Strong H1980 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: gehen

gehen 268 Vorkommen in 239 Bibelstellen
1. Mo. 18,16 Und die Männer erhoben sich von dort und blickten hin nach Sodom; und Abraham ging mit ihnen, sie zu geleiten.
1. Mo. 19,2 und er sprach: Ach siehe, meine Herren! Kehrt doch ein in das Haus eures Knechtes und übernachtet und wascht eure Füße; und ihr macht euch früh auf und geht eures Weges. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen auf dem Platz {der Marktplatz am Stadttor. O. auf der Straße} übernachten.
1. Mo. 22,5 Und Abraham sprach zu seinen Knaben: Bleibt ihr hier mit dem Esel; ich aber und der Knabe wollen bis dorthin gehen und anbeten und dann zu euch zurückkehren.
1. Mo. 22,6 Und Abraham nahm das Holz des Brandopfers und legte es auf Isaak, seinen Sohn; und in seine Hand nahm er das Feuer und das Messer; und sie gingen beide miteinander.
1. Mo. 22,8 Und Abraham sprach: Gott wird sich das Schaf zum Brandopfer auswählen, mein Sohn. Und sie gingen beide miteinander.
1. Mo. 24,38 sondern zu dem Haus meines Vaters und zu meinem Geschlecht sollst du gehen und meinem Sohn eine Frau nehmen!
1. Mo. 24,42 So kam ich heute zu der Quelle und sprach: HERR, Gott meines Herrn Abraham, wenn du doch Glück geben wolltest zu meinem Weg, auf dem ich gehe!
1. Mo. 24,58 Und sie riefen Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Mann gehen? Und sie antwortete: Ich will gehen.
1. Mo. 27,13 Seine Mutter aber sprach zu ihm: Dein Fluch komme auf mich, mein Sohn! Höre nur auf meine Stimme, und geh, hol mir.
1. Mo. 28,2 Mach dich auf, geh nach Paddan-Aram {S. die Anm. zu Kap. 25,20}, zum Haus Bethuels, des Vaters deiner Mutter; und nimm dir von dort eine Frau von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.
1. Mo. 28,5 Und Isaak entließ Jakob; und er ging nach Paddan-Aram zu Laban, dem Sohn Bethuels, des Aramäers, dem Bruder Rebekkas, der Mutter Jakobs und Esaus.
1. Mo. 28,7 und dass Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorcht hatte und nach Paddan-Aram gegangen war:
1. Mo. 28,10 Und Jakob zog aus von Beerseba und ging nach Haran.
1. Mo. 28,15 Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wohin du gehst, und dich zurückbringen in dieses Land; denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich getan, was ich zu dir geredet habe.
1. Mo. 28,20 Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen gibt und Kleider anzuziehen,
1. Mo. 31,19 Und Laban war gegangen, um seine Schafe zu scheren; und Rahel stahl die Teraphim {Hausgötter}, die ihr Vater hatte.
1. Mo. 32,18 Und er gebot dem Ersten und sprach: Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und dich fragt und spricht: Wem gehörst du an, und wohin gehst du, und wem gehören diese da vor dir?,
1. Mo. 37,17 Und der Mann sprach: Sie sind von hier aufgebrochen, denn ich hörte sie sagen: Lasst uns nach Dothan ziehen! Da ging Joseph seinen Brüdern nach und fand sie in Dothan.
2. Mo. 14,29 Und die Kinder Israel gingen auf dem Trockenen mitten durch das Meer, und die Wasser waren ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken.
2. Mo. 15,19 Denn die Pferde des Pharaos mit seinen Wagen und mit seinen Reitern sind ins Meer gekommen, und der HERR hat die Wasser des Meeres über sie zurückgeführt; und die Kinder Israel gingen auf dem Trockenen mitten durchs Meer.
2. Mo. 19,10 Und der HERR sprach zu Mose: Geh zum Volk und heilige sie heute und morgen, und dass sie ihre Kleider waschen;
2. Mo. 19,24 Und der HERR sprach zu ihm: Geh, steige hinab, und du sollst heraufkommen, du und Aaron mit dir; aber die Priester und das Volk sollen nicht durchbrechen, um zu dem HERRN hinaufzusteigen, dass er nicht in sie einbreche.
2. Mo. 32,7 Da sprach der HERR zu Mose: Geh, steige hinab! Denn dein Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, hat sich verdorben.
2. Mo. 33,1 Und der HERR redete zu Mose: Geh, zieh von hier hinauf, du und das Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, indem ich sprach: Deinen Nachkommen werde ich es geben! –
2. Mo. 33,16 Und woran soll es denn erkannt werden, dass ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, ich und dein Volk? Nicht daran, dass du mit uns gehst, und wir ausgesondert werden, ich und dein Volk, aus jedem Volk, das auf dem Erdboden ist?
3. Mo. 11,20 Alles geflügelte Gewürm {W. Gewimmel}, das auf vieren geht, soll euch ein Gräuel sein.
3. Mo. 11,21 Nur dieses sollt ihr essen von allem geflügelten Gewürm, das auf vieren geht: was Schenkel hat oberhalb seiner Füße, um damit auf der Erde zu hüpfen.
3. Mo. 11,27 Und alles, was auf seinen Tatzen geht, unter allen Tieren, die auf vieren gehen, sie sollen euch unrein sein; jeder, der ihr Aas anrührt, wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 11,42 Alles, was auf dem Bauch kriecht, und alles, was auf vieren geht, bis zu allem Vielfüßigen von allem Gewimmel, das auf der Erde wimmelt: Ihr sollt sie nicht essen, denn sie sind ein Gräuel.
4. Mo. 10,30 Und er sprach zu ihm: Ich will nicht mitziehen, sondern in mein Land und zu meiner Verwandtschaft {O. in meinen Geburtsort; so auch 1. Mose 12,1; 24,4 usw.} will ich gehen.
4. Mo. 13,26 Und sie gingen und kamen zu Mose und zu Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel in die Wüste Paran nach Kades; und sie brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Bescheid und zeigten ihnen die Frucht des Landes.
4. Mo. 14,38 Aber Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben am Leben von jenen Männern, die gegangen waren, das Land auszukundschaften.
4. Mo. 16,25 Da stand Mose auf und ging zu Dathan und Abiram, und ihm nach gingen die Ältesten Israels.
4. Mo. 22,12 Und Gott sprach zu Bileam: Du sollst nicht mit ihnen gehen; du sollst das Volk nicht verfluchen, denn es ist gesegnet.
4. Mo. 22,13 Und Bileam stand des Morgens auf und sprach zu den Fürsten Balaks: Zieht in euer Land; denn der HERR hat sich geweigert, mir zu gestatten, mit euch zu gehen.
4. Mo. 22,14 Und die Fürsten von Moab machten sich auf und kamen zu Balak und sprachen: Bileam hat sich geweigert, mit uns zu gehen.
4. Mo. 22,23 Und die Eselin sah den Engel des HERRN auf dem Weg stehen mit seinem gezückten Schwert in seiner Hand, und die Eselin bog vom Weg ab und ging ins Feld; und Bileam schlug die Eselin, um sie wieder auf den Weg zu lenken.
4. Mo. 22,35 Und der Engel des HERRN sprach zu Bileam: Geh mit den Männern; aber nur dasjenige, was ich dir sagen werde, sollst du reden. Und Bileam zog mit den Fürsten Balaks.
4. Mo. 23,3 Und Bileam sprach zu Balak: Stelle dich neben dein Brandopfer, und ich will gehen; vielleicht wird der HERR mir entgegenkommen, und was er mich sehen lassen wird, das werde ich dir mitteilen. Und er ging auf eine kahle Höhe.
4. Mo. 24,1 Und als Bileam sah, dass es gut war in den Augen des HERRN, Israel zu segnen, so ging er nicht wie die anderen Male auf Wahrsagerei aus {Eig. Wahrzeichen entgegen; vergl. Kap. 23,15}, sondern richtete sein Angesicht nach der Wüste hin.
4. Mo. 24,14 Und nun siehe, ich gehe zu meinem Volk. Komm, ich will dir anzeigen, was dieses Volk deinem Volk tun wird am Ende der Tage.
4. Mo. 24,25 Und Bileam machte sich auf und ging und kehrte zurück an seinen Ort; und auch Balak zog seines Weges.
5. Mo. 2,14 Die Tage aber, die wir von Kades-Barnea gegangen sind, bis wir über den Bach Sered zogen, waren 38 Jahre, bis das ganze Geschlecht der Kriegsleute aus dem Lager aufgerieben war, so wie der HERR ihnen geschworen hatte.
5. Mo. 2,27 Lass mich durch dein Land ziehen! Nur auf der Straße will ich gehen, ich will weder zur Rechten noch zur Linken weichen;
5. Mo. 5,30 Geh hin, sprich zu ihnen: Kehrt in eure Zelte zurück!
5. Mo. 6,7 Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst und wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
5. Mo. 11,19 Und lehrt sie eure Kinder, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt, und wenn du auf dem Weg gehst und wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst;
5. Mo. 13,7 Wenn dein Bruder, der Sohn deiner Mutter, oder dein Sohn, oder deine Tochter, oder die Frau deines Schoßes, oder dein Freund, der dir wie deine Seele ist, dich heimlich anreizt und spricht: Lass uns gehen und anderen Göttern dienen, (die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter,
5. Mo. 13,14 Es sind Männer, Söhne Belials {d.h. gesetzlose Männer}, aus deiner Mitte ausgegangen und haben die Bewohner ihrer Stadt verleitet und gesprochen: Lasst uns gehen und anderen Göttern dienen, (die ihr nicht gekannt habt)
5. Mo. 14,25 so sollst du es um Geld geben; und binde das Geld in deine Hand zusammen, und geh an den Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird.
5. Mo. 16,7 und du sollst es braten und essen an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird. Und am Morgen sollst du dich wenden und nach deinen Zelten gehen.
5. Mo. 20,5 Und die Vorsteher sollen zu dem Volk reden und sprechen: Wer ist der Mann, der ein neues Haus gebaut und es noch nicht eingeweiht hat? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe, und ein anderer Mann es einweihe.
5. Mo. 20,6 Und wer ist der Mann, der einen Weinberg gepflanzt und ihn noch nicht benutzt {W. entheiligt, d.h. durch den Gebrauch im fünften Jahr. S. 3. Mose 19,23–25} hat? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe, und ein anderer Mann ihn benutze.
5. Mo. 20,7 Und wer ist der Mann, der sich eine Frau verlobt und sie noch nicht genommen hat? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe, und ein anderer Mann sie nehme.
5. Mo. 20,8 Und die Vorsteher sollen weiter zu dem Volk reden und sprechen: Wer ist der Mann, der sich fürchtet und verzagten Herzens ist? Er gehe und kehre nach seinem Haus zurück, damit nicht das Herz seiner Brüder verzagt werde wie sein Herz.
5. Mo. 26,2 so sollst du von den Erstlingen aller Frucht des Erdbodens nehmen, die du von deinem Land einbringen wirst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und an den Ort gehen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen;
5. Mo. 31,6 Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Denn der HERR, dein Gott, er ist es, der mit dir geht; er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen.
Jos. 1,16 Und sie antworteten Josua und sprachen: Alles, was du uns geboten hast, wollen wir tun, und wohin irgend du uns senden wirst, wollen wir gehen.
Jos. 2,1 Und Josua, der Sohn Nuns, sandte von Sittim heimlich zwei Männer als Kundschafter aus und sprach: Geht, beseht das Land und Jericho. Und sie gingen hin und kamen in das Haus einer Hure, namens Rahab; und sie legten sich dort nieder.
Jos. 2,5 und als das Tor beim Dunkelwerden geschlossen werden sollte, da gingen die Männer hinaus; ich weiß nicht, wohin die Männer gegangen sind. Jagt ihnen schnell nach, denn ihr werdet sie erreichen.
Jos. 2,16 Und sie sprach zu ihnen: Geht in das Gebirge, damit die Nachjagenden euch nicht treffen; und verbergt euch dort drei Tage, bis die Nachjagenden zurückgekehrt sind, und danach geht eures Weges.
Jos. 3,4 Doch soll zwischen euch und ihr eine Entfernung von etwa 2000 Ellen an Maß sein. Ihr sollt ihr nicht nahen, damit ihr den Weg wisst, auf dem ihr gehen sollt; denn ihr seid den Weg früher nicht gezogen.
Jos. 6,9 Und die Gerüsteten zogen vor den Priestern her, die in die Posaunen stießen, und der Nachzug ging hinter der Lade her, indem sie {d.h. die Priester} fort und fort in die Posaunen stießen.
Jos. 6,13 Und die sieben Priester, die die sieben Hall-Posaunen vor der Lade des HERRN hertrugen, gingen fort und fort und stießen in die Posaunen; und die Gerüsteten zogen vor ihnen her, und der Nachzug ging hinter der Lade des HERRN her, indem sie {d.h. die Priester} fort und fort in die Posaunen stießen.
Jos. 9,11 Da sprachen unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns und sagten: Nehmt Zehrung mit euch auf den Weg und geht ihnen entgegen, und sprecht zu ihnen: Wir sind eure Knechte; und nun macht einen Bund mit uns!
Jos. 9,12 Dieses unser Brot, warm haben wir es aus unseren Häusern als Zehrung mitgenommen, an dem Tag, da wir auszogen, um zu euch zu gehen; und nun siehe, es ist vertrocknet und schimmlig geworden.
Jos. 17,7 Und die Grenze Manasses war von Aser nach Mikmetat, das vor Sichem liegt; und die Grenze ging nach rechts zu den Bewohnern von En-Tappuach hin.
Jos. 23,14 Und siehe, ich gehe heute den Weg der ganzen Erde; und ihr wisst {O. so erkennt} mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele, dass nicht ein Wort dahingefallen ist von all den guten Worten, die der HERR, euer Gott, über euch geredet hat: sie sind euch alle eingetroffen, nicht ein Wort davon ist dahingefallen.
Jos. 24,17 Denn der HERR, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, heraufgeführt hat und der vor unseren Augen diese großen Zeichen getan und uns behütet hat auf dem ganzen Weg, auf dem wir gegangen, und unter all den Völkern, durch deren Mitte wir gezogen sind.
Ri. 4,6 Und sie sandte hin und ließ Barak, den Sohn Abinoams, von Kedes-Naphtali, rufen; und sie sprach zu ihm: Hat nicht der HERR, der Gott Israels, geboten: Geh hin und zieh auf den Berg Tabor, und nimm mit dir 10000 Mann von den Kindern Naphtali und von den Kindern Sebulon;
Ri. 4,8 Und Barak sprach zu ihr: Wenn du mit mir gehst, so gehe ich; wenn du aber nicht mit mir gehst, so gehe ich nicht.
Ri. 4,9 Da sprach sie: Ich will wohl mit dir gehen; nur dass die Ehre nicht dein sein wird auf dem Weg, den du gehst, denn in die Hand einer Frau wird der HERR den Sisera verkaufen. Und Debora machte sich auf und ging mit Barak nach Kedes.
Ri. 12,1 Und die Männer von Ephraim versammelten sich und zogen hinüber nach Norden {O. nach Zaphon; vergl. Jos. 13,27}, und sie sprachen zu Jephta: Warum bist du durchgezogen, um gegen die Kinder Ammon zu kämpfen, und hast uns nicht gerufen, dass wir mit dir gingen? Wir werden dein Haus über dir mit Feuer verbrennen!
Ri. 18,14 Da hoben die fünf Männer an, die gegangen waren, das Land Lais auszukundschaften, und sprachen zu ihren Brüdern: Wisst ihr, dass in diesen Häusern Ephod und Teraphim und ein geschnitztes Bild und ein gegossenes Bild sind? Und nun wisst, was ihr tun wollt.
Ri. 18,17 Und die fünf Männer, die gegangen waren, das Land auszukundschaften, stiegen hinauf, gingen hinein und nahmen das geschnitzte Bild und das Ephod und die Teraphim und das gegossene Bild. Und der Priester und die 600 Mann, die mit Kriegsgerät umgürtet waren, standen am Eingang des Tores.
Ri. 18,19 Und sie sprachen zu ihm: Schweige! Lege deine Hand auf deinen Mund und geh mit uns, und sei uns ein Vater und ein Priester {Eig. zum Vater und zum Priester}. Ist es besser für dich, Priester zu sein für das Haus eines einzelnen Mannes, oder Priester zu sein für einen Stamm und für ein Geschlecht in Israel?
Ri. 19,17 Und er erhob seine Augen und sah den Wandersmann auf dem Platz der Stadt, und der alte Mann sprach: Wohin gehst du? Und woher kommst du?
Ri. 19,28 Und er sprach zu ihr: Steh auf und lass uns gehen! Aber niemand antwortete. Da nahm er sie auf den Esel, und der Mann machte sich auf und zog an seinen Ort.
Ri. 20,8 Und das ganze Volk stand auf wie ein Mann und sprach: Wir wollen nicht gehen, jeder nach seinem Zelt, und nicht einkehren, jeder in sein Haus;
Rt. 1,8 Da sprach Noomi zu ihren beiden Schwiegertöchtern: Geht, kehrt um, eine jede zum Haus ihrer Mutter. Der HERR erweise Güte an euch, so wie ihr sie an den Verstorbenen und an mir erwiesen habt.
Rt. 1,11 Und Noomi sprach: Kehrt um, meine Töchter! Warum wolltet ihr mit mir gehen? Habe ich noch Söhne in meinem Leib, dass sie euch zu Männern werden könnten?
Rt. 1,12 Kehrt um, meine Töchter, geht; denn ich bin zu alt, um eines Mannes zu werden. Wenn ich spräche: Ich habe Hoffnung; wenn ich selbst diese Nacht eines Mannes würde und sogar Söhne gebären sollte:
Rt. 1,16 Aber Ruth sprach: Dringe nicht in mich, dich zu verlassen, hinter dir weg umzukehren; denn wohin du gehst, will ich gehen, und wo du dich aufhältst, will ich mich aufhalten; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott;
Rt. 1,18 Und als sie sah, dass sie fest darauf bestand, mit ihr zu gehen, da ließ sie ab, ihr zuzureden.
Rt. 1,19 Und so gingen beide, bis sie nach Bethlehem kamen. Und es geschah, als sie nach Bethlehem kamen, da geriet die ganze Stadt ihretwegen in Bewegung, und sie {d.h. die Frauen der Stadt} sprachen: Ist das Noomi?
Rt. 1,21 Voll bin ich gegangen, und leer hat mich der HERR zurückkehren lassen. Warum nennt ihr mich Noomi, da der HERR gegen mich gezeugt und der Allmächtige mir Übles getan hat?
1. Sam. 1,18 Und sie sprach: Möge deine Magd Gnade finden in deinen Augen! Und die Frau ging ihres Weges und aß, und ihr Angesicht war nicht mehr dasselbe.
1. Sam. 2,20 Und Eli segnete Elkana und seine Frau und sprach: Der HERR gebe dir Nachkommen von dieser Frau an Stelle des Geliehenen {O. Erbetenen}, das man dem HERRN geliehen hat. Und sie gingen nach Hause {W. nach seinem Ort}.
1. Sam. 6,12 Und die Kühe gingen geradeaus auf dem Weg nach Beth-Semes; auf einer Straße gingen sie, im Gehen brüllend, und wichen nicht zur Rechten noch zur Linken; und die Fürsten der Philister gingen hinter ihnen her, bis an die Grenze von Beth-Semes.
1. Sam. 7,16 Und er ging Jahr für Jahr und zog umher nach Bethel und Gilgal und Mizpa und richtete Israel an allen diesen Orten;
1. Sam. 9,3 Und die Eselinnen Kis', des Vaters Sauls, hatten sich verirrt {O. waren verloren gegangen; so auch V. 20}; und Kis sprach zu seinem Sohn Saul: Nimm doch einen von den Knaben mit dir und mach dich auf, geh hin, suche die Eselinnen.
1. Sam. 9,6 Und er sprach zu ihm: Sieh doch, ein Mann Gottes ist in dieser Stadt, und der Mann ist geehrt; alles, was er redet, trifft sicher ein; lass uns nun dahin gehen, vielleicht gibt er uns Auskunft über unseren Weg, auf dem wir gehen.
1. Sam. 9,9 (Früher sprach man in Israel so, wenn man ging, Gott zu befragen: Kommt und lasst uns zum Seher gehen; denn den, der heutzutage der Prophet heißt, nannte man früher den Seher.)
1. Sam. 9,10 Da sprach Saul zu seinem Knaben: Dein Wort ist gut; komm, lass uns gehen! Und sie gingen nach der Stadt, wo der Mann Gottes war.
1. Sam. 10,2 Wenn du heute von mir weggehst, so wirst du zwei Männer treffen beim Grab Rahels, an der Grenze {O. im Gebiet} von Benjamin, in Zelzach; und sie werden zu dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen gegangen bist; und siehe, dein Vater hat die Sache der Eselinnen aufgegeben, und er ist um euch bekümmert und spricht: Was soll ich wegen meines Sohnes tun?
1. Sam. 10,14 Und der Onkel Sauls sprach zu ihm und zu seinem Knaben: Wohin seid ihr gegangen? Und er sprach: Die Eselinnen zu suchen; und als wir sahen, dass sie nirgend waren, gingen wir zu Samuel.
1. Sam. 10,26 Und auch Saul ging nach seinem Haus, nach Gibea; und mit ihm zog die Schar, deren Herz Gott gerührt hatte.
1. Sam. 11,14 Und Samuel sprach zu dem Volk: Kommt und lasst uns nach Gilgal gehen und dort das Königtum erneuern.
1. Sam. 15,6 Und Saul sprach zu den Kenitern {Vergl. Richter 1,16; 4,11}: Geht, weicht, zieht hinab aus der Mitte der Amalekiter, dass ich dich nicht mit ihnen wegraffe! Denn du, du hast Güte erwiesen an allen Kindern Israel, als sie aus Ägypten heraufzogen. Und die Keniter wichen aus der Mitte der Amalekiter.
1. Sam. 15,27 Und als Samuel sich wandte zu gehen, da ergriff er den Zipfel seines Oberkleides, und derselbe riss ab.
1. Sam. 17,39 Und David gürtete sein Schwert über seinen Rock und wollte gehen, denn er hatte es nie versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann nicht darin gehen, denn ich habe es nie versucht. Und David legte sie von sich ab.
1. Sam. 20,21 Und siehe, ich werde den Knaben senden: Geh hin, suche die Pfeile! Wenn ich ausdrücklich zu dem Knaben spreche: Siehe, die Pfeile sind von dir ab herwärts, nimm sie! So komm; denn es steht wohl um dich, und es ist nichts, so wahr der HERR lebt!
1. Sam. 20,22 Wenn ich aber so zu dem Jüngling spreche: Siehe, die Pfeile sind von dir ab hinwärts! So geh, denn der HERR sendet dich weg.
1. Sam. 20,40 Und Jonathan gab seine Waffen seinem Knaben und sprach zu ihm: Geh, bring sie in die Stadt.
1. Sam. 23,13 Da machten David und seine Männer sich auf, etwa 600 Mann, und sie zogen von Kehila aus und gingen, wohin sie gehen konnten. Und es wurde Saul berichtet, dass David aus Kehila entronnen wäre; da stand er davon ab auszuziehen.
1. Sam. 23,18 Und sie schlossen beide einen Bund vor dem HERRN. Und David blieb im Wald, und Jonathan ging nach seinem Haus.
1. Sam. 23,23 Und beseht und kundet alle Schlupfwinkel aus, wo er sich versteckt hält, und kommt wieder zu mir mit sicherer Nachricht; und ich werde mit euch gehen. Und es soll geschehen, wenn er im Land ist, so will ich ihn ausspüren unter allen Tausenden Judas!
1. Sam. 26,11 Der HERR lasse es fern von mir sein, dass ich meine Hand gegen den Gesalbten des HERRN ausstrecke! Und nun nimm doch den Speer, der zu seinen Häupten ist, und den Wasserkrug, und lass uns gehen.
1. Sam. 26,19 Und nun höre doch mein Herr, der König, auf die Worte seines Knechtes: Wenn der HERR dich gegen mich aufgereizt hat, so möge er ein Speisopfer {O. eine Opfergabe überhaupt} riechen; wenn aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, weil sie mich heute vertrieben haben, dass ich mich dem Erbteil des HERRN nicht anschließen darf, indem sie sprechen: Geh hin, diene anderen Göttern!
2. Sam. 3,16 Und ihr Mann ging mit ihr und folgte ihr weinend nach bis Bachurim. Da sprach Abner zu ihm: Geh, kehre um! Und er kehrte um.
2. Sam. 3,31 Und David sprach zu Joab und zu allem Volk, das mit ihm war: Zerreißt eure Kleider und umgürtet euch mit Sacktuch, und klagt vor Abner her! Und der König David ging hinter der Bahre her.
2. Sam. 12,23 Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? Ich gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren.
2. Sam. 13,7 Da sandte David zu Tamar ins Haus und ließ ihr sagen: Geh doch in das Haus deines Bruders Amnon und bereite ihm das Essen.
2. Sam. 13,8 Und Tamar ging in das Haus ihres Bruders Amnon; er lag aber zu Bette. Und sie nahm den Teig und knetete ihn und bereitete Kuchen vor seinen Augen und backte die Kuchen.
2. Sam. 13,15 Und Amnon hasste sie mit einem sehr großen Hasse; denn der Hass, womit er sie hasste, war größer als die Liebe, womit er sie geliebt hatte. Und Amnon sprach zu ihr: Steh auf, geh!
2. Sam. 13,19 Da nahm Tamar Asche auf ihr Haupt und zerriss das lange Gewand, das sie anhatte, und sie legte ihre Hand auf ihr Haupt und ging und schrie im Gehen.
2. Sam. 13,24 Und Absalom kam zu dem König und sprach: Sieh doch, dein Knecht hat die Schafscherer; es gehe doch der König und seine Knechte mit deinem Knecht.
2. Sam. 13,25 Aber der König sprach zu Absalom: Nicht doch, mein Sohn! Lass uns doch nicht allesamt gehen, dass wir dir nicht beschwerlich fallen. Und er drang in ihn; aber er wollte nicht gehen, und er segnete ihn.
2. Sam. 13,26 Da sprach Absalom: Wenn nicht, so lass doch meinen Bruder Amnon mit uns gehen! Und der König sprach zu ihm: Warum soll er mit dir gehen?
2. Sam. 14,8 Da sprach der König zu der Frau: Geh nach deinem Haus, und ich werde deinethalben gebieten.
2. Sam. 15,11 Und mit Absalom gingen 200 Mann aus Jerusalem; sie waren geladen worden {d.h. zur Opfermahlzeit} und gingen in ihrer Einfalt; und sie wussten um nichts.
2. Sam. 15,19 Da sprach der König zu Ittai, dem Gatiter: Warum willst auch du mit uns gehen? Kehre um und bleibe bei dem König; denn du bist ein Fremder, und sogar in deinen Ort eingewandert.
2. Sam. 15,20 Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich mit uns umherirren lassen? Ich aber gehe, wohin ich gehe. Kehre um und führe deine Brüder zurück; Güte und Wahrheit seien mit dir!
2. Sam. 15,30 David aber ging die Anhöhe der Olivenbäume hinauf und weinte, während er hinaufging. Und sein Haupt war verhüllt, und er ging barfuß; und alles Volk, das bei ihm war, hatte jeder sein Haupt verhüllt und ging unter Weinen hinauf.
2. Sam. 16,13 Und David und seine Männer zogen auf dem Weg; Simei aber ging an der Seite des Berges, ihm gegenüber {d.h. indem er gleichen Schritt mit ihm hielt}, immerfort fluchend, und warf mit Steinen gegen ihn {Eig. ihm gegenüber; der gleiche Sinn wie vorher} und warf Staub empor.
2. Sam. 16,17 Und Absalom sprach zu Husai: Ist das deine Güte an deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?
2. Sam. 18,21 Und Joab sprach zu dem Kuschiten: Geh hin, berichte dem König, was du gesehen hast. Und der Kuschit beugte sich nieder vor Joab und lief hin.
1. Kön. 1,53 Und der König Salomo sandte hin, und sie brachten ihn von dem Altar herab; und er kam und beugte sich vor dem König Salomo nieder; und Salomo sprach zu ihm: Geh in dein Haus.
1. Kön. 2,2 Ich gehe den Weg der ganzen Erde; so sei stark und sei ein Mann;
1. Kön. 2,8 Und siehe, bei dir ist Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, von Bachurim; und dieser fluchte mir mit heftigem Fluch an dem Tag, da ich nach Machanaim ging. Aber er kam herab, mir entgegen, an den Jordan, und ich schwur ihm bei dem HERRN und sprach: Wenn ich dich mit dem Schwert töte!
1. Kön. 2,26 Und zu Abjathar, dem Priester, sprach der König: Geh nach Anatot, auf deine Felder, denn du bist ein Mann des Todes; aber an diesem Tag will ich dich nicht töten, weil du die Lade des Herrn HERRN vor meinem Vater David getragen, und weil du gelitten hast in allem, worin mein Vater gelitten hat.
1. Kön. 2,41 Und es wurde Salomo berichtet, dass Simei von Jerusalem nach Gat gegangen und zurückgekommen sei.
1. Kön. 2,42 Da sandte der König hin und ließ Simei rufen, und er sprach zu ihm: Habe ich dich nicht bei dem HERRN beschworen und dir beteuert und gesagt: An dem Tag, da du hinausgehst und gehst dahin oder dorthin, so wisse bestimmt, dass du sterben musst? Und du sprachst zu mir: Das Wort ist gut, das ich gehört habe.
1. Kön. 13,9 Denn so ist mir geboten worden durch das Wort des HERRN und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken, und du sollst nicht auf dem Weg zurückkehren, den du gegangen bist.
1. Kön. 13,12 Und ihr Vater sprach zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Und seine Söhne hatten den Weg gesehen {Nach and. Les.: zeigten ihm den Weg}, den der Mann Gottes gegangen, der aus Juda gekommen war.
1. Kön. 13,17 Denn ein Wort ist zu mir geschehen durch das Wort des HERRN: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser dort trinken; du sollst nicht auf dem Weg zurückkehren, auf dem du gegangen bist.
1. Kön. 14,2 Und Jerobeam sprach zu seiner Frau: Mach dich doch auf und verstelle dich, damit man nicht wisse, dass du die Frau Jerobeams bist, und geh hin nach Silo: Siehe, dort ist Achija, der Prophet; er ist es, der über mich geredet hat, dass ich König über dieses Volk sein würde.
1. Kön. 14,4 Und die Frau Jerobeams tat so: Sie machte sich auf und ging nach Silo und kam in das Haus Achijas. Achija aber konnte nicht sehen, denn seine Augen waren starr wegen seines Alters.
1. Kön. 14,12 Und du, mach dich auf, geh nach deinem Haus; wenn deine Füße in die Stadt eintreten, wird das Kind sterben.
1. Kön. 14,17 Und die Frau Jerobeams machte sich auf und ging und kam nach Tirza; sie war eben an die Schwelle des Hauses gekommen, da starb der Knabe.
1. Kön. 17,3 Geh von hier weg und wende dich nach Osten, und verbirg dich am Bach Krith, der vor {d.h. östlich von} dem Jordan ist.
1. Kön. 17,9 Mach dich auf, geh nach Zarpat {H. Zarephath; Gr. Sarepta}, das zu Sidon gehört, und bleibe dort; siehe, ich habe dort einer Witwe geboten, dich zu versorgen.
1. Kön. 18,5 Und Ahab sprach zu Obadja: Geh durch das Land zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen; vielleicht finden wir Gras, dass wir Pferde und Maultiere am Leben erhalten und nichts von dem Vieh ausrotten müssen.
1. Kön. 18,6 Und sie teilten das Land unter sich, um es zu durchziehen; Ahab ging auf einem Weg allein, und Obadja ging auf einem Weg allein.
1. Kön. 18,14 Und nun sprichst du: Geh hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist da! Und er wird mich töten.
1. Kön. 19,4 Er selbst aber ging in die Wüste, eine Tagereise weit, und kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er bat, dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, HERR, meine Seele, denn ich bin nicht besser als meine Väter.
1. Kön. 19,15 Und der HERR sprach zu ihm: Geh, kehre zurück deines Weges, nach der Wüste von Damaskus; und wenn du angekommen bist, so salbe Hasael zum König über Syrien.
1. Kön. 19,20 Und er verließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Lass mich doch meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen. Und er sprach zu ihm: Geh, kehre zurück! Denn was habe ich dir getan?
2. Kön. 1,6 Und sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, uns entgegen, und sprach zu uns: Geht, kehrt zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und redet zu ihm: So spricht der HERR: Ist es, weil kein Gott in Israel ist, dass du hinsendest, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Darum sollst du von dem Bett, das du bestiegen hast, nicht herabkommen, sondern du wirst gewisslich sterben.
2. Kön. 2,11 Und es geschah, während sie gingen und im Gehen redeten, siehe da, ein Wagen von Feuer und Pferde von Feuer, die sie beide voneinander trennten; und Elia fuhr im Sturmwind auf zum Himmel.
2. Kön. 4,23 Und er sprach: Warum willst du heute zu ihm gehen? Es ist weder Neumond noch Sabbat. Und sie sprach: Es ist gut.
2. Kön. 5,5 Da sprach der König von Syrien: Geh, zieh hin, und ich will an den König von Israel einen Brief senden. Und er ging hin und nahm mit sich 10 Talente Silber und 6000 Sekel Gold und 10 Wechselkleider.
2. Kön. 5,19 Und er sprach zu ihm: Geh hin in Frieden. Und er zog von ihm weg eine Strecke Landes.
2. Kön. 5,26 Und er sprach zu ihm: Ging mein Herz nicht mit, als der Mann sich von seinem Wagen herab dir entgegenwandte? Ist es Zeit, Silber zu nehmen und Kleider zu nehmen und Olivenbäume und Weinberge und Kleinvieh und Rinder und Knechte und Mägde?
2. Kön. 6,2 lass uns doch an den Jordan gehen und von dort jeder einen Balken holen und uns dort einen Ort herrichten, um dort zu wohnen. Und er sprach: Geht hin.
2. Kön. 6,3 Und einer sprach: Lass es dir doch gefallen und geh mit deinen Knechten! Und er sprach: Ich will mitgehen.
2. Kön. 8,8 Da sprach der König zu Hasael: Nimm ein Geschenk mit dir und geh dem Mann Gottes entgegen, und befrage den HERRN durch ihn und sprich: Werde ich von dieser Krankheit genesen?
2. Kön. 9,1 Und Elisa, der Prophet, rief einen von den Söhnen der Propheten und sprach zu ihm: Gürte deine Lenden und nimm diese Ölflasche in deine Hand und geh nach Ramot-Gilead.
2. Kön. 17,27 Da gebot der König von Assyrien und sprach: Lasst einen der Priester, die ihr von dort weggeführt habt, dahin gehen, dass sie hingehen und dort wohnen; und er lehre sie die Weise des Gottes des Landes.
1. Chr. 17,4 Geh hin und sprich zu David, meinem Knecht: So spricht der HERR: Nicht du sollst mir das Haus zur Wohnung bauen;
1. Chr. 17,8 und ich bin mit dir gewesen überall, wohin du gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet; und ich habe dir einen Namen gemacht {O. ausgerottet; und ich werde dir einen Namen machen}, wie der Name der Großen, die auf der Erde sind.
2. Chr. 8,17 Damals {1. Kön. 9,26} ging Salomo nach Ezjon-Geber und nach Elot, am Ufer des Meeres im Land Edom.
2. Chr. 25,10 Da sonderte Amazja sie ab, nämlich die Schar, die von Ephraim zu ihm gekommen war, dass sie an ihren Ort gingen. Und ihr Zorn entbrannte sehr gegen Juda, und sie kehrten an ihren Ort zurück in glühendem Zorn.
Neh. 2,16 Die Vorsteher wussten aber nicht, wohin ich gegangen war und was ich tat; denn ich hatte den Juden und den Priestern und den Edlen und den Vorstehern und den Übrigen, die das Werk taten, bis dahin nichts mitgeteilt.
Hiob 1,4 Und seine Söhne gingen hin und machten in dem Haus eines jeden ein Gastmahl an seinem Tag; und sie sandten hin und luden ihre drei Schwestern ein, um mit ihnen zu essen und zu trinken.
Hiob 14,20 Du überwältigst ihn für immer, und er geht dahin; sein Angesicht entstellend, sendest du ihn weg.
Hiob 23,8 Siehe, gehe ich vorwärts, so ist er nicht da; und rückwärts, so bemerke ich ihn nicht;
Hiob 30,28 Trauernd gehe ich umher, ohne Sonne; ich stehe auf in der Versammlung und schreie.
Hiob 42,8 Und nun nehmt euch sieben Stiere und sieben Widder und geht zu meinem Knecht Hiob und opfert ein Brandopfer für euch. Und Hiob, mein Knecht, möge für euch bitten; denn {O. nur} ihn will ich annehmen, damit ich nicht an euch tue nach eurer Torheit; denn nicht angemessen habt ihr von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Ps. 97,3 Feuer geht vor ihm her und entzündet seine Feinde ringsum.
Ps. 115,7 sie haben Hände und tasten nicht, Füße, und sie gehen nicht; keinen Laut geben sie mit ihrer Kehle.
Ps. 122,1 (Ein Stufenlied. Von David.)
Ich freute mich, als sie zu mir sagten: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!
Ps. 126,6 Er geht hin unter Weinen und trägt den Samen zur Aussaat; er kommt heim mit Jubel und trägt seine Garben.
Spr. 1,11 Wenn sie sagen: Geh mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, wollen den Unschuldigen nachstellen ohne Ursache;
Spr. 1,15 Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Weg, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad;
Spr. 3,23 Dann wirst du in Sicherheit deinen Weg gehen, und dein Fuß wird nicht anstoßen.
Spr. 4,12 Wenn du gehst, wird dein Schritt nicht beengt werden, und wenn du läufst, wirst du nicht stolpern.
Spr. 6,28 Oder sollte jemand über glühende Kohlen gehen, ohne dass seine Füße versengt würden?
Spr. 7,19 Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen;
Spr. 7,22 Auf einmal ging er ihr nach, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht und wie Fußfesseln zur Züchtigung des Narren dienen {Wahrsch. ist zu l.: und wie ein Narr zur Züchtigung in Fußfesseln},
Pred. 1,4 Ein Geschlecht geht, und ein Geschlecht kommt; aber die Erde besteht ewiglich.
Pred. 1,6 Der Wind geht nach Süden und wendet sich {Eig. kreist} nach Norden; sich wendend und wendend geht er, und zu seinen Wendungen {Eig. Kreisungen} kehrt der Wind zurück.
Pred. 3,20 Alles geht an einen Ort; alles ist aus dem Staub geworden, und alles kehrt zum Staub zurück.
Pred. 4,17 Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Haus Gottes gehst; und nahen, um zu hören, ist besser, als wenn die Toren Schlachtopfer geben: Denn sie haben keine Erkenntnis, so dass sie Böses tun. –
Pred. 6,6 Und wenn er auch zweimal tausend Jahre gelebt, und Gutes nicht gesehen hätte: Geht nicht alles an einen Ort?
Pred. 7,2 Besser, in das Haus der Trauer zu gehen, als in das Haus des Gelages zu gehen, indem jenes das Ende aller Menschen ist; und der Lebende nimmt es zu Herzen. –
Pred. 9,7 Geh, iss dein Brot mit Freude und trink deinen Wein mit frohem Herzen; denn längst hat Gott Wohlgefallen an deinem Tun.
Pred. 9,10 Alles, was du zu tun vermagst {Eig. was deine Hand erreichen mag} mit deiner Kraft, das tu {And. üb. mit veränd. hebr. Interpunktion: Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit deiner Kraft}; denn es gibt weder Tun noch Überlegung noch Kenntnis noch Weisheit im Scheol, wohin du gehst.
Pred. 10,7 Ich habe Knechte auf Pferden gesehen, und Fürsten, die wie Knechte zu Fuß {W. auf der Erde} gingen.
Pred. 10,15 Die Mühe des Toren macht ihn müde, ihn, der nicht einmal nach der Stadt zu gehen weiß.
Hld. 6,1 Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat dein Geliebter sich gewendet? Und wir wollen ihn mit dir suchen.
Jes. 20,2 in dieser Zeit redete der HERR durch Jesaja, den Sohn Amoz', und sprach: Geh und löse das Sacktuch von deinen Lenden und zieh deine Sandalen von deinen Füßen. Und er tat so, ging nackt {d.h. ohne Oberkleid} und barfuß.
Jes. 20,3 Und der HERR sprach: Wie mein Knecht Jesaja nackt und barfuß gegangen ist, drei Jahre lang ein Zeichen und Vorbild bezüglich Ägyptens und bezüglich Äthiopiens:
Jes. 43,2 Wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir, und durch Ströme, sie werden dich nicht überfluten; wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt werden, und die Flamme wird dich nicht verbrennen.
Jes. 48,17 So spricht der HERR, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt {O. Ich, der HERR, dein Gott, lehre dich}, zu tun was dir frommt, der dich leitet auf dem Weg, den du gehen sollst.
Jer. 1,7 Da sprach der HERR zu mir: Sage nicht: Ich bin jung {Eig. ein Knabe}; denn zu allen, wohin ich dich senden werde, sollst du gehen, und alles, was ich dir gebieten werde, sollst du reden.
Jer. 2,2 Geh und rufe vor den Ohren Jerusalems und sprich: So spricht der HERR: Ich gedenke dir die Zuneigung deiner Jugend, die Liebe deines Brautstandes, dein Wandeln hinter mir her in der Wüste, im unbesäten Land.
Jer. 3,6 Und der HERR sprach zu mir in den Tagen des Königs Josia: Hast du gesehen, was die abtrünnige Israel getan hat? Sie ging auf jeden hohen Berg und unter jeden grünen Baum und hurte dort.
Jer. 3,12 Geh und rufe diese Worte aus nach Norden und sprich: Kehre zurück, du abtrünnige Israel, spricht der HERR; ich will nicht finster auf euch blicken {Eig. mein Angesicht nicht gegen euch senken}. Denn ich bin gütig, spricht der HERR, ich werde nicht ewiglich nachtragen.
Jer. 13,1 So hat der HERR zu mir gesprochen: Geh und kaufe dir einen leinenen Gürtel, und lege ihn um deine Lenden; aber ins Wasser sollst du ihn nicht bringen.
Jer. 13,4 Nimm den Gürtel, den du gekauft hast, der um deine Lenden ist, und mach dich auf, geh an den Euphrat und verbirg ihn dort in einer Felsspalte.
Jer. 13,6 Und es geschah am Ende vieler Tage, da sprach der HERR zu mir: Mach dich auf, geh an den Euphrat und hole von dort den Gürtel, den ich dir geboten habe dort zu verbergen.
Jer. 15,6 Du hast mich verstoßen, spricht der HERR, du gingst {O. gehst} rückwärts; und so werde ich meine Hand gegen dich ausstrecken {Eig. und so habe ich ... ausgestreckt usw., bis zum Schluss von Vers 8 (prophetisches Perfektum)} und dich verderben; ich bin des Bereuens müde.
Jer. 16,12 und ihr es ärger getrieben habt als eure Väter – und siehe, ihr geht jeder dem Starrsinn seines bösen Herzens nach, so dass ihr nicht auf mich hört –:
Jer. 18,15 Denn mein Volk hat mich vergessen, sie räuchern den nichtigen Götzen {Eig. der Nichtigkeit, od. der Falschheit, Lüge}; und diese haben sie stolpern lassen auf ihren Wegen, den Pfaden der Vorzeit, um Steige zu gehen, einen Weg, der nicht gebahnt ist,
Jer. 19,1 So sprach der HERR: Geh und kaufe einen Tonkrug {Eig. einen Töpferkrug}, und nimm mit dir von den Ältesten des Volkes und von den Ältesten der Priester;
Jer. 19,10 Und du sollst den Krug zerbrechen vor den Augen der Männer, die mit dir gegangen sind,
Jer. 20,6 Und du, Paschchur, und alle Bewohner deines Hauses, ihr werdet in die Gefangenschaft gehen; und du wirst nach Babel kommen und dort sterben und dort begraben werden, du und alle deine Freunde, denen du falsch geweissagt hast. –
Jer. 28,13 Geh und sprich zu Hananja und sage: So spricht der HERR: Hölzerne Jochstäbe hast du zerbrochen, aber an ihrer statt eiserne Jochstäbe gemacht.
Jer. 31,2 So spricht der HERR: Das Volk der dem Schwert Entkommenen hat Gnade gefunden in der Wüste. Ich will gehen, um Israel {Eig. um es, Israel} zur Ruhe zu bringen.
Jer. 31,21 Richte dir Wegweiser auf, setze dir Stangen, richte dein Herz auf die Straße, auf den Weg, den du gegangen bist! Kehre um, Jungfrau Israel, kehre um zu diesen deinen Städten!
Jer. 34,2 So spricht der HERR, der Gott Israels: Geh und sprich zu Zedekia, dem König von Juda, und sage ihm: So spricht der HERR: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand des Königs von Babel, dass er sie mit Feuer verbrenne.
Jer. 35,2 Geh zum Haus {d.h. zum Geschlecht} der Rekabiter {Die Rekabiter waren ein Zweig der Keniter. (S. 1. Chron. 2,55; Richter 1,16.)} und rede mit ihnen und bring sie in das Haus des HERRN in eine der Zellen {Nebengegäude in den Höfen des Tempels; vergl. 1. Chron. 28,12}, und gib ihnen Wein zu trinken.
Jer. 35,13 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Geh und sprich zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern von Jerusalem: Werdet ihr keine Zucht annehmen, um auf meine Worte zu hören?, spricht der HERR.
Jer. 36,19 Und die Fürsten sprachen zu Baruk: Geh, verbirg dich, du und Jeremia, dass niemand wisse, wo ihr seid. –
Jer. 39,16 Geh und sprich zu Ebedmelech {S. Kap. 38,7}, dem Äthiopier, und sage: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe meine Worte über diese Stadt zum Bösen und nicht zum Guten, und sie werden an diesem Tag vor dir geschehen.
Jer. 40,4 Und nun siehe, ich löse dich heute von den Ketten, die an deinen Händen sind; wenn es gut ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, so komm, und ich werde mein Auge auf dich richten; wenn es aber übel ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, so lass es. Siehe, das ganze Land ist vor dir; wohin es gut und wohin es recht ist in deinen Augen zu gehen, dahin geh.
Jer. 40,5 Und da er sich noch nicht entschließen konnte {Eig. sich noch nicht dahin oder dorthin wenden wollte}, sprach er: So kehre zurück zu Gedalja, dem Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, den der König von Babel über die Städte Judas bestellt hat, und wohne bei ihm inmitten des Volkes; oder wohin irgend es recht ist in deinen Augen zu gehen, dahin geh. Und der Oberste der Leibwache gab ihm Zehrung und ein Geschenk und entließ ihn.
Jer. 42,3 damit der HERR, dein Gott, uns den Weg kundtue, auf dem wir gehen, und die Sache, die wir tun sollen.
Jer. 50,4 In jenen Tagen und zu jener Zeit, spricht der HERR, werden die Kinder Israel kommen, sie und die Kinder Juda zusammen; fort und fort weinend werden sie gehen und den HERRN, ihren Gott, suchen.
Jer. 50,6 Mein Volk war eine verlorene Schafherde: Ihre Hirten leiteten sie irre auf verführerische Berge {Eig. abtrünnig machende Berge (Anspielung auf den Höhenkultus); nach and. Les.: machten sie abtrünnig auf die Berge hin}; sie gingen von Berg zu Hügel, vergaßen ihre Lagerstätte.
Jer. 51,50 Ihr dem Schwert Entkommenen, geht, bleibt nicht stehen! Gedenkt des HERRN aus der Ferne, und Jerusalem komme euch in den Sinn!
Klgl. 4,18 Sie stellen unseren Schritten nach, dass wir auf unseren Straßen nicht gehen können. Unser Ende ist nahe, voll sind unsere Tage; ja, unser Ende ist gekommen.
Hes. 1,9 Ihre Flügel waren verbunden {Eig. sich verbindend; d.h. der rechte Flügel des einen Cherubs rührte an den linken Flügel des anderen (vergl. Kap. 3,13 und 1,23), indem die Cherubim paarweise einander gegenüber standen und ein Ganzes bildeten. (Vergl. V. 22; Kap. 9,3;10,2.4.15)} einer mit dem anderen; sie wandten sich nicht, wenn sie gingen: Sie gingen jeder gerade vor sich hin.
Hes. 1,12 Und sie gingen ein jedes gerade vor sich hin; wohin der Geist gehen wollte, gingen sie; sie wandten sich nicht, wenn sie gingen.
Hes. 1,17 Wenn sie gingen, so gingen sie nach ihren vier Seiten hin: Sie wandten sich nicht, wenn sie gingen.
Hes. 1,19 Und wenn die lebendigen Wesen gingen, so gingen die Räder neben ihnen; und wenn die lebendigen Wesen sich von der Erde erhoben, so erhoben sich die Räder.
Hes. 1,20 Wohin der Geist gehen wollte, gingen sie, dahin, wohin der Geist gehen wollte; und die Räder erhoben sich neben ihnen {Eig. gleichlaufend mit ihnen}, denn der Geist des lebendigen Wesens war in den Rädern.
Hes. 1,21 Wenn sie gingen, gingen auch sie, und wenn sie stehen blieben, blieben auch sie stehen; und wenn sie sich von der Erde erhoben, so erhoben sich die Räder neben ihnen {Eig. gleichlaufend mit ihnen}; denn der Geist des lebendigen Wesens war in den Rädern.
Hes. 1,24 Und wenn sie gingen, hörte ich das Rauschen ihrer Flügel wie das Rauschen großer Wasser, wie die Stimme des Allmächtigen, das Rauschen eines Getümmels, wie das Rauschen eines Heerlagers. Wenn sie still standen, ließen sie ihre Flügel sinken.
Hes. 10,16 Und wenn die Cherubim gingen, so gingen die Räder neben ihnen; und wenn die Cherubim ihre Flügel erhoben, um sich von der Erde emporzuheben, so wandten sich die Räder auch nicht von ihrer Seite.
Hes. 31,4 Die Wasser zogen ihn groß, die Flut machte ihn hoch; ihre Ströme gingen rings um ihre {näml. der Flut} Pflanzung, und sie entsandte ihre Kanäle zu allen Bäumen des Feldes.
Hes. 33,31 Und sie kommen scharenweise {W. wie das Kommen eines Volkes} zu dir, und sitzen vor dir als mein Volk und hören deine Worte, aber sie tun sie nicht; sondern sie tun, was ihrem Mund angenehm ist {d.h. was ihrem Geschmack zusagt}, ihr Herz geht ihrem Gewinn nach.
Hos. 7,11 Und Ephraim ist wie eine einfältige Taube geworden, ohne Verstand; sie rufen Ägypten an, sie gehen nach Assyrien.
Amos 1,15 und ihr König wird in die Gefangenschaft gehen, er und seine Fürsten miteinander, spricht der HERR.
Amos 6,2 Geht hinüber nach Kalne {In Babylonien am Fluss Tigris gelegen} und seht, und geht von dort nach Hamat, der großen Stadt, und steigt hinab nach Gat der Philister: Sind sie vorzüglicher als diese Königreiche, oder ist ihr Gebiet größer als euer Gebiet?
Sach. 2,6 Und ich sprach: Wohin gehst du? Und er sprach zu mir: Jerusalem zu messen, um zu sehen, wie groß seine Breite und wie groß seine Länge ist.
Sach. 8,21 und die Bewohner der einen werden zur anderen gehen und sagen: „Lasst uns doch hingehen, um den HERRN anzuflehen und den HERRN der Heerscharen zu suchen!“ „Auch ich will gehen!“
Sach. 8,23 So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen, da werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Nationen ergreifen, ja, ergreifen werden sie den Rockzipfel eines jüdischen Mannes und sagen: Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist.