Strong H3045 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 3044H 3046

ידע

yâda‛

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Ausgewählte Übersetzung: kennen

kennen 153 Vorkommen in 144 Bibelstellen
1. Mo. 29,5 Da sprach er zu ihnen: Kennt ihr Laban, den Sohn Nahors? Und sie sprachen: Wir kennen ihn.
1. Mo. 30,26 Gib mir meine Frauen und meine Kinder, für die ich dir gedient habe, dass ich hinziehe; denn du kennst ja meinen Dienst, womit ich dir gedient habe.
2. Mo. 1,8 Da stand ein neuer König über Ägypten auf, der Joseph nicht kannte.
2. Mo. 3,7 Und der HERR sprach: Gesehen habe ich das Elend meines Volkes, das in Ägypten ist, und sein Geschrei wegen seiner Treiber habe ich gehört; denn ich kenne seine Schmerzen.
2. Mo. 5,2 Da sprach der Pharao: Wer ist der HERR, auf dessen Stimme ich {O. dass ich auf seine Stimme} hören soll, Israel ziehen zu lassen? Ich kenne den HERRN nicht, und auch werde ich Israel nicht ziehen lassen.
2. Mo. 32,22 Und Aaron sprach: Es entbrenne nicht der Zorn meines Herrn! Du kennst das Volk, dass es im Bösen ist.
2. Mo. 33,12 Und Mose sprach zu dem HERRN: Siehe, du sprichst zu mir: Führe dieses Volk hinauf, aber du hast mich nicht wissen lassen, wen du mit mir senden willst. Und du hast doch gesagt: Ich kenne dich mit Namen, und du hast auch Gnade gefunden in meinen Augen.
2. Mo. 33,17 Und der HERR sprach zu Mose: Auch dieses, was du gesagt hast, werde ich tun; denn du hast Gnade gefunden in meinen Augen, und ich kenne dich mit Namen.
4. Mo. 20,14 Und Mose sandte Boten aus Kades an den König von Edom: So spricht dein Bruder Israel: Du kennst all das Ungemach, das uns betroffen hat:
4. Mo. 31,18 aber alle Kinder, alle Mädchen {W. alle Kinder unter den Frauen}, die den Beischlaf eines Mannes nicht gekannt haben, lasst euch am Leben.
4. Mo. 31,35 Und was die Menschenseelen betrifft, so waren der Mädchen, die den Beischlaf eines Mannes nicht gekannt hatten, insgesamt 32000 Seelen.
5. Mo. 1,39 Und eure kleinen Kinder, von denen ihr sagtet: Sie werden zur Beute werden! Und eure Söhne, die heute weder Gutes noch Böses kennen, sie sollen hineinkommen, und ihnen werde ich es geben, und sie sollen es in Besitz nehmen.
5. Mo. 2,7 Denn der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet in allem Werk deiner Hand. Er kannte dein Ziehen durch diese große Wüste: Diese 40 Jahre ist der HERR, dein Gott, mit dir gewesen; es hat dir an nichts gemangelt.
5. Mo. 7,15 Und der HERR wird jede Krankheit von dir abwenden; und keine der bösen Seuchen Ägyptens, die du kennst, wird er auf dich legen, sondern er wird sie auf alle deine Hasser bringen.
5. Mo. 8,3 Und er demütigte dich und ließ dich hungern; und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dir mitzuteilen, dass der Mensch nicht von Brot allein lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht.
5. Mo. 8,16 der dich in der Wüste mit Man speiste, das deine Väter nicht kannten, um dich zu demütigen und um dich zu versuchen, damit er dir wohltue an deinem Ende {O. in der (eig. deiner) Zukunft},
5. Mo. 9,2 ein großes und hohes Volk, die Söhne der Enakim, die du ja kennst und von denen du ja gehört hast: Wer kann vor den Kindern Enaks bestehen?
5. Mo. 11,28 und den Fluch, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, nicht gehorcht und von dem Weg abweicht, den ich euch heute gebiete, um anderen Göttern nachzugehen, die ihr nicht kennt.
5. Mo. 13,3 und das Zeichen oder das Wunder trifft ein, von dem er zu dir geredet hat, indem er sprach: Lass uns anderen Göttern nachgehen (die du nicht gekannt hast) und ihnen dienen;
5. Mo. 13,7 Wenn dein Bruder, der Sohn deiner Mutter, oder dein Sohn, oder deine Tochter, oder die Frau deines Schoßes, oder dein Freund, der dir wie deine Seele ist, dich heimlich anreizt und spricht: Lass uns gehen und anderen Göttern dienen, (die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter,
5. Mo. 13,14 Es sind Männer, Söhne Belials {d.h. gesetzlose Männer}, aus deiner Mitte ausgegangen und haben die Bewohner ihrer Stadt verleitet und gesprochen: Lasst uns gehen und anderen Göttern dienen, (die ihr nicht gekannt habt)
5. Mo. 22,2 Wenn aber dein Bruder nicht nahe bei dir ist, und du kennst ihn nicht, so sollst du sie in dein Haus aufnehmen, dass sie bei dir seien, bis dein Bruder sie sucht; dann gib sie ihm zurück.
5. Mo. 28,33 Die Frucht deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst; und du wirst nur bedrückt und geplagt sein alle Tage.
5. Mo. 28,36 Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein.
5. Mo. 28,64 Und der HERR wird dich unter alle Völker zerstreuen, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde; und du wirst dort anderen Göttern dienen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter, – Holz und Stein.
5. Mo. 29,25 und hingingen und anderen Göttern dienten und sich vor ihnen niederbeugten, Göttern, die sie nicht kannten und die er ihnen nicht zugeteilt hatte:
5. Mo. 31,21 Und es wird geschehen, wenn viele Übel und Drangsale sie treffen, so wird dieses Lied Zeugnis gegen sie ablegen; denn es wird nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich kenne ihr Sinnen, womit sie schon heute umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, von dem ich geschworen habe.
5. Mo. 31,27 Denn ich kenne deine Widerspenstigkeit und deinen harten Nacken wohl. Siehe, während ich heute noch bei euch lebe, seid ihr widerspenstig gegen den HERRN gewesen; und wieviel mehr nach meinem Tod!
5. Mo. 32,17 Sie opferten den Dämonen, die Nicht-Gott {Eloah} sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen, die vor kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten {Eig. scheuten}.
5. Mo. 34,10 Und es stand in Israel kein Prophet mehr auf wie Mose, den der HERR gekannt hätte von Angesicht zu Angesicht,
Jos. 14,6 Und die Kinder Juda traten in Gilgal zu Josua; und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du kennst das Wort, das der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, meinet- und deinetwegen in Kades-Barnea geredet hat.
Jos. 24,31 Und Israel diente dem HERRN alle Tage Josuas und alle Tage der Ältesten, die ihre Tage nach Josua verlängerten, und die das ganze Werk des HERRN kannten, das er für Israel getan hatte.
Ri. 2,10 Und auch jenes ganze Geschlecht wurde zu seinen Vätern versammelt. Und ein anderes Geschlecht kam nach ihnen auf, das den HERRN nicht kannte und auch nicht das Werk, das er für Israel getan hatte.
Ri. 21,11 Und dies ist es, was ihr tun sollt: alle Männlichen und alle Frauen, die den Beischlaf eines Mannes gekannt haben, sollt ihr verbannen.
Rt. 2,11 Und Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir alles wohl berichtet worden, was du an deiner Schwiegermutter getan hast nach dem Tod deines Mannes, indem du deinen Vater und deine Mutter und das Land deiner Geburt verlassen hast und zu einem Volk gezogen bist, das du früher nicht kanntest.
1. Sam. 2,12 Und die Söhne Elis waren Söhne Belials, sie kannten den HERRN nicht.
1. Sam. 3,7 Samuel aber kannte den HERRN noch nicht, und das Wort des HERRN war ihm noch nicht offenbart.
1. Sam. 10,11 Und es geschah, als alle, die ihn von früher her kannten, sahen, und siehe, er weissagte mit den Propheten, da sprach das Volk einer zum anderen: Was ist denn dem Sohn Kis' geschehen? Ist auch Saul unter den Propheten?
1. Sam. 17,28 Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte zu, als er zu den Männern redete; und der Zorn Eliabs entbrannte gegen David, und er sprach: Warum doch bist du herabgekommen, und wem hast du jene wenigen Schafe in der Wüste überlassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und die Bosheit deines Herzens; denn um den Kampf zu sehen, bist du herabgekommen.
2. Sam. 3,25 Du kennst Abner, den Sohn Ners, dass er gekommen ist, um dich zu bereden {O. zu betrügen} und um deinen Ausgang und deinen Eingang zu wissen und alles zu wissen, was du tust.
2. Sam. 7,20 Doch was soll David noch weiter zu dir reden? Du kennst ja deinen Knecht, Herr, HERR!
2. Sam. 17,8 Und Husai sprach: Du kennst ja deinen Vater und seine Männer, dass sie Helden und dass sie erbitterten Gemütes sind, wie eine der Jungen beraubte Bärin auf dem Feld; und dein Vater ist ein Kriegsmann: er wird nicht bei dem Volk übernachten.
2. Sam. 22,44 Und du errettetest mich aus den Streitigkeiten meines Volkes; du bewahrtest mich auf zum Haupt der Nationen; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir {O. diente mir}.
1. Kön. 8,39 so höre du im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, und vergib, und tu und gib jedem nach allen seinen Wegen, wie du sein Herz kennst – denn du, du allein kennst das Herz aller Menschenkinder –;
2. Kön. 4,39 Da ging einer auf das Feld hinaus, um Kräuter zu lesen, und er fand eine wilde Rebe und las davon wilde Koloquinthen, sein Kleid voll, und er kam und zerschnitt sie in den Kochtopf, denn sie kannten sie nicht.
2. Kön. 9,11 Und Jehu kam heraus zu den Knechten seines Herrn. Und man sprach zu ihm: Steht es wohl? Warum ist dieser Rasende zu dir gekommen? Und er sprach zu ihnen: Ihr kennt ja den Mann und seine Rede.
2. Kön. 17,26 Und man sprach zu dem König von Assyrien und sagte: Die Nationen, die du weggeführt und in den Städten Samarias hast wohnen lassen, kennen nicht die Weise des Gottes des Landes; und er hat Löwen unter sie gesandt, und siehe, sie töten sie, weil sie die Weise des Gottes des Landes nicht kennen.
2. Kön. 19,27 Und ich kenne dein Sitzen und dein Aus- und dein Eingehen und dein Toben gegen mich.
1. Chr. 17,18 Was soll David noch weiter zu dir reden von der Ehre an deinem Knecht? Du kennst ja deinen Knecht.
2. Chr. 6,30 so höre du vom Himmel her, der Stätte deiner Wohnung, und vergib, und gib jedem nach allen seinen Wegen, wie du sein Herz kennst – denn du, du allein kennst das Herz der Menschenkinder –;
Hiob 11,11 Denn er kennt die falschen Leute; und er sieht Frevel, ohne dass er achtgibt {d.h. zu geben braucht}.
Hiob 18,21 Ja, so sind die Wohnungen des Ungerechten, und so ist die Stätte dessen, der Gott {El} nicht kennt.
Hiob 20,20 Denn er kannte keine Ruhe in seinem Innern {W. Bauch}; mit seinem Teuersten wird er nicht entkommen.
Hiob 21,27 Siehe, ich kenne eure Gedanken und die Anschläge, womit ihr mir Gewalt antut.
Hiob 23,10 Denn er kennt den Weg, der bei mir ist; prüfte er mich, wie Gold würde ich hervorgehen.
Hiob 24,1 Warum sind nicht Zeiten aufgespart von dem Allmächtigen, und warum sehen die, die ihn kennen, seine Tage nicht?
Hiob 24,16 In der Finsternis erbricht man die Häuser. Bei Tage schließen sie sich ein, das Licht kennen sie nicht.
Hiob 28,7 Ein Pfad, den der Raubvogel nicht kennt und den das Auge des Habichts {O. Geiers} nicht erblickt hat;
Hiob 28,13 Kein Mensch kennt ihren Wert {Eig. das was ihr gleichkommt}, und im Land der Lebendigen wird sie nicht gefunden.
Hiob 28,23 Gott versteht ihren Weg {O. den Weg zu ihr}, und er kennt ihre Stätte.
Hiob 29,16 Vater war ich den Dürftigen, und die Rechtssache dessen, den ich nicht kannte, untersuchte ich;
Hiob 37,7 Er lähmt {Eig. versiegelt} die Hand eines jeden Menschen, damit alle Menschen sein Werk kennen lernen.
Hiob 38,33 Kennst du die Gesetze des Himmels, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?
Hiob 42,3 Wer ist es, der den Rat verhüllt ohne Erkenntnis {Vergl. Kap. 38,2}? So habe ich denn beurteilt, was ich nicht verstand {Eig. ohne zu verstehen}, Dinge, zu wunderbar für mich, die ich nicht kannte {Eig. ohne zu erkennen}.
Ps. 1,6 Denn der HERR kennt {d.h. nimmt Kenntnis von} den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen wird vergehen.
Ps. 9,11 Und auf dich werden vertrauen, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich suchen, HERR.
Ps. 18,44 Du errettetest mich aus den Streitigkeiten des Volkes; du setztest mich zum Haupt der Nationen; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir {O. diente mir}.
Ps. 35,15 Aber sie haben sich über mein Hinken {O. bei meinem Fall} gefreut und sich versammelt; Schmäher {O. pöbelhafte Menschen} haben sich gegen mich versammelt, und ich kannte sie nicht {O. und solche, die ich nicht kannte}; sie haben gelästert {Eig. zerrissen} und nicht aufgehört.
Ps. 36,11 Lass deine Güte fortdauern denen, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit den von Herzen Aufrichtigen!
Ps. 37,18 Der HERR kennt {d.h. nimmt Kenntnis von} die Tage derer, die lauter {O. vollkommen, tadellos} sind, und ihr Erbteil wird ewig sein;
Ps. 44,22 würde Gott das nicht erforschen? Denn er kennt die Geheimnisse des Herzens.
Ps. 50,11 Ich kenne alle Vögel der Berge, und das Wild {Eig. was sich tummelt; so auch Ps. 80,13} des Gefildes ist mir bekannt.
Ps. 51,5 Denn ich kenne meine Übertretungen, und meine Sünde ist beständig vor mir.
Ps. 69,20 Du, du kennst meinen Hohn und meine Schmach und meine Schande; vor dir sind alle meine Bedränger.
Ps. 78,6 damit das zukünftige Geschlecht sie kennte, die Söhne, die geboren werden sollten, und sie aufständen und sie ihren Söhnen erzählten;
Ps. 79,6 Schütte deinen Grimm aus über die Nationen, die dich nicht kennen, und auf die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen!
Ps. 81,6 Er setzte es ein als ein Zeugnis in Joseph, als er auszog gegen das Land Ägypten, wo ich eine Sprache hörte, die ich nicht kannte.
Ps. 87,4 Erwähnen will ich Rahabs {d.h. Ägyptens} und Babels bei denen, die mich kennen; siehe, Philistäa und Tyrus samt Äthiopien: Dieser ist dort geboren.
Ps. 89,16 Glückselig das Volk, das den Jubelschall kennt! HERR, im Licht deines Angesichts wandeln sie.
Ps. 91,14 Weil er Wonne an mir hat {W. Weil er an mir hängt}, will ich ihn erretten; ich will ihn in Sicherheit setzen, weil er meinen Namen kennt.
Ps. 94,11 Der HERR kennt die Gedanken des Menschen, dass sie Eitelkeit {Eig. ein Hauch} sind.
Ps. 101,4 Ein verkehrtes Herz soll von mir weichen, den Bösen {O. das Böse} will ich nicht kennen.
Ps. 103,14 Denn er kennt unser Gebilde, ist eingedenk, dass wir Staub sind.
Ps. 119,79 Lass sich zu mir kehren die dich fürchten und die deine Zeugnisse kennen!
Ps. 139,2 Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst meine Gedanken von ferne.
Ps. 142,4 Als mein Geist in mir ermattete, da kanntest du meinen Pfad. Auf dem Weg, den ich wandelte, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt.
Ps. 147,20 Keiner Nation hat er so getan; und die Rechte, sie haben sie nicht gekannt {O. kennen sie nicht}. Lobt den HERRN! {Hallelujah!}
Spr. 1,2 um Weisheit und Unterweisung zu kennen, um Worte des Verstandes zu verstehen,
Spr. 4,1 Hört, Söhne, die Unterweisung des Vaters, und hört zu, um Verstand zu kennen!
Spr. 14,10 Das Herz kennt seine eigene Bitterkeit, und kein Fremder kann sich in seine Freude mischen.
Pred. 6,5 auch hat sie die Sonne nicht gesehen noch gekannt. Diese hat mehr Ruhe als jener.
Pred. 8,5 Wer das Gebot hält, wird nichts Böses erfahren, und eines Weisen Herz kennt {O. wird erfahren} Zeit und richterliche Entscheidung.
Pred. 9,1 Denn dies alles habe ich mir zu Herzen genommen {O. in Erwägung gezogen}, und zwar um dies alles zu prüfen {O. und ich suchte dies alles mir klar zu machen}: dass die Gerechten und die Weisen und ihre Werke in der Hand Gottes sind; weder Liebe noch Hass kennt der Mensch im voraus: alles ist vor ihnen {d.h. in der Zukunft verborgen}.
Jes. 1,3 Ein Ochse kennt seinen Besitzer, und ein Esel die Krippe seines Herrn; Israel hat keine Erkenntnis, mein Volk hat kein Verständnis.
Jes. 29,15 Wehe denen, die ihre Pläne tief verbergen vor dem HERRN, und deren Werke im Finstern geschehen und die sprechen: Wer sieht uns, und wer kennt uns?
Jes. 37,28 Und ich kenne dein Sitzen und dein Aus- und dein Eingehen und dein Toben gegen mich.
Jes. 42,16 Und ich will die Blinden auf einem Weg führen, den sie nicht kennen; auf Steigen, die sie nicht kennen, will ich sie schreiten lassen; die Finsternis vor ihnen will ich zum Licht machen, und das Höckerige zur Ebene. Das sind die Dinge, die ich tun und nicht unterlassen werde.
Jes. 45,4 Um Jakobs, meines Knechtes, und Israels, meines Auserwählten, willen rief ich dich bei deinem Namen, ich gab dir einen Beinamen {in dem Sinn von: Ehrennamen}, und du kanntest mich nicht;
Jes. 45,5 ich bin der HERR, und sonst ist keiner, außer mir ist kein Gott; ich gürtete dich, und du kanntest mich nicht: –
Jes. 47,8 Und nun höre dieses, du Üppige, die in Sicherheit wohnt, die in ihrem Herzen spricht: Ich bin es, und gar keine sonst! Ich werde nicht als Witwe sitzen, noch Kinderlosigkeit kennen.
Jes. 51,7 Hört auf mich, die ihr Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist: Fürchtet nicht der Menschen Hohn, und erschreckt nicht vor ihren Schmähungen!
Jes. 55,5 Siehe, du wirst eine Nation herbeirufen, die du nicht kanntest; und eine Nation, die dich nicht kannte, wird dir zulaufen, um des HERRN willen, deines Gottes, und wegen des Heiligen Israels; denn er hat dich herrlich gemacht.
Jes. 56,11 Und die Hunde sind gefräßig, kennen keine Sättigung; und das sind Hirten! Sie haben kein Verständnis {Eig. wissen nicht zu verstehen, d.h. sind unfähig, ein verständiges Urteil zu fällen}; sie alle wenden sich auf ihren eigenen Weg, jeder von ihnen allen seinem Vorteil nach:
Jes. 59,8 Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und kein Recht ist in ihren Bahnen {O. Gleisen}. Ihre Pfade machen sie krumm: jeder, der sie betritt, kennt keinen Frieden.
Jes. 59,12 Denn viele sind unserer Übertretungen {Eig. Treubrüche, Abtrünnigkeiten} vor dir, und unsere Sünden zeugen gegen uns; denn unserer Übertretungen sind wir uns bewusst, und unsere Ungerechtigkeiten, die kennen wir:
Jer. 2,8 Die Priester sprachen nicht: Wo ist der HERR? Und die das Gesetz handhabten, kannten mich nicht, und die Hirten fielen von mir ab; und die Propheten weissagten durch den Baal und sind denen nachgegangen, die nichts nützen.
Jer. 4,22 Denn mein Volk ist närrisch, mich kennen sie nicht; törichte Kinder sind sie und unverständig. Weise sind sie, Böses zu tun; aber Gutes zu tun verstehen sie nicht. –
Jer. 5,4 Und ich sprach: Nur Geringe sind es; die sind betört, weil sie den Weg des HERRN, das Recht ihres Gottes, nicht kennen.
Jer. 5,5 Ich will doch zu den Großen gehen und mit ihnen reden; denn sie kennen den Weg des HERRN, das Recht ihres Gottes. Doch sie haben allzumal das Joch zerbrochen, die Fesseln zerrissen.
Jer. 5,15 Siehe, ich bringe über euch eine Nation aus der Ferne, Haus Israel, spricht der HERR; es ist eine starke Nation, es ist eine Nation von alters her, eine Nation, deren Sprache du nicht kennst und deren Rede du nicht verstehst.
Jer. 6,15 Sie werden beschämt werden {Eig. sind beschämt worden (prophetisches Perfektum); so auch Kap. 8,9.12}, weil sie Gräuel verübt haben. Ja, sie schämen sich keineswegs, ja, Beschämung kennen sie nicht. Darum werden sie fallen unter den Fallenden; zur Zeit, da ich sie heimsuchen werde, werden sie hinstürzen {O. stolpern}, spricht der HERR.
Jer. 7,9 Wie? Stehlen, morden und Ehebruch treiben und falsch schwören und dem Baal räuchern und anderen Göttern nachwandeln, die ihr nicht kennt!
Jer. 8,7 Selbst der Storch am Himmel kennt seine bestimmten Zeiten, und Turteltaube und Schwalbe und Kranich halten die Zeit ihres Kommens ein; aber mein Volk kennt das Recht des HERRN nicht.
Jer. 8,12 Sie werden beschämt werden, weil sie Gräuel verübt haben. Ja, sie schämen sich keineswegs, ja, Beschämung kennen sie nicht. Darum werden sie fallen unter den Fallenden; zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie hinstürzen {O. stolpern}, spricht der HERR.
Jer. 9,2 Und sie spannen ihre Zunge, ihren Bogen, mit Lüge, und nicht nach Treue schalten sie im Land; denn sie schreiten fort von Bosheit zu Bosheit, und mich kennen sie nicht, spricht der HERR.
Jer. 9,15 und sie unter die Nationen zerstreuen, die sie nicht gekannt haben, weder sie noch ihre Väter; und ich will das Schwert hinter ihnen her senden, bis ich sie vernichtet habe.
Jer. 10,25 Ergieße deinen Grimm über die Nationen, die dich nicht kennen, und über die Geschlechter, die deinen Namen nicht anrufen! Denn sie haben Jakob aufgezehrt, ja, sie haben ihn aufgezehrt und ihn vernichtet und seine Wohnung verwüstet.
Jer. 12,3 Du aber, HERR, du kennst mich, du siehst mich und prüfst mein Herz gegen dich. Reiße sie weg wie Schafe zur Schlachtung, und weihe sie für den Tag des Würgens!
Jer. 14,20 HERR, wir kennen unsere Gottlosigkeit, die Ungerechtigkeit unserer Väter; denn wir haben gegen dich gesündigt.
Jer. 15,14 Und ich werde es deine Feinde in ein Land bringen lassen {Eig. mit deinen Feinden ... hinübergehen lassen}, das du nicht kennst; denn ein Feuer ist entbrannt in meinem Zorn, über euch wird es brennen.
Jer. 16,13 so werde ich euch aus diesem Land wegschleudern in ein Land, das ihr nicht gekannt habt, weder ihr noch eure Väter; und dort werdet {O. mögt} ihr anderen Göttern dienen Tag und Nacht, weil ich euch keine Gnade schenken werde.
Jer. 17,4 Und du wirst, und zwar durch dich selbst {d.h. durch deine eigene Schuld}, dein Erbteil fahren lassen müssen, das ich dir gegeben habe, und ich werde dich deinen Feinden dienen lassen in einem Land, das du nicht kennst; denn ihr habt ein Feuer angezündet in meinem Zorn, es wird ewiglich brennen.
Jer. 17,9 Arglistig ist das Herz, mehr als alles, und verdorben {Eig. bösartig} ist es; wer mag es kennen?
Jer. 18,23 Und du, HERR, du kennst alle ihre Mordanschläge gegen mich; vergib nicht ihre Ungerechtigkeit, und tilge ihre Sünde nicht aus vor deinem Angesicht, sondern lass sie niedergestürzt vor dir liegen; zur Zeit deines Zorns handle mit ihnen!
Jer. 19,4 Weil sie mich verlassen und diesen Ort verkannt und an ihm anderen Göttern geräuchert haben, die sie nicht kannten, weder sie noch ihre Väter noch die Könige von Juda, und diesen Ort mit dem Blut Unschuldiger erfüllt haben,
Jer. 22,28 Ist denn dieser Mann Konja ein verachtetes Gefäß, das man zertrümmert, oder ein Gerät, an dem man kein Gefallen hat? Warum werden sie weggeschleudert, er und seine Nachkommenschaft, und in ein Land geworfen, das sie nicht kennen?
Jer. 44,3 um ihrer Bosheit willen, die sie verübt haben, um mich zu reizen, indem sie hingingen, zu räuchern und anderen Göttern zu dienen, die sie nicht kannten, weder sie noch ihr und eure Väter.
Jer. 48,17 Beklagt es, ihr seine Umwohner alle, und alle, die ihr seinen Namen kennt! Sprecht: Wie ist zerbrochen das Zepter der Macht, der Stab der Majestät!
Jer. 48,30 Ich kenne wohl sein Wüten, spricht der HERR, und sein eitles Prahlen; unwahr haben sie gehandelt.
Hes. 25,14 Und ich werde meine Rache über Edom bringen durch die Hand meines Volkes Israel {Vergl. 4. Mose 24,18}, und sie werden an Edom handeln nach meinem Zorn und nach meinem Grimm. Und sie werden meine Rache kennen lernen, spricht der Herr, HERR.
Hes. 28,19 Alle, die dich kennen unter den Völkern, entsetzen sich über dich; ein Schrecken bist du geworden und bist dahin auf ewig!
Hes. 32,9 Und ich werde das Herz vieler Völker traurig machen, wenn ich deinen Sturz {Eig. deinen Zusammenbruch, deine Zerschmetterung} unter den Nationen bekannt mache, in die Länder, die du nicht gekannt hast.
Dan. 11,32 Und diejenigen, die gottlos handeln {O. die freveln} gegen den Bund, wird er durch Schmeicheleien zum Abfall verleiten; aber das Volk, das seinen Gott kennt, wird sich stark erweisen und handeln.
Dan. 11,38 Und an dessen statt wird er den Gott der Festungen ehren: Den Gott, den seine Väter nicht gekannt haben, wird er ehren mit Gold und mit Silber und mit Edelsteinen und mit Kleinodien.
Hos. 5,3 Ich kenne Ephraim wohl, und Israel ist nicht vor mir verborgen; denn nun hast du Hurerei getrieben, Ephraim, Israel hat sich verunreinigt.
Hos. 5,4 Ihre Handlungen gestatten ihnen nicht, zu ihrem Gott umzukehren; denn der Geist der Hurerei ist in ihrem Innern, und den HERRN kennen sie nicht.
Hos. 8,2 Sie werden zu mir schreien: Mein Gott, wir kennen dich, wir, Israel! ...
Hos. 13,4 Ich aber bin der HERR, dein Gott, vom Land Ägypten her; und du kennst keinen Gott außer mir, und da ist kein Retter als ich.
Hos. 13,5 Ich habe dich ja gekannt in der Wüste, in dem Land der Gluten.
Mich. 3,1 Und ich sprach: Hört doch, ihr Häupter Jakobs und ihr Fürsten des Hauses Israel: Ist es nicht an euch, das Recht zu kennen?
Mich. 4,12 Aber sie kennen nicht die Gedanken des HERRN und verstehen nicht seinen Ratschluss; denn er hat sie gesammelt, wie man Garben auf die Tenne sammelt.
Nah. 1,7 Der HERR ist gütig, er ist eine Festung {O. ein Schutz, eine Zuflucht} am Tag der Drangsal; und er kennt die, die auf ihn vertrauen {Eig. die Zuflucht zu ihm nehmen}.
Zeph. 3,5 Der HERR ist gerecht in ihrer Mitte, er tut kein Unrecht; Morgen für Morgen stellt er sein Recht ans Licht, ohne zu fehlen. Aber der Ungerechte kennt keine Scham.
Sach. 7,14 Und ich stürmte sie weg unter alle Nationen {Eig. über alle Nationen hin}, die sie nicht kannten, und das Land wurde hinter ihnen verwüstet, so dass niemand hin und wieder zieht; und sie machten das köstliche Land zu einer Wüste.