Strong H3588 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: sondern

sondern 136 Vorkommen in 134 Bibelstellen
1. Mo. 3,5 sondern {Eig. denn} Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.
1. Mo. 17,15 Und Gott sprach zu Abraham: Sarai, deine Frau, sollst du nicht Sarai nennen, sondern Sara {Fürstin} soll ihr Name sein.
1. Mo. 19,2 und er sprach: Ach siehe, meine Herren! Kehrt doch ein in das Haus eures Knechtes und übernachtet und wascht eure Füße; und ihr macht euch früh auf und geht eures Weges. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen auf dem Platz {der Marktplatz am Stadttor. O. auf der Straße} übernachten.
1. Mo. 24,4 sondern in mein Land und zu meiner Verwandtschaft sollst du gehen und eine Frau nehmen meinem Sohn, dem Isaak.
1. Mo. 42,12 Und er sprach zu ihnen: Nein, sondern ihr seid gekommen, um zu sehen, wo das Land offen ist.
1. Mo. 42,34 und bringt ihr euren jüngsten Bruder zu mir, so werde ich erkennen, dass ihr nicht Kundschafter, sondern redlich seid; euren Bruder werde ich euch zurückgeben, und ihr mögt im Land verkehren.
1. Mo. 45,8 Und nun, nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott; und er hat mich zum Vater des Pharaos gemacht und zum Herrn seines ganzen Hauses und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten.
2. Mo. 12,9 Ihr sollt nichts roh davon essen und keineswegs im Wasser gesotten, sondern am Feuer gebraten: seinen Kopf samt seinen Schenkeln und samt seinem Eingeweide.
2. Mo. 16,8 Und Mose sprach: Dadurch werdet ihr es erkennen, dass der HERR euch am Abend Fleisch zu essen geben wird und am Morgen Brot bis zur Sättigung, indem der HERR euer Murren gehört hat, womit ihr gegen ihn murrt. Denn was sind wir? Nicht gegen uns ist euer Murren, sondern gegen den HERRN.
2. Mo. 23,24 Du sollst dich vor ihren Göttern nicht niederbeugen und ihnen nicht dienen, und du sollst nicht tun nach ihren Taten; sondern du sollst sie ganz und gar niederreißen und ihre Bildsäulen gänzlich zerbrechen.
2. Mo. 34,13 sondern ihre Altäre sollt ihr niederreißen und ihre Bildsäulen zerbrechen und ihre Ascherim {S. die Vorrede} ausrotten, –
4. Mo. 26,33 Und Zelophchad, der Sohn Hephers, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter; und die Namen der Töchter Zelophchads waren: Machla und Noa, Chogla, Milka und Tirza. –
4. Mo. 27,3 Unser Vater ist in der Wüste gestorben; er war aber nicht unter der Rotte derer, die sich in der Rotte Korahs gegen den HERRN zusammenrotteten, sondern er ist in seiner Sünde {d.h. wie alle anderen} gestorben; und er hatte keine Söhne.
4. Mo. 35,31 Und ihr sollt keine Sühne annehmen für die Seele eines Mörders, der schuldig ist zu sterben, sondern er soll gewisslich getötet werden.
5. Mo. 4,26 so nehme ich heute den Himmel und die Erde zu Zeugen gegen euch, dass ihr gewisslich schnell aus dem Land umkommen werdet, wohin ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen; ihr werdet eure Tage darin nicht verlängern, sondern gänzlich vertilgt werden.
5. Mo. 5,3 Nicht mit unseren Vätern hat der HERR diesen Bund gemacht, sondern mit uns, die wir heute hier alle am Leben sind.
5. Mo. 7,8 sondern wegen des HERRN Liebe zu euch, und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen hat, hat der HERR euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Haus der Knechtschaft, aus der Hand des Pharaos, des Königs von Ägypten.
5. Mo. 8,3 Und er demütigte dich und ließ dich hungern; und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dir mitzuteilen, dass der Mensch nicht von Brot allein lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht.
5. Mo. 9,5 Nicht um deiner Gerechtigkeit und der Geradheit deines Herzens willen kommst du hinein, um ihr Land in Besitz zu nehmen; sondern um der Gottlosigkeit dieser Nationen willen treibt der HERR, dein Gott, sie vor dir aus, und damit er das Wort aufrecht halte, das der HERR deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat.
5. Mo. 13,10 sondern du sollst ihn gewisslich töten. Deine Hand soll zuerst an ihm sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes;
5. Mo. 15,8 sondern du sollst ihm deine Hand weit öffnen und ihm willig auf Pfand leihen was hinreicht für den Mangel, den er hat.
5. Mo. 20,17 sondern du sollst sie gänzlich verbannen: die Hethiter und die Amoriter, die Kanaaniter und die Perisiter, die Hewiter und die Jebusiter, wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat;
5. Mo. 21,17 sondern den Erstgeborenen, den Sohn der gehassten, soll er anerkennen, dass er ihm zwei Teile gebe von allem, was in seinem Besitz gefunden wird; denn er ist der Erstling seiner Kraft, ihm gehört das Recht der Erstgeburt.
5. Mo. 21,23 so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn jedenfalls an demselben Tage begraben; denn ein Fluch Gottes ist ein Gehängter; und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.
5. Mo. 29,14 sondern mit dem, der heute hier ist, der mit uns vor dem HERRN, unserem Gott, steht, und mit dem, der heute nicht mit uns hier ist.
5. Mo. 29,19 Nicht wird der HERR ihm vergeben wollen, sondern dann wird der Zorn des HERRN und sein Eifer rauchen gegen diesen Mann; und der ganze Fluch, der in diesem Buch geschrieben ist, wird auf ihm ruhen, und der HERR wird seinen Namen unter dem Himmel austilgen;
5. Mo. 30,14 Sondern sehr nahe ist dir das Wort, in deinem Mund und in deinem Herzen, um es zu tun.
5. Mo. 32,47 Denn es ist nicht ein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben; und durch dieses Wort werdet ihr eure Tage verlängern in dem Land, wohin ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen.
Jos. 5,14 Und er sprach: Nein, sondern als der Oberste des Heeres des HERRN bin ich {O. sondern ich bin der Oberste ..., ich bin} jetzt gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und huldigte {Anderswo: sich niederwerfen, anbeten} ihm und sprach zu ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knecht?
Jos. 11,20 Denn von dem HERRN war es, dass sie ihr Herz verhärteten zum Krieg mit Israel, damit sie vertilgt {Eig. verbannt} würden, ohne dass ihnen Gnade widerführe, sondern damit sie vertilgt würden, so wie der HERR dem Mose geboten hatte.
Jos. 17,3 Und Zelophchad, der Sohn Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Makirs, des Sohnes Manasses, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter; und dies sind die Namen seiner Töchter: Machla und Noa, Chogla, Milka und Tirza.
Jos. 17,18 sondern das Gebirge soll dir zuteil werden. Da es ein Wald ist, so haue ihn aus, und seine Ausläufer sollen dir gehören; denn du wirst die Kanaaniter austreiben, wenn sie auch eiserne Wagen haben und wenn sie auch stark sind.
Jos. 22,27 sondern ein Zeuge soll er sein zwischen uns und euch und zwischen unseren Geschlechtern nach uns, damit wir den Dienst des HERRN vor ihm verrichten mit unseren Brandopfern und mit unseren Schlachtopfern und mit unseren Friedensopfern, und damit nicht eure Kinder in Zukunft zu unseren Kindern sagen: Ihr habt kein Teil an dem HERRN!
Jos. 22,28 Und wir sprachen: Geschieht es, dass sie in Zukunft zu uns oder zu unseren Geschlechtern so sprechen, so werden wir sagen: Seht das Abbild des Altars des HERRN, das unsere Väter gemacht haben, nicht für Brandopfer und nicht für Schlachtopfer; sondern ein Zeuge sollte er sein zwischen uns und euch!
Jos. 24,21 Und das Volk sprach zu Josua: Nein, sondern dem HERRN wollen wir dienen!
Ri. 11,16 sondern als sie aus Ägypten heraufzogen, da wanderte Israel durch die Wüste bis zum Schilfmeer, und es kam nach Kades;
Ri. 15,13 Und sie sprachen zu ihm und sagten: Nein, sondern binden wollen wir dich und dich in ihre Hand liefern; aber töten wollen wir dich nicht. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn aus dem Felsen herauf.
1. Sam. 2,16 Und sprach der Mann zu ihm: Sogleich werden sie das Fett räuchern, dann nimm dir, wie deine Seele begehrt, so sprach er: Nein, sondern jetzt sollst du es geben, und wenn nicht, so nehme ich es mit Gewalt.
1. Sam. 8,7 Und der HERR sprach zu Samuel: Höre auf die Stimme des Volkes in allem, was sie dir sagen; denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, dass ich nicht König über sie sein soll.
1. Sam. 12,12 Als ihr aber saht, dass Nahas, der König der Kinder Ammon, gegen euch kam, spracht ihr zu mir: Nein, sondern ein König soll über uns regieren! Da doch der HERR, euer Gott, euer König war.
1. Sam. 18,25 Da sprach Saul: So sollt ihr zu David sagen: Der König hat kein Begehr nach einer Heiratsgabe, sondern nach 100 Vorhäuten der Philister, um sich an den Feinden des Königs zu rächen. Saul aber gedachte David durch die Hand der Philister zu fällen.
1. Sam. 21,5 Und der Priester antwortete David und sprach: Es ist kein gemeines Brot unter meiner Hand, sondern nur heiliges Brot ist da; wenn sich nur die Knaben der Frauen enthalten haben!
2. Sam. 13,33 Und nun nehme mein Herr, der König, die Sache nicht zu Herzen, dass er spreche: Alle Söhne des Königs sind tot; sondern Amnon allein ist tot.
2. Sam. 16,18 Und Husai sprach zu Absalom: Nein, sondern wen der HERR erwählt hat und dieses Volk und alle Männer von Israel, dessen will ich sein, und bei ihm will ich bleiben;
2. Sam. 17,11 Sondern ich rate: Es werde ganz Israel insgesamt zu dir versammelt, von Dan bis Beerseba, wie der Sand, der am Meer ist, an Menge; und deine Person {W. dein Angesicht} ziehe mit ins Treffen.
2. Sam. 20,21 sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim, sein Name ist Scheba, der Sohn Bikris, hat seine Hand gegen den König, gegen David, erhoben; ihn allein gebt heraus, so will ich von der Stadt abziehen. Und die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Kopf soll dir über die Mauer zugeworfen werden.
2. Sam. 24,24 Aber der König sprach zu Arawna: Nein, sondern kaufen will ich es von dir für einen Preis, und ich will dem HERRN, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. Und David kaufte die Tenne und die Rinder für 50 Sekel Silber.
1. Kön. 2,30 Und Benaja kam zum Zelt des HERRN und sprach zu Joab {W. zu ihm}: So spricht der König: Geh hinaus! Und er sprach: Nein, sondern hier will ich sterben. Und Benaja brachte dem König Antwort und sprach: So hat Joab geredet, und so hat er mir geantwortet.
1. Kön. 3,22 Und die andere Frau sprach: Nein! Sondern mein Sohn ist der lebendige, und dein Sohn ist der tote. Und jene sprach: Nein! Sondern dein Sohn ist der tote, und mein Sohn ist der lebendige. Und so redeten sie vor dem König.
1. Kön. 3,23 Da sprach der König: Diese spricht: Dieser, der lebendige, ist mein Sohn, und dein Sohn ist der tote; und jene spricht: Nein! Sondern dein Sohn ist der tote, und mein Sohn ist der lebendige.
1. Kön. 9,22 Aber aus den Kindern Israel machte Salomo keine Sklaven, sondern sie waren Kriegsleute und seine Knechte und seine Obersten und seine Anführer {S. die Anm. zu 2. Sam. 23,8}, und Oberste seiner Wagen und seiner Reiter.
1. Kön. 11,34 Doch will ich nicht das ganze Königreich aus seiner Hand nehmen, sondern will ihn zum Fürsten setzen alle Tage seines Lebens, um meines Knechtes David willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und meine Satzungen beobachtet hat.
1. Kön. 21,15 Und es geschah, als Isebel hörte, dass Nabot gesteinigt worden und gestorben war, da sprach Isebel zu Ahab: Mach dich auf, nimm den Weinberg Nabots, des Jisreeliters, in Besitz, den er sich geweigert hat, dir um Geld zu geben; denn Nabot lebt nicht mehr, sondern ist tot.
1. Kön. 22,18 Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt: er weissagt nichts Gutes über mich, sondern nur Böses?
2. Kön. 1,4 Und darum spricht der HERR so: Von dem Bett, das du bestiegen hast, sollst du nicht herabkommen, sondern du wirst gewisslich sterben. Und Elia ging hin.
2. Kön. 1,6 Und sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, uns entgegen, und sprach zu uns: Geht, kehrt zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und redet zu ihm: So spricht der HERR: Ist es, weil kein Gott in Israel ist, dass du hinsendest, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Darum sollst du von dem Bett, das du bestiegen hast, nicht herabkommen, sondern du wirst gewisslich sterben.
2. Kön. 1,16 Und er redete zu ihm: So spricht der HERR: Weil du Boten gesandt hast, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen, (ist es, weil kein Gott in Israel ist, um sein Wort zu befragen?) darum sollst du von dem Bett, das du bestiegen hast, nicht herabkommen, sondern du wirst gewisslich sterben.
2. Kön. 5,17 Da sprach Naaman: Wenn nicht, so werde doch deinem Knecht die Last eines Maultiergespannes Erde gegeben; denn dein Knecht wird nicht mehr anderen Göttern Brandopfer und Schlachtopfer opfern, sondern nur dem HERR.
2. Kön. 6,12 Und einer von seinen Knechten sprach: Nicht doch, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet, der in Israel ist, teilt dem König von Israel die Worte mit, die du in deinem Schlafgemach redest.
2. Kön. 7,10 Und sie kamen und riefen die Torwache der Stadt und berichteten ihnen und sprachen: Wir sind in das Lager der Syrer gekommen, und siehe, kein Mensch war da, und keine Menschenstimme; sondern nur die Pferde angebunden und die Esel angebunden, und die Zelte, so wie sie waren.
2. Kön. 10,23 Und Jehu und Jonadab, der Sohn Rekabs, gingen in das Haus des Baal; und er sprach zu den Dienern des Baal: Forscht und seht zu, dass nicht etwa einer von den Dienern des HERRN hier bei euch sei, sondern nur Diener des Baal allein!
2. Kön. 12,8 Da rief der König Joas den Priester Jojada und die Priester und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr das Baufällige des Hauses nicht aus? Und nun sollt ihr kein Geld von euren Bekannten nehmen, sondern ihr sollt es für das Baufällige des Hauses hergeben.
2. Kön. 12,15 sondern man gab es denen, die das Werk betrieben, dass sie das Haus des HERRN damit ausbesserten.
2. Kön. 20,10 Und Hiskia sprach: Es ist dem Schatten ein Leichtes, 10 Grade zu fallen; nein, sondern der Schatten soll 10 Grade rückwärts gehen.
1. Chr. 2,34 Und Scheschan hatte keine Söhne, sondern nur Töchter. Und Scheschan hatte einen ägyptischen Knecht, sein Name war Jarcha;
1. Chr. 21,24 Aber der König David sprach zu Ornan: Nein, sondern kaufen will ich es um volles Geld; denn ich will nicht was dir gehört für den HERRN nehmen und umsonst Brandopfer opfern.
1. Chr. 23,22 Und Eleasar starb, und er hatte keine Söhne, sondern nur Töchter; und die Söhne Kis', ihre Brüder, nahmen sie zu Frauen.
1. Chr. 29,1 Und der König David sprach zu der ganzen Versammlung: Salomo, mein Sohn, der einzige, den Gott erwählt hat, ist noch jung und zart; das Werk aber ist groß, denn nicht für einen Menschen ist dieser Palast, sondern für Gott, dem HERRN.
2. Chr. 6,9 Nur sollst du nicht das Haus bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorkommen wird, er soll meinem Namen das Haus bauen.
2. Chr. 8,9 Aber aus den Kindern Israel machte Salomo keine Sklaven für seine Arbeit, sondern sie waren Kriegsleute und Oberste seiner Anführer {O. Ritter; wahrsch. ist hier wie 1. Kön. 9,22 zu l.: Oberste und seine Anführer (Ritter)} und Oberste seiner Wagen und seiner Reiter.
2. Chr. 15,5 Und in jenen Zeiten war kein Friede für den Ausgehenden und für den Eingehenden; sondern viele Unruhen {O. große Wirren} kamen über alle Bewohner der Länder.
2. Chr. 16,12 Und im 39. Jahr seiner Regierung erkrankte Asa an seinen Füßen, so dass er überaus krank war; aber auch in seiner Krankheit suchte er nicht den HERRN, sondern die Ärzte.
2. Chr. 17,4 sondern er suchte den Gott seines Vaters und wandelte in seinen Geboten und nicht nach dem Tun Israels.
2. Chr. 18,7 Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann da, um durch ihn den HERRN zu befragen; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes über mich, sondern immer nur Böses {Eig. zum Guten ... zum Bösen}; es ist Micha, der Sohn Jimlas. Und Josaphat sprach: Der König spreche nicht so!
2. Chr. 18,17 Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt: Er weissagt nichts Gutes über mich, sondern nur Böses?
2. Chr. 19,6 Und er sprach zu den Richtern: Seht zu, was ihr tut, denn nicht für die Menschen richtet ihr, sondern für den HERRN, und er ist mit euch im Rechtsspruch.
2. Chr. 20,10 Und nun, siehe, die Kinder Ammon und Moab und die vom Gebirge Seir, unter die zu kommen du Israel nicht gestattet hast, als sie aus dem Land Ägypten kamen, sondern sie sind ihnen ausgewichen und haben sie nicht vertilgt:
2. Chr. 20,12 Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft vor dieser großen Menge, die gegen uns kommt; und wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet.
2. Chr. 20,15 Und er sprach: Hört zu, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Josaphat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor dieser großen Menge; denn nicht euer ist der Kampf, sondern Gottes!
2. Chr. 25,4 Aber ihre Söhne tötete er nicht, sondern er tat, wie im Gesetz, im Buch Moses, geschrieben steht, wo der HERR geboten und gesagt hat: Nicht sollen Väter sterben um der Kinder willen, und Kinder sollen nicht sterben um der Väter willen, sondern sie sollen jeder für seine Sünde sterben {5. Mose 24,16}.
2. Chr. 26,18 und sie widerstanden dem König Ussija und sprachen zu ihm: Nicht dir, Ussija, steht es zu, dem HERRN zu räuchern, sondern den Priestern, den Söhnen Aarons, die geheiligt sind zum Räuchern. Geh aus dem Heiligtum hinaus; denn du hast treulos gehandelt, und es wird dir keine Ehre bringen von Gott, dem HERRN.
2. Chr. 30,18 Denn ein großer Teil des Volkes, viele von Ephraim und Manasse, Issaschar und Sebulon, hatten sich nicht gereinigt, sondern aßen das Passah nicht, wie es vorgeschrieben ist. Doch Jehiskia bat für sie und sprach: Der HERR, der Gütige, möge jedem vergeben,
2. Chr. 33,23 Und er demütigte sich nicht vor dem HERRN, wie sein Vater Manasse sich gedemütigt hatte, sondern er, Amon, häufte die Schuld.
2. Chr. 35,21 Da sandte er Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was haben wir miteinander zu schaffen, König von Juda? Nicht gegen dich komme ich heute, sondern gegen das Haus, mit dem ich Krieg führe; und Gott hat gesagt, dass ich eilen sollte. Steh ab von Gott, der mit mir ist, dass er dich nicht verderbe!
2. Chr. 35,22 Aber Josia wandte sein Angesicht nicht von ihm ab, sondern verkleidete sich, um gegen ihn zu kämpfen; und er hörte nicht auf die Worte Nekos, die aus dem Mund Gottes kamen. Und er kam in das Tal {Eig. die Talebene, Niederung} Megiddo, um zu kämpfen.
Esra 4,3 Aber Serubbabel und Jeschua und die übrigen Häupter der Väter Israels sprachen zu ihnen: Es steht euch nicht zu, mit uns unserem Gott ein Haus zu bauen; sondern wir allein wollen dem HERRN, dem Gott Israels, bauen, wie der König Kores, der König von Persien, uns geboten hat.
Neh. 6,8 Da sandte ich zu ihm und ließ ihm sagen: Es ist nicht geschehen nach diesen Worten, die du sprichst; sondern aus deinem eigenen Herzen erdichtest du sie.
Neh. 6,12 Und ich merkte, dass nicht Gott {Eig. dass, siehe, nicht Gott} ihn gesandt hatte; sondern er sprach diese Weissagung gegen mich, und Tobija und Sanballat hatten ihn bestochen.
Est. 1,16 Da sprach Memukan vor dem König und den Fürsten: Nicht an dem König allein hat sich die Königin Vasti vergangen, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern, die in allen Landschaften des Königs Ahasveros wohnen.
Est. 6,13 Und Haman erzählte seiner Frau Seresch und allen seinen Freunden alles, was ihm begegnet war. Da sprachen seine Weisen und seine Frau Seresch zu ihm: Wenn Mordokai, vor dem du zu fallen angefangen hast, von den Nachkommen der Juden ist, so wirst du nichts gegen ihn vermögen, sondern du wirst gänzlich {O. gewisslich} vor ihm fallen.
Hiob 5,7 sondern der Mensch ist zur Mühsal geboren, wie die Funken sich erheben im Flug.
Hiob 34,11 Sondern des Menschen Tun vergilt er ihm, und nach jemandes Wege lässt er es ihn finden.
Ps. 44,4 Denn nicht durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen, und nicht ihr Arm hat sie gerettet, sondern deine Rechte und dein Arm und das Licht deines Angesichts, weil du Wohlgefallen an ihnen hattest.
Ps. 115,1 Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre, um deiner Güte, um deiner Wahrheit willen!
Ps. 118,17 Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Taten Jahs erzählen.
Spr. 18,2 Der Tor hat keine Lust an Verständnis, sondern nur daran, dass sein Herz sich offenbare.
Pred. 6,2 Einer, dem Gott Reichtum und Güter und Ehre gibt, und der nichts für seine Seele entbehrt von allem, was er wünschen mag; aber Gott ermächtigt ihn nicht, davon zu genießen, sondern ein Fremder genießt es. Das ist Eitelkeit und ein schlimmes Übel {Eig. Leid}. –
Jes. 10,7 Er aber meint es nicht so, und sein Herz denkt nicht so; sondern zu vertilgen hat er im Sinn und auszurotten nicht wenige Nationen.
Jes. 23,18 Und ihr Erwerb und ihr Hurenlohn wird dem HERRN heilig sein; er wird nicht aufgehäuft und nicht aufbewahrt werden; sondern ihr Erwerb wird für die sein, die vor dem HERRN wohnen, damit sie essen bis zur Sättigung und prächtig gekleidet seien.
Jes. 28,27 Denn Dill wird nicht mit dem Dreschschlitten ausgedroschen, und das Wagenrad nicht über Kümmel gerollt; sondern Dill wird mit dem Stab ausgeschlagen und Kümmel mit dem Stock.
Jes. 30,5 Alle werden beschämt werden über ein Volk, das ihnen nichts nützt, das nicht zur Hilfe und nicht zum Nutzen, sondern zur Beschämung und auch zum Hohn wird.
Jes. 30,16 und ihr spracht: „Nein, sondern auf Pferden wollen wir fliegen“; darum werdet ihr fliehen; und: „Auf Rennern wollen wir reiten“; darum werden eure Verfolger rennen.
Jes. 54,4 Fürchte dich nicht, denn du wirst nicht beschämt werden, und schäme dich nicht, denn du wirst nicht zuschanden werden; sondern du wirst der Schmach deiner Jugend vergessen und der Schande deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken.
Jes. 62,4 Nicht mehr wird man dich „Verlassene“ nennen, und dein Land nicht mehr „Wüste“ nennen; sondern man wird dich nennen „meine Lust an ihr“, und dein Land „Vermählte“ {Land ist im Hebr. weiblich}; denn der HERR wird Lust an dir haben, und dein Land wird vermählt werden.
Jes. 62,9 Sondern die es einsammeln, sollen es essen und den HERRN preisen; und die ihn einbringen, sollen ihn trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.
Jer. 2,20 Denn von alters hast du dein Joch zerbrochen, deine Fesseln zerrissen, und hast gesagt: Ich will nicht dienen! Sondern auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum gabst du dich preis als Hure.
Jer. 2,34 Ja, an den Säumen deiner Kleider findet sich das Blut {W. Blut von Seelen} unschuldiger Armer; und nicht beim Einbruch hast du sie betroffen {Vergl. 2. Mose 22,2}, sondern wegen all jener Dinge {d.h. wegen deines Abfalls und deines Götzendienstes} hast du es getan.
Jer. 3,10 Und selbst bei diesem allen ist ihre treulose Schwester Juda nicht zu mir zurückgekehrt mit ihrem ganzen Herzen, sondern nur mit Falschheit, spricht der HERR.
Jer. 7,5 Sondern wenn ihr eure Wege und eure Handlungen wirklich gut macht, wenn ihr wirklich Recht übt zwischen dem einen und dem anderen,
Jer. 14,12 Wenn sie fasten, werde ich nicht auf ihr Flehen hören; und wenn sie Brandopfer und Speisopfer opfern, werde ich kein Wohlgefallen an ihnen haben; sondern ich werde sie durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest vernichten.
Jer. 14,13 Und ich sprach: Ach, Herr, HERR! Siehe, die Propheten sprechen zu ihnen: Ihr werdet kein Schwert sehen, und Hunger wird euch nicht treffen, sondern ich werde euch einen sicheren Frieden geben an diesem Ort.
Jer. 22,12 sondern an dem Ort, wohin sie ihn weggeführt haben, dort wird er sterben, und er wird dieses Land nicht wiedersehen.
Jer. 31,33 Sondern dies ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel machen werde nach jenen Tagen, spricht der HERR: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben; und ich werde ihr Gott, und sie werden mein Volk sein.
Jer. 32,4 und Zedekia, der König von Juda, wird der Hand der Chaldäer nicht entkommen, sondern gewisslich in die Hand des Königs von Babel gegeben werden; und sein Mund wird mit dessen Munde reden, und seine Augen werden dessen Augen sehen;
Jer. 34,3 Und du, du wirst seiner Hand nicht entkommen, sondern gewisslich ergriffen und in seine Hand gegeben werden; und deine Augen werden die Augen des Königs von Babel sehen, und sein Mund wird mit deinem Mund reden, und du wirst nach Babel kommen.
Jer. 35,7 und ihr sollt kein Haus bauen und keinen Samen säen und keinen Weinberg pflanzen, noch sie besitzen; sondern in Zelten sollt ihr wohnen alle eure Tage, damit ihr viele Tage lebt auf dem Erdboden, wo ihr euch aufhaltet.
Jer. 38,23 Und alle deine Frauen und deine Söhne wird man zu den Chaldäern hinausführen; und du, du wirst ihrer Hand nicht entkommen, sondern wirst von der Hand des Königs von Babel ergriffen werden, und du wirst diese Stadt mit Feuer verbrennen {d.h. schuld daran sein, dass sie verbrannt wird}.
Jer. 39,12 Nimm ihn und richte deine Augen auf ihn und tu ihm nichts zuleide, sondern wie er zu dir reden wird, so tu mit ihm.
Jer. 42,14 und sprecht: Nein, sondern wir wollen in das Land Ägypten ziehen, wo wir keinen Krieg sehen und den Schall der Posaune nicht hören und nicht nach Brot hungern werden, und dort wollen wir wohnen –
Jer. 43,3 sondern Baruk, der Sohn Nerijas, hetzt dich gegen uns auf, um uns in die Hand der Chaldäer zu liefern, damit sie uns töten und uns nach Babel wegführen.
Jer. 44,17 sondern wir wollen gewisslich alles tun, was aus unserem Mund hervorgegangen ist, der Königin des Himmels zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden, so wie wir getan haben, wir und unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten, in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem. Da hatten wir Brot in Fülle, und es ging uns wohl, und wir sahen kein Unglück.
Jer. 49,12 Denn so spricht der HERR: Siehe, deren Urteil es nicht war, den Becher zu trinken, die müssen ihn trinken; und du solltest der sein, der ungestraft bliebe? Du wirst nicht ungestraft bleiben, sondern sicherlich sollst du ihn trinken.
Jer. 51,62 und sprich: HERR, du hast gegen diesen Ort geredet, dass du ihn ausrotten wirst, so dass kein Bewohner mehr darin sei, weder Mensch noch Vieh, sondern dass er zu ewigen Wüsteneien werden solle.
Klgl. 3,32 sondern wenn er betrübt hat, erbarmt er sich nach der Menge seiner Gütigkeiten.
Hes. 7,4 Und mein Auge wird deiner nicht schonen {Eig. nicht mitleidig auf dir ruhen (auf dich blicken); so auch V. 9 usw. (Vergl. Kap. 16,5)}, und ich werde mich nicht erbarmen; sondern ich will deine Wege über dich bringen, und deine Gräuel sollen in deiner Mitte sein. Und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 14,18 und diese drei Männer wären in demselben: So wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten können; sondern sie allein würden errettet werden.
Hes. 33,31 Und sie kommen scharenweise {W. wie das Kommen eines Volkes} zu dir, und sitzen vor dir als mein Volk und hören deine Worte, aber sie tun sie nicht; sondern sie tun, was ihrem Mund angenehm ist {d.h. was ihrem Geschmack zusagt}, ihr Herz geht ihrem Gewinn nach.
Hes. 39,10 Und sie werden kein Holz vom Feld holen noch aus den Wäldern hauen, sondern werden Feuer machen mit den Waffen. Und sie werden ihre Räuber berauben und ihre Plünderer plündern, spricht der Herr, HERR.
Hes. 46,9 Und wenn das Volk des Landes an den Festen {S. die Anm. zu Kap. 36,38} vor dem HERRN kommt: wer durch das Nordtor hineingeht, um anzubeten, soll durch das Südtor hinausgehen; und wer durch das Südtor hineingeht, soll durch das Nordtor hinausgehen; er soll nicht durch das Tor zurückkehren, durch das er hineingegangen ist, sondern gerade vor sich hinausgehen.
Dan. 9,18 Neige, mein Gott, dein Ohr und höre! Öffne deine Augen und sieh unsere Verwüstungen und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist! Denn nicht um unserer Gerechtigkeiten willen legen wir unser Flehen vor dir nieder, sondern um deiner vielen Erbarmungen willen.
Dan. 11,37 Und auf den Gott seiner Väter wird er nicht achten, und weder auf die Sehnsucht {d.h. auf den Gegenstand der Sehnsucht} der Frauen noch auf irgendeinen Gott wird er achten, sondern er wird sich über alles erheben.
Hos. 7,14 Und sie schreien nicht zu mir in ihrem Herzen, sondern {O. wenn} sie heulen auf ihren Lagern; um Korn und Most scharen sie sich; sie weichen ab und wenden sich gegen mich.
Amos 7,14 Und Amos antwortete und sprach zu Amazja: Ich war kein Prophet und war kein Prophetensohn {d.h. Mitglied einer Prophetenschule, wie auch 1. Kön. 20,35}, sondern ich war ein Viehhirte und las Maulbeerfeigen.
Sach. 8,12 sondern die Saat {O. die Pflanzung} des Friedens, der Weinstock, wird seine Frucht geben, und die Erde ihren Ertrag geben, und der Himmel wird seinen Tau geben; und dem Überrest dieses Volkes werde ich das alles zum Erbteil geben.