Strong H3701 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: Geld

Geld 104 Vorkommen in 88 Bibelstellen
1. Mo. 17,12 Und acht Tage alt, soll alles Männliche bei euch beschnitten werden nach euren Geschlechtern, der Hausgeborene und der für Geld Erkaufte, von allen Fremden, die nicht von deinen Nachkommen sind;
1. Mo. 17,13 es soll gewisslich beschnitten werden dein Hausgeborener und der für dein Geld Erkaufte. Und mein Bund soll an eurem Fleisch sein als ein ewiger Bund.
1. Mo. 17,23 Und Abraham nahm Ismael, seinen Sohn, und alle seine Hausgeborenen und alle mit seinem Geld Erkauften, alles Männliche unter den Hausleuten Abrahams, und beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut an genau diesem Tag, wie Gott zu ihm geredet hatte.
1. Mo. 17,27 und alle Männer seines Hauses, der Hausgeborene und der für Geld Erkaufte, von den Fremden, wurden mit ihm beschnitten.
1. Mo. 23,16 Und Abraham hörte auf Ephron; und Abraham wog dem Ephron das Geld dar, wovon er vor den Ohren der Kinder Heth geredet hatte, 400 Sekel Silber, gängig beim Kaufmann.
1. Mo. 31,15 Sind wir nicht als Fremde von ihm geachtet worden? Denn er hat uns verkauft und hat auch unser Geld völlig verzehrt.
1. Mo. 42,25 Und Joseph gebot, dass man ihre Gefäße mit Getreide fülle und ihr Geld zurückgebe, jedem in seinen Sack, und ihnen Zehrung gebe auf den Weg. Und man tat ihnen so.
1. Mo. 42,27 Und einer öffnete seinen Sack, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben; und er sah sein Geld, und siehe, es war oben in seinem {W. an der Öffnung seines} Sacke.
1. Mo. 42,28 Und er sprach zu seinen Brüdern: Mein Geld ist mir wieder geworden, und siehe, es ist sogar in meinem Sack. Da entfiel ihnen das Herz, und sie sahen einander erschrocken an und sprachen: Was hat Gott uns da getan!
1. Mo. 43,12 Und nehmt doppeltes Geld in eure Hand, und bringt das Geld, das euch oben in euren Säcken wieder geworden ist, in eurer Hand zurück; vielleicht ist es ein Irrtum.
1. Mo. 43,15 Da nahmen die Männer dieses Geschenk und nahmen doppeltes Geld in ihre Hand und Benjamin und machten sich auf und zogen nach Ägypten hinab. Und sie traten vor Joseph.
1. Mo. 43,18 Da fürchteten sich die Männer, dass sie in das Haus Josephs geführt wurden, und sprachen: Um des Geldes willen, das im Anfang wieder in unsere Säcke gekommen ist, werden wir hineingeführt, dass man über uns herstürze und über uns herfalle und uns zu Knechten nehme, samt unseren Eseln.
1. Mo. 43,21 Und es geschah, als wir in die Herberge kamen und unsere Säcke öffneten, siehe, da war eines jeden Geld oben in seinem Sack, unser Geld nach seinem Gewicht; und wir haben es in unserer Hand zurückgebracht.
1. Mo. 43,22 Und anderes Geld haben wir in unserer Hand herabgebracht, um Speise zu kaufen. Wir wissen nicht, wer unser Geld in unsere Säcke gelegt hat.
1. Mo. 43,23 Und er sprach: Friede euch! Fürchtet euch nicht! Euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eure Säcke gegeben; euer Geld ist mir zugekommen. Und er führte Simeon zu ihnen heraus.
1. Mo. 44,1 Und er gebot dem, der über sein Haus war, und sprach: Fülle die Säcke der Männer mit Speise, so viel sie tragen können, und lege das Geld eines jeden oben in seinen Sack.
1. Mo. 44,2 Und meinen Kelch, den silbernen Kelch, sollst du oben in den Sack des Jüngsten legen mit dem Geld für sein Getreide. Und er tat nach dem Wort Josephs, das er geredet hatte.
1. Mo. 44,8 Siehe, das Geld, das wir oben in unseren Säcken fanden, haben wir dir aus dem Land Kanaan zurückgebracht, und wie sollten wir aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold stehlen?
1. Mo. 47,14 Und Joseph brachte alles Geld zusammen, das sich im Land Ägypten und im Land Kanaan vorfand, für das Getreide, das man kaufte; und Joseph brachte das Geld in das Haus des Pharaos.
1. Mo. 47,15 Und als das Geld im Land Ägypten und im Land Kanaan ausging, da kamen alle Ägypter zu Joseph und sprachen: Gib uns Brot! Warum sollen wir denn vor dir sterben? Denn das Geld ist zu Ende.
1. Mo. 47,16 Und Joseph sprach: Gebt euer Vieh her, und ich will euch Brot geben um euer Vieh, wenn das Geld zu Ende ist.
1. Mo. 47,18 Als dieses Jahr zu Ende war, da kamen sie im zweiten Jahr zu ihm und sprachen zu ihm: Wir wollen es meinem Herrn nicht verschweigen, dass, da das Geld ausgegangen ist und der Besitz des Viehs {O. der Viehstand, die Viehherden} an meinen Herrn gekommen, nichts mehr übrigbleibt vor meinem Herrn, als nur unser Leib und unser Land.
2. Mo. 12,44 jedes Mannes Knecht aber, ein für Geld Erkaufter, – wenn du ihn beschneidest, dann darf er davon essen.
2. Mo. 21,11 Und wenn er ihr diese drei Dinge nicht tut, so soll sie umsonst ausgehen, ohne Geld.
2. Mo. 21,21 nur wenn er einen Tag oder zwei Tage leben bleibt, soll er nicht gerächt werden, denn er ist sein Geld {d.h. für sein Geld erkauft}.
2. Mo. 21,34 so soll es der Besitzer der Grube erstatten: Geld soll er dem Besitzer desselben zahlen {W. zurückgeben}, und das tote Tier soll ihm gehören.
2. Mo. 22,6 So jemand seinem Nächsten Geld oder Geräte in Verwahrung gibt, und es wird aus dem Haus dieses Mannes gestohlen – wenn der Dieb gefunden wird, so soll er das Doppelte erstatten.
2. Mo. 22,16 Wenn ihr Vater sich durchaus weigert, sie ihm zu geben, so soll er Geld darwägen nach der Heiratsgabe der Jungfrauen.
2. Mo. 22,24 Wenn du meinem Volk, dem Armen bei dir, Geld leihst, so sollst du ihm nicht sein wie ein Gläubiger {Eig. jemand, der um Zins Geld ausleiht}; ihr sollt ihm keinen Zins auferlegen.
3. Mo. 22,11 Wenn aber ein Priester eine Seele für Geld kauft, so darf diese davon essen; und seine Hausgeborenen, sie dürfen von seinem Brot essen.
3. Mo. 25,37 Dein Geld sollst du ihm nicht um Zins geben und deine Nahrungsmittel nicht um Wucher geben.
3. Mo. 27,15 Und wenn der Heiligende sein Haus lösen will, so soll er das Fünftel des Geldes deiner Schätzung darüber hinzufügen, und es soll ihm gehören.
3. Mo. 27,18 und wenn er nach dem Jubeljahre sein Feld heiligt, so soll der Priester ihm das Geld berechnen nach Verhältnis der Jahre, die bis zum Jubeljahr übrig sind, und es soll von deiner Schätzung abgezogen werden.
3. Mo. 27,19 Wenn aber der Heiligende das Feld lösen will, so soll er das Fünftel des Geldes deiner Schätzung darüber hinzufügen, und es soll ihm verbleiben.
4. Mo. 3,48 Und das Geld sollst du als Lösung der Überzähligen unter ihnen Aaron und seinen Söhnen geben.
4. Mo. 3,50 Von den Erstgeborenen der Kinder Israel nahm er das Geld, 1365 Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums.
5. Mo. 2,6 Speise sollt ihr um Geld von ihnen kaufen, dass ihr esst, und auch Wasser sollt ihr um Geld von ihnen kaufen, dass ihr trinkt.
5. Mo. 2,28 Speise sollst du mir um Geld verkaufen, dass ich esse, und Wasser sollst du mir um Geld geben, dass ich trinke. Nur mit meinen Füßen will ich durchziehen, –
5. Mo. 14,25 so sollst du es um Geld geben; und binde das Geld in deine Hand zusammen, und geh an den Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird.
5. Mo. 14,26 Und gib das Geld für alles, was deine Seele begehrt, für Rinder und für Kleinvieh und für Wein und für starkes Getränk und für alles, was deine Seele wünscht; und iss dort vor dem HERRN, deinem Gott, und freue dich, du und dein Haus.
5. Mo. 21,14 Und es soll geschehen, wenn du kein Gefallen mehr an ihr hast, so sollst du sie nach ihrem Wunsch entlassen {d.h. sie gehen lassen, wohin es ihr beliebt}; aber du darfst sie keineswegs um Geld verkaufen; du sollst sie nicht als Sklavin {Eig. gewaltsam} behandeln, weil du sie geschwächt hast.
5. Mo. 23,20 Du sollst deinem Bruder keinen Zins auflegen, Zins von {O. an} Geld, Zins von {O. an} Speise, Zins von {O. an} irgendeiner Sache, die verzinst wird.
Ri. 16,18 Und als Delila sah, dass er ihr sein ganzes Herz mitgeteilt hatte, da sandte sie hin und rief die Fürsten der Philister und sprach: Kommt diesmal herauf, denn er hat mir sein ganzes Herz mitgeteilt. Und die Fürsten der Philister kamen zu ihr hinauf und brachten das Geld mit sich.
1. Kön. 21,2 Und Ahab redete zu Nabot und sprach: Gib mir deinen Weinberg, dass er mein Krautgarten werde, denn er ist nahe bei meinem Haus; und ich will dir statt seiner einen besseren Weinberg geben; oder wenn es gut ist in deinen Augen, will ich dir Geld geben, im Wert desselben.
1. Kön. 21,6 Und er sprach zu ihr: Weil ich zu Nabot, dem Jisreeliter, geredet und ihm gesagt habe {O. Ich habe zu Nabot, dem Jisreeliter, geredet und gesagt}: Gib mir deinen Weinberg um Geld, oder wenn du Lust hast, will ich dir statt seiner einen anderen Weinberg geben; aber er sagte: Ich will dir meinen Weinberg nicht geben.
1. Kön. 21,15 Und es geschah, als Isebel hörte, dass Nabot gesteinigt worden und gestorben war, da sprach Isebel zu Ahab: Mach dich auf, nimm den Weinberg Nabots, des Jisreeliters, in Besitz, den er sich geweigert hat, dir um Geld zu geben; denn Nabot lebt nicht mehr, sondern ist tot.
2. Kön. 12,5 Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld der geheiligten Dinge, das in das Haus des HERRN gebracht wird: Das Geld eines jeden Gemusterten, das Geld der Seelen, je nach der Schätzung eines jeden, und alles Geld, das jemand ins Herz kommt, in das Haus des HERRN zu bringen,
2. Kön. 12,8 Da rief der König Joas den Priester Jojada und die Priester und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr das Baufällige des Hauses nicht aus? Und nun sollt ihr kein Geld von euren Bekannten nehmen, sondern ihr sollt es für das Baufällige des Hauses hergeben.
2. Kön. 12,9 Und die Priester willigten ein, kein Geld mehr von dem Volk zu nehmen noch auch das Baufällige des Hauses auszubessern.
2. Kön. 12,10 Und der Priester Jojada nahm eine Lade und bohrte ein Loch in ihren Deckel, und er stellte sie neben den Altar, zur Rechten, wenn man in das Haus des HERRN hineingeht; und die Priester, die die Schwelle hüteten, legten alles Geld hinein, das in das Haus des HERRN gebracht wurde.
2. Kön. 12,11 Und es geschah, wenn sie sahen, dass viel Geld in der Lade war, so kamen der Schreiber des Königs und der Hohepriester herauf, und sie banden das Geld, das sich im Haus des HERRN vorfand, zusammen und zählten es.
2. Kön. 12,12 Und sie gaben das abgewogene Geld in die Hände derer, die das Werk betrieben, die über das Haus des HERRN bestellt waren; und diese gaben es aus an die Zimmerleute und an die Bauleute, die am Haus des HERRN arbeiteten,
2. Kön. 12,14 Doch wurden für das Haus des HERRN keine silbernen Becken, Messer, Sprengschalen, Trompeten noch irgendein goldenes Gerät oder ein silbernes Gerät von dem Geld gemacht, das in das Haus des HERRN gebracht wurde;
2. Kön. 12,16 Und man rechnete nicht mit den Männern, in deren Hand man das Geld gab, um es denen zu geben, die das Werk taten; denn sie handelten getreulich.
2. Kön. 12,17 Das Geld von Schuldopfern und das Geld von Sündopfern wurde nicht in das Haus des HERRN gebracht; es war für die Priester.
2. Kön. 15,20 Und Menachem legte die Zahlung des Geldes auf Israel, auf alle vermögenden Leute, um es dem König von Assyrien zu geben: 50 Sekel Silber auf jeden Mann. Da kehrte der König von Assyrien um und blieb nicht dort im Land.
2. Kön. 22,4 Geh hinauf zu Hilkija, dem Hohenpriester, dass er das Geld zusammennehme, das in das Haus des HERRN gebracht worden ist, das die Hüter der Schwelle von dem Volk eingesammelt haben,
2. Kön. 22,7 Doch soll das Geld, das in ihre Hand gegeben wird, nicht mit ihnen verrechnet werden; denn sie handeln getreulich.
2. Kön. 22,9 Und Schaphan, der Schreiber, kam zum König und brachte dem König Nachricht und sprach: Deine Knechte haben das Geld, das sich im Haus vorfand, ausgeschüttet und es in die Hand derer gegeben, die das Werk betreiben, die am Haus des HERRN bestellt sind.
2. Kön. 23,35 Und Jojakim gab das Silber und das Gold dem Pharao; doch schätzte er das Land, um das Geld nach dem Befehl des Pharaos zu geben: Von dem Volk des Landes, von jedem nach seiner Schätzung, trieb er das Silber und das Gold ein, um es dem Pharao Neko zu geben.
1. Chr. 21,22 Und David sprach zu Ornan: Gib mir den Platz der Tenne, dass ich dem HERRN einen Altar darauf baue, – um volles Geld gib ihn mir – dass die Plage von dem Volk abgewehrt werde.
1. Chr. 21,24 Aber der König David sprach zu Ornan: Nein, sondern kaufen will ich es um volles Geld; denn ich will nicht was dir gehört für den HERRN nehmen und umsonst Brandopfer opfern.
2. Chr. 24,5 Und er versammelte die Priester und die Leviten und sprach zu ihnen: Zieht aus in die Städte Judas und sammelt Geld ein von ganz Israel, um das Haus eures Gottes auszubessern von Jahr zu Jahr; und ihr sollt mit der Sache eilen. Aber die Leviten eilten nicht.
2. Chr. 24,11 Und es geschah zur Zeit, wenn man die Lade durch die Leviten zum Amt {d.h. zu der Aufsichtsbehörde. O. zu den Beamten; und nachher: wenn sie sahen} des Königs brachte und wenn man sah, dass viel Geld darin war, so kamen der Schreiber des Königs und der Beamte des Hauptpriesters und leerten die Lade aus; und sie trugen sie und brachten sie wieder an ihren Ort. So taten sie Tag für Tag und sammelten Geld in Menge.
2. Chr. 24,14 Und als sie fertig waren, brachten sie das übrige Geld vor den König und vor Jojada; und er machte davon Geräte für das Haus des HERRN, Geräte für den Dienst und für die Brandopfer, und Schalen, und goldene und silberne Geräte. Und man opferte Brandopfer im Haus des HERRN beständig, alle die Tage Jojadas.
2. Chr. 34,9 Und sie kamen zu Hilkija, dem Hohenpriester, und gaben das Geld, das in das Haus Gottes gebracht worden war, das die Leviten, die Hüter der Schwelle, eingesammelt hatten, von der Hand Manasses und Ephraims und vom ganzen Überrest Israels, und von ganz Juda und Benjamin und den Bewohnern von Jerusalem:
2. Chr. 34,14 Und als sie das Geld herausnahmen, das in das Haus des HERRN gebracht worden war, fand der Priester Hilkija das Buch des Gesetzes des HERRN durch Mose.
2. Chr. 34,17 Sie haben das Geld, das im Haus des HERRN gefunden worden ist, ausgeschüttet und es in die Hand derer gegeben, die zur Aufsicht bestellt sind, und in die Hand derer, die das Werk tun.
Esra 3,7 Und sie gaben den Steinhauern und den Zimmerleuten Geld, und Speise und Trank und Öl den Sidoniern und den Tyrern, damit sie Zedernholz vom Libanon nach dem Meer von Japho brächten, gemäß der Vollmacht Kores', des Königs von Persien, an sie.
Neh. 5,4 Und es gab solche, die sprachen: Wir haben Geld entlehnt auf unsere Felder und unsere Weinberge für die Steuer des Königs.
Neh. 5,10 Aber auch ich, meine Brüder und meine Diener, wir haben ihnen Geld und Getreide auf Zins geliehen. Lasst uns doch diesen Zins {O. ... Getreide dargeliehen. Lasst uns doch dieses Darlehen} erlassen!
Neh. 5,11 Gebt ihnen doch gleich heute ihre Felder, ihre Weinberge, ihre Olivengärten und ihre Häuser zurück; und erlasst ihnen den Hundertsten von dem Geld und dem Getreide, dem Most und dem Öl, das ihr ihnen auf Zins geliehen habt.
Ps. 15,5 der sein Geld nicht auf Zins {O. Wucher} gibt, und kein Geschenk nimmt gegen den Unschuldigen. Wer dies tut, wird nicht wanken in Ewigkeit.
Pred. 5,9 Wer das Geld liebt, wird des Geldes nicht satt, und wer den Reichtum liebt {Eig. dem Reichtum mit Liebe anhängt}, nicht des Ertrags {O. hat keinen Ertrag (Gewinn)}. Auch das ist Eitelkeit.
Pred. 7,12 Denn im Schatten ist, wer Weisheit hat, im Schatten, wer Geld hat {Eig. im Schatten ist die Weisheit, im Schatten ist das Geld}; aber der Vorzug der Erkenntnis ist dieser, dass die Weisheit ihren Besitzern Leben gibt {O. ihre Besitzer am Leben erhält}.
Pred. 10,19 Um sich zu belustigen, hält man Mahlzeiten, und Wein erheitert das Leben, und das Geld gewährt alles.
Jes. 43,24 du hast mir nicht für Geld Würzrohr gekauft, noch mit dem Fett deiner Schlachtopfer mich gelabt. Aber du hast mir zu schaffen gemacht mit deinen Sünden, du hast mich ermüdet mit deinen Ungerechtigkeiten.
Jes. 52,3 Denn so spricht der HERR: Umsonst seid ihr verkauft worden, und nicht um Geld sollt ihr gelöst werden.
Jes. 55,1 He, Ihr Durstigen alle, kommt zu den Wassern! Und die ihr kein Geld habt, kommt, kauft ein und esst! Ja, kommt, kauft ohne Geld und ohne Kaufpreis Wein und Milch!
Jes. 55,2 Warum wiegt ihr Geld ab für das, was nicht Brot ist, und euren Erwerb für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich und esst das Gute, und eure Seele labe sich an Fettem!
Jer. 32,9 Und ich kaufte von Hanamel, dem Sohn meines Onkels, das Feld, das in Anatot ist, und wog ihm das Geld dar: 17 Sekel Silber.
Jer. 32,10 Und ich schrieb einen Kaufbrief {W. schrieb in den Brief} und versiegelte ihn und nahm Zeugen, und ich wog das Geld auf der Waage dar.
Jer. 32,25 Und doch hast du zu mir gesprochen, Herr, HERR: Kaufe dir das Feld für Geld und nimm Zeugen; – und die Stadt ist ja in die Hand der Chaldäer gegeben!
Jer. 32,44 Man wird Felder um Geld kaufen und Kaufbriefe schreiben {W. und in den Brief schreiben} und sie versiegeln und Zeugen nehmen im Land Benjamin und in den Umgebungen von Jerusalem und in den Städten Judas, sowohl in den Städten des Gebirges als auch in den Städten der Niederung und in den Städten des Südens. Denn ich werde ihre Gefangenschaft wenden, spricht der HERR.
Klgl. 5,4 Unser Wasser trinken wir um Geld, unser Holz bekommen wir gegen Zahlung.
Amos 2,6 So spricht der HERR: Wegen drei Freveltaten von Israel und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen: Weil sie den Gerechten für Geld und den Dürftigen um ein Paar Schuhe verkaufen;
Amos 8,6 um die Armen für Geld {Vergl. 3. Mose 25,39} und den Dürftigen um ein Paar Schuhe zu kaufen, und damit wir den Abfall des Korns verkaufen?
Mich. 3,11 Seine Häupter richten um Geschenke und seine Priester lehren um Lohn, und seine Propheten wahrsagen um Geld; und sie stützen sich auf den HERRN und sagen: Ist nicht der HERR in unserer Mitte? Kein Unglück wird über uns kommen!