Strong H3117 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: Tag

Tag 1843 Vorkommen in 1580 Bibelstellen
1. Mo. 1,5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag {O. ein Tag}.
1. Mo. 1,8 Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: zweiter Tag.
1. Mo. 1,13 Und es wurde Abend und es wurde Morgen: dritter Tag.
1. Mo. 1,14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und sie seien zu Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahren;
1. Mo. 1,16 Und Gott machte die zwei großen Lichter: das große Licht zur Beherrschung des Tages, und das kleine Licht zur Beherrschung der Nacht, und die Sterne.
1. Mo. 1,18 und um zu herrschen am Tag und in der {O. über den Tag und über die} Nacht und das Licht von der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, dass es gut war.
1. Mo. 1,19 Und es wurde Abend und es wurde Morgen: vierter Tag.
1. Mo. 1,23 Und es wurde Abend und es wurde Morgen: fünfter Tag.
1. Mo. 1,31 Und es wurde so. Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste Tag.
1. Mo. 2,2 Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet {Eig. vollendete ... sein Werk}, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte.
1. Mo. 2,3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an demselben ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte.
1. Mo. 2,4 Dies ist die Geschichte {Eig. sind die Erzeugungen, Geschlechter; so auch Kap. 6,9;37,2} des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, an dem Tag, da Gott der HERR Erde und Himmel machte,
1. Mo. 2,17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, wirst du gewisslich sterben.
1. Mo. 3,5 sondern {Eig. denn} Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.
1. Mo. 3,8 Und sie hörten die Stimme {O. den Hall, das Geräusch; so auch V. 10} Gottes des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Und der Mensch und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN mitten unter die Bäume des Gartens.
1. Mo. 3,14 Und Gott der HERR sprach zu der Schlange: Weil du dieses getan hast, sollst du verflucht sein vor {O. unter} allem Vieh und vor {O. unter} allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens.
1. Mo. 3,17 Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir geboten und gesprochen habe: Du sollst nicht davon essen, – so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen: mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens;
1. Mo. 5,1 Dies ist das Buch von Adams Geschlechtern. An dem Tag, da Gott Adam schuf, machte er ihn im Gleichnis Gottes.
1. Mo. 5,2 Mann und Frau {W. Männlich und weiblich} schuf er sie, und er segnete sie und gab ihnen den Namen Mensch {H. Adam}, an dem Tag, da sie geschaffen wurden.
1. Mo. 5,4 Und die Tage Adams, nachdem er Seth gezeugt hatte, waren 800 Jahre, und er zeugte Söhne und Töchter.
1. Mo. 5,5 Und alle Tage Adams, die er lebte, waren 930 Jahre, und er starb.
1. Mo. 5,8 Und alle Tage Seths waren 912 Jahre, und er starb.
1. Mo. 5,11 Und alle Tage Enos waren 905 Jahre, und er starb.
1. Mo. 5,14 Und alle Tage Kenans waren 910 Jahre, und er starb.
1. Mo. 5,17 Und alle Tage Mahalalels waren 895 Jahre, und er starb.
1. Mo. 5,20 Und alle Tage Jereds waren 962 Jahre, und er starb.
1. Mo. 5,23 Und alle Tage Henochs waren 365 Jahre.
1. Mo. 5,27 Und alle Tage Methusalahs waren 969 Jahre, und er starb.
1. Mo. 5,31 Und alle Tage Lamechs waren 777 Jahre, und er starb.
1. Mo. 6,3 Und der HERR sprach: Mein Geist soll nicht ewiglich mit dem Menschen rechten, da er ja Fleisch ist; und seine Tage seien 120 Jahre.
1. Mo. 6,4 In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch nachher, als {O. und auch nachdem} die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die von alters her waren, die Männer von Ruhm gewesen sind.
1. Mo. 6,5 Und der HERR sah, dass des Menschen Bosheit groß war auf der Erde, und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag.
1. Mo. 7,4 Denn in noch sieben Tagen, so lasse ich auf die Erde regnen 40 Tage und 40 Nächte und werde vertilgen von der Fläche des Erdbodens alles Bestehende, das ich gemacht habe.
1. Mo. 7,10 Und es geschah nach sieben Tagen, da kamen die Wasser der Flut über die Erde.
1. Mo. 7,11 Im 600. Jahr des Lebens Noahs, im 2. Monat, am 17. Tag des Monats, an diesem Tag brachen auf alle Quellen der großen Tiefe, und die Fenster des Himmels taten sich auf.
1. Mo. 7,12 Und der Regen fiel auf die Erde 40 Tage und 40 Nächte.
1. Mo. 7,13 An genau diesem Tag gingen Noah und Sem und Ham und Japhet, die Söhne Noahs, und die Frau Noahs und die drei Frauen seiner Söhne mit ihnen in die Arche:
1. Mo. 7,17 Und die Flut kam 40 Tage lang über die Erde. Und die Wasser mehrten sich und hoben die Arche empor; und sie erhob sich über die Erde.
1. Mo. 7,24 Und die Wasser hatten überhand auf der Erde 150 Tage.
1. Mo. 8,3 Und die Wasser wichen von der Erde, fort und fort weichend; und die Wasser nahmen ab nach Verlauf von 150 Tagen.
1. Mo. 8,4 Und im 7. Monat, am 17. Tag des Monats, ruhte die Arche auf dem Gebirge Ararat.
1. Mo. 8,6 Und es geschah nach Verlauf von 40 Tagen, da öffnete Noah das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, und ließ den Raben aus;
1. Mo. 8,10 Und er wartete noch sieben andere Tage und ließ die Taube erneut aus der Arche.
1. Mo. 8,12 Und er wartete noch sieben andere Tage und ließ die Taube aus; und sie kehrte nicht mehr wieder zu ihm zurück.
1. Mo. 8,14 Und im 2. Monat, am 27. Tag des Monats, war die Erde trocken.
1. Mo. 8,22 Forthin, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, und Frost und Hitze, und Sommer und Winter, und Tag und Nacht.
1. Mo. 9,29 und alle Tage Noahs waren 950 Jahre, und er starb.
1. Mo. 10,25 Und dem Heber wurden zwei Söhne geboren: Der Name des einen war Peleg {Teilung}, denn in seinen Tagen wurde die Erde verteilt {O. verteilte sich die Bevölkerung der Erde}; und der Name seines Bruders war Joktan.
1. Mo. 11,32 Und die Tage Tarahs waren 205 Jahre, und Tarah starb in Haran.
1. Mo. 14,1 Und es geschah in den Tagen Amraphels, des Königs von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar, Kedorlaomers, des Königs von Elam, und Tidals, des Königs von Gojim {O. der Nationen},
1. Mo. 15,18 An diesem Tag machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Strom Euphrath:
1. Mo. 17,12 Und acht Tage alt, soll alles Männliche bei euch beschnitten werden nach euren Geschlechtern, der Hausgeborene und der für Geld Erkaufte, von allen Fremden, die nicht von deinen Nachkommen sind;
1. Mo. 17,23 Und Abraham nahm Ismael, seinen Sohn, und alle seine Hausgeborenen und alle mit seinem Geld Erkauften, alles Männliche unter den Hausleuten Abrahams, und beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut an genau diesem Tag, wie Gott zu ihm geredet hatte.
1. Mo. 17,26 An genau diesem Tag wurde Abraham beschnitten und Ismael, sein Sohn;
1. Mo. 18,1 Und der HERR erschien ihm bei den Terebinthen Mamres; und er saß an dem Eingang des Zeltes bei der Hitze des Tages.
1. Mo. 19,37 Und die Erstgeborene gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Moab {d.h. vom Vater}; dieser ist der Vater der Moabiter {W. Moabs} bis auf diesen Tag.
1. Mo. 19,38 Und die Jüngere, auch sie gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Ben Ammi {Sohn meines Volkes}; dieser ist der Vater der Kinder Ammon bis auf diesen Tag.
1. Mo. 21,4 Und Abraham beschnitt Isaak, seinen Sohn, als er acht Tage alt war, wie Gott ihm geboten hatte.
1. Mo. 21,8 Und das Kind wuchs und wurde entwöhnt; und Abraham machte ein großes Mahl an dem Tag, da Isaak entwöhnt wurde.
1. Mo. 22,4 Am dritten Tag, da erhob Abraham seine Augen und sah den Ort von ferne.
1. Mo. 24,55 Da sprachen ihr Bruder und ihre Mutter: Lass das Mädchen einige Tage oder zehn bei uns bleiben, danach magst du {O. mag sie} ziehen.
1. Mo. 25,7 Und dies sind die Tage der Lebensjahre Abrahams, die er gelebt hat: 175 Jahre.
1. Mo. 25,24 Und als ihre Tage erfüllt waren, dass sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leib.
1. Mo. 26,1 Und es entstand eine Hungersnot im Land, außer der vorigen Hungersnot, die in den Tagen Abrahams gewesen war. {S. Kap. 12,10} Und Isaak zog zu Abimelech, dem König der Philister, nach Gerar.
1. Mo. 26,15 Und alle Brunnen, die die Knechte seines Vaters in den Tagen seines Vaters Abraham gegraben hatten, verstopften die Philister und füllten sie mit Erde.
1. Mo. 26,18 Und Isaak grub die Wasserbrunnen wieder auf, die sie in den Tagen seines Vaters Abraham gegraben und die, die Philister nach dem Tod Abrahams verstopft hatten; und er benannte sie mit denselben Namen, womit sein Vater sie benannt hatte.
1. Mo. 26,32 Und es geschah an demselben Tag, da kamen Isaaks Knechte und berichteten ihm wegen des Brunnens, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.
1. Mo. 26,33 Und er nannte ihn Sibea {Schwur, Eidvertrag; vergl. Kap. 21,31}; daher der Name der Stadt Beerseba bis auf diesen Tag.
1. Mo. 27,2 Und er sprach: Sieh doch, ich bin alt geworden, ich weiß nicht den Tag meines Todes.
1. Mo. 27,41 Und Esau feindete Jakob an wegen des Segens, womit sein Vater ihn gesegnet hatte; und Esau sprach in seinem Herzen: Es nahen die Tage der Trauer um meinen Vater, dann werde ich meinen Bruder Jakob erschlagen.
1. Mo. 27,45 bis der Zorn deines Bruders sich von dir abwendet und er vergisst, was du ihm getan hast; dann will ich hinsenden und dich von dort holen lassen. Warum sollte ich euer beider zugleich beraubt werden an einem Tag?
1. Mo. 29,7 Da sprach er: Siehe, es ist noch hoch am Tag, es ist nicht Zeit, das Vieh zusammenzutreiben; tränkt die Schafe und geht hin, weidet.
1. Mo. 29,20 Und Jakob diente um Rahel sieben Jahre; und sie waren in seinen Augen wie einzelne Tage, weil er sie liebte.
1. Mo. 29,21 Und Jakob sprach zu Laban: Gib mir meine Frau; denn meine Tage sind erfüllt, dass ich zu ihr eingehe.
1. Mo. 30,14 Und Ruben ging aus in den Tagen der Weizenernte und fand Dudaim {Liebesäpfel, Alraunen} auf dem Feld; und er brachte sie seiner Mutter Lea. Und Rahel sprach zu Lea: Gib mir doch von den Dudaim deines Sohnes.
1. Mo. 30,33 Und meine Gerechtigkeit wird für mich {Eig. gegen mich, d.h. die Gerechtigkeit Jakobs wird gleichsam als seine Gegenpartei auftreten und bezeugen, dass er nichts gestohlen hat} zeugen am morgigen Tag {d.h. in Zukunft}, wenn sie wegen meines Lohnes vor dich kommt {O. wenn du kommst wegen meines Lohnes vor dir}; alles, was nicht gesprenkelt und gefleckt ist unter den Ziegen, und dunkelfarbig unter den Schafen, das sei gestohlen bei mir.
1. Mo. 30,35 Und er sonderte an diesem Tag die gestreiften und gefleckten Böcke ab und alle gesprenkelten und gefleckten Ziegen, alles, woran Weißes war, und alles Dunkelfarbige unter den Schafen, und gab sie in die Hand seiner Söhne.
1. Mo. 31,22 Und am dritten Tag wurde dem Laban berichtet, dass Jakob geflohen wäre.
1. Mo. 31,39 Das Zerrissene habe ich nicht zu dir gebracht, ich habe es büßen müssen; von meiner Hand hast du es gefordert, mochte es gestohlen sein bei Tage oder gestohlen bei Nacht.
1. Mo. 33,13 Und er sprach zu ihm: Mein Herr weiß, dass die Kinder zart sind und dass ich säugende Schafe {Eig. Kleinvieh} und Kühe bei mir habe; wenn man sie nur einen Tag übertriebe, so würde die ganze Herde sterben.
1. Mo. 33,16 Und Esau kehrte an demselben Tag seines Weges zurück nach Seir.
1. Mo. 34,25 Und es geschah am dritten Tag, als sie in Schmerzen waren, da nahmen die zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, die Brüder Dinas, jeder sein Schwert und kamen kühn gegen die Stadt {O. kamen gegen die sorglose Stadt} und ermordeten alles Männliche;
1. Mo. 35,3 und wir wollen uns aufmachen und nach Bethel hinaufziehen, und ich werde dort einen Altar machen dem Gott {El}, der mir geantwortet hat am Tag meiner Drangsal und mit mir gewesen ist auf dem Weg, den ich gewandelt bin.
1. Mo. 35,20 Und Jakob richtete über ihrem Grab ein Denkmal auf, das ist das Grabmal Rahels bis auf diesen Tag.
1. Mo. 35,28 Und die Tage Isaaks waren 180 Jahre.
1. Mo. 35,29 Und Isaak verschied und starb und wurde versammelt zu seinen Völkern, alt und der Tage satt. Und Esau und Jakob, seine Söhne, begruben ihn.
1. Mo. 37,34 Und Jakob zerriss seine Kleider und legte Sacktuch um seine Lenden, und er trug Leid um seinen Sohn viele Tage.
1. Mo. 38,12 Als der Tage viele geworden, da starb die Tochter Schuas, die Frau Judas. Und als Juda getröstet war, ging er zu seinen Schafscherern hinauf, er und Hira, sein Freund, der Adullamiter, nach Timna.
1. Mo. 39,10 Und es geschah, als sie Joseph Tag für Tag ansprach und er nicht auf sie hörte, bei ihr zu liegen, bei ihr zu sein,
1. Mo. 39,11 da geschah es an einem solchen Tag {O. um diese Zeit}, dass er ins Haus ging, um sein Geschäft zu besorgen, und kein Mensch von den Leuten des Hauses war dort im Haus.
1. Mo. 40,12 Und Joseph sprach zu ihm: Dies ist seine Deutung: Die drei Reben sind drei Tage.
1. Mo. 40,13 In noch drei Tagen wird der Pharao dein Haupt erheben und dich wieder in deine Stelle einsetzen, und du wirst den Becher des Pharaos in seine Hand geben, nach der früheren Weise, da du sein Schenke warst.
1. Mo. 40,18 Und Joseph antwortete und sprach: Dies ist seine Deutung: Die drei Körbe sind drei Tage.
1. Mo. 40,19 In noch drei Tagen wird der Pharao dein Haupt erheben {ein Wortspiel; vergl. V. 13 und 20} und dich an ein Holz hängen, und die Vögel werden dein Fleisch von dir wegfressen.
1. Mo. 40,20 Und es geschah am dritten Tag, dem Geburtstag des Pharaos, da machte er allen seinen Knechten ein Mahl; und er erhob das Haupt des Obersten der Schenken und das Haupt des Obersten der Bäcker unter seinen Knechten.
1. Mo. 42,17 Und er setzte sie drei Tage zusammen in Gewahrsam.
1. Mo. 42,18 Und am dritten Tag sprach Joseph zu ihnen: Tut dieses, und ihr sollt leben; ich fürchte Gott:
1. Mo. 43,9 Ich will Bürge für ihn sein, von meiner Hand sollst du ihn fordern; wenn ich ihn nicht zu dir bringe und ihn vor dein Angesicht stelle, so will ich alle Tage gegen dich gesündigt haben;
1. Mo. 44,32 Denn dein Knecht ist für den Knaben Bürge geworden bei meinem Vater, indem ich sprach: Wenn ich ihn nicht zu dir bringe, so will ich alle Tage gegen meinen Vater gesündigt haben.
1. Mo. 47,8 Und der Pharao sprach zu Jakob: Wie viel sind der Tage deiner Lebensjahre?
1. Mo. 47,9 Und Jakob sprach zum Pharao: Die Tage der Jahre meiner Fremdlingschaft sind 130 Jahre; wenig und böse waren die Tage meiner Lebensjahre, und sie haben nicht erreicht die Tage der Lebensjahre meiner Väter in den Tagen ihrer Fremdlingschaft.
1. Mo. 47,26 Und Joseph legte es dem Land Ägypten bis auf diesen Tag als Satzung auf, dass dem Pharao der Fünfte gehöre. Nur das Land der Priester allein wurde nicht dem Pharao.
1. Mo. 47,28 Und Jakob lebte im Land Ägypten 17 Jahre; und der Tage Jakobs, der Jahre seines Lebens, waren 147 Jahre.
1. Mo. 47,29 Und als die Tage Israels herannahten, dass er sterben sollte, da rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Wenn ich doch Gnade gefunden habe in deinen Augen, so lege doch deine Hand unter meine Hüfte {O. Lende}, und erweise Güte und Treue an mir; begrabe mich doch nicht in Ägypten!
1. Mo. 48,15 Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, der Gott, der mich geweidet hat, seitdem ich bin bis auf diesen Tag,
1. Mo. 48,20 Und er segnete sie an diesem Tag und sprach: In dir wird Israel segnen und sprechen: Gott mache dich wie Ephraim und wie Manasse! Und er setzte Ephraim vor Manasse.
1. Mo. 49,1 Und Jakob rief seine Söhne und sprach: Versammelt euch, und ich will euch verkünden, was euch begegnen wird in zukünftigen Tagen {O. am Ende der Tage}.
1. Mo. 50,3 Und es wurden 40 Tage für ihn erfüllt, denn so werden erfüllt die Tage des Einbalsamierens. Und die Ägypter beweinten ihn 70 Tage.
1. Mo. 50,4 Und als die Tage seines Beweinens vorüber waren, da redete Joseph zum Haus des Pharaos und sprach: Wenn ich doch Gnade gefunden habe in euren Augen, so redet doch vor den Ohren des Pharaos und sagt:
1. Mo. 50,10 Und sie kamen bis zur Tenne Atad, die jenseits des Jordan liegt, und sie hielten dort eine sehr große und schwere Klage; und er stellte um seinen Vater eine Trauer von sieben Tagen an.
1. Mo. 50,20 Ihr zwar, ihr hattet Böses gegen mich im Sinn; Gott aber hatte im Sinn, es gut zu machen {W. zum Guten}, damit er täte, wie es an diesem Tag ist, um ein großes Volk am Leben zu erhalten.
2. Mo. 2,11 Und es geschah in diesen Tagen, als Mose groß geworden war, da ging er aus zu seinen Brüdern und sah ihren Lastarbeiten zu; und er sah einen ägyptischen Mann, der einen hebräischen Mann von seinen Brüdern schlug.
2. Mo. 2,13 Und er ging am zweiten Tag aus, und siehe, zwei hebräische Männer zankten sich. Da sprach er zu dem Schuldigen: Warum schlägst du deinen Nächsten?
2. Mo. 2,23 Und es geschah während jener vielen Tage, da starb der König von Ägypten; und die Kinder Israel seufzten wegen des Dienstes und schrien; und ihr Geschrei wegen des Dienstes stieg hinauf zu Gott.
2. Mo. 5,6 Und der Pharao befahl an demselben Tag den Treibern des Volkes und seinen Vorstehern und sprach:
2. Mo. 5,13 Und die Treiber drängten sie und sprachen: Vollendet eure Arbeiten, das Tagewerk an seinem Tag, wie früher, als Stroh da war!
2. Mo. 5,19 Da sahen die Vorsteher der Kinder Israel, dass es übel mit ihnen stand, weil man sagte: Ihr sollt nichts mindern an euren Ziegeln: das Tagewerk an seinem Tag!
2. Mo. 6,28 Und es geschah an dem Tag, da der HERR zu Mose redete im Land Ägypten,
2. Mo. 7,25 Und es wurden sieben Tage erfüllt, nachdem der HERR den Strom geschlagen hatte.
2. Mo. 8,18 Und ich werde an diesem Tag das Land Gosen aussondern, in dem sich mein Volk aufhält, dass dort keine Hundsfliegen seien, damit du weißt, dass ich, der HERR, in der Mitte des Landes bin.
2. Mo. 9,18 siehe, so will ich morgen um diese Zeit einen sehr schweren Hagel regnen lassen, desgleichen nicht in Ägypten gewesen ist, von dem Tag seiner Gründung an bis jetzt.
2. Mo. 10,6 und sie werden deine Häuser erfüllen und die Häuser aller deiner Knechte und die Häuser aller Ägypter, wie es deine Väter und die Väter deiner Väter nicht gesehen haben, seit dem Tag, da sie auf der Erde gewesen sind, bis auf diesen Tag. Und er wandte sich und ging von dem Pharao hinaus.
2. Mo. 10,13 Und Mose streckte seinen Stab aus über das Land Ägypten, und der HERR führte einen Ostwind ins Land diesen ganzen Tag und die ganze Nacht. Als es Morgen wurde, da trieb der Ostwind die Heuschrecken herbei.
2. Mo. 10,22 Und Mose streckte seine Hand aus zum Himmel; da entstand im ganzen Land Ägypten eine dichte Finsternis drei Tage lang.
2. Mo. 10,23 Sie sahen einer den anderen nicht, und keiner stand von seinem Platz auf drei Tage lang; aber alle Kinder Israel hatten Licht in ihren Wohnungen.
2. Mo. 10,28 Und der Pharao sprach zu ihm: Geh weg von mir; hüte dich, sieh mein Angesicht nicht wieder! Denn an dem Tag, da du mein Angesicht siehst, wirst du sterben.
2. Mo. 12,6 Und ihr sollt es in Verwahrung haben bis auf den 14. Tag dieses Monats. Und die ganze Versammlung der Gemeinde Israel soll es schlachten zwischen den zwei Abenden {Wahrsch. die Zeit zwischen dem Sonnenuntergang und dem Einbruch der Nacht (Vergl. 5. Mose 16,6)}.
2. Mo. 12,14 Und dieser Tag soll euch zum Gedächtnis sein, und ihr sollt ihn feiern als Fest dem HERRN; als ewige Satzung bei euren Geschlechtern {W. nach euren Geschlechtern, d.h. so viele ihrer sein werden} sollt ihr ihn feiern.
2. Mo. 12,15 Sieben Tage sollt ihr Ungesäuertes essen; ja, am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern wegtun; denn jeder, der Gesäuertes isst, von dem ersten Tag bis zum siebten Tag, diese Seele soll ausgerottet werden aus Israel.
2. Mo. 12,16 Und am ersten Tag soll euch eine heilige Versammlung {Eig. Berufung, Zusammenberufung; so auch nachher} und am siebten Tag eine heilige Versammlung sein; keinerlei Arbeit soll an ihnen getan werden; nur was von jeder Seele gegessen wird, das allein soll von euch bereitet werden.
2. Mo. 12,17 Und so beobachtet das Fest der ungesäuerten Brote {W. beobachtet die ungesäuerten (Brote od. Kuchen)}; denn an genau diesem Tag habe ich eure Heere aus dem Land Ägypten herausgeführt. Und ihr sollt diesen Tag beobachten bei euren Geschlechtern als ewige Satzung.
2. Mo. 12,18 Im 1. Monat, am 14. Tag des Monats, am Abend, sollt ihr Ungesäuertes essen bis zu dem 21. Tag des Monats, am Abend.
2. Mo. 12,19 Sieben Tage soll kein Sauerteig in euren Häusern gefunden werden; denn jeder, der Gesäuertes isst, diese Seele soll aus der Gemeinde Israel ausgerottet werden, er sei Fremder oder Einheimischer des Landes.
2. Mo. 12,41 Und es geschah am Ende der 430 Jahre, und es geschah an genau diesem Tag, dass alle Heere des HERRN aus dem Land Ägypten auszogen.
2. Mo. 12,51 Und es geschah an genau diesem Tag, da führte der HERR die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraus nach ihren Heeren.
2. Mo. 13,6 Sieben Tage sollst du Ungesäuertes essen, und am 7. Tag ist ein Fest dem HERRN.
2. Mo. 13,7 Die sieben Tage soll Ungesäuertes gegessen werden; und nicht soll Gesäuertes bei dir gesehen werden, noch soll Sauerteig bei dir gesehen werden in allen deinen Grenzen.
2. Mo. 13,8 Und du sollst deinem Sohn an diesem Tag mitteilen und sprechen: Es ist um dessentwillen, was der HERR mir getan hat, als ich aus Ägypten zog.
2. Mo. 14,30 So rettete der HERR Israel an jenem Tag aus der Hand der Ägypter, und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres.
2. Mo. 15,22 Und Mose ließ Israel vom Schilfmeer aufbrechen, und sie zogen aus in die Wüste Sur; und sie wanderten drei Tage in der Wüste und fanden kein Wasser.
2. Mo. 16,1 Und sie brachen auf von Elim, und die ganze Gemeinde der Kinder Israel kam in die Wüste Sin, die zwischen Elim und Sinai ist, am 15. Tag des 2. Monats nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten.
2. Mo. 16,4 Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich werde euch Brot vom Himmel regnen lassen; und das Volk soll hinausgehen und den täglichen Bedarf an seinem Tag sammeln, damit ich es versuche, ob es wandeln wird in meinem Gesetz oder nicht.
2. Mo. 16,5 Und es soll geschehen, am sechsten Tag, da sollen sie zubereiten, was sie einbringen, und es wird das Doppelte von dem sein, was sie tagtäglich sammeln werden.
2. Mo. 16,22 Und es geschah am sechsten Tag, da sammelten sie das Doppelte an Brot, zwei Gomer für einen; und alle Fürsten der Gemeinde kamen und berichteten es Mose.
2. Mo. 16,26 Sechs Tage sollt ihr es sammeln; aber am siebten Tag ist Sabbat, an dem wird es nicht sein.
2. Mo. 16,27 Und es geschah am siebten Tag, dass einige von dem Volk hinausgingen, um zu sammeln, und sie fanden nichts.
2. Mo. 16,29 Seht, weil {O. dass} der HERR euch den Sabbat gegeben hat, darum gibt er euch am sechsten Tag Brot für zwei Tage; bleibt jeder an seiner Stelle, niemand gehe am siebten Tag von seinem Ort heraus.
2. Mo. 16,30 Und das Volk ruhte am siebten Tag.
2. Mo. 19,1 Im dritten Monat nach dem Auszug der Kinder Israel aus dem Land Ägypten, an genau diesem Tag kamen sie in die Wüste Sinai:
2. Mo. 19,11 und sie seien bereit auf den dritten Tag; denn am dritten Tag wird der HERR vor den Augen des ganzen Volkes auf den Berg Sinai herabsteigen.
2. Mo. 19,15 Und er sprach zu dem Volk: Seid bereit auf den dritten Tag; naht nicht zur Frau.
2. Mo. 19,16 Und es geschah am dritten Tag, als es Morgen war, da waren Donner und Blitze und eine schwere Wolke auf dem Berg und ein sehr starker Posaunenschall; und das ganze Volk zitterte, das im Lager war.
2. Mo. 20,9 Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun;
2. Mo. 20,10 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott {O. des HERRN, deines Gottes}: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und dein Fremder, der in deinen Toren ist.
2. Mo. 20,11 Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
2. Mo. 20,12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage verlängert werden in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.
2. Mo. 21,21 nur wenn er einen Tag oder zwei Tage leben bleibt, soll er nicht gerächt werden, denn er ist sein Geld {d.h. für sein Geld erkauft}.
2. Mo. 22,29 Desgleichen sollst du mit deinem Ochsen tun und mit deinem Kleinvieh; sieben Tage soll es bei seiner Mutter sein, am achten Tag sollst du es mir geben.
2. Mo. 23,12 Sechs Tage sollst du deine Arbeiten tun; aber am siebten Tag sollst du ruhen, damit dein Ochse und dein Esel raste, und der Sohn deiner Magd und der Fremde sich erhole.
2. Mo. 23,15 Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du beobachten: Sieben Tage sollst du Ungesäuertes essen, so wie ich dir geboten habe, zur bestimmten Zeit im Monat Abib, denn in demselben bist du aus Ägypten gezogen; und man soll nicht leer vor meinem Angesicht erscheinen;
2. Mo. 23,26 Keine Fehlgebärende und Unfruchtbare wird in deinem Land sein; die Zahl deiner Tage werde ich voll machen.
2. Mo. 24,16 Und die Herrlichkeit des HERRN ruhte auf dem Berg Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage; und am siebten Tag rief er Mose aus der Mitte der Wolke.
2. Mo. 24,18 Und Mose ging mitten in die Wolke hinein und stieg auf den Berg; und Mose war auf dem Berg 40 Tage und 40 Nächte.
2. Mo. 29,30 Sieben Tage soll sie anziehen, wer von seinen Söhnen Priester wird an seiner statt, der in das Zelt der Zusammenkunft hineingehen wird {O. dass er ... hineingehe}, um im Heiligtum zu dienen.
2. Mo. 29,35 Und du sollst Aaron und seinen Söhnen so tun, nach allem, was ich dir geboten habe. Sieben Tage sollst du sie einweihen.
2. Mo. 29,37 Sieben Tage sollst du Sühnung tun für den Altar und ihn heiligen; und der Altar soll hochheilig sein: Alles, was den Altar anrührt, wird heilig sein.
2. Mo. 31,15 Sechs Tage soll man Arbeit tun, aber am siebten Tag ist der Sabbat der Ruhe, heilig dem HERRN; jeder, der am Tag des Sabbats eine Arbeit tut, soll gewisslich getötet werden.
2. Mo. 31,17 Er ist ein Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel ewiglich; denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, und am siebten Tag hat er geruht und sich erquickt.
2. Mo. 32,28 Und die Söhne Levis taten nach dem Wort Moses; und es fielen an diesem Tag etwa 3000 Mann von dem Volk.
2. Mo. 32,34 Und nun geh hin, führe das Volk, wohin ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel wird vor dir herziehen; und am Tag meiner Heimsuchung, da werde ich ihre Sünde an ihnen heimsuchen.
2. Mo. 34,18 Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du beobachten; sieben Tage sollst du Ungesäuertes essen, wie ich dir geboten habe, zur bestimmten Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib bist du aus Ägypten ausgezogen.
2. Mo. 34,21 Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen; in der Pflügezeit und in der Ernte sollst du ruhen.
2. Mo. 34,28 Und er war dort bei dem HERRN 40 Tage und 40 Nächte; er aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er {d.i. der HERR} schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.
2. Mo. 35,2 Sechs Tage soll man Arbeit tun, aber am siebten Tag soll euch ein heiliger Tag sein, ein Sabbat der Ruhe dem HERRN; jeder, der an ihm eine Arbeit tut, soll getötet werden.
2. Mo. 35,3 Ihr sollt am Tag des Sabbats kein Feuer anzünden in allen euren Wohnungen.
2. Mo. 40,1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Am Tag des 1. Monats, am 1. des Monats,
2. Mo. 40,37 Und wenn die Wolke sich nicht erhob, so brachen sie nicht auf, bis zu dem Tag, da sie sich erhob.
3. Mo. 5,24 oder alles, worüber er falsch geschworen hat; und er soll es erstatten nach seiner vollen Summe und dessen Fünftel darüber hinzufügen; wem es gehört, dem soll er es geben am Tag seines Schuldopfers.
3. Mo. 6,13 Dies ist die Opfergabe Aarons und seiner Söhne, die sie dem HERRN darbringen sollen an dem Tag, da er gesalbt wird: ein Zehntel Epha Feinmehl als beständiges Speisopfer, die Hälfte davon am Morgen und die Hälfte davon am Abend.
3. Mo. 7,15 Und das Fleisch seines {des Opfernden} Dank-Friedensopfers soll am Tag seiner Darbringung gegessen werden; er soll nichts davon liegen lassen bis an den Morgen.
3. Mo. 7,16 Und wenn das Schlachtopfer seiner Opfergabe ein Gelübde oder eine freiwillige Gabe ist, so soll es an dem Tag, da er sein Schlachtopfer darbringt, gegessen werden; und am anderen Tag soll dann, was davon übrigbleibt, gegessen werden;
3. Mo. 7,17 und was vom Fleisch des Schlachtopfers am dritten Tag übrigbleibt, soll mit Feuer verbrannt werden.
3. Mo. 7,18 Und wenn irgendwie vom Fleisch seines Friedensopfers am dritten Tag gegessen wird, so wird es nicht wohlgefällig sein; wer es dargebracht hat, dem wird es nicht zugerechnet werden: Ein Gräuel wird es sein; und die Seele, die davon isst, wird ihre Ungerechtigkeit tragen.
3. Mo. 7,35 Das ist das Salbungsteil {W. die Salbung} Aarons und das Salbungsteil seiner Söhne von den Feueropfern des HERRN, an dem Tag {d.h. von dem Tag an}, da man {O. er} sie herzunahen ließ, um dem HERRN den Priesterdienst auszuüben,
3. Mo. 7,36 das der HERR geboten hat, ihnen zu geben vonseiten der Kinder Israel, an dem Tag, da man {O. er} sie salbte: eine ewige Satzung bei ihren Geschlechtern.
3. Mo. 7,38 das der HERR dem Mose geboten hat auf dem Berg Sinai, an dem Tag, da er den Kindern Israel gebot, ihre Opfergaben dem HERRN darzubringen, in der Wüste Sinai.
3. Mo. 8,33 Und von dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft sollt ihr nicht weggehen sieben Tage lang, bis zu dem Tag, da die Tage eures Einweihungsopfers erfüllt sind; denn sieben Tage sollt ihr eingeweiht werden {W. sollen eure Hände gefüllt werden; desgl. Kap. 16,32; 21,10; vergl. Kap. 9,17}.
3. Mo. 8,34 So wie man an diesem Tag getan, hat der HERR zu tun geboten, um Sühnung für euch zu tun.
3. Mo. 8,35 Und ihr sollt an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft Tag und Nacht bleiben, sieben Tage lang, und sollt die Vorschriften des HERRN {Eig. was gegen den HERRN zu beobachten ist} beobachten, dass ihr nicht sterbt; denn so ist mir geboten worden.
3. Mo. 9,1 Und es geschah am achten Tag, da rief Mose Aaron und seine Söhne und die Ältesten Israels;
3. Mo. 12,2 Rede zu den Kindern Israel und sprich: Wenn eine Frau empfängt und ein männliches Kind gebiert, so wird sie unrein sein sieben Tage; wie in den Tagen der Unreinheit ihrer Krankheit wird sie unrein sein.
3. Mo. 12,3 Und am achten Tag soll das Fleisch seiner Vorhaut beschnitten werden.
3. Mo. 12,4 Und sie soll 33 Tage im Blut der Reinigung bleiben; nichts Heiliges soll sie anrühren, und zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind.
3. Mo. 12,5 Und wenn sie ein weibliches Kind gebiert, so wird sie zwei Wochen unrein sein, wie bei ihrer Unreinheit; und 66 Tage soll sie im Blut der Reinigung daheim bleiben.
3. Mo. 12,6 Und wenn die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind für einen Sohn oder für eine Tochter, so soll sie ein einjähriges Lamm bringen zum Brandopfer und eine junge Taube oder eine Turteltaube zum Sündopfer an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft zu dem Priester.
3. Mo. 13,4 Und wenn der Flecken in der Haut seines Fleisches weiß ist und er nicht tiefer erscheint als die Haut, und sein Haar hat sich nicht in weiß verwandelt, so soll der Priester den, der das Übel hat, sieben Tage einschließen.
3. Mo. 13,5 Und besieht es der Priester am siebten Tag, und siehe, das Übel ist in seinen Augen stehen geblieben, das Übel hat nicht um sich gegriffen in der Haut, so soll der Priester ihn {Eig. es (das Übel)} zum zweiten Mal sieben Tage einschließen.
3. Mo. 13,6 Und besieht es der Priester am siebten Tag zum zweiten Mal, und siehe, das Übel ist blass geworden, und das Übel hat nicht um sich gegriffen in der Haut, so soll der Priester ihn für rein erklären: Es ist ein Ausschlag; und er soll seine Kleider waschen, und er ist rein.
3. Mo. 13,14 An dem Tag aber, da rohes Fleisch an ihm gesehen wird, wird er unrein sein.
3. Mo. 13,21 Und wenn der Priester ihn besieht, und siehe, es ist kein weißes Haar darin, und der Flecken {W. er} ist nicht niedriger als die Haut und ist blass, so soll der Priester ihn sieben Tage einschließen.
3. Mo. 13,26 Und wenn der Priester ihn besieht, und siehe, es ist kein weißes Haar in dem Flecken, und er ist nicht niedriger als die Haut und ist blass, so soll der Priester ihn sieben Tage einschließen.
3. Mo. 13,27 Und der Priester soll ihn am siebten Tag besehen; wenn er in der Haut um sich greift, so soll der Priester ihn für unrein erklären: es ist das Übel des Aussatzes.
3. Mo. 13,31 Und wenn der Priester das Übel des Schorfes besieht, und siehe, es erscheint nicht tiefer als die Haut, und es ist kein schwarzes Haar darin, so soll der Priester den, der das Übel des Schorfes hat, sieben Tage einschließen.
3. Mo. 13,32 Und besieht der Priester das Übel am siebten Tag, und siehe, der Schorf hat nicht um sich gegriffen, und es ist kein goldgelbes Haar darin, und der Schorf erscheint nicht tiefer als die Haut, so soll er sich scheren;
3. Mo. 13,33 aber den Schorf soll er nicht scheren. Und der Priester schließe den, der den Schorf hat, zum zweiten Mal sieben Tage ein.
3. Mo. 13,34 Und besieht der Priester den Schorf am siebten Tag, und siehe, der Schorf hat nicht um sich gegriffen in der Haut, und er erscheint nicht tiefer als die Haut, so soll der Priester ihn für rein erklären; und er soll seine Kleider waschen, und er ist rein.
3. Mo. 13,46 Alle die Tage, da das Übel an ihm ist, soll er unrein sein; er ist unrein: Allein soll er wohnen, außerhalb des Lagers soll seine Wohnung sein.
3. Mo. 13,50 Und der Priester besehe das Übel und schließe das, woran das Übel ist, sieben Tage ein.
3. Mo. 13,51 Und sieht er das Übel am siebten Tag, dass das Übel um sich gegriffen hat am Kleid oder an der Kette oder am Einschlag oder am Fell nach allem, wozu das Fell verarbeitet wird, so ist das Übel ein fressender Aussatz: es ist unrein.
3. Mo. 13,54 so soll der Priester gebieten, dass man das wasche, woran das Übel ist; und er soll es zum zweiten Mal sieben Tage einschließen.
3. Mo. 14,2 Dies soll das Gesetz des Aussätzigen sein am Tag seiner Reinigung: Er soll zu dem Priester gebracht werden;
3. Mo. 14,8 Und der zu reinigen ist, soll seine Kleider waschen und all sein Haar scheren und sich im Wasser baden; und er ist rein. Und danach darf er ins Lager kommen, aber er soll sieben Tage außerhalb seines Zeltes bleiben.
3. Mo. 14,9 Und es soll geschehen, am siebten Tag soll er all sein Haar scheren, sein Haupt und seinen Bart und seine Augenbrauen; ja, all sein Haar soll er scheren und seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden; und er ist rein.
3. Mo. 14,10 Und am achten Tag soll er zwei Lämmer nehmen, ohne Fehl, und ein weibliches Lamm, einjährig, ohne Fehl, und drei Zehntel Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer, und ein Log Öl.
3. Mo. 14,23 Und er soll sie am achten Tag seiner Reinigung zu dem Priester bringen an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft vor den HERRN.
3. Mo. 14,38 so soll der Priester aus dem Haus hinaus an den Eingang des Hauses gehen und das Haus sieben Tage verschließen.
3. Mo. 14,39 Und der Priester soll am siebten Tag wiederkommen; und besieht er es, und siehe, das Übel hat um sich gegriffen an den Wänden des Hauses,
3. Mo. 15,13 Und wenn der Flüssige rein wird von seinem Fluss, so soll er sich sieben Tage zählen zu seiner Reinigung; und er soll seine Kleider waschen und sein Fleisch in lebendigem Wasser baden, und er wird rein sein.
3. Mo. 15,14 Und am achten Tag soll er sich zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen und vor den HERRN kommen an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft und sie dem Priester geben;
3. Mo. 15,19 Und wenn eine Frau flüssig ist und ihr Fluss an ihrem Fleisch Blut ist, so soll sie sieben Tage in ihrer Unreinheit sein; und jeder, der sie anrührt, wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,24 Und wenn etwa ein Mann neben ihr liegt, und ihre Unreinigkeit kommt an ihn, so wird er sieben Tage unrein sein; und jedes Lager, worauf er liegt, wird unrein sein.
3. Mo. 15,25 Und wenn eine Frau ihren Blutfluss viele Tage hat außer der Zeit ihrer Unreinheit, oder wenn sie den Fluss hat über ihre Unreinheit hinaus, so soll sie alle die Tage des Flusses ihrer Unreinigkeit sein wie in den Tagen ihrer Unreinheit: sie ist unrein.
3. Mo. 15,26 Jedes Lager, worauf sie alle Tage ihres Flusses liegt, soll ihr sein wie das Lager ihrer Unreinheit, und jedes Gerät, worauf sie sitzt, wird unrein sein nach der Unreinigkeit ihrer Unreinheit.
3. Mo. 15,28 Und wenn sie rein geworden ist von ihrem Fluss, so soll sie sich sieben Tage zählen, und danach wird sie rein sein.
3. Mo. 15,29 Und am achten Tag soll sie sich zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen und sie zu dem Priester bringen an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft;
3. Mo. 16,30 denn an diesem Tag wird man Sühnung für euch tun, um euch zu reinigen: Von allen euren Sünden werdet ihr rein sein vor dem HERRN.
3. Mo. 19,6 An dem Tag, da ihr es opfert, und am anderen Tag soll es gegessen werden; und was bis zum dritten Tag übrigbleibt, soll mit Feuer verbrannt werden.
3. Mo. 19,7 Und wenn es irgend am dritten Tag gegessen wird, so ist es ein Gräuel, es wird nicht wohlgefällig sein;
3. Mo. 22,27 Wenn ein Rind oder ein Schaf oder eine Ziege geboren wird, so soll es sieben Tage unter seiner Mutter sein; und vom achten Tag an und weiterhin wird es wohlgefällig sein zur Opfergabe eines Feueropfers dem HERRN. –
3. Mo. 22,28 Und ein Stück Rind- oder Kleinvieh, es selbst und sein Junges, sollt ihr nicht schlachten an einem Tag.
3. Mo. 22,30 An demselben Tage soll es gegessen werden; ihr sollt nichts davon übriglassen bis an den Morgen. Ich bin der HERR.
3. Mo. 23,3 Sechs Tage soll man Arbeit tun; aber am siebten Tag ist ein Sabbat der Ruhe, eine heilige Versammlung; keinerlei Arbeit sollt ihr tun; es ist ein Sabbat dem HERRN in allen euren Wohnsitzen.
3. Mo. 23,6 Und am 15. Tag dieses Monats ist das Fest der ungesäuerten Brote dem HERRN; sieben Tage sollt ihr Ungesäuertes essen.
3. Mo. 23,7 Am ersten Tag soll euch eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
3. Mo. 23,8 Und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen sieben Tage; am siebten Tag ist eine heilige Versammlung, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
3. Mo. 23,12 Und ihr sollt an dem Tag, da ihr die Garbe webt, ein Lamm opfern, ohne Fehl, einjährig, zum Brandopfer dem HERRN;
3. Mo. 23,14 Und Brot und geröstete Körner und Gartenkorn sollt ihr nicht essen bis zu genau diesem Tag, bis ihr die Opfergabe eures Gottes gebracht habt: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen.
3. Mo. 23,15 Und ihr sollt euch zählen vom anderen Tag nach dem Sabbat, von dem Tag, da ihr die Webe-Garbe gebracht habt: Es sollen sieben volle Wochen sein.
3. Mo. 23,16 Bis zum anderen Tag nach dem siebten Sabbat sollt ihr 50 Tage zählen; und ihr sollt dem HERRN ein neues Speisopfer darbringen. {Vergl. 4. Mose 28,26–31}
3. Mo. 23,21 Und ihr sollt an genau diesem Tag einen Ruf ergehen lassen – eine heilige Versammlung soll {O. soll er} euch sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun: eine ewige Satzung in allen euren Wohnsitzen bei euren Geschlechtern.
3. Mo. 23,28 Und keinerlei Arbeit sollt ihr tun an genau diesem Tag; denn es ist der Versöhnungstag, um Sühnung für euch zu tun vor dem HERRN, eurem Gott.
3. Mo. 23,29 Denn jede Seele, die sich nicht kasteit an genau diesem Tag, die soll ausgerottet werden aus ihren Völkern;
3. Mo. 23,30 und jede Seele, die irgendeine Arbeit tut an genau diesem Tag, diese Seele werde ich vertilgen aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 23,34 Rede zu den Kindern Israel und sprich: Am 15. Tag dieses 7. Monats ist das Fest der Laubhütten {H. Sukkot: Hütten} sieben Tage dem HERRN.
3. Mo. 23,35 Am ersten Tag soll eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
3. Mo. 23,36 Sieben Tage sollt ihr dem HERRN ein Feueropfer darbringen; am achten Tag soll euch eine heilige Versammlung sein, und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen: Es ist eine Festversammlung, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun. {Vergl. 4. Mose 29,12–38}
3. Mo. 23,37 Das sind die Feste des HERRN, die ihr ausrufen sollt als heilige Versammlungen um dem HERRN darzubringen Feueropfer, Brandopfer und Speisopfer, Schlachtopfer und Trankopfer, die Gebühr des Tages an seinem Tag:
3. Mo. 23,39 Doch am 15. Tag des 7. Monats, wenn ihr den Ertrag des Landes eingesammelt habt, sollt ihr das Fest des HERRN feiern sieben Tage; am ersten Tag soll Ruhe sein, und am achten Tag soll Ruhe sein.
3. Mo. 23,40 Und ihr sollt euch am ersten Tag Frucht von schönen Bäumen nehmen, Palmzweige und Zweige von dichtbelaubten Bäumen und von Bachweiden, und sollt euch vor dem HERRN, eurem Gott, freuen sieben Tage.
3. Mo. 23,41 Und ihr sollt dasselbe sieben Tage im Jahr als Fest dem HERRN feiern: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern; im 7. Monat sollt ihr dasselbe feiern.
3. Mo. 23,42 In Laubhütten sollt ihr wohnen sieben Tage; alle Einheimischen in Israel sollen in Laubhütten wohnen;
3. Mo. 25,8 Und du sollst dir sieben Jahrsabbate zählen, siebenmal sieben Jahre, so dass die Tage von sieben Jahrsabbaten dir 49 Jahre ausmachen.
3. Mo. 25,50 Und er soll mit seinem Käufer rechnen von dem Jahr an, da er sich ihm verkauft hat, bis zum Jubeljahr; und der Preis, für den er sich verkauft hat, soll der Zahl der Jahre gemäß sein; nach den Tagen eines Tagelöhners soll er bei ihm sein {d.h. seine Arbeitszeit soll derjenigen eines Tagelöhners entsprechend ihm angerechnet werden}.
3. Mo. 26,34 Dann wird das Land seine Sabbate genießen {O. abtragen} alle die Tage seiner Verwüstung, während ihr im Land eurer Feinde seid; dann wird das Land ruhen und seine Sabbate genießen;
3. Mo. 26,35 alle die Tage seiner Verwüstung wird es ruhen, was es nicht geruht hat in euren Sabbaten, als ihr darin wohntet.
3. Mo. 27,23 so soll ihm der Priester den Betrag deiner Schätzung berechnen bis zum Jubeljahr; und er soll deine Schätzung am gleichen Tag, als ein dem HERRN Heiliges, entrichten.
4. Mo. 3,1 Und dies sind die Geschlechter Aarons und Moses, an dem Tag, da der HERR auf dem Berg Sinai mit Mose redete.
4. Mo. 3,13 Denn mein ist alle Erstgeburt: An dem Tag, da ich alle Erstgeburt im Land Ägypten schlug, habe ich mir alle Erstgeburt in Israel geheiligt vom Menschen bis zum Vieh; mir sollen sie gehören, mir, dem HERRN.
4. Mo. 6,4 Alle die Tage seiner Absonderung soll er von allem, was vom Weinstock bereitet wird, von den Kernen bis zur Hülse, nicht essen.
4. Mo. 6,5 Alle die Tage des Gelübdes seiner Absonderung soll kein Schermesser über sein Haupt gehen; bis die Tage erfüllt sind, die er sich für den HERRN absondert, soll er heilig sein; er soll das Haar seines Hauptes frei wachsen lassen.
4. Mo. 6,6 Alle die Tage, die er sich für den HERRN absondert, soll er zu keiner Leiche kommen.
4. Mo. 6,8 Alle die Tage seiner Absonderung ist er dem HERRN heilig.
4. Mo. 6,9 Und wenn jemand unversehens, plötzlich, bei ihm stirbt, und er das Haupt seiner Weihe {O. Absonderung, wie V. 4} verunreinigt, so soll er sein Haupt an dem Tag seiner Reinigung scheren; am siebten Tag soll er es scheren.
4. Mo. 6,10 Und am achten Tag soll er zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben zu dem Priester bringen an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.
4. Mo. 6,11 Und der Priester soll eine zum Sündopfer und eine zum Brandopfer opfern, und Sühnung für ihn tun, weil er sich an der Leiche versündigt hat; und er soll sein Haupt an diesem Tag heiligen.
4. Mo. 6,12 Und er soll die Tage seiner Absonderung nochmals für den HERRN absondern und ein einjähriges Lamm zum Schuldopfer bringen; die vorigen Tage aber sind verfallen, denn seine Weihe ist verunreinigt worden.
4. Mo. 6,13 Und dies ist das Gesetz des Nasirs: An dem Tag, an dem die Tage seiner Absonderung erfüllt sind, soll man ihn an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft bringen.
4. Mo. 7,1 Und es geschah an dem Tag, da Mose das Aufrichten der Wohnung vollendet und sie gesalbt und sie geheiligt hatte mit allen ihren Geräten, sowie den Altar und alle seine Geräte, und er sie gesalbt und sie geheiligt hatte,
4. Mo. 7,10 Und die Fürsten brachten die Einweihungsgabe des Altars dar an dem Tag, da er gesalbt wurde; und die Fürsten brachten ihre Opfergabe dar vor dem Altar.
4. Mo. 7,11 Und der HERR sprach zu Mose: Je ein Fürst auf einen Tag sollen sie ihre Opfergabe zur Einweihung des Altars darbringen.
4. Mo. 7,12 Und es geschah, der am ersten Tag seine Opfergabe darbrachte, war Nachschon, der Sohn Amminadabs, vom Stamm Juda.
4. Mo. 7,18 Am zweiten Tag brachte Nethaneel dar, der Sohn Zuars, der Fürst von Issaschar;
4. Mo. 7,24 Am dritten Tag der Fürst der Söhne Sebulons, Eliab, der Sohn Helons.
4. Mo. 7,30 Am vierten Tag der Fürst der Söhne Rubens, Elizur, der Sohn Schedeurs.
4. Mo. 7,36 Am fünften Tag der Fürst der Söhne Simeons, Schelumiel, der Sohn Zurischaddais.
4. Mo. 7,42 Am sechsten Tag der Fürst der Söhne Gads, Eljasaph, der Sohn Deghuels.
4. Mo. 7,48 Am siebten Tag der Fürst der Söhne Ephraims, Elischama, der Sohn Ammihuds.
4. Mo. 7,54 Am achten Tag der Fürst der Söhne Manasses, Gamliel, der Sohn Pedazurs.
4. Mo. 7,60 Am neunten Tag der Fürst der Söhne Benjamins, Abidan, der Sohn Gideonis.
4. Mo. 7,66 Am zehnten Tag der Fürst der Söhne Dans, Achieser, der Sohn Ammischaddais.
4. Mo. 7,72 Am elften Tag der Fürst der Söhne Asers, Pagiel, der Sohn Okrans.
4. Mo. 7,78 Am zwölften Tag der Fürst der Söhne Naphtalis, Achira, der Sohn Enans.
4. Mo. 7,84 Dies war die Einweihungsgabe des Altars, seitens der Fürsten Israels, an dem Tag, da er gesalbt wurde: 12 silberne Schüsseln, 12 silberne Sprengschalen, 12 goldene Schalen;
4. Mo. 8,17 Denn mein ist alles Erstgeborene unter den Kindern Israel an Menschen und an Vieh. An dem Tag, da ich alle Erstgeburt im Land Ägypten schlug, habe ich sie mir geheiligt.
4. Mo. 9,3 am 14. Tag in diesem Monat, zwischen den zwei Abenden, sollt ihr es feiern zu seiner bestimmten Zeit; nach allen seinen Satzungen und nach allen seinen Vorschriften sollt ihr es feiern.
4. Mo. 9,5 Und sie feierten das Passah im 1. Monat, am 14. Tag des Monats, zwischen den zwei Abenden, in der Wüste Sinai; nach allem, was der HERR dem Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel.
4. Mo. 9,6 Und es waren Männer da, die unrein waren wegen der Leiche eines Menschen und an jenem Tag das Passah nicht feiern konnten; und sie traten an jenem Tag vor Mose und vor Aaron.
4. Mo. 9,11 im 2. Monat, am 14. Tag, zwischen den zwei Abenden, sollen sie es feiern; mit Ungesäuertem und bitteren Kräutern sollen sie es essen;
4. Mo. 9,15 Und an dem Tag, da die Wohnung aufgerichtet wurde, bedeckte die Wolke die Wohnung des Zeltes des Zeugnisses; und am Abend war es über der Wohnung wie das Ansehen eines Feuers bis an den Morgen.
4. Mo. 9,18 Nach dem Befehl des HERRN brachen die Kinder Israel auf, und nach dem Befehl des HERRN lagerten sie sich; alle die Tage, da die Wolke auf der Wohnung ruhte, lagerten sie.
4. Mo. 9,19 Und wenn die Wolke viele Tage auf der Wohnung blieb, so warteten die Kinder Israel der Hut des HERRN {d.h. sie beobachteten das, was für den HERRN zu beobachten war} und brachen nicht auf.
4. Mo. 9,20 Und geschah es, dass die Wolke wenige Tage auf der Wohnung war – nach dem Befehl des HERRN lagerten sie sich, und nach dem Befehl des HERRN brachen sie auf.
4. Mo. 9,22 oder zwei Tage oder einen Monat oder eine geraume Zeit {W. oder Tage} – wenn die Wolke auf der Wohnung blieb, indem sie darauf ruhte, so lagerten die Kinder Israel und brachen nicht auf; und wenn sie sich erhob, so brachen sie auf.
4. Mo. 11,19 Nicht 1 Tag sollt ihr essen, und nicht 2 Tage und nicht 5 Tage und nicht 10 Tage und nicht 20 Tage:
4. Mo. 11,32 Und das Volk machte sich auf, denselben ganzen Tag und die ganze Nacht und den ganzen folgenden Tag, und sie sammelten die Wachteln; wer wenig gesammelt, hatte 10 Homer gesammelt; und sie breiteten sich dieselben aus rings um das Lager her.
4. Mo. 12,14 Und der HERR sprach zu Mose: Hätte ihr Vater ihr etwa ins Angesicht gespieen, sollte sie sich nicht sieben Tage lang schämen? {O. sollte sie nicht ... beschimpft sein} Sie soll sieben Tage außerhalb des Lagers eingeschlossen werden, und danach mag sie wieder aufgenommen werden.
4. Mo. 12,15 Und Mirjam wurde sieben Tage außerhalb des Lagers eingeschlossen; und das Volk brach nicht auf, bis Mirjam wieder aufgenommen war.
4. Mo. 13,20 und wie das Land ist, ob es fett oder mager ist, ob Bäume darin sind oder nicht. Und fasst Mut und nehmt von der Frucht des Landes. Die Tage aber waren die Tage der ersten Trauben.
4. Mo. 13,25 Und sie kehrten nach Verlauf von 40 Tagen vom Auskundschaften des Landes zurück.
4. Mo. 14,34 Nach der Zahl der Tage, die ihr das Land ausgekundschaftet habt, 40 Tage, je einen Tag für ein Jahr, sollt ihr 40 Jahre lang eure Ungerechtigkeiten tragen, und ihr sollt erfahren, was es ist, wenn ich mich abwende!
4. Mo. 15,23 alles, was der HERR euch durch Mose geboten hat, von dem Tag an, da der HERR Gebote gab, und weiterhin bei euren Geschlechtern,
4. Mo. 19,11 Wer einen Toten anrührt, irgendeine Leiche eines Menschen, der wird sieben Tage unrein sein.
4. Mo. 19,12 Dieser soll sich am dritten Tag damit entsündigen, und am siebten Tag wird er rein sein; und wenn er sich nicht entsündigt am dritten Tag, so wird er am siebten Tag nicht rein sein.
4. Mo. 19,14 Dies ist das Gesetz, wenn ein Mensch im Zelt stirbt: Jeder, der ins Zelt geht, und jeder, der im Zelt ist, wird sieben Tage unrein sein.
4. Mo. 19,16 Und jeder, der auf freiem Feld einen mit dem Schwert Erschlagenen oder einen Gestorbenen oder das Gebein eines Menschen oder ein Grab anrührt, wird sieben Tage unrein sein.
4. Mo. 19,19 Und zwar soll der Reine auf den Unreinen sprengen am dritten Tag und am siebten Tag und ihn am siebten Tag entsündigen; und er soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und am Abend wird er rein sein.
4. Mo. 20,29 Und als die ganze Gemeinde sah, dass Aaron verschieden war, da beweinte das ganze Haus Israel Aaron 30 Tage lang.
4. Mo. 22,30 Und die Eselin sprach zu Bileam: Bin ich nicht deine Eselin, auf der du geritten bist von jeher {Eig. seitdem du bist} bis auf diesen Tag? War ich je gewohnt, dir so zu tun? Und er sprach: Nein.
4. Mo. 24,14 Und nun siehe, ich gehe zu meinem Volk. Komm, ich will dir anzeigen, was dieses Volk deinem Volk tun wird am Ende der Tage.
4. Mo. 25,18 denn sie haben euch befeindet durch ihre List, womit sie euch überlistet haben in der Sache des Peor und in der Sache der Kosbi, der Tochter eines Fürsten von Midian, ihrer Schwester, die am Tag der Plage wegen des Peor erschlagen wurde.
4. Mo. 28,16 Und im 1. Monat, am 14. Tag des Monats, ist Passah dem HERRN.
4. Mo. 28,17 Und am 15. Tag dieses Monats ist das Fest; sieben Tage soll Ungesäuertes gegessen werden.
4. Mo. 28,18 Am ersten Tag soll eine heilige Versammlung {S. die Anm. zu 2. Mose 12,16} sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
4. Mo. 28,24 Dies sollt ihr täglich opfern, sieben Tage lang, als Speise {W. Brot} eines Feueropfers lieblichen Geruchs dem HERRN; zusätzlich zu dem beständigen Brandopfer und seinem Trankopfer soll es geopfert werden.
4. Mo. 28,25 Und am 7. Tag soll euch eine heilige Versammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
4. Mo. 28,26 Und am Tag der Erstlinge, wenn ihr dem HERRN ein neues Speisopfer darbringt, an eurem Wochenfest {W. an euren Wochen. S. 3. Mose 23,15 usw.; 5. Mose 16,9–12}, soll euch eine heilige Versammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
4. Mo. 29,1 Und im 7. Monat, am 1. des Monats, soll euch eine heilige Versammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun; ein Tag des Posaunenhalls soll es euch sein.
4. Mo. 29,12 Und am 15. Tag des 7. Monats soll euch eine heilige Versammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun, und ihr sollt dem HERRN ein Fest feiern sieben Tage.
4. Mo. 29,17 Und am zweiten Tag 12 junge Stiere, 2 Widder, 14 einjährige Lämmer ohne Fehl;
4. Mo. 29,20 Und am dritten Tag 11 Stiere, 2 Widder, 14 einjährige Lämmer, ohne Fehl;
4. Mo. 29,23 Und am vierten Tag 10 Stiere, 2 Widder, 14 einjährige Lämmer, ohne Fehl;
4. Mo. 29,26 Und am fünften Tag 9 Stiere, 2 Widder, 14 einjährige Lämmer, ohne Fehl;
4. Mo. 29,29 Und am sechsten Tag 8 Stiere, 2 Widder, 14 einjährige Lämmer, ohne Fehl;
4. Mo. 29,32 Und am siebten Tag 7 Stiere, 2 Widder, 14 einjährige Lämmer, ohne Fehl;
4. Mo. 29,35 Am achten Tag soll euch eine Festversammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
4. Mo. 30,6 Wenn aber ihr Vater ihr gewehrt hat an dem Tag, da er es hörte, so sollen alle ihre Gelübde und alle ihre Verbindnisse, die sie auf ihre Seele genommen hat, nicht bestehen; und der HERR wird ihr vergeben, weil ihr Vater ihr gewehrt hat.
4. Mo. 30,8 und ihr Mann hört es und schweigt gegen sie an dem Tag, da er es hört: so sollen ihre Gelübde bestehen, und ihre Verbindnisse, die sie auf ihre Seele genommen hat, sollen bestehen.
4. Mo. 30,9 Wenn aber ihr Mann an dem Tag, da er es hört, ihr wehrt, so hebt er ihr Gelübde auf, das auf ihr ist, und den unbesonnenen Ausspruch ihrer Lippen, wozu sie ihre Seele verbunden hat; und der HERR wird ihr vergeben.
4. Mo. 30,13 Wenn aber ihr Mann dieselben irgend aufgehoben hat an dem Tag, da er sie hörte, so soll alles, was über ihre Lippen gegangen ist an {W. an ihren} Gelübden und an Verbindnissen ihrer Seele, nicht bestehen; ihr Mann hat dieselben aufgehoben, und der HERR wird ihr vergeben.
4. Mo. 30,15 Und wenn ihr Mann Tag für Tag gänzlich gegen sie schweigt, so bestätigt er alle ihre Gelübde oder alle ihre Verbindnisse, die auf ihr sind; er hat sie bestätigt, denn er hat gegen sie geschwiegen an dem Tag, da er sie hörte.
4. Mo. 31,19 Ihr aber lagert euch außerhalb des Lagers sieben Tage; jeder, der einen Menschen getötet, und jeder, der einen Erschlagenen angerührt hat, ihr sollt euch entsündigen am dritten Tag und am siebten Tag, ihr und eure Gefangenen.
4. Mo. 31,24 Und am siebten Tag sollt ihr eure Kleider waschen, und ihr werdet rein sein; und danach mögt ihr ins Lager kommen.
4. Mo. 32,10 Und der Zorn des HERRN entbrannte an jenem Tag, und er schwur und sprach:
4. Mo. 33,3 Sie brachen auf von Raemses im 1. Monat, am 15. Tag des 1. Monats. Am anderen Tag nach dem Passah zogen die Kinder Israel aus mit erhobener Hand, vor den Augen aller Ägypter,
5. Mo. 1,46 Und ihr bliebt in Kades viele Tage, nach den Tagen, die ihr bliebt.
5. Mo. 2,1 Und wir wandten uns und brachen auf nach der Wüste, den Weg zum Schilfmeer, wie der HERR zu mir geredet hatte; und wir umzogen das Gebirge Seir viele Tage.
5. Mo. 2,14 Die Tage aber, die wir von Kades-Barnea gegangen sind, bis wir über den Bach Sered zogen, waren 38 Jahre, bis das ganze Geschlecht der Kriegsleute aus dem Lager aufgerieben war, so wie der HERR ihnen geschworen hatte.
5. Mo. 2,22 so wie er für die Kinder Esau getan hat, die in Seir wohnen, vor denen er die Horiter vertilgte; und sie trieben sie aus und wohnten an ihrer statt bis auf diesen Tag.
5. Mo. 2,25 An diesem Tag will ich beginnen, deinen Schrecken und deine Furcht auf die Völker unter dem ganzen Himmel zu legen, die das Nachricht von dir hören und {O. dass, wenn sie ... hören, sie usw.} vor dir zittern und beben werden.
5. Mo. 2,30 Aber Sihon, der König von Hesbon, wollte uns nicht bei sich durchziehen lassen; denn der HERR, dein Gott, hatte seinen Geist verhärtet und sein Herz verstockt, damit er ihn in deine Hand gäbe, wie es an diesem Tag ist.
5. Mo. 3,14 Jair, der Sohn Manasses, nahm den ganzen Landstrich Argob bis an die Grenze der Gesuriter und der Maakatiter und nannte sie {d.h. die Städte des Landstrichs Argob}, das Basan, nach seinem Namen: Dörfer Jairs, bis auf diesen Tag.)
5. Mo. 4,9 Nur hüte dich und hüte deine Seele sehr, dass du die Dinge nicht vergisst, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus deinem Herzen weichen alle Tage deines Lebens! Und teile sie deinen Kindern und deinen Enkeln mit.
5. Mo. 4,10 An dem Tag, da du vor dem HERRN, deinem Gott, am Horeb standest, als der HERR zu mir sprach: Versammle mir das Volk, dass ich sie meine Worte hören lasse, die sie lernen sollen, um mich zu fürchten alle die Tage, die sie auf dem Erdboden leben, und die sie ihre Kinder lehren sollen {O. damit sie mich fürchten lernen ... und damit sie ihre Kinder lehren}:
5. Mo. 4,15 So hütet eure Seelen sehr, – denn ihr habt keinerlei Gestalt gesehen an dem Tag, da der HERR am Horeb, mitten aus dem Feuer, zu euch redete –
5. Mo. 4,20 Euch aber hat der HERR genommen und euch herausgeführt aus dem eisernen Schmelzofen, aus Ägypten, damit ihr das Volk seines Erbteils wärt {W. ihm zum Erbteilsvolk würdet}, wie es an diesem Tag ist.
5. Mo. 4,26 so nehme ich heute den Himmel und die Erde zu Zeugen gegen euch, dass ihr gewisslich schnell aus dem Land umkommen werdet, wohin ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen; ihr werdet eure Tage darin nicht verlängern, sondern gänzlich vertilgt werden.
5. Mo. 4,30 In deiner Bedrängnis, und wenn alle diese Dinge dich treffen werden am Ende der Tage, wirst du umkehren zu dem HERRN, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen.
5. Mo. 4,32 Denn frage doch nach den vorigen Tagen, die vor dir gewesen sind, von dem Tag an, da Gott den Menschen auf der Erde geschaffen hat, und von einem Ende des Himmels bis zum anderen Ende des Himmels, ob je eine solch große Sache geschehen, oder ob desgleichen gehört worden sei.
5. Mo. 4,38 um Nationen vor dir auszutreiben, größer und stärker als du, um dich hinzubringen, damit er dir ihr Land als Erbteil gäbe, wie es an diesem Tag geschieht.
5. Mo. 4,40 Und beobachte seine Satzungen und seine Gebote, die ich dir heute gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohlgehe, und damit du deine Tage verlängerst in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir für immer gibt.
5. Mo. 5,13 Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun;
5. Mo. 5,14 aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd, und dein Rind und dein Esel und all dein Vieh, und dein Fremder, der in deinen Toren ist; damit dein Knecht und deine Magd ruhen wie du.
5. Mo. 5,16 Ehre deinen Vater und deine Mutter, so wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit deine Tage verlängert werden, und damit es dir wohlgehe in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.
5. Mo. 5,24 und spracht: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe sehen lassen, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört; an diesem Tag haben wir gesehen, dass der HERR mit dem Menschen redet, und er am Leben bleibt.
5. Mo. 5,33 Auf dem ganzen Weg, den der HERR, euer Gott, euch geboten hat, sollt ihr wandeln, damit ihr lebt und es euch wohlgehe und ihr eure Tage verlängert in dem Land, das ihr besitzen werdet.
5. Mo. 6,2 damit du den HERRN, deinen Gott, fürchtest alle Tage deines Lebens, um zu beobachten alle seine Satzungen und seine Gebote, die ich dir gebiete, du und dein Sohn und deines Sohnes Sohn, und damit deine Tage sich verlängern.
5. Mo. 6,24 Und der HERR hat uns geboten, alle diese Satzungen zu tun, den HERRN, unseren Gott, zu fürchten, uns zum Guten alle Tage, dass er uns am Leben erhalte, wie es an diesem Tag ist.
5. Mo. 8,18 Sondern du sollst des HERRN, deines Gottes, gedenken, dass er es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen; damit er seinen Bund aufrecht halte, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es an diesem Tag ist.
5. Mo. 9,7 Gedenke, vergiss nicht, wie du den HERR, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast! Von dem Tag an, da du aus dem Land Ägypten herausgezogen bist, bis ihr an diesen Ort kamt, seid ihr widerspenstig gegen den HERRN gewesen.
5. Mo. 9,9 Als ich auf den Berg stieg, um die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch gemacht hatte, da blieb ich auf dem Berg 40 Tage und 40 Nächte, – Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht –
5. Mo. 9,10 und der HERR gab mir die zwei steinernen Tafeln, beschrieben mit dem Finger Gottes; und auf ihnen standen alle die Worte {W. auf ihnen nach all den Worten}, die der HERR auf dem Berg mit euch geredet hatte, mitten aus dem Feuer, am Tag der Versammlung.
5. Mo. 9,11 Und es geschah am Ende von 40 Tagen und 40 Nächten, da gab mir der HERR die zwei steinernen Tafeln, die Tafeln des Bundes.
5. Mo. 9,18 Und ich warf mich vor dem HERRN nieder, wie zuerst, 40 Tage und 40 Nächte, – Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht – um all eurer Sünden willen, die ihr begangen hattet, indem ihr tatet was übel war in den Augen des HERRN, ihn zu reizen.
5. Mo. 9,24 Widerspenstige seid ihr gegen den HERRN gewesen von dem Tag an, da ich euch gekannt habe.
5. Mo. 9,25 Und ich warf mich vor dem HERRN nieder, die 40 Tage und die 40 Nächte, die ich mich niederwarf; denn der HERR hatte gesagt, dass er euch vertilgen wolle;
5. Mo. 10,4 Und er schrieb auf die Tafeln wie die erste Schrift, die zehn Worte, die der HERR auf dem Berg zu euch geredet hatte, mitten aus dem Feuer am Tag der Versammlung; und der HERR gab sie mir.
5. Mo. 10,8 In jener Zeit sonderte der HERR den Stamm Levi aus, um die Lade des Bundes des HERRN zu tragen, vor dem HERRN zu stehen, um ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen, bis auf diesen Tag.
5. Mo. 10,10 Ich aber blieb auf dem Berg, wie die vorigen Tage, 40 Tage und 40 Nächte, und der HERR erhörte mich auch dieses Mal; der HERR wollte dich nicht verderben.
5. Mo. 10,15 Jedoch {O. Nur} deinen Vätern hat der HERR sich zugeneigt, sie zu lieben; und er hat euch, ihre Nachkommen nach ihnen, aus allen Völkern erwählt, wie es an diesem Tag ist.
5. Mo. 11,1 So sollst du denn den HERRN, deinen Gott, lieben und seine Vorschriften {S. die Anm. zu 3. Mose 8,35} beobachten und seine Satzungen und seine Rechte und seine Gebote alle Tage.
5. Mo. 11,4 und was er getan hat an der Heeresmacht Ägyptens, an seinen Pferden und seinen Wagen, über die er die Wasser des Schilfmeeres hinströmen ließ, als sie euch nachjagten; und der HERR hat sie vernichtet bis auf diesen Tag;
5. Mo. 11,9 und damit ihr eure Tage verlängert in dem Land, das der HERR euren Vätern geschworen hat, ihnen und ihren Nachkommen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.
5. Mo. 11,21 damit eure Tage und die Tage eurer Kinder sich vermehren in dem Land, das der HERR euren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels über der Erde.
5. Mo. 12,1 Dies sind die Satzungen und die Rechte, die ihr beobachten sollt, sie zu tun in dem Land, das der HERR, der Gott deiner Väter, dir gegeben hat, es zu besitzen alle die Tage, die ihr auf dem Erdboden lebt:
5. Mo. 12,19 Hüte dich, dass du den Leviten nicht verlässt, alle deine Tage in deinem Land.
5. Mo. 14,23 Und du sollst essen vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, den Zehnten deines Getreides, deines Mostes und deines Öls, und die Erstgeborenen deines Rind- und deines Kleinviehs, damit du den HERR, deinen Gott, fürchten lernst alle Tage.
5. Mo. 16,3 Du sollst kein Gesäuertes dazu essen; sieben Tage sollst du Ungesäuertes dazu essen, Brot des Elendes, – denn in Eile bist du aus dem Land Ägypten herausgezogen – damit du gedenkst des Tages deines Auszugs aus dem Land Ägypten alle Tage deines Lebens.
5. Mo. 16,4 Und sieben Tage soll kein Sauerteig bei dir gesehen werden in deinem ganzen Gebiet; und von dem Fleisch, das du am Abend schlachtest, am ersten Tag, soll nichts über Nacht bleiben bis an den Morgen.
5. Mo. 16,8 Sechs Tage sollst du Ungesäuertes essen; und am siebten Tag ist eine Festversammlung dem HERRN, deinem Gott; du sollst kein Werk tun.
5. Mo. 16,13 Das Fest der Laubhütten {W. Hütten} sollst du dir sieben Tage feiern, wenn du den Ertrag von deiner Tenne und von deiner Kelter einsammelst;
5. Mo. 16,15 Sieben Tage sollst du dem HERRN, deinem Gott, das Fest feiern an dem Ort, den der HERR erwählen wird; denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen in all deinem Ertrag und in allem Werk deiner Hände, und du sollst nur fröhlich sein.
5. Mo. 17,9 Und du sollst zu den Priestern, den Leviten, kommen und zu dem Richter, der in jenen Tagen sein wird, und dich erkundigen; und sie werden dir den Rechtsspruch verkünden.
5. Mo. 17,19 Und es soll bei ihm sein, und er soll alle Tage seines Lebens darin lesen, damit er den HERRN, seinen Gott, fürchten lerne, um zu beobachten alle Worte dieses Gesetzes und diese Satzungen, sie zu tun;
5. Mo. 17,20 damit sein Herz sich nicht über seine Brüder erhebe und damit er von dem Gebot weder zur Rechten noch zur Linken abweiche, damit er die Tage in seinem Königtum verlängere, er und seine Söhne, in der Mitte Israels.
5. Mo. 18,5 denn ihn hat der HERR, dein Gott, erwählt aus allen deinen Stämmen, damit er dastehe, um den Dienst im Namen des HERRN zu verrichten, er und seine Söhne, alle Tage.
5. Mo. 18,16 nach allem, was du von dem HERRN, deinem Gott, am Horeb begehrt hast am Tag der Versammlung, indem du sprachst: Ich möchte nicht weiter die Stimme des HERRN, meines Gottes, hören, und dieses große Feuer möchte ich nicht mehr sehen, dass ich nicht sterbe!
5. Mo. 19,9 (wenn du darauf achtest, dieses ganze Gebot zu tun, das ich dir heute gebiete, indem du den HERR, deinen Gott, liebst und auf seinen Wegen wandelst alle Tage) so sollst du dir zu diesen dreien noch drei Städte hinzufügen;
5. Mo. 19,17 so sollen die beiden Männer, die den Streit haben, vor den HERRN treten, vor die Priester und die Richter, die in jenen Tagen sein werden.
5. Mo. 20,19 Wenn du eine Stadt viele Tage belagern wirst, indem du Krieg gegen sie führst, um sie einzunehmen, so sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem du die Axt gegen sie schwingst, (denn du kannst davon essen) und sollst sie nicht abhauen; denn ist der Baum des Feldes ein Mensch, dass er vor dir in Belagerung kommen sollte?
5. Mo. 21,16 So soll es geschehen, an dem Tag, da er seine Söhne erben lässt, was sein ist: Er kann nicht den Sohn der geliebten zum Erstgeborenen machen vor dem Sohn der gehassten, dem Erstgeborenen;
5. Mo. 21,23 so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn jedenfalls an demselben Tage begraben; denn ein Fluch Gottes ist ein Gehängter; und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt.
5. Mo. 22,7 Du sollst die Mutter jedenfalls fliegen lassen, und die Jungen magst du dir nehmen: Damit es dir wohlgehe und du deine Tage verlängerst.
5. Mo. 22,19 und sie sollen ihn strafen mit 100 Sekel Silber und sie dem Vater der jungen Frau geben, weil er einen bösen Namen über eine Jungfrau in Israel verbreitet hat. Und sie soll seine Frau sein; er kann sie nicht entlassen alle seine Tage.
5. Mo. 22,29 so soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater des Mädchens 50 Sekel Silber geben; und sie soll seine Frau sein, weil er sie geschwächt hat, er kann sie nicht entlassen alle seine Tage.
5. Mo. 23,7 Du sollst ihren Frieden und ihr Wohl nicht suchen alle deine Tage, ewiglich.
5. Mo. 24,15 An seinem Tag sollst du ihm seinen Lohn geben, und die Sonne soll nicht darüber untergehen; denn er ist dürftig, und er sehnt sich danach: damit er nicht über dich {O. gegen dich} zu dem HERRN schreie und Sünde an dir sei.
5. Mo. 25,15 Vollen und gerechten Gewichtstein sollst du haben, und volles und gerechtes Epha sollst du haben, damit deine Tage verlängert werden in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.
5. Mo. 26,3 und du sollst zu dem Priester kommen, der in jenen Tagen sein wird, und zu ihm sagen: Ich teile heute dem HERRN, deinem Gott, mit, dass ich in das Land gekommen bin, das der HERR unseren Vätern geschworen hat, uns zu geben.
5. Mo. 26,16 An diesem Tag gebietet dir der HERR, dein Gott, diese Satzungen und Rechte zu tun: so beobachte und tu sie mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele.
5. Mo. 27,2 Und es soll geschehen, an dem Tag, da ihr über den Jordan in das Land hinüberzieht, das der HERR, dein Gott, dir gibt, sollst du dir große Steine aufrichten und sie mit Kalk bestreichen;
5. Mo. 27,9 Und Mose und die Priester, die Leviten, redeten zu ganz Israel und sprachen: Schweige und höre, Israel! An diesem Tag bist du dem HERRN, deinem Gott, zum Volk geworden.
5. Mo. 27,11 Und Mose gebot dem Volk an demselben Tag und sprach:
5. Mo. 28,29 und du wirst am Mittag umhertappen, wie der Blinde im Finstern tappt, und du wirst kein Gelingen haben auf deinen Wegen; und du wirst nur bedrückt und beraubt sein alle Tage, und niemand wird retten.
5. Mo. 28,32 Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk gegeben werden, und deine Augen werden es sehen und werden nach ihnen schmachten den ganzen Tag; aber es wird nicht in der Macht deiner Hand stehen.
5. Mo. 28,33 Die Frucht deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst; und du wirst nur bedrückt und geplagt sein alle Tage.
5. Mo. 29,3 Aber der HERR hat euch nicht ein Herz gegeben, zu erkennen, und Augen, zu sehen, und Ohren, zu hören, bis auf diesen Tag.
5. Mo. 29,27 und der HERR hat sie herausgerissen aus ihrem Land im Zorn und im Grimm und in großem Unwillen, und hat sie in ein anderes Land geworfen, wie es an diesem Tag ist.
5. Mo. 30,18 so künde ich euch heute an, dass ihr gewisslich umkommen werdet; ihr werdet eure Tage nicht verlängern in dem Land, wohin zu kommen du über den Jordan gehst, um es in Besitz zu nehmen.
5. Mo. 30,20 indem du den HERR, deinen Gott, liebst und seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst; denn das ist dein Leben und die Länge deiner Tage, dass du in dem Land wohnst, das der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, ihnen zu geben.
5. Mo. 31,13 Und ihre Kinder, die es nicht wissen, sollen es hören, damit sie den HERRN, euren Gott, fürchten lernen alle Tage, die ihr in dem Land lebt, wohin ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen.
5. Mo. 31,14 Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, deine Tage sind herangenaht, dass du sterben sollst; rufe Josua, und stellt euch in das Zelt der Zusammenkunft, dass ich ihm Befehl erteile. Und Mose und Josua gingen hin, und sie stellten sich in das Zelt der Zusammenkunft.
5. Mo. 31,17 Und mein Zorn wird an jenem Tag gegen dasselbe entbrennen, und ich werde sie verlassen und mein Angesicht vor ihnen verbergen; und es wird verzehrt werden, und viele Übel und Drangsale werden es treffen. Und es wird an jenem Tag sagen: Haben nicht darum diese Übel mich getroffen, weil mein Gott nicht in meiner Mitte ist?
5. Mo. 31,18 Ich aber, ich werde an jenem Tag mein Angesicht gänzlich verbergen um all des Bösen willen, das es getan hat, weil es sich zu anderen Göttern hingewandt hat.
5. Mo. 31,22 Und Mose schrieb dieses Lied an diesem Tag auf, und er lehrte es die Kinder Israel.
5. Mo. 31,29 Denn ich weiß, dass ihr euch nach meinem Tod ganz und gar verderben und von dem Weg abweichen werdet, den ich euch geboten habe; und es wird euch das Unglück begegnen am Ende der Tage, weil ihr tun werdet was böse ist in den Augen des HERRN, ihn zu reizen durch das Werk eurer Hände.
5. Mo. 32,7 Gedenke der Tage der Vorzeit, achtet auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht; frage deinen Vater, und er wird es dir mitteilen, deine Ältesten, und sie werden es dir sagen.
5. Mo. 32,35 Mein ist die Rache und die Vergeltung für die Zeit, da ihr Fuß wanken wird; denn nahe ist der Tag ihres Verderbens, und was ihnen bevorsteht, eilt herbei.
5. Mo. 32,47 Denn es ist nicht ein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben; und durch dieses Wort werdet ihr eure Tage verlängern in dem Land, wohin ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen.
5. Mo. 32,48 Und der HERR redete zu Mose an genau diesem Tag und sprach:
5. Mo. 33,12 Von Benjamin sprach er: Der Liebling des HERRN! In Sicherheit wird er bei ihm wohnen; er beschirmt ihn den ganzen Tag, und zwischen seinen Schultern wohnt er.
5. Mo. 33,25 Eisen und Kupfer seien deine Riegel, und wie deine Tage, so deine Kraft {And. Ruhe}!
5. Mo. 34,6 Und er begrub ihn im Tal, im Land Moab, Beth-Peor gegenüber; und niemand weiß sein Grab bis auf diesen Tag.
5. Mo. 34,8 Und die Kinder Israel beweinten Mose in den Ebenen Moabs 30 Tage lang; und es wurden die Tage des Weinens der Trauer um Mose vollendet.
Jos. 1,5 Es soll niemand vor dir bestehen alle Tage deines Lebens: so wie ich mit Mose gewesen bin, werde ich mit dir sein; ich werde dich nicht versäumen und dich nicht verlassen.
Jos. 1,11 Bereitet euch Zehrung; denn in noch drei Tagen werdet ihr über diesen Jordan ziehen, um hinzukommen, das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, euer Gott, euch gibt, es zu besitzen.
Jos. 2,16 Und sie sprach zu ihnen: Geht in das Gebirge, damit die Nachjagenden euch nicht treffen; und verbergt euch dort drei Tage, bis die Nachjagenden zurückgekehrt sind, und danach geht eures Weges.
Jos. 2,22 Und sie gingen weg und kamen in das Gebirge und blieben dort drei Tage, bis die Nachjagenden zurückgekehrt waren. Und die Nachjagenden suchten sie auf dem ganzen Weg und fanden sie nicht.
Jos. 3,2 Und es geschah am Ende von drei Tagen, da gingen die Vorsteher mitten durch das Lager,
Jos. 3,7 Und der HERR sprach zu Josua: An diesem Tag will ich beginnen, dich in den Augen von ganz Israel groß zu machen, damit sie wissen, dass, so wie ich mit Mose gewesen bin, ich mit dir sein werde.
Jos. 4,9 Und zwölf Steine richtete Josua auf in der Mitte des Jordan, an der Stelle, wo die Füße der Priester gestanden hatten, die die Lade des Bundes trugen; und sie sind dort bis auf diesen Tag.
Jos. 4,14 An diesem Tag machte der HERR den Josua groß in den Augen von ganz Israel; und sie fürchteten ihn, wie sie Mose gefürchtet hatten, alle Tage seines Lebens.
Jos. 4,24 damit alle Völker der Erde die Hand des HERRN erkännten, dass sie stark ist; damit ihr den HERRN, euren Gott, fürchtet alle Tage.
Jos. 5,9 Und der HERR sprach zu Josua: Heute habe ich die Schande Ägyptens von euch abgewälzt. Und man gab diesem Ort den Namen Gilgal {Abwälzung} bis auf diesen Tag.
Jos. 5,10 Und die Kinder Israel lagerten in Gilgal; und sie feierten das Passah am 14. Tag des Monats, am Abend, in den Ebenen von Jericho.
Jos. 5,11 Und sie aßen am anderen Tag nach dem Passah von dem Erzeugnis {O. Getreide} des Landes, ungesäuertes Brot und geröstete Körner, an genau diesem Tag.
Jos. 6,3 Und ihr sollt die Stadt umziehen, alle Kriegsleute, einmal rings um die Stadt her; so sollst du sechs Tage tun.
Jos. 6,4 Und sieben Priester sollen sieben Hall {Dasselbe Wort wie „Jubel“, 3. Mose 25,10}-Posaunen vor der Lade hertragen. Und am siebten Tag sollt ihr die Stadt siebenmal umziehen, und die Priester sollen in die Posaunen stoßen.
Jos. 6,10 Und Josua hatte dem Volk geboten und gesagt: Ihr sollt kein Geschrei erheben und eure Stimme nicht hören lassen, und kein Wort soll aus eurem Mund gehen; bis zu dem Tag, da ich zu euch sage: Erhebt ein Geschrei! Dann sollt ihr ein Geschrei erheben.
Jos. 6,14 Und sie umzogen die Stadt am zweiten Tag einmal und kehrten in das Lager zurück. So taten sie sechs Tage.
Jos. 6,15 Und es geschah am siebten Tag, da machten sie sich früh auf, beim Aufgang der Morgenröte, und umzogen die Stadt nach dieser Weise siebenmal; nur an diesem Tag umzogen sie die Stadt siebenmal.
Jos. 6,25 So ließ Josua Rahab, die Hure, und das Haus ihres Vaters und alle ihre Angehörigen am Leben; und sie hat in der Mitte Israels gewohnt bis auf diesen Tag, weil sie die Boten versteckte, die Josua abgesandt hatte, um Jericho auszukundschaften.
Jos. 7,25 Und Josua sprach: Wie hast du uns in Trübsal gebracht! Der HERR wird dich in Trübsal bringen an diesem Tag! Und ganz Israel steinigte ihn, und sie verbrannten sie mit Feuer und bewarfen sie mit Steinen;
Jos. 7,26 und sie errichteten einen großen Steinhaufen über ihm, der bis auf diesen Tag da ist. Und der HERR wandte sich von der Glut seines Zorns. Darum gab man jenem Ort den Namen Tal Achor {Trübsal, Unglück} bis auf diesen Tag.
Jos. 8,25 Und alle an diesem Tag Gefallenen, sowohl Männer als Frauen, waren 12000, alle Leute von Ai.
Jos. 8,28 Und Josua verbrannte Ai und machte es zu einem ewigen Trümmerhaufen, bis auf diesen Tag.
Jos. 8,29 Und den König von Ai ließ er an einen Baum {W. an das Holz} hängen bis zur Abendzeit {Vergl. 5. Mose 21,22.23}; und beim Untergang der Sonne gebot Josua, und sie nahmen seinen Leichnam von dem Baum herab und warfen ihn an den Eingang des Stadttores und errichteten einen großen Steinhaufen über ihm, der bis auf diesen Tag da ist.
Jos. 9,12 Dieses unser Brot, warm haben wir es aus unseren Häusern als Zehrung mitgenommen, an dem Tag, da wir auszogen, um zu euch zu gehen; und nun siehe, es ist vertrocknet und schimmlig geworden.
Jos. 9,16 Und es geschah am Ende von drei Tagen, nachdem sie einen Bund mit ihnen gemacht hatten, da hörten sie, dass sie nahe bei ihnen waren und mitten unter ihnen wohnten.
Jos. 9,17 Da brachen die Kinder Israel auf und kamen zu ihren Städten am dritten Tag; und ihre Städte waren Gibeon und Kephira und Beerot und Kirjat-Jearim.
Jos. 9,27 Und Josua machte sie an jenem Tag zu Holzhauern und Wasserschöpfern für die Gemeinde und für den Altar des HERRN, bis auf diesen Tag, an dem Ort, den er erwählen würde.
Jos. 10,12 Damals redete Josua zu dem HERRN, an dem Tag, da der HERR die Amoriter vor den Kindern Israel dahingab, und sprach vor den Augen Israels: Sonne, steh still in Gibeon; und du, Mond, im Tal Ajjalon!
Jos. 10,13 Und die Sonne stand still, und der Mond blieb stehen, bis die Nation sich an ihren Feinden gerächt hatte. (Ist das nicht geschrieben im Buch Jaschar {d.h. des Rechtschaffenen}?) Und die Sonne blieb mitten am Himmel stehen und eilte nicht zum Untergang, ungefähr einen ganzen Tag.
Jos. 10,14 Und es war kein Tag wie dieser, vor ihm und nach ihm, dass der HERR auf die Stimme eines Menschen gehört hätte; denn der HERR kämpfte für Israel.
Jos. 10,27 Und es geschah zur Zeit des Sonnenuntergangs, da gebot Josua, und man nahm sie von den Bäumen herab und warf sie in die Höhle, wo sie sich versteckt hatten; und man legte große Steine an die Mündung der Höhle, die bis auf genau diesen Tag da sind.
Jos. 10,28 Und Josua nahm an jenem Tag Makkeda ein und schlug es mit der Schärfe des Schwertes; und seinen König, die Stadt {W. es} und alle Seelen, die darin waren, verbannte er: er ließ keinen Entkommenen übrig; und er tat dem König von Makkeda, so wie er dem König von Jericho getan hatte.
Jos. 10,32 Und der HERR gab Lachis in die Hand Israels; und er nahm es am zweiten Tag ein, und schlug es mit der Schärfe des Schwertes und alle Seelen, die darin waren, nach allem, was er Libna getan hatte.
Jos. 10,35 Und sie nahmen es an demselben Tag ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes; und alle Seelen, die darin waren, verbannte er an demselben Tag, nach allem, was er Lachis getan hatte.
Jos. 13,13 Aber die Kinder Israel trieben die Gesuriter und die Maakatiter nicht aus; und Gesur und Maakat haben in der Mitte Israels gewohnt bis auf diesen Tag.
Jos. 14,9 Da schwur Mose an jenem Tag und sprach: Wenn nicht das Land, auf das dein Fuß getreten ist, dir und deinen Söhnen zum Erbteil wird ewiglich! Denn du bist dem HERRN, meinem Gott, völlig nachgefolgt.
Jos. 14,11 Ich bin heute noch so stark wie an dem Tag, da Mose mich aussandte; wie meine Kraft damals, so ist meine Kraft jetzt zum Kampf und um aus- und einzuziehen.
Jos. 14,12 Und nun gib mir dieses Gebirge, von dem der HERR an jenem Tag geredet hat; denn du hast an jenem Tag gehört, dass die Enakim dort sind und große, feste Städte. Vielleicht ist der HERR mit mir, dass ich sie austreibe, so wie der HERR geredet hat.
Jos. 14,14 Daher wurde Hebron dem Kaleb, dem Sohn Jephunnes, dem Kenisiter, zum Erbteil bis auf diesen Tag, weil er dem HERRN, dem Gott Israels, völlig nachgefolgt war.
Jos. 15,63 Aber die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem, – die Kinder Juda vermochten sie nicht auszutreiben; und die Jebusiter haben mit den Kindern Juda in Jerusalem gewohnt bis auf diesen Tag.
Jos. 16,10 Aber sie trieben die Kanaaniter nicht aus, die in Geser wohnten; und die Kanaaniter haben inmitten von Ephraim gewohnt bis auf diesen Tag, und sie wurden fronpflichtig.
Jos. 20,6 Und er soll in jener Stadt wohnen, bis er vor der Gemeinde zu Gericht gestanden hat, bis zum Tod des Hohenpriesters, der in jenen Tagen sein wird; dann mag der Totschläger zurückkehren und in seine Stadt und in sein Haus kommen, in die Stadt, aus der er geflohen ist.
Jos. 22,3 Ihr habt eure Brüder nicht verlassen diese lange Zeit bis auf diesen Tag, und habt das Gebot des HERRN, eures Gottes, beobachtet {Eig. und habt beobachtet, was in Bezug auf das Gebot des HERRN ... zu beobachten war}.
Jos. 22,17 Ist es uns zu wenig an der Ungerechtigkeit Peors, von der wir uns noch nicht gereinigt haben bis auf diesen Tag, und doch kam die Plage {O. als die Plage kam} über die Gemeinde des HERRN?
Jos. 22,22 Der Gott {El} der Götter, der HERR, der Gott {El} der Götter, der HERR, er weiß es, und Israel soll es wissen: Wenn es aus Empörung, und wenn es aus Treulosigkeit gegen den HERRN geschehen ist, – so mögest du uns nicht retten an diesem Tag! –
Jos. 23,1 Und es geschah nach vielen Tagen, nachdem der HERR Israel Ruhe geschafft hatte vor allen seinen Feinden ringsum, als Josua alt geworden war, wohlbetagt,
Jos. 23,8 sondern dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr anhangen, so wie ihr getan habt bis auf diesen Tag.
Jos. 23,9 Und der HERR hat große und starke Nationen vor euch ausgetrieben; und ihr – niemand hat vor euch standgehalten bis auf diesen Tag:
Jos. 24,25 Und Josua machte einen Bund mit dem Volk an demselben Tag und stellte ihm Satzung und Recht in Sichem.
Jos. 24,31 Und Israel diente dem HERRN alle Tage Josuas und alle Tage der Ältesten, die ihre Tage nach Josua verlängerten, und die das ganze Werk des HERRN kannten, das er für Israel getan hatte.
Ri. 1,21 Aber die Kinder Benjamin trieben die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem, nicht aus; und die Jebusiter haben bei den Kindern Benjamin in Jerusalem gewohnt bis auf diesen Tag.
Ri. 1,26 Und der Mann zog in das Land der Hethiter; und er baute eine Stadt und gab ihr den Namen Lus. Das ist ihr Name bis auf diesen Tag.
Ri. 2,7 Und das Volk diente dem HERRN alle Tage Josuas und alle Tage der Ältesten, die ihre Tage nach Josua verlängerten, die das ganze große Werk des HERRN gesehen, das er für Israel getan hatte.
Ri. 2,18 Und wenn der HERR ihnen Richter erweckte, so war der HERR mit dem Richter, und er rettete sie aus der Hand ihrer Feinde alle Tage des Richters; denn der HERR ließ es sich gereuen wegen ihrer Wehklage vor ihren Bedrückern und ihren Drängern.
Ri. 3,30 Und Moab wurde an diesem Tag unter die Hand Israels gebeugt. Und das Land hatte Ruhe 80 Jahre.
Ri. 4,14 Und Debora sprach zu Barak: Mach dich auf! Denn dies ist der Tag, da der HERR den Sisera in deine Hand gegeben hat. Ist nicht der HERR ausgezogen vor dir her? Und Barak stieg von dem Berg Tabor hinab, und 10000 Mann ihm nach.
Ri. 4,23 So beugte Gott an jenem Tag Jabin, den König von Kanaan, vor den Kindern Israel.
Ri. 5,1 Und Debora und Barak, der Sohn Abinoams, sangen an diesem Tag und sprachen:
Ri. 5,6 In den Tagen Schamgars, des Sohnes Anats, in den Tagen Jaels feierten die Pfade, und die Wanderer betretener Wege {O. und die auf Wegen zogen} gingen krumme Pfade.
Ri. 6,24 Und Gideon baute dort dem HERRN einen Altar und nannte ihn: HERR-Schalom {Der HERR ist Friede (Heil)}. Bis auf diesen Tag ist er noch in Ophra der Abieseriter.
Ri. 6,32 Und man nannte ihn an diesem Tag Jerub-Baal, indem man sprach: Der Baal rechte mit ihm, weil er seinen Altar umgerissen hat.
Ri. 8,28 So wurde Midian vor den Kindern Israel gebeugt, und es hob sein Haupt nicht mehr empor. Und das Land hatte in den Tagen Gideons Ruhe 40 Jahre.
Ri. 9,19 wenn ihr so an diesem Tag in Wahrheit und in Redlichkeit an Jerub-Baal und an seinem Haus gehandelt habt, so freut euch Abimelechs, und auch er möge sich euer freuen!
Ri. 9,45 Und Abimelech kämpfte gegen die Stadt jenen ganzen Tag; und er nahm die Stadt ein, und das Volk, das darin war, tötete er; und er riss die Stadt nieder und bestreute sie mit Salz {als Zeichen bleibender Verwüstung}.
Ri. 10,4 Und er hatte 30 Söhne, die auf 30 Eseln ritten, und sie hatten 30 Städte; diese nennt man bis auf diesen Tag die Dörfer Jairs, die im Land Gilead sind.
Ri. 10,15 Und die Kinder Israel sprachen zu dem HERRN: Wir haben gesündigt. Tu du uns nach allem, was gut ist in deinen Augen; nur errette uns doch an diesem Tag!
Ri. 11,40 Von Jahr zu Jahr gehen die Töchter Israels hin, um die Tochter Jephtas, des Gileaditers, zu preisen vier Tage im Jahr.
Ri. 12,3 Und als ich sah, dass du nicht helfen wolltest, da setzte ich mein Leben aufs Spiel {Eig. stellte ich mein Leben in meine Hand; eine oft wiederkehrende Redensart} und zog hin gegen die Kinder Ammon; und der HERR gab sie in meine Hand. Warum seid ihr denn an diesem Tag gegen mich heraufgezogen, um gegen mich zu kämpfen?
Ri. 13,7 Und er sprach zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und nun, trinke weder Wein noch starkes Getränk, und iss nichts Unreines; denn ein Nasir Gottes soll der Knabe sein von Mutterleib an bis zum Tag seines Todes.
Ri. 13,10 Da eilte die Frau und lief und berichtete es ihrem Mann, und sie sprach zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der an jenem Tag zu mir gekommen ist.
Ri. 14,12 Und Simson sprach zu ihnen: Ich will euch einmal ein Rätsel aufgeben: Wenn ihr es mir in den sieben Tagen des Mahles kundtut und es erratet, so werde ich euch 30 Hemden {ein kostbares und ungewöhnliches Kleidungsstück aus feinem Leinen, statt dessen man den Leibrock zu tragen pflegte} und 30 Wechselkleider geben.
Ri. 14,14 Und er sprach zu ihnen:
Aus dem Fresser kam Fraß, und aus dem Starken {O. Grausamen} kam Süßigkeit.
Und sie vermochten das Rätsel nicht mitzuteilen drei Tage lang.
Ri. 14,15 Und es geschah am siebten Tag, da sprachen sie zu der Frau Simsons: Berede deinen Mann, dass er uns das Rätsel kundtue, damit wir nicht dich und deines Vaters Haus mit Feuer verbrennen! Um uns zu berauben, habt ihr uns geladen, nicht wahr?
Ri. 14,17 Und sie weinte an ihm die sieben Tage, da sie das Mahl hatten. Und es geschah am siebten Tag, da tat er es ihr kund, denn sie drängte ihn. Und sie tat das Rätsel den Kindern ihres Volkes kund.
Ri. 14,18 Da sprachen die Männer der Stadt zu ihm am siebten Tag, ehe die Sonne unterging: Was ist süßer als Honig? Und was ist stärker {O. grausamer} als der Löwe? Und er sprach zu ihnen:
Wenn ihr nicht mit meinem Kalb {Eig. mit meiner jungen Kuh} gepflügt hättet, so hättet ihr mein Rätsel nicht erraten.
Ri. 15,1 Und es geschah nach einiger Zeit, in den Tagen der Weizenernte, da besuchte Simson seine Frau mit einem Ziegenböckchen. Und er sprach: Ich will zu meiner Frau ins Gemach gehen; aber ihr Vater gestattete ihm nicht hineinzugehen.
Ri. 15,19 Da spaltete Gott die Höhlung, die bei Lechi ist, und es kam Wasser aus ihr hervor; und er trank, und sein Geist kehrte zurück, und er lebte wieder auf. Daher gab man ihr den Namen: Quelle des Rufenden {En-Hakore}, die bei Lechi ist, bis auf diesen Tag.
Ri. 15,20 Und er richtete Israel in den Tagen der Philister 20 Jahre.
Ri. 16,16 Und es geschah, als sie ihn alle Tage mit ihren Worten drängte und ihn plagte, da wurde seine Seele ungeduldig zum Sterben;
Ri. 17,6 In jenen Tagen war kein König in Israel; jeder tat, was recht war in seinen Augen.
Ri. 18,1 In jenen Tagen war kein König in Israel. Und in jenen Tagen suchte sich der Stamm der Daniter ein Erbteil zum Wohnen, denn bis auf jenen Tag war ihm inmitten der Stämme Israels nichts als Erbteil zugefallen.
Ri. 18,12 Und sie zogen hinauf und lagerten sich bei Kirjat-Jearim in Juda; daher hat man diesen Ort Machaneh-Dan {Lager Dans} genannt bis auf diesen Tag; siehe, er ist hinter {d.h. westlich von} Kirjat-Jearim.
Ri. 18,30 Und die Kinder Dan richteten sich das geschnitzte Bild auf; und Jonathan, der Sohn Gersoms, des Sohnes Moses, er und seine Söhne waren Priester für den Stamm der Daniter bis auf den Tag, da das Land in Gefangenschaft geführt wurde.
Ri. 18,31 Und sie stellten sich das geschnitzte Bild Michas auf, das er gemacht hatte, alle die Tage, da das Haus Gottes in Silo war.
Ri. 19,1 Und es geschah in jenen Tagen, als kein König in Israel war, dass sich ein levitischer Mann an der äußersten Seite des Gebirges Ephraim aufhielt; und er nahm sich eine Nebenfrau aus Bethlehem-Juda.
Ri. 19,4 Und sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, hielt ihn zurück, und er blieb drei Tage bei ihm; und sie aßen und tranken und übernachteten dort.
Ri. 19,5 Und es geschah am vierten Tag, da machten sie sich frühmorgens auf, und er erhob sich, um fortzugehen. Da sprach der Vater der jungen Frau zu seinem Schwiegersohn: Stärke dein Herz mit einem Bissen Brot, und danach mögt ihr ziehen.
Ri. 19,8 Und am fünften Tag machte er sich frühmorgens auf, um fortzugehen; da sprach der Vater der jungen Frau: Stärke doch dein Herz und verzieht, bis der Tag sich neigt! Und so aßen sie beide miteinander.
Ri. 19,9 Und der Mann erhob sich, um fortzugehen, er und seine Nebenfrau und sein Knabe. Aber sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, sprach zu ihm: Sieh doch, der Tag nimmt ab, es will Abend werden; übernachtet doch! Siehe, der Tag sinkt, übernachte hier und lass dein Herz fröhlich sein; und ihr macht euch morgen früh auf euren Weg, und du ziehst nach deinem Zelt.
Ri. 19,11 Sie waren bei Jebus, und der Tag war sehr herabgesunken, da sprach der Knabe zu seinem Herrn: Komm doch und lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und darin übernachten.
Ri. 19,30 Und es geschah, jeder, der es sah, sprach: So etwas ist nicht geschehen noch gesehen worden von dem Tag an, da die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraufgezogen sind, bis auf diesen Tag. Bedenkt euch darüber, beratet und redet!
Ri. 20,15 Und die Kinder Benjamin wurden an diesem Tag aus den Städten gemustert: 26000 Mann, die das Schwert zogen; außer den Bewohnern von Gibea, die gemustert wurden: 700 auserlesene Männer.
Ri. 20,21 Und die Kinder Benjamin zogen aus Gibea heraus, und sie streckten unter Israel an diesem Tag 22000 Mann zu Boden.
Ri. 20,22 Und es ermannte sich das Volk, die Männer von Israel, und sie stellten sich wieder in Schlachtordnung auf an dem Ort, wo sie sich am ersten Tag aufgestellt hatten.
Ri. 20,24 Und die Kinder Israel nahten sich den Kindern Benjamin am zweiten Tag.
Ri. 20,25 Und Benjamin zog am zweiten Tag aus Gibea heraus, ihnen entgegen, und sie streckten nochmals unter den Kindern Israel 18000 Mann zu Boden; diese alle zogen das Schwert.
Ri. 20,26 Da zogen alle Kinder Israel und das ganze Volk hinauf und kamen nach Bethel, und sie weinten und blieben dort vor dem HERRN und fasteten an diesem Tag bis zum Abend; und sie opferten Brandopfer und Friedensopfer vor dem HERRN.
Ri. 20,27 Und die Kinder Israel befragten den HERRN – denn die Lade des Bundes Gottes war dort in jenen Tagen,
Ri. 20,28 und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, stand vor ihr {O. ihm, d.h. übte den Priesterdienst aus} in jenen Tagen – und sprachen: Soll ich wiederum ausziehen zum Kampf mit den Kindern meines Bruders Benjamin, oder soll ich aufhören? Und der HERR sprach: Zieht hinauf, denn morgen werde ich ihn in deine Hand geben.
Ri. 20,30 Und die Kinder Israel zogen am dritten Tag hinauf gegen die Kinder Benjamin und stellten sich gegen Gibea auf, wie die anderen Male.
Ri. 20,35 Und der HERR schlug Benjamin vor Israel, und die Kinder Israel streckten unter Benjamin an diesem Tag 25100 Mann nieder; diese alle zogen das Schwert.
Ri. 20,46 So waren all der von Benjamin an diesem Tag Gefallenen 25000 Mann, die das Schwert zogen; diese alle waren tapfere Männer.
Ri. 21,25 In jenen Tagen war kein König in Israel; jeder tat was recht war in seinen Augen.
Rt. 1,1 Und es geschah in den Tagen, als die Richter richteten, da entstand eine Hungersnot im Land. Und ein Mann von Bethlehem-Juda zog hin, um sich in den Gefilden Moabs aufzuhalten, er und seine Frau und seine beiden Söhne.
Rt. 4,5 Da sprach Boas: An dem Tag, da du das Feld aus der Hand Noomis kaufst, hast du es auch von Ruth, der Moabitin {And. l.: hast du auch Ruth gekauft, die Moabitin usw., wie in V. 10}, der Frau des Verstorbenen, gekauft, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbteil zu erwecken.
1. Sam. 1,4 Und es geschah an dem Tag, da Elkana opferte, da gab er seiner Frau Peninna und allen ihren Söhnen und ihren Töchtern Stücke;
1. Sam. 1,11 Und sie tat ein Gelübde und sprach: HERR der Heerscharen! Wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken und deine Magd nicht vergessen wirst, und wirst deiner Magd einen männlichen Nachkommen geben, so will ich ihn dem HERRN geben alle Tage seines Lebens; und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen.
1. Sam. 1,28 So habe auch ich ihn dem HERRN geliehen; alle die Tage, die er lebt {W. ist}, ist er dem HERRN geliehen. Und er betete {O. sie beteten} dort den HERRN an.
1. Sam. 2,31 Siehe, Tage kommen, da werde ich deinen Arm und den Arm des Hauses deines Vaters abhauen, dass es keinen Greis mehr in deinem Haus geben wird.
1. Sam. 2,32 Und du wirst einen Bedränger in der Wohnung {O. die Bedrängnis der Wohnung} sehen, in allem, was der HERR {W. er} Gutes tun wird {O. statt alles dessen, ... getan haben würde} an Israel; und es wird keinen Greis mehr in deinem Haus geben alle Tage.
1. Sam. 2,34 Und dies soll dir das Zeichen sein, das was über deine beiden Söhne kommen wird, über Hophni und Pinehas: An einem Tag sollen sie beide sterben.
1. Sam. 2,35 Und ich werde mir einen treuen Priester erwecken, der wird tun, wie es in meinem Herzen und in meiner Seele ist; und ich werde ihm ein beständiges Haus bauen, und er wird vor meinem Gesalbten wandeln alle Tage.
1. Sam. 3,1 Und der Knabe Samuel diente dem HERRN vor Eli. Und das Wort des HERRN war selten in jenen Tagen, Gesichte waren nicht häufig {Eig. verbreitet}.
1. Sam. 3,12 An diesem Tag werde ich gegen Eli alles ausführen, was ich über sein Haus geredet habe: Ich werde beginnen und vollenden.
1. Sam. 4,12 Und es lief ein Mann von Benjamin aus der Schlachtordnung und kam an demselben Tag nach Silo, seine Kleider waren zerrissen, und Erde war auf seinem Haupt.
1. Sam. 5,5 Darum treten die Priester Dagons und alle, die in das Haus Dagons gehen, nicht auf die Schwelle Dagons in Asdod bis auf diesen Tag.
1. Sam. 6,15 Und die Leviten nahmen die Lade des HERRN herab und das Kästchen, das bei ihr war, in dem die goldenen Geräte waren, und setzten sie auf den großen Stein. Und die Männer von Beth-Semes opferten Brandopfer und schlachteten Schlachtopfer an jenem Tag dem HERRN.
1. Sam. 6,16 Und die fünf Fürsten der Philister sahen zu und kehrten an jenem Tag nach Ekron zurück.
1. Sam. 6,18 und die goldenen Mäuse nach der Zahl aller Städte der Philister, nach den fünf Fürsten {O. die den fünf Fürsten gehörten}, von den festen Städten bis zu den offenen Dörfern {Eig. den Dörfern des platten Landes}; und sie brachten sie bis zu dem großen Stein Abel {And. l.: ... Dörfern; und Zeuge ist der große Stein}, auf den sie die Lade des HERRN niedersetzten, der bis auf diesen Tag im Feld Josuas, des Beth-Semiters, ist.
1. Sam. 7,2 Und es geschah von dem Tag an, da die Lade in Kirjat-Jearim blieb, dass der Tage viele wurden, und es wurden 20 Jahre. Und das ganze Haus Israel wehklagte dem HERRN nach.
1. Sam. 7,6 Und sie versammelten sich nach Mizpa und schöpften Wasser und gossen es aus vor dem HERRN; und sie fasteten an diesem Tag und sprachen dort: Wir haben gegen den HERRN gesündigt! Und Samuel richtete die Kinder Israel in Mizpa.
1. Sam. 7,10 Es geschah nämlich, während Samuel das Brandopfer opferte, da rückten die Philister heran zum Kampf gegen Israel. Und der HERR donnerte mit starkem Donner an diesem Tag über den Philistern und verwirrte sie, und sie wurden vor Israel geschlagen.
1. Sam. 7,13 So wurden die Philister gedemütigt, und sie kamen fortan nicht mehr in die Grenzen Israels; und die Hand des HERRN war gegen die Philister alle Tage Samuels.
1. Sam. 7,15 Und Samuel richtete Israel alle Tage seines Lebens.
1. Sam. 8,8 Nach allen den Taten, die sie getan von dem Tag an, da ich sie aus Ägypten heraufgeführt habe, bis auf diesen Tag, indem sie mich verlassen und anderen Göttern gedient haben, so tun sie auch dir.
1. Sam. 8,18 Und ihr werdet an jenem Tag schreien wegen eures Königs, den ihr euch erwählt habt; aber der HERR wird euch an jenem Tag nicht erhören.
1. Sam. 9,15 Der HERR hatte aber einen Tag, bevor Saul kam, dem Ohr Samuels eröffnet und gesagt:
1. Sam. 9,20 Und was die Eselinnen betrifft, die dir heute vor drei Tagen irregegangen sind: Richte nicht dein Herz auf sie, denn sie sind gefunden. Und nach wem steht alles Begehren Israels? Nicht nach dir und nach dem ganzen Haus deines Vaters {O. Wem wird alles Begehrenswerte Israels gehören? Nicht dir usw.}?
1. Sam. 9,24 Da trug der Koch die Keule auf und was daran war und legte es Saul vor. Und er sprach: Siehe, das Zurückbehaltene; lege dir vor, iss! Denn auf die bestimmte Zeit ist es für dich aufbewahrt worden, als ich sagte: Ich habe das Volk geladen. So aß Saul mit Samuel an diesem Tag.
1. Sam. 10,8 Und geh vor mir nach Gilgal hinab; und siehe, ich werde zu dir hinabkommen, um Brandopfer zu opfern, um Friedensopfer {O. Dankopfer} zu schlachten; sieben Tage sollst du warten, bis ich zu dir komme, und ich werde dir mitteilen was du tun sollst.
1. Sam. 10,9 Und es geschah, als er seinen Rücken wandte, um von Samuel wegzugehen, da verwandelte Gott sein Herz; und alle diese Zeichen trafen ein an jenem Tag.
1. Sam. 11,3 Und die Ältesten von Jabes sprachen zu ihm: Lass uns sieben Tage, und wir wollen Boten in alle Grenzen Israels senden; und wenn niemand ist, der uns rettet, so wollen wir zu dir hinausgehen.
1. Sam. 11,11 Und es geschah am anderen Tag, da stellte Saul das Volk in drei Haufen; und sie kamen mitten in das Lager bei der Morgenwache und schlugen Ammon bis zum Heißwerden des Tages; und die Übriggebliebenen wurden zerstreut, und es blieben unter ihnen nicht zwei beisammen.
1. Sam. 11,13 Aber Saul sprach: Niemand soll an diesem Tag getötet werden, denn heute hat der HERR Rettung geschafft in Israel!
1. Sam. 12,2 Und nun siehe, der König zieht vor euch her; ich aber bin alt und grau geworden, und meine Söhne, siehe, sie sind bei euch; und ich habe vor euch gewandelt von meiner Jugend an bis auf diesen Tag.
1. Sam. 12,5 Und er sprach zu ihnen: Der HERR ist Zeuge gegen euch, und Zeuge sein Gesalbter an diesem Tag, dass ihr gar nichts in meiner Hand gefunden habt! Und sie sprachen: Er ist Zeuge!
1. Sam. 12,18 Und Samuel rief zu dem HERRN, und der HERR gab Donner und Regen an jenem Tag. Da fürchtete sich das ganze Volk sehr vor dem HERRN und vor Samuel.
1. Sam. 13,8 Und er wartete sieben Tage, bis zu der von Samuel bestimmten Zeit; aber Samuel kam nicht nach Gilgal. Und das Volk zerstreute sich von ihm weg.
1. Sam. 13,22 Und es geschah am Tag des Kampfes, da wurde kein Schwert noch Speer gefunden in der Hand des ganzen Volkes, das mit Saul und mit Jonathan war; doch bei Saul und seinem Sohn Jonathan fanden sie sich vor.
1. Sam. 14,1 Und es geschah eines Tages, da sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem Knaben, der seine Waffen trug: Komm und lass uns hinübergehen zu der Aufstellung der Philister, die dort drüben ist. Seinem Vater aber tat er es nicht kund.
1. Sam. 14,18 Da sprach Saul zu Ahija: Bring die Lade Gottes herbei; denn die Lade Gottes war an jenem Tag unter den Kindern Israel.
1. Sam. 14,23 So rettete der HERR Israel an jenem Tag. Und der Kampf ging über Beth-Awen hinaus.
1. Sam. 14,24 Die Männer von Israel waren aber sehr angestrengt an jenem Tag; und Saul beschwor das Volk und sprach: Verflucht sei der Mann, der Speise essen wird bis zum Abend, und bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe! Und das ganze Volk kostete keine Speise.
1. Sam. 14,31 Und sie schlugen die Philister an jenem Tag von Mikmas bis nach Ajjalon; und das Volk war sehr ermattet.
1. Sam. 14,37 Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen, den Philistern nach? Wirst du sie in die Hand Israels geben? Aber er antwortete ihm nicht an jenem Tag.
1. Sam. 14,45 Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der diese große Rettung {O. diesen großen Sieg} in Israel geschafft hat? Das sei ferne! So wahr der HERR lebt, wenn von den Haaren seines Hauptes eines auf die Erde fällt! Denn er hat mit Gott gehandelt an diesem Tag. So erlöste das Volk Jonathan, dass er nicht starb.
1. Sam. 14,52 Und der Kampf war heftig gegen die Philister alle Tage Sauls; und wenn Saul irgendeinen kampfbereiten Mann und irgendeinen Tapferen sah, so gesellte er ihn sich zu.
1. Sam. 15,35 Und Samuel sah Saul nicht mehr bis zum Tag seines Todes; denn Samuel trauerte um Saul, da es den HERRN reute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte.
1. Sam. 16,13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn inmitten seiner Brüder. Und der Geist des HERRN geriet über David {David = Geliebter} von diesem Tag an und weiterhin. Und Samuel machte sich auf und ging nach Rama.
1. Sam. 17,10 Und der Philister sprach: Ich habe die Schlachtreihen Israels verhöhnt an diesem Tag! Gebt mir einen Mann, dass wir miteinander kämpfen!
1. Sam. 17,12 David nun war der Sohn jenes Ephratiters {W. jenes ephratischen Mannes} von Bethlehem-Juda, dessen Name Isai war und der acht Söhne hatte; und der Mann war in den Tagen Sauls alt, im Alter vorgerückt unter den Männern.
1. Sam. 17,16 Und der Philister trat morgens und abends herzu und stellte sich hin, 40 Tage lang.
1. Sam. 17,46 An diesem Tag wird der HERR dich in meine Hand überliefern, und ich werde dich erschlagen und dein Haupt von dir wegnehmen; und die Leichname des Heeres der Philister werde ich an diesem Tag den Vögeln des Himmels und dem Wild der Erde geben; und die ganze Erde soll erkennen, dass Israel einen Gott hat.
1. Sam. 18,2 Und Saul nahm ihn an jenem Tag zu sich und ließ ihn nicht in das Haus seines Vaters zurückkehren.
1. Sam. 18,9 Und Saul sah neidisch auf David von jenem Tag an und weiterhin.
1. Sam. 18,10 Und es geschah am anderen Tag, da geriet ein böser Geist von Gott über Saul, und er weissagte {S. die Anm. zu Kap. 10,5} im Innern des Hauses; David aber spielte mit seiner Hand, wie Tag für Tag, und der Speer war in der Hand Sauls.
1. Sam. 18,26 Und seine Knechte berichteten David diese Worte, und die Sache war recht in den Augen Davids, des Königs Schwiegersohn zu werden. Und noch waren die Tage nicht voll,
1. Sam. 18,29 Und Saul fürchtete sich noch mehr vor David; und Saul wurde David feind alle Tage.
1. Sam. 19,24 Und auch er zog seine Oberkleider aus, und auch er weissagte vor Samuel, und er lag nackt {d.h. bloß mit dem Unterkleid bedeckt} da jenen ganzen Tag und die ganze Nacht. Daher sagt man: Ist auch Saul unter den Propheten?
1. Sam. 20,19 Am dritten Tag aber steige schnell herab und komm an den Ort, wo du dich verborgen hattest am Tag der Tat {S. Kap. 19,1–3}, und bleibe {O. setze dich nieder} neben dem Stein Asel.
1. Sam. 20,26 Saul aber sagte nichts an diesem Tag, denn er dachte: Es ist ihm etwas widerfahren {O. Es ist ein Zufall}; er ist nicht rein, gewiss, er ist nicht rein.
1. Sam. 20,31 Denn alle die Tage, die der Sohn Isais auf der Erde lebt, wirst du nicht feststehen, weder du noch dein Königtum; und nun sende hin und lass ihn zu mir holen, denn er ist ein Kind des Todes!
1. Sam. 20,34 Und Jonathan stand vom Tisch auf in glühendem Zorn, und er aß am zweiten Tag des Neumondes keine Speise; denn er war betrübt um David, weil sein Vater ihn geschmäht hatte.
1. Sam. 21,7 Da gab ihm der Priester heiliges Brot; denn es war dort kein anderes Brot als nur das Schaubrot, das vor dem HERRN weggenommen worden war, um warmes Brot aufzulegen am Tag seiner Wegnahme.
1. Sam. 21,8 (Es war aber dort an jenem Tag ein Mann von den Knechten Sauls, der sich zurückgezogen vor dem HERRN aufhielt, sein Name war Doeg, der Edomiter; er war der Aufseher der Hirten Sauls.)
1. Sam. 21,11 Und David machte sich auf und floh an demselben Tag vor Saul, und er kam zu Achis, dem König von Gat.
1. Sam. 22,4 Und er führte sie vor den König von Moab, und sie wohnten bei ihm alle Tage, die David auf der Bergfestung war.
1. Sam. 22,8 dass ihr euch alle gegen mich verschworen habt, und keiner es meinem Ohr eröffnet, wenn mein Sohn einen Bund mit dem Sohn Isais gemacht hat, und keiner von euch sich kränkt meinethalben und es meinem Ohr eröffnet, dass mein Sohn meinen Knecht als Laurer gegen mich aufgewiegelt hat, wie es an diesem Tag ist?
1. Sam. 22,13 Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr euch gegen mich verschworen, du und der Sohn Isais, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er als Laurer gegen mich aufstehe, wie es an diesem Tag ist?
1. Sam. 22,18 Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und falle über die Priester her! Und Doeg, der Edomiter, wandte sich und fiel über die Priester her, und er tötete an demselben Tag 85 Mann, die das leinene Ephod trugen.
1. Sam. 22,22 Da sprach David zu Abjathar: Ich wusste an jenem Tag, weil Doeg, der Edomiter, dort war, dass er es Saul sicher berichten würde. Ich bin schuldig an allen Seelen des Hauses deines Vaters.
1. Sam. 23,14 Und David blieb in der Wüste auf den Bergfestungen, und er blieb auf dem Gebirge in der Wüste Siph. Und Saul suchte ihn alle Tage, aber Gott gab ihn nicht in seine Hand.
1. Sam. 24,5 Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, von dem der HERR zu dir gesagt hat: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, und tu ihm, wie es gut ist in deinen Augen. Und David stand auf und schnitt heimlich einen Zipfel von dem Oberkleid Sauls ab.
1. Sam. 24,11 Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Und man sagte mir, ich solle dich töten {O. Und man gedachte dich zu töten}; aber mein Auge schonte deiner, und ich sprach: Ich will meine Hand nicht gegen meinen Herrn ausstrecken, denn er ist der Gesalbte des HERRN!
1. Sam. 24,20 Denn wenn jemand seinen Feind findet, wird er ihn auf gutem Weg ziehen lassen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du an diesem Tag an mir getan hast!
1. Sam. 25,7 Und jetzt habe ich gehört, dass du die Schafscherer hast; nun, deine Hirten sind bei uns gewesen, wir haben ihnen nichts zuleide getan, und nicht das Geringste ist von ihnen vermisst worden alle die Tage, die sie in Karmel gewesen sind.
1. Sam. 25,8 Frage deine Knaben, und sie werden es dir mitteilen. Mögen denn die Knaben Gnade finden in deinen Augen, denn an einem guten Tag sind wir gekommen; gib doch deinen Knechten und deinem Sohn David was deine Hand findet!
1. Sam. 25,15 Und doch sind die Männer sehr gut gegen uns gewesen; und es ist uns nichts zuleide geschehen, und wir haben nicht das Geringste vermisst alle die Tage, die wir mit ihnen umhergezogen sind, als wir auf dem Feld waren.
1. Sam. 25,16 Sie sind eine Mauer um uns gewesen bei Nacht wie bei Tage, alle die Tage, die wir bei ihnen waren und das Kleinvieh weideten.
1. Sam. 25,32 Und David sprach zu Abigail: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der dich an diesem Tag mir entgegengesandt hat!
1. Sam. 25,38 Und es geschah ungefähr 10 Tage nachher, da schlug der HERR Nabal, und er starb.
1. Sam. 26,10 Und David sprach: So wahr der HERR lebt, wenn nicht der HERR ihn schlagen wird, sei es, dass sein Tag kommt, dass er stirbt, oder dass er in den Kampf hinabzieht und weggerafft wird!
1. Sam. 26,21 Und Saul sprach: Ich habe gesündigt; kehre zurück, mein Sohn David! Denn ich will dir nichts Übles mehr tun, weil mein Leben an diesem Tag teuer gewesen ist in deinen Augen. Siehe, ich habe töricht gehandelt und gar sehr gefehlt!
1. Sam. 26,24 Und siehe, wie deine Seele an diesem Tag hochgeachtet gewesen ist in meinen Augen, so möge meine Seele hochgeachtet sein in den Augen des HERRN, und er möge mich erretten aus aller Bedrängnis!
1. Sam. 27,1 Und David sprach in seinem Herzen: Nun werde ich eines Tages durch die Hand Sauls umkommen; mir ist nichts besser, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme, und Saul wird von mir ablassen, mich weiterhin in allen Grenzen Israels zu suchen; und ich werde aus seiner Hand entkommen.
1. Sam. 27,6 Und Achis gab ihm an diesem Tag Ziklag; darum hat Ziklag den Königen von Juda gehört bis auf diesen Tag.
1. Sam. 27,7 Und die Zahl der Tage, die David im Gefilde der Philister wohnte, war 1 Jahr und 4 Monate.
1. Sam. 27,11 Und David ließ weder Mann noch Frau am Leben, um sie nach Gat zu bringen, indem er sagte: dass sie nicht über uns berichten und sprechen: So hat David getan. Und so war seine Weise alle die Tage, die er im Gefilde der Philister wohnte.
1. Sam. 28,1 Und es geschah in jenen Tagen, da versammelten die Philister ihre Heere zum Krieg, um gegen Israel zu kämpfen. Und Achis sprach zu David: Wisse bestimmt, dass du mit mir ins Lager ausziehen sollst, du und deine Männer.
1. Sam. 28,2 Und David sprach zu Achis: So sollst du denn auch erfahren was dein Knecht tun wird. Und Achis sprach zu David: So will ich dich denn zum Hüter meines Hauptes setzen alle Tage.
1. Sam. 28,20 Da fiel Saul plötzlich seiner Länge nach zur Erde, und er fürchtete sich sehr vor den Worten Samuels; auch war keine Kraft in ihm, denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.
1. Sam. 29,3 Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Und Achis sprach zu den Fürsten der Philister: Ist das nicht David, der Knecht Sauls, des Königs von Israel, der schon seit Jahr und Tag bei mir gewesen ist? Und ich habe gar nichts an ihm gefunden von dem Tag an, da er abgefallen ist, bis auf diesen Tag.
1. Sam. 29,6 Und Achis rief David und sprach zu ihm: So wahr der HERR lebt, du bist redlich; und wohlgefällig in meinen Augen ist dein Ausgang und dein Eingang bei mir im Heerlager; denn ich habe nichts Böses an dir gefunden von dem Tag an, da du zu mir gekommen bist, bis auf diesen Tag; aber in den Augen der Fürsten bist du nicht wohlgefällig.
1. Sam. 29,8 Und David sprach zu Achis: Aber was habe ich getan, und was hast du an deinem Knecht gefunden von dem Tag an, da ich vor dir gewesen bin bis auf diesen Tag, dass ich nicht kommen und gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen soll?
1. Sam. 30,1 Und es geschah, als David und seine Männer am dritten Tag nach Ziklag kamen, da waren die Amalekiter in den Süden und in Ziklag eingefallen; und sie hatten Ziklag geschlagen und es mit Feuer verbrannt.
1. Sam. 30,12 und sie gaben ihm eine Schnitte Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen, und er aß; und sein Geist kam ihm wieder, denn er hatte drei Tage und drei Nächte kein Brot gegessen und kein Wasser getrunken.
1. Sam. 30,25 Und so geschah es von jenem Tag an und weiterhin; und er {O. man} machte es zur Satzung und zum Recht für Israel bis auf diesen Tag.
1. Sam. 31,6 So starben Saul und seine drei Söhne und sein Waffenträger, auch alle seine Männer an demselben Tag zugleich.
1. Sam. 31,13 Und sie nahmen ihre Gebeine und begruben sie unter der Tamariske bei Jabes und fasteten sieben Tage.
2. Sam. 1,1 Und es geschah nach dem Tod Sauls, als David von der Schlacht {O. Niederlage} der Amalekiter zurückgekommen war, da blieb David zwei Tage zu Ziklag.
2. Sam. 1,2 Und es geschah am dritten Tag, siehe, da kam ein Mann aus dem Heerlager Sauls, seine Kleider waren zerrissen, und Erde war auf seinem Haupt; und als er zu David kam, fiel er zur Erde und warf sich nieder.
2. Sam. 2,11 Und die Zahl der Tage, die David in Hebron über das Haus Juda König war, betrug 7 Jahre und 6 Monate.
2. Sam. 2,17 Und der Kampf wurde überaus heftig an jenem Tag; und Abner und die Männer von Israel wurden vor den Knechten Davids geschlagen.
2. Sam. 3,35 Und alles Volk kam, um David zu bewegen, dass er Brot esse, während es noch Tag war. Aber David schwur und sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen, wenn ich vor Untergang der Sonne Brot oder irgend etwas koste!
2. Sam. 3,37 Und das ganze Volk und ganz Israel erkannten an jenem Tag, dass es nicht von dem König ausgegangen war, Abner, den Sohn Ners, zu töten.
2. Sam. 3,38 Und der König sprach zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass an diesem Tag ein Oberster und Großer in Israel gefallen ist?
2. Sam. 4,3 aber die Beerotiter entflohen nach Gittaim und haben sich dort als Fremde aufgehalten bis auf diesen Tag.
2. Sam. 4,5 Und die Söhne Rimmons, des Beerotiters, Rekab und Baana, gingen hin und kamen um die Hitze des Tages in das Haus Isboseths, während er seine Mittagsruhe hielt.
2. Sam. 4,8 Und sie brachten den Kopf Isboseths zu David nach Hebron und sprachen zu dem König: Siehe da, der Kopf Isboseths, des Sohnes Sauls, deines Feindes, der nach deinem Leben trachtete; und so hat der HERR meinem Herrn, dem König, an diesem Tag Rache verliehen an Saul und an seinen Nachkommen.
2. Sam. 5,8 Und David sprach an diesem Tag: Wer die Jebusiter schlägt und an die Wasserleitung gelangt, und die Lahmen und die Blinden, die der Seele Davids verhasst sind! Daher spricht man: Ein Blinder und ein Lahmer darf nicht ins Haus kommen.
2. Sam. 6,8 Und David entbrannte {Vergl. die Anm. zu 1. Sam. 15,11} darüber, dass der HERR einen Bruch an Ussa gemacht hatte; und er nannte jenen Ort Perez-Ussa {Bruch Ussas}, bis auf diesen Tag.
2. Sam. 6,9 Und David fürchtete sich vor dem HERRN an diesem Tag und sprach: Wie soll die Lade des HERRN zu mir kommen?
2. Sam. 6,23 Michal aber, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis zum Tag ihres Todes.
2. Sam. 7,6 denn ich habe nicht in einem Haus gewohnt von dem Tag an, da ich die Kinder Israel aus Ägypten heraufgeführt habe, bis auf diesen Tag; sondern ich wanderte umher in einem Zelt {Dasselbe Wort wie 2. Mose 26,7 usw.} und in einer Wohnung {Dasselbe Wort wie 2. Mose 26,7 usw.}.
2. Sam. 7,11 wie früher und seit dem Tag, da ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe. Und ich habe dir Ruhe geschafft vor allen deinen Feinden; und der HERR lässt sich wissen, dass der HERR dir ein Haus machen wird.
2. Sam. 7,12 Wenn deine Tage voll sein werden, und du bei deinen Vätern liegen wirst, so werde ich deinen Nachkommen nach dir erwecken, der aus deinem Leib kommen soll, und werde sein Königtum befestigen.
2. Sam. 11,12 Da sprach David zu Urija: Bleibe auch heute noch hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Urija an jenem Tag und am folgenden in Jerusalem.
2. Sam. 12,18 Und es geschah am siebten Tag, da starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich, ihm zu berichten, dass das Kind tot sei; denn sie sprachen: Siehe, als das Kind noch am Leben war, haben wir zu ihm geredet, und er hat nicht auf unsere Stimme gehört; und wie sollen wir nun zu ihm sagen: Das Kind ist tot? Er würde etwas Übles tun {O. sich ein Leid antun}.
2. Sam. 13,32 Da hob Jonadab, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids, an und sprach: Mein Herr sage nicht: Sie haben alle die Jünglinge, die Söhne des Königs, getötet; denn Amnon allein ist tot; denn nach dem Beschluss Absaloms war es festgestellt von dem Tag an, da er seine Schwester Tamar geschwächt hat.
2. Sam. 13,37 Absalom aber entfloh und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihurs {Nach and. Lesart: Ammihuds}, dem König von Gesur. Und David {W. er} trauerte um seinen Sohn alle Tage.
2. Sam. 14,2 Da sandte Joab nach Tekoa und ließ von dort eine kluge Frau holen; und er sprach zu ihr: Stell dich doch trauernd und zieh Trauerkleider an und salbe dich nicht mit Öl, und sei wie eine Frau, die schon viele Tage über einen Toten trauert;
2. Sam. 16,12 Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen, und der HERR mir Gutes erstatten dafür, dass mir geflucht wird an diesem Tag.
2. Sam. 16,23 Der Rat Ahitophels aber, den er in jenen Tagen riet, war, wie wenn man das Wort Gottes befragte; so war jeder Rat Ahitophels, sowohl für David als auch für Absalom.
2. Sam. 18,7 Und das Volk von Israel wurde dort vor den Knechten Davids geschlagen, und die Niederlage wurde dort groß an jenem Tag: 20000 Mann.
2. Sam. 18,8 Und die Schlacht breitete sich dort aus über das ganze Land; und der Wald fraß mehr unter dem Volk, als das Schwert an jenem Tag fraß.
2. Sam. 18,18 Absalom aber hatte bei seinen Lebzeiten eine Denksäule genommen und sich aufgerichtet, die im Königstal steht; denn er sprach: Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen in Erinnerung zu halten. Und er hatte die Denksäule nach seinem Namen genannt; und man nennt sie das Denkmal Absaloms, bis auf diesen Tag.
2. Sam. 18,20 Aber Joab sprach zu ihm: Du sollst nicht Bote sein an diesem Tag, sondern du magst an einem anderen Tag Botschaft bringen; doch an diesem Tag sollst du nicht Botschaft bringen, da ja der Sohn des Königs tot ist.
2. Sam. 19,3 Und der Sieg wurde an jenem Tag zur Trauer für das ganze Volk; denn das Volk hörte an jenem Tag sagen: Der König ist betrübt um seinen Sohn.
2. Sam. 19,4 Und das Volk stahl sich in die Stadt hinein an jenem Tag, wie ein Volk sich wegstiehlt, das zuschanden geworden, wenn es im Kampf geflohen ist.
2. Sam. 19,14 Und zu Amasa sollt ihr sagen: Bist du nicht mein Gebein und mein Fleisch? {Siehe Kap. 17,25; 1. Chron. 2,15–17} So soll mir Gott tun und so hinzufügen, wenn du nicht alle Tage Heeroberster vor mir sein sollst an Joabs statt!
2. Sam. 19,20 Und er sprach zu dem König: Mein Herr wolle mir keine Verschuldung zurechnen; und gedenke nicht, wie dein Knecht sich vergangen hat an dem Tag, da mein Herr, der König, aus Jerusalem zog, dass der König es zu Herzen nehme!
2. Sam. 19,25 Und Mephiboseth, der Sohn Sauls, kam herab, dem König entgegen. Und er hatte seine Füße nicht gereinigt und seinen Bart nicht gemacht und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tag an, da der König weggegangen war, bis zu dem Tag, da er in Frieden einzog.
2. Sam. 19,35 Und Barsillai sprach zu dem König: Wie viel sind noch der Tage meiner Lebensjahre, dass ich mit dem König nach Jerusalem hinaufziehen sollte?
2. Sam. 20,3 Und David kam nach seinem Haus, nach Jerusalem. Und der König nahm die zehn Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu bewahren, und tat sie in Gewahrsam {W. in ein Haus des Gewahrsams} und versorgte sie; er ging aber nicht zu ihnen ein; und sie waren eingeschlossen bis zum Tag ihres Todes, als Witwen lebend.
2. Sam. 20,4 Und der König sprach zu Amasa: Berufe mir die Männer von Juda innerhalb von drei Tagen, und stell dich selbst hier ein.
2. Sam. 21,1 Und es war Hungersnot in den Tagen Davids drei Jahre, Jahr auf Jahr. Und David suchte das Angesicht des HERRN; und der HERR sprach: Es ist wegen Sauls und wegen des Bluthauses, weil er die Gibeoniter getötet hat.
2. Sam. 21,9 und er gab sie in die Hand der Gibeoniter; und sie hängten sie auf dem Berg vor dem HERRN auf. Und es fielen die sieben zugleich, und sie wurden getötet in den ersten Tagen der Ernte, im Anfang der Gerstenernte.
2. Sam. 21,12 Da ging David hin und nahm von den Bürgern von Jabes-Gilead die Gebeine Sauls und die Gebeine seines Sohnes Jonathan, die sie von dem Marktplatz in Beth-Schan heimlich weggenommen, wo die Philister sie aufgehängt hatten an dem Tag, da die Philister Saul schlugen auf dem Gilboa.
2. Sam. 22,1 Und David redete zu dem HERRN die Worte dieses Liedes an dem Tag, da der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte; und er sprach: {Vergl. Ps. 18}
2. Sam. 22,19 Sie ereilten mich am Tag meines Unglücks, aber der HERR wurde mir zur Stütze.
2. Sam. 23,10 Dieser machte sich auf und schlug unter den Philistern, bis seine Hand ermüdete und seine Hand am Schwert klebte; und der HERR schaffte an jenem Tag eine große Rettung. Das Volk aber kehrte um, ihm nach, nur um zu plündern.
2. Sam. 24,8 Und sie zogen umher durch das ganze Land und kamen am Ende von 9 Monaten und 20 Tagen nach Jerusalem zurück.
2. Sam. 24,13 Und Gad kam zu David und tat es ihm kund und sprach zu ihm: Sollen dir sieben Jahre Hungersnot in dein Land kommen? Oder willst du drei Monate vor deinen Feinden fliehen, indem sie dir nachjagen? Oder soll drei Tage Pest in deinem Land sein? Nun wisse und sieh, was für eine Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat.
2. Sam. 24,18 Und Gad kam zu David an demselben Tag und sprach zu ihm: Geh hinauf, errichte dem HERRN einen Altar auf der Tenne Arawnas, des Jebusiters.
1. Kön. 1,30 so wie ich dir bei dem HERRN, dem Gott Israels, geschworen habe, indem ich sprach: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Thron sitzen an meiner statt! So werde ich an diesem Tag tun.
1. Kön. 2,1 Als nun die Tage Davids herannahten, dass er sterben sollte, gebot er seinem Sohn Salomo und sprach:
1. Kön. 2,8 Und siehe, bei dir ist Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, von Bachurim; und dieser fluchte mir mit heftigem Fluch an dem Tag, da ich nach Machanaim ging. Aber er kam herab, mir entgegen, an den Jordan, und ich schwur ihm bei dem HERRN und sprach: Wenn ich dich mit dem Schwert töte!
1. Kön. 2,11 Und die Tage, die David über Israel regierte, waren 40 Jahre; in Hebron regierte er 7 Jahre, und in Jerusalem regierte er 33 Jahre.
1. Kön. 2,26 Und zu Abjathar, dem Priester, sprach der König: Geh nach Anatot, auf deine Felder, denn du bist ein Mann des Todes; aber an diesem Tag will ich dich nicht töten, weil du die Lade des Herrn HERRN vor meinem Vater David getragen, und weil du gelitten hast in allem, worin mein Vater gelitten hat.
1. Kön. 2,37 Und es soll geschehen an dem Tag, da du hinausgehst und den Bach Kidron überschreitest, so wisse bestimmt, dass du sterben musst; dein Blut wird auf deinem Kopf sein {O. komme auf deinen Kopf!}.
1. Kön. 2,42 Da sandte der König hin und ließ Simei rufen, und er sprach zu ihm: Habe ich dich nicht bei dem HERRN beschworen und dir beteuert und gesagt: An dem Tag, da du hinausgehst und gehst dahin oder dorthin, so wisse bestimmt, dass du sterben musst? Und du sprachst zu mir: Das Wort ist gut, das ich gehört habe.
1. Kön. 3,2 Nur opferte das Volk auf den Höhen; denn bis zu jenen Tagen war dem Namen des HERRN kein Haus gebaut worden.
1. Kön. 3,6 Und Salomo sprach: Du hast ja an deinem Knecht David, meinem Vater, große Güte erwiesen, so wie er vor dir gewandelt hat in Wahrheit und in Gerechtigkeit und in Geradheit des Herzens gegen dich; und du hast ihm diese große Güte bewahrt und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Thron sitzt, wie es an diesem Tag ist.
1. Kön. 3,11 Und Gott sprach zu ihm: Weil du um dieses gebeten hast und hast dir nicht viele Tage erbeten und hast dir nicht Reichtum erbeten und nicht um das Leben deiner Feinde gebeten, sondern hast dir Einsicht erbeten, um das Recht zu verstehen,
1. Kön. 3,13 Und auch was du nicht erbeten hast, habe ich dir gegeben, sowohl Reichtum als Ehre {O. Herrlichkeit}, so dass deinesgleichen niemand unter den Königen sein wird {Eig. gewesen sein wird} alle deine Tage.
1. Kön. 3,14 Und wenn du auf meinen Wegen wandeln wirst, indem du meine Satzungen und meine Gebote beobachtest, so wie dein Vater David gewandelt hat, so werde ich deine Tage verlängern.
1. Kön. 3,18 Und es geschah am dritten Tag, nachdem ich geboren hatte, da gebar auch diese Frau; und wir waren zusammen, kein Fremder war bei uns im Haus, nur wir beide waren im Haus.
1. Kön. 5,1 Und Salomo war Herrscher über alle Königreiche, von dem Strom {dem Euphrat} an bis zu dem Land der Philister und bis zu der Grenze Ägyptens; sie brachten Geschenke und dienten Salomo alle Tage seines Lebens.
1. Kön. 5,2 Und der Speisebedarf {W. das Brot; so auch Kap. 5,9} Salomos für einen Tag war: 30 Kor {1 Kor = 10 Epha, ungefähr zweiundeinhalb Hektoliter} Feinmehl und 60 Kor Mehl,
1. Kön. 5,5 Und Juda und Israel wohnten in Sicherheit, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis Beerseba, alle Tage Salomos.
1. Kön. 8,8 Und die Stangen waren so lang, dass die Spitzen der Stangen vom Heiligen aus an der Vorderseite des Sprachortes gesehen wurden; aber auswärts {O. von außen} wurden sie nicht gesehen. Und sie sind dort bis auf diesen Tag.
1. Kön. 8,16 Von dem Tag an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um ein Haus zu bauen, damit mein Name dort wäre; aber ich habe David erwählt, dass er über mein Volk Israel wäre.
1. Kön. 8,24 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten was du zu ihm geredet hast: Du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tag ist.
1. Kön. 8,29 dass deine Augen Nacht und Tag offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein! Dass du hörest auf das Gebet, das dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird.
1. Kön. 8,40 damit sie dich fürchten alle die Tage, die sie in dem Land leben werden, das du unseren Vätern gegeben hast.
1. Kön. 8,59 Und diese meine Worte, die ich vor dem HERRN gefleht habe, mögen dem HERRN, unserem Gott, nahe sein Tag und Nacht, dass er das Recht seines Knechtes und das Recht seines Volkes Israel ausführe, je nachdem der Tag es erfordert {Eig. das zu einem Tag Gehörige an seinem Tag};
1. Kön. 8,61 Und euer Herz sei ungeteilt mit dem HERRN, unserem Gott, um in seinen Satzungen zu wandeln und seine Gebote zu beobachten, wie es an diesem Tag ist.
1. Kön. 8,64 An diesem Tag heiligte der König die Mitte des Hofes, die vor dem Haus des HERRN lag; denn er opferte dort das Brandopfer und das Speisopfer und die Fettstücke der Friedensopfer; denn der kupferne Altar, der vor dem HERRN stand, war zu klein, um das Brandopfer und das Speisopfer und die Fettstücke der Friedensopfer zu fassen.
1. Kön. 8,65 Und so feierten Salomo und ganz Israel mit ihm, eine große Versammlung, von dem Eingang Hamats bis an den Fluss Ägyptens, in dieser Zeit das Fest {S. die Anm. zu V. 2} vor dem HERRN, unserem Gott, sieben Tage und sieben Tage, 14 Tage.
1. Kön. 8,66 Am achten Tag entließ er das Volk; und sie segneten den König und gingen nach ihren Zelten, fröhlich und guten Mutes wegen all des Guten, das der HERR seinem Knecht David und seinem Volk Israel erwiesen hatte.
1. Kön. 9,13 Und er sprach: Was sind das für Städte, die du mir gegeben hast, mein Bruder! Und er {O. man} nannte sie das Land Kabul bis auf diesen Tag.
1. Kön. 9,21 ihre Söhne, die nach ihnen im Land übriggeblieben waren, die die Kinder Israel nicht zu verbannen vermocht hatten, die hob Salomo zu Fronarbeitern aus bis auf diesen Tag.
1. Kön. 10,12 Und der König machte von dem Sandelholz ein Geländer {O. einen Aufstieg; die Bedeutung des hebr. Wortes ist ungewiss} für das Haus des HERRN und für das Haus des Königs, und Lauten und Harfen für die Sänger; so ist kein Sandelholz gekommen noch gesehen worden bis auf diesen Tag.)
1. Kön. 10,21 Und alle Trinkgefäße des Königs Salomo waren aus Gold, und alle Geräte des Hauses des Waldes Libanon waren von geläutertem Gold; nichts war aus Silber, es wurde in den Tagen Salomos für nichts geachtet.
1. Kön. 11,12 Doch in deinen Tagen will ich es nicht tun, um deines Vaters David willen: Aus der Hand deines Sohnes werde ich es reißen.
1. Kön. 11,25 Und er wurde ein Widersacher Israels, alle Tage Salomos, und zwar neben dem Bösen, das Hadad tat; und er verabscheute Israel, und er wurde König über Syrien {H. Aram}.
1. Kön. 11,34 Doch will ich nicht das ganze Königreich aus seiner Hand nehmen, sondern will ihn zum Fürsten setzen alle Tage seines Lebens, um meines Knechtes David willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und meine Satzungen beobachtet hat.
1. Kön. 11,36 und seinem Sohn will ich einen Stamm geben, damit mein Knecht David alle Tage eine Leuchte vor mir habe in Jerusalem, der Stadt, die ich mir erwählt habe, um meinen Namen dahin zu setzen.
1. Kön. 11,42 Und die Tage, die Salomo in Jerusalem über ganz Israel regierte, waren 40 Jahre.
1. Kön. 12,5 Und er sprach zu ihnen: Geht hin noch drei Tage, dann kommt wieder zu mir. Und das Volk ging hin.
1. Kön. 12,7 Und sie redeten zu ihm und sprachen: Wenn du heute dieses Volkes Knecht wirst und ihnen dienst und sie erhörst und gütige Worte zu ihnen redest, so werden sie deine Knechte sein alle Tage.
1. Kön. 12,12 Und Jerobeam und alles Volk kam am dritten Tag zu Rehabeam, so wie der König geredet und gesagt hatte: Kommt wieder zu mir am dritten Tag.
1. Kön. 12,19 So fiel Israel vom Haus Davids ab bis auf diesen Tag.
1. Kön. 12,32 Und Jerobeam machte ein Fest im 8. Monat, am 15. Tag des Monats, wie das Fest, das in Juda stattfand {das Laubhüttenfest, das am 15. des 7. Monats gefeiert wurde}, und er opferte auf dem Altar. Ebenso tat er in Bethel, indem er den Kälbern opferte, die er gemacht hatte; und er bestellte in Bethel die Priester der Höhen, die er gemacht hatte.
1. Kön. 12,33 Und er opferte auf dem Altar, den er in Bethel gemacht hatte, am 15. Tag im 8. Monat, in dem Monat, den er aus seinem Herzen erdacht hatte; und er machte den Kindern Israel ein Fest, und opferte auf dem Altar und räucherte {Eig. indem er räucherte; od. um zu räuchern}.
1. Kön. 13,3 Und er gab an diesem Tag ein Zeichen und sprach: Dies ist das Zeichen, von dem HERRN geredet hat: Siehe, der Altar wird reißen und die Fettasche, die darauf ist, verschüttet werden.
1. Kön. 13,11 Ein alter Prophet aber wohnte in Bethel; und einer seiner Söhne {W. sein Sohn} kam und erzählte ihm alles, was der Mann Gottes an dem Tag in Bethel getan hatte; die Worte, die er zum König geredet hatte, die erzählten sie auch ihrem Vater.
1. Kön. 14,14 Und der HERR wird sich einen König über Israel erwecken, der das Haus Jerobeams ausrotten wird an jenem Tag; und was? Sogar jetzt.
1. Kön. 14,20 Und die Tage, die Jerobeam regierte, waren 22 Jahre; und er legte sich zu seinen Vätern. Und Nadab, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
1. Kön. 14,30 Und es war Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam alle ihre Tage.
1. Kön. 15,5 weil David getan hatte, was recht war in den Augen des HERRN, und von allem, was er ihm geboten hatte, nicht abgewichen war alle Tage seines Lebens, außer in der Sache Urijas, des Hethiters.
1. Kön. 15,6 Und es war Krieg zwischen Rehabeam {And. l.: Abijam} und Jerobeam alle Tage seines Lebens.
1. Kön. 15,14 Die Höhen aber wichen nicht; doch das Herz Asas war ungeteilt {Eig. vollständig} mit dem HERRN alle seine Tage.
1. Kön. 15,16 Und {2. Chron. 16} es war Krieg zwischen Asa und Baesa, dem König von Israel, alle ihre Tage.
1. Kön. 15,32 Und es war Krieg zwischen Asa und Baesa, dem König von Israel, alle ihre Tage.
1. Kön. 16,15 Im 27. Jahr Asas, des Königs von Juda, regierte Simri sieben Tage zu Tirza. Das Volk belagerte nämlich Gibbeton {Kap. 15,27}, das den Philistern gehörte.
1. Kön. 16,16 Und als das belagernde Volk sagen hörte: Simri hat eine Verschwörung gemacht, und hat auch den König erschlagen, da machte ganz Israel Omri, den Heerobersten, zum König über Israel, an demselben Tage, im Lager.
1. Kön. 16,34 In seinen Tagen baute Hiel, der Betheliter, Jericho wieder auf. Mit {Eig. um, gegen; d.h. um den Preis von} Abiram, seinem Erstgeborenen, legte er ihren Grund, und mit {Eig. um, gegen; d.h. um den Preis von} Segub, seinem Jüngsten, stellte er ihre Tore auf, nach dem Wort des HERRN, das er durch Josua, den Sohn Nuns, geredet hatte {Jos. 6,26}.
1. Kön. 17,14 Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Topf soll nicht ausgehen, und das Öl im Krug nicht abnehmen {Eig. der Mehltopf soll nicht ausgehen und der Ölkrug soll nicht abnehmen; so auch V. 16} bis auf den Tag, da der HERR Regen geben wird auf den Erdboden.
1. Kön. 17,15 Und sie ging hin und tat nach dem Wort Elias; und sie aß, er und sie und ihr Haus, viele Tage.
1. Kön. 18,1 Und es vergingen viele Tage, da erging das Wort des HERRN an Elia im 3. Jahr, indem er sprach: Geh hin, zeige dich Ahab; und ich will Regen geben auf den Erdboden.
1. Kön. 19,8 Und er stand auf und aß und trank, und er ging in der Kraft dieser Speise 40 Tage und 40 Nächte bis an den Berg Gottes, den Horeb.
1. Kön. 20,29 Und sie lagerten, diese jenen gegenüber sieben Tage lang. Und es geschah am siebten Tag, da begann {W. rückte heran} der Kampf; und die Kinder Israel schlugen die Syrer, 100000 Mann zu Fuß, an einem Tag.
1. Kön. 21,29 Hast du gesehen, dass Ahab sich vor mir gedemütigt hat? Weil er sich vor mir gedemütigt hat, will ich das Unglück in seinen Tagen nicht bringen; in den Tagen seines Sohnes will ich das Unglück über sein Haus bringen.
1. Kön. 22,25 Und Micha sprach: Siehe, du wirst es sehen an jenem Tag, wenn du ins innerste Gemach {O. von Gemach zu Gemach} gehen wirst, um dich zu verstecken.
1. Kön. 22,35 Und der Kampf nahm überhand an diesem Tag, und der König wurde aufrecht erhalten in dem Wagen, den Syrern gegenüber; und er starb am Abend; und das Blut der Wunde floss in den Boden des Wagens.
1. Kön. 22,47 Auch den Rest der Buhler, der in den Tagen seines Vaters Asa übriggeblieben war, schaffte er aus dem Land weg.
2. Kön. 2,17 Und sie drangen in ihn, bis er sich schämte. Da sprach er: Sendet! Und so sandten sie 50 Mann; und sie suchten drei Tage lang, aber sie fanden ihn nicht.
2. Kön. 2,22 Und das Wasser wurde gesund bis auf diesen Tag, nach dem Wort, das Elisa geredet hatte.
2. Kön. 4,8 Und es geschah eines Tages, da ging Elisa nach Sunem hinüber; und dort war eine wohlhabende Frau, und sie nötigte ihn, bei ihr zu essen. Und es geschah, sooft er durchzog, kehrte er dort ein, um zu essen.
2. Kön. 4,11 Und es geschah eines Tages, da kam er dahin, und er kehrte in das Obergemach ein und schlief dort.
2. Kön. 4,18 Und das Kind wuchs heran. Und es geschah eines Tages, da ging es hinaus zu seinem Vater, zu den Schnittern.
2. Kön. 6,29 Und so kochten wir meinen Sohn und aßen ihn. Und ich sprach zu ihr am anderen Tag: Gib deinen Sohn her, dass wir ihn essen! Aber sie hat ihren Sohn verborgen.
2. Kön. 7,9 Da sprachen sie einer zum anderen: Wir tun nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; schweigen wir aber und warten, bis der Morgen hell wird, so wird uns Schuld treffen. Und nun kommt und lasst uns hineingehen und es im Haus des Königs berichten.
2. Kön. 8,6 Und der König fragte die Frau, und sie erzählte ihm; und der König gab ihr einen Kämmerer mit und sprach: Erstatte alles zurück, was ihr gehört, sowie den ganzen Ertrag der Felder von dem Tag an, da sie das Land verlassen hat, bis jetzt.
2. Kön. 8,19 Aber der HERR wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, so wie er ihm gesagt hatte, dass er ihm eine Leuchte geben wolle für seine Söhne {O. durch seine Söhne. W. ihm, und zwar hinsichtlich seiner Söhne} alle Tage.
2. Kön. 8,20 In seinen Tagen fielen die Edomiter von der Botmäßigkeit Judas ab und setzten einen König über sich.
2. Kön. 8,22 So fielen die Edomiter von der Botmäßigkeit Judas ab bis auf diesen Tag. Damals fiel auch Libna ab zu derselben Zeit.
2. Kön. 10,27 und sie rissen die Bildsäule des Baal nieder; und sie rissen das Haus des Baal nieder und machten Kotstätten daraus bis auf diesen Tag.
2. Kön. 10,32 In jenen Tagen begann der HERR abzuhauen unter Israel; und Hasael schlug sie im ganzen Gebiet Israels,
2. Kön. 10,36 Die Tage aber, die Jehu über Israel in Samaria regierte, waren 28 Jahre.
2. Kön. 13,3 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel; und er gab sie in die Hand Hasaels, des Königs von Syrien, und in die Hand Ben-Hadads, des Sohnes Hasaels, alle Tage hindurch.
2. Kön. 13,22 Und Hasael, der König von Syrien, bedrückte Israel alle Tage des Joahas.
2. Kön. 14,7 Er schlug die Edomiter im Salztal, 10000 Mann, und nahm Sela ein im Kampf, und er gab ihm den Namen Jokteel bis auf diesen Tag.
2. Kön. 15,5 Und der HERR schlug den König, und er wurde aussätzig bis zum Tag seines Todes; und er wohnte in einem Krankenhaus {O. in einem abgesonderten Haus}. Jotham aber, der Sohn des Königs, war über das Haus {d.h. des Königs} und richtete das Volk des Landes.
2. Kön. 15,18 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte, alle seine Tage.
2. Kön. 15,29 In den Tagen Pekachs, des Königs von Israel, kam Tiglath-Pileser, der König von Assyrien, und er nahm Ijjon ein und Abel-Beth-Maaka und Janoach und Kedes und Hazor und Gilead und Galiläa, das ganze Land Naphtali, und führte die Bewohner {W. sie} nach Assyrien weg.
2. Kön. 15,37 In jenen Tagen begann der HERR, Rezin, den König von Syrien, und Pekach, den Sohn Remaljas, gegen Juda zu senden.
2. Kön. 16,6 In dieser Zeit brachte Rezin, der König von Syrien, Elat wieder an Syrien und trieb die Juden aus Elat hinaus; und die Syrer kamen nach Elat, und sie haben dort gewohnt bis auf diesen Tag.
2. Kön. 17,23 bis der HERR Israel vor seinem Angesicht wegtat, so wie er durch alle seine Knechte, die Propheten, geredet hatte; und Israel wurde aus seinem Land nach Assyrien weggeführt bis auf diesen Tag.
2. Kön. 17,34 Bis auf diesen Tag tun sie nach den früheren Weisen: Sie fürchten den HERRN nicht, und sie tun nicht nach ihren Satzungen und nach ihren Rechten und auch nicht nach dem Gesetz und nach dem Gebot, das der HERR den Söhnen Jakobs geboten hatte, dem er den Namen Israel gab.
2. Kön. 17,37 Und die Satzungen und die Rechte und das Gesetz und das Gebot, die er für euch geschrieben hat, sollt ihr beobachten, zu tun alle Tage, und ihr sollt nicht andere Götter fürchten.
2. Kön. 17,41 So fürchteten diese Nationen den HERRN, und dienten zugleich ihren Götzenbildern {Eig. geschnitzten Bildern}. Auch ihre Kinder und ihre Enkel tun bis auf diesen Tag, so wie ihre Väter getan haben.
2. Kön. 18,4 Er tat die Höhen weg und zerschlug die Bildsäulen, und rottete die Aschera aus, und zertrümmerte die kupferne Schlange, die Mose gemacht hatte; denn bis zu jenen Tagen hatten die Kinder Israel ihr geräuchert, und man nannte sie Nechustan {d.h. Kupfernes}.
2. Kön. 19,3 Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Bedrängnis und der Züchtigung und der Schmähung; denn die Kinder sind bis an die Geburt gekommen, aber da ist keine Kraft zum Gebären.
2. Kön. 19,25 Hast du nicht gehört, dass ich von ferne her es gewirkt und von den Tagen der Vorzeit her es gebildet habe? Nun habe ich es kommen lassen, dass du feste Städte verwüstest zu öden Steinhaufen.
2. Kön. 20,1 In jenen Tagen wurde Hiskia krank zum Sterben. Und Jesaja, der Sohn Amoz', der Prophet, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht genesen {W. leben}.
2. Kön. 20,5 Kehre um und sprich zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen; siehe, ich will dich heilen; am dritten Tag wirst du in das Haus des HERRN hinaufgehen.
2. Kön. 20,6 Und ich will zu deinen Tagen 15 Jahre hinzufügen; und von der Hand des Königs von Assyrien will ich dich und diese Stadt erretten; und ich will diese Stadt beschirmen um meinet- und um Davids, meines Knechtes willen.
2. Kön. 20,8 Und Hiskia sprach zu Jesaja: Was ist das Zeichen, dass der HERR mich heilen wird, und dass ich am dritten Tag in das Haus des HERRN hinaufgehen werde?
2. Kön. 20,17 Siehe, es kommen Tage, da alles, was in deinem Haus ist und was deine Väter aufgehäuft haben bis auf diesen Tag, nach Babel weggebracht werden wird; es wird nichts übrigbleiben, spricht der HERR.
2. Kön. 20,19 Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort des HERRN ist gut, das du geredet hast; und er sprach: Nicht wahr, es wird Friede und Bestand sein in meinen Tagen?
2. Kön. 21,15 weil sie getan, was böse ist in meinen Augen, und mich stets gereizt haben von dem Tag an, da ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis auf diesen Tag.
2. Kön. 23,22 Denn es war kein solches Passah gefeiert worden wie dieses, von den Tagen der Richter an, die Israel gerichtet haben, und alle Tage der Könige von Israel und der Könige von Juda;
2. Kön. 23,29 In seinen Tagen zog der Pharao Neko, der König von Ägypten, gegen den König von Assyrien hinauf, an den Strom Phrat. Und der König Josia zog ihm entgegen; aber Neko {W. er} tötete ihn in Megiddo, sowie er ihn sah.
2. Kön. 24,1 In {2. Chron. 36,6} seinen Tagen zog Nebukadnezar, der König von Babel, herauf; und Jojakim wurde sein Knecht drei Jahre; dann wandte er sich und empörte sich gegen ihn.
2. Kön. 25,29 Und er veränderte die Kleider seines Gefängnisses; und er aß beständig vor ihm alle Tage seines Lebens.
2. Kön. 25,30 Und sein Unterhalt: Ein beständiger Unterhalt, wurde ihm, so viel er täglich bedurfte {W. das Tägliche an seinem Tag}, von dem König gegeben alle Tage seines Lebens.
1. Chr. 1,19 Und Heber wurden zwei Söhne geboren: Der Name des einen war Peleg, denn in seinen Tagen wurde die Erde verteilt; und der Name seines Bruders war Joktan.
1. Chr. 4,41 Und diese mit Namen Aufgeschriebenen kamen in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, und sie schlugen ihre Zelte und die Meuniter {Dasselbe wie Maoniter}, die sich dort befanden; und sie verbannten sie bis auf diesen Tag und wohnten an ihrer statt; denn dort war Weide für ihr Kleinvieh.
1. Chr. 4,43 und sie schlugen den Überrest, die Entkommenen von Amalek, und haben dort gewohnt bis auf diesen Tag.
1. Chr. 5,10 Und in den Tagen Sauls führten sie Krieg mit den Hageritern; und diese fielen durch ihre Hand, und sie wohnten in ihren Zelten auf der ganzen Ostseite von Gilead.
1. Chr. 5,17 Diese alle sind verzeichnet worden in den Tagen Jothams, des Königs von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Königs von Israel.
1. Chr. 5,26 Da erweckte der Gott Israels den Geist Puls, des Königs von Assyrien, und den Geist Tilgat-Pilnesers, des Königs von Assyrien, und er führte sie weg, die Rubeniter und die Gaditer und den halben Stamm Manasse, und brachte sie nach Halach und an den Habor und nach Hara {d.h. Gebirge. Viell. das Gebirgsland Mediens} und an den Strom von Gosan {2. Kön. 17,6} bis auf diesen Tag.
1. Chr. 7,2 Und die Söhne Tolas: Ussi und Rephaja und Jeriel und Jachmai und Jibsam und Samuel, Häupter ihrer Vaterhäuser, von Tola, kampfbereite Männer {O. tapfere Helden; ebenso V. 5 usw.}, nach ihren Geschlechtern; ihre Zahl war in den Tagen Davids 22600.
1. Chr. 7,22 Und Ephraim, ihr Vater, trauerte viele Tage; und seine Brüder kamen, um ihn zu trösten.
1. Chr. 9,25 Und ihre Brüder in ihren Dörfern mussten von sieben zu sieben Tagen, von einer Zeit zur anderen, mit jenen kommen {d.h. den Dienst mit jenen teilen, die in Jerusalem wohnten}.
1. Chr. 10,12 da machten sich alle tapferen Männer auf und nahmen den Leichnam Sauls und die Leichname seiner Söhne und brachten sie nach Jabes; und sie begruben ihre Gebeine unter der Terebinthe bei Jabes und fasteten sieben Tage.
1. Chr. 12,23 Denn es kamen Tag für Tag zu David, um ihm zu helfen, bis es ein großes Heerlager wurde, wie ein Heerlager Gottes.
1. Chr. 12,40 Und sie waren dort bei David drei Tage und aßen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie zugerichtet.
1. Chr. 13,3 Und wir wollen die Lade unseres Gottes zu uns herüberholen; denn wir haben sie in den Tagen Sauls nicht befragt {O. nach ihr gefragt, sie aufgesucht; wie Kap. 15,13}.
1. Chr. 13,11 Und David entbrannte {Vergl. die Anm. zu 1. Sam. 15,11}, weil der HERR einen Bruch an Ussa gemacht hatte; und er nannte jenen Ort Perez-Ussa {Bruch Ussas} bis auf diesen Tag.
1. Chr. 13,12 Und David fürchtete sich vor Gott an diesem Tag und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen?
1. Chr. 16,7 Damals, an jenem Tag, trug David zum ersten Mal Asaph und seinen Brüdern auf, den HERRN zu preisen:
1. Chr. 16,23 Singt {Ps. 96} dem HERRN, ganze Erde! Verkündet Tag für Tag seine Rettung!
1. Chr. 17,5 denn ich habe nicht in einem Haus gewohnt von dem Tag an, da ich Israel heraufgeführt habe, bis auf diesen Tag; sondern ich wanderte {W. ich war} von Zelt zu Zelt und von Wohnung {Dasselbe Wort wie 2. Mose 26,7 usw.} zu Wohnung.
1. Chr. 17,10 und seit den Tagen, da ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe. Und ich werde alle deine Feinde demütigen; und ich teile dir mit, dass der HERR dir ein Haus bauen wird.
1. Chr. 17,11 Und es wird geschehen, wenn deine Tage voll sind, dass du zu deinen Vätern hingehst, so werde ich deinen Nachkommen nach dir erwecken {Eig. aufstehen lassen; so auch 2. Sam. 7,12}, der von deinen Söhnen sein wird, und werde sein Königtum befestigen.
1. Chr. 21,12 Entweder drei Jahre Hungersnot, oder drei Monate dahingerafft zu werden vor deinen Bedrängern und dass das Schwert deiner Feinde dich treffe; oder drei Tage das Schwert des HERRN und Pest im Land, und dass der Engel des HERRN verderbe in allen Grenzen Israels. Und nun siehe zu, was für eine Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat.
1. Chr. 22,9 Siehe, ein Sohn wird dir geboren werden, der wird ein Mann der Ruhe sein, und ich werde ihm Ruhe schaffen vor allen seinen Feinden ringsum. Denn Salomo {der Friedliche} wird sein Name sein, und Frieden und Ruhe werde ich Israel geben in seinen Tagen.
1. Chr. 23,1 Und David war alt und der Tage satt; und er machte Salomo, seinen Sohn, zum König über Israel.
1. Chr. 28,7 Und ich werde sein Königreich befestigen auf ewig, wenn er fest daran halten wird, meine Gebote und meine Rechte zu tun, wie es an diesem Tag ist.
1. Chr. 29,15 Denn wir sind Fremde vor dir und Beisassen, wie alle unsere Väter; wie ein Schatten sind unsere Tage auf der Erde, und keine Hoffnung ist da, hienieden zu bleiben.
1. Chr. 29,22 Und sie aßen und tranken vor dem HERRN an diesem Tag mit großer Freude; und sie machten Salomo, den Sohn Davids, zum zweiten Mal zum König und salbten ihn dem HERRN zum Fürsten, und salbten Zadok zum Priester.
1. Chr. 29,27 Und die Tage, die er über ganz Israel regierte, waren 40 Jahre; in Hebron regierte er 7 Jahre, und in Jerusalem regierte er 33 Jahre.
1. Chr. 29,28 Und er starb in gutem Alter, satt an Tagen, Reichtum und Ehre. Und Salomo, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Chr. 1,11 Und Gott sprach zu Salomo: Weil dieses in deinem Herzen gewesen ist und du nicht gebeten hast um Reichtum, Güter und Ehre {O. Herrlichkeit} und um das Leben derer, die dich hassen, und auch nicht um viele Tage gebeten, sondern dir Weisheit und Erkenntnis erbeten hast, damit du mein Volk richten mögest, über das ich dich zum König gemacht habe:
2. Chr. 5,9 Und die Stangen waren so lang, dass die Spitzen der Stangen von der Lade her {Wahrsch. ist zu l.: vom Heiligen aus; wie 1. Kön. 8,8} an der Vorderseite des Sprachortes gesehen wurden; aber auswärts {O. von außen} wurden sie nicht gesehen. Und sie sind dort bis auf diesen Tag.
2. Chr. 6,5 Von dem Tag an, da ich mein Volk aus dem Land Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um ein Haus zu bauen, damit mein Name dort wäre; und ich habe keinen Mann erwählt, um Fürst zu sein über mein Volk Israel.
2. Chr. 6,15 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten, was du zu ihm geredet hast: Du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tag ist.
2. Chr. 6,31 damit sie dich fürchten, um auf deinen Wegen zu wandeln, alle die Tage, die sie in dem Land leben werden, das du unseren Vätern gegeben hast.
2. Chr. 7,8 Und so feierten Salomo und ganz Israel mit ihm, eine sehr große Versammlung, von dem Eingang Hamats bis an den Fluss Ägyptens, in dieser Zeit sieben Tage das Fest {S. die Anm. zu 1. Kön. 8,2}.
2. Chr. 7,9 Und am achten Tag hielten sie eine Festversammlung, denn sie feierten die Einweihung des Altars sieben Tage und das Fest sieben Tage.
2. Chr. 7,10 Und am 23. Tag des 7. Monats entließ er das Volk nach ihren Zelten, fröhlich und guten Mutes wegen des Guten, das der HERR dem David und dem Salomo und seinem Volk Israel erwiesen hatte.
2. Chr. 7,16 Und nun habe ich dieses Haus erwählt und geheiligt, dass mein Name dort sei ewiglich; und meine Augen und mein Herz sollen dort sein alle Tage.
2. Chr. 8,8 Ihre Söhne {W. von ihren Söhnen}, die nach ihnen im Land übriggeblieben waren, die die Kinder Israel nicht vertilgt hatten, die hob Salomo zu Fronarbeitern aus bis auf diesen Tag.
2. Chr. 8,16 Und so wurde das ganze Werk Salomos zustande gebracht {W. festgestellt, bereit gemacht}, bis zum Tag der Gründung des Hauses des HERRN und bis zur Vollendung desselben. Das Haus des HERRN war fertig.
2. Chr. 9,20 Und alle Trinkgefäße des Königs Salomo waren aus Gold, und alle Geräte des Hauses des Waldes Libanon waren von geläutertem Gold; das Silber wurde für nichts geachtet in den Tagen Salomos.
2. Chr. 10,5 Und er sprach zu ihnen: Noch drei Tage, dann kommt wieder zu mir. Und das Volk ging hin.
2. Chr. 10,7 Und sie redeten zu ihm und sprachen: Wenn du gegen dieses Volk gütig und ihnen gefällig bist und gütige Worte zu ihnen redest, so werden sie deine Knechte sein alle Tage.
2. Chr. 10,12 Und Jerobeam und alles Volk kamen zu Rehabeam am dritten Tag, so wie der König geredet und gesagt hatte: Kommt am dritten Tag wieder zu mir.
2. Chr. 10,19 So fiel Israel vom Haus Davids ab bis auf diesen Tag.
2. Chr. 13,20 Und Jerobeam behielt keine Kraft mehr in den Tagen Abijas. Und der HERR schlug ihn, und er starb.
2. Chr. 13,23 Und {1. Kön. 15,8} Abija legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, wurde König an seiner statt. In seinen Tagen hatte das Land Ruhe 10 Jahre.
2. Chr. 15,3 Und Israel war viele Tage ohne wahren Gott und ohne lehrenden Priester und ohne Gesetz.
2. Chr. 15,11 und sie opferten dem HERRN an diesem Tag von der Beute, die sie eingebracht hatten, 700 Rinder und 7000 Schafe {Eig. Stück Kleinvieh}.
2. Chr. 15,17 Die Höhen aber wichen nicht aus Israel; doch das Herz Asas war ungeteilt alle seine Tage.
2. Chr. 18,24 Und Micha sprach: Siehe, du wirst es sehen an jenem Tag, wenn du ins innerste Gemach {O. von Gemach zu Gemach} gehen wirst, um dich zu verstecken.
2. Chr. 18,34 Und der Kampf nahm überhand an diesem Tag, und der König von Israel blieb aufrecht stehen in dem Wagen, den Syrern gegenüber, bis zum Abend; und er starb zur Zeit des Sonnenuntergangs.
2. Chr. 20,25 Da kamen Josaphat und sein Volk, um ihre Beute zu rauben; und sie fanden unter ihnen sowohl Habe als Leichname {Wahrsch. ist hier statt pegarim: Leichname, begadim: Oberkleider, zu lesen} und kostbare Geräte in Menge, und sie plünderten für sich, bis es nicht mehr zu tragen war. Und drei Tage lang raubten sie die Beute, denn sie war groß.
2. Chr. 20,26 Und am vierten Tag versammelten sie sich im Tal Beraka {Preise- oder Lobetal}, denn dort priesen sie den HERRN; daher gab man jenem Ort den Namen Tal Beraka bis auf diesen Tag.
2. Chr. 21,7 Aber der HERR wollte das Haus Davids nicht verderben um des Bundes willen, den er mit David gemacht, und so wie er gesagt hatte, dass er ihm und seinen Söhnen eine Leuchte geben wolle alle Tage.
2. Chr. 21,8 In seinen Tagen fielen die Edomiter von der Botmäßigkeit Judas ab und setzten einen König über sich.
2. Chr. 21,10 So fielen die Edomiter von der Botmäßigkeit Judas ab bis auf diesen Tag. Damals, zu derselben Zeit, fiel auch Libna von seiner Botmäßigkeit ab; denn er hatte den HERRN, den Gott seiner Väter, verlassen.
2. Chr. 21,15 du aber wirst schwer erkranken an einer Krankheit deiner {W. du aber wirst in vielen (od. großen) Krankheiten sein, in Erkrankung deiner usw.} Eingeweide, bis deine Eingeweide infolge der Krankheit heraustreten werden Tag für Tag {O. von Zeit zu Zeit; so auch V. 19}.
2. Chr. 21,19 Und es geschah Tag für Tag, und zur Zeit, als das Ende von zwei Jahren eintrat, dass seine Eingeweide bei seiner Krankheit heraustraten {O. Und es geschah nach vielen Tagen, und zwar zur Zeit ..., da traten usw.}; und er starb unter heftigen Schmerzen. Und sein Volk machte ihm keinen Brand wie den Brand seiner Väter.
2. Chr. 24,2 Und Joas tat, was recht war in den Augen des HERRN, alle die Tage des Priesters Jojada.
2. Chr. 24,11 Und es geschah zur Zeit, wenn man die Lade durch die Leviten zum Amt {d.h. zu der Aufsichtsbehörde. O. zu den Beamten; und nachher: wenn sie sahen} des Königs brachte und wenn man sah, dass viel Geld darin war, so kamen der Schreiber des Königs und der Beamte des Hauptpriesters und leerten die Lade aus; und sie trugen sie und brachten sie wieder an ihren Ort. So taten sie Tag für Tag und sammelten Geld in Menge.
2. Chr. 24,14 Und als sie fertig waren, brachten sie das übrige Geld vor den König und vor Jojada; und er machte davon Geräte für das Haus des HERRN, Geräte für den Dienst und für die Brandopfer, und Schalen, und goldene und silberne Geräte. Und man opferte Brandopfer im Haus des HERRN beständig, alle die Tage Jojadas.
2. Chr. 24,15 Und Jojada wurde alt und der Tage satt, und er starb; er war 130 Jahre alt, als er starb.
2. Chr. 26,5 Und er suchte Gott in den Tagen Sekarjas, der kundig war {O. lehrte} in den Gesichten Gottes; und in den Tagen, da er den HERRN suchte, gab Gott ihm Gelingen.
2. Chr. 26,21 Und der König Ussija war aussätzig bis zum Tag seines Todes, und er wohnte in einem Krankenhaus {O. in einem abgesonderten Haus} als Aussätziger; denn er war von dem Haus des HERRN ausgeschlossen. Und Jotham, sein Sohn, war über das Haus des Königs und richtete das Volk des Landes.
2. Chr. 28,6 Und Pekach, der Sohn Remaljas, erschlug in Juda an einem Tag 120000 Mann, alles tapfere Leute, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten.
2. Chr. 29,17 Und sie fingen am 1. des 1. Monats an zu heiligen; und am 8. Tag des Monats kamen sie in die Halle des HERRN und heiligten das Haus des HERRN 8 Tage lang; und am 16. Tag des 1. Monats waren sie fertig.
2. Chr. 30,21 Und die Kinder Israel, die sich in Jerusalem befanden, feierten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang mit großer Freude; und die Leviten und die Priester lobten {O. lobsangen} dem HERRN Tag für Tag mit den Instrumenten des Lobes {Eig. Instrumenten der Macht, d.h. die man zum Preis der Macht des HERRN spielte} des HERRN.
2. Chr. 30,22 Und Jehiskia redete zum Herzen aller Leviten, die gute Einsicht in Bezug auf den HERRN bewiesen. Und sie aßen das Festopfer die sieben Tage hindurch, indem sie Friedensopfer opferten und den HERRN, den Gott ihrer Väter, priesen {O. dankten}.
2. Chr. 30,23 Und die ganze Versammlung wurde Rats, noch sieben andere Tage zu feiern; und sie feierten die sieben Tage mit Freuden.
2. Chr. 30,26 Und es war große Freude in Jerusalem; denn seit den Tagen Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, war desgleichen in Jerusalem nicht gewesen.
2. Chr. 32,24 In jenen Tagen wurde Jehiskia krank zum Sterben; und er betete zu dem HERRN. Und der HERR {W. er} redete zu ihm und gab {O. tat} ihm ein Wunder.
2. Chr. 32,26 Da demütigte sich Jehiskia wegen der Überhebung seines Herzens, er und die Bewohner von Jerusalem; und der Zorn des HERRN kam nicht über sie in den Tagen Jehiskias.
2. Chr. 34,33 Und Josia tat alle Gräuel weg aus allen Ländern, die den Kindern Israel gehörten; und er hielt alle an, die sich in Israel befanden, dem HERRN, ihrem Gott, zu dienen. Alle seine Tage wichen sie nicht ab von der Nachfolge des HERRN {Eig. von hinter dem HERRN weg}, des Gottes ihrer Väter.
2. Chr. 35,16 Und so wurde der ganze Dienst des HERRN an jenem Tag eingerichtet, um das Passah zu feiern und die Brandopfer auf dem Altar des HERRN zu opfern, nach dem Gebot des Königs Josia.
2. Chr. 35,17 Und die Kinder Israel, die sich vorfanden, feierten in dieser Zeit das Passah, und das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang.
2. Chr. 35,18 Und es war kein solches Passah in Israel gefeiert worden wie dieses, seit den Tagen Samuels, des Propheten; und alle Könige von Israel hatten kein Passah gefeiert wie dasjenige, das Josia feierte und die Priester und die Leviten und ganz Juda und Israel, das sich vorfand, und die Bewohner von Jerusalem.
2. Chr. 35,25 Und Jeremia stimmte ein Klagelied über Josia an. Und alle Sänger und Sängerinnen haben in ihren Klageliedern von Josia geredet bis auf den heutigen Tag; und man machte sie zu einem Gebrauch in Israel. Und siehe, sie sind geschrieben in den Klageliedern.
2. Chr. 36,9 Jojakin {2. Kön. 24,8} war 18 {O. 8} Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 3 Monate und 10 Tage in Jerusalem. Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN.
2. Chr. 36,21 damit erfüllt würde das Wort des HERRN durch den Mund Jeremias {Jer. 25; Dan. 9,2}, bis das Land seine Sabbate genossen {Vergl. 3. Mose 26,34.35} hätte. Alle die Tage seiner Verwüstung hatte es Ruhe, bis 70 Jahre voll waren.
Esra 3,4 Und sie feierten das Laubhüttenfest, wie es vorgeschrieben ist; und sie opferten Brandopfer Tag für Tag, nach der Zahl, nach der Vorschrift, das Tägliche an seinem Tag;
Esra 3,6 Am 1. Tag des 7. Monats fingen sie an, dem HERRN Brandopfer zu opfern; aber der Grund des Tempels des HERRN war noch nicht gelegt.
Esra 4,2 und sie traten zu Serubbabel und zu den Häuptern der Väter und sprachen zu ihnen: Wir wollen mit euch bauen; denn wir suchen euren Gott wie ihr; und ihm opfern wir seit den Tagen Esar-Haddons, des Königs von Assyrien, der uns hierher heraufgeführt hat {Vergl. 2. Kön. 17}.
Esra 4,5 Und sie bestachen Ratgeber gegen sie, um ihren Plan zu vereiteln, alle die Tage Kores', des Königs von Persien, und bis zur Regierung Darius', des Königs von Persien.
Esra 4,7 Und in den Tagen Artasastas schrieben Bischlam, Mithredat, Tabeel und seine übrigen Gefährten an Artasasta, den König von Persien. Die Schrift des Briefes war aber aramäisch geschrieben und ins Aramäische übersetzt {d.h. aramäisch verfasst}.
Esra 6,22 Und sie feierten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit Freuden; denn der HERR hatte ihnen Freude gegeben und ihnen das Herz des Königs von Assyrien zugewandt, so dass er ihre Hände stärkte in dem Werk des Hauses Gottes, des Gottes Israels.
Esra 8,15 Und ich versammelte sie an den Fluss, der nach Ahawa fließt; und wir lagerten dort drei Tage. Und ich sah mich um unter dem Volk und unter den Priestern, und ich fand keinen von den Söhnen Levis dort.
Esra 8,32 Und wir kamen nach Jerusalem und blieben dort drei Tage.
Esra 8,33 Und am vierten Tag wurden das Silber und das Gold und die Geräte im Haus unseres Gottes dargewogen in die Hand Meremots, des Sohnes Urijas, des Priesters, – und mit ihm war Eleasar, der Sohn Pinehas', und mit ihnen Josabad, der Sohn Jeschuas, und Noadja, der Sohn Binnuis, die Leviten –
Esra 9,7 Von den Tagen unserer Väter an sind wir in großer Schuld gewesen bis auf diesen Tag; und um unserer Ungerechtigkeiten willen sind wir, unsere Könige, unsere Priester, der Hand der Könige der Länder übergeben worden, dem Schwert, der Gefangenschaft und dem Raub und der Beschämung des Angesichts, wie es an diesem Tag ist.
Esra 9,15 HERR, Gott Israels, du bist gerecht; denn wir sind als Entkommene übriggeblieben, wie es an diesem Tag ist. Siehe, wir sind vor dir in unserer Schuld; denn deswegen kann man nicht vor dir bestehen.
Esra 10,8 Und jeder, der innerhalb von drei Tagen nicht käme, nach dem Rat der Obersten und Ältesten, dessen ganze Habe sollte verbannt {d.h. wahrsch. dem Heiligtum verfallen; vergl. 3. Mose 27,21 usw.} und er selbst aus der Versammlung der Weggeführten ausgeschlossen werden.
Esra 10,9 Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin innerhalb von drei Tagen nach Jerusalem ... das war der 9. Monat, am 20. des Monats. Und das ganze Volk saß auf dem Platz des Hauses Gottes, zitternd um der Sache willen und infolge der Regengüsse.
Esra 10,13 Aber das Volk ist zahlreich; und es ist die Regenzeit, so dass man nicht draußen zu stehen vermag; auch ist es nicht ein Geschäft von einem Tag oder von zweien, denn viele unter uns haben in dieser Sache übertreten {Eig. denn wir haben viel übertreten in usw.}.
Esra 10,16 Und die Kinder der Wegführung taten so. Und es wurden ausgesondert Esra, der Priester, und Männer, Häupter der Väter nach ihren Vaterhäusern, und zwar alle mit Namen {Hier und an einigen anderen Stellen wohl in dem Sinn von „namhafte Männer“}; und sie setzten sich nieder am 1. Tag des 10. Monats, um die Sache zu untersuchen.
Esra 10,17 Und sie kamen bis zum 1. Tag des 1. Monats mit allem zu Ende, hinsichtlich der Männer, die fremde Frauen heimgeführt hatten.
Neh. 2,11 Und ich kam nach Jerusalem und war dort drei Tage.
Neh. 3,34 und sprach vor seinen Brüdern und dem Heer von Samaria und sagte: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man es ihnen zulassen? Werden sie opfern? Werden sie es an diesem Tag vollenden? Werden sie die Steine aus den Schutthaufen wieder beleben, da sie doch verbrannt sind?
Neh. 4,10 Und es geschah von jenem Tag an, dass die Hälfte meiner Diener {Eig. Knaben, Knappen; so auch V. 22.23; 5,10.15.16; 6,5} an dem Werk arbeitete, während die andere Hälfte die Lanzen und die Schilde und die Bogen und die Panzer hielt; und die Obersten waren hinter dem ganzen Haus Juda,
Neh. 5,14 Auch von dem Tag an, da er {d.h. der König} mich bestellt hatte, um ihr Statthalter zu sein im Land Juda, vom 20. Jahr bis zum 32. Jahr des Königs Artasasta, 12 Jahre lang, habe ich mit meinen Brüdern die Speise des Statthalters nicht gegessen.
Neh. 5,18 Und was für einen Tag zubereitet wurde: ein Rind, sechs ausgewählte Schafe und Geflügel wurden mir zubereitet; und alle zehn Tage an allerlei Wein die Fülle; und trotzdem forderte ich nicht die Speise des Statthalters, denn der Dienst lastete schwer auf diesem Volk.
Neh. 6,15 Und die Mauer wurde vollendet am 25. des Elul {der 6. Monat des bürgerlichen Jahres}, in 52 Tagen.
Neh. 6,17 Auch ließen in jenen Tagen Edle von Juda viele Briefe an Tobija abgehen, und solche von Tobija kamen an sie.
Neh. 8,2 Und am 1. Tag des 7. Monats brachte Esra, der Priester, das Gesetz vor die Versammlung, sowohl der Männer als der Frauen und vor alle, die Verständnis hatten, um zuzuhören.
Neh. 8,9 Und Nehemia, das ist der Tirsatha, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk belehrten, sprachen zu dem ganzen Volk: Dieser Tag ist dem HERRN, eurem Gott, heilig; seid nicht traurig und weint nicht! (Denn das ganze Volk weinte, als es die Worte des Gesetzes hörte.)
Neh. 8,10 Und er sprach zu ihnen: Geht hin, esst Fettes und trinkt Süßes und sendet Teile {d.h. Portionen, Gerichte} denen, für die nichts zubereitet ist; denn der Tag ist unserem Herrn heilig; und betrübt euch nicht, denn die Freude an dem HERRN ist eure Stärke {Eig. Festung, Schutzwehr}.
Neh. 8,11 Und die Leviten beschwichtigten das ganze Volk, indem sie sprachen: Seid stille, denn der Tag ist heilig; und betrübt euch nicht!
Neh. 8,13 Und am 2. Tag versammelten sich die Häupter der Väter {d.h. die Stamm- oder Familienhäupter} des ganzen Volkes, die Priester und die Leviten, zu Esra, dem Schriftgelehrten, und zwar um aufzumerken auf die Worte des Gesetzes.
Neh. 8,17 Und die ganze Versammlung, die aus der Gefangenschaft zurückgekehrt war, machte Hütten und wohnte in den Hütten. Denn die Kinder Israel hatten nicht so getan seit den Tagen Josuas {Hebr. Jeschua}, des Sohnes Nuns, bis auf jenen Tag. Und es war eine sehr große Freude.
Neh. 8,18 Und man las in dem Buch des Gesetzes Gottes Tag für Tag, vom ersten Tag bis zum letzten Tag. Und sie feierten das Fest sieben Tage lang; und am 8. Tag war eine Fest-Versammlung nach der Vorschrift.
Neh. 9,1 Und am 24. Tag dieses Monats versammelten sich die Kinder Israel unter Fasten, und in Sacktuch gekleidet, und mit Erde auf ihren Häuptern {Eig. und Erde war auf ihnen}.
Neh. 9,3 Und sie standen auf an ihrer Stelle und lasen in dem Buch des Gesetzes des HERRN, ihres Gottes, ein Viertel des Tages. Und ein anderes Viertel des Tages bekannten sie ihre Sünden und warfen sich nieder vor dem HERRN, ihrem Gott.
Neh. 9,10 Und du hast Zeichen und Wunder getan an dem Pharao und an allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes; denn du wusstest, dass sie in Übermut gegen sie gehandelt hatten; und du hast dir einen Namen gemacht, wie es an diesem Tag ist.
Neh. 9,32 Und nun, unser Gott, du großer, starker und furchtbarer Gott {El}, der den Bund und die Güte bewahrt, lass nicht gering vor dir sein alle die Mühsal, die uns betroffen hat, unsere Könige, unsere Obersten und unsere Priester und unsere Propheten und unsere Väter und dein ganzes Volk, seit den Tagen der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag!
Neh. 10,32 und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir es ihnen am Sabbat oder an einem anderen heiligen Tage nicht abnehmen wollten; und dass wir im siebten Jahr das Land brach liegen lassen und auf das Darlehen einer jeden Hand verzichten wollten {W. und dass wir das siebte Jahr und das Darlehen einer jeden Hand liegen lassen wollten. Vergl. 2. Mose 23,11; 5. Mose 15,1.2}.
Neh. 12,7 Sallu, Amok, Hilkija, Jedaja. Das waren die Häupter der Priester und ihrer Brüder in den Tagen Jeschuas.
Neh. 12,12 Und in den Tagen Jojakims waren Priester, Häupter der Väter: von Seraja: Meraja; von Jeremia: Hananja;
Neh. 12,22 Von den Leviten wurden in den Tagen Eljaschibs, Jojadas und Jochanans und Jadduas die Häupter der Väter eingeschrieben, und von den Priestern, unter der Regierung Darius', des Persers {Darius II. (424–404 v. Chr.), der Nachfolger Artaxerxes'I., Langhand}.
Neh. 12,23 Die Söhne Levis, die Häupter der Väter, sind in dem Buch der Chroniken eingeschrieben, und zwar bis auf die Tage Jochanans, des Sohnes Eljaschibs.
Neh. 12,26 Diese waren in den Tagen Jojakims, des Sohnes Jeschuas, des Sohnes Jozadaks, und in den Tagen Nehemias, des Statthalters, und Esras, des Priesters, des Schriftgelehrten.
Neh. 12,43 Und sie opferten an diesem Tag große Schlachtopfer und freuten sich, denn Gott hatte ihnen große Freude gegeben; und auch die Frauen und die Kinder freuten sich. Und die Freude Jerusalems wurde bis in die Ferne hin gehört.
Neh. 12,44 Und es wurden an diesem Tag {d.h. zu jener Zeit; so auch Kapitel 13,1} Männer bestellt über die Vorratskammern für die Hebopfer, für die Erstlinge und für die Zehnten, um von den Feldern {Eig. nach den Feldern; d.h. je nach ihrer Größe} der Städte die gesetzlichen Teile für die Priester und für die Leviten hinein zu sammeln; denn Juda hatte Freude an den Priestern und an den Leviten, die dastanden {d.h. im Dienst}.
Neh. 12,46 Denn damals, in den Tagen Davids und Asaphs, gab es Häupter der Sänger und Preis- und Lobgesänge {O. Danklieder} für Gott.
Neh. 12,47 Und ganz Israel gab in den Tagen Serubbabels und in den Tagen Nehemias die Teile der Sänger und der Torhüter, den täglichen Bedarf; das Geheiligte aber gaben sie den {Eig. heiligten sie für die ..., d.h. sie entrichteten als heilige Gabe den Zehnten: vergl. Kap. 10,38} Leviten, und die Leviten gaben das Geheiligte den {Eig. heiligten sie für die ..., d.h. sie entrichteten als heilige Gabe den Zehnten: vergl. Kap. 10,38} Söhnen Aarons.
Neh. 13,1 An diesem Tag wurde in dem Buch Moses vor den Ohren des Volkes gelesen; und es fand sich darin geschrieben, dass kein Ammoniter und Moabiter in die Versammlung Gottes kommen sollte ewiglich;
Neh. 13,15 In jenen Tagen sah ich einige in Juda, die am Sabbat die Keltern traten und Garben einbrachten und auf Esel luden, und auch Wein, Trauben und Feigen und allerlei Last, und es am Sabbattag nach Jerusalem hereinbrachten; und ich zeugte gegen sie {O. warnte, ermahnte sie; so auch V. 21} an dem Tag, da sie die Lebensmittel verkauften.
Neh. 13,23 Auch besuchte ich in jenen Tagen die Juden, die asdoditische, ammonitische und moabitische Frauen heimgeführt hatten {Vergl. Esra 9,1; 10,2 usw.}.
Est. 1,1 Und es geschah in den Tagen des Ahasveros {In der Geschichte unter dem Namen „Xerxes“ (Sohn Darius' I.) bekannt}, (das ist der Ahasveros, der von Indien bis Äthiopien über 127 Landschaften regierte)
Est. 1,2 in diesen Tagen, als der König Ahasveros auf dem Thron seines Königreiches saß, der in der Burg {O. Hauptstadt} Susan war,
Est. 1,4 als er den herrlichen Reichtum seines Königreiches und die glänzende Pracht seiner Größe viele Tage lang, 180 Tage, sehen ließ.
Est. 1,5 Und als diese Tage erfüllt waren, machte der König allem Volk, das sich in der Burg Susan befand, vom Größten bis zum Kleinsten, ein Gastmahl von sieben Tagen, im Hof des Gartens des königlichen Palastes.
Est. 1,10 Am 7. Tag, als das Herz des Königs vom Wein fröhlich war, befahl er Mehuman, Bista, Harbona, Bigta und Abagta, Setar und Karkas, den sieben Kämmerern {Eig. Eunuchen; so auch nachher}, die vor dem König Ahasveros dienten,
Est. 1,18 Und an diesem Tag schon werden die Fürstinnen von Persien und Medien, die das Verhalten der Königin erfahren haben, davon reden zu allen Fürsten des Königs; und es wird Verachtung und Zorn genug geben.
Est. 2,11 Und Tag für Tag wandelte Mordokai vor dem Hof des Frauenhauses, um das Wohlergehen Esthers zu erfahren und was mit ihr geschähe.
Est. 2,12 Und wenn die Reihe an ein jedes Mädchen kam, zum König Ahasveros zu kommen, nachdem ihr 12 Monate lang nach der Vorschrift für die Frauen geschehen war, (denn so wurden die Tage ihrer Reinigung erfüllt, nämlich 6 Monate mit Myrrhen-Öl, und 6 Monate mit Gewürzen und mit Reinigungssalben der Frauen)
Est. 2,21 in diesen Tagen, als Mordokai im Tor des Königs saß, ergrimmten Bigtan und Teresch, zwei Kämmerer des Königs, von denen, die die Schwelle hüteten, und trachteten danach, Hand an den König Ahasveros zu legen.
Est. 3,4 Und es geschah, als sie es Tag für Tag zu ihm sagten und er nicht auf sie hörte, so berichteten sie es Haman, um zu sehen, ob die Worte {O. die Sachen} Mordokais bestehen würden; denn er hatte ihnen mitgeteilt, dass er ein Jude wäre.
Est. 3,7 Im 1. Monat, das ist der Monat Nisan, im 12. Jahr des Königs Ahasveros, warf man das Pur, das ist das Los, vor Haman, Tag für Tag und von Monat für Monat, bis zum 12. Monat, das ist der Monat Adar.
Est. 3,12 Da wurden die Schreiber des Königs berufen im 1. Monat, am 13. Tag desselben; und es wurde nach allem, was Haman gebot, an die Satrapen des Königs geschrieben und an die Statthalter über jede Landschaft und an die Fürsten eines jeden Volkes, nach der Schrift jeder einzelnen Landschaft und nach der Sprache jedes einzelnen Volkes; es wurde geschrieben im Namen des Königs Ahasveros und mit dem Siegelring des Königs untersiegelt.
Est. 3,13 Und die Briefe wurden durch die Eilboten in alle Landschaften des Königs gesandt, um alle Juden zu vertilgen, zu ermorden und umzubringen, vom Knaben bis zum Greis, Kinder und Frauen, an einem Tag, am 13. des 12. Monats, das ist der Monat Adar, und um ihre Habe zu plündern.
Est. 3,14 Und damit der Befehl {O. das Edikt, der Erlass} in jeder einzelnen Landschaft erlassen würde, wurde eine Abschrift des Schreibens allen Völkern bekannt gemacht, damit sie auf diesen Tag bereit wären.
Est. 4,11 Alle Knechte des Königs und das Volk der Landschaften des Königs wissen, dass für jeden, Mann und Frau, der zu dem König in den inneren Hof hineingeht, ohne dass er gerufen wird, ein Gesetz gilt, nämlich dass er getötet werde; denjenigen ausgenommen, dem der König das goldene Zepter entgegenreicht, dass er am Leben bleibe; ich aber bin schon seit 30 Tagen nicht gerufen worden, um zu dem König hineinzugehen.
Est. 4,16 Geh hin, versammle alle Juden, die sich in Susan befinden; und fastet meinethalben, und esst nicht und trinkt nicht drei Tage lang, Nacht und Tag; auch ich werde mit meinen Mägden ebenso fasten. Und dann will ich zu dem König hineingehen, was nicht nach dem Gesetz ist; und wenn ich umkomme, so komme ich um!
Est. 5,1 Und es geschah am dritten Tag, da kleidete sich Esther königlich und trat in den inneren Hof des Hauses des Königs, dem Haus des Königs gegenüber. Und der König saß auf seinem königlichen Thron im königlichen Haus, dem Eingang des Hauses gegenüber.
Est. 5,9 Und Haman ging an diesem Tag hinaus, fröhlich und guten Mutes. Als aber Haman den Mordokai im Tor des Königs sah und dass er weder aufstand noch sich vor ihm rührte, da wurde Haman voll Grimmes über Mordokai; aber Haman bezwang sich.
Est. 7,2 Und der König sprach zu Esther auch am zweiten Tag beim Weingelage: Was ist deine Bitte, Königin Esther? Und sie soll dir gewährt werden. Und was ist dein Begehr? Bis zur Hälfte des Königreiches, und es soll geschehen.
Est. 8,1 An demselben Tag gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Widersachers der Juden. Und Mordokai kam vor den König, denn Esther hatte ihm mitgeteilt, was er ihr wäre.
Est. 8,12 an einem Tag in allen Landschaften des Königs Ahasveros, am 13. Tag des 12. Monats, das ist der Monat Adar.
Est. 8,13 Und damit der Befehl in jeder einzelnen Landschaft erlassen würde, wurde eine Abschrift des Schreibens allen Völkern bekannt gemacht, und zwar damit die Juden auf diesen Tag bereit wären, sich an ihren Feinden zu rächen.
Est. 9,1 Und im 12. Monat, das ist der Monat Adar, am 13. Tag desselben, als das Wort des Königs und sein Befehl zur Ausführung kommen sollten, an dem Tag da die Feinde der Juden gehofft hatten, sie zu überwältigen, (es wandte sich aber, so dass sie, die Juden, ihre Hasser überwältigten)
Est. 9,11 An diesem Tag kam die Zahl der in der Burg Susan Getöteten vor den König.
Est. 9,15 Und die Juden, die in Susan waren, versammelten sich auch am 14. Tag des Monats Adar und töteten in Susan 300 Mann; aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht.
Est. 9,17 Das geschah am 13. Tag des Monats Adar; und am 14. des Monats {Eig. desselben} ruhten sie, und sie machten ihn zu einem Tag des Gastmahls und der Freude.
Est. 9,18 Aber die Juden, die in Susan waren, hatten sich am 13. des Monats {Eig. desselben} und am 14. des Monats {Eig. desselben} versammelt; und sie ruhten am 15. des Monats {Eig. desselben} und machten ihn zu einem Tag des Gastmahls und der Freude.
Est. 9,19 Darum feiern die Juden des platten Landes, die in den offenen Städten wohnen, den 14. Tag des Monats Adar als einen Tag der Freude und des Gastmahls und als einen Festtag, wo man einander Teile sendet {Eig. und als gegenseitige Versendung von Teilen; vergl. Kap. 2,9}.
Est. 9,21 um ihnen festzusetzen {Eig. als Aufgabe festzusetzen: so auch V. 31}, dass sie den 14. Tag des Monats Adar und den 15. Tag desselben Jahr für Jahr feiern sollten
Est. 9,22 als die Tage, an denen die Juden Ruhe erlangt hatten vor ihren Feinden, und als den Monat, wo sich ihnen Kummer in Freude, und Trauer in einen Festtag verwandelt hatte – dass sie dieselben feiern sollten als Tage des Gastmahls und der Freude, wo man einander Teile sendet {Eig. und als gegenseitige Versendung von Teilen; vergl. Kap. 2,9} und Geschenke an die Armen gibt.
Est. 9,26 Darum nannte man diese Tage Purim, nach dem Namen des Pur. Deshalb, wegen all der Worte dieses Briefes, sowohl dessen, was sie selbst davon gesehen hatten, als auch, was zu ihnen gelangt war,
Est. 9,27 setzten die Juden fest und nahmen auf sich und auf ihre Nachkommen und auf alle, die sich ihnen anschlossen, als eine ewige Satzung {W. sodass es nicht vergehe}, diese beiden Tage zu feiern, nach dem was darüber geschrieben worden war, und nach ihrer bestimmten Zeit, Jahr für Jahr;
Est. 9,28 und dass diese Tage im Andenken bleiben und gefeiert werden sollten in jedem einzelnen Geschlecht, in jeder einzelnen Familie, in jeder einzelnen Landschaft und in jeder einzelnen Stadt; und dass diese Purimtage unter den Juden nicht untergehen, und ihr Andenken nicht aufhören sollte bei ihren Nachkommen.
Hiob 1,4 Und seine Söhne gingen hin und machten in dem Haus eines jeden ein Gastmahl an seinem Tag; und sie sandten hin und luden ihre drei Schwestern ein, um mit ihnen zu essen und zu trinken.
Hiob 1,5 Und es geschah, wenn die Tage des Gastmahls herum waren, so sandte Hiob hin {d.h. er ließ sie holen} und heiligte sie; und er stand frühmorgens auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob sprach: Vielleicht haben meine Kinder gesündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt {Das hebr. Zeitwort bedeutet eigentlich: jemand Lebewohl sagen, und daher, in Verbindung mit Gott, sich von ihm lossagen, ihn fahren lassen; so auch V. 11; 2,5.9}. So tat Hiob allezeit.
Hiob 1,6 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor den HERRN zu stellen; und auch der Satan {d.i. der Widersacher, Ankläger; vergl. Ps. 109,6} kam in ihrer Mitte.
Hiob 1,13 Und es geschah eines Tages, als seine Söhne und seine Töchter im Haus ihres erstgeborenen Bruders aßen und Wein tranken,
Hiob 2,1 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor den HERRN zu stellen; und auch der Satan kam in ihrer Mitte, um sich vor den HERRN zu stellen.
Hiob 2,13 Und sie saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte lang; und keiner redete ein Wort zu ihm, denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war.
Hiob 3,1 Danach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag.
Hiob 3,3 Es verschwinde {Eig. gehe zugrunde} der Tag, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, die sprach: Ein Knabe ist empfangen!
Hiob 3,4 Jener Tag sei Finsternis! Nicht frage Gott {Eloah; so gewöhnlich in Hiob. In Kap. 1,1.5.6.8.9.16.22; 2,1.3.9.10; 5,8; 20,29; 28,23; 32,2; 34,9; 38,7 steht Elohim} nach ihm droben, und nicht erglänze über ihm das Licht!
Hiob 3,6 Jene Nacht – Dunkel ergreife sie; sie freue sich nicht unter den Tagen des Jahres, in die Zahl der Monde komme sie nicht!
Hiob 3,8 Verwünschen mögen sie die Verflucher des Tages, die fähig {Eig. geschickt} sind, den Leviatan aufzureizen {Wahrsch. eine Anspielung auf die Zauberer, die, dem Volksaberglauben zufolge, den Drachen, den Feind der Sonne und des Mondes, anhetzen, sodass er diese verschlingt und dadurch Sonnen- und Mondfinsternisse verursacht}!
Hiob 7,1 Hat der Mensch nicht einen harten Dienst {O. eine Dienstzeit; eig. Kriegsdienst, dann auch: mühseliges Leben} auf der Erde, und sind seine Tage nicht wie die Tage eines Tagelöhners?
Hiob 7,6 Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen und schwinden ohne Hoffnung.
Hiob 7,16 Ich bin es überdrüssig {Eig. Ich verschmähe} – nicht ewiglich werde ich ja leben: Lass ab von mir! Denn ein Hauch sind meine Tage.
Hiob 8,9 (Denn wir sind von gestern und wissen nichts, denn ein Schatten sind unsere Tage auf der Erde.)
Hiob 9,25 Und meine Tage eilen schneller dahin als ein Läufer, sie entfliehen, schauen das Glück nicht.
Hiob 10,5 Sind deine Tage wie die Tage eines Menschen, oder deine Jahre wie die Tage eines Mannes?
Hiob 10,20 Sind meiner Tage nicht wenige? Er lasse ab, wende sich {Nach and. Lesart: Lass ab, wende dich} von mir, dass ich mich ein wenig erfreue,
Hiob 14,1 Der Mensch, von einer Frau geboren, ist kurz an Tagen und mit Unruhe gesättigt.
Hiob 14,5 Wenn denn bestimmt sind seine Tage, die Zahl seiner Monde bei dir sind {d.h. im voraus von dir beschlossen}, wenn du ihm Schranken gesetzt hast, die er nicht überschreiten darf,
Hiob 14,6 so blicke von ihm weg, dass er Ruhe habe, bis er wie ein Tagelöhner seinen Tag vollende {Eig. abtrage. O. und er habe Ruhe, sodass er ... genieße}.
Hiob 14,14 (Wenn ein Mann stirbt, wird er wieder leben?) Alle Tage meiner Dienstzeit {S. die Anm. zu Kap. 7,1} wollte ich harren, bis meine Ablösung {O. Wandlung} käme!
Hiob 15,10 Unter uns sind auch Alte, auch Greise, reicher an Tagen als dein Vater.
Hiob 15,20 Alle seine Tage wird der Gottlose gequält, und eine kleine Zahl von Jahren ist dem Gewalttätigen aufgespart.
Hiob 15,23 Er schweift umher nach Brot – wo es finden? Er weiß, dass neben ihm ein Tag der Finsternis bereitet ist.
Hiob 15,32 Noch ist sein Tag nicht da, so erfüllt es sich; und sein Palmzweig wird nicht grün.
Hiob 17,1 Mein Geist ist verstört, meine Tage erlöschen, die Gräber sind für mich.
Hiob 17,11 Meine Tage sind vorüber, zerrissen sind meine Pläne, das Eigentum meines Herzens.
Hiob 17,12 Die Nacht machen sie {d.h. die Freunde Hiobs} zum Tag, das Licht nahe vor lauter Finsternis.
Hiob 18,20 Über seinen Tag entsetzen sich die im Westen Wohnenden, und die im Osten {And. üb.: entsetzen sich die Nachkommen, und die Vorfahren usw.} erfasst Schauder.
Hiob 20,28 Der Ertrag seines Hauses wird weggeführt werden, wird zerrinnen am Tag seines {d.h. Gottes} Zorns.
Hiob 21,13 In Wohlfahrt verbringen sie ihre Tage, und in einem Augenblick sinken sie in den Scheol hinab.
Hiob 21,30 dass der Böse verschont wird am Tag des Verderbens, dass am Tag der Zornesfluten {O. Zornausbrüche} sie weggeleitet werden?
Hiob 24,1 Warum sind nicht Zeiten aufgespart von dem Allmächtigen, und warum sehen die, die ihn kennen, seine Tage nicht?
Hiob 27,6 An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und werde sie nicht fahren lassen: Mein Herz schmäht nicht einen von meinen Tagen.
Hiob 29,2 O dass ich wäre wie in den Monden der Vorzeit, wie in den Tagen, da Gott mich bewahrte,
Hiob 29,4 wie ich war in den Tagen meiner Reife {W. meines Herbstes}, als das Vertrauen {Eig. die vertraute Mitteilung, der vertraute Umgang} Gottes über meinem Zelt waltete,
Hiob 29,18 Und ich sprach: In meinem Nest werde ich verscheiden und meine Tage vermehren wie der Sand {O. der Phönix};
Hiob 30,16 Und nun ergießt sich in mir meine Seele; Tage des Elends haben mich ergriffen.
Hiob 30,25 Weinte ich denn nicht über den, der harte Tage hatte? War meine Seele nicht um den Dürftigen bekümmert?
Hiob 30,27 Meine Eingeweide sind aufgewühlt und ruhen nicht; Tage des Elends sind mir entgegengetreten.
Hiob 32,7 Ich sagte: Mögen die Tage reden und die Menge der Jahre Weisheit verkünden.
Hiob 33,25 Sein Fleisch wird frischer sein als in der Jugend {O. wird strotzen von Jugendfrische}; er wird zurückkehren zu den Tagen seiner Jünglingskraft.
Hiob 36,11 Wenn sie hören und sich unterwerfen, so werden sie ihre Tage in Wohlfahrt verbringen und ihre Jahre in Annehmlichkeiten.
Hiob 38,21 Du weißt es ja; denn damals wurdest du geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß!
Hiob 38,23 die ich aufgespart habe für die Zeit der Bedrängnis, für den Tag des Kampfes und der Schlacht?
Hiob 42,17 Und Hiob starb, alt und der Tage satt.
Ps. 7,12 Gott ist ein gerechter Richter und ein Gott {El}, der jeden Tag zürnt.
Ps. 18,1 ( {Vergl. 2. Sam. 22}Dem Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David, der die Worte dieses Liedes zu dem HERRN redete an dem Tag, als der HERR ihn errettet hatte aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls. Und er sprach:)
Ps. 18,19 Sie ereilten mich am Tag meines Unglücks, aber der HERR wurde mir zur Stütze.
Ps. 19,3 Ein Tag berichtet es dem anderen, und eine Nacht meldet der anderen die Nachricht {W. Ein Tag sprudelt dem Tag die Rede zu, und eine Nacht zeigt der Nacht Kenntnis an} davon {d.h. von der Herrlichkeit und den Werken Gottes}.
Ps. 20,2 Der HERR erhöre dich am Tag der Drangsal, der Name des Gottes Jakobs setze dich in Sicherheit;
Ps. 20,10 HERR, rette! Der König erhöre uns am Tag unseres Rufens!
Ps. 21,5 Leben erbat er von dir, du hast es ihm gegeben: Länge der Tage immer und ewiglich.
Ps. 23,6 Nur Güte und Huld werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich werde für immer {W. auf Länge der Tage} wohnen im Haus des HERRN.
Ps. 25,5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich, denn du bist der Gott meines Heils; auf dich harre ich den ganzen Tag.
Ps. 27,4 Eines habe ich von dem HERRN erbeten, nach diesem will ich trachten: zu wohnen im Haus des HERRN alle Tage meines Lebens, um anzuschauen die Lieblichkeit {O. Huld; wie Sach. 11,7.10} des HERRN und nach ihm zu forschen in seinem Tempel.
Ps. 27,5 Denn er wird mich bergen in seiner {Nach and. Les.: in einer; wie Ps. 31,20} Hütte am Tag des Unglücks, er wird mich verbergen in dem Verborgenen {O. Schirm, Schutz} seines Zeltes; auf einen Felsen wird er mich erhöhen.
Ps. 32,3 Als ich schwieg, verzehrten sich {Eig. zerfielen} meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag.
Ps. 34,13 Wer ist der Mann, der Lust zum Leben hat, der Tage liebt, um Gutes zu sehen?
Ps. 35,28 Und meine Zunge wird reden von deiner Gerechtigkeit, von deinem Lob den ganzen Tag.
Ps. 37,13 Der Herr lacht seiner, denn er sieht, dass sein Tag kommt.
Ps. 37,18 Der HERR kennt {d.h. nimmt Kenntnis von} die Tage derer, die lauter {O. vollkommen, tadellos} sind, und ihr Erbteil wird ewig sein;
Ps. 37,19 sie werden nicht beschämt werden in der Zeit des Unglücks, und in den Tagen des Hungers werden sie gesättigt werden.
Ps. 37,26 den ganzen Tag ist er gnädig und leiht, und seine Nachkommenschaft wird gesegnet sein {W. ist für Segen}.
Ps. 38,7 Ich bin gekrümmt, über die Maßen gebeugt; den ganzen Tag gehe ich trauernd umher.
Ps. 38,13 Und die nach meinem Leben trachten, legen mir Schlingen; und die mein Unglück suchen, reden von Schadentun {O. Verderben} und sinnen auf {O. sprechen} Trug den ganzen Tag.
Ps. 39,5 Tu mir kund, HERR, mein Ende, und das Maß meiner Tage, das es ist, dass ich wisse, wie vergänglich ich bin!
Ps. 39,6 Siehe, Handbreiten gleich hast du meine Tage gemacht, und meine Lebensdauer ist wie nichts vor dir; ja, eitel Hauch ist jeder Mensch, der dasteht {O. feststeht}. (Sela.)
Ps. 41,2 Glückselig, wer achthat auf den Armen! Am Tag des Unglücks wird der HERR ihn erretten.
Ps. 42,4 Meine Tränen sind mir zur Speise geworden Tag und Nacht, da man den ganzen Tag zu mir sagt: Wo ist dein Gott?
Ps. 42,11 Wie eine Zermalmung in meinen Gebeinen höhnen mich meine Bedränger, indem sie den ganzen Tag zu mir sagen: Wo ist dein Gott?
Ps. 44,2 Gott, mit unseren Ohren haben wir gehört, unsere Väter haben uns erzählt die Großtat, die du gewirkt hast in ihren Tagen, in den Tagen der Vorzeit.
Ps. 44,9 In Gott rühmen wir uns den ganzen Tag, und deinen Namen werden wir preisen ewiglich. (Sela.)
Ps. 44,16 Den ganzen Tag ist vor mir meine Schande, und die Scham meines Angesichts hat mich bedeckt
Ps. 44,23 Doch {O. Denn} um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag, wie Schlachtschafe sind wir geachtet.
Ps. 49,6 Warum sollte ich mich fürchten in Tagen des Unglücks, wenn die Ungerechtigkeit derer, die mir auf der Ferse sind, mich umringt,
Ps. 50,15 und rufe mich an am Tag der Bedrängnis: Ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen!“
Ps. 52,3 Was rühmst du dich des Bösen {O. der Bosheit}, du Gewaltiger? Die Güte Gottes {El} währt den ganzen Tag.
Ps. 55,24 Und du, Gott, wirst sie hinabstürzen in die Grube des Verderbens; die Männer des Blutes und des Truges werden nicht zur Hälfte bringen ihre Tage. Ich aber werde auf dich vertrauen.
Ps. 56,2 Sei mir gnädig, o Gott! Denn es schnaubt {O. schnappt} nach mir der Mensch; den ganzen Tag mich befehdend, bedrückt er mich.
Ps. 56,3 Es schnauben {O. schnappen} meine Feinde den ganzen Tag; denn viele befehden mich in Hochmut.
Ps. 56,4 An dem Tag, da ich mich fürchte, vertraue ich auf dich.
Ps. 56,6 Meine Worte verdrehen {Eig. kränken} sie den ganzen Tag, alle ihre Gedanken sind gegen mich zum Bösen.
Ps. 56,10 Dann werden meine Feinde umkehren an dem Tag, da ich rufe; dieses weiß ich, dass Gott für mich ist {O. denn Gott ist für mich}.
Ps. 61,7 Du wirst Tage hinzufügen zu den Tagen des Königs; seine Jahre werden sein wie Geschlechter und Geschlechter.
Ps. 61,9 So werde ich deinen Namen besingen auf ewig, indem ich meine Gelübde bezahle Tag für Tag.
Ps. 68,20 Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er unsere Last {Eig. trägt er Last für uns}; Gott {El} ist unsere Rettung. (Sela.)
Ps. 71,8 Mein Mund ist erfüllt von deinem Lob, von deinem Ruhm den ganzen Tag.
Ps. 71,15 Mein Mund soll erzählen deine Gerechtigkeit, den ganzen Tag deine Rettung; denn ich weiß sie nicht zu zählen {W. weiß keine Zahlen}.
Ps. 71,24 auch meine Zunge wird von deiner Gerechtigkeit reden den ganzen Tag; denn beschämt, denn mit Scham sind bedeckt worden, die mein Unglück suchen.
Ps. 72,7 In seinen Tagen wird der Gerechte blühen, und Fülle von Frieden {O. Wohlfahrt} wird sein, bis der Mond nicht mehr ist.
Ps. 72,15 Und er wird leben, und von dem Gold Schebas wird man {O. er} ihm geben; und man {O. er} wird beständig für ihn beten, den ganzen Tag ihn segnen.
Ps. 73,14 da ich ja geplagt wurde den ganzen Tag und alle Morgen meine Züchtigung da war.
Ps. 74,16 Dein ist der Tag, dein auch die Nacht; den Mond {Eig. die Leuchte} und die Sonne hast du bereitet.
Ps. 74,22 Steh auf, o Gott, führe deinen Rechtsstreit! Gedenke deiner Verhöhnung von den Toren {wie Ps. 14,1} den ganzen Tag!
Ps. 77,3 Am Tag meiner Drangsal suchte ich den Herrn; meine Hand war des Nachts ausgestreckt und ließ nicht ab {O. erschlaffte nicht}; meine Seele weigerte sich getröstet zu werden.
Ps. 77,6 Ich durchdachte die Tage der Vorzeit, die Jahre der Urzeit.
Ps. 78,9 Die Söhne Ephraims, gerüstete Bogenschützen, wandten um am Tag des Kampfes.
Ps. 78,33 Da ließ er in Eitelkeit {Eig. im Hauch} hinschwinden ihre Tage, und ihre Jahre in Schrecken.
Ps. 78,42 Sie gedachten nicht an seine Hand, an den Tag, da er sie von dem Bedränger erlöste,
Ps. 81,4 Stoßt am Neumond in die Posaune, am Vollmond zum Tag unseres Festes!
Ps. 84,11 Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend; ich will lieber an der Schwelle stehen im Haus meines Gottes, als wohnen in den Zelten der Gottlosen {Eig. der Gottlosigkeit}.
Ps. 86,3 Sei mir gnädig, Herr, denn zu dir rufe ich den ganzen Tag.
Ps. 86,7 Am Tag meiner Bedrängnis werde ich dich anrufen, denn du wirst mich erhören.
Ps. 88,10 Mein Auge verschmachtet vor Elend; zu dir, HERR, habe ich jeden Tag gerufen, zu dir habe ich meine Hände ausgebreitet.
Ps. 88,18 Sie haben mich umringt wie Wasser den ganzen Tag, sie haben mich umgeben allesamt.
Ps. 89,17 In deinem Namen {O. wegen deines Namens} frohlocken sie den ganzen Tag, und durch deine Gerechtigkeit werden sie erhöht.
Ps. 89,30 Und ich will seine Nachkommen einsetzen für immer, und seinen Thron wie die Tage der Himmel.
Ps. 89,46 du hast verkürzt die Tage seiner Jugend, mit Schmach hast du ihn bedeckt. (Sela.)
Ps. 90,9 Denn alle unsere Tage schwinden durch deinen Grimm, wir bringen unsere Jahre zu wie einen Gedanken {O. ein Lispeln}.
Ps. 90,10 Die Tage unserer Jahre, – ihrer sind 70 Jahre, und wenn in Kraft {And.: wenn vollzählig}, 80 Jahre, und ihr Stolz ist Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell eilt es vorüber, und wir fliegen dahin.
Ps. 90,12 So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen!
Ps. 90,14 Sättige uns früh {W. am Morgen} mit deiner Güte, so werden wir jubeln und uns freuen in allen unseren Tagen.
Ps. 90,15 Erfreue uns nach den Tagen, da du uns gebeugt hast, nach den Jahren, da wir Übles gesehen!
Ps. 92,1 (Ein Psalm, ein Lied. Für den Tag des Sabbats.)
Ps. 94,13 um ihm Ruhe zu geben vor den bösen Tagen, bis dem Gottlosen die Grube gegraben wird!
Ps. 95,8 verhärtet euer Herz nicht, wie in Meriba, wie am Tag von Massa in der Wüste;
Ps. 96,2 Singt dem HERRN, preist seinen Namen, verkündet {Eig. verkündet als frohe Botschaft} Tag für Tag seine Rettung!
Ps. 102,3 Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tag meiner Bedrängnis; neige zu mir dein Ohr; an dem Tag, da ich rufe, erhöre mich eilends!
Ps. 102,4 Denn wie Rauch entschwinden meine Tage, und meine Gebeine glühen wie ein Brand.
Ps. 102,9 Den ganzen Tag höhnen mich meine Feinde; die gegen mich rasen, schwören bei mir.
Ps. 102,12 Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten, und ich verdorre wie Kraut.
Ps. 102,24 Er hat meine Kraft gebeugt auf dem Weg, hat verkürzt meine Tage.
Ps. 102,25 Ich sprach: Mein Gott {El}, nimm mich nicht weg in der Hälfte meiner Tage! – Von Geschlecht zu Geschlecht sind deine Jahre.
Ps. 103,15 Der Mensch – wie Gras sind seine Tage; wie die Blume des Feldes, so blüht er.
Ps. 109,8 Seiner Tage seien wenige, sein Amt empfange ein anderer!
Ps. 110,3 Dein Volk wird voller Willigkeit sein am Tag deiner Macht {O. deines Heereszuges}; in heiliger Pracht, aus dem Schoß der Morgenröte wird dir der Tau deiner Jugend {d.h. deiner jungen Mannschaft} kommen.
Ps. 110,5 Der Herr zu deiner Rechten zerschmettert Könige am Tag seines Zorns.
Ps. 116,2 denn er hat zu mir geneigt sein Ohr; und ich will ihn anrufen in allen meinen Tagen.
Ps. 118,24 Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat; frohlocken wir und freuen wir uns in ihm.
Ps. 119,84 Wie viele werden der Tage deines Knechtes sein? Wann wirst du Gericht üben an meinen Verfolgern?
Ps. 119,97 Wie liebe ich dein Gesetz! Es ist mein Sinnen den ganzen Tag.
Ps. 128,5 Segnen wird dich der HERR von Zion aus, und du wirst das Wohl Jerusalems schauen {O. Es segne dich ..., und mögest du schauen} alle Tage deines Lebens
Ps. 137,7 Gedenke, HERR, den Kindern Edom den Tag Jerusalems, die sprachen: Entblößt, entblößt sie bis auf ihre Grundfeste! {Vergl. Obadja 1,11 usw.}
Ps. 138,3 An dem Tag, da ich rief, antwortetest du mir; du hast mich ermutigt: In meiner Seele war Kraft.
Ps. 139,12 Auch Finsternis würde vor dir nicht verfinstern, und die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie das Licht.
Ps. 139,16 Meinen Keim {Eig. Knäuel, ungeformte Masse} sahen deine Augen, und in dein Buch waren {O. wurden} sie {d.h. die Gebeine (V.15)} alle eingeschrieben; während vieler Tage wurden sie gebildet, als nicht eines {O. eingeschrieben, die Tage, die vorentworfen waren, als nicht einer usw.} von ihnen war.
Ps. 140,8 Der HERR, der Herr, ist die Stärke meiner Rettung, du hast mein Haupt beschirmt am Tag der Waffen {O. am Tag der Rüstung, d.h. an dem man sich zum Kampf rüstet}.
Ps. 143,5 Ich gedenke der Tage der Vorzeit, überlege all dein Tun; ich sinne über das Werk deiner Hände.
Ps. 144,4 Der Mensch gleicht dem Hauch; seine Tage sind wie ein vorübergehender Schatten.
Ps. 145,2 Jeden Tag will ich dich preisen, und deinen Namen loben immer und ewiglich.
Ps. 146,4 Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: An demselben Tag gehen seine Pläne zugrunde.
Spr. 3,2 Denn Länge der Tage und Jahre des Lebens und Frieden werden sie dir vermehren.
Spr. 6,34 Denn Eifersucht ist eines Mannes Grimm, und am Tag der Rache schont er nicht.
Spr. 7,9 in der Dämmerung, am Abend des Tages, in der Mitte der Nacht und in der Dunkelheit.
Spr. 7,20 er hat den Geldbeutel in seine Hand genommen, am Tag des Vollmonds wird er heimkehren.
Spr. 8,30 da war ich Schoßkind {Eig. Pflegling, Liebling; oder Künstler, Werkmeister} bei ihm {Eig. an seiner Seite} und war Tag für Tag seine Wonne {O. lauter Wonne}, vor ihm mich ergötzend allezeit,
Spr. 8,34 Glückselig der Mensch, der auf mich hört, indem er an meinen Türen wacht Tag für Tag, die Pfosten meiner Tore hütet!
Spr. 9,11 Denn durch mich werden sich deine Tage vermehren, und Jahre des Lebens werden dir hinzugefügt werden.
Spr. 10,27 Die Furcht des HERRN vermehrt die Tage, aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.
Spr. 11,4 Vermögen nützt nichts am Tag des Zorns, aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.
Spr. 12,16 Der Unmut des Narren zeigt sich am selben Tag, aber der Kluge verbirgt den Schimpf.
Spr. 15,15 Alle Tage des Elenden sind böse, aber ein fröhliches Herz {Eig. wer fröhlichen Herzens ist} ist ein beständiges Festmahl.
Spr. 16,4 Der HERR hat alles zu seiner Absicht gemacht, und auch den Gottlosen für den Tag des Unglücks.
Spr. 21,26 Den ganzen Tag begehrt und begehrt man {O. er}, aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück.
Spr. 21,31 Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber die Rettung {O. der Sieg} kommt von dem HERRN.
Spr. 23,17 Dein Herz beneide nicht die Sünder, sondern beeifere sich jeden Tag um die Furcht des HERRN.
Spr. 24,10 Zeigst du dich schlaff am Tag der Drangsal, so ist deine Kraft gering {Eig. beschränkt}.
Spr. 25,19 Ein zerbrochener Zahn und ein wankender Fuß: So ist das Vertrauen auf einen Treulosen am Tag der Drangsal.
Spr. 25,20 Einer, der das Oberkleid ablegt am Tag der Kälte, Essig auf Natron: So ist, wer einem traurigen Herzen Lieder singt.
Spr. 27,1 Rühme dich nicht des morgigen Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag gebiert.
Spr. 27,10 Verlass nicht deinen Freund und deines Vaters Freund, und geh nicht am Tag deiner Not in das Haus deines Bruders: besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder.
Spr. 27,15 Eine beständige Traufe am Tag des strömenden Regens und eine zänkische Frau gleichen sich.
Spr. 28,16 Du Fürst, ohne Verstand und reich an Erpressungen! Wer unrechtmäßigen Gewinn hasst, wird seine Tage verlängern.
Spr. 31,12 Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.
Pred. 2,16 Denn dem Weisen, wie dem Toren, wird kein ewiges Andenken zuteil, weil in den kommenden Tagen alles längst vergessen sein wird. Und wie stirbt der Weise gleich dem Toren hin!
Pred. 2,23 Denn alle seine Tage sind Kummer {Eig. Schmerzen}, und seine Geschäftigkeit {O. Anstrengung; s. die Anm. zu Kap. 1,13} ist Verdruss; selbst des Nachts ruht sein Herz nicht. Auch das ist Eitelkeit.
Pred. 5,16 Auch isst er alle seine Tage in Finsternis und hat viel Verdruss und Leid und Zorn.
Pred. 5,19 Denn er wird nicht viel an die Tage seines Lebens denken, weil Gott ihm die Freude seines Herzens gewährt {Eig. denn Gott antwortet auf die Freude seine Herzens, d.h. stimmt ihr bei}.
Pred. 6,3 Wenn einer 100 Söhne zeugte und viele Jahre lebte und der Tage seiner Jahre wären viele, und seine Seele sättigte sich nicht an Gutem und auch würde ihm kein Begräbnis zuteil, so sage ich: Eine Fehlgeburt ist besser daran als er.
Pred. 6,12 Denn wer weiß, was dem Menschen gut ist im Leben, die Zahl der Tage seines eitlen Lebens, die er wie ein Schatten verbringt? Denn wer kann dem Menschen offenbaren, was nach ihm sein wird unter der Sonne?
Pred. 7,1 Besser ein guter Name als gutes {d.h. wohlriechendes} Salböl, und der Tag des Todes als der Tag, da einer geboren wird.
Pred. 7,10 Sprich nicht: Wie ist es, dass die früheren Tage besser waren als diese? Denn nicht aus Weisheit fragst du danach.
Pred. 7,14 Am Tag der Wohlfahrt sei guter Dinge; aber am Tag des Unglücks bedenke {Eig. siehe}: Auch diesen wie jenen hat Gott gemacht, damit der Mensch nicht irgend etwas nach sich finde {d.h. wahrsch.: nicht ausfindig mache, was nach ihm geschehen wird}.
Pred. 7,15 Allerlei habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit: Da ist ein Gerechter, der bei seiner Gerechtigkeit umkommt, und da ist ein Gottloser, der bei seiner Bosheit seine Tage verlängert.
Pred. 8,8 Kein Mensch hat Macht über den Wind {O. Geist}, den Wind {O. Geist} zurückzuhalten; und niemand hat Macht {Eig. ist machtgebietend} über den Tag des Todes; und keine Entlassung gibt es im Krieg; und die Gottlosigkeit wird den nicht retten, der sie übt {Eig. wird ihren Herrn nicht retten}.
Pred. 8,13 aber dem Gottlosen wird es nicht wohlgehen, und er wird, dem Schatten gleich, seine Tage nicht verlängern, weil er sich vor Gott nicht fürchtet.
Pred. 8,15 Und ich pries die Freude, weil es für den Menschen nichts Besseres unter der Sonne gibt, als zu essen und zu trinken und sich zu freuen; und dies wird {O. möge} ihn begleiten bei seiner Mühe, die Tage seines Lebens hindurch, die Gott ihm unter der Sonne gegeben hat.
Pred. 8,16 Als ich mein Herz darauf richtete, Weisheit zu erkennen und das Treiben {S. die Anm. zu Kap. 1,13} zu besehen, das auf der Erde geschieht (denn weder bei Tag noch bei Nacht sieht er {nämlich der Mensch} den Schlaf mit seinen Augen)
Pred. 9,9 Genieße das Leben mit der Frau, die du liebst, alle Tage deines eitlen Lebens, das er dir unter der Sonne gegeben hat, alle deine eitlen Tage hindurch; denn das ist dein Teil am Leben und an deiner Mühe, womit du dich abmühst unter der Sonne.
Pred. 11,1 Wirf dein Brot hin auf die Fläche der Wasser, denn nach vielen Tagen wirst du es finden.
Pred. 11,8 Denn wenn der Mensch auch viele Jahre lebt, möge er in ihnen allen sich freuen und der Tage der Finsternis gedenken, dass ihrer viele sein werden: alles, was kommt ist Eitelkeit.
Pred. 11,9 Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend, und dein Herz mach dich fröhlich in den Tagen deiner Jugendzeit, und wandle in den Wegen deines Herzens und im Anschauen deiner Augen; doch wisse, dass um dies alles Gott dich ins Gericht bringen wird.
Pred. 12,1 Und gedenke deines Schöpfers in den Tagen deiner Jugendzeit, ehe die Tage des Unglücks kommen, und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: Ich habe kein Gefallen an ihnen; –
Pred. 12,3 an dem Tag, da die Hüter des Hauses zittern, und sich krümmen die starken Männer, und die Müllerinnen feiern, weil ihrer wenig geworden, und sich verfinstern die durch die Fenster Sehenden,
Hld. 3,11 Kommt heraus, Töchter Zions, und betrachtet den König Salomo in der Krone, mit der seine Mutter ihn gekrönt hat {O. indem Kranz (Diadem), mit dem ... bekränzt hat} am Tag seiner Vermählung und am Tag der Freude seines Herzens!
Hld. 4,6 Bis der Tag sich kühlt und die Schatten fliehen, will ich zum Myrrhenberg hingehen und zum Weihrauchhügel.
Hld. 8,8 Wir haben eine Schwester, eine kleine, die noch keine Brüste hat; was sollen wir mit unserer Schwester tun an dem Tag, da man um sie werben wird?
Jes. 1,1 Das Gesicht Jesajas, des Sohnes Amoz', das er über Juda und Jerusalem geschaut hat in den Tagen Ussijas, Jothams, Ahas', Jehiskias, der Könige von Juda.
Jes. 2,2 Und {Vergl. Micha 4} es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN feststehen auf dem Gipfel der Berge {d.h. hoch über allen Bergen} und erhaben sein über die Hügel; und alle Nationen werden zu ihm strömen.
Jes. 2,11 Die hochmütigen Augen des Menschen werden erniedrigt, und der Stolz des Mannes wird gebeugt werden; und der HERR wird hoch erhaben sein, er allein, an jenem Tag.
Jes. 2,12 Denn der HERR der Heerscharen hat einen Tag festgesetzt über alles Stolze {O. Emporragende} und Hohe, und über alles Erhabene, und es wird erniedrigt werden;
Jes. 2,17 Und der Hochmut des Menschen wird gebeugt und der Stolz des Mannes erniedrigt werden; und der HERR wird hoch erhaben sein, er allein, an jenem Tag.
Jes. 2,20 An jenem Tag wird der Mensch seine Götzen aus Silber und seine Götzen aus Gold, die man ihm zum Anbeten gemacht hat, den Maulwürfen und den Fledermäusen hinwerfen,
Jes. 3,7 so wird er an jenem Tag seine Stimme erheben und sagen: Ich kann kein Wundarzt sein; ist doch in meinem Haus weder Brot noch Kleid: macht mich nicht zum Vorsteher des Volkes.
Jes. 3,18 An jenem Tag wird der Herr wegnehmen den Schmuck der Fußspangen und der Stirnbänder {And. üb.: der Sönnchen} und der Halbmonde;
Jes. 4,1 Und an jenem Tag werden sieben Frauen einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen unser eigenes Brot essen und uns mit unseren eigenen Kleidern bekleiden; nur lass uns nach deinem Namen genannt werden, nimm unsere Schmach weg.
Jes. 4,2 An jenem Tag wird der Spross {Vergl. Sach. 3,8; 6,12} des HERRN zur Zierde und zur Herrlichkeit sein, und die Frucht der Erde zum Stolz und zum Schmuck {O. Ruhm} für die Entkommenen Israels.
Jes. 5,30 Und sie knurrt über ihr an jenem Tag wie das Rauschen des Meeres. Und man blickt zur Erde, und siehe, Finsternis, Drangsal; und das Licht ist verfinstert durch ihr {der Erde} Gewölk.
Jes. 7,1 Und es geschah in den Tagen Ahas', des Sohnes Jothams, des Sohnes Ussijas, des Königs von Juda, da zog Rezin, der König von Syrien, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, nach Jerusalem hinauf zum Kampf gegen dasselbe; aber er vermochte nicht gegen dasselbe zu kämpfen.
Jes. 7,17 Der HERR wird über dich und über dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage kommen lassen, wie sie nicht gekommen sind seit dem Tag, da Ephraim von Juda gewichen ist – den König von Assyrien.
Jes. 7,18 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der HERR die Fliege, die am Ende der Ströme {Das hebr. Wort bezeichnet die Kanäle und Arme des Nil} Ägyptens, und die Biene, die im Land Assyrien ist, herbeizischen.
Jes. 7,20 An jenem Tag wird der Herr durch ein gemietetes {Eig. durch das zur Miete stehende, feile} Schermesser, auf der anderen Seite des Stromes, durch den König von Assyrien, das Haupt und das Haar der Beine abscheren; ja, auch den Bart wird es wegnehmen.
Jes. 7,21 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass jemand eine junge Kuh und zwei Schafe {O. Ziegen} füttern wird.
Jes. 7,23 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass jeder Ort, wo tausend Weinstöcke von tausend Silbersekel waren, zu Dornen und Disteln geworden sein wird.
Jes. 9,3 Denn das Joch ihrer Last und den Stab ihrer Schulter, den Stock ihres Treibers hast du zerschlagen wie am Tag Midians.
Jes. 9,13 Und der HERR wird aus Israel Haupt und Schwanz, Palmzweig und Binse ausrotten {Eig. Da rottet der HERR aus usw.} an einem Tag.
Jes. 10,3 Und was wollt ihr tun am Tag der Heimsuchung und beim Sturm, der {O. Verderben, das} von fern daherkommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe und wohin eure Herrlichkeit in Sicherheit bringen {Eig. hinterlegen}?
Jes. 10,17 Und das Licht Israels wird zum Feuer werden und sein Heiliger zur Flamme, die seine Dornen und seine Disteln in Brand setzen und verzehren wird an einem Tag.
Jes. 10,20 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der Überrest Israels und das Entkommene des Hauses Jakob sich nicht mehr stützen auf den, der es schlägt; sondern es wird sich stützen auf den HERRN, den Heiligen Israels, in Wahrheit.
Jes. 10,27 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass seine Last weichen wird von deiner Schulter und sein Joch von deinem Hals; und das Joch wird gesprengt werden infolge des Fettes {And. üb.: der Salbung}.
Jes. 11,10 Und es wird geschehen an jenem Tag: Der Wurzelspross {Das hebr. Wort bedeutet zugl. „Wurzel“ und „Wurzelspross“} Isais, der dasteht als Panier der Völker, nach ihm werden die Nationen fragen; und seine Ruhestätte wird Herrlichkeit sein.
Jes. 11,11 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der Herr noch zum zweiten Mal seine Hand ausstrecken, um den Überrest seines Volkes, der übrigbleiben wird, loszukaufen {Eig. zu erkaufen, wie anderswo} aus Assyrien und aus Ägypten und aus Pathros {Oberägypten} und aus Äthiopien und aus Elam {die persische Provinz, deren Hauptstadt Susa war} und aus Sinear {d.i. Babylonien} und aus Hamat und aus den Inseln des Meeres {die Inseln und Küstengebiete des Mittelländischen Meeres}.
Jes. 11,16 Und so wird eine Straße sein von Assyrien her für den Überrest seines Volkes, der übrigbleiben wird, wie eine Straße für Israel war an dem Tag, da es aus dem Land Ägypten heraufzog.
Jes. 12,1 Und an jenem Tag wirst du sagen: Ich preise dich {O. Ich danke dir}, HERR, denn du warst gegen mich erzürnt; dein Zorn hat sich gewendet, und du hast mich getröstet.
Jes. 12,4 und werdet sprechen an jenem Tag: Preist {O. Dankt} den HERRN, ruft seinen Namen aus, macht unter den Völkern kund seine Taten, verkündet {Eig. erwähnt rühmend}, dass sein Name hoch erhaben ist!
Jes. 13,6 Heult, denn nahe ist der Tag des HERRN; er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen.
Jes. 13,9 Siehe, der Tag des HERRN kommt grausam, und Grimm und Zornglut, um die Erde zur Wüste zu machen; und ihre Sünder wird er von derselben vertilgen.
Jes. 13,13 Darum werde ich die Himmel erzittern machen, und die Erde wird aufbeben von ihrer Stelle: beim Grimm des HERRN der Heerscharen und am Tag seiner Zornglut.
Jes. 13,22 und wilde Hunde werden heulen in seinen Palästen und Schakale in den Lustschlössern. Und seine Zeit steht nahe bevor, und seine Tage werden nicht verlängert werden.
Jes. 14,3 Und es wird geschehen an dem Tag, an dem der HERR dir Ruhe schafft von deiner Mühsal und von deiner Unruhe und von dem harten Dienst, den man dir auferlegt hat,
Jes. 17,4 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird die Herrlichkeit Jakobs verkümmert sein und das Fett seines Fleisches mager werden.
Jes. 17,7 An jenem Tag wird der Mensch auf den hinschauen, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen Israels blicken.
Jes. 17,9 An jenem Tag werden seine Festungsstädte sein wie die verlassenen Orte des Waldes und des Berggipfels {d.h. wie die Wald- und Bergruinen}, die man vor den Kindern Israel verließ; und es wird eine Wüste sein. –
Jes. 17,11 Am Tag deiner Pflanzung hegst du sie ein, und am Morgen bringst du deine Pflanzen zur Blüte: ein Haufen Reisig {And. üb.: ein Erntehaufen, d.h. ein Haufen, der der richterlichen Ernte anheimfällt} am Tag gefährlicher Wunde und tödlichen Schmerzes.
Jes. 19,16 An jenem Tag werden die Ägypter wie Frauen sein; und sie werden zittern und beben vor dem Schwingen der Hand des HERRN der Heerscharen, die er gegen sie schwingen wird.
Jes. 19,18 An jenem Tag werden fünf Städte im Land Ägypten sein, die die Sprache Kanaans reden und bei dem HERRN der Heerscharen schwören werden. Eine wird die Stadt Heres {Stadt des Niederreißens; and. l.: Cheres: die Sonnenstadt, Heliopolis} heißen.
Jes. 19,19 An jenem Tag wird inmitten des Landes Ägypten ein Altar dem HERRN geweiht sein, und eine Denksäule nahe an seiner Grenze dem HERRN;
Jes. 19,21 Und der HERR wird sich den Ägyptern kundgeben, und die Ägypter werden den HERRN erkennen an jenem Tag; und sie werden dienen mit Schlachtopfern und Speisopfern, und werden dem HERRN Gelübde tun und bezahlen.
Jes. 19,23 An jenem Tag wird eine Straße {Eig. ein hoher, aufgeworfener Weg} sein von Ägypten nach Assyrien; und die Assyrer werden nach Ägypten und die Ägypter nach Assyrien kommen, und die Ägypter werden mit den Assyrern dem HERRN dienen.
Jes. 19,24 An jenem Tag wird Israel das Dritte sein mit Ägypten und mit Assyrien, ein Segen inmitten der Erde;
Jes. 20,6 Und die Bewohner dieses Küstenlandes {d.i. Palästinas} werden an jenem Tag sprechen: Siehe, so ist es mit unserer Zuversicht, wohin wir um Hilfe flohen, um vor dem König von Assyrien errettet zu werden! Und wie sollten wir entkommen?
Jes. 22,5 Denn es ist ein Tag der Bestürzung und der Zertretung und der Verwirrung vom Herrn, dem HERRN der Heerscharen {Eig. Denn der HERR ... hat einen Tag usw.}, im Tal der Gesichte, ein Tag, der Mauern zertrümmert; und Wehgeschrei {O. Hilfsgeschrei} hallt nach dem Gebirge hin.
Jes. 22,8 Und er deckt den Schleier auf von Juda, und du blickst an jenem Tag nach den Waffen des Waldhauses {Vergl. 1. Kön. 10,17}.
Jes. 22,12 Und es ruft der Herr, der HERR der Heerscharen, an jenem Tag zum Weinen und zur Wehklage und zum Haarscheren und zur Sackumgürtung.
Jes. 22,20 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich meinen Knecht Eljakim rufen, den Sohn Hilkijas.
Jes. 22,25 An jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, wird der Pflock weichen, der eingeschlagen war an einem festen Ort, und er wird abgehauen werden und fallen; und die Last, die er trug, wird zugrunde gehen {Eig. ausgerottet werden}; denn der HERR der Heerscharen hat geredet.
Jes. 23,7 Ist das eure frohlockende Stadt {So ergeht es euch, du Frohlockende!}, deren Ursprung aus den Tagen der Vorzeit ist, die ihre Füße tragen, um sich in der Ferne aufzuhalten {O. trugen, um in der Ferne sich anzusiedeln}?
Jes. 23,15 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird Tyrus 70 Jahre vergessen werden, gleich den Tagen eines Königs. Am Ende von 70 Jahren wird es Tyrus ergehen nach dem Lied von der Hure:
Jes. 24,21 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der HERR heimsuchen die Heerschar der Höhe in der Höhe und die Könige der Erde auf der Erde.
Jes. 24,22 Und sie werden in die Grube eingesperrt, wie man Gefangene einsperrt, und in den Kerker eingeschlossen; und nach vielen Tagen werden sie heimgesucht werden.
Jes. 25,9 Und an jenem Tag wird man sprechen: Siehe da, unser Gott, auf den wir harrten, dass er uns retten würde; da ist der HERR, auf den wir harrten! Lasst uns frohlocken und uns freuen in seiner Rettung!
Jes. 26,1 An jenem Tag wird dieses Lied im Land Juda gesungen werden: Wir haben eine starke Stadt; Rettung setzt er zu Mauern und zum Bollwerk.
Jes. 27,1 An jenem Tag wird der HERR mit seinem Schwert, dem harten und großen und starken, heimsuchen den Leviatan, die flüchtige Schlange, und den Leviatan, die gewundene Schlange, und wird das Ungeheuer töten, das im Meer {S. die Anm. zu Kap. 19,5} ist {Das Ungeheuer, das im Meer ist: stehendes Sinnbild von Ägypten; vergl. Kap. 51,9; Hes. 29,3}.
Jes. 27,2 An jenem Tag wird man singen: Ein Weinberg feurigen Weines! {And. l.: Ein anmutiger Weinberg!} Besingt ihn!
Jes. 27,3 Ich, der HERR, behüte ihn, bewässere ihn alle Augenblicke; dass nichts ihn heimsuche, behüte ich ihn Nacht und Tag.
Jes. 27,8 Mit Maßen, als du es {Eig. sie ... ihr ... sie (Israel als Frau betrachtet)} verstießest, hast du mit ihm {Eig. sie ... ihr ... sie (Israel als Frau betrachtet)} gerechtet; er scheuchte es {Eig. sie ... ihr ... sie (Israel als Frau betrachtet)} weg mit seinem heftigen Hauch am Tag des Ostwindes.
Jes. 27,12 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der HERR Getreide ausschlagen von der Strömung des Euphrat {W. des Stromes} bis zum Bach Ägyptens; und ihr werdet zusammengelesen werden, einer zu dem anderen, ihr Kinder Israel.
Jes. 27,13 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird in eine große Posaune gestoßen werden, und die Verlorenen im Land Assyrien und die Vertriebenen im Land Ägypten werden kommen und der HERR anbeten auf dem heiligen Berg in Jerusalem.
Jes. 28,5 An jenem Tag wird der HERR der Heerscharen dem Überrest seines Volkes zur prächtigen Krone und zum herrlichen Kranz sein,
Jes. 28,19 So oft sie hindurchfährt, wird sie euch hinraffen; denn jeden Morgen wird sie hindurchfahren, bei Tag und bei Nacht. Und es wird eitel Schrecken sein, die Botschaft zu vernehmen.
Jes. 28,24 Pflügt wohl der Pflüger den ganzen Tag, um zu säen? Furcht und eggt er den ganzen Tag sein Ackerland?
Jes. 29,18 Und an jenem Tag werden die Tauben die Worte des Buches {Eig. Schriftworte, d.h. geschriebene Worte} hören, und aus Dunkel und Finsternis hervor werden die Augen der Blinden sehen.
Jes. 30,23 Und er wird Regen geben zu deiner Saat {Eig. deinen Saatregen geben, d.h. den Frühregen}, womit du den Erdboden besäst, und Brot als Ertrag des Erdbodens, und es wird fett und nahrhaft sein. Deine Herden werden an jenem Tag weiden auf weiter Aue;
Jes. 30,25 Und auf jedem hohen Berg und auf jedem erhabenen Hügel werden Bäche, Wasserströme sein an dem Tag des großen Gemetzels, wenn Türme fallen.
Jes. 30,26 Und das Licht des Mondes wird sein wie das Licht der Sonne, und das Licht der Sonne wird siebenfach sein, wie das Licht von sieben Tagen, an dem Tag, da der HERR den Schaden seines Volkes verbinden und seiner Schläge Wunden heilen wird.
Jes. 31,7 Denn an jenem Tag werden sie verabscheuen, jeder seine Götzen aus Silber und seine Götzen aus Gold, die eure Hände euch gemacht haben zur Sünde.
Jes. 32,10 Nach Jahr und Tag werdet ihr zittern, ihr Sicheren; denn die Weinlese ist dahin, die Obsternte kommt nicht.
Jes. 34,8 Denn der HERR hat einen Tag der Rache, ein Jahr der Vergeltungen für die Rechtssache Zions.
Jes. 37,3 Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Bedrängnis und der Züchtigung und der Schmähung; denn die Kinder sind bis an die Geburt gekommen, aber da ist keine Kraft zum Gebären.
Jes. 37,26 Hast du nicht gehört, dass ich von fern her es gewirkt und von den Tagen der Vorzeit her es gebildet habe? Nun habe ich es kommen lassen, dass du feste Städte verwüstest zu öden Steinhaufen.
Jes. 38,1 In jenen Tagen wurde Hiskia krank zum Sterben. Und Jesaja, der Sohn Amoz', der Prophet, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht genesen {W. leben}.
Jes. 38,5 Geh hin und sage zu Hiskia: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen; siehe, ich will zu deinen Tagen 15 Jahre hinzufügen.
Jes. 38,10 Ich sprach: In der Ruhe meiner Tage soll ich hingehen zu den Pforten des Scheols, bin beraubt des Restes {Eig. bin heimgesucht um den Rest, d.h. bestraft mit Verlust des Restes} meiner Jahre.
Jes. 38,12 Meine Wohnung ist abgebrochen und wurde von mir weggeführt wie ein Hirtenzelt. Ich habe, dem Weber gleich, mein Leben aufgerollt: Vom Trumm schnitt er mich los. Vom Tag bis zur Nacht {d.h. in kürzester Frist} wirst du ein Ende mit mir machen!
Jes. 38,13 Ich beschwichtigte meine Seele bis zum Morgen ... dem Löwen gleich, so zerbrach er alle meine Gebeine. Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen!
Jes. 38,20 Der HERR war bereit, mich zu retten; und wir wollen mein Saitenspiel rühren alle Tage unseres Lebens im Haus des HERRN.
Jes. 39,6 Siehe, es kommen Tage, da alles, was in deinem Haus ist und was deine Väter aufgehäuft haben bis auf diesen Tag, nach Babel weggebracht werden wird; es wird nichts übrig bleiben, spricht der HERR.
Jes. 39,8 Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort des HERRN ist gut, das du geredet hast; und er sprach: Es wird ja Frieden und Bestand sein in meinen Tagen.
Jes. 47,9 Dieses beides wird über dich kommen in einem Augenblick, an einem Tag: Kinderlosigkeit und Witwentum; in vollstem Maß werden sie über dich kommen, trotz der Menge deiner Zaubereien, trotz der gewaltigen Zahl deiner Bannsprüche.
Jes. 48,7 Jetzt ist es geschaffen und nicht vor Langem, und vor diesem Tag hast du nicht davon gehört; damit du nicht sagen möchtest: Siehe, ich habe es gewusst.
Jes. 49,8 So spricht der HERR: Zur Zeit der Annehmung {O. der Huld; eig. der Betätigung des Wohlgefallens} habe ich dich erhört, und am Tag der Rettung habe ich dir geholfen. Und ich werde dich behüten und dich setzen zum Bund des Volkes {Vergl. Kap. 42,6}, um das Land aufzurichten, um die verwüsteten Erbteile auszuteilen,
Jes. 51,9 Wache auf, wache auf! Kleide dich in Macht, du Arm des HERRN! Wache auf wie in den Tagen der Vorzeit, in den Geschlechtern der Vorzeit! Bist du es nicht, der Rahab {Ungestüm, auch Wasserungeheuer (sinnbildlicher Name Ägyptens)} zerhauen, das Seeungeheuer {Vergl. Hes. 29,3} durchbohrt hat?
Jes. 51,13 und dass du den HERRN vergisst, der dich gemacht, der die Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat; und dich beständig, den ganzen Tag, vor dem Grimm des Bedrängers fürchtest, wenn {O. weil} er sich rüstet {Eig. wenn er richtet (den Pfeil oder den Bogen)}, um zu verderben? Wo ist denn der Grimm des Bedrängers?
Jes. 52,5 Und nun, was habe ich hier zu schaffen?, spricht der HERR. Denn mein Volk ist umsonst weggenommen; seine Beherrscher jauchzen, spricht der HERR, und beständig, den ganzen Tag, wird mein Name gelästert.
Jes. 52,6 Darum soll mein Volk meinen Namen kennen lernen, darum an jenem Tag erfahren, dass ich es bin, der spricht: Hier bin ich!
Jes. 53,10 Doch dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen, er hat ihn leiden lassen. Wenn seine Seele das Schuldopfer gestellt haben wird, so wird er Nachkommen sehen, er wird seine Tage verlängern; und das Wohlgefallen {O. der Wille} des HERRN wird in seiner Hand gedeihen.
Jes. 56,12 „Kommt her, ich will Wein holen, und lasst uns starkes Getränk saufen; und der morgige Tag soll wie dieser sein, herrlich über alle Maßen!“
Jes. 58,2 Und doch fragen sie nach mir Tag für Tag und begehren meine Wege zu kennen; wie eine Nation, die Gerechtigkeit übt und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hat, fordern sie von mir Gerichte der Gerechtigkeit, begehren das Herannahen Gottes.
Jes. 58,3 „Warum haben wir gefastet, und du hast es nicht gesehen, unsere Seelen kasteit, und du hast es nicht gemerkt?“ Siehe, am Tag eures Fastens geht ihr euren Geschäften nach und drängt alle eure Arbeiter {O. und fordert streng alle eure Arbeiten}.
Jes. 58,5 Ist dergleichen ein Fasten, an dem ich Gefallen habe, ein Tag, an dem der Mensch seine Seele kasteit? Seinen Kopf zu beugen wie ein Schilf, und Sacktuch und Asche unter sich zu betten, nennst du das ein Fasten und einen dem HERRN wohlgefälligen Tag?
Jes. 58,13 Wenn du deinen Fuß vom Sabbat zurückhältst, dass du dein Geschäft nicht tust an meinem heiligen Tag und den Sabbat ein Ergötzen und den heiligen Tag des HERRN ehrwürdig nennst; und wenn du ihn ehrst, so dass du nicht deine Wege verfolgst {Eig. tust}, dein Geschäft treibst und eitle Worte redest,
Jes. 60,20 Nicht mehr wird deine Sonne untergehen noch dein Mond sich zurückziehen {O. verschwinden}; denn der HERR wird dir zum ewigen Licht sein. Und die Tage deines Trauerns werden ein Ende haben.
Jes. 61,2 um auszurufen das Jahr der Annehmung {O. der Huld; eig. der Betätigung des Wohlgefallens} des HERRN und den Tag der Rache unseres Gottes und zu trösten alle Trauernden;
Jes. 62,6 Auf deine Mauern, Jerusalem, habe ich Wächter bestellt; den ganzen Tag und die ganze Nacht werden sie keinen Augenblick schweigen. Ihr, die ihr den HERRN erinnert, gönnt euch keine Ruhe
Jes. 63,4 Denn der Tag der Rache war in meinem Herzen, und das Jahr meiner Erlösung {And. üb.: meiner Erlösten} war gekommen.
Jes. 63,9 In all ihrer Bedrängnis war er bedrängt, und der Engel seines Angesichts hat sie gerettet. In seiner Liebe und in seiner Erbarmung {Eig. seiner Schonung, seinem Mitleid} hat er sie erlöst; und er hob sie empor und trug sie alle Tage der Urzeit.
Jes. 63,11 Da gedachte sein Volk der Tage der Urzeit, der Tage Moses {O. der Urzeit und Moses}: „Wo ist der, der sie aus dem Meer heraufführte samt den Hirten seiner Herde? Wo ist der, der seinen heiligen Geist in ihre Mitte gab {Eig. legte (vergl. Neh. 9,20)};
Jes. 65,2 Ich habe den ganzen Tag meine Hände ausgebreitet zu einem widerspenstigen Volk, das seinen eigenen Gedanken nach auf dem Weg wandelt, der nicht gut ist.
Jes. 65,5 das da spricht: Bleib für dich und nahe mir nicht, denn ich bin dir heilig –: diese sind ein Rauch in meiner Nase, ein Feuer, das den ganzen Tag brennt.
Jes. 65,20 Und dort wird kein Säugling von einigen Tagen und kein Greis mehr sein {Eig. Und von dort wird ... entstehen}, der seine Tage nicht erfüllte; denn der Jüngling wird als Hundertjähriger sterben und der Sünder als Hundertjähriger verflucht werden.
Jes. 65,22 Sie werden nicht bauen und ein anderer es bewohnen, sie werden nicht pflanzen und ein anderer essen; denn wie die Tage der Bäume sollen die Tage meines Volkes sein, und meine Auserwählten werden das Werk ihrer Hände verbrauchen.
Jes. 66,8 Wer hat so etwas gehört, wer hat dergleichen gesehen? Kann ein Land an einem Tag zur Welt gebracht {And. üb.: kreißend gemacht} oder eine Nation mit einem Mal geboren werden? Denn Zion hat Wehen bekommen und zugleich ihre Kinder geboren.
Jer. 1,2 zu dem das Wort des HERRN geschah in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, im 13. Jahr seiner Regierung.
Jer. 1,3 Und es geschah auch in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zum Ende des 11. Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zur Wegführung Jerusalems im 5. Monat.
Jer. 1,10 Siehe, ich bestelle dich an diesem Tag über die Nationen und über die Königreiche, um auszurotten und niederzureißen und zu zerstören und abzubrechen, um zu bauen und um zu pflanzen.
Jer. 2,32 Vergisst auch eine Jungfrau ihres Schmuckes, eine Braut ihres Gürtels? Aber mein Volk hat meiner vergessen Tage ohne Zahl.
Jer. 3,6 Und der HERR sprach zu mir in den Tagen des Königs Josia: Hast du gesehen, was die abtrünnige Israel getan hat? Sie ging auf jeden hohen Berg und unter jeden grünen Baum und hurte dort.
Jer. 3,16 Und es wird geschehen, wenn ihr euch im Land vermehrt und fruchtbar seid in jenen Tagen, spricht der HERR, so wird man nicht mehr sagen: „Die Bundeslade des HERRN“; und sie wird nicht mehr in den Sinn kommen, und man wird ihrer nicht mehr gedenken noch sie suchen {O. vermissen}, und sie wird nicht wieder gemacht werden.
Jer. 3,18 In jenen Tagen wird das Haus Juda mit dem Haus Israel ziehen, und sie werden miteinander aus dem Land des Nordens in das Land kommen, das ich euren Vätern zum Erbteil gegeben habe.
Jer. 3,25 In unserer Schande müssen wir daliegen, und unsere Schmach bedeckt uns! Denn wir haben gegen den HERRN, unseren Gott, gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf diesen Tag, und wir haben nicht auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, gehört.“
Jer. 4,9 Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, da wird das Herz des Königs und das Herz der Fürsten vergehen; und die Priester werden sich entsetzen und die Propheten erstarrt sein.
Jer. 5,18 Aber auch in diesen Tagen, spricht der HERR, werde ich euch nicht den Garaus machen.
Jer. 6,4 „Heiligt einen Krieg {d.h. Weiht einen Krieg; vergl. Kap. 12,3; 22,7; 51,27} gegen sie! Macht euch auf und lasst uns am Mittag hinaufziehen! ... Wehe uns! Denn der Tag hat sich geneigt, denn die Abendschatten strecken sich.
Jer. 7,22 Denn ich habe nicht mit euren Vätern geredet und ihnen nicht bezüglich des Brandopfers und des Schlachtopfers geboten, an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten herausführte;
Jer. 7,25 Von dem Tag an, da eure Väter aus dem Land Ägypten auszogen, bis auf diesen Tag habe ich alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, täglich früh mich aufmachend und sendend.
Jer. 7,32 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da man nicht mehr Tophet, noch Tal des Sohnes Hinnoms, sondern Würgetal sagen wird; man wird im Tophet begraben aus Mangel an Raum.
Jer. 9,24 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich heimsuchen werde alle Beschnittenen mit den Unbeschnittenen {Eig. mit Nichtbeschneidung; daher üb. and.: die unbeschnitten sind}:
Jer. 11,4 den ich euren Vätern geboten habe an dem Tag, da ich sie herausführte aus dem Land Ägypten, aus dem eisernen Schmelzofen, indem ich sprach: Hört auf meine Stimme und tut diese Worte {W. dieselben}, nach allem, was ich euch gebiete, so werdet ihr mein Volk, und ich werde euer Gott sein;
Jer. 11,5 damit ich den Eid aufrecht halte, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen ein Land zu geben, das von Milch und Honig fließt, wie es an diesem Tag ist. Und ich antwortete und sprach: Amen, HERR!
Jer. 11,7 Denn ich habe euren Vätern ernstlich bezeugt an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten heraufführte, bis auf diesen Tag, früh mich aufmachend und bezeugend, indem ich sprach: Hört auf meine Stimme!
Jer. 12,3 Du aber, HERR, du kennst mich, du siehst mich und prüfst mein Herz gegen dich. Reiße sie weg wie Schafe zur Schlachtung, und weihe sie für den Tag des Würgens!
Jer. 13,6 Und es geschah am Ende vieler Tage, da sprach der HERR zu mir: Mach dich auf, geh an den Euphrat und hole von dort den Gürtel, den ich dir geboten habe dort zu verbergen.
Jer. 16,9 Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde an diesem Ort vor euren Augen und in euren Tagen aufhören lassen die Stimme der Wonne und die Stimme der Freude, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut.
Jer. 16,14 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da nicht mehr gesagt werden wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat!
Jer. 16,19 HERR, meine Stärke und mein Hort {Eig. Festung, od. Bergungsort}, und meine Zuflucht am Tag der Bedrängnis! Zu dir werden Nationen kommen von den Enden der Erde und sprechen: Nur Lüge haben unsere Väter ererbt, nichtige Götter {W. einen Hauch, Nichtigkeit}; und unter ihnen ist keiner, der etwas nützt.
Jer. 17,11 Ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer Reichtum erwirbt und nicht mit Recht: In der Hälfte seiner Tage wird er ihn verlassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein.
Jer. 17,16 Ich aber habe mich nicht entzogen, Hirte hinter dir her zu sein {And. üb.: mich nicht beeilt, vom Hirtenberuf dir nachzugehen}, und habe den unheilvollen Tag nicht herbeigewünscht; du weißt es ja. Was aus meinen Lippen hervorging, war vor deinem Angesicht.
Jer. 17,17 Sei mir nicht zum Schrecken, du bist meine Zuflucht am Tag des Unglücks!
Jer. 17,18 Lass meine Verfolger beschämt werden, aber lass mich nicht beschämt werden; lass sie verzagt werden, aber lass mich nicht verzagt werden; bring über sie den Tag des Unglücks und zerschmettere sie mit zweifacher Zerschmetterung!
Jer. 18,17 Wie der Ostwind werde ich sie vor dem Feind zerstreuen; mit dem Rücken und nicht mit dem Angesicht werde ich sie ansehen an dem Tag ihres Verderbens {O. Untergangs}.
Jer. 19,6 darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da dieser Ort nicht mehr Tophet {S. die Anm. zu 2. Kön. 23,10}, noch Tal des Sohnes Hinnoms, sondern Würgetal genannt werden wird.
Jer. 20,7 HERR, du hast mich beredet, und ich habe mich bereden lassen; du hast mich ergriffen und überwältigt. Ich bin zum Gelächter geworden den ganzen Tag, jeder spottet meiner.
Jer. 20,8 Denn so oft ich rede, muss ich schreien, Gewalttat und Zerstörung rufen; denn das Wort des HERRN ist mir zur Verhöhnung und zum Spott geworden den ganzen Tag.
Jer. 20,14 Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde; der Tag, da meine Mutter mich gebar, sei nicht gesegnet!
Jer. 20,18 Warum bin ich doch aus dem Mutterleib hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen und dass meine Tage in Schande vergingen? –
Jer. 22,30 So spricht der HERR: Schreibt diesen Mann auf als kinderlos, als einen Mann, der kein Gedeihen hat in seinen Tagen; denn von seinen Nachkommen wird nicht einer gedeihen, der auf dem Thron Davids sitze und fortan über Juda herrsche.
Jer. 23,5 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich dem David einen gerechten Spross erwecken werde; und er wird als König regieren und verständig handeln und Recht und Gerechtigkeit üben im Land.
Jer. 23,6 In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel in Sicherheit wohnen; und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn nennen wird: HERR, unsere Gerechtigkeit {H. Jahwe-Tsidkenu}.
Jer. 23,7 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da man nicht mehr sagen wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat!
Jer. 23,20 Nicht wenden wird sich der Zorn des HERRN, bis er getan und bis er ausgeführt hat die Gedanken seines Herzens. Am Ende der Tage werdet ihr dessen mit Verständnis inne werden.
Jer. 25,3 Vom 13. Jahr Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, bis auf diesen Tag, diese 23 Jahre, ist das Wort des HERRN zu mir geschehen; und ich habe zu euch geredet, früh mich aufmachend und redend, aber ihr hörtet nicht.
Jer. 25,18 Jerusalem und die Städte von Juda und ihre Könige, ihre Fürsten, um sie zur Einöde, zum Entsetzen, zum Gezisch und zum Fluch zu machen, wie es an diesem Tag ist;
Jer. 25,33 Und die Erschlagenen des HERRN werden an jenem Tag liegen von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde; sie werden nicht beklagt und nicht gesammelt noch begraben werden; zu Dünger auf der Fläche des Erdbodens sollen sie werden.
Jer. 25,34 Heult, ihr Hirten, und schreit! Und wälzt euch in der Asche, ihr Herrlichen der Herde! Denn eure Tage sind erfüllt, um geschlachtet zu werden; und ich zerstreue euch, dass ihr hinfallen werdet wie ein kostbares Gefäß.
Jer. 26,18 Micha, der Moraschtiter {d.h. von Moreschet-Gat; vergl. Micha 1,1.14}, hat in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, geweissagt und zu dem ganzen Volk von Juda gesprochen und gesagt: So spricht der HERR der Heerscharen: „Zion wird als Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zu Trümmerhaufen und der Berg des Hauses {d.h. des Tempels} zu Waldeshöhen werden“. {Micha 3,12}
Jer. 27,22 Sie sollen nach Babel gebracht werden und sollen dort sein bis auf den Tag, da ich nach ihnen sehen {mich ihrer annehmen} werde, spricht der HERR, und ich sie heraufführe und sie an diesen Ort zurückbringe.
Jer. 30,3 Denn siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich die Gefangenschaft meines Volkes Israel und Juda wenden werde, spricht der HERR; und ich werde sie in das Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe, damit sie es besitzen.
Jer. 30,7 Wehe! Denn groß ist jener Tag, ohnegleichen, und es ist eine Zeit der Drangsal für Jakob; doch wird er aus ihr gerettet werden.
Jer. 30,8 Denn es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, dass ich sein Joch von deinem Hals zerbrechen und deine Fesseln zerreißen werde, und Fremde sollen ihn {d.i. Jakob} nicht mehr dienstbar machen;
Jer. 30,24 Nicht wenden wird sich die Glut des Zorns des HERRN, bis er getan und bis er ausgeführt hat die Gedanken seines Herzens. Am Ende der Tage werdet ihr dessen innewerden.
Jer. 31,6 Denn ein Tag wird sein, da die Wächter auf dem Gebirge Ephraim rufen werden: Macht euch auf und lasst uns nach Zion hinaufziehen zu dem HERRN, unserem Gott!
Jer. 31,27 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich das Haus Israel und das Haus Juda besäen werde mit Samen von Menschen und Samen von Vieh.
Jer. 31,29 In jenen Tagen wird man nicht mehr sagen: Die Väter haben Herlinge gegessen, und die Zähne der Söhne sind stumpf geworden;
Jer. 31,31 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund machen werde:
Jer. 31,32 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tag, da ich sie bei der Hand fasste, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen, diesen meinen Bund, den sie gebrochen haben; und doch hatte ich mich mit ihnen vermählt, spricht der HERR.
Jer. 31,33 Sondern dies ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel machen werde nach jenen Tagen, spricht der HERR: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben; und ich werde ihr Gott, und sie werden mein Volk sein.
Jer. 31,36 Wenn diese Ordnungen vor {Eig. von vor} meinem Angesicht weichen werden, spricht der HERR, so soll auch die Nachkommenschaft Israels aufhören, eine Nation zu sein vor meinem Angesicht alle Tage.
Jer. 31,38 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da diese Stadt dem HERRN gebaut werden wird vom Turm Hananel bis zum Ecktor.
Jer. 32,14 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Nimm diese Briefe, diesen Kaufbrief, sowohl den versiegelten als auch diesen offenen Brief, und lege sie in ein Tongefäß, damit sie viele Tage erhalten bleiben.
Jer. 32,20 der du Zeichen und Wunder getan im Land Ägypten und bis auf diesen Tag, sowohl an Israel als auch an anderen Menschen, und dir einen Namen gemacht hast, wie es an diesem Tag ist.
Jer. 32,31 Denn zu meinem Zorn und zu meinem Grimm ist mir diese Stadt gewesen von dem Tag an, da man sie gebaut hat, bis auf diesen Tag, damit ich sie von meinem Angesicht wegtäte:
Jer. 32,39 Und ich werde ihnen ein Herz und einen Weg geben, damit sie mich fürchten alle Tage, ihnen und ihren Kindern nach ihnen zum Guten.
Jer. 33,14 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich das gute Wort erfüllen werde, das ich über das Haus Israel und über das Haus Juda geredet habe.
Jer. 33,15 In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich dem David einen Spross der Gerechtigkeit hervorsprossen lassen, und er wird Recht und Gerechtigkeit üben im Land.
Jer. 33,16 In jenen Tagen wird Juda gerettet werden und Jerusalem in Sicherheit wohnen; und dies wird der Name sein, mit dem man es {d.i. Jerusalem} benennen wird: HERR, unsere Gerechtigkeit. {H. Jahwe-Tsidkenu.}
Jer. 33,18 Und den Priestern, den Leviten, soll es nie an einem Mann vor mir fehlen, der Brandopfer opfere und Speisopfer anzünde und Schlachtopfer zurichte alle Tage.
Jer. 33,20 So spricht der HERR: Wenn ihr meinen Bund bezüglich des Tages und meinen Bund bezüglich der Nacht brechen könnt, so dass Tag und Nacht nicht mehr seien zu ihrer Zeit,
Jer. 34,13 So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe einen Bund mit euren Vätern gemacht an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft {Eig. aus dem Haus der Knechte od. Sklaven}, herausführte, und habe gesprochen:
Jer. 35,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN an Jeremia erging in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, indem er sprach:
Jer. 35,7 und ihr sollt kein Haus bauen und keinen Samen säen und keinen Weinberg pflanzen, noch sie besitzen; sondern in Zelten sollt ihr wohnen alle eure Tage, damit ihr viele Tage lebt auf dem Erdboden, wo ihr euch aufhaltet.
Jer. 35,8 Und wir haben der Stimme Jonadabs, des Sohnes Rekabs, unseres Vaters, gehorcht nach allem, was er uns geboten hat: keinen Wein zu trinken alle unsere Tage, weder wir noch unsere Frauen, noch unsere Söhne, noch unsere Töchter,
Jer. 35,14 Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rekabs, die er seinen Kindern geboten hat, keinen Wein zu trinken, sind gehalten worden, und bis auf diesen Tag trinken sie keinen Wein; denn sie haben dem Gebot ihres Vaters gehorcht. Und ich habe zu euch geredet, früh mich aufmachend und redend; aber ihr habt nicht auf mich gehört.
Jer. 35,19 darum spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, so: Es soll Jonadab, dem Sohn Rekabs, nicht an einem Mann fehlen, der vor mir stehe, alle Tage.
Jer. 36,2 Nimm dir eine Buchrolle und schreibe darauf alle die Worte, die ich zu dir geredet habe über Israel und über Juda und über alle Nationen, von dem Tag an, da ich zu dir geredet habe, von den Tagen Josias an bis auf diesen Tag.
Jer. 36,6 so geh du hin und lies aus der Rolle, was du aus meinem Mund aufgeschrieben hast, die Worte des HERRN, vor den Ohren des Volkes im Haus des HERRN am Tag des Fastens; und du sollst sie auch vor den Ohren aller Juden {Eig. von ganz Juda} lesen, die aus ihren Städten kommen.
Jer. 36,30 Darum spricht der HERR so über Jojakim, den König von Juda: Er wird niemand haben, der auf dem Thron Davids sitze; und sein Leichnam wird hingeworfen sein der Hitze bei Tag und der Kälte bei Nacht {Vergl. Kap. 22,19}.
Jer. 37,16 Als Jeremia in den Kerker {W. Haus der Grube; wahrsch. ein unterirdischer Kerker}, und zwar in die Gewölbe, gekommen war, und Jeremia viele Tage dort gesessen hatte,
Jer. 38,28 Und Jeremia blieb im Gefängnishof bis zu dem Tag, da Jerusalem eingenommen wurde.
Jer. 39,10 Aber von dem Volk, den Geringen, die nichts hatten, ließ Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, im Land Juda zurück; und er gab ihnen Weinberge und Äcker an jenem Tag.
Jer. 39,16 Geh und sprich zu Ebedmelech {S. Kap. 38,7}, dem Äthiopier, und sage: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe meine Worte über diese Stadt zum Bösen und nicht zum Guten, und sie werden an diesem Tag vor dir geschehen.
Jer. 39,17 Aber ich werde dich an jenem Tag erretten, spricht der HERR, und du wirst nicht in die Hand der Männer gegeben werden, vor denen du dich fürchtest.
Jer. 41,4 Und es geschah am zweiten Tag, nachdem er Gedalja getötet hatte (niemand aber wusste es),
Jer. 42,7 Und es geschah am Ende von 10 Tagen, da geschah das Wort des HERRN zu Jeremia.
Jer. 44,2 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unglück gesehen, das ich über Jerusalem und über alle Städte Judas gebracht habe; und siehe, sie sind eine Einöde an diesem Tag, und niemand wohnt darin,
Jer. 44,6 Da ergoss sich mein Grimm und mein Zorn, und er brannte in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem; und sie sind zur Einöde, zur Wüste geworden, wie es an diesem Tag ist.
Jer. 44,10 Bis auf diesen Tag sind sie nicht gedemütigt {Eig. zerschlagen, zerknirscht}, und sie haben sich nicht gefürchtet und haben nicht gewandelt in meinem Gesetz und in meinen Satzungen, die ich euch und euren Vätern vorgelegt habe.
Jer. 44,22 Und der HERR konnte es nicht mehr ertragen wegen der Bosheit eurer Handlungen, wegen der Gräuel, die ihr verübtet. Darum ist euer Land zur Einöde, zum Entsetzen und zum Fluch geworden, ohne Bewohner, wie es an diesem Tag ist.
Jer. 44,23 Weil ihr geräuchert und gegen den HERRN gesündigt und auf die Stimme des HERRN nicht gehört, und in seinem Gesetz und in seinen Satzungen und in seinen Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist euch dieses Unglück widerfahren, wie es an diesem Tag ist.
Jer. 46,10 Aber dieser Tag ist dem Herrn, dem HERRN der Heerscharen, ein Tag der Rache, um sich zu rächen an seinen Widersachern; und fressen wird das Schwert und sich sättigen, und sich laben an {O. reichlich getränkt werden mit} ihrem Blut. Denn der Herr, der HERR der Heerscharen, hat ein Schlachtopfer im Land des Nordens, am Strom Euphrat.
Jer. 46,21 Auch seine Söldner in seiner Mitte sind wie gemästete Kälber; ja, auch sie wandten um, sind geflohen allzumal, haben nicht standgehalten; denn der Tag ihres Verderbens {O. Untergangs} ist über sie gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.
Jer. 46,26 Und ich gebe sie in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, und zwar in die Hand Nebukadrezars, des Königs von Babel, und in die Hand seiner Knechte. Danach aber soll es bewohnt werden wie in den Tagen der Vorzeit, spricht der HERR.
Jer. 47,4 wegen des Tages, der kommt, um alle Philister zu zerstören und für Tyrus und Sidon jeden hilfebringenden Überrest zu vertilgen. Denn der HERR zerstört die Philister, den Überrest der Insel {O. des Küstengebietes} Kaphtor.
Jer. 48,12 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich ihm Schröter senden werde, die es schroten {Eig. neigen (zum Ausgießen)} und seine Fässer ausleeren und seine Krüge zerschmeißen werden.
Jer. 48,41 Kerijot ist eingenommen, und die Festungen sind erobert. Und das Herz der Helden Moabs wird an diesem Tag sein wie das Herz einer Frau in Kindesnöten.
Jer. 48,47 Aber ich werde die Gefangenschaft Moabs wenden am Ende der Tage, spricht der HERR.
Bis hierher das Gericht über Moab.
Jer. 49,2 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich gegen Rabba der Kinder Ammon Kriegsgeschrei werde erschallen lassen; und es soll zum Schutthaufen werden, und seine Tochterstädte sollen mit Feuer verbrannt werden. Und Israel wird seine Erben beerben, spricht der HERR.
Jer. 49,22 Siehe, wie der Adler zieht er herauf und fliegt und breitet seine Flügel aus über Bozra; und das Herz der Helden Edoms wird an diesem Tag sein wie das Herz einer Frau in Kindesnöten.
Jer. 49,26 Darum werden ihre Jünglinge auf ihren Straßen fallen und alle Kriegsmänner umkommen an diesem Tag, spricht der HERR der Heerscharen.
Jer. 49,39 Aber es wird geschehen am Ende der Tage, da werde ich die Gefangenschaft Elams wenden, spricht der HERR.
Jer. 50,4 In jenen Tagen und zu jener Zeit, spricht der HERR, werden die Kinder Israel kommen, sie und die Kinder Juda zusammen; fort und fort weinend werden sie gehen und den HERRN, ihren Gott, suchen.
Jer. 50,20 In jenen Tagen und zu jener Zeit, spricht der HERR, wird Israels Schuld gesucht werden, und sie wird nicht da sein, und die Sünden Judas, und sie werden nicht gefunden werden; denn ich will denen vergeben, die ich übriglasse.
Jer. 50,27 Erwürgt alle seine Stiere, zur Schlachtung sollen sie hinstürzen! Wehe über sie! Denn ihr Tag ist gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.
Jer. 50,30 Darum sollen seine Jünglinge auf seinen Straßen fallen und alle seine Kriegsmänner umkommen an diesem Tag, spricht der HERR.
Jer. 50,31 Siehe, ich will an dich, du Stolze {Eig. du (der) Stolz, oder du (der) Übermut}, spricht der Herr, der HERR der Heerscharen; denn gekommen ist dein Tag, die Zeit, da ich dich heimsuche.
Jer. 51,2 Und ich sende nach Babel Fremde, die es worfeln {O. zerstreuen} und sein Land ausleeren werden; denn sie werden ringsumher gegen dasselbe sein am Tag des Unglücks.
Jer. 51,47 Darum siehe, Tage kommen, da ich die geschnitzten Bilder Babels heimsuchen werde; und sein ganzes Land wird beschämt werden, und alle seine Erschlagenen werden in seiner Mitte fallen.
Jer. 51,52 Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich seine geschnitzten Bilder heimsuchen werde; und tödlich Verwundete werden ächzen in seinem ganzen Land.
Jer. 52,11 Und er blendete die Augen Zedekias und band ihn mit kupfernen Fesseln; und der König von Babel brachte ihn nach Babel und setzte ihn in Gewahrsam {Eig. in das Haus der Wachen} bis zum Tag seines Todes.
Jer. 52,33 und er veränderte die Kleider seines Gefängnisses. Und Jojakin {W. er} aß beständig vor ihm alle Tage seines Lebens;
Jer. 52,34 und sein Unterhalt: ein beständiger Unterhalt wurde ihm von dem König von Babel gegeben, soviel er täglich bedurfte, {W. das Tägliche an seinem Tag} bis zum Tag seines Todes, alle Tage seines Lebens.
Klgl. 1,7 In den Tagen ihres Elends und ihres Umherirrens gedenkt Jerusalem all ihrer Kostbarkeiten, die seit den Tagen der Vorzeit waren, da nun ihr Volk durch die Hand des Bedrängers gefallen ist und sie keinen Helfer hat: die Bedränger sehen sie an, spotten ihres Feierns {And.: ihres Untergangs}.
Klgl. 1,12 Merkt ihr es nicht {Eig. Kommt es nicht an (bis zu) euch?}, alle, die ihr auf dem Weg zieht? Schaut und seht, ob ein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mir angetan worden, mir, die der HERR betrübt hat am Tag seiner Zornglut.
Klgl. 1,13 Aus der Höhe hat er ein Feuer in meine Gebeine gesandt, dass es sie überwältigte; ein Netz hat er meinen Füßen ausgebreitet, hat mich zurückgewendet; er hat mich zur Wüste gemacht, siech den ganzen Tag.
Klgl. 1,21 Sie haben gehört, dass ich seufzte: Ich habe niemand, der mich tröstet! Alle meine Feinde haben mein Unglück gehört, haben sich gefreut, dass du es getan hast. Führst du den Tag herbei, den du verkündigt hast, so werden sie sein wie ich.
Klgl. 2,1 Wie umwölkt der Herr in seinem Zorn die Tochter Zion! Er hat die Herrlichkeit {O. Zierde} Israels vom Himmel zur Erde geworfen und hat des Schemels seiner Füße nicht gedacht am Tag seines Zorns.
Klgl. 2,16 Alle deine Feinde sperren ihren Mund über dich auf, sie zischen und knirschen mit den Zähnen; sie sprechen: „Wir haben sie verschlungen; ja, dies ist der Tag, den wir erhofft haben: wir haben ihn erreicht, gesehen! {Eig. den wir erhofft, erreicht, gesehen haben!}“
Klgl. 2,17 Der HERR hat getan was er beschlossen, hat sein Wort erfüllt, das er von den Tagen der Vorzeit her entboten hat. Er hat schonungslos niedergerissen und den Feind sich über dich freuen lassen, hat das Horn deiner Bedränger erhöht.
Klgl. 2,21 Knaben und Greise liegen am Boden auf den Straßen; meine Jungfrauen und meine Jünglinge sind durchs Schwert gefallen; hingemordet hast du am Tag deines Zorns, geschlachtet ohne Schonung.
Klgl. 2,22 Meine Schrecknisse hast du von allen Seiten herbeigerufen wie an einem Festtag, und nicht einer entkam oder blieb übrig am Tag des Zorns des HERRN. Die ich auf den Händen getragen und erzogen habe, mein Feind hat sie vernichtet.
Klgl. 3,3 Nur {O. Führwahr} gegen mich kehrt er immer wieder seine Hand den ganzen Tag.
Klgl. 3,14 Meinem ganzen Volk bin ich zum Gelächter geworden, bin ihr Saitenspiel den ganzen Tag.
Klgl. 3,57 Du hast dich genaht an dem Tag, da ich dich anrief; du sprachst: Fürchte dich nicht!
Klgl. 3,62 das Gerede derer, die gegen mich aufgestanden sind, und ihr Sinnen gegen mich den ganzen Tag.
Klgl. 4,18 Sie stellen unseren Schritten nach, dass wir auf unseren Straßen nicht gehen können. Unser Ende ist nahe, voll sind unsere Tage; ja, unser Ende ist gekommen.
Klgl. 5,21 HERR, bring uns zu dir zurück, dass wir umkehren; erneuere unsere Tage wie damals!
Hes. 2,3 Und er sprach zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den Kindern Israel, zu den empörerischen Nationen {O. zu Nationen, den Empörern}, die sich gegen mich empört haben; sie und ihre Väter sind von mir abgefallen bis auf gerade diesen Tag.
Hes. 3,15 Und ich kam nach Tel-Abib zu den Weggeführten, die am Fluss Kebar wohnten; und dort, wo sie saßen, dort saß ich sieben Tage betäubt {O. entsetzt; eig. hinstarrend vor Entsetzen} in ihrer Mitte.
Hes. 3,16 Und es geschah am Ende von sieben Tagen, da erging das Wort des HERRN an mich, indem er sprach:
Hes. 4,4 Und du, lege dich auf deine linke Seite und lege darauf die Ungerechtigkeit {O. Schuld} des Hauses Israel: Nach der Zahl der Tage, die du darauf liegst, sollst du ihre Ungerechtigkeit tragen.
Hes. 4,5 Denn ich habe dir die Jahre ihrer Ungerechtigkeit zu einer Anzahl Tage gemacht: 390 Tage. Und du sollst die Ungerechtigkeit des Hauses Israel tragen.
Hes. 4,6 Und hast du diese vollendet, so lege dich zum zweiten auf deine rechte Seite und trage die Ungerechtigkeit des Hauses Juda 40 Tage; je einen Tag für ein Jahr habe ich dir auferlegt {Eig. gemacht}. –
Hes. 4,8 Und siehe, ich lege dir Stricke an, dass du dich nicht von einer Seite auf die andere wirst umwenden können, bis du die Tage deiner Belagerung vollendet hast.
Hes. 4,9 Und du, nimm dir Weizen und Gerste und Bohnen und Linsen und Hirse und Spelt, und tu sie in ein Gefäß; und mache dir Brot daraus nach der Zahl der Tage, die du auf deiner Seite liegst: 390 Tage sollst du davon essen.
Hes. 4,10 Und deine Speise, die du essen wirst, soll nach dem Gewicht sein: 20 Sekel für den Tag; von Zeit zu Zeit sollst du davon essen.
Hes. 5,2 Ein Drittel sollst du mit Feuer verbrennen inmitten der Stadt {S. Kap. 4,1}, wenn die Tage der Belagerung voll sind; und ein Drittel sollst du nehmen und rings um sie her mit dem Schwert schlagen; und ein Drittel sollst du in den Wind streuen, denn ich werde das Schwert ziehen hinter ihnen her.
Hes. 7,7 Es kommt das Verhängnis über dich, Bewohner des Landes; es kommt die Zeit, nahe ist der Tag; Getümmel und nicht Jubel auf den Bergen {Eig. der Berge}!
Hes. 7,10 Siehe, der Tag! Siehe, es kommt! Das Verhängnis wächst hervor; es blüht die Rute {d.h. die Zuchtrute (eig. der Stock)}, es sprosst der Übermut;
Hes. 7,12 Die Zeit kommt, der Tag trifft ein! Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer betrübe sich nicht; denn Zornglut kommt über seine {bezieht sich auf das Wort „Land“ in V. 2} ganze Menge.
Hes. 7,19 Ihr Silber werden sie auf die Gassen werfen, und ihr Gold wird als Unflat gelten; ihr Silber und ihr Gold wird sie nicht erretten können am Tag des Grimmes des HERRN; ihren Hunger werden sie damit nicht stillen und ihren Bauch davon nicht füllen. Denn es ist ein Anstoß zu ihrer Ungerechtigkeit gewesen.
Hes. 12,22 Menschensohn, was ist das für ein Spruch, den ihr im Land Israel habt, indem ihr sprecht: Die Tage werden sich in die Länge ziehen, und jedes Gesicht wird zunichte werden?
Hes. 12,23 Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Ich will diesem Spruch ein Ende machen, und man soll ihn nicht mehr als Spruch gebrauchen in Israel; sondern rede zu ihnen: Nahe sind die Tage und das Wort eines jeden Gesichts.
Hes. 12,25 Denn ich bin der HERR, ich rede; das Wort, das ich rede, wird auch geschehen, es wird nicht mehr hinausgeschoben werden. Denn in euren Tagen, widerspenstiges Haus, rede ich ein Wort und tue es auch, spricht der Herr, HERR.
Hes. 12,27 Menschensohn, siehe, das Haus Israel spricht: Das Gesicht, das dieser schaut, ist auf viele Tage hin; und auf ferne Zeiten hin weissagt er.
Hes. 13,5 In die Risse seid ihr nicht getreten, und die Mauer habt ihr nicht vermauert um das Haus Israel her, um standzuhalten im Kampf am Tag des HERRN.
Hes. 16,4 Und was deine Geburt betrifft – an dem Tag, da du geboren wurdest, wurde dein Nabel nicht abgeschnitten, und du wurdest nicht in Wasser gebadet zur Reinigung und nicht mit Salz abgerieben und nicht in Windeln gewickelt.
Hes. 16,5 Kein Auge blickte mitleidig auf dich hin, um dir eines dieser Dinge zu tun, um sich deiner zu erbarmen; und du wurdest auf das freie Feld geworfen, vor Abscheu an deinem Leben, an dem Tag, da du geboren wurdest.
Hes. 16,22 Und bei allen deinen Gräueln und deinen Hurereien gedachtest du nicht der Tage deiner Jugend, als du nackt und bloß warst, zappelnd in deinem Blut lagst.
Hes. 16,43 Weil du nicht gedacht hast der Tage deiner Jugend und mich durch alles dieses gereizt hast, siehe, so habe auch ich deinen Weg auf deinen Kopf gebracht, spricht der Herr, HERR, damit du nicht mehr diese Schandtat begehst {O. damit du nicht mehr Unzucht begehst} zu allen deinen Gräueln hinzu.
Hes. 16,56 Und Sodom, deine Schwester, wurde nicht erwähnt {O. wurde nicht zur Predigt, Lehre} in deinem Mund am Tag deines Stolzes,
Hes. 16,60 Doch ich will gedenken {O. Doch gedenken will ich} meines Bundes mit dir in den Tagen deiner Jugend und will dir einen ewigen Bund errichten.
Hes. 20,5 und sprich zu ihnen: so spricht der Herr, HERR: An dem Tag, da ich Israel erwählte und ich meine Hand den Nachkommen des Hauses Jakob erhob {d.h. zum Schwur} und ihnen im Land Ägypten mich kundgab, und meine Hand ihnen erhob und sprach: Ich bin der HERR, euer Gott –
Hes. 20,6 an jenem Tag erhob ich ihnen meine Hand, dass ich sie aus dem Land Ägypten führen würde in ein Land, das ich für sie erspäht hatte, das von Milch und Honig fließt; die Zierde ist es von allen Ländern.
Hes. 20,29 Und ich sprach zu ihnen: Was ist das für eine Höhe, wohin ihr geht? Und ihr Name wird Bama {Höhe} genannt bis auf diesen Tag.
Hes. 20,31 und ihr verunreinigt euch bis auf diesen Tag an allen euren Götzen durch das Darbringen {Eig. Erheben} eurer Gaben, indem ihr eure Kinder durch das Feuer gehen lasst! Und ich sollte mich von euch befragen lassen, Haus Israel? So wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, wenn ich mich von euch befragen lasse!
Hes. 21,30 Und du, Unheiliger, Gottloser, Fürst Israels, dessen Tag gekommen ist zur Zeit der Ungerechtigkeit des Endes!
Hes. 21,34 (während man dir Eitles {O. Nichtiges, Falsches; so auch Kap. 22,28} schaut, während man dir Lügen wahrsagt) um dich zu den Hälsen der erschlagenen Gottlosen zu legen, deren Tag gekommen ist zur Zeit der Ungerechtigkeit des Endes!
Hes. 22,4 Durch dein Blut, das du vergossen, hast du dich verschuldet, und durch deine Götzen, die du gemacht hast, hast du dich verunreinigt; und du hast deine Tage herbeigeführt und bist zu deinen Jahren gekommen. Darum habe ich dich den Nationen zum Hohn gemacht und allen Ländern zum Spott.
Hes. 22,24 Menschensohn, sprich zu ihm: Du bist ein Land, das nicht beschienen {And. üb.: gereinigt}, nicht beregnet wird {O. ist} am Tag des Zorns.
Hes. 23,19 Und sie mehrte ihre Hurereien, indem sie der Tage ihrer Jugend gedachte, als sie im Land Ägypten hurte.
Hes. 23,38 Noch dieses haben sie mir getan: Sie haben mein Heiligtum an diesem Tag verunreinigt und meine Sabbate entweiht.
Hes. 23,39 Denn wenn sie ihre Kinder ihren Götzen schlachteten, so kamen sie an demselben Tag in mein Heiligtum, es zu entweihen; und siehe, so haben sie getan inmitten meines Hauses.
Hes. 24,2 Menschensohn, schreibe dir den Namen des Tages auf, genau dieses Tages! An genau diesem Tag rückt der König von Babel gegen Jerusalem heran.
Hes. 24,25 Und du Menschensohn, siehe, an dem Tag, da ich von ihnen wegnehmen werde ihre Stärke {Eig. Festung, Schutzwehr (vergl. V. 21)}, die Freude ihrer Pracht, die Lust ihrer Augen und die Sehnsucht ihrer Seelen, ihre Söhne und ihre Töchter:
Hes. 24,26 an jenem Tag wird ein Entkommener zu dir kommen, um es deine Ohren vernehmen zu lassen;
Hes. 24,27 an jenem Tag wird dein Mund aufgetan werden gegen den Entkommenen, und du wirst reden und nicht mehr verstummen {Vergl. Kap. 3,26.27}. Und so sollst du ihnen zu einem Wahrzeichen sein; und sie werden wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 26,18 Nun erzittern die Inseln am Tag deines Sturzes; und die Inseln, die im Meer sind, sind bestürzt wegen deines Ausgangs.
Hes. 27,27 Deine Güter und dein Absatz, deine Tauschwaren, deine Seeleute und deine Steuermänner, die Ausbesserer deiner Lecke und die deine Waren eintauschten, und alle deine Kriegsleute, die in dir sind, samt {Eig. und zwar samt} deiner ganzen Schar, die in deiner Mitte ist, werden ins Herz der Meere fallen am Tag deines Sturzes.
Hes. 28,13 du warst in Eden, dem Garten Gottes; allerlei Edelgestein war deine Decke: Sardis, Topas und Diamant, Chrysolith, Onyx {O. Beryll} und Jaspis, Saphir, Karfunkel und Smaragd und Gold. Das Kunstwerk deiner Tamburine und deiner Pfeifen war bei dir; an dem Tag, da du geschaffen wurdest, wurden sie bereitet.
Hes. 28,15 Vollkommen warst du in deinen Wegen von dem Tag an, als du geschaffen wurdest, bis Unrecht an dir gefunden wurde.
Hes. 29,21 An jenem Tag {O. In jener Zeit} werde ich dem Haus Israel ein Horn hervorsprossen lassen, und dir werde ich den Mund öffnen in ihrer Mitte; und sie werden wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 30,2 Menschensohn, weissage und sprich: So spricht der Herr, HERR: Heult! Wehe der Tag!
Hes. 30,3 Denn nahe ist der Tag; ja, der Tag des HERRN ist nahe, ein Tag des Gewölks: die Zeit der Nationen wird er sein.
Hes. 30,9 An jenem Tag werden Boten von mir {Eig. von vor mir} in Schiffen ausfahren, um das sichere Äthiopien zu erschrecken; und große Angst wird unter ihnen sein am Tag {So nach der letzten krit. Ausgabe des hebr. Textes; mehrere Handschr. l.: wie am Tag} Ägyptens; denn siehe, es kommt!
Hes. 30,18 Und in Tachpanches {Eine Grenzfestung gegen Syrien und Palästina, in der Nähe von Pelusium} wird der Tag sich verfinstern, wenn ich dort die Joche Ägyptens zerbreche und der Stolz seiner Kraft {O. Macht} darin ein Ende nimmt; Gewölk wird es bedecken, und seine Tochterstädte werden in die Gefangenschaft ziehen.
Hes. 31,15 So spricht der Herr, HERR: An dem Tag, da er in den Scheol hinabfuhr, machte ich ein Trauern; ich verhüllte um seinetwillen die Tiefe und hielt ihre Ströme zurück, und die großen Wasser wurden gehemmt; und den Libanon hüllte ich in Schwarz um seinetwillen, und um seinetwillen verschmachteten alle Bäume des Feldes.
Hes. 32,10 Und ich werde machen, dass viele Völker sich über dich entsetzen, und ihre Könige werden über dich schaudern, wenn ich mein Schwert vor ihnen schwingen werde; und sie werden jeden Augenblick zittern, jeder für sein Leben, am Tag deines Falles.
Hes. 33,12 Und du, Menschensohn, sprich zu den Kindern deines Volkes: Die Gerechtigkeit des Gerechten wird ihn nicht erretten am Tag seiner Übertretung; und die Gottlosigkeit des Gottlosen – er wird nicht durch dieselbe fallen an dem Tag, da er von seiner Gottlosigkeit umkehrt; und der Gerechte wird nicht durch seine Gerechtigkeit {W. durch dieselbe} leben können an dem Tag, da er sündigt.
Hes. 34,12 Wie ein Hirte sich seiner Herde annimmt an dem Tag, da er unter seinen zerstreuten Schafen ist, so werde ich mich meiner Schafe annehmen und werde sie erretten aus allen Orten, wohin sie zerstreut worden sind am Tag des Gewölks und des Wolkendunkels.
Hes. 36,33 So spricht der Herr, HERR: An dem Tag, da ich euch reinigen werde von allen euren Ungerechtigkeiten, da will ich die Städte bewohnt machen, und die Trümmer sollen aufgebaut werden.
Hes. 38,8 Nach vielen Tagen sollst du heimgesucht werden: Am Ende der Jahre sollst du in das Land kommen, das vom Schwert wiederhergestellt, das aus vielen Völkern gesammelt ist, auf die Berge Israels, die beständig verödet waren; und es ist herausgeführt aus den Völkern, und sie wohnen in Sicherheit allesamt.
Hes. 38,10 So spricht der Herr, HERR: Und es wird geschehen an jenem Tag, da werden Dinge in deinem Herzen aufsteigen, und du wirst einen bösen Anschlag ersinnen
Hes. 38,14 Darum, weissage, Menschensohn, und sprich zu Gog: So spricht der Herr, HERR: Wirst du es an jenem Tag nicht wissen, wenn mein Volk Israel in Sicherheit wohnt?
Hes. 38,16 Und du wirst gegen mein Volk Israel heraufziehen wie eine Wolke, um das Land zu bedecken. Am Ende der Tage wird es geschehen, dass ich dich heranbringen werde gegen {O. über} mein Land, damit die Nationen mich erkennen, wenn ich mich an dir, Gog, vor ihren Augen heilige {d.h. heilig erweise}.
Hes. 38,17 So spricht der Herr, HERR: Bist du der, von dem ich in vergangenen Tagen geredet habe durch meine Knechte, die Propheten Israels, die in jenen Tagen jahrelang weissagten, dass ich dich gegen sie heranbringen würde?
Hes. 38,18 Und es wird geschehen an diesem Tag, an dem Tag, wenn Gog in das Land Israel kommt, spricht der Herr, HERR, da wird mein Grimm in meiner Nase aufsteigen.
Hes. 38,19 Und in meinem Eifer, im Feuer meines Zorns habe ich geredet: Wahrlich, an diesem Tag wird ein großes Beben sein im Land Israel!
Hes. 39,8 Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der Herr, HERR. Das ist der Tag, von dem ich geredet habe.
Hes. 39,11 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich Gog eine Grabstätte geben in Israel, das Tal der Wanderer {O. der Durchziehenden} auf der Ostseite {Eig. Vorderseite} des Meeres; und es wird den Wanderern den Weg versperren. Und dort werden sie Gog und seine ganze Menge begraben, und sie werden es nennen: Tal der Menge Gogs {O. Tal Hamon-Gog}.
Hes. 39,13 Und das ganze Volk des Landes wird sie begraben, und es wird ihnen zum Ruhm {Eig. zum Namen} sein an dem Tag, da ich mich verherrlichen werde, spricht der Herr, HERR.
Hes. 39,22 Und von jenem Tag an und weiterhin wird das Haus Israel wissen, dass ich, der HERR, ihr Gott bin.
Hes. 40,1 Im 25. Jahr unserer Wegführung, im Anfang des Jahres, am 10. des Monats, im 14. Jahr, nachdem die Stadt geschlagen war, an genau diesem Tag kam die Hand des HERRN über mich, und er brachte mich dorthin.
Hes. 43,18 Und er sprach zu mir: Menschensohn, so spricht der Herr, HERR: Dies sind die Satzungen des Altars, an dem Tag, da er gemacht wird, um Brandopfer darauf zu opfern und Blut darauf zu sprengen.
Hes. 43,22 Und am zweiten Tag sollst du einen Ziegenbock ohne Fehl zum Sündopfer darbringen; und man soll den Altar entsündigen, so wie man ihn mit dem Stier entsündigt hat.
Hes. 43,25 Sieben Tage lang sollst du täglich einen Bock als Sündopfer opfern; und einen jungen Stier und einen Widder vom Kleinvieh, ohne Fehl, soll man opfern.
Hes. 43,26 Sieben Tage lang soll man Sühnung tun für den Altar und ihn reinigen und ihn einweihen.
Hes. 43,27 Und wenn man die Tage vollendet hat, so soll es am achten Tag und weiterhin geschehen, dass die Priester eure Brandopfer und eure Friedensopfer auf dem Altar opfern; und ich werde euch wohlgefällig annehmen, spricht der Herr, HERR.
Hes. 44,26 Und nach seiner Reinigung soll man ihm sieben Tage zählen;
Hes. 44,27 und an dem Tag, da er in das Heiligtum, in den inneren Vorhof, hineingeht, um im Heiligtum zu dienen, soll er sein Sündopfer darbringen, spricht der Herr, HERR.
Hes. 45,21 Im 1. Monat, am 14. Tag des Monats, soll euch das Passah sein, ein Fest von sieben Tagen; Ungesäuertes soll gegessen werden.
Hes. 45,22 Und der Fürst soll an diesem Tag für sich und für das ganze Volk des Landes einen Stier als Sündopfer opfern.
Hes. 45,23 Und die sieben Tage des Festes soll er dem HERRN sieben Stiere und sieben Widder ohne Fehl täglich, die sieben Tage, als Brandopfer opfern, und einen Ziegenbock täglich als Sündopfer.
Hes. 45,25 Im 7. Monat, am 15. Tag des Monats, am Fest {d.i. am Laubhüttenfest}, soll er desgleichen tun die sieben Tage, bezüglich des Sündopfers wie des Brandopfers und bezüglich des Speisopfers wie des Öls.
Hes. 46,1 so spricht der Herr, HERR: Das Tor des inneren Vorhofs, das nach Osten sieht, soll die sechs Werktage geschlossen sein; aber am Sabbattag soll es geöffnet werden, und am Tag des Neumondes soll es geöffnet werden.
Hes. 46,6 Und am Tag des Neumondes: ein junger Stier ohne Fehl und sechs Lämmer und ein Widder; ohne Fehl sollen sie sein.
Dan. 1,12 Versuche es doch mit deinen Knechten zehn Tage, und man gebe uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken;
Dan. 1,14 Und er hörte auf sie in dieser Sache und versuchte es zehn Tage mit ihnen.
Dan. 1,15 Und am Ende der zehn Tage zeigte sich ihr Aussehen besser und völliger an Fleisch als dasjenige aller Jünglinge, die die Tafelkost des Königs aßen.
Dan. 1,18 Und am Ende der Tage, nach denen der König sie zu bringen befohlen hatte, brachte sie der Oberste der Kämmerer vor Nebukadnezar.
Dan. 8,26 Und das Gesicht von den Abenden und von den Morgen {S. V. 14}, wovon gesprochen worden, ist Wahrheit; und du, verschließe das Gesicht, denn es sind noch viele Tage bis dahin {W. es ist auf viele Tage hin}.
Dan. 8,27 Und ich, Daniel, war dahin und war einige Tage krank. Dann stand ich auf und verrichtete die Geschäfte des Königs. Und ich war entsetzt über das Gesicht, und niemand verstand es.
Dan. 9,7 Dein, o Herr, ist die Gerechtigkeit, unser aber die Beschämung des Angesichts, wie es an diesem Tag ist: der Männer von Juda und der Bewohner von Jerusalem, und von ganz Israel, der Nahen und der Fernen, in allen Ländern, wohin du sie vertrieben hast wegen ihrer Treulosigkeit, die sie gegen dich begangen haben.
Dan. 9,15 Und nun, Herr, unser Gott, der du dein Volk aus dem Land Ägypten mit starker Hand herausgeführt und dir einen Namen gemacht hast, wie es an diesem Tag ist – wir haben gesündigt, wir haben gottlos gehandelt.
Dan. 10,2 In diesen Tagen trauerte ich, Daniel, drei volle Wochen.
Dan. 10,12 Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn von dem ersten Tag an, da du dein Herz darauf gerichtet hast, Verständnis zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden; und um deiner Worte willen bin ich gekommen.
Dan. 10,13 Aber der Fürst des Königreichs Persien stand mir 21 Tage entgegen; und siehe, Michael, einer der ersten Fürsten, kam, um mir zu helfen, und ich trug dort den Sieg davon bei den Königen von Persien.
Dan. 10,14 Und ich bin gekommen, um dich verstehen zu lassen, was deinem Volk am Ende der Tage widerfahren wird; denn das Gesicht geht noch auf ferne Tage.
Dan. 11,20 Und an seiner statt wird einer aufstehen, der einen Eintreiber der Abgaben durch die Herrlichkeit des Reiches ziehen lässt; aber in wenigen Tagen wird er zerschmettert werden, und zwar weder durch Zorn noch durch Krieg.
Dan. 12,11 Und von der Zeit an, da das beständige Opfer abgeschafft wird, und zwar um den verwüstenden Gräuel aufzustellen, sind 1290 Tage.
Dan. 12,12 Glückselig der, der harrt und 1335 Tage erreicht!
Dan. 12,13 Du aber geh hin bis zum Ende; und du wirst ruhen und wirst auferstehen zu deinem Los am Ende der Tage.
Hos. 1,1 Das Wort des HERRN, das zu Hosea, dem Sohn Beeris, geschah in den Tagen Ussijas, Jothams, Ahas, Hiskias, der Könige von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Sohnes Joas, des Königs von Israel.
Hos. 1,5 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich den Bogen Israels zerbrechen im Tal Jisreel.
Hos. 2,2 Und die Kinder Juda und die Kinder Israel werden sich miteinander versammeln und sich ein Haupt setzen und aus dem Land heraufziehen; denn groß ist der Tag von Jisreel.
Hos. 2,5 damit ich sie nicht nackt ausziehe und sie hinstelle wie an dem Tag, da sie geboren wurde, und ich sie der Wüste gleich mache und sie setze wie ein dürres Land und sie sterben lasse vor Durst. –
Hos. 2,15 Und ich werde an ihr die Tage der Baalim heimsuchen, da sie denselben räucherte und sich mit ihren Ohrringen und ihrem Halsgeschmeid schmückte und ihren Buhlen nachging; mich aber hat sie vergessen, spricht der HERR.
Hos. 2,17 und ich werde ihr von dort aus ihre Weinberge geben und das Tal Achor {S. die Anm. zu Jos. 7,26} zu einer Tür der Hoffnung. Und sie wird dort singen {Eig. anheben zu singen; od. antworten} wie in den Tagen ihrer Jugend und wie an dem Tag, da sie aus dem Land Ägypten heraufzog.
Hos. 2,18 Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN; so auch nachher}, da wirst du mich nennen: Mein Mann; und du wirst mich nicht mehr nennen: Mein Baal.
Hos. 2,20 Und ich werde an jenem Tag einen Bund für sie schließen mit den Tieren des Feldes und mit den Vögeln des Himmels und mit den kriechenden Tieren der Erde; und ich werde Bogen und Schwert und den Krieg aus dem Land zerbrechen und werde sie in Sicherheit wohnen lassen.
Hos. 2,23 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich erhören, spricht der HERR: Ich werde den Himmel erhören, und dieser wird die Erde erhören;
Hos. 3,3 Und ich sprach zu ihr: Du sollst mir viele Tage so bleiben, du sollst nicht huren und keines Mannes sein; und so werde auch ich dir gegenüber tun.
Hos. 3,4 Denn die Kinder Israel werden viele Tage ohne König bleiben und ohne Fürsten, und ohne Schlachtopfer und ohne Bildsäule {O. Denksäule (des Baal)} und ohne Ephod und Teraphim.
Hos. 3,5 Danach werden die Kinder Israel umkehren und den HERRN, ihren Gott, und David, ihren König, suchen; und sie werden sich zitternd wenden zu dem HERRN und zu seiner Güte am Ende der Tage.
Hos. 4,5 Und du wirst fallen bei Tag, und auch der Prophet wird mit dir fallen bei Nacht; und ich werde deine Mutter vertilgen.
Hos. 5,9 Ephraim wird zur Wüste werden am Tag der Strafe; über die Stämme Israels habe ich Gewisses {O. Dauerndes, d.h. andauerndes Unglück} verkündigt.
Hos. 6,2 Er wird uns nach zwei Tagen wieder beleben, am dritten Tag uns aufrichten; und so werden wir vor seinem Angesicht leben.
Hos. 7,5 Am Tag unseres Königs machen sich die Fürsten krank von der Glut des Weines; er streckt seine Hand aus mit den Spöttern.
Hos. 9,5 Was werdet ihr tun am Tag der Feier und am Tag des Festes des HERRN?
Hos. 9,7 Gekommen sind die Tage der Heimsuchung, gekommen die Tage der Vergeltung; Israel wird es erfahren {O. erkennen}. Der Prophet wird närrisch, der Mann des Geistes {d.h. der mit dem Geist Gottes erfüllt ist} wahnsinnig, wegen der Größe deiner Ungerechtigkeit und der großen Feindseligkeit.
Hos. 9,9 Tief haben sie sich verdorben {O. sie sind tief (od. weit) gegangen im Tun von Bösem} wie in den Tagen von Gibea {Vergl. Richt. 19 usw.}. Er wird ihrer Ungerechtigkeit gedenken, er wird ihre Sünden heimsuchen.
Hos. 10,9 Seit den Tagen von Gibea hast du gesündigt, Israel: Dort sind sie stehen geblieben {d.h. wahrsch.: sie sind bei der Sünde Gibeas geblieben}; nicht erreichte sie in Gibea der Kampf gegen die Kinder des Frevels {O. des Unrechts. Vergl. Richt. 20 usw.}.
Hos. 10,14 Und es wird sich ein Getümmel erheben unter deinen Völkern {O. gegen deine Völker}, und alle deine Festungen werden zerstört werden, wie Schalman Beth-Arbel zerstörte am Tag des Krieges; die Mutter samt den Kindern wurde zerschmettert.
Hos. 12,2 Ephraim weidet sich an Wind und jagt dem Ostwind nach; den ganzen Tag vermehrt es Lüge und Gewalttat; und sie schließen einen Bund mit Assyrien, und Öl wird nach Ägypten gebracht.
Hos. 12,10 Ich aber bin der HERR, dein Gott, vom Land Ägypten her; ich werde dich wieder in Zelten wohnen lassen wie in den Tagen der Festfeier.
Joel 1,2 Hört dieses, ihr Alten, und nehmt es zu Ohren, alle ihr Bewohner des Landes! Ist so etwas in euren Tagen geschehen oder in den Tagen eurer Väter?
Joel 1,15 Ach über den Tag! Denn nahe ist der Tag des HERRN, und er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen.
Joel 2,1 Stoßt in die Posaune auf Zion, und blast Lärm auf meinem heiligen Berg! Beben sollen alle Bewohner des Landes; denn es kommt der Tag des HERRN, denn er ist nahe:
Joel 2,2 ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und der Wolkennacht. Wie die Morgendämmerung ist es ausgebreitet über die Berge, ein großes und mächtiges Volk, desgleichen von Ewigkeit her nicht gewesen ist und nach ihm nicht mehr sein wird bis in die Jahre der Geschlechter und Geschlechter.
Joel 2,11 Und der HERR lässt vor seinem Heer her seine Stimme erschallen, denn sein Heerlager ist sehr groß, denn der Vollstrecker seines Wortes ist mächtig; denn groß ist der Tag des HERRN und sehr furchtbar, und wer kann ihn ertragen?
Joel 3,2 Und selbst über die Knechte und über die Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen. –
Joel 3,4 die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des HERRN kommt, der große und furchtbare. –
Joel 4,1 Denn siehe, in jenen Tagen und zu jener Zeit, wenn ich die Gefangenschaft Judas und Jerusalems wenden werde,
Joel 4,14 Getümmel {Eig. Lärmende Menschenmengen}, Getümmel {Eig. Lärmende Menschenmengen} im Tal der Entscheidung; denn nahe ist der Tag des HERRN im Tal der Entscheidung.
Joel 4,18 Und es wird geschehen, an jenem Tag, da werden die Berge von Most triefen und die Hügel von Milch fließen, und alle Bäche Judas werden von Wasser fließen; und eine Quelle wird aus dem Haus des HERRN hervorbrechen und das Tal Sittim {Das unfruchtbare Jordantal oberhalb des Toten Meeres} bewässern.
Amos 1,1 Worte des Amos, der unter den Hirten von Tekoa war, die er über Israel geschaut hat in den Tagen Ussijas, des Königs von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Sohnes Joas, des Königs von Israel, zwei Jahre vor dem Erdbeben.
Amos 1,14 so werde ich ein Feuer anzünden in der Mauer von Rabba, und es wird seine Paläste verzehren unter Kriegsgeschrei am Tag des Kampfes, unter Sturm am Tag des Ungewitters;
Amos 2,16 und der Beherzteste unter den Helden wird nackt entfliehen an jenem Tag, spricht der HERR.
Amos 3,14 An dem Tag, da ich Israels Übertretungen an ihm heimsuchen werde, werde ich auch die Altäre von Bethel heimsuchen; und die Hörner des Altars sollen abgehauen werden und zu Boden fallen.
Amos 4,2 Geschworen hat der Herr, HERR, bei seiner Heiligkeit: Siehe, Tage werden über euch kommen, da man euch an Haken wegschleppen wird und euren Rest {Eig. euer Letztes} an Fischerangeln.
Amos 4,4 Geht nach Bethel und übertretet, nach Gilgal und vermehrt die Übertretung! Und bringt jeden Morgen eure Schlachtopfer, alle drei Tage eure Zehnten;
Amos 5,8 sucht den, der das Siebengestirn und den Orion gemacht hat und den Todesschatten in Morgen verwandelt und den Tag zur Nacht verfinstert, der den Wassern des Meeres ruft und sie ausgießt über die Fläche der Erde:
Amos 5,18 Wehe denen, die den Tag des HERRN herbeiwünschen! Wozu soll euch der Tag des HERRN sein? Er wird Finsternis sein und nicht Licht:
Amos 5,20 Wird denn nicht der Tag des HERRN Finsternis sein und nicht Licht, und Dunkelheit und nicht Glanz?
Amos 6,3 Ihr, die den Tag des Unglücks hinausschieben und den Thron der Gewalttat nahe rücken;
Amos 8,3 Und die Gesänge des Palastes werden sich in Geheul verwandeln {W. werden heulen} an jenem Tag, spricht der Herr, HERR. Leichen in Menge, aller Orten hat er {der HERR} sie hingeworfen ... Still!
Amos 8,9 Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der Herr, HERR, da werde ich die Sonne untergehen lassen am Mittag und Finsternis über die Erde bringen am lichten Tag.
Amos 8,10 Und ich werde eure Feste in Trauer verwandeln und alle eure Gesänge in Klagelieder, und werde auf alle Lenden Sacktuch und auf jedes Haupt eine Glatze bringen; und ich werde es machen gleich der Trauer um den Einheimischen, und das Ende davon wie einen bitteren Tag.
Amos 8,11 Siehe, Tage kommen, spricht der Herr, HERR, da werde ich einen Hunger in das Land senden, nicht einen Hunger nach Brot und nicht einen Durst nach Wasser, sondern die Worte des HERRN zu hören.
Amos 8,13 An jenem Tag werden die schönen Jungfrauen und die Jünglinge vor Durst verschmachten {Eig. ohnmächtig hinsinken},
Amos 9,11 An jenem Tag werde ich die verfallene Hütte Davids aufrichten und ihre Risse vermauern und ihre Trümmer aufrichten, und ich werde sie bauen wie in den Tagen der Vorzeit;
Amos 9,13 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da der Pflüger an den Schnitter und der Traubentreter an den Sämann reichen wird; und die Berge werden träufeln von Most, und alle Hügel werden zerfließen.
Obad. 8 Werde ich nicht an jenem Tag, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN}, die Weisen aus Edom vertilgen und den Verstand vom Gebirge Esaus?
Obad. 11 An dem Tag, da du gegenüber standest, an dem Tag, da Fremde sein Vermögen wegführten und Ausländer zu seinen Toren einzogen und über Jerusalem das Los warfen, da warst auch du wie einer von ihnen.
Obad. 12 Und du solltest nicht auf den Tag deines Bruders sehen {Eig. mit Vergnügen (Schadenfreude) sehen; so auch V. 13} am Tag seines Missgeschicks und dich nicht freuen über die Kinder Juda am Tag ihres Untergangs, noch dein Maul aufsperren am Tag der Bedrängnis;
Obad. 13 du solltest nicht in das Tor meines Volkes einziehen am Tag seiner Not und du, auch du nicht auf sein Unglück sehen am Tag seiner Not, noch deine Hand ausstrecken nach {Eig. noch langen nach} seinem Vermögen am Tag seiner Not;
Obad. 14 und du solltest nicht am Kreuzweg stehen, um seine Flüchtlinge zu vertilgen, und solltest seine Entkommenen {O. Übriggebliebenen} nicht ausliefern am Tag der Bedrängnis.
Obad. 15 Denn der Tag des HERRN ist nahe über {O. gegen} alle Nationen: Wie du getan hast, wird dir getan werden; dein Tun wird auf dein Haupt zurückkehren.
Jona 2,1 Und der HERR bestellte einen großen Fisch, um Jona zu verschlingen; und Jona war im Bauch des Fisches drei Tage und drei Nächte.
Jona 3,4 Und Jona begann in die Stadt hineinzugehen eine Tagereise weit, und er rief und sprach: Noch 40 Tage, so ist Ninive umgekehrt!
Mich. 1,1 Das Wort des HERRN, das zu Micha, dem Moraschtiter {d.h. von Moreschet (bei Gat) in Juda}, geschah in den Tagen Jothams, Ahas und Hiskias, der Könige von Juda, das er schaute über Samaria und Jerusalem.
Mich. 2,4 An jenem Tag wird man einen Spruch über euch anheben und ein Klagelied anstimmen. Es ist geschehen! Wird man sagen; wir sind gänzlich verwüstet: das Teil meines Volkes vertauscht er; wie entzieht er es mir! Dem Abtrünnigen verteilt er unsere Felder.
Mich. 3,6 Darum soll es euch Nacht werden, ohne Gesicht, und Finsternis werden, ohne Wahrsagung. Und die Sonne wird über den Propheten untergehen und der Tag über ihnen schwarz werden.
Mich. 4,1 Und es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN feststehen auf dem Gipfel der Berge und erhaben sein über die Hügel. Und Völker werden zu ihm strömen;
Mich. 4,6 An jenem Tag, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN; so auch Kap. 5,9}, werde ich das Hinkende sammeln und das Vertriebene zusammenbringen, und dem ich Übles getan habe.
Mich. 5,1 Und du, Bethlehem-Ephrata, zu klein, um unter den Tausenden von Juda zu sein, aus dir wird mir hervorkommen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ausgänge {d.h. Ursprünge} sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.
Mich. 5,9 Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, da werde ich deine Pferde ausrotten aus deiner Mitte und deine Wagen vernichten.
Mich. 7,4 Der Beste unter ihnen ist wie ein Dornstrauch, der Rechtschaffenste wie eine Dornhecke {So mit Versetzung eines Buchstabens; der hebr. Text ergibt keinen klaren Sinn}. – Der Tag deiner Wächter {d.h. deiner Propheten; vergl. Jer. 6,17; Hes. 3,17}, deine Heimsuchung, ist gekommen; dann wird ihre Verwirrung da sein.
Mich. 7,11 Ein Tag kommt, um deine Mauern aufzubauen. An jenem Tag {O. an dem Tag, da deine Mauern aufgebaut werden sollen, an jenem Tag usw.} wird die Schranke entfernt werden.
Mich. 7,12 An jenem Tag, da wird man zu dir kommen von Assyrien und den Städten Mazors {S. die Anm. zu Jes. 19,6}, und von Mazor bis zum Strom, und von Meer zu Meer und von Gebirge zu Gebirge. –
Mich. 7,14 „Weide dein Volk mit deinem Stab, die Herde deines Erbteils, die abgesondert wohnt im Wald, inmitten des Karmel; lass sie weiden in Basan und Gilead wie in den Tagen der Vorzeit.“
Mich. 7,15 Wie in den Tagen, da du aus dem Land Ägypten zogst, werde ich es Wunder sehen lassen.
Mich. 7,20 Du wirst an Jakob Wahrheit, an Abraham Güte erweisen, die du von den Tagen der Vorzeit her unseren Vätern geschworen hast.
Nah. 1,7 Der HERR ist gütig, er ist eine Festung {O. ein Schutz, eine Zuflucht} am Tag der Drangsal; und er kennt die, die auf ihn vertrauen {Eig. die Zuflucht zu ihm nehmen}.
Nah. 2,4 Die Schilde seiner Helden sind gerötet, die tapferen Männer sind in Karmesin gekleidet, die Wagen glänzen von Stahl {W. in Feuer von Stahl die Wagen} am Tag seines Rüstens, und die Lanzen {Eig. die Zypressenschäfte} werden geschwungen.
Nah. 3,17 Deine Auserlesenen sind wie die Heuschrecken und deine Kriegsobersten wie Heuschreckenschwärme, die sich an den Zäunen lagern am Tag des Frostes; geht die Sonne auf, so entfliehen sie, und man weiß ihre Stätte nicht; – wo sind sie?
Hab. 1,5 Seht unter den Nationen und schaut und erstaunt, staunt; denn ich wirke {Eig. denn man wirkt, d.h. es wird gewirkt} ein Werk in euren Tagen – ihr würdet es nicht glauben, wenn es erzählt würde.
Hab. 3,16 Ich vernahm es, und es zitterte mein Leib; bei der Stimme bebten meine Lippen; Morschheit drang in meine Gebeine, und wo ich stand, erzitterte ich: der ich ruhen werde am Tag {And. üb.: dass ich ruhig erwarten soll den Tag} der Drangsal, wenn derjenige gegen das Volk heranzieht, der es angreifen wird.
Zeph. 1,1 Das Wort des HERRN, das zu Zephanja geschah, dem Sohn Kuschis, des Sohnes Gedaljas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Hiskijas, in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda.
Zeph. 1,7 Still vor dem Herrn, HERRN! Denn nahe ist der Tag des HERRN; denn der HERR hat ein Schlachtopfer bereitet, er hat seine Geladenen geheiligt.
Zeph. 1,8 Und es wird geschehen an dem Tag des Schlachtopfers des HERRN, da werde ich die Fürsten und die Königssöhne heimsuchen und alle, die sich mit fremder Kleidung bekleiden.
Zeph. 1,9 Und an jenem Tag werde ich jeden heimsuchen, der über die Schwelle springt {d.h. gewaltsam in die Häuser eindringt}, alle, die das Haus ihres Herrn mit Gewalttat und Betrug erfüllen.
Zeph. 1,10 Und an jenem Tag, spricht der HERR, wird ein Geschrei erschallen vom Fischtor her und ein Geheul von der Unterstadt {Eig. von dem zweiten Stadtteil} und lautes Jammern {Eig. große Zertrümmerung} von den Hügeln her.
Zeph. 1,14 Nahe ist der große Tag des HERRN; er ist nahe und eilt sehr. Horch, der Tag des HERRN! Bitterlich schreit dort der Held.
Zeph. 1,15 Ein Tag des Grimmes ist dieser Tag, ein Tag der Drangsal und der Bedrängnis, ein Tag des Verwüstens und der Verwüstung, ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels,
Zeph. 1,16 ein Tag der Posaune und des Kriegsgeschreis gegen die festen Städte und gegen die hohen Zinnen.
Zeph. 1,18 auch ihr Silber, auch ihr Gold wird sie nicht erretten können am Tag des Grimmes des HERRN; und durch das Feuer seines Eifers wird das ganze Land verzehrt werden. Denn ein Ende, ja, ein plötzliches Ende wird er machen mit allen Bewohnern des Landes.
Zeph. 2,2 ehe der Beschluss gebiert {d.h. ehe das Beschlossene sich verwirklicht}, – wie Spreu fährt der Tag daher – ehe denn über euch komme die Glut des Zorns des HERRN, ehe denn über euch komme der Tag des Zorns des HERRN!
Zeph. 2,3 Sucht den HERRN, alle ihr Sanftmütigen {O. Demütigen} des Landes, die ihr sein Recht gewirkt habt; sucht Gerechtigkeit, sucht Demut; vielleicht werdet ihr geborgen am Tag des Zorns des HERRN.
Zeph. 3,8 Darum harrt auf mich, spricht der HERR, auf den Tag, da ich mich aufmache zur Beute! Denn mein Rechtsspruch ist, die Nationen zu versammeln, die Königreiche zusammenzubringen, um meinen Grimm über sie auszugießen, die ganze Glut meines Zorns; denn durch das Feuer meines Eifers wird die ganze Erde verzehrt werden.
Zeph. 3,11 An jenem Tag wirst du dich nicht mehr all deiner Handlungen schämen müssen, womit du gegen mich übertreten hast; denn dann werde ich deine stolz Frohlockenden aus deiner Mitte wegnehmen, und du wirst fortan nicht mehr stolz sein auf meinem heiligen Berg.
Zeph. 3,16 An jenem Tag wird zu Jerusalem gesagt werden: Fürchte dich nicht! Zion, lass deine Hände nicht erschlaffen!
Hag. 1,1 Im 2. Jahr des Königs Darius, im 6. Monat, am 1. Tag des Monats, erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai {Vergl. Esra 5} an Serubbabel, dem Sohn Schealtiels, dem Statthalter von Juda, und an Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, indem er sprach:
Hag. 1,15 am 24. Tag des 6. Monats, im 2. Jahr des Königs Darius.
Hag. 2,15 Und nun richtet doch euer Herz auf die Zeit von diesem Tag an und aufwärts, ehe Stein auf Stein gelegt wurde am Tempel des HERRN!
Hag. 2,18 Richtet doch euer Herz auf die Zeit von diesem Tag an und aufwärts; von dem 24. Tag des 9. Monats an, von dem Tag an, da der Tempel des HERRN gegründet wurde, richtet euer Herz darauf!
Hag. 2,19 Ist noch die Saat auf dem Speicher? Ja, sogar der Weinstock und der Feigenbaum und der Granatbaum und der Olivenbaum haben nichts getragen. Von diesem Tag an will ich segnen.
Hag. 2,23 An jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, werde ich dich nehmen, Serubbabel, Sohn Schealtiels, meinen Knecht, spricht der HERR, und werde dich wie einen Siegelring machen. Denn ich habe dich erwählt, spricht der HERR der Heerscharen.
Sach. 1,7 Am 24. Tag, im 11. Monat, das ist der Monat Schebat {Vom Neumond des Februar bis zum Neumond des März}, im 2. Jahr des Darius, erging das Wort des HERRN an Sacharja, dem Sohn Berekjas, des Sohnes Iddos, dem Propheten, indem er sprach:
Sach. 2,15 Und an jenem Tag werden viele Nationen sich an den HERRN anschließen, und sie werden mein Volk sein; und ich werde in deiner Mitte wohnen, und du wirst erkennen, dass der HERR der Heerscharen mich zu dir gesandt hat.
Sach. 3,9 Denn siehe, der Stein, den ich vor Josua gelegt habe, – auf einem Stein sieben Augen – siehe, ich will seine Eingrabung eingraben, spricht der HERR der Heerscharen, und will die Ungerechtigkeit {O. Schuld} dieses Landes wegnehmen an einem Tag.
Sach. 3,10 An jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, werdet ihr einer den anderen einladen unter den Weinstock und unter den Feigenbaum.
Sach. 4,10 Denn wer verachtet den Tag kleiner Dinge? Und mit Freuden werden jene Sieben das Senkblei in der Hand Serubbabels sehen: Die Augen des HERRN, sie durchlaufen die ganze Erde.
Sach. 6,10 Nimm von den Weggeführten, von Cheldai und von Tobija und von Jedaja – und geh du an diesem Tag, geh in das Haus Josijas, des Sohnes Zephanjas, wohin sie aus Babel gekommen sind –
Sach. 8,4 So spricht der HERR der Heerscharen: Es werden noch Greise und Greisinnen in den Straßen von Jerusalem sitzen, jeder mit seinem Stab in seiner Hand vor Menge der Tage.
Sach. 8,6 So spricht der HERR der Heerscharen: Wenn es wunderbar ist in den Augen des Überrestes dieses Volkes in jenen Tagen, wird es auch in meinen Augen wunderbar sein?, spricht der HERR der Heerscharen.
Sach. 8,9 So spricht der HERR der Heerscharen: Stärkt eure Hände, die ihr in diesen Tagen diese Worte aus dem Mund der Propheten hört, die an dem Tag waren, da der Grund des Hauses des HERRN der Heerscharen, des Tempels, gelegt wurde, um ihn zu erbauen!
Sach. 8,10 Denn vor diesen Tagen war kein Lohn für die Menschen und kein Lohn für das Vieh; und der Aus- und Eingehende hatte keinen Frieden vor dem Bedränger, und ich ließ alle Menschen gegen einander los.
Sach. 8,11 Nun aber will ich dem Überrest dieses Volkes nicht sein wie in den früheren Tagen, spricht der HERR der Heerscharen;
Sach. 8,15 so gedenke ich wiederum in diesen Tagen Jerusalem und dem Haus Juda Gutes zu tun. Fürchtet euch nicht!
Sach. 8,23 So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen, da werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Nationen ergreifen, ja, ergreifen werden sie den Rockzipfel eines jüdischen Mannes und sagen: Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist.
Sach. 9,16 Und der HERR, ihr Gott, wird sie retten an jenem Tag, wird sein Volk retten wie eine Herde; denn Kronensteine sind sie, funkelnd auf seinem Land.
Sach. 11,11 Und er wurde gebrochen an jenem Tag; und so erkannten die Elenden der Herde, die auf mich achteten, dass es das Wort des HERRN war.
Sach. 12,3 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich Jerusalem zu einem Laststein machen für alle Völker: alle die ihn aufladen wollen, werden sich gewisslich daran verwunden. Und alle Nationen der Erde werden sich gegen dasselbe versammeln.
Sach. 12,4 An jenem Tag, spricht der HERR, werde ich alle Pferde mit Scheuwerden und ihre Reiter mit Wahnsinn schlagen; und über das Haus Juda werde ich meine Augen offen halten und alle Pferde der Völker mit Blindheit schlagen.
Sach. 12,6 An jenem Tag werde ich die Fürsten von Juda machen wie ein Feuerbecken unter Holzstücken und wie eine Feuerfackel unter Garben; und sie werden zur Rechten und zur Linken alle Völker ringsum verzehren. Und fortan wird Jerusalem {d.h. die Einwohnerschaft von Jerusalem} an seiner Stätte wohnen in Jerusalem.
Sach. 12,8 An jenem Tag wird der HERR die Bewohner von Jerusalem beschirmen; und der Stolpernde unter ihnen wird an jenem Tag wie David sein und das Haus Davids wie Gott, wie der Engel des HERRN vor ihnen her.
Sach. 12,9 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich alle Nationen zu vertilgen suchen, die gegen Jerusalem heranziehen.
Sach. 12,11 An jenem Tag wird die Wehklage in Jerusalem groß sein wie die Wehklage von Hadad-Rimmon im Tal Megiddo {Vergl. 2. Chron. 35,22 usw.}.
Sach. 13,1 An jenem Tag wird eine Quelle geöffnet sein dem Haus Davids und den Bewohnern von Jerusalem für Sünde und für Unreinigkeit.
Sach. 13,2 Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, da werde ich die Namen der Götzen ausrotten aus dem Land, und ihrer wird nicht mehr gedacht werden; und auch die Propheten und den Geist der Unreinheit werde ich aus dem Land wegschaffen.
Sach. 13,4 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werden die Propheten sich schämen, jeder über sein Gesicht, wenn er weissagt; und sie werden nicht mehr einen härenen Mantel anlegen, um zu lügen.
Sach. 14,1 Siehe, ein Tag kommt für den HERRN, da wird deine Beute verteilt werden in deiner Mitte.
Sach. 14,3 Und der HERR wird ausziehen und gegen jene Nationen kämpfen, wie an dem Tag, da er kämpft, an dem Tag der Schlacht.
Sach. 14,4 Und seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem nach Osten liegt; und der Ölberg wird sich in der Mitte spalten nach Osten und nach Westen hin, zu einem sehr großen Tale, und die Hälfte des Berges wird nach Norden und seine andere Hälfte nach Süden weichen.
Sach. 14,5 Und ihr werdet in das Tal meiner Berge fliehen, und das Tal der Berge wird bis Azel reichen; und ihr werdet fliehen, wie ihr vor dem Erdbeben geflohen seid in den Tagen Ussijas, des Königs von Juda. Und kommen wird der HERR, mein Gott, und alle Heiligen mit dir.
Sach. 14,6 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird kein Licht sein; die Gestirne {Eig. die Prächtigen} werden sich verfinstern {Eig. gerinnen, sich zusammenziehen}.
Sach. 14,7 Und es wird ein einziger {d.h. einzig in seiner Art} Tag sein, (er ist dem HERRN bekannt) nicht Tag und nicht Nacht; und es wird geschehen zur Zeit des Abends, da wird es Licht sein {O. werden}.
Sach. 14,8 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, zur Hälfte nach dem östlichen Meer und zur Hälfte nach dem hinteren Meer; im Sommer und im Winter wird es geschehen.
Sach. 14,9 Und der HERR wird König sein über die ganze Erde; an jenem Tag wird der HERR einer sein und sein Name einer.
Sach. 14,13 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird eine große Verwirrung von dem HERRN unter ihnen entstehen; und sie werden einer des anderen Hand ergreifen, und eines jeden Hand wird sich gegen die Hand seines Nächsten erheben.
Sach. 14,20 An jenem Tag wird auf den Schellen der Pferde stehen: Heilig dem HERRN. Und die Kochtöpfe im Haus des HERRN werden sein wie die Opferschalen vor dem Altar;
Sach. 14,21 und jeder Kochtopf in Jerusalem und in Juda wird dem HERRN der Heerscharen heilig sein; und alle Opfernden werden kommen und von denselben nehmen und darin kochen. Und es wird an jenem Tag kein Kanaaniter mehr sein im Haus des HERRN der Heerscharen.
Mal. 3,2 Wer aber kann den Tag seines Kommens ertragen, und wer wird bestehen bei seinem Erscheinen? Denn er wird wie das Feuer des Schmelzers sein und wie die Lauge der Wäscher.
Mal. 3,4 Dann wird die Opfergabe Judas und Jerusalems dem HERRN angenehm sein wie in den Tagen von früher und wie in den Jahren der Vorzeit.
Mal. 3,7 Seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Satzungen abgewichen und habt sie nicht bewahrt. Kehrt um zu mir, so will ich zu euch umkehren, spricht der HERR der Heerscharen. Und ihr sprecht: Worin sollen wir umkehren?
Mal. 3,17 Und sie werden mir, spricht der HERR der Heerscharen, zum Eigentum {O. viell. Sondereigentum} sein an dem Tag, den ich machen werde; und ich werde ihrer schonen, wie ein Mann seinen Sohn verschont, der ihm dient.
Mal. 3,19 Denn siehe, der Tag kommt, brennend wie ein Ofen; und es werden alle Übermütigen und jeder Täter der Gottlosigkeit zu Stoppeln werden; und der kommende Tag wird sie verbrennen, spricht der HERR der Heerscharen, so dass er ihnen weder Wurzel noch Zweig lassen wird.
Mal. 3,21 und ihr werdet die Gottlosen zertreten, denn sie werden Asche sein unter euren Fußsohlen an dem Tag, den ich machen werde, spricht der HERR der Heerscharen.
Mal. 3,23 Siehe, ich sende euch Elia, den Propheten, ehe der Tag des HERRN kommt, der große und furchtbare.