Strong H1980 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 1979H 1981

הלך

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Ausgewählte Übersetzung: kommen

kommen 70 Vorkommen in 66 Bibelstellen
1. Mo. 19,32 Komm, lass uns unserem Vater Wein zu trinken geben und bei ihm liegen, damit wir von unserem Vater Nachkommen am Leben erhalten {O. ins Leben rufen}.
1. Mo. 31,44 Und nun komm, lass uns einen Bund machen, ich und du, und er sei zum Zeugnis zwischen mir und dir!
1. Mo. 37,13 Und Israel sprach zu Joseph: Weiden nicht deine Brüder bei Sichem? Komm, dass ich dich zu ihnen sende! Und er sprach zu ihm: Hier bin ich.
1. Mo. 37,20 So kommt nun und lasst uns ihn erschlagen und ihn in eine der Gruben {d.h. Zisternen, Regenbrunnen} werfen, und wir wollen sagen: Ein böses Tier hat ihn gefressen; und wir werden sehen, was aus seinen Träumen wird.
1. Mo. 37,27 Kommt, lasst uns ihn an die Ismaeliter verkaufen; aber unsere Hand sei nicht an ihm, denn unser Bruder, unser Fleisch ist er! Und seine Brüder hörten darauf.
4. Mo. 22,6 Und nun, komm doch, verfluche mir dieses Volk, denn es ist stärker als ich. Vielleicht gelingt es mir, dass wir es schlagen und ich es aus dem Land vertreibe; denn ich weiß, wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht.
4. Mo. 22,11 Siehe, das Volk, das aus Ägypten gezogen ist, es bedeckt die Fläche des Landes; komm nun, verwünsche es mir, vielleicht vermag ich gegen dasselbe zu kämpfen und es zu vertreiben.
4. Mo. 22,14 Und die Fürsten von Moab machten sich auf und kamen zu Balak und sprachen: Bileam hat sich geweigert, mit uns zu gehen.
4. Mo. 22,16 Und sie kamen zu Bileam und sprachen zu ihm: So spricht Balak, der Sohn Zippors: Lass dich doch nicht abhalten, zu mir zu kommen;
4. Mo. 22,17 denn sehr hoch will ich dich ehren, und alles, was du mir sagen wirst, will ich tun; so komm doch, verwünsche mir dieses Volk!
4. Mo. 22,37 Und Balak sprach zu Bileam: Habe ich nicht ausdrücklich zu dir gesandt, um dich zu rufen? Warum bist du nicht zu mir gekommen? Vermag ich etwa nicht, dich zu ehren?
4. Mo. 23,7 Da hob er seinen Spruch an und sprach:
Aus Aram hat Balak mich hergeführt, der König von Moab von den Bergen des Ostens: Komm, verfluche mir Jakob; ja, komm, verwünsche Israel!
4. Mo. 23,13 Und Balak sprach zu ihm: Komm doch mit mir an einen anderen Ort, von wo aus du es sehen wirst; nur sein Äußerstes wirst du sehen, und ganz wirst du es nicht sehen; und verwünsche es mir von dort aus.
4. Mo. 24,14 Und nun siehe, ich gehe zu meinem Volk. Komm, ich will dir anzeigen, was dieses Volk deinem Volk tun wird am Ende der Tage.
Ri. 4,22 Und siehe, da kam Barak, der Sisera verfolgte; und Jael ging hinaus, ihm entgegen, und sprach zu ihm: Komm, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst! Und er ging zu ihr hinein, und siehe, Sisera lag tot, und der Pflock war in seiner Schläfe.
Ri. 9,10 Da sprachen die Bäume zum Feigenbaum: Komm du, sei König über uns!
Ri. 9,12 Da sprachen die Bäume zum Weinstock: Komm du, sei König über uns!
Ri. 9,14 Da sprachen alle Bäume zum Dornstrauch: Komm du, sei König über uns!
Ri. 11,6 Und sie sprachen zu Jephta: Komm und sei unser Anführer, dass wir gegen die Kinder Ammon kämpfen!
Ri. 19,11 Sie waren bei Jebus, und der Tag war sehr herabgesunken, da sprach der Knabe zu seinem Herrn: Komm doch und lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und darin übernachten.
Ri. 19,13 Und er sprach zu seinem Knaben: Komm, dass wir uns einem der Orte nähern und in Gibea oder in Rama übernachten.
1. Sam. 9,5 Sie waren in das Land Zuph gekommen, da sprach Saul zu seinem Knaben, der bei ihm war: Komm und lass uns umkehren, dass nicht etwa mein Vater von den Eselinnen abstehe und um uns bekümmert sei.
1. Sam. 9,9 (Früher sprach man in Israel so, wenn man ging, Gott zu befragen: Kommt und lasst uns zum Seher gehen; denn den, der heutzutage der Prophet heißt, nannte man früher den Seher.)
1. Sam. 9,10 Da sprach Saul zu seinem Knaben: Dein Wort ist gut; komm, lass uns gehen! Und sie gingen nach der Stadt, wo der Mann Gottes war.
1. Sam. 11,14 Und Samuel sprach zu dem Volk: Kommt und lasst uns nach Gilgal gehen und dort das Königtum erneuern.
1. Sam. 14,1 Und es geschah eines Tages, da sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem Knaben, der seine Waffen trug: Komm und lass uns hinübergehen zu der Aufstellung der Philister, die dort drüben ist. Seinem Vater aber tat er es nicht kund.
1. Sam. 14,6 Und Jonathan sprach zu dem Knaben, der seine Waffen trug: Komm und lass uns hinübergehen zu der Aufstellung dieser Unbeschnittenen; vielleicht wird der HERR für uns wirken, denn für den HERRN gibt es kein Hindernis, durch viele zu retten oder durch wenige.
1. Sam. 17,41 Und der Philister ging und kam dem David immer näher, und der Mann, der den Schild {Hier der große, den ganzen Mann deckende Schild} trug, vor ihm her.
1. Sam. 20,11 Und Jonathan sprach zu David: Komm und lass uns aufs Feld hinausgehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.
1. Sam. 23,27 da kam ein Bote zu Saul und sprach: Eile und komm, denn die Philister sind ins Land eingefallen!
2. Sam. 10,11 Und er sprach: Wenn die Syrer mir zu stark sind, so sollst du mir Hilfe leisten; und wenn die Kinder Ammon dir zu stark sind, so will ich kommen, dir zu helfen.
2. Sam. 13,34 Und Absalom entfloh. Und der Knabe, der Wächter, erhob seine Augen und sah: Und siehe, viel Volks kam von dem Weg hinter {O. westlich von} ihm, von {O. an} der Seite des Berges.
1. Kön. 1,12 So komm nun, lass mich dir doch einen Rat geben, dass du dein Leben und das Leben deines Sohnes Salomo errettest.
1. Kön. 13,15 Da sprach er zu ihm: Komm mit mir nach Hause und iss Brot.
2. Kön. 7,4 Wenn wir sprechen: Lasst uns in die Stadt gehen, so ist die Hungersnot in der Stadt, und wir werden dort sterben; und wenn wir hier bleiben, so werden wir auch sterben. Und nun kommt und lasst uns zu dem Lager der Syrer überlaufen; wenn sie uns am Leben lassen, so leben wir, und wenn sie uns töten, so sterben wir.
2. Kön. 7,9 Da sprachen sie einer zum anderen: Wir tun nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; schweigen wir aber und warten, bis der Morgen hell wird, so wird uns Schuld treffen. Und nun kommt und lasst uns hineingehen und es im Haus des Königs berichten.
2. Kön. 10,16 und sprach: Komm mit mir und sieh meinen Eifer für den HERRN an! Und sie fuhren ihn auf seinem Wagen.
2. Kön. 14,8 Damals sandte Amazja Boten an Joas, den Sohn Joahas', des Sohnes Jehus, den König von Israel, und ließ ihm sagen: Komm, lass uns einander ins Angesicht sehen!
2. Chr. 25,17 Und Amazja, der König von Juda, beriet sich und sandte zu Joas, dem Sohn Joahas', des Sohnes Jehus, dem König von Israel, und ließ ihm sagen: Komm, lass uns einander ins Angesicht sehen!
Neh. 2,17 Und ich sprach zu ihnen: Ihr seht das Unglück, in dem wir sind, dass Jerusalem wüst liegt und seine Tore mit Feuer verbrannt sind. Kommt und lasst uns die Mauer Jerusalems wieder aufbauen, dass wir nicht länger zum Hohn seien!
Neh. 6,2 da sandten Sanballat und Geschem zu mir und ließen mir sagen: Komm und lass uns in einem der Dörfer {Eig. in den Dörfern} im Tal von Ono miteinander zusammentreffen! Sie gedachten aber, mir Böses zu tun.
Neh. 6,7 auch habest du Propheten bestellt, damit sie in Jerusalem über dich ausrufen und sagen: Es ist ein König in Juda! Und nun wird der König diese Gerüchte vernehmen. So komm nun, dass wir uns zusammen beraten.
Ps. 34,12 Kommt, ihr Söhne, hört mir zu: Die Furcht des HERRN will ich euch lehren.
Ps. 46,9 Kommt, schaut die Großtaten des HERRN, der {O. wie er} Verheerungen angerichtet hat auf der Erde!
Ps. 66,5 Kommt und seht die Großtaten Gottes; furchtbar ist er in seinem Tun gegen die Menschenkinder.
Ps. 66,16 Kommt, hört zu, alle, die ihr Gott fürchtet, und ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat.
Ps. 80,3 Vor Ephraim und Benjamin und Manasse erwecke deine Macht und komm zu unserer Rettung!
Ps. 83,5 Sie sprechen: Kommt und lasst uns sie vertilgen, dass sie keine Nation mehr seien, dass nicht mehr gedacht werde des Namens Israel!
Ps. 95,1 Kommt, lasst uns dem HERRN zujubeln, lasst uns zujauchzen dem Felsen unseres Heils!
Spr. 7,18 Komm, wir wollen uns in Liebe berauschen bis an den Morgen, uns an Liebkosungen ergötzen.
Spr. 9,5 Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!
Hld. 2,10 Mein Geliebter hob an und sprach zu mir: Mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!
Hld. 2,13 Der Feigenbaum rötet seine Feigen, und die Weinstöcke sind in der Blüte, geben Duft. Mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!
Hld. 7,12 Komm, mein Geliebter, lass uns aufs Feld hinausgehen, in den Dörfern übernachten.
Jes. 1,18 Kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, wie Schnee sollen sie weiß werden; wenn sie rot sind wie Karmesin, wie Wolle sollen sie werden.
Jes. 2,3 Und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt und lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs! Und er wird uns belehren aus seinen Wegen, und wir wollen wandeln in seinen Pfaden. Denn von Zion wird das Gesetz {O. die Lehre} ausgehen, und das Wort des HERRN von Jerusalem;
Jes. 2,5 Kommt, Haus Jakob, und lasst uns wandeln im Licht des HERRN!
Jes. 55,1 He, Ihr Durstigen alle, kommt zu den Wassern! Und die ihr kein Geld habt, kommt, kauft ein und esst! Ja, kommt, kauft ohne Geld und ohne Kaufpreis Wein und Milch!
Jes. 55,3 Neigt euer Ohr und kommt zu mir; hört, und eure Seele wird leben. Und ich will einen ewigen Bund mit euch schließen: die gewissen {O. zuversichtlichen, unwandelbaren} Gnaden Davids. –
Jes. 60,14 Und gebeugt werden zu dir kommen die Kinder deiner Bedrücker, und alle deine Schmäher werden niederfallen zu den Sohlen deiner Füße; und sie werden dich nennen: Stadt des HERRN, Zion des Heiligen Israels.
Jer. 18,18 Da sprachen sie: Kommt und lasst uns Anschläge gegen Jeremia ersinnen; denn nicht geht dem Priester das Gesetz verloren, noch der Rat dem Weisen und das Wort dem Propheten. Kommt und lasst uns ihn mit der Zunge schlagen und nicht auf alle seine Worte hören!
Jer. 36,14 Da sandten alle Fürsten Jehudi, den Sohn Nethanjas, des Sohnes Schelemjas, des Sohnes Kuschis, zu Baruk und ließen ihm sagen: Die Rolle, aus der du vor den Ohren des Volkes gelesen hast, nimm sie in deine Hand und komm! Und Baruk, der Sohn Nerijas, nahm die Rolle in seine Hand und kam zu ihnen.
Jer. 48,2 Moabs Ruhm ist dahin. In Hesbon {Zur Zeit Jeremias gehörte Hesbon den Ammonitern. (Vergl. Kap. 49,3)} hat man Böses ersonnen gegen dasselbe: „Kommt und lasst es uns ausrotten, dass es keine Nation mehr sei!“ Auch du, Madmen, wirst vernichtet werden; das Schwert zieht hinter dir her.
Hos. 6,1 Kommt und lasst uns zu dem HERRN umkehren; denn er hat zerrissen und wird uns heilen, er hat geschlagen und wird uns verbinden.
Jona 1,7 Und sie sprachen einer zum anderen: Kommt und lasst uns Lose werfen, damit wir erfahren, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft. Und sie warfen Lose, und das Los fiel auf Jona.
Mich. 4,2 und viele Nationen werden hingehen und sagen: Kommt und lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN und zum Haus des Gottes Jakobs! Und er wird uns belehren aus seinen Wegen, und wir wollen wandeln auf seinen Pfaden. Denn von Zion wird ausgehen das Gesetz {O. die Lehre}, und das Wort des HERRN von Jerusalem;