der Knecht nahm Rebekka und zog hin.
1. Mo. 24,65 Wer ist der Mann, der uns da auf dem Feld entgegenwandelt? Und der Knecht sprach: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier {ein Überwurf, den man über den Kopf zog} und verhüllte sich.
1. Mo. 25,27 Und die Knaben wuchsen heran. Und Esau wurde ein jagdkundiger Mann, ein Mann des Feldes; Jakob aber war ein sanfter {O. ruhiger, häuslicher} Mann, der in den Zelten blieb.
1. Mo. 26,11 Und Abimelech gebot allem Volk und sprach: Wer diesen Mann und seine Frau antastet, soll gewisslich getötet werden.
1. Mo. 26,13 Und der Mann wurde groß und wurde fort und fort größer, bis er sehr groß war.
1. Mo. 27,11 Da sprach Jakob zu Rebekka, seiner Mutter: Siehe, mein Bruder Esau ist ein haariger Mann, und ich bin ein glatter Mann.
1. Mo. 29,19 Und Laban sprach: Es ist besser, ich gebe sie dir, als dass ich sie einem anderen Mann gebe; bleibe bei mir.
1. Mo. 29,32 Und Lea wurde schwanger und gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Ruben {Seht, ein Sohn!}, denn sie sprach: Weil der HERR {O. sprach: Der HERR hat} mein Elend angesehen hat; denn nun wird mein Mann mich lieben.
1. Mo. 29,34 Und sie wurde wiederum schwanger und gebar einen Sohn; und sie sprach: Nun, diesmal wird sich mein Mann an mich anschließen, denn ich habe ihm drei Söhne geboren! Darum gab man ihm den Namen Levi {Anschließung, Anhänglichkeit}.
1. Mo. 30,15 Und sie sprach zu ihr: Ist es zu wenig, dass du meinen Mann genommen hast, dass du auch die Dudaim meines Sohnes nehmen willst? Da sprach Rahel: So mag er denn diese Nacht bei dir liegen für die Dudaim deines Sohnes.
1. Mo. 30,18 Da sprach Lea: Gott hat mir meinen Lohn gegeben, dass ich meine Magd meinem Mann gegeben habe! Und sie gab ihm den Namen Issaschar {H. Issakar: er bringt Lohn; od. es gibt Lohn}.
1. Mo. 30,20 Da sprach Lea: Mir hat Gott ein schönes Geschenk gegeben; diesmal wird mein Mann bei mir wohnen, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren! Und sie gab ihm den Namen Sebulon {Wohnung}.
1. Mo. 30,43 Und der Mann breitete sich sehr, sehr aus, und er bekam viele Herden, und Mägde und Knechte, und Kamele und Esel.
1. Mo. 32,7 Und die Boten kehrten zu Jakob zurück und sprachen: Wir sind zu deinem Bruder, zu Esau, gekommen, und er zieht dir auch entgegen und 400 Mann mit ihm.
1. Mo. 32,25 Und Jakob blieb allein übrig; und es rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte aufging.
1. Mo. 33,1 Und Jakob hob seine Augen auf und sah: Und siehe, Esau kam und mit ihm 400 Mann. Und er verteilte die Kinder auf Lea und auf Rahel und auf die beiden Mägde;
1. Mo. 34,14 und sie sprachen zu ihm: Wir können dies nicht tun, unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann zu geben, denn das wäre eine Schande für uns.
1. Mo. 37,15 Und ein Mann fand ihn, und siehe, er irrte auf dem Feld umher; und der Mann fragte ihn und sprach: Was suchst du?
1. Mo. 37,17 Und der Mann sprach: Sie sind von hier aufgebrochen, denn ich hörte sie sagen: Lasst uns nach Dothan ziehen! Da ging Joseph seinen Brüdern nach und fand sie in Dothan.
1. Mo. 38,1 Und es geschah in dieser Zeit, dass Juda von seinen Brüdern hinabzog und zu einem Mann von Adullam einkehrte, mit Namen Hira.
1. Mo. 38,2 Und Juda sah dort die Tochter eines kanaanitischen Mannes, mit Namen Schua; und er nahm sie und ging zu ihr ein.
1. Mo. 38,25 Als sie hinausgeführt wurde, da sandte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: Von dem Mann, dem dieses gehört, bin ich schwanger; und sie sprach: Erkenne doch, wem dieser Siegelring und diese Schnur und dieser Stab gehören!
1. Mo. 39,1 Und Joseph wurde nach Ägypten hinabgeführt. Und Potiphar, ein Kämmerer des Pharaos, der Oberste der Leibwache, ein ägyptischer Mann, kaufte ihn aus der Hand der Ismaeliter, die ihn dorthin hinabgeführt hatten.
1. Mo. 39,2 Und der HERR war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang; und er war im Haus seines Herrn, des Ägypters.
1. Mo. 39,14 da rief sie den Leuten ihres Hauses und sprach zu ihnen und sagte: Seht, er hat uns einen hebräischen Mann hergebracht, um Spott mit uns zu treiben. Er ist zu mir gekommen, um bei mir zu liegen, und ich habe mit lauter Stimme gerufen.
1. Mo. 41,33 Und nun wähle sich der Pharao einen verständigen und weisen Mann aus und setze ihn über das Land Ägypten.
1. Mo. 41,38 Und der Pharao sprach zu seinen Knechten: Werden wir einen finden wie diesen, einen Mann, in dem der Geist Gottes {O. der Götter} ist?
1. Mo. 42,11 Wir alle sind eines Mannes Söhne; wir sind redlich, deine Knechte sind nicht Kundschafter.
1. Mo. 42,13 Und sie sprachen: Zwölf Brüder sind wir, deine Knechte, Söhne eines Mannes im Land Kanaan; und siehe, der jüngste ist heute bei unserem Vater, und der eine ist nicht mehr.
1. Mo. 42,30 Der Mann, der Herr des Landes, redete hart mit uns und behandelte uns wie Kundschafter des Landes.
1. Mo. 42,33 Und der Mann, der Herr des Landes, sprach zu uns: Daran werde ich erkennen, dass ihr redlich seid: Einen eurer Brüder lasst bei mir, und nehmt den Bedarf eurer Häuser und zieht hin;
1. Mo. 43,3 Und Juda sprach zu ihm und sagte: Der Mann hat uns ernstlich bezeugt und gesagt: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder bei euch.
1. Mo. 43,5 wenn du ihn aber nicht sendest, so werden wir nicht hinabziehen; denn der Mann hat zu uns gesagt: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder bei euch.
1. Mo. 43,6 Da sprach Israel: Warum habt ihr mir das Leid angetan, dem Mann mitzuteilen, dass ihr noch einen Bruder habt?
1. Mo. 43,7 Und sie sprachen: Der Mann erkundigte sich genau nach uns und unserer Verwandtschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr noch einen Bruder? Und wir taten es ihm kund nach diesen Worten. Konnten wir denn wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder herab?
1. Mo. 43,11 Und Israel, ihr Vater, sprach zu ihnen: Wenn es denn so ist, so tut dieses: Nehmt von dem Besten {And. üb.: dem Ertrag} des Landes in eure Gefäße und bringt dem Mann ein Geschenk hinab: ein wenig Balsam und ein wenig Traubenhonig, Tragant und Ladanum, Pistazien und Mandeln.
1. Mo. 43,13 Und nehmt euren Bruder und macht euch auf, kehrt zu dem Mann zurück.
1. Mo. 43,14 Und Gott {El}, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, dass er euch euren anderen Bruder und Benjamin loslasse. Und ich, wenn ich der Kinder beraubt bin, so bin ich der Kinder beraubt!
1. Mo. 43,17 Und der Mann tat, wie Joseph gesagt hatte; und der Mann führte die Männer in das Haus Josephs.
1. Mo. 43,19 Und sie traten zu dem Mann, der über das Haus Josephs war, und redeten zu ihm am Eingang des Hauses
1. Mo. 43,24 Und der Mann führte die Männer in das Haus Josephs und gab ihnen Wasser, und sie wuschen ihre Füße; und er gab ihren Eseln Futter.
1. Mo. 44,15 Und Joseph sprach zu ihnen: Was ist das für eine Tat, die ihr getan habt! Wusstet ihr nicht, dass solch ein Mann wie ich wahrsagen kann?
1. Mo. 44,17 Und er sprach: Fern sei es von mir, dies zu tun! Der Mann, in dessen Hand der Kelch gefunden worden ist, der soll mein Knecht sein; und ihr, zieht in Frieden hinauf zu eurem Vater.
1. Mo. 44,26 Wir aber sprachen: Wir können nicht hinabziehen. Wenn unser jüngster Bruder bei uns ist, so wollen wir hinabziehen; denn wir dürfen das Angesicht des Mannes nicht sehen, wenn unser jüngster Bruder nicht bei uns ist.
1. Mo. 49,6 Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat, meine Ehre {Viell. wie Ps.7,5} vereinige sich nicht mit ihrer Versammlung! Denn in ihrem Zorn haben sie den Mann erschlagen und in ihrem Mutwillen den Stier gelähmt.
2. Mo. 2,1 Und ein Mann vom Haus Levi ging hin und nahm eine Tochter Levis.
2. Mo. 2,11 Und es geschah in diesen Tagen, als Mose groß geworden war, da ging er aus zu seinen Brüdern und sah ihren Lastarbeiten zu; und er sah einen ägyptischen Mann, der einen hebräischen Mann von seinen Brüdern schlug.
2. Mo. 2,19 Und sie sprachen: Ein ägyptischer Mann hat uns aus der Hand der Hirten errettet und hat auch sogar für uns geschöpft und die Herde getränkt.
2. Mo. 2,20 Da sprach er zu seinen Töchtern: Und wo ist er? Warum habt ihr denn den Mann zurückgelassen? Ruft ihn, dass er mit uns esse.
2. Mo. 2,21 Und Mose willigte ein, bei dem Mann zu bleiben; und er gab Mose Zippora, seine Tochter.
2. Mo. 4,10 Und Mose sprach zu dem HERRN: Ach, Herr! Ich bin kein Mann der Rede, weder seit gestern noch seit vorgestern, noch seitdem du zu deinem Knecht redest; denn ich bin schwer von Mund und schwer von Zunge.
2. Mo. 11,3 Und der HERR gab dem Volk Gnade in den Augen der Ägypter. Auch war der Mann Mose sehr groß im Land Ägypten, in den Augen der Knechte des Pharaos und in den Augen des Volkes.
2. Mo. 12,44 jedes Mannes Knecht aber, ein für Geld Erkaufter, – wenn du ihn beschneidest, dann darf er davon essen.
2. Mo. 21,28 Und wenn ein Ochse {Eig. ein Stück Rindvieh; so auch in den folgenden Kapiteln} einen Mann oder eine Frau stößt, dass sie sterben {W. dass er stirbt}, so soll der Ochse gewisslich gesteinigt und sein Fleisch soll nicht gegessen werden; aber der Besitzer des Ochsen soll schuldlos sein.
2. Mo. 22,6 So jemand seinem Nächsten Geld oder Geräte in Verwahrung gibt, und es wird aus dem Haus dieses Mannes gestohlen – wenn der Dieb gefunden wird, so soll er das Doppelte erstatten.
2. Mo. 32,1 Und als das Volk sah, dass Mose verzog, von dem Berg herabzukommen, da versammelte sich das Volk zu Aaron, und sie sprachen zu ihm: Auf, mache uns einen Gott {O. Götter; ebenso V. 4.8.23.31}, der vor uns hergehe! Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.
2. Mo. 32,23 Und sie sprachen zu mir: Mache uns einen Gott, der vor uns hergehe; denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.
2. Mo. 32,28 Und die Söhne Levis taten nach dem Wort Moses; und es fielen an diesem Tag etwa 3000 Mann von dem Volk.
2. Mo. 33,11 Und der HERR redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet; und er kehrte zum Lager zurück. Sein Diener aber, Josua, der Sohn Nuns, ein Jüngling, wich nicht aus dem Innern des Zeltes.
2. Mo. 35,29 Die Kinder Israel, alle Männer und Frauen, die willigen Herzens waren, um zu all dem Werk zu bringen, das der HERR durch Mose zu machen geboten hatte, brachten eine freiwillige Gabe dem HERRN.
2. Mo. 36,1 Und Bezaleel und Oholiab und alle Männer, die weisen Herzens waren, in die der HERR Weisheit und Verstand gelegt hatte, damit sie alles Werk der Arbeit des Heiligtums zu machen wüssten, taten nach allem, was der HERR geboten hatte.
2. Mo. 36,2 Und Mose rief Bezaleel und Oholiab und jeden Mann, der weisen Herzens war, in dessen Herz Gott Weisheit gelegt hatte, jeden, den sein Herz trieb, ans Werk zu gehen, um es zu machen.
2. Mo. 36,4 Und es kamen alle weisen Männer, die alles Werk des Heiligtums machten, jeder von seinem Werk, das sie machten,
2. Mo. 36,6 Da gebot Mose, und man ließ einen Ruf durchs Lager ergehen so: Weder Mann noch Frau soll weiterhin ein Werk machen für das Hebopfer des Heiligtums! Und so wurde dem Volk das Bringen gewehrt {O. hörte das Volk auf zu bringen}.
3. Mo. 13,29 Und wenn ein Mann oder eine Frau ein Übel am Haupt oder am Bart bekommt,
3. Mo. 13,38 Und wenn ein Mann oder eine Frau in der Haut ihres Fleisches Flecken bekommen, weiße Flecken,
3. Mo. 13,40 Und wenn einem Mann das Haupthaar ausfällt, so ist er ein Glatzkopf: Er ist rein.
3. Mo. 13,44 so ist er ein aussätziger Mann: Er ist unrein; der Priester soll ihn für gänzlich unrein erklären; sein Übel ist an seinem Haupt.
3. Mo. 14,11 Und der reinigende Priester soll den Mann, der zu reinigen ist, und diese Dinge vor den HERRN stellen an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.
3. Mo. 15,2 Redet zu den Kindern Israel und sprecht zu ihnen: Wenn irgendein Mann an seinem Fleisch flüssig ist, so ist er unrein durch seinen Fluss.
3. Mo. 15,16 Und wenn einem Mann der Samenerguss entgeht, so soll er sein ganzes Fleisch im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,18 Und eine Frau, bei der ein Mann liegt mit Samenerguss, – sie sollen sich im Wasser baden und werden unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,24 Und wenn etwa ein Mann neben ihr liegt, und ihre Unreinigkeit kommt an ihn, so wird er sieben Tage unrein sein; und jedes Lager, worauf er liegt, wird unrein sein.
3. Mo. 15,33 und für die, die krank ist in ihrer Unreinheit, und für den, der seinen Fluss hat, es sei Mann oder Frau, und für den Mann, der neben einer Unreinen liegt.
3. Mo. 16,21 Und Aaron lege seine beiden Hände auf den Kopf des lebendigen Bockes und bekenne auf ihn alle Ungerechtigkeiten der Kinder Israel und alle ihre Übertretungen nach allen ihren Sünden; und er lege sie auf den Kopf des Bockes und schicke ihn durch einen bereitstehenden Mann fort in die Wüste,
3. Mo. 17,4 und es nicht an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft gebracht hat, um es dem HERRN als Opfergabe darzubringen vor der Wohnung des HERRN, diesem Mann soll Blut zugerechnet werden: Blut hat er vergossen, und dieser Mann soll ausgerottet werden aus der Mitte seines Volkes;
3. Mo. 17,9 und es nicht an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft bringt, um es dem HERRN zu opfern, dieser Mann soll aus seinen Völkern ausgerottet werden.
3. Mo. 19,20 Und wenn ein Mann bei einer Frau liegt zur Begattung, und sie ist eine Magd, einem Mann verlobt, und sie ist keineswegs losgekauft noch ist ihr die Freiheit geschenkt, so soll Züchtigung stattfinden; sie sollen nicht getötet werden, denn sie ist nicht frei gewesen.
3. Mo. 20,3 Und ich werde mein Angesicht gegen diesen Mann richten und ihn ausrotten aus der Mitte seines Volkes, weil er von seinen Kindern dem Molech gegeben hat, mein Heiligtum zu verunreinigen und meinen heiligen Namen zu entweihen.
3. Mo. 20,4 Und wenn das Volk des Landes seine Augen irgend verhüllt vor diesem Mann, wenn er von seinen Kindern dem Molech gibt, so dass es ihn nicht tötet,
3. Mo. 20,5 so werde ich mein Angesicht gegen diesen Mann richten und gegen sein Geschlecht {O. seine Familie}, und werde ihn und alle, die ihm nachhuren, um dem Molech nachzuhuren, ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 20,10 Und wenn ein Mann Ehebruch treibt mit der Frau eines Mannes, wenn er Ehebruch treibt mit der Frau seines Nächsten, so sollen der Ehebrecher und die Ehebrecherin gewisslich getötet werden.
3. Mo. 20,11 Und wenn ein Mann bei der Frau seines Vaters liegt: er hat die Blöße seines Vaters aufgedeckt; beide sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.
3. Mo. 20,12 Und wenn ein Mann bei seiner Schwiegertochter liegt, so sollen beide gewisslich getötet werden; sie haben eine schändliche Befleckung verübt, ihr Blut ist auf ihnen.
3. Mo. 20,13 Und wenn ein Mann bei einem Mann liegt, wie man bei einer Frau liegt, so haben beide einen Gräuel verübt; sie sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.
3. Mo. 20,14 Und wenn ein Mann eine Frau nimmt und ihre Mutter, das ist eine Schandtat; man soll ihn und sie mit Feuer verbrennen, dass keine Schandtat in eurer Mitte sei.
3. Mo. 20,15 Und wenn ein Mann bei einem Vieh liegt, so soll er gewisslich getötet werden, und das Vieh sollt ihr umbringen.
3. Mo. 20,17 Und wenn ein Mann seine Schwester nimmt, die Tochter seines Vaters oder die Tochter seiner Mutter, und er sieht ihre Blöße, und sie sieht seine Blöße: das ist eine Schande, und sie sollen ausgerottet werden vor den Augen der Kinder ihres Volkes; er hat die Blöße seiner Schwester aufgedeckt, er soll seine Ungerechtigkeit tragen.
3. Mo. 20,18 Und wenn ein Mann bei einer Frau liegt in ihrer Krankheit und ihre Blöße aufdeckt, so hat er ihre Quelle enthüllt, und sie hat die Quelle ihres Blutes aufgedeckt; sie sollen beide ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 20,20 Und wenn ein Mann bei der Frau seines Onkels liegt, so hat er die Blöße seines Onkels aufgedeckt; sie sollen ihre Sünde tragen, kinderlos sollen sie sterben.
3. Mo. 20,21 Und wenn ein Mann die Frau seines Bruders nimmt: Das ist eine Unreinigkeit; er hat die Blöße seines Bruders aufgedeckt, sie sollen kinderlos sein.
3. Mo. 20,27 Und wenn in einem Mann oder einer Frau ein Totenbeschwörer- oder Wahrsagergeist ist, so sollen sie gewisslich getötet werden; man soll sie steinigen, ihr Blut ist auf ihnen.
3. Mo. 21,7 Eine Hure und eine Entehrte sollen sie nicht zur Frau nehmen, und ein von ihrem Mann verstoßene Frau sollen sie nicht nehmen; denn heilig ist er seinem Gott.
3. Mo. 21,18 denn jedermann, an dem ein Gebrechen ist, soll nicht herzunahen, es sei ein blinder Mann oder ein lahmer oder ein stumpfnasiger {And. üb.: spaltnasiger} oder der ein Glied zu lang hat
3. Mo. 21,19 oder ein Mann, der einen Bruch am Fuß oder einen Bruch an der Hand hat,
3. Mo. 22,12 Und wenn die Tochter eines Priesters die Frau eines fremden Mannes wird, so soll sie nicht von dem Hebopfer {auch Opfer im allgemeinen} der heiligen Dinge essen.
3. Mo. 24,10 Und der Sohn einer israelitischen Frau – er war aber der Sohn eines ägyptischen Mannes – ging aus unter die Kinder Israel; und der Sohn der Israelitin und ein israelitischer Mann zankten sich im Lager.
3. Mo. 25,27 so soll er die Jahre seines Verkaufs berechnen und das Übrige dem Mann zurückzahlen, an den er verkauft hat, und so wieder zu seinem Eigentum kommen.
3. Mo. 27,20 Und wenn er das Feld nicht löst oder wenn er das Feld einem anderen Mann verkauft, so kann es nicht wieder gelöst werden;
4. Mo. 1,4 Und je ein Mann für den Stamm soll bei euch sein, ein Mann, der das Haupt von seinem Vaterhaus ist.
4. Mo. 1,44 Das sind die Gemusterten, die Mose und Aaron und die Fürsten Israels musterten, die zwölf Männer: Es waren je ein Mann für sein Vaterhaus.
4. Mo. 5,6 Rede zu den Kindern Israel: Wenn ein Mann oder eine Frau irgendeine von allen Sünden der Menschen tun, so dass sie eine Untreue gegen den HERRN begehen, {Vergl. 3. Mose 5,21 usw.} und diese Seele sich verschuldet,
4. Mo. 5,8 Und wenn der Mann keinen Blutsverwandten {dasselbe Wort wie „Löser“} hat, um diesem die Schuld zu erstatten, so soll die Schuld, die dem HERR erstattet wird, dem Priester gehören außer dem Widder der Versöhnung, womit man Sühnung für ihn tut.
4. Mo. 5,13 und ein Mann liegt bei ihr zur Begattung, und es ist verborgen vor den Augen ihres Mannes, und sie hat sich im geheimen verunreinigt, und es ist kein Zeuge gegen sie, und sie ist nicht ertappt worden;
4. Mo. 5,15 So soll der Mann seine Frau zu dem Priester bringen und ihre Opfergabe {S. die Anm. zu 3. Mose 1,2} ihretwegen bringen, ein Zehntel Epha Gerstenmehl; er soll kein Öl darauf gießen und keinen Weihrauch darauf legen; denn es ist ein Speisopfer der Eifersucht, ein Speisopfer des Gedächtnisses, das Ungerechtigkeit ins Gedächtnis bringt.
4. Mo. 5,19 Und der Priester soll sie beschwören und zu der Frau sagen: Wenn kein Mann bei dir gelegen hat und wenn du, unter deinem Mann seiend, nicht ausgeschweift bist in Unreinigkeit, so bleibe unversehrt von diesem fluchbringenden Wasser der Bitterkeit;
4. Mo. 5,20 wenn du aber, unter deinem Mann seiend, ausgeschweift bist und dich verunreinigt hast und ein Mann bei dir gelegen hat außer deinem Mann, –
4. Mo. 5,27 Und hat er sie das Wasser trinken lassen, so wird es geschehen, wenn sie sich verunreinigt und Untreue begangen hat gegen ihren Mann, dass das fluchbringende Wasser in sie kommen wird zur Bitterkeit, und ihr Bauch wird schwellen und ihre Hüfte schwinden; und die Frau wird zum Fluch werden in der Mitte ihres Volkes.
4. Mo. 5,29 Das ist das Gesetz der Eifersucht: Wenn eine Frau, unter ihrem Mann seiend, ausschweift und sich verunreinigt,
4. Mo. 5,30 oder wenn über einen Mann der Geist der Eifersucht kommt, und er wird eifersüchtig auf seine Frau, so soll er die Frau vor den HERRN stellen, und der Priester soll ihr tun nach diesem ganzen Gesetz.
4. Mo. 5,31 Und der Mann wird frei sein von Schuld {Anderswo: Ungerechtigkeit}; diese Frau aber soll ihre Ungerechtigkeit tragen.
4. Mo. 6,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann oder eine Frau sich weiht, indem er das Gelübde eines Nasirs {Abgesonderter, Geweihter} gelobt, um sich für den HERRN abzusondern,
4. Mo. 9,13 Der Mann aber, der rein und nicht auf dem Weg ist und es unterlässt, das Passah zu feiern, diese Seele soll aus ihren Völkern ausgerottet werden; denn er hat die Opfergabe des HERRN nicht zur bestimmten Zeit dargebracht; dieser Mann soll seine Sünde tragen.
4. Mo. 11,16 Und der HERR sprach zu Mose: Versammle mir 70 Männer aus den Ältesten Israels, von denen du weißt, dass sie die Ältesten des Volkes und seine Vorsteher sind, und führe sie zu dem Zelt der Zusammenkunft, dass sie sich dort mit dir hinstellen.
4. Mo. 11,24 Da ging Mose hinaus und redete zu dem Volk die Worte des HERRN; und er versammelte 70 Männer aus den Ältesten des Volkes und stellte sie rings um das Zelt.
4. Mo. 11,25 Und der HERR kam in der Wolke herab und redete zu ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die 70 Männer, die Ältesten. Und es geschah, sobald der Geist auf sie kam {Eig. sich auf sie niederließ; so auch V. 26}, weissagten sie; aber sie fuhren nicht fort.
4. Mo. 12,3 Der Mann Mose aber war sehr sanftmütig, mehr als alle Menschen, die auf dem Erdboden waren.
4. Mo. 13,2 Sende dir Männer aus, dass sie das Land Kanaan auskundschaften, das ich den Kindern Israel gebe; je einen Mann für den Stamm seiner Väter sollt ihr aussenden, jeder ein Fürst unter ihnen.
4. Mo. 14,15 Und tötest du dieses Volk wie einen Mann, so werden die Nationen, die deinen Ruf gehört haben, sprechen und sagen:
4. Mo. 15,32 Und als die Kinder Israel in der Wüste waren, da fanden sie einen Mann, der am Sabbattag Holz auflas.
4. Mo. 15,35 Da sprach der HERR zu Mose: Der Mann soll gewisslich getötet werden; die ganze Gemeinde soll ihn außerhalb des Lagers steinigen.
4. Mo. 16,7 und morgen tut Feuer hinein und legt Räucherwerk darauf vor dem HERRN; und es soll geschehen, der Mann, den der HERR erwählen wird, der sei der Heilige. Lasst es genug sein, ihr Söhne Levis!
4. Mo. 16,22 Und sie fielen auf ihr Angesicht und sprachen: Gott {El}, du Gott der Geister alles Fleisches! Der eine Mann sündigt, und du solltest über die ganze Gemeinde zürnen?
4. Mo. 16,35 Und Feuer ging aus von dem HERRN und fraß die 250 Männer, die das Räucherwerk dargebracht hatten.
4. Mo. 17,20 Und es wird geschehen: Der Mann, den ich erwählen werde, dessen Stab wird sprossen; und so werde ich vor mir stillen das Murren der Kinder Israel, das sie gegen euch murren.
4. Mo. 19,9 Und ein reiner Mann soll die Asche der jungen Kuh sammeln und sie außerhalb des Lagers an einen reinen Ort schütten {Eig. niederlegen}, und sie soll für die Gemeinde der Kinder Israel aufbewahrt werden zum Wasser der Reinigung; es ist eine Entsündigung.
4. Mo. 25,6 Und siehe, ein Mann von den Kindern Israel kam und brachte eine Midianitin zu seinen Brüdern, vor den Augen Moses und vor den Augen der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, als diese an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft weinten.
4. Mo. 25,8 und er ging dem israelitischen Mann nach in das Innere des Zeltes und durchstach sie beide, den israelitischen Mann und die Frau, durch ihren Bauch {Eig. Unterleib}. Da wurde die Plage von den Kindern Israel abgewehrt.
4. Mo. 25,14 Und der Name des erschlagenen israelitischen Mannes, der mit der Midianitin erschlagen wurde, war Simri, der Sohn Salus, der Fürst eines Vaterhauses der Simeoniter;
4. Mo. 26,10 Und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang sie und Korah, als die Rotte starb, indem das Feuer die 250 Männer verzehrte, und sie zu einem Zeichen wurden.
4. Mo. 26,64 Und unter diesen war kein Mann von denen, die von Mose und Aaron, den Priester, gemustert worden waren, die die Kinder Israel in der Wüste Sinai musterten. {Kap. 1,1 usw.}
4. Mo. 26,65 Denn der HERR hatte von ihnen gesagt: Sie sollen gewisslich in der Wüste sterben! Und kein Mann von ihnen war übriggeblieben außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohn Nuns.
4. Mo. 27,8 Und zu den Kindern Israel sollst du reden und sprechen: Wenn ein Mann stirbt und keinen Sohn hat, so sollt ihr sein Erbteil auf seine Tochter übergehen lassen.
4. Mo. 27,16 Es bestelle der HERR, der Gott der Geister alles Fleisches, einen Mann über die Gemeinde,
4. Mo. 27,18 Und der HERR sprach zu Mose: Nimm dir Josua, den Sohn Nuns, einen Mann, in dem der Geist ist, und lege deine Hand auf ihn;
4. Mo. 30,3 Wenn ein Mann dem HERRN ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, ein Verbindnis auf seine Seele zu nehmen, so soll er sein Wort nicht brechen: Nach allem, was aus seinem Mund hervorgegangen ist, soll er tun. –
4. Mo. 30,7 Und wenn sie etwa eines Mannes wird, und ihre Gelübde sind auf ihr, oder ein unbesonnener Ausspruch ihrer Lippen, wozu sie ihre Seele verbunden hat,
4. Mo. 30,8 und ihr Mann hört es und schweigt gegen sie an dem Tag, da er es hört: so sollen ihre Gelübde bestehen, und ihre Verbindnisse, die sie auf ihre Seele genommen hat, sollen bestehen.
4. Mo. 30,9 Wenn aber ihr Mann an dem Tag, da er es hört, ihr wehrt, so hebt er ihr Gelübde auf, das auf ihr ist, und den unbesonnenen Ausspruch ihrer Lippen, wozu sie ihre Seele verbunden hat; und der HERR wird ihr vergeben.
4. Mo. 30,11 Und wenn eine Frau {W. wenn sie} im Haus ihres Mannes ein Gelübde getan oder durch einen Eid ein Verbindnis auf ihre Seele genommen hat,
4. Mo. 30,12 und ihr Mann hat es gehört und gegen sie geschwiegen, er hat ihr nicht gewehrt: so sollen alle ihre Gelübde bestehen, und jedes Verbindnis, das sie auf ihre Seele genommen hat, soll bestehen.
4. Mo. 30,13 Wenn aber ihr Mann dieselben irgend aufgehoben hat an dem Tag, da er sie hörte, so soll alles, was über ihre Lippen gegangen ist an {W. an ihren} Gelübden und an Verbindnissen ihrer Seele, nicht bestehen; ihr Mann hat dieselben aufgehoben, und der HERR wird ihr vergeben.
4. Mo. 30,14 Jedes Gelübde und jeder Eid des Verbindnisses, um die Seele zu kasteien – ihr Mann kann es bestätigen, und ihr Mann kann es aufheben.
4. Mo. 30,15 Und wenn ihr Mann Tag für Tag gänzlich gegen sie schweigt, so bestätigt er alle ihre Gelübde oder alle ihre Verbindnisse, die auf ihr sind; er hat sie bestätigt, denn er hat gegen sie geschwiegen an dem Tag, da er sie hörte.
4. Mo. 30,17 Das sind die Satzungen, die der HERR dem Mose geboten hat, zwischen einem Mann und seiner Frau, zwischen einem Vater und seiner Tochter in ihrer Jugend, im Haus ihres Vaters.
4. Mo. 31,17 So tötet nun alles Männliche unter den Kindern, und tötet alle Frauen, die einen Mann im Beischlaf erkannt haben;
4. Mo. 31,49 und sprachen zu Mose: Deine Knechte haben die Summe der Kriegsleute aufgenommen, die unter unserer Hand waren, und es fehlt von uns nicht ein Mann.
5. Mo. 1,16 Und ich gebot euren Richtern in jener Zeit und sprach: Hört die Streitsachen zwischen euren Brüdern und richtet in Gerechtigkeit zwischen einem Mann und seinem Bruder und dem Fremden bei ihm.
5. Mo. 1,23 Und die Sache war gut in meinen Augen; und ich nahm aus euch zwölf Männer, je einen Mann für den Stamm.
5. Mo. 1,31 und in der Wüste, wo du gesehen hast, dass der HERR, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr gezogen seid, bis ihr an diesen Ort kamt.
5. Mo. 1,35 Wenn ein Mann unter diesen Männern, diesem bösen Geschlecht, das gute Land sehen wird, das ich geschworen habe euren Vätern zu geben,
5. Mo. 3,11 Denn nur Og, der König von Basan, war von dem Überrest der Riesen {O. Rephaim} übriggeblieben. Siehe, sein Bett, ein Bett von Eisen, ist es nicht in Rabba der Kinder Ammon? Seine Länge misst 9 Ellen und seine Breite 4 Ellen, nach dem Ellenbogen eines Mannes.
5. Mo. 4,3 Eure Augen haben gesehen, was der HERR wegen des Baal Peor getan hat; denn alle Männer, die dem Baal Peor nachgegangen sind, hat der HERR, dein Gott, aus deiner Mitte vertilgt;
5. Mo. 8,5 So erkenne in deinem Herzen, dass, wie ein Mann seinen Sohn züchtigt, der HERR, dein Gott, dich züchtigt;
5. Mo. 17,2 Wenn in deiner Mitte, in einem deiner Tore, die der HERR, dein Gott, dir gibt, ein Mann oder eine Frau gefunden wird, die das tun, was böse ist in den Augen des HERRN, deines Gottes, indem sie seinen Bund übertreten,
5. Mo. 17,5 so sollst du jenen Mann oder jener Frau, die diese böse Sache getan haben, zu deinen Toren hinausführen, den Mann oder die Frau, und sollst sie steinigen, dass sie sterben.
5. Mo. 17,12 Der Mann aber, der mit Vermessenheit handeln würde, dass er auf den Priester, der dasteht, um den Dienst des HERRN, deines Gottes, dort zu verrichten, oder auf den Richter nicht hörte: Dieser Mann soll sterben. Und du sollst das Böse aus Israel wegschaffen.
5. Mo. 17,15 so sollst du nur den König über dich setzen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird; aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen; du sollst nicht einen fremden Mann über dich setzen, der nicht dein Bruder ist.
5. Mo. 18,19 Und es wird geschehen. Der Mann, der nicht hört auf meine Worte, die er in meinem Namen reden wird, von dem werde ich es fordern.
5. Mo. 19,11 Wenn aber ein Mann seinen Nächsten hasst, und ihm auflauert und sich gegen ihn erhebt und ihn totschlägt, so dass er stirbt, und er flieht in eine dieser Städte:
5. Mo. 20,5 Und die Vorsteher sollen zu dem Volk reden und sprechen: Wer ist der Mann, der ein neues Haus gebaut und es noch nicht eingeweiht hat? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe, und ein anderer Mann es einweihe.
5. Mo. 20,6 Und wer ist der Mann, der einen Weinberg gepflanzt und ihn noch nicht benutzt {W. entheiligt, d.h. durch den Gebrauch im fünften Jahr. S. 3. Mose 19,23–25} hat? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe, und ein anderer Mann ihn benutze.
5. Mo. 20,7 Und wer ist der Mann, der sich eine Frau verlobt und sie noch nicht genommen hat? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe, und ein anderer Mann sie nehme.
5. Mo. 20,8 Und die Vorsteher sollen weiter zu dem Volk reden und sprechen: Wer ist der Mann, der sich fürchtet und verzagten Herzens ist? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück, damit nicht das Herz seiner Brüder verzagt werde wie sein Herz.
5. Mo. 21,15 Wenn ein Mann zwei Frauen hat, eine geliebte und eine gehasste, und sie gebären ihm Söhne, die geliebte und die gehasste, und der erstgeborene Sohn ist von der gehassten:
5. Mo. 21,18 Wenn ein Mann einen unbändigen und widerspenstigen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und der Stimme seiner Mutter nicht gehorcht, und sie züchtigen ihn, aber er gehorcht ihnen nicht:
5. Mo. 21,22 Und wenn an einem Mann eine todeswürdige Sünde ist, und er wird getötet, und du hängst ihn an ein Holz,
5. Mo. 22,13 Wenn ein Mann eine Frau nimmt und zu ihr eingeht, und er hasst sie
5. Mo. 22,16 und der Vater der jungen Frau soll zu den Ältesten sprechen: Ich habe meine Tochter diesem Mann zur Frau gegeben, und er hasst sie;
5. Mo. 22,18 Und die Ältesten dieser Stadt sollen den Mann nehmen und ihn züchtigen;
5. Mo. 22,22 Wenn ein Mann bei einer Frau liegend gefunden wird, die eines Mannes Ehefrau ist, so sollen sie alle beide sterben, der Mann, der bei der Frau gelegen hat, und die Frau. Und du sollst das Böse aus Israel wegschaffen.
5. Mo. 22,23 Wenn ein Mädchen, eine Jungfrau, einem Mann verlobt ist, und es findet sie ein Mann in der Stadt und liegt bei ihr,
5. Mo. 22,24 so sollt ihr sie beide zum Tor dieser Stadt hinausführen und sie steinigen, dass sie sterben: das Mädchen deshalb, weil sie nicht in der Stadt geschrien hat, und den Mann deshalb, weil er die Frau seines Nächsten geschwächt hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 22,25 Wenn aber der Mann das verlobte Mädchen auf dem Feld findet, und der Mann ergreift sie und liegt bei ihr, so soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, allein sterben.
5. Mo. 22,26 Aber dem Mädchen sollst du nichts tun, an dem Mädchen ist keine Sünde zum Tod; denn wie ein Mann sich erhebt gegen seinen Nächsten und ihn totschlägt, so ist diese Sache.
5. Mo. 22,28 Wenn ein Mann ein Mädchen findet, eine Jungfrau, die nicht verlobt ist, und ergreift sie und liegt bei ihr, und sie werden gefunden:
5. Mo. 22,29 so soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater des Mädchens 50 Sekel Silber geben; und sie soll seine Frau sein, weil er sie geschwächt hat, er kann sie nicht entlassen alle seine Tage.
5. Mo. 23,1 Ein Mann soll nicht die Frau seines Vaters nehmen und soll die Decke {Eig. den Zipfel (des Obergewandes); vergl. die Anm. zu 2. Mose 22,26} seines Vaters nicht aufdecken.
5. Mo. 23,11 Wenn ein Mann unter dir ist, der nicht rein ist durch ein Begegnis der Nacht, so soll er aus dem Lager hinausgehen; er soll nicht in das Lager hineinkommen;
5. Mo. 24,1 Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie ehelicht, und es geschieht, wenn sie keine Gnade in seinen Augen findet, weil er etwas Schamwürdiges an ihr gefunden hat, dass er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn in ihre Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt;
5. Mo. 24,2 und sie geht aus seinem Haus und geht hin und wird die Frau eines anderen Mannes;
5. Mo. 24,3 und der andere Mann hasst sie, und schreibt ihr einen Scheidebrief und gibt ihn in ihre Hand und entlässt sie aus seinem Haus; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hat:
5. Mo. 24,5 Wenn ein Mann kürzlich eine Frau genommen hat {W. eine neue Fraunimmt}, so soll er nicht in den Krieg ziehen, und es soll ihm keinerlei Sache auferlegt werden; er soll ein Jahr lang frei sein für sein {O. in seinem} Haus und seine Frau erfreuen, die er genommen hat.
5. Mo. 24,7 Wenn ein Mann gefunden wird, der einen von seinen Brüdern, von den Kindern Israel, stiehlt, und ihn als Sklaven {O. Knecht} behandelt oder ihn verkauft, so soll dieser Dieb sterben. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 24,11 draußen sollst du stehen bleiben, und der Mann, dem du geliehen hast, soll das Pfand zu dir hinausbringen.
5. Mo. 24,12 Und wenn er ein dürftiger Mann ist, so sollst du dich nicht mit seinem Pfand schlafen legen;
5. Mo. 25,5 Wenn Brüder beisammen wohnen, und einer von ihnen stirbt und hat keinen Sohn, so soll die Frau des Verstorbenen nicht auswärts eines fremden Mannes werden; ihr Schwager soll zu ihr eingehen und sie sich zur Frau nehmen und ihr die Schwagerpflicht leisten.
5. Mo. 25,7 Wenn aber der Mann keine Lust hat, seine Schwägerin zu nehmen, so soll seine Schwägerin ins Tor hinaufgehen zu den Ältesten und sprechen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder einen Namen in Israel zu erwecken; er will mir die Schwagerpflicht nicht leisten.
5. Mo. 25,9 so soll seine Schwägerin vor den Augen der Ältesten zu ihm hintreten und ihm den Schuh von seinem Fuß ausziehen und ihm ins Angesicht speien; und sie soll antworten und sprechen: So soll dem Mann getan werden, der das Haus seines Bruders nicht bauen will!
5. Mo. 25,11 Wenn Männer miteinander streiten, ein Mann und sein Bruder, und die Frau des einen eilt herbei, um ihren Mann aus der Hand seines Schlägers zu retten, und streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei seiner Scham:
5. Mo. 27,14 Und die Leviten sollen anheben und zu allen Männern von Israel mit lauter Stimme sprechen:
5. Mo. 27,15 Verflucht sei der Mann, der ein geschnitztes oder gegossenes Bild macht, einen Gräuel vor dem HERRN, ein Machwerk von Künstlerhand, und es im geheimen aufstellt! Und das ganze Volk antworte und sage: Amen!
5. Mo. 28,30 Eine Frau wirst du dir verloben, und ein anderer Mann wird sie beschlafen; ein Haus wirst du bauen und nicht darin wohnen; einen Weinberg wirst du pflanzen und ihn nicht benutzen {S. die Anm. zu Kap. 20,6}.
5. Mo. 28,54 Der weichlichste und am meisten verzärtelte Mann unter dir, dessen Auge wird missgünstig auf seinen Bruder sehen und auf die Frau seines Schoßes und auf die übrigen seiner Kinder, die er übrigbehalten hat,
5. Mo. 28,56 Die Weichlichste unter dir und die Verzärteltste, die vor Verzärtelung und vor Verweichlichung nie versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, deren Auge wird müssgünstig auf den Mann ihres Schoßes sehen und auf ihren Sohn und auf ihre Tochter,
5. Mo. 29,9 Ihr steht heute allesamt vor dem HERRN, eurem Gott: eure Häupter, eure Stämme, eure Ältesten und eure Vorsteher, alle Männer von Israel,
5. Mo. 29,17 dass kein Mann oder Frau oder Geschlecht oder Stamm unter euch sei, dessen Herz sich heute von dem HERRN, unserem Gott, abwende, um hinzugehen, den Göttern jener Nationen zu dienen; dass nicht eine Wurzel unter euch sei, die Gift und Wermut trage,
5. Mo. 29,19 Nicht wird der HERR ihm vergeben wollen, sondern dann wird der Zorn des HERRN und sein Eifer rauchen gegen diesen Mann; und der ganze Fluch, der in diesem Buch geschrieben ist, wird auf ihm ruhen, und der HERR wird seinen Namen unter dem Himmel austilgen;
5. Mo. 32,25 Draußen wird das Schwert rauben und in den Gemächern der Schrecken: den Jüngling wie die Jungfrau, den Säugling mit dem greisen Mann.
5. Mo. 33,1 Und dies ist der Segen, womit Mose, der Mann Gottes, die Kinder Israel vor seinem Tod gesegnet hat.
Jos. 3,12 Und nun nehmt euch zwölf Männer aus den Stämmen Israels, je einen Mann für den {O. vom} Stamm.
Jos. 4,2 Nehmt euch aus dem Volk zwölf Männer, je einen Mann aus einem Stamm,
Jos. 4,4 Und Josua rief die zwölf Männer, die er aus den Kindern Israel bestellt hatte, je einen Mann aus einem Stamm.
Jos. 5,13 Und es geschah, als Josua bei Jericho war, da hob er seine Augen auf und sah: Und siehe, ein Mann stand vor ihm, und sein Schwert gezückt in seiner Hand. Und Josua ging auf ihn zu und sprach zu ihm: Bist du für uns oder für unsere Feinde? {O. Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden?}
Jos. 6,21 Und sie verbannten alles, was in der Stadt war, vom Mann bis zur Frau, vom Knaben bis zum Greis, und bis zu den Rindern und Schafen {Eig. dem Kleinvieh} und Eseln, mit der Schärfe des Schwertes.
Jos. 6,26 Und Josua schwur {Eig. beschwor, d.h. verpflichtete das Volk durch einen Eid} in jener Zeit und sprach: Verflucht vor dem HERRN sei der Mann, der sich aufmachen und diese Stadt Jericho bauen wird! Mit seinem {O. Um den Preis seines} Erstgeborenen wird er ihren Grund legen, und mit seinem {O. Um den Preis seines} Jüngsten ihre Tore aufstellen. {Vergl. 1. Kön. 16,34}
Jos. 7,3 Und sie kehrten zu Josua zurück und sprachen zu ihm: Es ziehe nicht das ganze Volk hinauf; etwa 2000 Mann oder etwa 3000 Mann mögen hinaufziehen und Ai schlagen; bemühe nicht das ganze Volk dahin, denn ihrer sind wenige.
Jos. 7,4 Da zogen von dem Volk etwa 3000 Mann dort hinauf; aber sie flohen vor den Männern von Ai;
Jos. 7,5 und die Männer von Ai erschlugen von ihnen etwa 36 Mann, und sie jagten ihnen nach vor dem Tor bis Schebarim und schlugen sie am Abhang. Da zerschmolz das Herz des Volkes und wurde wie Wasser.
Jos. 8,3 Da machte sich Josua mit allem Kriegsvolk auf, um nach Ai hinaufzuziehen. Und Josua wählte 30000 Mann aus, kampfbereite Männer, und sandte sie ab bei der Nacht.
Jos. 8,12 Er hatte aber etwa 5000 Mann genommen und sie als Hinterhalt zwischen Bethel und Ai gelegt, westlich von der Stadt.
Jos. 8,17 Und es blieb kein Mann in Ai und Bethel übrig, der nicht hinter Israel her ausgezogen wäre; und sie ließen die Stadt offen und jagten Israel nach.
Jos. 8,25 Und alle an diesem Tag Gefallenen, sowohl Männer als Frauen, waren 12000, alle Leute von Ai.
Jos. 9,6 Und sie gingen zu Josua in das Lager nach Gilgal und sprachen zu ihm und zu den Männern von Israel: Aus fernem Land sind wir gekommen, und nun macht einen Bund mit uns.
Jos. 9,7 Aber die Männer von Israel sprachen zu dem Hewiter: Vielleicht wohnst du in meiner Mitte, und wie sollte ich einen Bund mit dir machen?
Jos. 10,8 Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hand gegeben; kein Mann von ihnen wird vor dir standhalten.
Jos. 10,24 Und es geschah, als sie diese Könige zu Josua herausgebracht hatten, da rief Josua alle Männer von Israel und sprach zu den Anführern der Kriegsleute, die mit ihm gezogen waren: Tretet herzu, setzt eure Füße auf die Hälse dieser Könige! Und sie traten herzu und setzten ihre Füße auf ihre Hälse.
Jos. 14,6 Und die Kinder Juda traten in Gilgal zu Josua; und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du kennst das Wort, das der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, meinet- und deinetwegen in Kades-Barnea geredet hat.
Jos. 23,10 Ein Mann von euch jagt tausend; denn der HERR, euer Gott, er ist es, der für euch kämpft, so wie er zu euch geredet hat.
Ri. 1,4 Und Juda zog hinauf, und der HERR gab die Kanaaniter und die Perisiter in ihre Hand; und sie schlugen sie bei Besek, 10000 Mann.
Ri. 1,24 Und die Wachen sahen einen Mann aus der Stadt herauskommen, und sie sprachen zu ihm: Zeige uns doch den Zugang zu der Stadt, so werden wir dir Güte erweisen.
Ri. 1,25 Und er zeigte ihnen den Zugang zu der Stadt. Und sie schlugen die Stadt mit der Schärfe des Schwertes, aber den Mann und sein ganzes Geschlecht ließen sie gehen.
Ri. 1,26 Und der Mann zog in das Land der Hethiter; und er baute eine Stadt und gab ihr den Namen Lus. Das ist ihr Name bis auf diesen Tag.
Ri. 3,15 Und die Kinder Israel schrien zu dem HERRN; und der HERR erweckte ihnen einen Retter, Ehud, den Sohn Geras, einen Benjaminiter, einen Mann, der links war. Und die Kinder Israel sandten durch ihn ein Geschenk an Eglon, den König von Moab.
Ri. 3,17 Und er überreichte das Geschenk Eglon, dem König von Moab. Eglon war aber ein sehr fetter Mann.
Ri. 3,29 Und sie schlugen die Moabiter in dieser Zeit, etwa 10000 Mann, lauter kräftige und kampfbereite {O. tapfere} Männer, und keiner entkam.
Ri. 3,31 Und nach ihm war Schamgar, der Sohn Anats; und er schlug die Philister, 600 Mann, mit einem Rinderstachel. Und auch er rettete Israel.
Ri. 4,6 Und sie sandte hin und ließ Barak, den Sohn Abinoams, von Kedes-Naphtali, rufen; und sie sprach zu ihm: Hat nicht der HERR, der Gott Israels, geboten: Geh hin und zieh auf den Berg Tabor, und nimm mit dir 10000 Mann von den Kindern Naphtali und von den Kindern Sebulon;
Ri. 4,10 Und Barak berief Sebulon und Naphtali nach Kedes; und 10000 Mann zogen in seinem Gefolge hinauf; auch Debora zog mit ihm hinauf.
Ri. 4,14 Und Debora sprach zu Barak: Mach dich auf! Denn dies ist der Tag, da der HERR den Sisera in deine Hand gegeben hat. Ist nicht der HERR ausgezogen vor dir her? Und Barak stieg von dem Berg Tabor hinab, und 10000 Mann ihm nach.
Ri. 4,22 Und siehe, da kam Barak, der Sisera verfolgte; und Jael ging hinaus, ihm entgegen, und sprach zu ihm: Komm, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst! Und er ging zu ihr hinein, und siehe, Sisera lag tot, und der Pflock war in seiner Schläfe.
Ri. 6,16 Und der HERR sprach zu ihm: Ich werde mit dir sein, und du wirst Midian schlagen wie einen Mann.
Ri. 7,6 Und die Zahl derer, die mit ihrer Hand zu ihrem Mund leckten, war 300 Mann; und das ganze übrige Volk hatte sich auf seine Knie niedergelassen, um Wasser zu trinken.
Ri. 7,7 Und der HERR sprach zu Gideon: Durch die 300 Mann, die geleckt haben, will ich euch retten und Midian in deine Hand geben; das ganze übrige Volk aber soll gehen, jeder an seinen Ort.
Ri. 7,8 Und sie nahmen die Zehrung des Volkes mit sich und seine Posaunen. Und er entließ alle Männer von Israel, jeden nach seinen Zelten; aber die 300 Mann behielt er. Das Lager Midians war aber unter ihm im Tal.
Ri. 7,13 Und Gideon kam, und siehe, ein Mann erzählte seinem Gefährten einen Traum und sprach: Siehe, ich habe einen Traum gehabt; und siehe, ein Laib Gerstenbrot rollte in das Lager Midians; und es kam bis zum Zelt {Wahrsch. das Zelt des Heerobersten} und schlug es, dass es umfiel, und kehrte es um, das Unterste zu oberst, und das Zelt lag da.
Ri. 7,14 Und sein Gefährte antwortete und sprach: Das ist nichts anderes als das Schwert Gideons, des Sohnes Joas', eines Mannes von Israel; Gott hat Midian und das ganze Lager in seine Hand gegeben.
Ri. 7,16 Und er teilte die 300 Mann in drei Haufen und gab ihnen allen Posaunen in die Hand und leere Krüge und Fackeln in die Krüge.
Ri. 7,19 Und Gideon und die 100 Mann, die bei ihm waren, kamen an das Ende des Lagers, beim Beginn der mittleren Nachtwache; man hatte eben die Wachen aufgestellt. Und sie stießen in die Posaunen und zerschmetterten die Krüge, die in ihrer Hand waren.
Ri. 7,23 Und es versammelten sich {Eig. wurden zusammengerufen; so auch V. 24;10,17;12,1} die Männer von Israel, von Naphtali und von Aser und von ganz Manasse, und sie jagten Midian nach.
Ri. 7,24 Und Gideon sandte Boten in das ganze Gebirge Ephraim und ließ sagen: Kommt herab, Midian entgegen, und nehmt ihnen die Gewässer bis Beth-Bara, und den Jordan! Da versammelten sich alle Männer von Ephraim und nahmen ihnen die Gewässer bis Beth-Bara und den Jordan.
Ri. 8,1 Und die Männer von Ephraim sprachen zu ihm: Was ist das für eine Sache, die du uns getan, dass du uns nicht gerufen hast, als du hinzogst, um gegen Midian zu kämpfen! Und sie zankten heftig mit ihm.
Ri. 8,4 Und Gideon kam an den Jordan; er ging hinüber, er und die 300 Mann, die bei ihm waren, ermattet und nachjagend.
Ri. 8,10 Sebach und Zalmunna waren aber in Karkor, und ihre Heere mit ihnen, etwa 15000 Mann, alle, die übriggeblieben waren von dem ganzen Lager der Söhne des Ostens; und der Gefallenen waren 120000 Mann, die das Schwert zogen.
Ri. 8,14 Und er fing einen Jüngling von den Männern von Sukkot und befragte ihn; und dieser schrieb ihm die Obersten von Sukkot und seine Ältesten auf, 77 Mann.
Ri. 8,21 Da sprachen Sebach und Zalmunna: Steh du auf und stoße uns nieder; denn wie der Mann, so seine Kraft. Und Gideon stand auf und erschlug Sebach und Zalmunna; und er nahm die Halbmonde, die an den Hälsen ihrer Kamele waren.
Ri. 8,22 Und die Männer von Israel sprachen zu Gideon: Herrsche über uns, sowohl du als auch dein Sohn und deines Sohnes Sohn; denn du hast uns aus der Hand Midians gerettet.
Ri. 9,2 Redet doch vor den Ohren aller Bürger von Sichem: Was ist besser für euch, dass 70 Männer über euch herrschen, alle Söhne Jerub-Baals, oder dass ein Mann über euch herrsche? Und bedenkt, dass ich euer Gebein und euer Fleisch bin.
Ri. 9,5 Und er kam in das Haus seines Vaters, nach Ophra, und ermordete seine Brüder, die Söhne Jerub-Baals, 70 Mann auf einem Stein; aber Jotham, der jüngste Sohn Jerub-Baals, blieb übrig, denn er hatte sich versteckt.
Ri. 9,49 Da hieb auch das ganze Volk jeder seinen Ast ab, und sie folgten Abimelech nach und legten sie an die Burg und zündeten die Burg über ihnen mit Feuer an. Und so starben auch alle Leute des Turmes von Sichem, etwa 1000 Männer und Frauen.
Ri. 9,55 Und als die Männer von Israel sahen, dass Abimelech tot war, da gingen sie jeder an seinen Ort.
Ri. 9,57 Und die ganze Bosheit der Männer von Sichem brachte Gott auf ihren Kopf zurück, und es kam über sie der Fluch Jothams, des Sohnes Jerub-Baals.
Ri. 10,1 Und nach Abimelech stand Tola auf, um Israel zu retten, der Sohn Puas, des Sohnes Dodos, ein Mann von Issaschar; und er wohnte in Schamir im Gebirge Ephraim.
Ri. 10,18 Da sprach das Volk, die Obersten von Gilead, einer zum anderen: Wer ist der Mann, der anfängt, gegen die Kinder Ammon zu kämpfen? Er soll allen Bewohnern Gileads zum Haupt sein.
Ri. 11,39 Und es geschah am Ende von zwei Monaten, da kehrte sie zu ihrem Vater zurück. Und er vollzog an ihr das Gelübde, das er gelobt hatte. Sie hatte aber keinen Mann erkannt. Und es wurde zum Gebrauch in Israel:
Ri. 12,1 Und die Männer von Ephraim versammelten sich und zogen hinüber nach Norden {O. nach Zaphon; vergl. Jos. 13,27}, und sie sprachen zu Jephta: Warum bist du durchgezogen, um gegen die Kinder Ammon zu kämpfen, und hast uns nicht gerufen, dass wir mit dir gingen? Wir werden dein Haus über dir mit Feuer verbrennen!
Ri. 13,2 Und es war ein Mann aus Zorha, vom Geschlecht der Daniter, sein Name war Manoah {H. Manoach}. Und seine Frau war unfruchtbar und gebar nicht.
Ri. 13,6 Und die Frau kam und sprach zu ihrem Mann und sagte: Ein Mann Gottes ist zu mir gekommen, und sein Ansehen war wie das Ansehen eines {O. des} Engels Gottes, sehr furchtbar; und ich habe ihn nicht gefragt, woher er sei, und seinen Namen hat er mir nicht mitgeteilt.
Ri. 13,8 Da flehte Manoah zu dem HERRN und sprach: Bitte, Herr! Der Mann Gottes, den du gesandt hast, möge doch nochmals zu uns kommen und uns lehren, was wir tun sollen mit dem Knaben, der geboren werden soll.
Ri. 13,9 Und Gott erhörte die Stimme Manoahs; und der Engel Gottes kam nochmals zu der Frau, als sie auf dem Feld saß, und Manoah, ihr Mann, nicht bei ihr war.
Ri. 13,10 Da eilte die Frau und lief und berichtete es ihrem Mann, und sie sprach zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der an jenem Tag zu mir gekommen ist.
Ri. 13,11 Und Manoah machte sich auf und ging seiner Frau nach; und er kam zu dem Mann und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der zu der Frau geredet hat? Und er sprach: Ich bin es.
Ri. 14,15 Und es geschah am siebten Tag, da sprachen sie zu der Frau Simsons: Berede deinen Mann, dass er uns das Rätsel kundtue, damit wir nicht dich und deines Vaters Haus mit Feuer verbrennen! Um uns zu berauben, habt ihr uns geladen, nicht wahr?
Ri. 14,19 Und der Geist des HERRN geriet über ihn; und er ging hinab nach Askalon und erschlug von ihnen 30 Mann und nahm ihre ausgezogenen Gewänder und gab die Wechselkleider denen, die das Rätsel mitgeteilt hatten. Und sein Zorn entbrannte, und er ging hinauf in das Haus seines Vaters.
Ri. 15,10 Und die Männer von Juda sprachen: Warum seid ihr gegen uns heraufgezogen? Und sie sprachen: Um Simson zu binden, sind wir heraufgezogen, dass wir ihm tun, wie er uns getan hat.
Ri. 15,11 Da zogen 3000 Mann von Juda zur Kluft des Felsens Etam hinab und sprachen zu Simson: Weißt du nicht, dass die Philister über uns herrschen? Und warum hast du uns das getan? Und er sprach zu ihnen: Wie sie mir getan, so habe ich ihnen getan.
Ri. 15,15 Und er fand einen frischen Esels-Kinnbacken, und er streckte seine Hand aus und nahm ihn und erschlug damit 1000 Mann.
Ri. 15,16 Und Simson sprach:
Mit dem Esels-Kinnbacken einen Haufen, zwei Haufen {Ein Wortspiel, da im Hebr. „Esel“ und „Haufen“ hier gleiche Wörter sind}! Mit dem Esels-Kinnbacken habe ich 1000 Mann erschlagen!
Ri. 16,19 Und sie ließ ihn auf ihren Knien einschlafen und rief einen Mann und ließ die sieben Flechten seines Hauptes abscheren; und sie fing an, ihn zu bezwingen, und seine Stärke wich von ihm.
Ri. 16,27 Das Haus war aber voll von Männern und Frauen, und alle Fürsten der Philister waren dort; und auf dem Dach waren etwa 3000 Männer und Frauen, die zusahen, wie {O. während} Simson spielte.
Ri. 17,1 Und es war ein Mann vom Gebirge Ephraim, sein Name war Micha.
Ri. 17,5 Und der Mann Micha hatte ein Gotteshaus; und er machte ein Ephod und Teraphim und weihte einen von seinen Söhnen, und er wurde sein {Eig. ihm zum} Priester.
Ri. 17,8 Und der Mann zog aus der Stadt, aus Bethlehem-Juda, um sich aufzuhalten, wo er es treffen würde. Und indem er seines Weges zog, kam er in das Gebirge Ephraim bis zum Haus Michas.
Ri. 17,11 Und der Levit willigte ein, bei dem Mann zu bleiben; und der Jüngling wurde ihm wie einer seiner Söhne.
Ri. 18,16 Die 600 mit ihrem Kriegsgerät umgürteten Männer aber, die von den Kindern Dan waren, blieben am Eingang des Tores stehen.
Ri. 18,17 Und die fünf Männer, die gegangen waren, das Land auszukundschaften, stiegen hinauf, gingen hinein und nahmen das geschnitzte Bild und das Ephod und die Teraphim und das gegossene Bild. Und der Priester und die 600 Mann, die mit Kriegsgerät umgürtet waren, standen am Eingang des Tores.
Ri. 18,19 Und sie sprachen zu ihm: Schweige! Lege deine Hand auf deinen Mund und geh mit uns, und sei uns ein Vater und ein Priester {Eig. zum Vater und zum Priester}. Ist es besser für dich, Priester zu sein für das Haus eines einzelnen Mannes, oder Priester zu sein für einen Stamm und für ein Geschlecht in Israel?
Ri. 19,1 Und es geschah in jenen Tagen, als kein König in Israel war, dass sich ein levitischer Mann an der äußersten Seite des Gebirges Ephraim aufhielt; und er nahm sich eine Nebenfrau aus Bethlehem-Juda.
Ri. 19,3 Und ihr Mann machte sich auf und ging ihr nach, um zu ihrem Herzen zu reden, sie zurückzubringen; und sein Knabe war mit ihm und ein Paar Esel. Und sie führte ihn in das Haus ihres Vaters; und als der Vater der jungen Frau ihn sah, kam er ihm freudig entgegen.
Ri. 19,6 Und sie setzten sich und aßen und tranken beide miteinander. Und der Vater der jungen Frau sprach zu dem Mann: Lass es dir doch gefallen und bleibe über Nacht und lass dein Herz fröhlich sein!
Ri. 19,7 Und als der Mann sich erhob, um fortzugehen, da drang sein Schwiegervater in ihn, und er übernachtete wiederum dort.
Ri. 19,9 Und der Mann erhob sich, um fortzugehen, er und seine Nebenfrau und sein Knabe. Aber sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, sprach zu ihm: Sieh doch, der Tag nimmt ab, es will Abend werden; übernachtet doch! Siehe, der Tag sinkt, übernachte hier und lass dein Herz fröhlich sein; und ihr macht euch morgen früh auf euren Weg, und du ziehst nach deinem Zelt.
Ri. 19,10 Aber der Mann wollte nicht übernachten, und er erhob sich und zog fort; und er kam bis vor Jebus, das ist Jerusalem, und mit ihm das Paar gesattelter Esel, und seine Nebenfrau mit ihm.
Ri. 19,16 Und siehe, ein alter Mann kam von seiner Arbeit, vom Feld, am Abend; und der Mann war vom Gebirge Ephraim, und er hielt sich in Gibea auf; die Leute des Ortes aber waren Benjaminiter.
Ri. 19,17 Und er erhob seine Augen und sah den Wandersmann auf dem Platz der Stadt, und der alte Mann sprach: Wohin gehst du? Und woher kommst du?
Ri. 19,20 Da sprach der alte Mann: Friede dir! Nur liege all dein Bedarf mir ob; doch auf dem Platz übernachte nicht.
Ri. 19,22 Sie ließen ihr Herz guter Dinge sein, siehe, da umringten die Männer der Stadt, Männer, die Söhne Belials {d.h. schlechte, nichtswürdige Männer} waren, das Haus, schlugen an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Herrn des Hauses, und sagten: Führe den Mann, der in dein Haus gekommen ist, heraus, dass wir ihn erkennen!
Ri. 19,23 Und der Mann, der Herr des Hauses, ging zu ihnen hinaus und sprach zu ihnen: Nicht doch, meine Brüder, tut doch nicht übel; nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist, begeht nicht diese Schandtat!
Ri. 19,24 Siehe, meine Tochter, die Jungfrau, und seine Nebenfrau, lasst mich doch sie herausführen; und schwächt sie und tut mit ihnen, was gut ist in euren Augen; aber an diesem Mann begeht nicht diese Schandtat!
Ri. 19,25 Aber die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da ergriff der Mann seine Nebenfrau und führte sie zu ihnen hinaus auf die Straße; und sie erkannten sie und misshandelten sie die ganze Nacht bis an den Morgen; und sie ließen sie gehen, als die Morgenröte aufging.
Ri. 19,26 Und die Frau kam beim Anbruch des Morgens und fiel nieder am Eingang des Hauses des Mannes, wo ihr Herr war, und lag dort, bis es hell wurde.
Ri. 19,28 Und er sprach zu ihr: Steh auf und lass uns gehen! Aber niemand antwortete. Da nahm er sie auf den Esel, und der Mann machte sich auf und zog an seinen Ort.
Ri. 20,1 Und alle Kinder Israel zogen aus, und die Gemeinde, von Dan bis Beerseba, und das Land Gilead versammelte sich wie ein Mann vor dem HERRN nach Mizpa.
Ri. 20,2 Und die Häupter des ganzen Volkes, aller Stämme Israels, stellten sich in der Versammlung des Volkes Gottes: 400000 Mann Fußvolk, die das Schwert zogen.
Ri. 20,4 Da antwortete der levitische Mann, der Mann der ermordeten Frau, und sprach: Ich war nach Gibea gekommen, das Benjamin gehört, ich und meine Nebenfrau, um dort zu übernachten.
Ri. 20,8 Und das ganze Volk stand auf wie ein Mann und sprach: Wir wollen nicht gehen, jeder nach seinem Zelt, und nicht einkehren, jeder in sein Haus;
Ri. 20,10 und nehmen wir 10 Männer von 100, von allen Stämmen Israels, und 100 von 1000 und 1000 von 10000, um Zehrung für das Volk zu holen, damit, wenn sie nach Gibea {H. Geba; so auch V. 33}-Benjamin kommen, man an ihm tue {O. damit man, bei ihrer Ankunft, an Gibea-Benjamin tue} nach all der Schandtat, die es in Israel begangen hat.
Ri. 20,11 Und alle Männer von Israel versammelten sich gegen die Stadt, wie ein Mann verbündet.
Ri. 20,12 Und die Stämme Israels sandten Männer in alle Geschlechter {Eig. Stämme} Benjamins und sprachen: Was ist das für Böses, das unter euch geschehen ist!
Ri. 20,13 So gebt nun die Männer, die Söhne Belials, heraus, die in Gibea sind, dass wir sie töten und das Böse aus Israel wegschaffen! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht auf die Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel, hören;
Ri. 20,15 Und die Kinder Benjamin wurden an diesem Tag aus den Städten gemustert: 26000 Mann, die das Schwert zogen; außer den Bewohnern von Gibea, die gemustert wurden: 700 auserlesene Männer.
Ri. 20,16 Unter all diesem Volk waren 700 auserlesene Männer, die links waren; diese alle schleuderten mit dem Stein aufs Haar und fehlten nicht.
Ri. 20,17 Und die Männer von Israel wurden gemustert, außer Benjamin: 400000 Mann, die das Schwert zogen; diese alle waren Kriegsmänner.
Ri. 20,20 Und die Männer von Israel zogen aus zum Kampf mit Benjamin, und die Männer von Israel stellten sich gegen sie in Schlachtordnung auf bei Gibea.
Ri. 20,21 Und die Kinder Benjamin zogen aus Gibea heraus, und sie streckten unter Israel an diesem Tag 22000 Mann zu Boden.
Ri. 20,22 Und es ermannte sich das Volk, die Männer von Israel, und sie stellten sich wieder in Schlachtordnung auf an dem Ort, wo sie sich am ersten Tag aufgestellt hatten.
Ri. 20,25 Und Benjamin zog am zweiten Tag aus Gibea heraus, ihnen entgegen, und sie streckten nochmals unter den Kindern Israel 18000 Mann zu Boden; diese alle zogen das Schwert.
Ri. 20,31 Und die Kinder Benjamin zogen heraus, dem Volk entgegen, wurden von der Stadt abgerissen und fingen an, einige von dem Volk zu erschlagen, wie die anderen Male, etwa 30 Mann unter Israel, auf den Landstraßen, deren eine nach Bethel hinaufsteigt und die andere durch das Gefilde nach Gibea führt.
Ri. 20,33 Und alle Männer von Israel machten sich auf von ihrem Ort und stellten sich zu Baal-Tamar auf, während der Hinterhalt Israels von seinem Ort hervorbrach aus dem Blachfeld von Gibea {And. l.: im Westen von Gibea}.
Ri. 20,34 Und es kamen gegen Gibea 10000 auserlesene Männer aus ganz Israel, und der Kampf wurde heftig; jene aber wussten nicht, dass das Unglück sie erreichte.
Ri. 20,35 Und der HERR schlug Benjamin vor Israel, und die Kinder Israel streckten unter Benjamin an diesem Tag 25100 Mann nieder; diese alle zogen das Schwert.
Ri. 20,36 Und die Kinder Benjamin sahen, dass sie geschlagen waren. Und die Männer von Israel gaben Benjamin Raum, weil sie sich auf den Hinterhalt verließen, den sie gegen Gibea gelegt hatten.
Ri. 20,38 Die Männer von Israel hatten sich aber mit dem Hinterhalt verabredet, eine große Rauchsäule aus der Stadt emporsteigen zu lassen.
Ri. 20,39 Und die Männer von Israel wandten sich um im Kampf, und Benjamin hatte angefangen, unter den Männern von Israel einige zu erschlagen, etwa 30 Mann; denn sie sprachen: Sie sind ja gänzlich vor uns geschlagen, wie im vorigen Kampf.
Ri. 20,41 Da wandten sich die Männer von Israel um, und die Männer von Benjamin wurden bestürzt, denn sie sahen, dass das Unglück sie erreicht hatte.
Ri. 20,42 Und sie wandten sich vor den Männern von Israel nach dem Weg zur Wüste; aber der Kampf ereilte {O. verfolgte} sie; und die aus den Städten kamen, streckten sie in ihrer Mitte nieder.
Ri. 20,44 Und es fielen von Benjamin 18000 Mann; diese alle waren tapfere Männer.
Ri. 20,45 Da wandten sie sich und flohen der Wüste zu, nach dem Felsen Rimmon; aber die Israeliten {W. aber sie} hielten unter ihnen auf den Landstraßen eine Nachlese von 5000 Mann, und setzten ihnen nach bis Gideom und erschlugen von ihnen 2000 Mann.
Ri. 20,46 So waren all der von Benjamin an diesem Tag Gefallenen 25000 Mann, die das Schwert zogen; diese alle waren tapfere Männer.
Ri. 20,47 600 Mann aber wandten sich und flohen der Wüste zu, nach dem Felsen Rimmon; und sie blieben am Felsen Rimmon vier Monate.
Ri. 20,48 Und die Männer von Israel kehrten zu den Kindern Benjamin zurück und schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, von den Männern in den Städten {Eig. von der männlichen Stadtbevölkerung. (Wie 5. Mose 2,34; mit Änderung eines Vokals.)} bis zum Vieh, bis zu allem, was sich vorfand; auch alle die Städte, die sich vorfanden, steckten sie in Brand.
Ri. 21,1 Die Männer von Israel hatten aber in Mizpa geschworen und gesagt: Niemand von uns soll seine Tochter den Benjaminitern zur Frau geben!
Ri. 21,8 Und sie sprachen: Gibt es irgendeinen von den Stämmen Israels, der nicht zu dem HERRN nach Mizpa heraufgekommen ist? Und siehe, kein Mann von Jabes-Gilead war ins Lager, in die Versammlung, gekommen.
Ri. 21,9 Und das Volk wurde gemustert, und siehe, kein Mann war da von den Bewohnern von Jabes-Gilead.
Ri. 21,10 Da sandte die Gemeinde 12000 Mann von den tapferen Männern dorthin, und sie geboten ihnen und sprachen: Geht hin und schlagt die Bewohner von Jabes-Gilead mit der Schärfe des Schwertes, auch die Frauen und die Kinder!
Rt. 1,1 Und es geschah in den Tagen, als die Richter richteten, da entstand eine Hungersnot im Land. Und ein Mann von Bethlehem-Juda zog hin, um sich in den Gefilden Moabs aufzuhalten, er und seine Frau und seine beiden Söhne.
Rt. 1,2 Und der Name des Mannes war Elimelech, und der Name seiner Frau Noomi, und die Namen seiner beiden Söhne Machlon und Kiljon, Ephratiter von Bethlehem-Juda. Und sie kamen in die Gefilde Moabs und blieben dort.
Rt. 1,3 Und Elimelech, der Mann Noomis, starb; und sie blieb mit ihren beiden Söhnen übrig.
Rt. 1,5 Da starben auch die beiden, Machlon und Kiljon; und die Frau blieb allein übrig von ihren beiden Söhnen und von ihrem Mann.
Rt. 1,9 Der HERR gebe euch, dass ihr Ruhe findet, eine jede in dem Haus ihres Mannes! Und sie küsste sie. Und sie erhoben ihre Stimme und weinten;
Rt. 2,1 Und Noomi hatte einen Verwandten ihres Mannes, einen vermögenden Mann, aus dem Geschlecht Elimelechs, und sein Name war Boas.
Rt. 2,11 Und Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir alles wohl berichtet worden, was du an deiner Schwiegermutter getan hast nach dem Tod deines Mannes, indem du deinen Vater und deine Mutter und das Land deiner Geburt verlassen hast und zu einem Volk gezogen bist, das du früher nicht kanntest.
Rt. 2,19 Da sprach ihre Schwiegermutter zu ihr: Wo hast du heute aufgelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der dich beachtet hat! Und sie tat ihrer Schwiegermutter kund, bei wem sie gearbeitet hatte, und sprach: Der Name des Mannes, bei dem ich heute gearbeitet habe, ist Boas.
Rt. 2,20 Da sprach Noomi zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er von dem HERRN, dessen Güte nicht abgelassen hat von den Lebenden und von den Toten! Und Noomi sprach zu ihr: Der Mann ist uns nahe verwandt, er ist einer von unseren Blutsverwandten {Eig. Lösern; so auch nachher. Vergl. 3. Mose 25,25 usw.; 5. Mose 25,5}.
Rt. 3,3 So bade dich und salbe dich und lege deine Kleider an und geh zur Tenne hinab; lass dich nicht von dem Mann bemerken, bis er fertig ist mit Essen und Trinken.
Rt. 3,8 Und es geschah um Mitternacht, da schrak der Mann auf und beugte sich hin: Und siehe, eine Frau lag zu seinen Füßen.
Rt. 3,16 Und sie kam zu ihrer Schwiegermutter; und sie sprach: Wie steht es mit dir {Eig. Wer bist du?}, meine Tochter? Und sie berichtete ihr alles, was der Mann ihr getan hatte,
Rt. 3,18 Und sie sprach: Bleibe, meine Tochter, bis du weißt, wie die Sache ausfällt; denn der Mann wird nicht ruhen, er habe denn die Sache heute zu Ende geführt.
1. Sam. 1,1 Und es war ein Mann von Ramatajim-Zophim, vom Gebirge Ephraim, und sein Name war Elkana, der Sohn Jerochams, des Sohnes Elihus, des Sohnes Tochus, des Sohnes Zuphs, ein Ephratiter {O. ein Ephraimiter; vergl. Richt. 12,5, sowie die Anm. zu Richt. 17,7}.
1. Sam. 1,3 Und dieser Mann ging von Jahr zu Jahr aus seiner Stadt hinauf, um den HERRN der Heerscharen anzubeten und ihm zu opfern in Silo; und dort waren die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinehas, Priester des HERRN.
1. Sam. 1,8 Und Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: Hanna, warum weinst du? Und warum isst du nicht? Und warum ist dein Herz betrübt? Bin ich dir nicht besser als zehn Söhne?
1. Sam. 1,21 Und der Mann Elkana ging hinauf mit seinem ganzen Haus, um dem HERRN das jährliche Schlachtopfer zu opfern und sein Gelübde zu erfüllen.
1. Sam. 1,22 Aber Hanna ging nicht hinauf; denn sie sprach zu ihrem Mann: Bis der Knabe entwöhnt ist, dann will ich ihn bringen, dass er vor dem HERRN erscheine und dort bleibe auf immer.
1. Sam. 1,23 Und Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: Tu, was gut ist in deinen Augen; bleibe, bis du ihn entwöhnt hast; nur möge der HERR sein Wort aufrecht halten! So blieb die Frau und säugte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.
1. Sam. 2,15 Sogar ehe man das Fett räucherte, kam der Knabe des Priesters und sprach zu dem Mann, der opferte: Gib Fleisch zum Braten für den Priester! Denn er will kein gekochtes Fleisch von dir annehmen, sondern rohes.
1. Sam. 2,16 Und sprach der Mann zu ihm: Sogleich werden sie das Fett räuchern, dann nimm dir, wie deine Seele begehrt, so sprach er: Nein, sondern jetzt sollst du es geben, und wenn nicht, so nehme ich es mit Gewalt.
1. Sam. 2,19 Und seine Mutter machte ihm ein kleines Oberkleid und brachte es ihm von Jahr zu Jahr hinauf, wenn sie mit ihrem Mann hinaufging, um das jährliche Schlachtopfer zu opfern.
1. Sam. 2,27 Und es kam ein Mann Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Habe ich mich dem Haus deines Vaters nicht deutlich offenbart, als sie in Ägypten waren im Haus des Pharaos {O. in Ägypten dem Haus des Pharaos angehörten}?
1. Sam. 2,33 Und der Mann, den ich dir nicht ausrotten werde von meinem Altar, wird zum Erlöschen deiner Augen und zum Verschmachten deiner Seele sein; und aller Anwuchs deines Hauses, sie sollen als Männer sterben.
1. Sam. 4,2 Und die Philister stellten sich auf, Israel gegenüber; und der Kampf breitete sich aus, und Israel wurde vor den Philistern geschlagen; und sie erschlugen in der Schlachtordnung auf dem Feld etwa 4000 Mann.
1. Sam. 4,12 Und es lief ein Mann von Benjamin aus der Schlachtordnung und kam an demselben Tag nach Silo, seine Kleider waren zerrissen, und Erde war auf seinem Haupt.
1. Sam. 4,13 Und als er kam, siehe, da saß Eli auf einem Stuhl, spähend an der Seite des Weges; denn sein Herz war bange wegen der Lade Gottes. Und als der Mann kam, um es in der Stadt zu berichten, da schrie die ganze Stadt.
1. Sam. 4,14 Und Eli hörte den Schall des Geschreis und sprach: Was bedeutet dieser Schall des Getümmels? Und der Mann eilte und kam und berichtete es Eli.
1. Sam. 4,16 Und der Mann sprach zu Eli: Ich bin der, der aus der Schlachtordnung gekommen ist, und ich bin heute aus der Schlachtordnung geflohen. Und er sprach: Wie stand die Sache, mein Sohn?
1. Sam. 4,18 Und es geschah, als er die Lade Gottes erwähnte, da fiel Eli {W. er} rücklings vom Stuhl, an der Seite des Tores, und brach das Genick und starb; denn der Mann war alt und schwer. Und er hatte Israel 40 Jahre gerichtet.
1. Sam. 4,19 Und seine Schwiegertochter, die Frau des Pinehas, war schwanger zum Gebären; und als sie die Nachricht hörte, dass die Lade Gottes genommen und dass ihr Schwiegervater und ihr Mann tot wären, da sank sie nieder und gebar, denn es überfielen sie ihre Wehen.
1. Sam. 4,21 Und sie nannte den Knaben Ikabod {Nicht-Herrlichkeit; and.: Wo-Herrlichkeit}, indem sie sprach: Die Herrlichkeit ist von Israel gewichen! Weil die Lade Gottes genommen war, und wegen ihres Schwiegervaters und ihres Mannes.
1. Sam. 6,19 Und er schlug unter den Leuten von Beth-Semes, weil sie in die Lade des HERRN geschaut hatten, und schlug unter dem Volk 70 Mann {Im hebr. Text steht noch: 50000 Mann. Vielleicht eine aus Versehen in dem Text aufgenommene Randbemerkung.}; da trauerte das Volk, weil der HERR eine so große Niederlage unter dem Volk angerichtet hatte;
1. Sam. 9,1 Und es war ein Mann von Benjamin, sein Name war Kis {H. Kisch}, der Sohn Abiels, des Sohnes Zerors, des Sohnes Bekoraths, des Sohnes Aphiachs, des Sohnes eines Benjaminiters, ein vermögender Mann.
1. Sam. 9,2 Und er hatte einen Sohn, sein Name war Saul {H. Schaul: Erbetener}, jung {O. auserlesen} und schön, und kein Mann von den Kindern Israel war schöner als er; von seiner Schulter an aufwärts war er höher als alles Volk.
1. Sam. 9,6 Und er sprach zu ihm: Sieh doch, ein Mann Gottes ist in dieser Stadt, und der Mann ist geehrt; alles, was er redet, trifft sicher ein; lass uns nun dahin gehen, vielleicht gibt er uns Auskunft über unseren Weg, auf dem wir gehen.
1. Sam. 9,7 Und Saul sprach zu seinem Knaben: Siehe aber, wenn wir hingehen, was wollen wir dem Mann bringen? Denn das Brot ist ausgegangen in unseren Gefäßen, und wir haben kein Geschenk dem Mann Gottes zu bringen; was haben wir?
1. Sam. 9,8 Und der Knabe antwortete Saul wiederum und sprach: Siehe, es findet sich in meiner Hand ein viertel Sekel Silber; das will ich dem Mann Gottes geben, damit er uns über unseren Weg Auskunft gebe.
1. Sam. 9,10 Da sprach Saul zu seinem Knaben: Dein Wort ist gut; komm, lass uns gehen! Und sie gingen nach der Stadt, wo der Mann Gottes war.
1. Sam. 9,16 Morgen um diese Zeit werde ich einen Mann aus dem Land Benjamin zu dir senden, und du sollst ihn zum Fürsten salben über mein Volk Israel; und er wird mein Volk aus der Hand der Philister retten; denn ich habe mein Volk angesehen, denn sein Geschrei ist zu mir gekommen.
1. Sam. 9,17 Sobald nun Samuel Saul sah, antwortete ihm der HERR: Siehe da den Mann, von dem ich zu dir geredet habe; dieser {O. von dem ich dir gesagt habe: Dieser usw.} soll über mein Volk herrschen.
1. Sam. 9,22 Und Samuel nahm Saul und seinen Knaben und führte sie in den Saal, und er gab ihnen einen Platz obenan unter den Geladenen; und es waren ihrer etwa 30 Mann.
1. Sam. 10,6 Und der Geist Gottes wird über dich geraten, und du wirst mit ihnen weissagen und wirst in einen anderen Mann verwandelt werden.
1. Sam. 10,12 Und ein Mann von dort antwortete und sprach: Und wer ist ihr Vater? Daher ist es zum Sprichwort geworden: Ist auch Saul unter den Propheten?
1. Sam. 10,22 Und sie befragten wiederum den HERRN: Wird der Mann noch hierher kommen? {O. Ist noch ein Mann hierher gekommen?} Und der HERR sprach: Siehe, er hat sich bei dem Geräte versteckt.
1. Sam. 11,1 Und Nahas, der Ammoniter, zog herauf und belagerte Jabes-Gilead. Und alle Männer von Jabes sprachen zu Nahas: Mach einen Bund mit uns, so wollen wir dir dienen.
1. Sam. 11,7 Und er nahm ein Joch Rinder und zerstückelte sie, und er sandte die Stücke durch Boten in alle Grenzen Israels und ließ sagen: Wer nicht auszieht hinter Saul und hinter Samuel her, dessen Rindern wird so getan werden! Da fiel der Schrecken des HERRN auf das Volk, und sie zogen aus wie ein Mann.
1. Sam. 11,8 Und er musterte sie in Besek; und es waren der Kinder Israel 300000, und der Männer von Juda 30000.
1. Sam. 11,9 Und sie sprachen zu den Boten, die gekommen waren: So sollt ihr zu den Männern von Jabes-Gilead sagen: Morgen, wenn die Sonne heiß wird, wird euch Rettung werden. Und die Boten kamen und berichteten es den Männern von Jabes, und sie freuten sich.
1. Sam. 11,12 Da sprach das Volk zu Samuel: Wer ist es, der gesagt hat: Sollte Saul über uns regieren? Gebt die Männer her, dass wir sie töten!
1. Sam. 11,15 Und das ganze Volk zog nach Gilgal, und sie machten dort Saul zum König vor dem HERRN, in Gilgal; und sie schlachteten dort Friedensopfer vor dem HERRN. Und Saul und alle Männer von Israel freuten sich dort gar sehr.
1. Sam. 13,6 Und die Männer von Israel sahen, dass sie in Drangsal waren, denn das Volk war bedrängt; und das Volk versteckte sich in den Höhlen und in den Dorngebüschen und in den Felsen und in den Burgen und in den Gruben.
1. Sam. 13,14 nun aber wird dein Königtum nicht bestehen. Der HERR hat sich einen Mann gesucht nach seinem Herzen, und der HERR hat ihn zum Fürsten über sein Volk bestellt; denn du hast nicht beobachtet, was der HERR dir geboten hatte.
1. Sam. 13,15 Und Samuel machte sich auf und ging von Gilgal hinauf nach Gibea-Benjamin. Und Saul musterte das Volk, das sich bei ihm befand, etwa 600 Mann.
1. Sam. 14,2 Und Saul saß am Ende von Gibea, unter dem Granatbaum, der in Migron ist {O. war}; und des Volkes, das bei ihm war, war etwa 600 Mann.
1. Sam. 14,14 Und die erste Niederlage, die Jonathan und sein Waffenträger anrichteten {W. der erste Schlag, den ... schlugen}, war etwa 20 Mann, etwa auf der halben Furchenlänge eines Jucharts Ackers.
1. Sam. 14,22 Und alle Männer von Israel, die sich im Gebirge Ephraim versteckt hatten, hörten, dass die Philister geflohen waren; und auch sie setzten ihnen nach im Kampf.
1. Sam. 14,24 Die Männer von Israel waren aber sehr angestrengt an jenem Tag; und Saul beschwor das Volk und sprach: Verflucht sei der Mann, der Speise essen wird bis zum Abend, und bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe! Und das ganze Volk kostete keine Speise.
1. Sam. 14,28 Und einer von dem Volk hob an und sprach: Dein Vater hat das Volk feierlich beschworen und gesagt: Verflucht sei der Mann, der heute Speise essen wird! Und so ist das Volk ermattet {O. und doch war das Volk ermattet}.
1. Sam. 14,36 Und Saul sprach: Lasst uns bei der Nacht hinabziehen, den Philistern nach, und unter ihnen plündern, bis der Morgen hell wird, und keinen Mann unter ihnen übriglassen! Und sie sprachen: Tu alles, was gut ist in deinen Augen. Und der Priester sprach: Lasst uns hier zu Gott nahen!
1. Sam. 14,52 Und der Kampf war heftig gegen die Philister alle Tage Sauls; und wenn Saul irgendeinen kampfbereiten Mann und irgendeinen Tapferen sah, so gesellte er ihn sich zu.
1. Sam. 15,3 Nun zieh hin und schlage Amalek, und verbannt alles, was er hat, und schone seiner nicht; und töte vom Mann bis zur Frau, vom Kind bis zum Säugling, vom Rind bis zum Kleinvieh, vom Kamel bis zum Esel.
1. Sam. 15,4 Da rief Saul das Volk auf und musterte sie in Telaim, 200000 Mann zu Fuß und 10000 Männer von Juda.
1. Sam. 16,16 Es befehle doch unser Herr deinen Knechten, die vor dir sind, dass sie einen Mann suchen, der des Lautenspieles kundig ist; und es wird geschehen, wenn der böse Geist von Gott über dich kommt, so wird er mit seiner Hand spielen, und es wird dir wohl werden.
1. Sam. 16,17 Und Saul sprach zu seinen Knechten: Wählt mir doch einen Mann aus, der gut spielen kann, und bringt ihn zu mir.
1. Sam. 16,18 Und einer von den Knaben {d.h. Knappen, Dienern} antwortete und sprach: Siehe, ich habe einen Sohn Isais, des Bethlehemiters, gesehen, der des Spielens kundig ist, und er ist ein tapferer Held und ein Kriegsmann und der Rede verständig und ein schöner Mann, und der HERR ist mit ihm.
1. Sam. 17,2 Und Saul und die Männer von Israel versammelten und lagerten sich im Terebinthental, und sie stellten sich in Schlachtordnung auf, den Philistern gegenüber.
1. Sam. 17,8 Und er trat hin und rief den Schlachtreihen Israels zu und sprach zu ihnen: Warum zieht ihr aus, euch in Schlachtordnung aufzustellen? Bin ich nicht der Philister, und ihr die Knechte Sauls? Wählt euch einen Mann, dass er zu mir herabkomme!
1. Sam. 17,10 Und der Philister sprach: Ich habe die Schlachtreihen Israels verhöhnt an diesem Tag! Gebt mir einen Mann, dass wir miteinander kämpfen!
1. Sam. 17,12 David nun war der Sohn jenes Ephratiters {W. jenes ephratischen Mannes} von Bethlehem-Juda, dessen Name Isai war und der acht Söhne hatte; und der Mann war in den Tagen Sauls alt, im Alter vorgerückt unter den Männern.
1. Sam. 17,19 Saul und sie und alle Männer von Israel sind nämlich im Terebinthental, kämpfend mit den Philistern.
1. Sam. 17,24 Und alle Männer von Israel, als sie den Mann sahen, flohen vor ihm und fürchteten sich sehr.
1. Sam. 17,25 Und die Männer von Israel sprachen: Habt ihr diesen Mann gesehen, der heraufkommt? Denn um Israel zu verhöhnen, kommt er herauf. Und es soll geschehen, den Mann, der ihn erschlägt, den will der König bereichern mit großem Reichtum, und er will ihm seine Tochter geben, und das Haus seines Vaters will er frei machen in Israel.
1. Sam. 17,26 Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen, und sagte: Was soll dem Mann geschehen, der diesen Philister da erschlägt und den Hohn von Israel abwendet? Denn wer ist dieser Philister, dieser Unbeschnittene, dass er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt?
1. Sam. 17,27 Und das Volk sprach zu ihm nach jenem Wort und sagte: So soll dem Mann geschehen, der ihn erschlägt.
1. Sam. 17,41 Und der Philister ging und kam dem David immer näher, und der Mann, der den Schild {Hier der große, den ganzen Mann deckende Schild} trug, vor ihm her.
1. Sam. 17,52 Und die Männer von Israel und Juda machten sich auf und erhoben ein Geschrei und verfolgten die Philister bis zum Eingang des Tales {W. bis man in das Tal kommt; And. l.: bis nach Gat} und bis zu den Toren von Ekron; und die Erschlagenen der Philister fielen auf dem Weg nach Schaaraim und bis Gat und bis Ekron.
1. Sam. 18,23 Und die Knechte Sauls redeten diese Worte vor den Ohren Davids. Und David sprach: Ist es ein Geringes in euren Augen, des Königs Schwiegersohn zu werden? Bin ich doch ein armer und geringer Mann.
1. Sam. 18,27 da machte David sich auf und zog hin, er und seine Männer, und erschlug unter den Philistern 200 Mann; und David brachte ihre Vorhäute, und man lieferte sie dem König vollzählig, damit er des Königs Schwiegersohn würde. Und Saul gab ihm seine Tochter Michal zur Frau.
1. Sam. 21,8 (Es war aber dort an jenem Tag ein Mann von den Knechten Sauls, der sich zurückgezogen vor dem HERRN aufhielt, sein Name war Doeg, der Edomiter; er war der Aufseher der Hirten Sauls.)
1. Sam. 21,15 Da sprach Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr seht einen wahnsinnigen Mann; warum bringt ihr ihn zu mir?
1. Sam. 22,2 Und es versammelten sich zu ihm jeder Bedrängte und jeder, der einen Gläubiger hatte, und jeder, der erbitterten Gemütes war, und er wurde ihr Oberster, und es waren bei ihm ungefähr 400 Mann.
1. Sam. 22,18 Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und falle über die Priester her! Und Doeg, der Edomiter, wandte sich und fiel über die Priester her, und er tötete an demselben Tag 85 Mann, die das leinene Ephod trugen.
1. Sam. 22,19 Und Nob, die Stadt der Priester, schlug er mit der Schärfe des Schwertes, vom Mann bis zur Frau, vom Kind bis zum Säugling, und Rind und Esel und Kleinvieh, mit der Schärfe des Schwertes.
1. Sam. 24,3 Und Saul nahm 3000 auserlesene Männer aus ganz Israel und zog hin, um David und seine Männer auf den Steinbock-Felsen zu suchen.
1. Sam. 25,2 Und es war ein Mann in Maon, der seine Geschäfte in Karmel {Karmel in Juda; vergl. Jos. 15,55} hatte; und der Mann war sehr vermögend und hatte 3000 Schafe und 1000 Ziegen; und er war während der Schur seiner Schafe in Karmel.
1. Sam. 25,3 Und der Name des Mannes war Nabal, und der Name seiner Frau Abigail. Und die Frau war von guter Einsicht und schön von Gestalt; der Mann aber war hart und boshaft in seinen Handlungen, und er war ein Kalebiter.
1. Sam. 25,13 Da sprach David zu seinen Männern: Gürtet jeder sein Schwert um! Und sie gürteten jeder sein Schwert um, und auch David gürtete sein Schwert um; und sie zogen hinauf, hinter David her, etwa 400 Mann, und 200 blieben bei dem Geräte.
1. Sam. 25,19 und sie sprach zu ihren Knaben: Zieht vor mir hin; siehe, ich komme hinter euch her. Aber ihrem Mann Nabal sagte sie nichts davon.
1. Sam. 25,25 Mein Herr kümmere sich doch nicht um diesen Mann Belials, um Nabal; denn wie sein Name, so ist er: Nabal {Tor, gemeiner Mensch} ist sein Name, und Torheit {zugleich: Schlechtigkeit, Gemeinheit} ist bei ihm. Und ich, deine Magd, habe die Knaben meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.
1. Sam. 26,2 Da machte Saul sich auf und zog in die Wüste Siph hinab, und mit ihm 3000 auserlesene Männer von Israel, um David in der Wüste Siph zu suchen;
1. Sam. 26,15 Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann? Und wer ist wie du in Israel? Und warum hast du nicht über deinen Herrn, den König, gewacht? Denn es ist einer vom Volk gekommen, um den König, deinen Herrn, zu verderben.
1. Sam. 27,2 Und David machte sich auf und ging hinüber, er und 600 Mann, die bei ihm waren, zu Achis, dem Sohn Maoks, dem König von Gat.
1. Sam. 27,9 Und David schlug das Land und ließ weder Mann noch Frau am Leben; und er nahm Kleinvieh und Rinder und Esel und Kamele und Kleider, und kehrte zurück und kam zu Achis.
1. Sam. 27,11 Und David ließ weder Mann noch Frau am Leben, um sie nach Gat zu bringen, indem er sagte: dass sie nicht über uns berichten und sprechen: So hat David getan. Und so war seine Weise alle die Tage, die er im Gefilde der Philister wohnte.
1. Sam. 28,14 Und er sprach zu ihr: Wie ist seine Gestalt? Und sie sprach: Ein alter Mann steigt herauf, und er ist in ein Oberkleid gehüllt. Da erkannte Saul, dass es Samuel war, und er neigte sich, das Gesicht zur Erde, und beugte sich nieder.
1. Sam. 29,4 Aber die Fürsten der Philister wurden zornig über ihn, und die Fürsten der Philister sprachen zu ihm: Schicke den Mann zurück, dass er an seinen Ort zurückkehre, wohin du ihn bestellt hast, und dass er nicht mit uns in den Kampf hinabziehe und uns nicht zum Widersacher werde im Kampf; denn womit könnte der sich angenehm machen bei seinem Herrn? Nicht mit den Köpfen dieser Männer?
1. Sam. 30,9 Da zog David hin, er und die 600 Mann, die bei ihm waren; und sie kamen an den Bach Besor, wo die Zurückbleibenden stehen blieben.
1. Sam. 30,10 Und David jagte nach, er und 400 Mann; denn 200 Mann blieben stehen, die zu ermattet waren, um über den Bach Besor zu gehen.
1. Sam. 30,11 Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Feld und brachten ihn zu David; und sie gaben ihm Brot, und er aß, und sie tränkten ihn mit Wasser;
1. Sam. 30,17 Und David schlug sie von der Dämmerung an bis zum Abend des nächsten Tages; und keiner von ihnen entkam, außer 400 jungen Männern, die auf Kamele stiegen und entflohen.
1. Sam. 30,22 Und jeder böse und nichtswürdige Mann {H. Belialsmann} von den Männern, die mit David gezogen waren, hob an und sprach: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, wollen wir ihnen von der Beute, die wir entrissen haben, nichts geben, als nur jedem seine Frau und seine Kinder, dass sie sie wegführen und hingehen.
1. Sam. 31,3 Und der Kampf wurde heftig gegen Saul, und es erreichten ihn die Schützen, Männer mit dem Bogen; und es wurde ihm sehr angst vor den Schützen.
1. Sam. 31,7 Und als die Männer von Israel, die diesseits {And.: jenseits} des Tales {d.h. der Talebene von Jisreel} und diesseits {And.: jenseits} des Jordan waren, sahen, dass die Männer von Israel geflohen, und dass Saul und seine Söhne tot waren, da verließen sie die Städte und flohen; und die Philister kamen und wohnten darin.
1. Sam. 31,12 da machten sich alle tapferen Männer auf und gingen die ganze Nacht; und sie nahmen den Leichnam Sauls und die Leichname seiner Söhne von der Mauer von Beth-Schan weg; und sie kamen nach Jabes zurück und verbrannten sie dort.
2. Sam. 1,2 Und es geschah am dritten Tag, siehe, da kam ein Mann aus dem Heerlager Sauls, seine Kleider waren zerrissen, und Erde war auf seinem Haupt; und als er zu David kam, fiel er zur Erde und warf sich nieder.
2. Sam. 2,30 Joab aber kehrte um von der Verfolgung Abners und versammelte das ganze Volk; da wurden von den Knechten Davids 19 Mann vermisst und Asael.
2. Sam. 2,31 Die Knechte Davids aber hatten von Benjamin und unter den Männern Abners viele erschlagen; 360 Mann waren tot.
2. Sam. 3,15 Da sandte Isboseth hin und ließ sie holen von ihrem Mann, von Paltiel, dem Sohn des Lais.
2. Sam. 3,16 Und ihr Mann ging mit ihr und folgte ihr weinend nach bis Bachurim. Da sprach Abner zu ihm: Geh, kehre um! Und er kehrte um.
2. Sam. 6,19 Und er verteilte an das ganze Volk, an die ganze Menge Israels, vom Mann bis zur Frau, an jeden einen Brotkuchen und einen Trunk Wein {And.: eine Fleischspende} und einen Rosinenkuchen. Und das ganze Volk ging hin, jeder nach seinem Haus.
2. Sam. 8,4 Und David nahm von ihm 1700 Reiter und 20000 Mann Fußvolk gefangen; und David lähmte alle Gespanne und ließ 100 Gespanne von ihm übrig.
2. Sam. 8,5 Und die Syrer von Damaskus kamen, um Hadadeser, dem König von Zoba, zu helfen; und David erschlug unter den Syrern 22000 Mann.
2. Sam. 10,6 Als nun die Kinder Ammon sahen, dass sie sich bei David stinkend gemacht hatten, da sandten die Kinder Ammon hin und warben die Syrer von Beth-Rechob und die Syrer von Zoba an, 22000 Mann zu Fuß, und den König von Maaka, 1000 Mann, und die Männer von Tob, 12000 Mann.
2. Sam. 11,17 Und die Männer der Stadt zogen heraus und kämpften gegen Joab, und es fielen einige von dem Volk, von den Knechten Davids; und auch Urija, der Hethiter, starb.
2. Sam. 11,26 Und als die Frau Urijas hörte, dass Urija, ihr Mann, tot war, klagte sie um ihren Gatten.
2. Sam. 12,4 Da kam ein Reisender zu dem reichen Mann; und es dauerte ihn, von seinem Kleinvieh und von seinen Rindern zu nehmen, um es für den Wanderer zuzurichten, der zu ihm gekommen war. Und er nahm das Lamm des armen Mannes und richtete es zu für den Mann, der zu ihm gekommen war.
2. Sam. 12,5 Da entbrannte der Zorn Davids sehr gegen den Mann, und er sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann, der dieses getan hat, ist ein Kind des Todes;
2. Sam. 12,7 Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt, und ich habe dich aus der Hand Sauls errettet,
2. Sam. 13,3 Und Amnon hatte einen Freund, sein Name war Jonadab, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids; und Jonadab war ein sehr kluger Mann.
2. Sam. 14,5 Und der König sprach zu ihr: Was ist dir? Und sie sprach: Ach, ich bin eine Witwe, und mein Mann ist gestorben.
2. Sam. 14,7 Und siehe, das ganze Geschlecht ist gegen deine Magd aufgestanden, und sie sprechen: Gib den heraus, der seinen Bruder erschlagen hat, dass wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er ermordet hat, und auch den Erben vertilgen! Und so wollen sie meine Kohle auslöschen, die mir übriggeblieben ist, um meinem Mann weder Namen noch Überrest auf dem Erdboden zu lassen.
2. Sam. 14,16 denn der König wird erhören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu erretten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbteil Gottes vertilgen will.
2. Sam. 14,25 Und in ganz Israel war kein Mann wegen seiner Schönheit so sehr zu preisen wie Absalom; von seiner Fußsohle bis zu seinem Scheitel war kein Fehl an ihm.
2. Sam. 15,1 Und es geschah danach, da schaffte sich Absalom Wagen und Pferde an und 50 Mann, die vor ihm herliefen.
2. Sam. 15,11 Und mit Absalom gingen 200 Mann aus Jerusalem; sie waren geladen worden {d.h. zur Opfermahlzeit} und gingen in ihrer Einfalt; und sie wussten um nichts.
2. Sam. 15,13 Und es kam einer zu David, der ihm berichtete und sprach: Das Herz der Männer von Israel hat sich Absalom zugewandt {W. ist Absalom nach}.
2. Sam. 15,18 Und alle seine Knechte zogen an seiner Seite hinüber; und alle Keretiter und alle Peletiter {Vergl. die Anm. zu Kap. 8,18} und alle Gatiter, 600 Mann, die in seinem Gefolge von Gat gekommen waren, zogen vor dem König hinüber.
2. Sam. 16,5 Und als der König David nach Bachurim kam, siehe, da kam von dort ein Mann vom Geschlecht des Hauses Sauls heraus, sein Name war Simei, der Sohn Geras. Er kam unter Fluchen heraus
2. Sam. 16,7 Und Simei sprach so, indem er fluchte: Verschwinde, verschwinde, du Mann des Blutes und Mann Belials!
2. Sam. 16,8 Der HERR hat alles Blut des Hauses Sauls, an dessen statt du König geworden bist, auf dich zurückgebracht, und der HERR hat das Königtum in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben; und siehe, nun bist du in deinem Unglück, denn ein Mann des Blutes bist du!
2. Sam. 16,15 Absalom aber und alles Volk, die Männer von Israel, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel mit ihm.
2. Sam. 16,18 Und Husai sprach zu Absalom: Nein, sondern wen der HERR erwählt hat und dieses Volk und alle Männer von Israel, dessen will ich sein, und bei ihm will ich bleiben;
2. Sam. 17,1 Und Ahitophel sprach zu Absalom: Lass mich doch 12000 Mann auslesen und mich aufmachen und diese Nacht David nachjagen;
2. Sam. 17,3 und so werde ich alles Volk zu dir zurückbringen. Gleich der Rückkehr aller ist der Mann, den du suchst: Das ganze Volk wird in Frieden sein.
2. Sam. 17,14 Und Absalom und alle Männer von Israel sprachen: Der Rat Husais, des Arkiters, ist besser als der Rat Ahitophels. Aber {O. Denn} der HERR hatte es so angeordnet, um den guten Rat Ahitophels zunichte zu machen, damit der HERR das Unglück über Absalom brächte.
2. Sam. 17,18 Und ein Knabe sah sie und berichtete es Absalom. Da gingen sie beide schnell und kamen in das Haus eines Mannes in Bachurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hof, und sie stiegen dort hinab.
2. Sam. 17,24 Und David kam nach Machanaim; und Absalom ging über den Jordan, er und alle Männer von Israel mit ihm.
2. Sam. 17,25 Und Absalom setzte Amasa an Joabs statt über das Heer. Amasa war aber der Sohn eines Mannes, dessen Name Jitra war, der Israelit {Wahrsch. zu lesen: der Ismaelit; wie 1. Chron. 2,17}, der zu Abigail eingegangen war, der Tochter des Nahas, der Schwester der Zeruja, der Mutter Joabs.
2. Sam. 18,10 Und ein Mann sah es und berichtete es Joab und sprach: Siehe, ich habe Absalom an einer Terebinthe hangen sehen.
2. Sam. 18,11 Da sprach Joab zu dem Mann, der es ihm berichtete: Siehe, wenn du ihn gesehen hast, warum hast du ihn nicht dort zu Boden geschlagen? Und an mir war es, dir 10 Sekel Silber und einen Gürtel zu geben.
2. Sam. 18,12 Aber der Mann sprach zu Joab: Und wenn ich 1000 Sekel Silber auf meinen Händen wöge, würde ich meine Hand nicht nach des Königs Sohn ausstrecken; denn vor unseren Ohren hat der König dir und Abisai und Ittai geboten und gesagt: Seid vorsichtig, wer es auch sei, mit dem {O. Nehmt in acht ... den} Jüngling, mit Absalom!
2. Sam. 18,24 Und David saß zwischen den beiden Toren; und der Wächter ging auf das Dach des Tores, auf die Mauer, und er erhob seine Augen und sah, und siehe, ein Mann, der allein lief.
2. Sam. 18,26 Da sah der Wächter einen anderen Mann laufen; und der Wächter rief dem Torhüter zu {And. l.: gegen das Tor hin} und sprach: Siehe, ein Mann, der allein läuft! Und der König sprach: Auch dieser ist ein Bote.
2. Sam. 18,27 Und der Wächter sprach: Ich sehe den Lauf des ersten an für den Lauf des Achimaaz, des Sohnes Zadoks. Und der König sprach: Das ist ein guter Mann, und er kommt zu guter Botschaft.
2. Sam. 19,8 Und nun mach dich auf, geh hinaus und rede zum Herzen deiner Knechte; denn ich schwöre bei dem HERRN, wenn du nicht hinausgehst, so wird diese Nacht nicht ein Mann bei dir bleiben; und das wäre schlimmer für dich als alles Böse, das über dich gekommen ist von deiner Jugend an bis jetzt.
2. Sam. 19,15 Und er neigte das Herz aller Männer von Juda wie eines Mannes Herz; und sie entboten dem König: Kehre zurück, du und alle deine Knechte.
2. Sam. 19,17 Da eilte Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, der von Bachurim war, und kam mit den Männern von Juda herab, dem König David entgegen;
2. Sam. 19,18 und mit ihm waren 1000 Mann von Benjamin, und Ziba, der Diener des Hauses Sauls, und seine 15 Söhne und seine 20 Knechte mit ihm; und sie zogen über den Jordan, dem König entgegen {O. vor dem König hin}.
2. Sam. 19,23 Aber David sprach: Was haben wir miteinander zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute zu Widersachern werdet? Sollte heute ein Mann in Israel getötet werden? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König bin über Israel?
2. Sam. 19,33 Barsillai war aber sehr alt, ein Mann von 80 Jahren; und er hatte den König versorgt, als er sich in Machanaim aufhielt, denn er war ein sehr reicher Mann.
2. Sam. 19,42 Und siehe, alle Männer von Israel kamen zu dem König und sprachen zu dem König: Warum haben unsere Brüder, die Männer von Juda, dich weggestohlen und den König und sein Haus und alle Männer Davids mit ihm über den Jordan geführt?
2. Sam. 19,43 Und alle Männer von Juda antworteten den Männern von Israel: Weil der König mir nahe steht; und warum bist du denn über diese Sache erzürnt? Haben wir etwa von dem König Nahrung empfangen, oder hat er uns irgendein Geschenk gemacht?
2. Sam. 19,44 Aber die Männer von Israel antworteten den Männern von Juda und sprachen: Ich habe zehn Teile an dem König und habe auch an David mehr Anrecht als du; und warum hast du mich gering geachtet? Und ist nicht mein Wort das erste gewesen, meinen König zurückzuführen? Und das Wort der Männer von Juda war härter als das Wort der Männer von Israel.
2. Sam. 20,1 Und dort war zufällig ein Mann Belials, sein Name war Scheba, der Sohn Bikris, ein Benjaminiter; und er stieß in die Posaune und sprach: Wir haben kein Teil an David und kein Erbteil an dem Sohn Isais! Jeder zu seinen Zelten, Israel!
2. Sam. 20,2 Da zogen alle Männer von Israel von David weg, Scheba, dem Sohn Bikris, nach. Die Männer von Juda aber hingen ihrem König an, vom Jordan bis Jerusalem.
2. Sam. 20,4 Und der König sprach zu Amasa: Berufe mir die Männer von Juda innerhalb von drei Tagen, und stell dich selbst hier ein.
2. Sam. 20,11 Und ein Mann von den Knaben Joabs blieb bei Amasa {W. bei ihm} stehen und sprach: Wer Joab lieb hat und wer für David ist, folge Joab nach!
2. Sam. 20,12 Amasa aber wälzte sich im Blut mitten auf der Straße; und als der Mann sah, dass alles Volk stehen blieb, schaffte er Amasa von der Straße auf das Feld und warf ein Oberkleid über ihn, da er sah, dass jeder, der an ihn herankam, stehen blieb.
2. Sam. 20,21 sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim, sein Name ist Scheba, der Sohn Bikris, hat seine Hand gegen den König, gegen David, erhoben; ihn allein gebt heraus, so will ich von der Stadt abziehen. Und die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Kopf soll dir über die Mauer zugeworfen werden.
2. Sam. 21,5 Da sprachen sie zu dem König: Der Mann, der uns vernichtet hat, und der gegen uns sann, dass wir vertilgt würden, um nicht mehr zu bestehen in allen Grenzen Israels:
2. Sam. 21,20 Und wiederum entstand ein Kampf in Gat. Da war ein Mann von großer Länge, und er hatte je 6 Finger an seinen Händen und je 6 Zehen an seinen Füßen, 24 an der Zahl; und auch er war dem Rapha geboren worden.
2. Sam. 22,49 Und der mich herausführte aus der Mitte meiner Feinde. Ja, du erhöhtest mich über die, die gegen mich aufstanden, von dem Mann der Gewalttat befreitest du mich.
2. Sam. 23,7 und der Mann, der sie anrührt, versieht sich mit Eisen und Speeresschaft; und mit Feuer werden sie gänzlich verbrannt an ihrer Stätte. –
2. Sam. 23,9 Und nach ihm Eleasar, der Sohn Dodos, der Sohn eines Achochiters; er war unter den drei Helden mit David, als sie die Philister verhöhnten, die dort zum Kampf versammelt waren, und als die Männer von Israel wegzogen.
2. Sam. 23,20 Und Benaja, der Sohn Jojadas, der Sohn eines tapferen Mannes, groß an Taten, von Kabzeel; dieser erschlug zwei Löwen {O. Helden. H. Ariel: Gotteslöwen = mächtige Helden} von Moab. Und er stieg hinab und erschlug den Löwen in der Grube an einem Schneetag.
2. Sam. 23,21 Und er war es, der einen ägyptischen Mann erschlug, einen stattlichen Mann. Und der Ägypter hatte einen Speer in der Hand; er aber ging zu ihm hinab mit einem Stab und riss dem Ägypter den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Speer.
2. Sam. 24,9 Und Joab gab die Zahl des gemusterten Volkes dem König an; und es waren in Israel 800000 Kriegsmänner, die das Schwert zogen, und der Männer von Juda 500000 Mann.
2. Sam. 24,15 Da sandte der HERR eine Pest unter Israel, vom Morgen an bis zur bestimmten Zeit; und es starben von dem Volk, von Dan bis Beerseba, 77000 Mann.
1. Kön. 1,5 Adonija aber, der Sohn Haggits, erhob sich und sprach: Ich will König werden! Und er schaffte sich Wagen und Reiter an, und 50 Mann, die vor ihm herliefen.
1. Kön. 1,42 Während er noch redete, siehe, da kam Jonathan, der Sohn Abjathars, des Priesters. Und Adonija sprach: Komm, denn du bist ein tüchtiger Mann und wirst gute Botschaft bringen.
1. Kön. 2,2 Ich gehe den Weg der ganzen Erde; so sei stark und sei ein Mann;
1. Kön. 2,4 damit der HERR sein Wort aufrecht halte, das er über mich geredet hat, indem er sprach: Wenn deine Söhne auf ihren Weg achthaben, so dass sie vor mir wandeln in Wahrheit, mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es, sprach er, dir nicht an einem Mann fehlen auf dem Thron Israels.
1. Kön. 2,9 Nun aber halte ihn nicht für schuldlos {O. lass ihn nicht ungestraft}, denn du bist ein weiser Mann und wirst wissen, was du ihm tun sollst; und lass sein graues Haar mit Blut in den Scheol hinabfahren.
1. Kön. 2,26 Und zu Abjathar, dem Priester, sprach der König: Geh nach Anatot, auf deine Felder, denn du bist ein Mann des Todes; aber an diesem Tag will ich dich nicht töten, weil du die Lade des Herrn HERRN vor meinem Vater David getragen, und weil du gelitten hast in allem, worin mein Vater gelitten hat.
1. Kön. 5,27 Und der König Salomo hob Fronarbeiter aus ganz Israel aus, und der Fronarbeiter waren 30000 Mann.
1. Kön. 8,2 Und alle Männer von Israel versammelten sich zum König Salomo im Monat Ethanim {Sonst Tisri genannt, ein Teil von September und Oktober; das Laubhüttenfest fand am 15. dieses Monats statt. (S. 3. Mose 23,34)}, das ist der 7. Monat, am Fest.
1. Kön. 8,25 Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie vor mir wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast.
1. Kön. 9,5 so werde ich den Thron deines Königtums über Israel befestigen ewiglich, so wie ich zu deinem Vater David geredet habe, indem ich sprach: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen auf dem Thron Israels.
1. Kön. 11,28 Der Mann Jerobeam aber war ein tüchtiger Mann; und als Salomo den Jüngling sah, dass er arbeitsam war, bestellte er ihn über alle Lastarbeiten des Hauses Joseph.
1. Kön. 12,22 Da erging das Wort Gottes an Schemaja, dem Mann Gottes, indem er sprach:
1. Kön. 13,1 Und siehe, ein Mann Gottes kam aus Juda, durch das Wort des HERRN, nach Bethel, und Jerobeam stand bei dem Altar, um zu räuchern.
1. Kön. 13,4 Und es geschah, als der König das Wort des Mannes Gottes hörte, das er gegen den Altar in Bethel ausgerufen hatte, da streckte Jerobeam seine Hand aus von dem Altar herab und sprach: Greift ihn! Da verdorrte seine Hand, die er gegen ihn ausgestreckt hatte, und er konnte sie nicht wieder an sich ziehen.
1. Kön. 13,5 Und der Altar riss, und die Fettasche wurde vom Altar verschüttet, nach dem Zeichen, das der Mann Gottes durch das Wort des HERRN gegeben hatte.
1. Kön. 13,6 Da antwortete der König und sprach zu dem Mann Gottes: Flehe doch den HERR, deinen Gott, an und bete für mich, dass meine Hand mir wiedergegeben werde {Eig. wieder zu mir komme; so auch nachher}. Und der Mann Gottes flehte den HERRN an, und die Hand des Königs wurde ihm wiedergegeben und war wie zuvor.
1. Kön. 13,7 Und der König redete zu dem Mann Gottes: Komm mit mir ins Haus und stärke dich, und ich will dir ein Geschenk geben.
1. Kön. 13,8 Aber der Mann Gottes sprach zu dem König: Wenn du mir die Hälfte deines Hauses gäbest, so würde ich nicht mit dir hineingehen; und ich werde kein Brot essen und kein Wasser trinken an diesem Ort.
1. Kön. 13,11 Ein alter Prophet aber wohnte in Bethel; und einer seiner Söhne {W. sein Sohn} kam und erzählte ihm alles, was der Mann Gottes an dem Tag in Bethel getan hatte; die Worte, die er zum König geredet hatte, die erzählten sie auch ihrem Vater.
1. Kön. 13,12 Und ihr Vater sprach zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Und seine Söhne hatten den Weg gesehen {Nach and. Les.: zeigten ihm den Weg}, den der Mann Gottes gegangen, der aus Juda gekommen war.
1. Kön. 13,14 Und er ritt dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer {O. der} Terebinthe sitzen; und er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der von Juda gekommen ist? Und er sprach: Ich bin es.
1. Kön. 13,21 Und er rief dem Mann Gottes zu, der aus Juda gekommen war, und sprach: So spricht der HERR: Weil du gegen den Befehl des HERRN widerspenstig gewesen bist und nicht beobachtet hast das Gebot, das der HERR, dein Gott, dir geboten hat,
1. Kön. 13,26 Als nun der Prophet, der ihn von dem Weg zurückgeführt hatte, es hörte, sprach er: Das ist der Mann Gottes, der gegen den Befehl des HERRN widerspenstig gewesen ist; und so hat der HERR ihn dem Löwen preisgegeben: der hat ihn zerrissen und getötet, nach dem Wort des HERRN, das er zu ihm geredet hat.
1. Kön. 13,29 Und der Prophet hob den Leichnam des Mannes Gottes auf und legte ihn auf den Esel und brachte ihn zurück. Und er kam in die Stadt des alten Propheten, um ihn zu beklagen und zu begraben.
1. Kön. 13,31 Und es geschah, nachdem er ihn begraben hatte, da sprach er zu seinen Söhnen und sagte: Wenn ich gestorben bin, so begrabt mich in dem Grab, in dem der Mann Gottes begraben ist; legt meine Gebeine neben seine Gebeine.
1. Kön. 17,18 Da sprach sie zu Elia: Was haben wir miteinander zu schaffen, Mann Gottes? Du bist {O. Bist du ...?} zu mir gekommen, um meine Ungerechtigkeit ins Gedächtnis zu bringen und meinen Sohn zu töten!
1. Kön. 17,24 Und die Frau sprach zu Elia: Jetzt erkenne ich, dass du ein Mann Gottes bist und dass das Wort des HERRN in deinem Mund Wahrheit ist.
1. Kön. 18,4 und es geschah, als Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, da nahm Obadja 100 Propheten und versteckte sie, je 50 Mann in eine Höhle, und versorgte sie mit Brot und Wasser.)
1. Kön. 18,13 Ist meinem Herrn nicht berichtet worden was ich getan habe, als Isebel die Propheten des HERRN tötete? Dass ich von den Propheten des HERRN 100 Mann versteckte, je 50 Mann in eine Höhle, und sie mit Brot und Wasser versorgte?
1. Kön. 18,22 Und Elia sprach zu dem Volk: Ich allein bin übriggeblieben, ein Prophet des HERRN, und der Propheten des Baal sind 450 Mann.
1. Kön. 18,44 Und es geschah beim siebten Mal, da sprach er: Siehe, eine Wolke, klein wie eines Mannes Hand, steigt aus dem Meer herauf. Da sprach er: Geh hinauf, sprich zu Ahab: Spanne an und fahre hinab, dass der Regen dich nicht aufhalte!
1. Kön. 20,20 Und sie schlugen jeder seinen Mann, und die Syrer flohen, und Israel jagte ihnen nach; und Ben-Hadad, der König von Syrien, entkam auf einem Pferd mit einigen Reitern.
1. Kön. 20,28 Da trat der Mann Gottes herzu und sprach zu dem König von Israel und sagte: So spricht der HERR: Weil die Syrer gesagt haben: Der HERR ist ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Täler {Eig. der Talebenen}, so will ich diesen ganzen großen Haufen in deine Hand geben; und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin.
1. Kön. 20,30 Und die übrigen flohen nach Aphek in die Stadt. Da fiel die Mauer auf die 27000 Mann, die übriggeblieben waren.
Und Ben-Hadad floh und kam in die Stadt, in das innerste Gemach {O. von Gemach zu Gemach}.
1. Kön. 20,35 Und ein Mann von den Söhnen der Propheten sprach zu seinem Gefährten durch das Wort des HERRN: Schlage mich doch! Aber der Mann weigerte sich, ihn zu schlagen.
1. Kön. 20,37 Und er traf einen anderen Mann und sprach: Schlage mich doch! Und der Mann schlug ihn, schlug und verwundete ihn.
1. Kön. 20,39 Und es geschah, als der König vorbeiging, da schrie er den König an und sprach: Dein Knecht war mitten in den Kampf gezogen, und siehe, da wandte sich ein Mann herzu und brachte einen Mann zu mir und sprach: Bewache diesen Mann; wenn er irgend vermisst wird, so soll dein Leben statt seines Lebens sein, oder du sollst 1 Talent Silber darwägen.
1. Kön. 20,42 Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Weil du den Mann, den ich verbannt {Eig. den Mann meines Bannes, d.h. der dem Tod geweiht war} habe, aus der Hand entlassen hast, so soll dein Leben statt seines Lebens sein und dein Volk statt seines Volkes!
1. Kön. 22,6 Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa 400 Mann, und er sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich davon abstehen? Und sie sprachen: Zieh hinauf, und der Herr wird es in die Hand des Königs geben.
1. Kön. 22,8 Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann da, um durch ihn den HERRN zu befragen; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes über mich, sondern nur Böses: Micha, der Sohn Jimlas. Und Josaphat sprach: Der König spreche nicht so!
1. Kön. 22,34 Und ein Mann spannte den Bogen aufs Geratewohl {W. in seiner Einfalt} und traf den König von Israel zwischen den Panzer-Anhang und den Panzer. Da sprach er zu seinem Wagenlenker: Wende um {Eig. Wende deine Hände} und führe mich aus dem Heer hinaus, denn ich bin verwundet.
2. Kön. 1,6 Und sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, uns entgegen, und sprach zu uns: Geht, kehrt zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und redet zu ihm: So spricht der HERR: Ist es, weil kein Gott in Israel ist, dass du hinsendest, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Darum sollst du von dem Bett, das du bestiegen hast, nicht herabkommen, sondern du wirst gewisslich sterben.
2. Kön. 1,7 Da sagte er zu ihnen: Was für ein Mann war es {O. Wie sah der Mann aus}, der euch entgegen heraufkam und diese Worte zu euch redete?
2. Kön. 1,9 Da sandte er zu ihm einen Obersten über 50 und seine Fünfzig. Und er ging zu ihm hinauf, und siehe, er saß auf dem Gipfel des Berges; und er sprach zu ihm: Mann Gottes! Der König sagt: Komm herab.
2. Kön. 1,10 Aber Elia antwortete und sprach zu dem Obersten über 50: Und wenn ich ein Mann Gottes bin, so fahre Feuer vom Himmel herab und fresse dich und deine Fünfzig! Da fuhr Feuer vom Himmel herab und fraß ihn und seine Fünfzig.
2. Kön. 1,11 Und er sandte wiederum zu ihm einen anderen Obersten über 50 und seine Fünfzig. Und er hob an und sprach zu ihm: Mann Gottes! So spricht der König: Komm schnell herab.
2. Kön. 1,12 Aber Elia antwortete und sprach zu ihnen: Wenn ich ein Mann Gottes bin, so fahre Feuer vom Himmel herab und fresse dich und deine Fünfzig! Da fuhr Feuer Gottes vom Himmel herab und fraß ihn und seine Fünfzig.
2. Kön. 1,13 Und er sandte wiederum einen dritten Obersten über 50 {Eig. einen Obersten über dritte 50} und seine Fünfzig. Und der dritte Oberste über 50 ging hinauf und kam und beugte seine Knie vor Elia, und er flehte ihn an und sprach zu ihm: Mann Gottes, möge doch mein Leben und das Leben deiner Knechte, dieser Fünfzig, teuer sein in deinen Augen!
2. Kön. 2,7 Und 50 Mann von den Söhnen der Propheten gingen hin und stellten sich gegenüber von ferne; und sie beide traten an den Jordan.
2. Kön. 2,17 Und sie drangen in ihn, bis er sich schämte. Da sprach er: Sendet! Und so sandten sie 50 Mann; und sie suchten drei Tage lang, aber sie fanden ihn nicht.
2. Kön. 3,26 Und als der König von Moab sah, dass ihm der Kampf zu stark war, nahm er 700 Mann mit sich, die das Schwert zogen, um gegen den König von Edom hin durchzubrechen; aber sie vermochten es nicht.
2. Kön. 4,1 Und eine Frau von den Frauen der Söhne der Propheten schrie zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben, und du weißt ja, dass dein Knecht den HERRN fürchtete; und der Schuldherr ist gekommen, um sich meine beiden Knaben zu Knechten zu nehmen.
2. Kön. 4,7 Und sie kam und berichtete es dem Mann Gottes; und er sprach: Geh hin, verkaufe das Öl und bezahle deine Schuld; du aber und deine Söhne, lebt von dem Übrigen.
2. Kön. 4,9 Und sie sprach zu ihrem Mann: Sieh doch, ich merke, dass dieser ein heiliger Mann Gottes ist, der beständig bei uns durchzieht.
2. Kön. 4,14 Und er sprach: Was ist denn für sie zu tun? Und Gehasi sprach: Doch! Sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist alt.
2. Kön. 4,16 Und er sprach: Zu dieser bestimmten Zeit übers Jahr wirst du einen Sohn umarmen. Und sie sprach: Nicht doch, mein Herr, du Mann Gottes, belüge deine Magd nicht!
2. Kön. 4,21 Da ging sie hinauf und legte ihn auf das Bett des Mannes Gottes und schloss hinter ihm zu und ging hinaus.
2. Kön. 4,22 Und sie rief ihren Mann und sprach: Sende mir doch einen von den Knaben und eine von den Eselinnen, und ich will zu dem Mann Gottes laufen und wiederkommen.
2. Kön. 4,25 So zog sie hin und kam zu dem Mann Gottes auf den Berg Karmel. Und es geschah, als der Mann Gottes sie von ferne sah, da sprach er zu Gehasi, seinem Knaben: Siehe da, die Sunamitin!
2. Kön. 4,26 Nun laufe ihr doch entgegen und sprich zu ihr: Geht es dir wohl? Geht es deinem Mann wohl? Geht es dem Kind wohl? Und sie sprach: Wohl.
2. Kön. 4,27 Und sie kam zu dem Mann Gottes auf den Berg und umfasste seine Füße. Da trat Gehasi herzu, um sie wegzustoßen. Aber der Mann Gottes sprach: Lass sie! Denn ihre Seele ist betrübt; und der HERR hat es mir verborgen und mir nicht mitgeteilt.
2. Kön. 4,40 Und sie schütteten es aus zum Essen für die Männer. Aber es geschah, als sie von dem Gericht aßen, da schrien sie und sprachen: Der Tod ist im Topf, Mann Gottes! Und sie konnten es nicht essen.
2. Kön. 4,42 Und ein Mann kam von Baal-Schalischa und brachte dem Mann Gottes Brot der Erstlinge, 20 Gerstenbrote, und Gartenkorn in seinem Sack. Und er sprach: Gib es den Leuten, dass sie essen!
2. Kön. 4,43 Und sein Diener sprach: Wie soll ich dieses 100 Männern vorsetzen? Und er sprach: Gib es den Leuten, dass sie essen! Denn so spricht der HERR: Man wird essen und übriglassen.
2. Kön. 5,1 Und Naaman, der Heeroberste des Königs von Syrien, war ein großer Mann vor seinem Herrn und angesehen; denn durch ihn hatte der HERR den Syrern Sieg {W. Rettung} gegeben; und der Mann war ein Kriegsheld, aber aussätzig.
2. Kön. 5,7 Und es geschah, als der König von Israel den Brief gelesen hatte, da zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich Gott, um zu töten und lebendig zu machen, dass dieser zu mir sendet, einen Mann von seinem Aussatz zu heilen? Aber bestimmt, erkennt doch und seht, dass er einen Anlass an mir sucht!
2. Kön. 5,8 Und es geschah, als Elisa, der Mann Gottes, hörte, dass der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, da sandte er zu dem König und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn doch zu mir kommen, und er soll erkennen, dass ein Prophet in Israel ist.
2. Kön. 5,14 Da stieg er hinab und tauchte sich im Jordan siebenmal unter, nach dem Wort des Mannes Gottes. Da wurde sein Fleisch wieder wie das Fleisch eines jungen Knaben, und er war rein.
2. Kön. 5,15 Und er kehrte zu dem Mann Gottes zurück, er und sein ganzer Zug, und er kam und trat vor ihn und sprach: Sieh doch, ich erkenne, dass es auf der ganzen Erde keinen Gott gibt, als nur in Israel! Und nun nimm doch ein Geschenk {Eig. einen Segen} von deinem Knecht.
2. Kön. 5,20 Da sprach Gehasi, der Knabe Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat Naaman, diesen Syrer, verschont, dass er nicht aus seiner Hand genommen hat, was er gebracht hat; so wahr der HERR lebt, wenn ich ihm nicht nachlaufe und etwas von ihm nehme!
2. Kön. 5,26 Und er sprach zu ihm: Ging mein Herz nicht mit, als der Mann sich von seinem Wagen herab dir entgegenwandte? Ist es Zeit, Silber zu nehmen und Kleider zu nehmen und Olivenbäume und Weinberge und Kleinvieh und Rinder und Knechte und Mägde?
2. Kön. 6,6 Und der Mann Gottes sprach: Wohin ist es gefallen? Und er zeigte ihm die Stelle; da schnitt er ein Holz ab und warf es hinein und machte das Eisen schwimmen.
2. Kön. 6,9 Da sandte der Mann Gottes zum König von Israel und ließ ihm sagen: Hüte dich, diesen Ort zu vernachlässigen {And. üb.: an diesem Ort vorbeizuziehen}; denn dort kommen die Syrer herab.
2. Kön. 6,10 Und der König von Israel sandte an den Ort, den der Mann Gottes ihm gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und er verwahrte sich dort; und das geschah nicht einmal und nicht zweimal.
2. Kön. 6,15 Und als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinaustrat, siehe da, ein Heer umringte die Stadt, und Pferde und Wagen. Und sein Knabe sprach zu ihm: Ach, mein Herr! Was {Eig. wie} sollen wir tun?
2. Kön. 6,19 Und Elisa sprach zu ihnen: Dies ist nicht der Weg, und dies nicht die Stadt; folgt mir, und ich werde euch zu dem Mann führen, den ihr sucht. Und er führte sie nach Samaria.
2. Kön. 6,32 Und Elisa saß in seinem Haus, und die Ältesten saßen bei ihm. Und der König {W. er} sandte einen Mann vor sich her. Ehe der Bote zu ihm kam, sprach er aber zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, dass dieser Mördersohn hergesandt hat, um mir den Kopf wegzunehmen? Seht zu, sobald der Bote kommt, verschließt die Tür und drängt ihn mit der Tür weg! Ist nicht der Schall der Tritte seines Herrn hinter ihm?
2. Kön. 7,2 Da antwortete der Anführer {Vergl. die Anm. zu 2. Sam. 23,8; so auch später}, auf dessen Hand der König sich lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Siehe, wenn der HERR Fenster am Himmel machte, würde wohl dieses geschehen? Und er sprach: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber du wirst nicht davon essen.
2. Kön. 7,3 Es waren aber vier aussätzige Männer am Eingang des Tores; und sie sprachen einer zum anderen: Was bleiben wir hier, bis wir sterben?
2. Kön. 7,17 Der König hatte aber den Anführer, auf dessen Hand er sich lehnte, über das Tor bestellt; und das Volk zertrat ihn im Tor, und er starb, so wie der Mann Gottes geredet hatte, wie er geredet hatte {Eig. der geredet hatte}, als der König zu ihm herabkam.
2. Kön. 7,18 Denn es geschah, als der Mann Gottes zu dem König redete und sprach: Zwei Maß Gerste werden morgen um diese Zeit einen Sekel gelten, und ein Maß Feinmehl einen Sekel im Tor von Samaria,
2. Kön. 7,19 da antwortete der Anführer dem Mann Gottes und sprach: Siehe, wenn der HERR auch Fenster am Himmel machte, würde wohl so etwas geschehen? Und er sprach: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber du wirst nicht davon essen.
2. Kön. 8,2 Und die Frau machte sich auf und tat nach dem Wort des Mannes Gottes: Sie ging hin, sie und ihr Haus, und hielt sich sieben Jahre in dem Land der Philister auf.
2. Kön. 8,4 Der König aber redete eben zu Gehasi, dem Knaben des Mannes Gottes, und sprach: Erzähle mir doch alle die großen Dinge, die Elisa getan hat!
2. Kön. 8,7 Und Elisa kam nach Damaskus. Und Ben-Hadad, der König von Syrien, war krank. Und es wurde ihm berichtet und gesagt: Der Mann Gottes ist hierher gekommen.
2. Kön. 8,8 Da sprach der König zu Hasael: Nimm ein Geschenk mit dir und geh dem Mann Gottes entgegen, und befrage den HERRN durch ihn und sprich: Werde ich von dieser Krankheit genesen?
2. Kön. 8,11 Und er stellte sein Angesicht fest und richtete es auf ihn, bis er sich schämte; und der Mann Gottes weinte.
2. Kön. 9,11 Und Jehu kam heraus zu den Knechten seines Herrn. Und man sprach zu ihm: Steht es wohl? Warum ist dieser Rasende zu dir gekommen? Und er sprach zu ihnen: Ihr kennt ja den Mann und seine Rede.
2. Kön. 10,6 Da schrieb er zum zweiten Mal einen Brief an sie, der lautete: Wenn ihr für mich seid und auf meine Stimme hört, so nehmt die Köpfe der Männer, der Söhne eures Herrn, und kommt morgen um diese Zeit zu mir nach Jisreel. (Und die Königssöhne, 70 Mann, waren bei den Großen der Stadt, die sie auferzogen.)
2. Kön. 10,7 Und es geschah, als der Brief zu ihnen kam, da nahmen sie die Söhne des Königs und schlachteten sie, 70 Mann, und legten ihre Köpfe in Körbe und sandten sie zu ihm nach Jisreel.
2. Kön. 10,14 Und er sprach: Greift sie lebendig! Und sie griffen sie lebendig und schlachteten sie bei der Zisterne von Beth-Eked, 42 Mann, und er ließ keinen von ihnen übrig.
2. Kön. 10,19 Und nun, ruft alle Propheten des Baal, alle seine Diener und alle seine Priester zu mir; kein Mann werde vermisst! Denn ich habe ein großes Schlachtopfer für den Baal. Keiner, der vermisst wird, soll am Leben bleiben! Jehu handelte aber mit Hinterlist, um die Diener des Baal umzubringen.
2. Kön. 10,24 Und sie gingen hinein, um Schlachtopfer und Brandopfer zu opfern. Jehu hatte sich aber draußen 80 Mann bestellt und gesagt: Derjenige, der einen von den Männern entkommen lässt, die ich in eure Hände gebracht habe, sein Leben soll statt dessen Leben sein.
2. Kön. 13,19 Da wurde der Mann Gottes zornig über ihn und sprach: Du hättest fünf- oder sechsmal schlagen sollen, dann würdest du die Syrer bis zur Vernichtung geschlagen haben; nun aber wirst du die Syrer dreimal schlagen.
2. Kön. 13,21 Und es geschah, als sie einen Mann begruben, siehe, da sahen sie die Streifschar, und sie warfen den Mann in das Grab Elisas; und als der Mann hineinkam und die Gebeine Elisas berührte, da wurde er lebendig und erhob sich auf seine Füße.
2. Kön. 15,20 Und Menachem legte die Zahlung des Geldes auf Israel, auf alle vermögenden Leute, um es dem König von Assyrien zu geben: 50 Sekel Silber auf jeden Mann. Da kehrte der König von Assyrien um und blieb nicht dort im Land.
2. Kön. 15,25 Und Pekach, der Sohn Remaljas, sein Anführer, machte eine Verschwörung gegen ihn und erschlug ihn in Samaria in der Burg des Königshauses, mit Argob und mit Arjeh; und mit ihm waren 50 Mann von den Söhnen der Gileaditer. Und er tötete ihn und wurde König an seiner statt.
2. Kön. 22,15 Und sie sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:
2. Kön. 23,2 Und der König ging in das Haus des HERRN hinauf, und alle Männer von Juda und alle Bewohner von Jerusalem mit ihm, und die Priester und die Propheten, und alles Volk, vom Kleinsten bis zum Größten; und man las vor ihren Ohren alle Worte des Buches des Bundes, das im Haus des HERRN gefunden worden war.
2. Kön. 23,16 Und als Josia sich umwandte und die Gräber sah, die dort in dem Berg waren, da sandte er hin und ließ die Gebeine aus den Gräbern holen und verbrannte sie auf dem Altar und verunreinigte ihn, nach dem Wort des HERRN, das der Mann Gottes ausgerufen hatte, der diese Dinge ausrief. {1. Kön. 13,2}
2. Kön. 23,17 Und er sprach: Was ist das dort für ein Mal, das ich sehe? Und die Leute der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda gekommen ist und diese Dinge ausgerufen hat, die du gegen den Altar von Bethel getan hast.
2. Kön. 25,19 und aus der Stadt nahm er einen Kämmerer, der über die Kriegsleute bestellt war, und fünf Männer von denen, die das Angesicht des Königs sahen, die in der Stadt vorgefunden wurden, und den Schreiber des Heerobersten, der das Volk des Landes zum Heer aushob, und 60 Mann von dem Volk des Landes, die in der Stadt vorgefunden wurden.
1. Chr. 5,24 Und dies waren die Häupter ihrer Vaterhäuser: nämlich Epher und Jischi und Eliel und Asriel und Jeremja und Hodawja und Jachdiel, tapfere Kriegsmänner, Männer von Namen, Häupter ihrer Vaterhäuser.
1. Chr. 10,1 Und {1. Sam. 31} die Philister kämpften gegen Israel; und die Männer von Israel flohen vor den Philistern, und Erschlagene fielen {O. und fielen erschlagen} auf dem Gebirge Gilboa.
1. Chr. 10,7 Und als alle Männer von Israel, die im Tal {S. die Anm. zu 1. Sam. 31,7} waren, sahen, dass sie geflohen und dass Saul und seine Söhne tot waren, da verließen sie ihre Städte und flohen; und die Philister kamen und wohnten darin.
1. Chr. 10,12 da machten sich alle tapferen Männer auf und nahmen den Leichnam Sauls und die Leichname seiner Söhne und brachten sie nach Jabes; und sie begruben ihre Gebeine unter der Terebinthe bei Jabes und fasteten sieben Tage.
1. Chr. 11,22 Benaja, der Sohn Jojadas, der Sohn eines tapferen Mannes, groß an Taten, von Kabzeel; dieser erschlug zwei Löwen {S. die Anm. zu 2. Sam. 23,20} von Moab. Und er stieg hinab und erschlug den Löwen in der Grube an einem Schneetag.
1. Chr. 11,23 Und er war es, der den ägyptischen Mann erschlug, einen Mann von 5 Ellen Länge. Und der Ägypter hatte einen Speer in der Hand wie einen Weberbaum; er aber ging zu ihm hinab mit einem Stab, und riss dem Ägypter den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Speer.
1. Chr. 12,9 Und von den Gaditern sonderten sich ab zu David, nach der Bergfestung in die Wüste, tapfere Helden, Männer des Heeres zum Krieg, mit Schild und Lanze gerüstet, deren Angesichter wie Löwen-Angesichter, und die den Gazellen auf den Bergen gleich waren an Schnelle:
1. Chr. 16,3 und er verteilte an ganz Israel, vom Mann bis zur Frau, an jeden einen Laib Brot und einen Trunk Wein {And.: eine Fleischspende} und einen Rosinenkuchen.
1. Chr. 18,4 Und David nahm von ihm gefangen 1000 Wagen und 7000 Reiter und 20000 Mann Fußvolk; und David lähmte alle Gespanne und ließ 100 Gespanne von ihm übrig.
1. Chr. 18,5 Und die Syrer von Damaskus kamen, um Hadadeser, dem König von Zoba, zu helfen; und David erschlug unter den Syrern 22000 Mann.
1. Chr. 19,18 Und die Syrer flohen vor Israel, und David tötete von den Syrern 7000 Wagenkämpfer {W. Wagen} und 40000 Mann Fußvolk; auch Schophak, den Heerobersten, tötete er.
1. Chr. 20,6 Und wiederum entstand ein Kampf bei Gat. Da war ein Mann von großer Länge, und er hatte je 6 Finger und Zehen, zusammen 24; und auch er war dem Rapha geboren worden.
1. Chr. 21,5 Und Joab gab die Zahl des gemusterten Volkes David an; und es waren in ganz Israel 1100000 Mann, die das Schwert zogen, und in Juda 470000 Mann, die das Schwert zogen.
1. Chr. 21,14 Und der HERR sandte eine Pest unter Israel; und es fielen von Israel 70000 Mann.
1. Chr. 22,9 Siehe, ein Sohn wird dir geboren werden, der wird ein Mann der Ruhe sein, und ich werde ihm Ruhe schaffen vor allen seinen Feinden ringsum. Denn Salomo {der Friedliche} wird sein Name sein, und Frieden und Ruhe werde ich Israel geben in seinen Tagen.
1. Chr. 23,14 Und was Mose, den Mann Gottes, betrifft, so wurden seine Söhne nach dem Stamm Levi genannt.
1. Chr. 26,8 Alle diese von den Söhnen Obed-Edoms, sie und ihre Söhne und ihre Brüder, waren tüchtige Männer, fähig zum Dienst, 62 von Obed-Edom.
1. Chr. 27,32 Und Jonathan, der Onkel {O. Vetter} Davids, war Rat; er war ein einsichtiger Mann und ein Schriftgelehrter. Und Jechiel, der Sohn Hakmonis, war bei den Söhnen des Königs.
2. Chr. 2,6 Und nun sende mir einen Mann, der zu arbeiten versteht in Gold und in Silber und in Kupfer und in Eisen und in rotem Purpur und Karmesin und blauem Purpur, und kundig ist, Schnitzarbeit zu machen, zusammen mit den Kunstverständigen, die bei mir in Juda und in Jerusalem sind, die mein Vater David bestellt hat.
2. Chr. 2,12 Und nun sende ich einen kunstverständigen, einsichtsvollen Mann, Huram-Abi {S. 1. Kön. 7,13},
2. Chr. 5,3 Und alle Männer von Israel versammelten sich zu dem König am Fest {S. die Anm. zu 1. Kön. 8,2} ..., das ist der 7. Monat.
2. Chr. 6,5 Von dem Tag an, da ich mein Volk aus dem Land Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um ein Haus zu bauen, damit mein Name dort wäre; und ich habe keinen Mann erwählt, um Fürst zu sein über mein Volk Israel.
2. Chr. 6,16 Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht fehlen an einem Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie in meinem Gesetz wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast.
2. Chr. 7,18 so werde ich den Thron deines Königtums befestigen, so wie ich mit deinem Vater David einen Bund gemacht und gesagt habe: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen, der über Israel herrsche.
2. Chr. 8,14 Und er bestellte nach der Vorschrift seines Vaters David die Abteilungen der Priester zu ihrem Dienst; und die Leviten zu ihren Ämtern, um zu loben und zu dienen vor den Priestern, nach der täglichen Gebühr; und die Torhüter in ihren Abteilungen für jedes Tor; denn so war das Gebot Davids, des Mannes Gottes.
2. Chr. 11,2 Da erging das Wort des HERRN an Schemaja, dem Mann Gottes, indem er sprach:
2. Chr. 13,3 Und Abija eröffnete den Krieg mit einem Heer von tapferen Kriegern, 400000 auserlesenen Männern; und Jerobeam stellte sich gegen ihn in Schlachtordnung auf mit 800000 auserlesenen Männern, tapferen Helden.
2. Chr. 13,7 und es versammelten sich zu ihm lose Männer, Söhne Belials, und widersetzten sich {Eig. machten sich stark gegen} Rehabeam, dem Sohn Salomos; Rehabeam aber war ein Jüngling und schwachen Herzens, und er hielt nicht stand vor ihnen.
2. Chr. 13,15 und die Männer von Juda erhoben ein Kriegsgeschrei. Und es geschah, als die Männer von Juda das Kriegsgeschrei erhoben, da schlug Gott Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda.
2. Chr. 13,17 Und Abija und sein Volk richteten eine große Niederlage unter ihnen an, und es fielen von Israel Erschlagene, 500000 auserlesene Männer.
2. Chr. 15,13 jeder aber, der den HERRN, den Gott Israels, nicht suchen würde, sollte getötet werden, vom Kleinsten bis zum Größten, vom Mann bis zur Frau.
2. Chr. 18,5 Da versammelte der König von Israel die Propheten, 400 Mann, und er sprach zu ihnen: Sollen wir gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich davon abstehen? Und sie sprachen: Zieh hinauf, und Gott wird es in die Hand des Königs geben.
2. Chr. 18,7 Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann da, um durch ihn den HERRN zu befragen; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes über mich, sondern immer nur Böses {Eig. zum Guten ... zum Bösen}; es ist Micha, der Sohn Jimlas. Und Josaphat sprach: Der König spreche nicht so!
2. Chr. 18,33 Und ein Mann spannte den Bogen aufs Geratewohl {W. in seiner Einfalt} und traf den König von Israel zwischen den Panzer-Anhang und den Panzer. Da sprach er zu seinem Wagenlenker: Wende um {Eig. Wende deine Hände} und führe mich aus dem Lager hinaus, denn ich bin verwundet.
2. Chr. 20,27 Und alle Männer von Juda und Jerusalem kehrten um, mit Josaphat an ihrer Spitze, um nach Jerusalem zurückzukehren mit Freude; denn der HERR hatte ihnen Freude an ihren Feinden gegeben.
2. Chr. 23,8 Und die Leviten und ganz Juda taten nach allem, was der Priester Jojada geboten hatte; und sie {d.h. die Leviten} nahmen jeder seine Männer, die am Sabbat antretenden samt den am Sabbat abtretenden; denn der Priester Jojada hatte die Abteilungen nicht entlassen.
2. Chr. 25,7 Da kam ein Mann Gottes zu ihm und sprach: O König! Lass das Heer von Israel nicht mit dir ziehen; denn der HERR ist nicht mit Israel, mit allen Kindern Ephraim.
2. Chr. 25,9 Und Amazja sprach zu dem Mann Gottes: Und was ist bezüglich der 100 Talente zu tun, die ich der Schar von Israel gegeben habe? Und der Mann Gottes sprach: Der HERR hat, um dir mehr als das zu geben.
2. Chr. 30,16 Und sie standen an ihrem Standort, nach ihrer Vorschrift, nach dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes; die Priester sprengten das Blut aus der Hand der Leviten.
2. Chr. 34,23 Und sie sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:
2. Chr. 34,30 Und der König ging hinauf in das Haus des HERRN, und alle Männer von Juda und die Bewohner von Jerusalem und die Priester und die Leviten und alles Volk, vom Größten bis zum Kleinsten; und man las vor ihren Ohren alle Worte des Buches des Bundes, das im Haus des HERRN gefunden worden war.
Esra 3,1 Und als der 7. Monat herankam und die Kinder Israel in den Städten waren, da versammelte sich das Volk wie ein Mann nach Jerusalem.
Esra 3,2 Und Jeschua, der Sohn Jozadaks, und seine Brüder, die Priester, und Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und seine Brüder machten sich auf und bauten den Altar des Gottes Israels, um Brandopfer darauf zu opfern, wie geschrieben steht in dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes.
Esra 8,18 Und sie brachten uns, weil die gute Hand unseres Gottes über uns war, einen einsichtsvollen Mann von den Söhnen Machlis, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels; und Scherebja und seine Söhne und seine Brüder, 18;
Neh. 1,11 Ach, Herr, lass doch dein Ohr aufmerksam sein auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die Gefallen daran finden, deinen Namen zu fürchten; und lass es doch deinem Knecht heute gelingen und gewähre ihm Barmherzigkeit vor diesem Mann! – Ich war nämlich Mundschenk des Königs.
Neh. 5,17 Und die Juden, sowohl die Vorsteher, 150 Mann, als auch die, die aus den Nationen, die ringsumher wohnten, zu uns kamen, waren an meinem Tisch.
Neh. 6,11 Aber ich sprach: Ein Mann wie ich sollte fliehen? Und wie könnte einer, wie ich bin, in den Tempel hineingehen und am Leben bleiben? Ich will nicht hineingehen!
Neh. 7,2 Und ich beorderte über Jerusalem meinen Bruder Hanani und Hananja, den Obersten der Burg; denn er war ein sehr treuer Mann und gottesfürchtig vor vielen.
Neh. 8,1 da versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf dem Platz, der vor dem Wassertor liegt. Und sie sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er das Buch des Gesetzes Moses bringen sollte, das der HERR Israel geboten hatte.
Neh. 8,2 Und am 1. Tag des 7. Monats brachte Esra, der Priester, das Gesetz vor die Versammlung, sowohl der Männer als der Frauen und vor alle, die Verständnis hatten, um zuzuhören.
Neh. 12,24 Und die Häupter der Leviten waren Haschabja, Scherebja und Jeschua, der Sohn des Kadmiel {Wahrsch. ist zu lesen: Jeschua, Bani (od. Binnui), Kadmiel usw. Vergl. V. 8 und Kap. 8,7; 9,4;10,9.10}, und ihre Brüder, die ihnen gegenüber standen, um zu loben und zu preisen, nach dem Gebot Davids, des Mannes Gottes, Abteilung gegenüber Abteilung {Eig. Dienstabteilung neben Dienstabteilung}.
Neh. 12,36 und seine Brüder: Schemaja und Asarel, Milalai, Gilalai, Maai, Nethaneel und Juda, Hanani, mit den Musikinstrumenten Davids, des Mannes Gottes; und Esra, der Schriftgelehrte, vor ihnen her.
Est. 1,22 Und er sandte Briefe in alle Landschaften des Königs, in jede Landschaft nach ihrer Schrift und an jedes Volk nach seiner Sprache: dass jeder Mann Herr in seinem Haus sein und nach der Sprache seines Volkes reden solle.
Est. 2,5 Es war ein jüdischer Mann in der Burg Susan, sein Name war Mordokai, der Sohn Jairs, des Sohnes Simeis, des Sohnes Kis', ein Benjaminiter,
Est. 4,11 Alle Knechte des Königs und das Volk der Landschaften des Königs wissen, dass für jeden, Mann und Frau, der zu dem König in den inneren Hof hineingeht, ohne dass er gerufen wird, ein Gesetz gilt, nämlich dass er getötet werde; denjenigen ausgenommen, dem der König das goldene Zepter entgegenreicht, dass er am Leben bleibe; ich aber bin schon seit 30 Tagen nicht gerufen worden, um zu dem König hineinzugehen.
Est. 6,6 Und Haman kam herein. Und der König sprach zu ihm: Was ist dem Mann zu tun, an dessen Ehre der König Gefallen hat? Da dachte Haman in seinem Herzen: Wem sonst als mir sollte der König Gefallen haben Ehre zu erweisen?
Est. 6,7 Und Haman sprach zu dem König: Der Mann, an dessen Ehre der König Gefallen hat –
Est. 6,9 und man übergebe das Kleid und das Pferd den Händen eines der vornehmsten Fürsten des Königs; und man bekleide den Mann, an dessen Ehre der König Gefallen hat, und man lasse ihn auf dem Pferd durch die Straßen der Stadt reiten und rufe vor ihm her: So wird dem Mann getan, an dessen Ehre der König Gefallen hat!
Est. 6,11 Und Haman nahm das Kleid und das Pferd, und er bekleidete Mordokai und ließ ihn durch die Straßen der Stadt reiten und rief vor ihm her: So wird dem Mann getan, an dessen Ehre der König Gefallen hat!
Est. 9,4 Denn Mordokai war groß im Haus des Königs, und sein Ruf ging durch alle Landschaften; denn der Mann Mordokai wurde immerfort größer.
Est. 9,6 Und in der Burg Susan töteten die Juden und brachten um 500 Mann;
Est. 9,12 Und der König sprach zu der Königin Esther: In der Burg Susan haben die Juden 500 Mann und die zehn Söhne Hamans getötet und umgebracht; was mögen sie in den übrigen Landschaften des Königs getan haben! Doch was ist deine Bitte? Und sie soll dir gewährt werden. Und was ist noch dein Begehr? Und es soll geschehen.
Est. 9,15 Und die Juden, die in Susan waren, versammelten sich auch am 14. Tag des Monats Adar und töteten in Susan 300 Mann; aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht.
Hiob 1,1 Es war ein Mann im Land Uz {Wahrscheinlich im heutigen Hauran, einem Teil des Gebietes, das jenseits des Jordan dem halben Stamm Manasse zufiel}, sein Name war Hiob; und dieser Mann war vollkommen {O. untadelig} und rechtschaffen und gottesfürchtig und das Böse meidend.
Hiob 1,3 Und sein Besitztum bestand in 7000 Schafen {Eig. Stück Kleinvieh} und 3000 Kamelen und 500 Joch Rindern und 500 Eselinnen und in sehr vielem Gesinde. Und dieser Mann war größer als alle Söhne des Ostens.
Hiob 1,8 Und der HERR sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen ist kein Mann auf der Erde, vollkommen und rechtschaffen, gottesfürchtig und das Böse meidend.
Hiob 2,3 Und der HERR sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen ist kein Mann auf der Erde, vollkommen und rechtschaffen, gottesfürchtig und das Böse meidend; und noch hält er fest an seiner Vollkommenheit {O. Tadellosigkeit; so auch V. 9}, obwohl du mich gegen ihn gereizt hast, ihn ohne Ursache zu verschlingen.
Hiob 9,32 Denn er ist nicht ein Mann wie ich, dass ich ihm antworten dürfte, dass wir miteinander vor Gericht gehen könnten.
Hiob 15,16 wieviel weniger der Abscheuliche und Verdorbene, der Mann, der Unrecht trinkt wie Wasser!
Hiob 22,8 Und dem Mann der Gewalt {W. des Armes}, ihm gehörte das Land, und der Angesehene wohnte darin.
Hiob 35,8 Für einen Mann wie du gilt deine Gottlosigkeit etwas und für ein Menschenkind deine Gerechtigkeit.
Ps. 1,1 Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen und nicht steht auf dem Weg der Sünder und nicht sitzt auf dem Sitz {O. im Kreis} der Spötter,
Ps. 5,7 Du wirst vertilgen die Lügenredner; den Mann des Blutes und des Truges verabscheut der HERR.
Ps. 18,49 der mich errettete von meinen Feinden. Ja, du erhöhtest mich über die, die gegen mich aufstanden; von dem Mann der Gewalttat befreitest du mich.
Ps. 22,7 Ich aber bin ein Wurm und kein Mann, der Menschen Hohn und der vom Volk Verachtete.
Ps. 25,12 Wer ist nun der Mann, der den HERRN fürchtet? Er wird ihn unterweisen in dem Weg, den er wählen soll.
Ps. 34,13 Wer ist der Mann, der Lust zum Leben hat, der Tage liebt, um Gutes zu sehen?
Ps. 37,7 Vertraue still {W. Sei still} dem HERRN und harre auf ihn! Erzürne dich nicht über den, dessen Weg gelingt, über den Mann, der böse Anschläge ausführt!
Ps. 37,37 Achte auf den Tadellosen und sieh auf den Aufrichtigen; denn für den Mann des Friedens gibt es eine Zukunft {O. Nachkommenschaft; wie Ps. 109,13}.
Ps. 38,15 Und ich bin wie ein Mann, der nicht hört, und in dessen Mund keine Gegenreden {O. Rechtfertigungsgründe} sind.
Ps. 39,12 Strafst du einen Mann mit Züchtigungen für die Ungerechtigkeit, so machst du, gleich der Motte, seine Schönheit zergehen; ja, ein Hauch sind alle Menschen. (Sela.)
Ps. 41,10 Selbst der Mann meines Friedens {d.h. mein Freund}, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.
Ps. 43,1 Schaffe mir Recht, o Gott, und führe meinen Rechtsstreit gegen eine {Eig. von einer, d.h. indem du mich von ihr befreist} lieblose Nation {Eig. eine Nation ohne Güte}! Von dem Mann des Trugs und des Unrechts errette mich!
Ps. 49,17 Fürchte dich nicht, wenn ein Mann sich bereichert, wenn sich vergrößert die Herrlichkeit seines Hauses.
Ps. 62,4 Bis wann wollt ihr gegen einen Mann anstürmen? Ihr alle ihn niederreißen wie eine überhängende Wand, eine angestoßene Mauer?
Ps. 80,18 Deine Hand sei auf dem Mann deiner Rechten, auf dem Menschensohn, den du dir gestärkt hast!
Ps. 90,1 (Ein Gebet von Mose, dem Mann Gottes.)
Herr, du bist unsere Wohnung gewesen von Geschlecht zu Geschlecht.
Ps. 105,17 Er sandte einen Mann vor ihnen her, Joseph wurde zum Knecht verkauft.
Ps. 109,16 Weil er nicht gedachte, Güte zu üben, und verfolgte den elenden und armen Mann, und den, der verzagten Herzens war, um ihn zu töten.
Ps. 112,1 {Die Anfangsbuchstaben einer jeden Vershälfte dieses Psalmes folgen im Hebr. der alphabetischen Ordnung.}(Lobt den HERRN! {Hallelujah!})
Glückselig der Mann, der den HERRN fürchtet, der große Lust hat an seinen Geboten!
Ps. 112,5 Wohl dem Mann, der gnädig ist und leiht! Er wird seine Sachen durchführen im Gericht,
Ps. 140,2 Befreie mich, HERR, von dem bösen Menschen; vor dem Mann der Gewalttaten behüte mich!
Ps. 140,5 Bewahre mich, HERR, vor den Händen des Gottlosen, vor dem Mann der Gewalttaten behüte mich, die darauf sinnen, meine Tritte umzustoßen!
Ps. 140,12 Der Mann von böser Zunge möge {O. wird} nicht feststehen im Land; der Mann der Gewalttat – das Böse möge {O. wird} ihn jagen bis zum Sturz {O. in Sturmeseile}!
Ps. 141,4 Neige nicht mein Herz zu einer bösen Sache, um in Gottlosigkeit Handlungen zu verüben mit Männern, die Frevel tun; und möge ich nicht essen von ihren Leckerbissen!
Ps. 147,10 Er hat nicht Lust an der Stärke des Pferdes, noch Gefallen an den Beinen des Mannes;
Spr. 2,12 um dich zu erretten von dem bösen Weg, von dem Mann, der Verkehrtes redet;
Spr. 3,31 Beneide nicht den Mann der Gewalttat, und erwähle keinen von seinen Wegen.
Spr. 6,11 und deine Armut wird kommen wie ein Wegelagerer, und deine Not wie ein gewappneter Mann {W. ein Mann des Schildes}.
Spr. 6,12 Ein Belialsmensch, ein böser, Mann ist, wer umhergeht mit Verkehrtheit {O. Verziehung} des Mundes,
Spr. 6,26 Denn wegen einer hurerischen Frau kommt man bis auf einen Laib Brot, und eines Mannes Frau stellt einer kostbaren Seele nach.
Spr. 7,19 Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen;
Spr. 8,4 Zu euch, ihr Männer, rufe ich, und meine Stimme ergeht an die Menschenkinder.
Spr. 10,23 Dem Toren ist es wie ein Spiel, Schandtat zu verüben, und Weisheit zu üben dem verständigen Mann.
Spr. 11,12 Wer seinen Nächsten verachtet, hat keinen Verstand; aber ein verständiger Mann schweigt still.
Spr. 12,2 Der Gütige erlangt Wohlgefallen von dem HERRN, aber den hinterhältigen Mann spricht er schuldig.
Spr. 12,8 Gemäß seiner Einsicht wird ein Mann gelobt; wer aber verkehrten Herzens {O. Sinnes} ist, wird zur Verachtung sein.
Spr. 12,14 Von der Frucht seines Mundes wird ein Mann mit Gutem gesättigt, und das Tun der Hände eines Menschen kehrt zu ihm zurück {Nach and. Les.: vergilt man ihm}.
Spr. 12,25 Kummer im Herzen des Mannes beugt es nieder, aber ein gutes Wort erfreut es.
Spr. 13,2 Von der Frucht seines Mundes isst ein Mann Gutes, aber die Seele der Treulosen isst Gewalttat {O. die Gier der Treulosen ist Gewalttat}.
Spr. 13,8 Lösegeld für das Leben eines Mannes ist sein Reichtum, aber der Arme hört keine Drohung.
Spr. 14,7 Geh weg von einem törichten Mann und bei wem du nicht Lippen der Erkenntnis bemerkst {O. denn Lippen der Erkenntnis hast du nicht bei ihm bemerkt}.
Spr. 14,14 Von seinen Wegen wird gesättigt, wer abtrünnigen Herzens ist, und von dem, was in ihm ist, der gute Mann.
Spr. 14,17 Der Jähzornige begeht Narrheit, und der hinterhältige Mann wird gehasst.
Spr. 15,18 Ein zorniger Mann erregt Zank, aber ein Langmütiger beschwichtigt den Streit.
Spr. 15,21 Die Narrheit ist dem Unverständigen Freude, aber ein verständiger Mann wandelt geradeaus.
Spr. 15,23 Ein Mann hat Freude an der Antwort seines Mundes; und ein Wort zu seiner Zeit, wie gut!
Spr. 16,2 Alle Wege eines Mannes sind rein in seinen Augen, aber der HERR prüft die Geister.
Spr. 16,7 Wenn die Wege eines Mannes dem HERRN wohlgefallen, so lässt er selbst seine Feinde mit ihm in Frieden sein.
Spr. 16,14 Der Grimm des Königs gleicht Todesboten; aber ein weiser Mann versöhnt ihn {d.h. den Grimm}.
Spr. 16,28 Ein verkehrter Mann streut Zwietracht aus, und ein Ohrenbläser entzweit Vertraute.
Spr. 16,29 Ein Mann der Gewalttat verlockt seinen Nächsten und führt ihn auf einen Weg, der nicht gut ist.
Spr. 17,12 Eine Bärin, die der Jungen beraubt ist, begegne einem Mann, aber nicht ein Tor in seiner Narrheit!
Spr. 17,27 Wer seine Worte zurückhält, besitzt Erkenntnis; und wer kühlen Geistes ist, ist ein verständiger Mann {O. und ein verständiger Mann ist kühlen Geistes}.
Spr. 18,4 Die Worte aus dem Mund eines Mannes sind tiefe Wasser, ein sprudelnder Bach, eine Quelle {And.: ist die Quelle} der Weisheit.
Spr. 18,12 Vor dem Sturz wird das Herz des Mannes stolz, und der Ehre geht Demut voraus.
Spr. 18,14 Der Geist eines Mannes erträgt seine Krankheit; aber ein zerschlagener Geist, wer richtet ihn auf? {Eig. wer hebt (trägt) ihn?}
Spr. 18,20 Von der Frucht des Mundes eines Mannes wird sein Inneres {Eig. sein Leib} gesättigt, vom Ertrag seiner Lippen wird er gesättigt.
Spr. 18,24 Ein Mann vieler Freunde wird zugrunde gehen; doch es gibt einen, der liebt und anhänglicher ist als ein Bruder.
Spr. 19,6 Viele schmeicheln einem Edlen, und alle sind Freunde des Mannes {Eig. alles, was Freund heißt, gehört dem Mann}, der Geschenke gibt.
Spr. 19,21 Viele Gedanken sind in dem Herzen eines Mannes; aber der Ratschluss des HERRN, er kommt zustande.
Spr. 19,22 Die Willigkeit {Eig. das Wollen} des Menschen macht seine Mildtätigkeit aus, und besser ein Armer als ein lügnerischer Mann.
Spr. 20,3 Ehre ist es dem Mann, vom Streit abzustehen; wer aber ein Narr ist, stürzt sich hinein {Eig. fletscht die Zähne}.
Spr. 20,5 Tiefes Wasser ist der Ratschluss im Herzen des Mannes, aber ein verständiger Mann schöpft ihn heraus.
Spr. 20,6 Die meisten Menschen rufen jeder seine Güte aus {O. begegnen einem Mann, der ihnen Güte erweist}; aber einen zuverlässigen Mann, wer wird ihn finden?
Spr. 20,17 Das Brot der Falschheit ist einem Mann süß, aber danach wird sein Mund voll Kies.
Spr. 21,2 Jeder Weg eines Mannes ist in seinen Augen gerade, aber der HERR prüft die Herzen.
Spr. 21,8 Der der Weg des schuldbeladenen Mannes ist vielgewunden; der Lautere aber, sein Tun ist gerade.
Spr. 21,17 Wer Freude liebt, wird ein Mann des Mangels werden; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich.
Spr. 21,28 Ein Lügenzeuge wird umkommen; ein Mann aber, der hört, darf immer reden.
Spr. 21,29 Ein gottloser Mann zeigt ein trotziges Gesicht; aber der Aufrichtige, er achtet auf seinen Weg {Nach and. Les.: er richtet seine Wege}.
Spr. 22,24 Geselle dich nicht zu einem Zornigen, und geh nicht um mit einem hitzigen {Eig. überaus hitzigen} Mann,
Spr. 22,29 Siehst du einen Mann, der in seinem Geschäft geschickt ist – vor Königen wird er stehen {d.h. in den Dienst von Königen berufen werden}, er wird nicht vor Niedrigen {Eig. Unansehnlichen} stehen.
Spr. 24,5 Ein weiser Mann ist stark, und ein Mann von Erkenntnis befestigt seine Kraft.
Spr. 24,29 Sprich nicht: Wie er mir getan hat, so will ich ihm tun, will dem Mann nach seinem Werk vergelten.
Spr. 24,30 An dem Acker eines faulen Mannes kam ich vorüber, und an dem Weinberg eines unverständigen Menschen.
Spr. 24,34 und deine Armut kommt herangeschritten, und deine Not {Eig. deine Nöte} wie ein gewappneter Mann {W. ein Mann des Schildes}.
Spr. 25,14 Wolken und Wind, und kein Regen: So ist ein Mann, der mit trügerischem Geschenk prahlt.
Spr. 25,18 Hammer und Schwert und geschärfter Pfeil: So ist ein Mann, der falsches Zeugnis gegen seinen Nächsten ablegt.
Spr. 25,28 Eine aufgebrochene Stadt ohne Mauer: So ist ein Mann, dessen Geist Beherrschung mangelt.
Spr. 26,12 Siehst du einen Mann, der in seinen Augen weise ist – für einen Toren ist mehr Hoffnung als für ihn.
Spr. 26,19 so ist ein Mann, der seinen Nächsten betrügt und spricht: Habe ich nicht nur einen Scherz gemacht?
Spr. 26,21 Kohle zur Glut und Holz zum Feuer, und ein zänkischer Mann zum Schüren des Streites.
Spr. 27,8 Wie ein Vogel, der fern von seinem Nest schweift, so ist ein Mann, der fern von seinem Wohnort schweift.
Spr. 27,17 Eisen wird scharf durch Eisen, und ein Mann schärft das Angesicht des anderen.
Spr. 27,21 Der Schmelztiegel für das Silber, und der Ofen für das Gold; und ein Mann wird anhand seines Rufs beurteilt.
Spr. 28,11 Ein reicher Mann ist in seinen Augen weise, aber ein verständiger Armer durchschaut ihn.
Spr. 28,20 Ein treuer Mann hat viel Segen {Eig. viele Segnungen}; wer aber hastig ist, reich zu werden, wird nicht schuldlos sein {O. ungestraft bleiben}.
Spr. 28,22 Ein missgünstiger Mann hascht nach Reichtum, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird.
Spr. 29,1 Ein Mann, der, oft zurechtgewiesen, den Nacken verhärtet, wird plötzlich zerschmettert werden ohne Heilung.
Spr. 29,3 Ein Mann, der Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer sich aber zu Huren gesellt, richtet das Vermögen zugrunde.
Spr. 29,4 Ein König gibt dem Land durch Recht Bestand; aber ein Mann, der Geschenke liebt {Eig. ein Mann der Geschenke oder der Abgaben}, bringt es herunter.
Spr. 29,6 In der Übertretung des bösen Mannes ist ein Fallstrick; aber der Gerechte jubelt {And. l.: läuft} und ist fröhlich.
Spr. 29,9 Wenn ein weiser Mann mit einem närrischen Mann rechtet – mag er sich erzürnen oder lachen, er hat keine Ruhe {O. so braust dieser auf oder lacht, und es gibt keine Ruhe}.
Spr. 29,20 Siehst du einen Mann, der in seinen Worten hastig ist – für einen Toren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.
Spr. 29,22 Ein zorniger Mann erregt Zank, und ein Hitziger ist reich an Übertretung.
Spr. 29,26 Viele suchen das Angesicht eines Herrschers, doch das Recht des Mannes kommt von dem HERRN.
Spr. 29,27 Der ungerechte Mann ist ein Gräuel für die Gerechten, und wer einen geraden Weg wandelt, ein Gräuel für den Gottlosen.
Pred. 9,15 Und es fand sich darin ein {Eig. er fand darin einen usw.} armer weiser Mann, der die Stadt durch seine Weisheit rettete; aber kein Mensch gedachte dieses armen Mannes.
Hld. 8,7 Große Wasser vermögen nicht die Liebe auszulöschen, und Ströme überfluten sie nicht. Wenn ein Mann allen Reichtum seines Hauses um die Liebe geben wollte, man würde ihn nur verachten.
Jes. 2,9 Und der Mensch wird gebeugt und der Mann erniedrigt werden; und du wirst ihnen nicht vergeben.
Jes. 4,1 Und an jenem Tag werden sieben Frauen einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen unser eigenes Brot essen und uns mit unseren eigenen Kleidern bekleiden; nur lass uns nach deinem Namen genannt werden, nimm unsere Schmach weg.
Jes. 5,3 Nun denn, Bewohner von Jerusalem und Männer von Juda, richtet doch zwischen mir und meinem Weinberg!
Jes. 5,7 Denn der Weinberg des HERRN der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda sind die Pflanzung seines Ergötzens; und er wartete auf Recht, und siehe da: Blutvergießen {O. gewaltsames Wegraffen}, auf Gerechtigkeit, und siehe da: Wehgeschrei.
Jes. 5,15 Und der Mensch wird gebeugt und der Mann erniedrigt, und die Augen der Stolzen werden erniedrigt.
Jes. 6,5 Und ich sprach: Wehe mir! Denn ich bin verloren; denn ich bin ein Mann von unreinen Lippen, und inmitten eines Volkes von unreinen Lippen wohne ich; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen.
Jes. 14,16 Die dich sehen, betrachten dich, schauen dich an: „Ist das der Mann, der die Erde beben machte, Königreiche erschütterte;
Jes. 21,9 Und siehe da, es kam ein Zug Männer, Reiter bei Paaren ... Und er hob an und sprach: Gefallen, gefallen ist Babel, und alle geschnitzten Bilder seiner Götzen hat er zu Boden geschmettert!
Jes. 31,8 Und Assyrien wird fallen durch ein Schwert, nicht eines Mannes; und ein Schwert, nicht eines Menschen, wird es verzehren. Und es wird vor dem Schwert fliehen, und seine Jünglinge werden fronpflichtig werden.
Jes. 32,2 Und ein Mann {O. viell.: Und jeder von ihnen} wird sein wie ein Bergungsort vor dem Wind und ein Schutz vor dem Regensturm, wie Wasserbäche in dürrer Gegend, wie der Schatten eines gewaltigen Felsens in lechzendem Land.
Jes. 44,13 Der Holzschnitzler spannt die Schnur, zeichnet es ab mit dem Stift, führt es aus mit den Hobeln und zeichnet es ab mit dem Zirkel; und er macht es wie das Bildnis eines Mannes, wie die Schönheit eines Menschen, damit es in einem Haus wohne.
Jes. 46,11 der ich einen Raubvogel rufe von Osten her, aus fernem Land den Mann meines Ratschlusses. Ich habe geredet und werde es auch kommen lassen; ich habe entworfen und werde es auch ausführen.
Jes. 52,14 Wie sich viele über dich entsetzt haben, – so entstellt war sein Aussehen, mehr als irgendeines Mannes, und seine Gestalt, mehr als der Menschenkinder –
Jes. 53,3 Er war verachtet und verlassen von den Menschen {Eig. von den Männern, d.h. den Hochgestellten}, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut, und wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt; er war verachtet, und wir haben ihn für nichts geachtet.
Jes. 55,7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann des Frevels seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung.
Jes. 59,16 Und er sah, dass kein Mann da war; und er staunte, dass kein Vermittler {Eig. kein Fürbittender} vorhanden. Da half ihm sein Arm, und seine Gerechtigkeit, sie unterstützte ihn.
Jer. 3,1 Er spricht {Eig. indem er spricht}: Wenn ein Mann seine Frau entlässt und sie von ihm weggeht und eines anderen Mannes wird, darf er wieder zu ihr zurückkehren? Würde dieses Land nicht entweiht werden? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt, und doch solltest du zu mir zurückkehren! spricht der HERR.
Jer. 4,3 Denn so spricht der HERR zu den Männern von Juda und in Jerusalem: Pflügt euch einen Neubruch, und sät nicht unter die Dornen.
Jer. 4,4 Beschneidet euch für den HERRN und tut weg die Vorhäute eurer Herzen, ihr Männer von Juda und ihr Bewohner von Jerusalem, damit mein Grimm nicht ausbreche wie ein Feuer und unauslöschlich brenne wegen der Bosheit eurer Handlungen.
Jer. 6,11 Und ich bin voll des Grimmes des HERRN, bin müde, ihn zurückzuhalten. – Ergieße ihn über die Kinder auf der Gasse und über den Kreis der Jünglinge allzumal; denn sowohl Mann als Frau werden getroffen werden {d.h. vom Zorn}, der Alte wie der Hochbetagte;
Jer. 6,23 Bogen und Wurfspieß führen sie, sie sind grausam und ohne Erbarmen; ihre Stimme braust wie das Meer, und auf Pferden reiten sie: gerüstet gegen dich, Tochter Zion, wie ein Mann zum Krieg.
Jer. 9,11 Wer ist der weise Mann, dass er dieses verstehe, und zu wem hat der Mund des HERRN geredet, dass er es kundtue, warum das Land zugrunde geht und verbrannt wird gleich der Wüste, so dass niemand hindurchzieht?
Jer. 10,23 Ich weiß, HERR, dass nicht beim Menschen sein Weg steht, nicht bei dem Mann, der wandelt, seinen Gang zu richten.
Jer. 11,2 Hört auf die Worte dieses Bundes und redet zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern von Jerusalem!
Jer. 11,3 Und du, sprich zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Verflucht sei der Mann, der nicht hört auf die Worte dieses Bundes,
Jer. 11,9 Und der HERR sprach zu mir: Es hat sich eine Verschwörung gefunden unter den Männern von Juda und unter den Bewohnern von Jerusalem.
Jer. 13,11 Denn wie der Gürtel sich an die Lenden eines Mannes anschließt, so habe ich das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda an mich geschlossen, spricht der HERR, damit sie mir zum Volk und zum Namen und zum Ruhm und zum Schmuck seien; aber sie haben nicht gehört.
Jer. 14,9 Warum willst du sein wie ein bestürzter Mann, wie ein Held, der nicht zu retten vermag? Du bist doch in unserer Mitte, HERR, und wir sind nach deinem Namen genannt; verlass uns nicht!
Jer. 15,10 „Wehe mir, meine Mutter, dass du mich geboren hast, einen Mann des Streits und einen Mann des Zankes für das ganze Land! Ich habe nicht ausgeliehen, und man hat mir nicht geliehen; alle fluchen mir.“
Jer. 17,25 so werden durch die Tore dieser Stadt Könige und Fürsten einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen, auf Wagen fahrend und auf Pferden reitend, sie und ihre Fürsten, die Männer von Juda und die Bewohner von Jerusalem; und diese Stadt wird bewohnt werden ewiglich.
Jer. 18,11 Und nun rede zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern von Jerusalem und sage: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite ein Unglück gegen euch und sinne gegen euch einen Anschlag; kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg, und macht gut eure Wege und eure Handlungen.
Jer. 20,15 Verflucht sei der Mann, der meinem Vater die frohe Botschaft brachte und sprach: „Ein männliches Kind ist dir geboren“, und der ihn hoch erfreute!
Jer. 20,16 Und jener Mann werde den Städten gleich, die der HERR umgekehrt hat, ohne es sich gereuen zu lassen; und er höre ein Geschrei am Morgen und Feldgeschrei zur Mittagszeit:
Jer. 22,28 Ist denn dieser Mann Konja ein verachtetes Gefäß, das man zertrümmert, oder ein Gerät, an dem man kein Gefallen hat? Warum werden sie weggeschleudert, er und seine Nachkommenschaft, und in ein Land geworfen, das sie nicht kennen?
Jer. 22,30 So spricht der HERR: Schreibt diesen Mann auf als kinderlos, als einen Mann, der kein Gedeihen hat in seinen Tagen; denn von seinen Nachkommen wird nicht einer gedeihen, der auf dem Thron Davids sitze und fortan über Juda herrsche.
Jer. 23,34 Und der Prophet und der Priester und das Volk, die sagen werden: „Last des HERRN“, diesen Mann und sein Haus werde ich heimsuchen.
Jer. 26,11 Und die Priester und die Propheten redeten zu den Fürsten und zu allem Volk und sprachen: Diesem Mann gebührt die Todesstrafe {Eig. ein Todesurteil; so auch V. 16}, denn er hat gegen diese Stadt geweissagt, wie ihr mit euren Ohren gehört habt.
Jer. 26,16 Und die Fürsten und alles Volk sprachen zu den Priestern und zu den Propheten: Diesem Mann gebührt nicht die Todesstrafe; denn er hat im Namen des HERRN, unseres Gottes, zu uns geredet.
Jer. 26,20 Und es war auch ein Mann, der im Namen des HERRN weissagte, Urija, der Sohn Schemajas, aus Kirjat-Jearim; und er weissagte gegen diese Stadt und gegen dieses Land nach allen Worten Jeremias.
Jer. 32,32 wegen all der Bosheit der Kinder Israel und der Kinder Juda, die sie verübt haben, um mich zu reizen, sie, ihre Könige, ihre Fürsten, ihre Priester und ihre Propheten und die Männer von Juda und die Bewohner von Jerusalem.
Jer. 33,17 Denn so spricht der HERR: Nie soll es dem David an einem Mann fehlen, der auf dem Thron des Hauses Israel sitze.
Jer. 33,18 Und den Priestern, den Leviten, soll es nie an einem Mann vor mir fehlen, der Brandopfer opfere und Speisopfer anzünde und Schlachtopfer zurichte alle Tage.
Jer. 35,4 und ich brachte sie in das Haus des HERRN, in die Zelle der Söhne Chanans, des Sohnes Jigdaljas, des Mannes Gottes, neben der Zelle der Fürsten, die oberhalb der Zelle Maasejas war, des Sohnes Schallums, des Hüters der Schwelle.
Jer. 35,13 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Geh und sprich zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern von Jerusalem: Werdet ihr keine Zucht annehmen, um auf meine Worte zu hören?, spricht der HERR.
Jer. 35,19 darum spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, so: Es soll Jonadab, dem Sohn Rekabs, nicht an einem Mann fehlen, der vor mir stehe, alle Tage.
Jer. 36,31 Und ich will an ihm und an seinen Nachkommen und an seinen Knechten ihre Schuld heimsuchen, und will über sie und über die Bewohner von Jerusalem und über die Männer von Juda all das Unglück bringen, das ich über sie geredet habe; aber sie haben nicht gehört.
Jer. 38,4 Und die Fürsten sprachen zu dem König: Möge doch dieser Mann getötet werden! Da er ja nur die Hände der Kriegsleute schlaff macht {And. üb.: denn darum (and.: warum) macht er ... schlaff}, die in dieser Stadt übriggeblieben sind, und die Hände des ganzen Volkes, indem er nach allen diesen Worten zu ihnen redet; denn dieser Mann sucht nicht den Frieden {O. die Wohlfahrt}, sondern das Unglück dieses Volkes.
Jer. 41,5 da kamen Leute von Sichem, von Silo und von Samaria, 80 Mann, die den Bart abgeschoren und die Kleider zerrissen und sich Ritze {als Zeichen der Trauer (vergl. Kap. 16,6) über die Zerstörung des Tempels} gemacht hatten, mit Speisopfer und Weihrauch in ihrer Hand, um es zu dem Haus des HERRN zu bringen.
Jer. 44,7 Und nun, so spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Warum begeht ihr eine so große böse Tat gegen eure Seelen, um euch Mann und Frau, Kind und Säugling aus Juda auszurotten, so dass ihr euch keinen Überrest übriglasst;
Jer. 44,26 Darum hört das Wort des HERRN, alle Juden {Eig. ganz Juda}, die ihr im Land Ägypten wohnt! Siehe, ich habe bei meinem großen Namen geschworen, spricht der HERR: Wenn je wieder mein Name im Mund irgendeines Mannes von Juda genannt werden soll, dass er spreche: „So wahr der Herr, HERR, lebt!“ im ganzen Land Ägypten!
Jer. 44,27 Siehe, ich wache über sie zum Bösen und nicht zum Guten; und alle Männer von Juda, die im Land Ägypten sind, sollen durch das Schwert und durch den Hunger aufgerieben werden, bis sie vernichtet sind.
Jer. 50,42 Bogen und Wurfspieß führen sie, sie sind grausam und ohne Erbarmen; ihre Stimme braust wie das Meer, und auf Pferden reiten sie: gerüstet gegen dich, Tochter Babel, wie ein Mann zum Krieg. {Vergl. Kap. 6,23}
Jer. 51,22 und mit dir zerschmettere ich Mann und Frau, und mit dir zerschmettere ich Greis und Knaben, und mit dir zerschmettere ich Jüngling und Jungfrau;
Jer. 52,25 und aus der Stadt nahm er einen Kämmerer, der über die Kriegsleute bestellt war, und sieben Männer von denen, die das Angesicht des Königs sahen, die in der Stadt vorgefunden wurden, und den Schreiber des Heerobersten, der das Volk des Landes zum Heer aushob, und 60 Mann von dem Volk des Landes, die in der Stadt vorgefunden wurden.
Hes. 8,11 Und 70 Männer von den Ältesten des Hauses Israel, und Jaasanja, der Sohn Schaphans, in ihrer Mitte stehend, standen davor, jeder mit seinem Räucherfass in seiner Hand; und der Duft einer Weihrauchwolke stieg empor.
Hes. 8,16 Und er brachte mich in den inneren Vorhof des Hauses des HERRN; und siehe, am Eingang des Tempels des HERRN, zwischen der Halle und dem Altar, waren 25 Männer, ihre Rücken gegen den Tempel des HERRN und ihre Angesichter nach Osten gerichtet; und sie bückten sich nach Osten hin vor der Sonne.
Hes. 9,2 Und siehe, sechs Männer kamen auf dem Weg vom oberen Tor, das nach Norden sieht, jeder mit seinem Werkzeug zum Zerschlagen in seiner Hand; und ein Mann war in ihrer Mitte, in Linnen gekleidet, mit einem Schreibzeug an seiner Hüfte; und sie kamen und stellten sich neben den kupfernen Altar.
Hes. 9,3 Und die Herrlichkeit des Gottes Israels erhob sich von dem Cherub, über dem sie war, zu der Schwelle des Hauses hin. Und er rief dem in Linnen gekleideten Mann, der das Schreibzeug an seiner Hüfte hatte,
Hes. 9,11 Und siehe, der in Linnen gekleidete Mann, der das Schreibzeug an seiner Hüfte hatte, brachte Antwort und sprach: Ich habe getan, wie du mir geboten hast.
Hes. 10,2 Und er sprach zu dem in Linnen gekleideten Mann und sagte: Geh hinein zwischen den Räderwirbel unterhalb des Cherubs {Der Ausdruck „Cherub“ oder „das lebendige Wesen“ (V. 15) bezeichnet die gesamte Erscheinung der Cherubim; s. die Anm. zu Kap. 1,9} und fülle deine Hände mit Feuerkohlen von dem Raum {Eig. von heraus} zwischen den Cherubim, und streue sie über die Stadt hin. Und er ging vor meinen Augen hinein.
Hes. 10,3 Die Cherubim aber standen zur rechten Seite des Hauses, als der Mann hineinging; und die Wolke erfüllte den inneren Vorhof.
Hes. 10,6 Und es geschah, als er dem in Linnen gekleideten Mann gebot und sprach: Nimm Feuer zwischen dem Räderwirbel, zwischen den Cherubim weg, und er hineinging und zur Seite des Rades trat,
Hes. 11,1 Und der Geist hob mich empor und brachte mich zum östlichen Tor des Hauses des HERRN, das nach Osten sieht. Und siehe, an dem Eingang des Tores waren 25 Männer; und ich sah in ihrer Mitte Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Fürsten {O. Obersten} des Volkes.
Hes. 14,8 Und ich werde mein Angesicht gegen diesen Mann richten und werde ihn zu einem Denkzeichen und zu Sprichwörtern machen {And. l.: und werde ihn zum Entsetzen machen, zu einem Denkzeichen und zu Sprichwörtern}; und ich werde ihn ausrotten aus der Mitte meines Volkes. Und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 16,32 die ehebrecherische Frau nimmt statt ihres Mannes {Eig. unter ihrem Mann stehend; vergl. Kap. 23,5; 4. Mose 5,19} Fremde an!
Hes. 16,45 Du bist die Tochter deiner Mutter, die ihren Mann und ihre Kinder verschmähte; und du bist die Schwester deiner Schwestern, die ihre Männer und ihre Kinder verschmähten. Eure Mutter war eine Hethiterin und euer Vater ein Amoriter.
Hes. 18,8 auf Zins nicht gibt und Wucher {Eig. Aufschlag bei der Rückerstattung entlehnter Naturerzeugnisse; so auch V. 13} nicht nimmt, seine Hand vom Unrecht zurückhält, der Wahrheit gemäß zwischen Mann und Mann richtet,
Hes. 22,30 Und ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer zumauern und vor mir in den Riss treten möchte für das Land, damit ich es nicht verderben würde; aber ich fand keinen.
Hes. 33,2 Menschensohn, rede zu den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich das Schwert über ein Land bringe, und das Volk des Landes einen Mann aus seiner Gesamtheit nimmt und ihn für sich zum Wächter setzt,
Hes. 40,3 Und er brachte mich dorthin; und siehe da, ein Mann, dessen Aussehen war wie das Aussehen aus Kupfer; und in seiner Hand war eine leinene Schnur und eine Messrute; und er stand im Tor.
Hes. 40,4 Und der Mann redete zu mir: Menschensohn, sieh mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren und richte dein Herz auf alles, was ich dir zeigen werde; denn damit es dir gezeigt werde, bist du hierher gebracht worden. Berichte dem Haus Israel alles, was du siehst.
Hes. 40,5 Und siehe, eine Mauer {die Ringmauer des äußeren Vorhofs} war außerhalb des Hauses ringsherum; und in der Hand des Mannes war eine Messrute von 6 Ellen, jede von einer Elle und einer Handbreite {die alte hebr. Elle von 7 Handbreiten}. Und er maß die Breite des Baues: 1 Rute, und die Höhe: 1 Rute. –
Hes. 43,6 Und ich hörte einen, der aus dem Haus zu mir redete; und ein Mann stand neben mir.
Hes. 47,3 Und als der Mann nach Osten hinausging, war eine Messschnur in seiner Hand. Und er maß 1000 Ellen, und ließ mich durch die Wasser gehen – Wasser bis an die Knöchel;
Dan. 9,7 Dein, o Herr, ist die Gerechtigkeit, unser aber die Beschämung des Angesichts, wie es an diesem Tag ist: der Männer von Juda und der Bewohner von Jerusalem, und von ganz Israel, der Nahen und der Fernen, in allen Ländern, wohin du sie vertrieben hast wegen ihrer Treulosigkeit, die sie gegen dich begangen haben.
Dan. 9,21 während ich noch redete im Gebet, da kam der Mann Gabriel, den ich im Anfang im Gesicht, als ich ganz ermattet war, gesehen hatte, zu mir her {And. üb.: im Gesicht gesehen hatte, schnell fliegend zu mir her} zur Zeit des Abendopfers {Eig. Abendspeisopfers}.
Dan. 10,5 Und ich erhob meine Augen und sah: Und siehe, da war ein Mann in Linnen gekleidet, und seine Lenden waren umgürtet mit Gold von Uphas;
Dan. 10,11 Und er sprach zu mir: Daniel, du vielgeliebter Mann! Höre auf die Worte, die ich zu dir rede, und steh auf deiner Stelle; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und als er dieses Wort zu mir redete, stand ich zitternd auf.
Dan. 10,19 Und er sprach: Fürchte dich nicht, du vielgeliebter Mann! Friede dir! Sei stark, ja, sei stark! Und als er mit mir redete, fühlte ich mich gestärkt und sprach: Mein Herr möge reden, denn du hast mich gestärkt.
Dan. 12,6 Und einer sprach zu dem in Linnen gekleideten Mann, der oben über dem Wasser des Stromes war {Vergl. Kap. 10,4.5}: Wie lange wird dauern das Ende {d.h. der Zeitabschnitt des Endes} dieser wunderbaren Dinge?
Dan. 12,7 Und ich hörte den in Linnen gekleideten Mann, der oben über dem Wasser des Stromes war, und er erhob seine Rechte und seine Linke zum Himmel und schwur bei dem, der ewig lebt: Eine Zeit, Zeiten {Eig. Bis auf eine bestimmte Zeit, bestimmte Zeiten} und eine halbe Zeit; und wenn die Zerschmetterung der Kraft des heiligen Volkes vollbracht sein wird, dann werden alle diese Dinge vollendet sein.
Hos. 2,4 Rechtet mit eurer Mutter, rechtet! – denn sie ist nicht meine Frau, und ich bin nicht ihr Mann – damit sie ihre Hurerei von ihrem Angesicht wegtue und ihren Ehebruch zwischen ihren Brüsten weg:
Hos. 2,9 Und sie wird ihren Buhlen nachlaufen und sie nicht erreichen, und sie wird sie suchen und nicht finden; und sie wird sagen: Ich will hingehen und zu meinem ersten Mann zurückkehren, denn damals ging es mir besser als jetzt.
Hos. 2,18 Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN; so auch nachher}, da wirst du mich nennen: Mein Mann; und du wirst mich nicht mehr nennen: Mein Baal.
Hos. 9,7 Gekommen sind die Tage der Heimsuchung, gekommen die Tage der Vergeltung; Israel wird es erfahren {O. erkennen}. Der Prophet wird närrisch, der Mann des Geistes {d.h. der mit dem Geist Gottes erfüllt ist} wahnsinnig, wegen der Größe deiner Ungerechtigkeit und der großen Feindseligkeit.
Amos 2,7 sie, die danach lechzen, den Staub der Erde auf dem Haupt der Armen zu sehen, und den Weg der Sanftmütigen {O. Demütigen} krümmen; und ein Mann und sein Vater gehen zu derselben Dirne, um meinen heiligen Namen zu entweihen;
Jona 1,14 Da riefen sie zu dem HERRN und sprachen: Ach, HERR! Lass uns doch nicht umkommen um der Seele dieses Mannes willen, und lege nicht unschuldiges Blut auf uns. Denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefallen hat.
Mich. 2,11 Wenn ein Mann da ist, der dem Wind nachgeht und betrügerisch lügt: „Ich will dir weissagen von Wein und von starkem Getränk“, der wird ein Prophet dieses Volkes sein.
Mich. 7,6 Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter lehnt sich auf gegen ihre Mutter, die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter; des Mannes Feinde sind seine Hausgenossen. –
Sach. 1,8 – Ich schaute des Nachts, und siehe, ein Mann, der auf einem roten Pferd ritt; und er hielt zwischen den Myrten, die im Talgrund waren, und hinter ihm waren rote, hellrote und weiße Pferde.
Sach. 1,10 Und der Mann, der zwischen den Myrten hielt, antwortete und sprach: Diese sind die, die der HERR ausgesandt hat, um die Erde zu durchziehen.
Sach. 2,5 Und ich hob meine Augen auf und sah: Und siehe, ein Mann, und eine Messschnur war in seiner Hand.
Sach. 4,1 Und der Engel, der mit mir redete, kam wieder und weckte mich wie einen Mann, der aus seinem Schlaf geweckt wird.
Sach. 6,12 So spricht der HERR der Heerscharen und sagt: Siehe, ein Mann, sein Name ist Spross; und er wird von seiner Stelle aufsprossen und den Tempel des HERRN bauen.
Sach. 13,3 Und es wird geschehen, wenn ein Mann doch noch weissagt, so werden sein Vater und seine Mutter, seine Erzeuger, zu ihm sprechen: Du darfst nicht leben, denn du hast Lüge geredet im Namen des HERRN! Und sein Vater und seine Mutter, seine Erzeuger, werden ihn durchbohren, wenn er weissagt.
Sach. 13,5 Und er wird sprechen: Ich bin kein Prophet, ich bin ein Mann, der das Land bebaut; denn man {Eig. ein Mensch.} hat mich gekauft von meiner Jugend an.
Mal. 2,12 Der HERR wird den Mann, der so etwas tut, aus den Zelten Jakobs ausrotten, den wachenden und den, der einen Laut von sich gibt, und den, der dem HERRN der Heerscharen eine Opfergabe darbringt {Bedeutet wohl: jeden nur lebenden Nachkommen und Verwandten}.
Mal. 3,17 Und sie werden mir, spricht der HERR der Heerscharen, zum Eigentum {O. viell. Sondereigentum} sein an dem Tag, den ich machen werde; und ich werde ihrer schonen, wie ein Mann seinen Sohn verschont, der ihm dient.