Strong H1961 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 1960H 1962

היה

hâyâh

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Ausgewählte Übersetzung: geschehen

geschehen 699 Vorkommen in 689 Bibelstellen
1. Mo. 4,3 Und es geschah nach Verlauf einer Zeit, da brachte Kain dem HERRN eine Opfergabe von der Frucht des Erdbodens;
1. Mo. 4,8 Und Kain sprach zu seinem Bruder Abel; und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und erschlug ihn.
1. Mo. 4,14 Siehe, du hast mich heute von der Fläche des Erdbodens vertrieben, und ich werde verborgen sein vor deinem Angesicht, und werde unstet und flüchtig sein auf der Erde; und es wird geschehen: jeder, der mich findet, wird mich erschlagen.
1. Mo. 6,1 Und es geschah, als die Menschen begannen, sich auf der Fläche des Erdbodens zu vermehren und ihnen Töchter geboren wurden,
1. Mo. 7,10 Und es geschah nach sieben Tagen, da kamen die Wasser der Flut über die Erde.
1. Mo. 8,6 Und es geschah nach Verlauf von 40 Tagen, da öffnete Noah das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, und ließ den Raben aus;
1. Mo. 8,13 Und es geschah im 600. Jahr, im 1. Monat, am 1. des Monats, da waren die Wasser von der Erde vertrocknet. Und Noah tat die Decke von der Arche und sah: Und siehe, die Fläche des Erdbodens war getrocknet.
1. Mo. 9,14 Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde führe, so soll der Bogen in den Wolken erscheinen,
1. Mo. 11,2 Und es geschah, als sie nach {O. von} Osten zogen, da fanden sie eine Ebene im Land Sinear und wohnten dort.
1. Mo. 12,11 Und es geschah, als er nahe daran war, nach Ägypten zu kommen, da sprach er zu Sarai, seiner Frau: Sieh doch, ich weiß, dass du eine Frau, schön von Ansehen, bist;
1. Mo. 12,14 Und es geschah, als Abram in Ägypten ankam, da sahen die Ägypter, dass die Frau sehr schön war.
1. Mo. 14,1 Und es geschah in den Tagen Amraphels, des Königs von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar, Kedorlaomers, des Königs von Elam, und Tidals, des Königs von Gojim {O. der Nationen},
1. Mo. 15,12 Und es geschah, als die Sonne untergehen wollte, da fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken, dichte Finsternis überfiel ihn.
1. Mo. 15,17 Und es geschah, als die Sonne untergegangen und dichte Finsternis geworden war, siehe da, ein rauchender Ofen und eine Feuerflamme, die zwischen jenen Stücken hindurchfuhr {Vergl. Jer.34,18.19}.
1. Mo. 19,17 Und es geschah, als sie sie hinausgeführt hatten ins Freie, da sprach er: Rette dich um deines Lebens willen; sieh nicht hinter dich, und bleibe nicht stehen in der ganzen Ebene {Eig. in dem ganzen Kreis (des Jordan); ebenso V. 25.28.29}; rette dich auf das Gebirge, damit du nicht weggerafft wirst!
1. Mo. 19,29 Und es geschah, als Gott die Städte der Ebene verdarb, da gedachte Gott des Abraham und entsandte Lot mitten aus der Umkehrung, als er die Städte umkehrte, in denen Lot gewohnt hatte.
1. Mo. 19,34 Und es geschah am Morgen, da sprach die Erstgeborene zu der Jüngeren: Siehe, ich habe gestern Nacht bei meinem Vater gelegen; lass uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, und geh hinein, liege bei ihm, damit wir von unserem Vater Nachkommen am Leben erhalten {O. ins Leben rufen}.
1. Mo. 20,13 Und es geschah, als Gott mich wandern ließ aus meines Vaters Haus, da sprach ich zu ihr: Dies sei deine Güte, die du mir erweisen mögest; an jedem Ort, wohin wir kommen werden, sage von mir: Er ist mein Bruder.
1. Mo. 21,22 Und es geschah in dieser Zeit, da sprach Abimelech und Pikol, sein Heeroberster, zu Abraham und sagte: Gott ist mit dir in allem, was du tust.
1. Mo. 22,1 Und es geschah nach diesen Dingen, dass Gott den Abraham versuchte; und er sprach zu ihm: Abraham! Und er sprach: Hier bin ich!
1. Mo. 22,20 Und es geschah nach diesen Dingen, da wurde dem Abraham berichtet: Siehe, Milka, auch sie hat deinem Bruder Nahor Söhne geboren:
1. Mo. 24,14 Möge es nun geschehen, dass das Mädchen, zu dem ich sagen werde: Neige doch deinen Krug, dass ich trinke, und das sagen wird: Trinke, und auch deine Kamele will ich tränken, diejenige sei, die du für deinen Knecht, für Isaak, bestimmt hast; und daran werde ich erkennen, dass du Güte an meinem Herrn erwiesen hast.
1. Mo. 24,15 Und es geschah, er hatte noch nicht ausgeredet, siehe, da kam Rebekka {H. Rivka: die Fesselnde, Anziehende} heraus, die dem Bethuel geboren worden, dem Sohn der Milka, der Frau Nahors, des Bruders Abrahams, mit ihrem Krug auf ihrer Schulter.
1. Mo. 24,22 Und es geschah, als die Kamele genug getrunken hatten, da nahm der Mann einen goldenen Ring {Eig. Nasenring; siehe V. 47}, ein halber Sekel sein Gewicht, und zwei Spangen für ihre Arme {Eig. Hände, d.i. Handgelenke}, 10 Sekel Gold ihr Gewicht;
1. Mo. 24,30 Und es geschah, als er den Ring sah und die Spangen an den Armen seiner Schwester, und als er die Worte seiner Schwester Rebekka hörte, die sagte: So hat der Mann zu mir geredet, da kam er zu dem Mann; und siehe, er stand bei den Kamelen, an der Quelle.
1. Mo. 24,43 Siehe, ich stehe bei der Wasserquelle; möge es nun geschehen, dass die Jungfrau, die herauskommt, um zu schöpfen, und zu der ich sagen werde: Gib mir doch ein wenig Wasser aus deinem Krug zu trinken!
1. Mo. 24,52 Und es geschah, als Abrahams Knecht ihre Worte hörte, da beugte er sich zur Erde nieder vor dem HERRN.
1. Mo. 25,11 Und es geschah nach dem Tod Abrahams, da segnete Gott Isaak, seinen Sohn; und Isaak wohnte bei dem Brunnen Lachai-Roi.
1. Mo. 26,8 Und es geschah, als er längere Zeit dort gewesen war, da blickte Abimelech, der König der Philister, durchs Fenster, und er sah und siehe, Isaak scherzte mit Rebekka, seiner Frau.
1. Mo. 26,32 Und es geschah an demselben Tag, da kamen Isaaks Knechte und berichteten ihm wegen des Brunnens, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.
1. Mo. 27,1 Und es geschah, als Isaak alt geworden und seine Augen zu schwach waren, um zu sehen, da rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Und er sprach zu ihm: Hier bin ich!
1. Mo. 27,30 Und es geschah, sowie Isaak geendet hatte, Jakob zu segnen, ja, es geschah, als Jakob nur eben von seinem Vater Isaak hinausgegangen war, da kam sein Bruder Esau von seiner Jagd.
1. Mo. 27,40 Und von deinem Schwert wirst du leben, und deinem Bruder wirst du dienen; und es wird geschehen, wenn du umherschweifst, wirst du sein Joch zerbrechen von deinem Hals.
1. Mo. 29,10 Und es geschah, als Jakob die Rahel sah, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, und die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter, da trat Jakob hinzu und wälzte den Stein von der Öffnung des Brunnens und tränkte die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter.
1. Mo. 29,13 Und es geschah, als Laban die Nachricht von Jakob, dem Sohn seiner Schwester, hörte, da lief er ihm entgegen und umarmte ihn und küsste ihn und führte ihn in sein Haus; und er erzählte dem Laban alle diese Dinge.
1. Mo. 29,23 Und es geschah am Abend, da nahm er seine Tochter Lea und brachte sie zu ihm; und er ging zu ihr ein.
1. Mo. 29,25 Und es geschah am Morgen, siehe, da war es Lea. Da sprach er zu Laban: Was hast du mir da getan! Habe ich nicht um Rahel bei dir gedient? Und warum hast du mich betrogen?
1. Mo. 30,25 Und es geschah, als Rahel den Joseph geboren hatte, da sprach Jakob zu Laban: Entlass mich, dass ich an meinen Ort und in mein Land ziehe.
1. Mo. 30,34 Und Laban sprach: Siehe, es geschehe nach deinem Wort!
1. Mo. 30,41 Und es geschah, so oft das kräftige Vieh brünstig wurde, dann legte Jakob die Stäbe vor die Augen der Herde in die Tränkrinnen, damit sie bei den Stäben brünstig würden.
1. Mo. 31,10 Und es geschah zur Brunstzeit der Herde, da hob ich meine Augen auf und sah im Traum: Und siehe, die Böcke, die die Herde besprangen, waren gestreift, gesprenkelt und getüpfelt.
1. Mo. 34,25 Und es geschah am dritten Tag, als sie in Schmerzen waren, da nahmen die zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, die Brüder Dinas, jeder sein Schwert und kamen kühn gegen die Stadt {O. kamen gegen die sorglose Stadt} und ermordeten alles Männliche;
1. Mo. 35,17 Und es geschah, als es ihr schwer wurde bei ihrem Gebären, da sprach die Hebamme zu ihr: Fürchte dich nicht, denn auch dieser ist dir ein Sohn!
1. Mo. 35,18 Und es geschah, als ihre Seele ausging (denn sie starb), da gab sie ihm den Namen Benoni {Sohn meiner Not}; sein Vater aber nannte ihn Benjamin {Sohn der Rechten, d.h. des Glückes}.
1. Mo. 35,22 Und es geschah, als Israel in jenem Land wohnte, da ging Ruben hin und lag bei Bilha, der Nebenfrau seines Vaters. Und Israel hörte es.
Und der Söhne Jakobs waren zwölf.
1. Mo. 37,23 Und es geschah, als Joseph zu seinen Brüdern kam, da zogen sie Joseph seinen Leibrock aus, den langen Leibrock, den er anhatte;
1. Mo. 38,1 Und es geschah in dieser Zeit, dass Juda von seinen Brüdern hinabzog und zu einem Mann von Adullam einkehrte, mit Namen Hira.
1. Mo. 38,9 Da aber Onan wusste, dass der Nachkomme nicht sein eigen sein sollte, so geschah es, wenn er zu der Frau seines Bruders einging, dass er ihn zur Erde verderben ließ, um seinem Bruder keinen Nachkommen zu geben.
1. Mo. 38,24 Und es geschah nach etwa drei Monaten, da wurde dem Juda berichtet und gesagt: Tamar, deine Schwiegertochter, hat gehurt, und siehe, sie ist auch schwanger von Hurerei. Da sprach Juda: Führt sie hinaus, dass sie verbrannt werde!
1. Mo. 38,27 Und es geschah zur Zeit, als sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leib.
1. Mo. 38,28 Und es geschah, während sie gebar, da streckte einer die Hand heraus, und die Hebamme nahm sie und band einen Karmesinfaden um seine Hand und sprach: Dieser ist zuerst herausgekommen.
1. Mo. 38,29 Und es geschah, als er seine Hand zurückzog, siehe, da kam sein Bruder heraus; und sie sprach: Wie bist du durchgebrochen! Auf dir sei der Bruch! {O. sprach: Was für einen Riss hast du um dich gerissen!} Und man gab ihm den Namen Perez {Bruch, Riss}.
1. Mo. 39,5 Und es geschah, seitdem er ihn über sein Haus bestellt hatte und über alles, was er hatte, dass der HERR das Haus des Ägypters segnete um Josephs willen; und der Segen des HERRN war auf allem, was er hatte, im Haus und auf dem Feld.
1. Mo. 39,7 Und es geschah nach diesen Dingen, da warf die Frau seines Herrn ihre Augen auf Joseph und sprach: Liege bei mir!
1. Mo. 39,10 Und es geschah, als sie Joseph Tag für Tag ansprach und er nicht auf sie hörte, bei ihr zu liegen, bei ihr zu sein,
1. Mo. 39,11 da geschah es an einem solchen Tag {O. um diese Zeit}, dass er ins Haus ging, um sein Geschäft zu besorgen, und kein Mensch von den Leuten des Hauses war dort im Haus.
1. Mo. 39,13 Und es geschah, als sie sah, dass er sein Kleid in ihrer Hand gelassen hatte und hinausgeflohen war,
1. Mo. 39,15 Und es geschah, als er hörte, dass ich meine Stimme erhob und rief, da ließ er sein Kleid neben mir und floh und ging hinaus.
1. Mo. 39,18 und es geschah, als ich meine Stimme erhob und rief, da ließ er sein Kleid neben mir und floh hinaus.
1. Mo. 39,19 Und es geschah, als sein Herr die Worte seiner Frau hörte, die sie zu ihm redete, indem sie sprach: Nach diesen Worten hat mir dein Knecht getan, da entbrannte sein Zorn.
1. Mo. 40,1 Und es geschah nach diesen Dingen, da versündigten sich der Schenke des Königs von Ägypten und der Bäcker gegen ihren Herrn, den König von Ägypten.
1. Mo. 40,20 Und es geschah am dritten Tag, dem Geburtstag des Pharaos, da machte er allen seinen Knechten ein Mahl; und er erhob das Haupt des Obersten der Schenken und das Haupt des Obersten der Bäcker unter seinen Knechten.
1. Mo. 41,1 Und es geschah nach Verlauf von zwei vollen Jahren, dass der Pharao träumte: Und siehe, er stand am Strom.
1. Mo. 41,8 Und es geschah am Morgen, da war sein Geist voll Unruhe, und er sandte hin und ließ alle Schriftgelehrten {die Schreiber und Deuter der heiligen Geheimschrift} Ägyptens und alle seine {d.i. Ägyptens} Weisen rufen; und der Pharao erzählte ihnen seine Träume {Eig. seinen Traum}, aber da war keiner, der sie dem Pharao deutete.
1. Mo. 41,13 Und es geschah, wie er uns deutete, so ist es geschehen: Mich hat der Pharao {W. er} wieder in meine Stelle eingesetzt, und ihn hat er gehängt.
1. Mo. 42,35 Und es geschah, als sie ihre Säcke leerten, siehe, da hatte jeder sein Geldbündel in seinem Sack; und sie sahen ihre Geldbündel, sie und ihr Vater, und sie fürchteten sich.
1. Mo. 43,2 Und es geschah, als sie das Getreide aufgezehrt hatten, das sie aus Ägypten gebracht, da sprach ihr Vater zu ihnen: Zieht wiederum hin, kauft uns ein wenig Speise.
1. Mo. 43,21 Und es geschah, als wir in die Herberge kamen und unsere Säcke öffneten, siehe, da war eines jeden Geld oben in seinem Sack, unser Geld nach seinem Gewicht; und wir haben es in unserer Hand zurückgebracht.
1. Mo. 44,24 Und es geschah, als wir hinaufgezogen waren zu deinem Knecht, meinem Vater, da berichteten wir ihm die Worte meines Herrn.
1. Mo. 44,31 so wird es geschehen, dass er stirbt, wenn er sieht, dass der Knabe nicht da ist; und deine Knechte werden das graue Haar deines Knechtes, unseres Vaters, mit Kummer hinabbringen in den Scheol.
1. Mo. 46,33 Und geschieht es, dass der Pharao euch ruft und spricht: Was ist eure Hantierung?
1. Mo. 47,24 Und es soll geschehen mit dem Ertrag, dass ihr den Fünften dem Pharao gebt, und die vier Teile sollen für euch sein zur Saat des Feldes und zur Speise für euch und für die, die in euren Häusern sind, und zur Speise für eure Kinder.
1. Mo. 48,1 Und es geschah nach diesen Dingen, dass man dem Joseph sagte: Siehe, dein Vater ist krank. Und er nahm seine beiden Söhne, Manasse und Ephraim, mit sich.
2. Mo. 1,10 Wohlan, lasst uns klug gegen dasselbe handeln, dass es sich nicht mehre und es nicht geschehe, wenn Krieg eintritt, dass es sich auch zu unseren Feinden schlage und gegen uns kämpfe und aus dem Land hinaufziehe.
2. Mo. 1,21 Und es geschah, weil die Hebammen Gott fürchteten, so machte er ihnen Häuser {d.h. Familien; vergl. 2. Sam. 7,11; 1. Kön. 2,24 usw.}.
2. Mo. 2,11 Und es geschah in diesen Tagen, als Mose groß geworden war, da ging er aus zu seinen Brüdern und sah ihren Lastarbeiten zu; und er sah einen ägyptischen Mann, der einen hebräischen Mann von seinen Brüdern schlug.
2. Mo. 2,23 Und es geschah während jener vielen Tage, da starb der König von Ägypten; und die Kinder Israel seufzten wegen des Dienstes und schrien; und ihr Geschrei wegen des Dienstes stieg hinauf zu Gott.
2. Mo. 3,21 Und ich werde diesem Volk Gnade geben in den Augen der Ägypter, und es wird geschehen, wenn ihr auszieht, sollt ihr nicht leer ausziehen:
2. Mo. 4,8 Und es wird geschehen, wenn sie dir nicht glauben und nicht auf die Stimme des ersten Zeichens hören, so werden sie der Stimme des anderen Zeichens glauben.
2. Mo. 4,9 Und es wird geschehen, wenn sie selbst diesen zwei Zeichen nicht glauben und nicht auf deine Stimme hören, so sollst du von dem Wasser des Stromes nehmen und es auf das Trockene gießen; und das Wasser, das du aus dem Strom nehmen wirst, es wird zu Blut werden auf dem Trockenen.
2. Mo. 4,16 Und er soll für dich zum Volk reden; und es wird geschehen, er wird dir zum Mund sein, und du wirst ihm zum Gott sein.
2. Mo. 4,24 Und es geschah auf dem Weg, in der Herberge, da fiel der HERR ihn an und suchte ihn zu töten.
2. Mo. 6,28 Und es geschah an dem Tag, da der HERR zu Mose redete im Land Ägypten,
2. Mo. 12,25 Und es soll geschehen, wenn ihr in das Land kommt, das der HERR euch geben wird, so wie er geredet hat, so sollt ihr diesen Dienst beobachten.
2. Mo. 12,26 Und es soll geschehen, wenn eure Kinder zu euch sagen werden: Was soll euch dieser Dienst?,
2. Mo. 12,29 Und es geschah um Mitternacht, da schlug der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, von dem Erstgeborenen des Pharaos, der auf seinem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen, der im Kerker war, und alle Erstgeburt des Viehs.
2. Mo. 12,41 Und es geschah am Ende der 430 Jahre, und es geschah an genau diesem Tag, dass alle Heere des HERRN aus dem Land Ägypten auszogen.
2. Mo. 12,51 Und es geschah an genau diesem Tag, da führte der HERR die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraus nach ihren Heeren.
2. Mo. 13,5 Und es soll geschehen, wenn der HERR dich bringt in das Land der Kanaaniter und der Hethiter und der Amoriter und der Hewiter und der Jebusiter, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt, so sollst du diesen Dienst in diesem Monat halten.
2. Mo. 13,11 Und es soll geschehen, wenn der HERR dich in das Land der Kanaaniter bringt, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat, und es dir gibt,
2. Mo. 13,14 Und es soll geschehen, wenn dein Sohn dich später fragt und spricht: Was ist das? So sollst du zu ihm sagen: Mit starker Hand hat der HERR uns aus Ägypten herausgeführt, aus dem Haus der Knechtschaft.
2. Mo. 13,15 Und es geschah, da der Pharao sich hartnäckig weigerte, uns ziehen zu lassen, tötete der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, vom Erstgeborenen des Menschen bis zum Erstgeborenen des Viehs; darum opfere ich dem HERRN alles, was die Mutter bricht, die Männlichen, und jeden Erstgeborenen meiner Söhne löse ich.
2. Mo. 13,17 Und es geschah, als der Pharao das Volk ziehen ließ, da führte Gott sie nicht den Weg durch das Land der Philister, obwohl er nahe war; denn Gott sprach: Damit es das Volk nicht gereue, wenn sie den Kampf sehen, und sie nicht nach Ägypten zurückkehren.
2. Mo. 14,24 Und es geschah in der Morgenwache, da schaute der HERR in der Feuer- und Wolkensäule auf das Heer der Ägypter und verwirrte das Heer der Ägypter.
2. Mo. 16,5 Und es soll geschehen, am sechsten Tag, da sollen sie zubereiten, was sie einbringen, und es wird das Doppelte von dem sein, was sie tagtäglich sammeln werden.
2. Mo. 16,10 Und es geschah, als Aaron zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel redete, da wandten sie sich gegen die Wüste; und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erschien in der Wolke.
2. Mo. 16,13 Und es geschah am Abend, da kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager; und am Morgen war eine Tauschicht rings um das Lager.
2. Mo. 16,22 Und es geschah am sechsten Tag, da sammelten sie das Doppelte an Brot, zwei Gomer für einen; und alle Fürsten der Gemeinde kamen und berichteten es Mose.
2. Mo. 16,27 Und es geschah am siebten Tag, dass einige von dem Volk hinausgingen, um zu sammeln, und sie fanden nichts.
2. Mo. 17,11 Und es geschah, wenn Mose seine Hand erhob, so hatte Israel die Oberhand, und wenn er seine Hand ruhen ließ, so hatte Amalek die Oberhand.
2. Mo. 18,13 Und es geschah am anderen Tag, da setzte sich Mose, um das Volk zu richten; und das Volk stand bei Mose vom Morgen bis zum Abend.
2. Mo. 18,22 dass sie das Volk richten zu aller Zeit; und es geschehe, dass sie jede große Sache vor dich bringen, und dass sie jede kleine Sache selbst richten; so erleichtere es dir, und sie mögen mit dir tragen.
2. Mo. 19,16 Und es geschah am dritten Tag, als es Morgen war, da waren Donner und Blitze und eine schwere Wolke auf dem Berg und ein sehr starker Posaunenschall; und das ganze Volk zitterte, das im Lager war.
2. Mo. 21,22 Und wenn Männer sich streiten und stoßen eine schwangere Frau, dass ihr die Frucht abgeht, und es geschieht kein Schaden, so soll er gewisslich an Geld gestraft werden, jenachdem der Mann der Frau ihm auferlegen wird, und er soll es geben durch die Richter {O. nach der Richter Ermessen}.
2. Mo. 21,23 Wenn aber Schaden geschieht, so sollst du geben Leben um Leben,
2. Mo. 22,26 denn es ist seine einzige Decke, sein Kleid für seine Haut; worin soll er liegen? Und es wird geschehen, wenn er zu mir schreit, so werde ich ihn erhören, denn ich bin gnädig.
2. Mo. 32,1 Und als das Volk sah, dass Mose verzog, von dem Berg herabzukommen, da versammelte sich das Volk zu Aaron, und sie sprachen zu ihm: Auf, mache uns einen Gott {O. Götter; ebenso V. 4.8.23.31}, der vor uns hergehe! Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.
2. Mo. 32,19 Und es geschah, als er dem Lager nahte und das Kalb und die Reigentänze sah, da entbrannte der Zorn Moses, und er warf die Tafeln aus seinen Händen und zerbrach sie unten am Berg.
2. Mo. 32,23 Und sie sprachen zu mir: Mache uns einen Gott, der vor uns hergehe; denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.
2. Mo. 32,30 Und es geschah am anderen Tag, da sprach Mose zu dem Volk: Ihr habt eine große Sünde begangen; und nun will ich zu dem HERRN hinaufsteigen, vielleicht möchte ich Sühnung tun für eure Sünde.
2. Mo. 33,7 Und Mose nahm das Zelt und schlug es sich auf außerhalb des Lagers, fern vom Lager, und nannte es: Zelt der Zusammenkunft. Und es geschah, jeder, der den HERRN suchte, ging hinaus zu dem Zelt der Zusammenkunft, das außerhalb des Lagers war.
2. Mo. 33,8 Und es geschah, wenn Mose zu dem Zelt hinausging, so erhob sich das ganze Volk, und sie standen, jeder am Eingang seines Zeltes; und sie schauten Mose nach, bis er in das Zelt trat.
2. Mo. 33,9 Und es geschah, wenn Mose in das Zelt trat, so stieg die Wolkensäule herab und stand am Eingang des Zeltes; und der HERR {W. er} redete mit Mose.
2. Mo. 33,22 Und es wird geschehen, wenn meine Herrlichkeit vorübergeht, so werde ich dich in die Felsenkluft stellen und meine Hand über dich decken, bis ich vorübergegangen bin.
2. Mo. 34,29 Und es geschah, als Mose von dem Berg Sinai herabstieg, – und die zwei Tafeln des Zeugnisses waren in der Hand Moses, als er von dem Berg herabstieg, – da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Angesichts strahlte, weil er mit ihm geredet hatte {O. während er mit ihm redete}.
2. Mo. 40,15 Und du sollst sie salben, so wie du ihren Vater gesalbt hast, dass sie mir den Priesterdienst ausüben. Und ihre Salbung soll geschehen, um ihnen zu einem ewigen Priestertum zu sein bei ihren Geschlechtern.
2. Mo. 40,17 Und es geschah im 1. Monat, im 2. Jahr, am 1. des Monats, da wurde die Wohnung aufgerichtet.
3. Mo. 5,5 Und es soll geschehen, wenn er sich in einem von diesen verschuldet, so bekenne er, worin er gesündigt hat;
3. Mo. 5,23 so soll es geschehen, wenn er gesündigt und sich verschuldet hat, dass er zurückerstatte das Geraubte, das er geraubt, oder das Erpresste, das er erpresst hat, oder das Anvertraute, das ihm anvertraut worden ist, oder das Verlorene, das er gefunden hat,
3. Mo. 9,1 Und es geschah am achten Tag, da rief Mose Aaron und seine Söhne und die Ältesten Israels;
3. Mo. 14,9 Und es soll geschehen, am siebten Tag soll er all sein Haar scheren, sein Haupt und seinen Bart und seine Augenbrauen; ja, all sein Haar soll er scheren und seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden; und er ist rein.
3. Mo. 27,25 Und all deine Schätzung soll nach dem Sekel des Heiligtums geschehen; 20 Gera soll der Sekel sein.
4. Mo. 5,27 Und hat er sie das Wasser trinken lassen, so wird es geschehen, wenn sie sich verunreinigt und Untreue begangen hat gegen ihren Mann, dass das fluchbringende Wasser in sie kommen wird zur Bitterkeit, und ihr Bauch wird schwellen und ihre Hüfte schwinden; und die Frau wird zum Fluch werden in der Mitte ihres Volkes.
4. Mo. 7,1 Und es geschah an dem Tag, da Mose das Aufrichten der Wohnung vollendet und sie gesalbt und sie geheiligt hatte mit allen ihren Geräten, sowie den Altar und alle seine Geräte, und er sie gesalbt und sie geheiligt hatte,
4. Mo. 7,12 Und es geschah, der am ersten Tag seine Opfergabe darbrachte, war Nachschon, der Sohn Amminadabs, vom Stamm Juda.
4. Mo. 10,11 Und es geschah im 2. Jahr, im 2. Monat, am 20. des Monats, da erhob sich die Wolke von der Wohnung des Zeugnisses.
4. Mo. 10,32 Und es soll geschehen, wenn du mit uns ziehst und uns jenes Gute geschieht, das der HERR an uns tun will, so werden wir dir auch Gutes tun.
4. Mo. 10,35 Und es geschah, wenn die Lade aufbrach, so sprach Mose: Steh auf, HERR, dass deine Feinde sich zerstreuen und deine Hasser vor dir fliehen!
4. Mo. 11,1 Und es geschah, als das Volk sich beklagte, dass es übel war in den Ohren des HERRN; und als der HERR es hörte, da erglühte sein Zorn, und ein Feuer des HERRN brannte unter ihnen und fraß am Ende des Lagers.
4. Mo. 11,25 Und der HERR kam in der Wolke herab und redete zu ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die 70 Männer, die Ältesten. Und es geschah, sobald der Geist auf sie kam {Eig. sich auf sie niederließ; so auch V. 26}, weissagten sie; aber sie fuhren nicht fort.
4. Mo. 15,19 so soll es geschehen, wenn ihr von dem Brot des Landes esst, so sollt ihr dem HERRN ein Hebopfer heben:
4. Mo. 15,24 so soll es geschehen, wenn es vor den Augen der Gemeinde verborgen, aus Versehen geschehen ist, so soll die ganze Gemeinde einen jungen Stier als Brandopfer opfern zum lieblichen Geruch dem HERRN, und sein Speisopfer und sein Trankopfer, nach der Vorschrift, und einen Ziegenbock zum Sündopfer.
4. Mo. 16,7 und morgen tut Feuer hinein und legt Räucherwerk darauf vor dem HERRN; und es soll geschehen, der Mann, den der HERR erwählen wird, der sei der Heilige. Lasst es genug sein, ihr Söhne Levis!
4. Mo. 16,31 Und es geschah, als er alle diese Worte ausgeredet hatte, da spaltete sich der Erdboden, der unter ihnen war,
4. Mo. 17,7 Und es geschah, als die Gemeinde sich gegen Mose und gegen Aaron versammelte, da wandten sie sich zu dem Zelt der Zusammenkunft, und siehe, die Wolke bedeckte es, und die Herrlichkeit des HERRN erschien.
4. Mo. 17,20 Und es wird geschehen: Der Mann, den ich erwählen werde, dessen Stab wird sprossen; und so werde ich vor mir stillen das Murren der Kinder Israel, das sie gegen euch murren.
4. Mo. 17,23 Und es geschah am nächsten Tag, als Mose in das Zelt des Zeugnisses hineinging, siehe, da hatte der Stab Aarons, vom Haus Levi, gesprosst: Er hatte Sprossen getrieben und Blüten gebracht und Mandeln gereift.
4. Mo. 21,8 Und der HERR sprach zu Mose: Mache dir eine feurige Schlange und tu sie auf eine Stange; und es wird geschehen, jeder, der gebissen ist und sie ansieht, der wird am Leben bleiben.
4. Mo. 21,9 Und Mose machte eine Schlange aus Kupfer und tat sie auf die Stange; und es geschah, wenn eine Schlange jemand gebissen hatte, und er schaute auf zu der kupfernen Schlange, so blieb er am Leben.
4. Mo. 22,41 Und es geschah am Morgen, da nahm Balak den Bileam und führte ihn hinauf nach den Höhen des Baal, und er sah von dort aus das Äußerste des Volkes.
4. Mo. 26,1 Und es geschah nach der Plage, da sprach der HERR zu Mose und zu Eleasar, dem Sohn Aarons, dem Priester {O. des Priesters}, und sagte:
4. Mo. 33,56 Und es wird geschehen: So wie ich gedachte, ihnen zu tun, werde ich euch tun.
5. Mo. 1,3 Und es geschah im 40. Jahr, im 11. Monat, am 1. des Monats, da redete Mose zu den Kindern Israel nach allem, was der HERR ihm an sie geboten hatte,
5. Mo. 2,16 Und es geschah, als die Kriegsleute insgesamt {O. vollends} aus der Mitte des Volkes weggestorben waren,
5. Mo. 4,32 Denn frage doch nach den vorigen Tagen, die vor dir gewesen sind, von dem Tag an, da Gott den Menschen auf der Erde geschaffen hat, und von einem Ende des Himmels bis zum anderen Ende des Himmels, ob je eine solch große Sache geschehen, oder ob desgleichen gehört worden sei.
5. Mo. 5,23 Und es geschah, als ihr die Stimme mitten aus der Finsternis hörtet, während der Berg im Feuer brannte, da nahtet ihr zu mir, alle Häupter eurer Stämme und eure Ältesten,
5. Mo. 6,10 Und es soll geschehen, wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, das er deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, dir zu geben: große und gute Städte, die du nicht gebaut hast,
5. Mo. 7,12 Und es wird geschehen: Dafür dass ihr diesen Rechten gehorcht und sie beobachtet und sie tut, wird der HERR, dein Gott, dir den Bund und die Güte bewahren, die er deinen Vätern geschworen hat;
5. Mo. 8,19 Und es wird geschehen, wenn du irgend des HERRN, deines Gottes, vergisst und anderen Göttern nachgehst und ihnen dienst und dich vor ihnen niederbeugst – ich zeuge heute gegen euch, dass ihr gewisslich umkommen werdet;
5. Mo. 9,11 Und es geschah am Ende von 40 Tagen und 40 Nächten, da gab mir der HERR die zwei steinernen Tafeln, die Tafeln des Bundes.
5. Mo. 11,13 Und es wird geschehen, wenn ihr fleißig auf meine Gebote hört, die ich euch heute gebiete, den HERRN, euren Gott, zu lieben und ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele,
5. Mo. 11,29 Und es soll geschehen, wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen, so sollst du den Segen erteilen auf {O. an. Vergl. Kap. 27,12 usw.; Jos. 8,33} dem Berg Gerisim und den Fluch auf {O. an. Vergl. Kap. 27,12 usw.; Jos. 8,33} dem Berg Ebal.
5. Mo. 12,11 so soll es geschehen: Der Ort, den der HERR, euer Gott, erwählen wird, seinen Namen dort wohnen zu lassen, dahin sollt ihr alles bringen, was ich euch gebiete: eure Brandopfer und eure Schlachtopfer, eure Zehnten und das Hebopfer eurer Hand, und alle Auswahl eurer Gelübde, die ihr dem HERRN geloben werdet.
5. Mo. 15,16 Und es soll geschehen, wenn er zu dir spricht: Ich will nicht von dir weggehen – weil er dich und dein Haus liebt, weil ihm wohl bei dir ist –
5. Mo. 17,18 Und es soll geschehen, wenn er auf dem Thron seines Königtums {O. Königreichs} sitzt, so soll er sich eine Abschrift dieses Gesetzes in ein Buch schreiben, aus dem, was vor den Priestern, den Leviten, liegt.
5. Mo. 18,19 Und es wird geschehen. Der Mann, der nicht hört auf meine Worte, die er in meinem Namen reden wird, von dem werde ich es fordern.
5. Mo. 18,22 Wenn der Prophet im Namen des HERRN redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist das das Wort, das der HERR nicht geredet hat; mit Vermessenheit hat der Prophet es geredet; du sollst dich nicht vor ihm fürchten.
5. Mo. 19,3 Du sollst dir den Weg dahin zurichten, und das Gebiet deines Landes, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil geben wird, in drei Teile teilen; und das soll geschehen, damit jeder Totschläger dahin fliehe.
5. Mo. 20,2 Und es soll geschehen, wenn ihr zum Kampf heranrückt, so soll der Priester herzutreten und zu dem Volk reden
5. Mo. 20,9 Und es soll geschehen, wenn die Vorsteher aufgehört haben, zu dem Volk zu reden, so sollen sie Heeroberste an die Spitze des Volkes stellen.
5. Mo. 20,11 Und es soll geschehen, wenn sie dir Frieden erwidert und dir auftut, so soll alles Volk, das sich darin befindet, dir fronpflichtig sein und dir dienen.
5. Mo. 21,3 Und es geschehe: Die Stadt, die dem Erschlagenen am nächsten ist – die Ältesten jener Stadt sollen eine Jungkuh {W. Färse, d.h. eine Kuh, die noch nicht gekalbt hat} nehmen, mit der noch nicht gearbeitet worden ist, die noch nicht am Joch gezogen hat;
5. Mo. 21,5 Und die Priester, die Söhne Levis, sollen herzutreten; denn sie hat der HERR, dein Gott, erwählt, ihm zu dienen und im Namen des HERRN zu segnen; und nach ihrem Ausspruch soll bei jedem Rechtsstreit und bei jeder Verletzung {O. Beschädigung} geschehen.
5. Mo. 21,14 Und es soll geschehen, wenn du kein Gefallen mehr an ihr hast, so sollst du sie nach ihrem Wunsch entlassen {d.h. sie gehen lassen, wohin es ihr beliebt}; aber du darfst sie keineswegs um Geld verkaufen; du sollst sie nicht als Sklavin {Eig. gewaltsam} behandeln, weil du sie geschwächt hast.
5. Mo. 21,16 So soll es geschehen, an dem Tag, da er seine Söhne erben lässt, was sein ist: Er kann nicht den Sohn der geliebten zum Erstgeborenen machen vor dem Sohn der gehassten, dem Erstgeborenen;
5. Mo. 23,12 und es soll geschehen, wenn der Abend sich neigt, soll er sich im Wasser baden; und beim Untergang der Sonne darf er in das Lager zurückkommen.
5. Mo. 23,14 Und du sollst eine Schaufel unter deinem Geräte haben; und es soll geschehen, wenn du dich draußen hinsetzt, so sollst du damit graben und sollst dich umwenden und deine Ausleerung bedecken.
5. Mo. 24,1 Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie ehelicht, und es geschieht, wenn sie keine Gnade in seinen Augen findet, weil er etwas Schamwürdiges an ihr gefunden hat, dass er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn in ihre Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt;
5. Mo. 25,2 Und es soll geschehen, wenn der Schuldige Schläge verdient hat, so soll der Richter ihn niederlegen und ihm eine Anzahl Schläge geben lassen vor seinem Angesicht, nach Maßgabe seiner Schuld.
5. Mo. 25,6 Und es soll geschehen: Der Erstgeborene, den sie gebiert, soll nach dem Namen seines verstorbenen Bruders aufstehen {d.h. seinen Namen tragen}, damit dessen Name nicht ausgelöscht werde aus Israel.
5. Mo. 26,1 Und es soll geschehen, wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, und du besitzt es und wohnst darin,
5. Mo. 27,2 Und es soll geschehen, an dem Tag, da ihr über den Jordan in das Land hinüberzieht, das der HERR, dein Gott, dir gibt, sollst du dir große Steine aufrichten und sie mit Kalk bestreichen;
5. Mo. 27,4 Und es soll geschehen, wenn ihr über den Jordan gezogen seid, so sollt ihr diese Steine, derentwegen ich euch heute gebiete, auf dem Berg Ebal aufrichten; und du sollst sie mit Kalk bestreichen.
5. Mo. 28,1 Und es wird geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, fleißig gehorchst, dass du darauf achtest, zu tun alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird der HERR, dein Gott, dich zur höchsten über alle Nationen der Erde machen;
5. Mo. 28,15 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, dass du darauf achtest, zu tun alle seine Gebote und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen.
5. Mo. 28,63 Und es wird geschehen: so wie der HERR sich über euch freute, euch wohlzutun und euch zu vermehren, so wird der HERR sich über euch freuen, euch zugrunde zu richten und euch zu vertilgen; und ihr werdet herausgerissen werden aus dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.
5. Mo. 29,18 und es geschehe, wenn er die Worte dieses Eidschwures hört, dass er sich in seinem Herzen segne und spreche: Ich werde Frieden haben, wenn ich auch in der Verstocktheit meines Herzens wandle! Damit zugrunde gehe das Getränkte mit dem Durstigen.
5. Mo. 30,1 Und es wird geschehen, wenn alle diese Worte über dich kommen, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es zu Herzen nimmst unter all den Nationen, wohin der HERR, dein Gott, dich vertrieben hat,
5. Mo. 31,21 Und es wird geschehen, wenn viele Übel und Drangsale sie treffen, so wird dieses Lied Zeugnis gegen sie ablegen; denn es wird nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich kenne ihr Sinnen, womit sie schon heute umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, von dem ich geschworen habe.
5. Mo. 31,24 Und es geschah, als Mose geendigt hatte, die Worte dieses Gesetzes in ein Buch zu schreiben bis zu ihrem Schluss,
Jos. 1,1 Und es geschah nach dem Tod Moses, des Knechtes des HERRN, da sprach der HERR zu Josua {S. die Anm. zu 2. Mose 17,9}, dem Sohn Nuns, dem Diener Moses, und sagte:
Jos. 2,14 Und die Männer sprachen zu ihr: Unsere Seele soll an eurer statt sterben, wenn ihr diese unsere Sache nicht verratet; und es soll geschehen, wenn der HERR uns das Land gibt, so werden wir Güte und Treue {Eig. Wahrheit} an dir erweisen.
Jos. 2,19 und es soll geschehen, jeder, der aus der Tür deines Hauses auf die Straße gehen wird, dessen Blut sei auf seinem Haupt, und wir werden unseres Eides ledig sein. Jeder aber, der bei dir im Haus sein wird, dessen Blut sei auf unserem Haupt, wenn Hand an ihn gelegt wird.
Jos. 3,2 Und es geschah am Ende von drei Tagen, da gingen die Vorsteher mitten durch das Lager,
Jos. 3,13 Und es wird geschehen, wenn die Fußsohlen der Priester, die die Lade des HERRN, des Herrn der ganzen Erde, tragen, in den Wassern des Jordan ruhen, so werden die Wasser des Jordan, die von oben herabfließenden Wasser, abgeschnitten werden, und sie werden stehen bleiben wie ein Damm.
Jos. 3,14 Und es geschah, als das Volk aus seinen Zelten aufbrach, um über den Jordan zu ziehen, indem die Priester die Lade des Bundes vor dem Volk hertrugen,
Jos. 4,1 Und es geschah, als die ganze Nation vollends über den Jordan gezogen war, da sprach der HERR zu Josua und sagte:
Jos. 4,11 Und es geschah, als das ganze Volk vollends hinübergezogen war, da zogen die Lade des HERRN und die Priester angesichts des Volkes hinüber.
Jos. 4,18 Und es geschah, als die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, aus der Mitte des Jordan heraufstiegen, als die Fußsohlen der Priester sich abgerissen hatten auf das Trockene, da kehrten die Wasser des Jordan an ihren Ort zurück, und sie flossen wie früher über alle seine Ufer.
Jos. 5,1 Und es geschah, als alle Könige der Amoriter, die diesseits des Jordan westwärts, und alle Könige der Kanaaniter, die am Meer waren, hörten, dass der HERR die Wasser des Jordan vor den Kindern Israel ausgetrocknet hatte, bis wir {Nach and. Les.: sie} hinübergezogen waren, da zerschmolz ihr Herz, und es war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.
Jos. 5,8 Und es geschah, als die ganze Nation vollends beschnitten war, da blieben sie an ihrem Ort im Lager, bis sie heil waren.
Jos. 5,13 Und es geschah, als Josua bei Jericho war, da hob er seine Augen auf und sah: Und siehe, ein Mann stand vor ihm, und sein Schwert gezückt in seiner Hand. Und Josua ging auf ihn zu und sprach zu ihm: Bist du für uns oder für unsere Feinde? {O. Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden?}
Jos. 6,5 Und es soll geschehen, wenn man das Lärmhorn {And.: Widderhorn; vergl. 2. Mose 19,13} anhaltend bläst, wenn ihr den Schall der Posaune hört, so soll das ganze Volk ein großes Geschrei {Eig. Jauchzen, Feldgeschrei; so auch V. 10 usw.} erheben; und die Mauer der Stadt wird an ihrer Stelle einstürzen, und das Volk soll hinaufsteigen, jeder gerade vor sich hin.
Jos. 6,8 Und es geschah, als Josua zu dem Volk geredet hatte, da zogen die sieben Priester hin, die die sieben Hall-Posaunen vor dem HERRN hertrugen, und stießen in die Posaunen; und die Lade des Bundes des HERRN folgte hinter ihnen.
Jos. 6,15 Und es geschah am siebten Tag, da machten sie sich früh auf, beim Aufgang der Morgenröte, und umzogen die Stadt nach dieser Weise siebenmal; nur an diesem Tag umzogen sie die Stadt siebenmal.
Jos. 6,16 Und es geschah beim siebten Mal, als die Priester in die Posaunen stießen, da sprach Josua zu dem Volk: Erhebt ein Geschrei! Denn der HERR hat euch die Stadt gegeben.
Jos. 6,20 Und das Volk erhob ein Geschrei, und sie stießen in die Posaunen. Und es geschah, als das Volk den Schall der Posaunen hörte, und als das Volk ein großes Geschrei erhob, da stürzte die Mauer an ihrer Stelle ein, und das Volk stieg in die Stadt hinein, jeder gerade vor sich hin, und sie nahmen die Stadt ein.
Jos. 7,14 Und ihr sollt am Morgen herzutreten nach euren Stämmen; und es soll geschehen: Der Stamm, den der HERR treffen {W. ergreifen (durchs Los; vergl. 1. Sam. 14,41 usw.)} wird, soll herzutreten nach den Geschlechtern; und das Geschlecht, das der HERR treffen wird, soll herzutreten nach den Häusern; und das Haus, das der HERR treffen wird, soll herzutreten nach den Männern.
Jos. 7,15 Und es soll geschehen: wer mit dem Bann getroffen wird, der soll mit Feuer verbrannt werden, er und alles, was er hat; denn er hat den Bund des HERRN übertreten und eine Schandtat in Israel begangen.
Jos. 8,5 Und ich und alles Volk, das bei mir ist, wir wollen uns der Stadt nähern; und es soll geschehen, wenn sie herauskommen, uns entgegen, wie das erste Mal, so wollen wir vor ihnen fliehen.
Jos. 8,8 Und es soll geschehen, wenn ihr die Stadt eingenommen habt, so sollt ihr die Stadt mit Feuer anzünden; nach dem Wort des HERRN sollt ihr tun. Seht, ich habe es euch geboten.
Jos. 8,14 Und es geschah, als der König von Ai es sah, da eilten die Männer der Stadt und machten sich früh auf und zogen hinaus, Israel entgegen zum Kampf, er und all sein Volk, an den bestimmten Ort, vor {d.h. östlich von} der Ebene {H. Araba, wie Kap. 3,16; so auch Kap. 11,2.16; 12,1.3.8; 18,18}. Er wusste aber nicht, dass ihm im Rücken der Stadt ein Hinterhalt gelegt war.
Jos. 8,24 Und es geschah, als Israel das Würgen aller Bewohner von Ai auf dem Feld, in der Wüste, wo sie ihnen nachgejagt waren, beendigt hatte, und sie alle durch die Schärfe des Schwertes gefallen, bis sie aufgerieben waren, da kehrte ganz Israel um nach Ai, und sie schlugen es mit der Schärfe des Schwertes.
Jos. 9,1 Und es geschah, als alle die Könige es hörten, die diesseits des Jordan waren, auf dem Gebirge und in der Niederung {Vergl. 5. Mose 1,7. So auch Jos. 10,40; 11,2.16; 12,8; 15,33} und an der ganzen Küste des großen Meeres gegen den Libanon hin, die Hethiter und die Amoriter, die Kanaaniter, die Perisiter, die Hewiter und die Jebusiter:
Jos. 9,16 Und es geschah am Ende von drei Tagen, nachdem sie einen Bund mit ihnen gemacht hatten, da hörten sie, dass sie nahe bei ihnen waren und mitten unter ihnen wohnten.
Jos. 10,1 Und es geschah, als Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, hörte, dass Josua Ai eingenommen und vertilgt habe, dass er Ai und seinem König ebenso getan, wie er Jericho und seinem König getan hatte, und dass die Bewohner von Gibeon Frieden mit Israel gemacht hätten und in ihrer Mitte wären:
Jos. 10,11 Und es geschah, als sie vor Israel flohen, – sie stiegen hinunter {W. sie waren am Abstieg} von Beth-Horon – da warf der HERR große Steine vom Himmel auf sie herab, bis Aseka, dass sie starben. Es waren derer, die durch die Hagelsteine starben, mehr als derer, die die Kinder Israel mit dem Schwert töteten.
Jos. 10,20 Und es geschah, als Josua und die Kinder Israel geendigt hatten, eine sehr große Niederlage unter ihnen anzurichten, bis sie aufgerieben waren, (die Entkommenen von ihnen entkamen aber und kamen in die festen Städte)
Jos. 10,24 Und es geschah, als sie diese Könige zu Josua herausgebracht hatten, da rief Josua alle Männer von Israel und sprach zu den Anführern der Kriegsleute, die mit ihm gezogen waren: Tretet herzu, setzt eure Füße auf die Hälse dieser Könige! Und sie traten herzu und setzten ihre Füße auf ihre Hälse.
Jos. 10,27 Und es geschah zur Zeit des Sonnenuntergangs, da gebot Josua, und man nahm sie von den Bäumen herab und warf sie in die Höhle, wo sie sich versteckt hatten; und man legte große Steine an die Mündung der Höhle, die bis auf genau diesen Tag da sind.
Jos. 11,1 Und es geschah, als Jabin, der König von Hazor, es hörte, sandte er zu Jobab, dem König von Madon, und zu dem König von Schimron, und zu dem König von Akschaph,
Jos. 15,18 Und es geschah, als sie einzog, da trieb sie ihn an, ein Feld von ihrem Vater zu fordern. Und sie sprang von dem Esel herab. Und Kaleb sprach zu ihr: Was ist dir?
Jos. 17,13 Und es geschah, als die Kinder Israel erstarkten, da machten sie die Kanaaniter fronpflichtig; aber sie trieben sie keineswegs aus.
Jos. 22,18 Und ihr, ihr wendet euch heute ab von der Nachfolge des HERRN! Und es wird geschehen, empört ihr euch heute gegen den HERRN, so wird er morgen über die ganze Gemeinde Israels erzürnen.
Jos. 22,28 Und wir sprachen: Geschieht es, dass sie in Zukunft zu uns oder zu unseren Geschlechtern so sprechen, so werden wir sagen: Seht das Abbild des Altars des HERRN, das unsere Väter gemacht haben, nicht für Brandopfer und nicht für Schlachtopfer; sondern ein Zeuge sollte er sein zwischen uns und euch!
Jos. 23,1 Und es geschah nach vielen Tagen, nachdem der HERR Israel Ruhe geschafft hatte vor allen seinen Feinden ringsum, als Josua alt geworden war, wohlbetagt,
Jos. 23,15 Aber es wird geschehen, so wie jedes gute Wort über euch gekommen ist, das der HERR, euer Gott, zu euch geredet hat, so wird der HERR jedes böse Wort über euch kommen lassen, bis er euch aus diesem guten Land vertilgt hat, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.
Jos. 24,29 Und es geschah nach diesen Dingen, da starb Josua, der Sohn Nuns, der Knecht des HERRN, 110 Jahre alt;
Ri. 1,1 Und es geschah nach dem Tod Josuas, da befragten die Kinder Israel den HERRN und sprachen: Wer von uns soll zuerst gegen die Kanaaniter hinaufziehen, um gegen sie zu kämpfen?
Ri. 1,14 Und es geschah, als sie einzog, da trieb sie ihn an, ein Feld von ihrem Vater zu fordern. Und sie sprang von dem Esel herab. Und Kaleb sprach zu ihr: Was ist dir?
Ri. 1,28 Und es geschah, als Israel erstarkte, da machte es die Kanaaniter fronpflichtig; aber es trieb sie keineswegs aus.
Ri. 2,4 Und es geschah, als der Engel des HERRN diese Worte zu allen Kindern Israel redete, da erhob das Volk seine Stimme und weinte.
Ri. 2,19 Und es geschah, wenn der Richter starb, so handelten sie wieder böse, mehr als ihre Väter, indem sie anderen Göttern nachgingen, um ihnen zu dienen und sich vor ihnen niederzuwerfen. Sie ließen nichts fallen von ihren Taten und von ihrem hartnäckigen Wandel.
Ri. 3,18 Und es geschah, als er mit der Überreichung des Geschenkes fertig war, da geleitete er das Volk, das das Geschenk getragen hatte.
Ri. 3,27 Und es geschah, als er ankam, da stieß er in die Posaune auf dem Gebirge Ephraim; und die Kinder Israel zogen mit ihm von dem Gebirge hinab, und er vor ihnen her.
Ri. 4,20 Und er sprach zu ihr: Stelle dich an den Eingang des Zeltes; und es geschehe, wenn jemand kommt und dich fragt und spricht: Ist jemand hier? So sage: Niemand.
Ri. 6,3 Und es geschah, wenn Israel gesät hatte, so zogen Midian und Amalek und die Söhne des Ostens herauf, sie zogen herauf gegen sie.
Ri. 6,7 Und es geschah, als die Kinder Israel wegen Midians zu dem HERRN schrien,
Ri. 6,25 Und es geschah in dieser Nacht, da sprach der HERR zu ihm: Nimm den Stier deines Vaters, und zwar den zweiten Stier von sieben Jahren; und reiße nieder den Altar des Baal, der deinem Vater gehört, und die Aschera, die bei demselben ist, haue um;
Ri. 6,27 Und Gideon nahm zehn Männer von seinen Knechten und tat, so wie der HERR zu ihm geredet hatte. Und es geschah, da er sich vor dem Haus seines Vaters und vor den Leuten der Stadt fürchtete, es bei Tage zu tun, so tat er es bei Nacht.
Ri. 6,38 Und es geschah so. Und er stand am anderen Morgen früh auf, und er drückte das Vließ aus und presste Tau aus dem Vließ, eine Schale voll Wasser.
Ri. 7,4 Und der HERR sprach zu Gideon: Noch ist des Volkes zu viel; führe sie ans Wasser hinab, dass ich sie dir dort läutere; und es soll geschehen, von wem ich dir sagen werde: dieser soll mit dir ziehen, der soll mit dir ziehen; und jeder, von dem ich dir sagen werde: dieser soll nicht mit dir ziehen, der soll nicht ziehen.
Ri. 7,9 Und es geschah in dieser Nacht, da sprach der HERR zu ihm: Mach dich auf, geh in das Lager hinab; denn ich habe es in deine Hand gegeben.
Ri. 7,15 Und es geschah, als Gideon die Erzählung des Traumes und seine Deutung hörte, da betete er an. Und er kehrte in das Lager Israels zurück und sprach: Macht euch auf! Denn der HERR hat das Lager Midians in eure Hand gegeben.
Ri. 7,17 Und er sprach zu ihnen: Seht es mir ab und tut ebenso; siehe, wenn ich an das Ende des Lagers komme, so soll es geschehen, dass ihr ebenso tut, wie ich tue.
Ri. 8,33 Und es geschah, als Gideon tot war, da hurten die Kinder Israel wiederum den Baalim nach und machten sich den Baal-Berit {d.h. Bundes-Baal} zum Gott.
Ri. 9,33 Und es geschehe am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, so mach dich früh auf und überfalle die Stadt; und siehe, wenn er und das Volk, das bei ihm ist, gegen dich hinausziehen, so tu ihm, wie deine Hand es finden wird.
Ri. 9,42 Und es geschah am anderen Tag, da ging das Volk aufs Feld hinaus; und man berichtete es dem Abimelech.
Ri. 11,4 Und es geschah nach einiger Zeit, da kämpften die Kinder Ammon mit Israel.
Ri. 11,5 Und es geschah, als die Kinder Ammon mit Israel kämpften, da gingen die Ältesten von Gilead hin, um Jephta aus dem Land Tob zu holen.
Ri. 11,35 Und es geschah, als er sie sah, da zerriss er seine Kleider und sprach: Ach, meine Tochter! Tief beugst du mich nieder; und du, du bist unter denen, die mich in Trübsal bringen! Denn ich habe meinen Mund gegen den HERRN aufgetan und kann nicht zurücktreten!
Ri. 11,39 Und es geschah am Ende von zwei Monaten, da kehrte sie zu ihrem Vater zurück. Und er vollzog an ihr das Gelübde, das er gelobt hatte. Sie hatte aber keinen Mann erkannt. Und es wurde zum Gebrauch in Israel:
Ri. 12,5 Und Gilead nahm Ephraim die Furten des Jordan {O. besetzte die Furten des Jordan, die nach Ephraim führten. Vergl. Kap. 3,28}. Und es geschah, wenn ein Flüchtling von Ephraim sprach {Eig. wenn Flüchtlinge von Ephraim sprachen}: Lass mich hinübergehen! So sprachen die Männer von Gilead zu ihm: Bist du ein Ephraimiter {Eig. ein Ephratiter}? Und sagte er: Nein!
Ri. 13,20 und es geschah, als die Flamme von dem Altar zum Himmel emporstieg, da fuhr der Engel des HERRN in der Flamme des Altars hinauf. Und Manoah und seine Frau sahen zu und fielen auf ihr Angesicht zur Erde.
Ri. 14,11 Und es geschah, als sie ihn sahen, da nahmen sie 30 Gesellen; und sie waren bei ihm.
Ri. 14,15 Und es geschah am siebten Tag, da sprachen sie zu der Frau Simsons: Berede deinen Mann, dass er uns das Rätsel kundtue, damit wir nicht dich und deines Vaters Haus mit Feuer verbrennen! Um uns zu berauben, habt ihr uns geladen, nicht wahr?
Ri. 14,17 Und sie weinte an ihm die sieben Tage, da sie das Mahl hatten. Und es geschah am siebten Tag, da tat er es ihr kund, denn sie drängte ihn. Und sie tat das Rätsel den Kindern ihres Volkes kund.
Ri. 15,1 Und es geschah nach einiger Zeit, in den Tagen der Weizenernte, da besuchte Simson seine Frau mit einem Ziegenböckchen. Und er sprach: Ich will zu meiner Frau ins Gemach gehen; aber ihr Vater gestattete ihm nicht hineinzugehen.
Ri. 15,17 Und es geschah, als er ausgeredet hatte, da warf er den Kinnbacken aus seiner Hand; und er {O. man} nannte diesen Ort Ramat-Lechi {Kinnbacken-Höhe}.
Ri. 16,4 Und es geschah danach, da liebte er eine Frau im Tal Sorek, ihr Name war Delila.
Ri. 16,16 Und es geschah, als sie ihn alle Tage mit ihren Worten drängte und ihn plagte, da wurde seine Seele ungeduldig zum Sterben;
Ri. 16,25 Und es geschah, als ihr Herz fröhlich war, da sprachen sie: Ruft Simson, dass er vor uns spiele {O. tanze}. Und sie riefen Simson aus dem Gefängnis, und er spielte vor ihnen; und sie stellten ihn zwischen die Säulen.
Ri. 19,1 Und es geschah in jenen Tagen, als kein König in Israel war, dass sich ein levitischer Mann an der äußersten Seite des Gebirges Ephraim aufhielt; und er nahm sich eine Nebenfrau aus Bethlehem-Juda.
Ri. 19,5 Und es geschah am vierten Tag, da machten sie sich frühmorgens auf, und er erhob sich, um fortzugehen. Da sprach der Vater der jungen Frau zu seinem Schwiegersohn: Stärke dein Herz mit einem Bissen Brot, und danach mögt ihr ziehen.
Ri. 19,30 Und es geschah, jeder, der es sah, sprach: So etwas ist nicht geschehen noch gesehen worden von dem Tag an, da die Kinder Israel aus dem Land Ägypten heraufgezogen sind, bis auf diesen Tag. Bedenkt euch darüber, beratet und redet!
Ri. 20,3 Und die Kinder Benjamin hörten, dass die Kinder Israel nach Mizpa hinaufgezogen waren. – Und die Kinder Israel sprachen: Redet, wie ist dieses Böse geschehen?
Ri. 20,12 Und die Stämme Israels sandten Männer in alle Geschlechter {Eig. Stämme} Benjamins und sprachen: Was ist das für Böses, das unter euch geschehen ist!
Ri. 21,3 und sprachen: Warum, HERR, Gott Israels, ist dieses in Israel geschehen, dass heute ein Stamm aus Israel vermisst wird?
Ri. 21,4 Und es geschah am anderen Tag, da machte sich das Volk früh auf, und sie bauten dort einen Altar und opferten Brandopfer und Friedensopfer.
Ri. 21,5 Und die Kinder Israel sprachen: Wer von allen Stämmen Israels ist nicht in die Versammlung zu dem HERRN heraufgekommen? Denn ein großer {Eig. der große} Schwur war geschehen bezüglich dessen, der nicht zu dem HERRN nach Mizpa heraufkäme, indem man sprach: Er soll gewisslich getötet werden!
Ri. 21,22 Und es soll geschehen, wenn ihre Väter oder ihre Brüder kommen, um mit uns zu rechten, so wollen wir zu ihnen sagen: Gewährt sie uns! Denn wir haben nicht jeder seine Frau im Krieg empfangen; denn nicht ihr habt sie ihnen gegeben, dass ihr jetzt schuldig wärt.
Rt. 1,1 Und es geschah in den Tagen, als die Richter richteten, da entstand eine Hungersnot im Land. Und ein Mann von Bethlehem-Juda zog hin, um sich in den Gefilden Moabs aufzuhalten, er und seine Frau und seine beiden Söhne.
Rt. 1,19 Und so gingen beide, bis sie nach Bethlehem kamen. Und es geschah, als sie nach Bethlehem kamen, da geriet die ganze Stadt ihretwegen in Bewegung, und sie {d.h. die Frauen der Stadt} sprachen: Ist das Noomi?
Rt. 3,4 Und es geschehe, wenn er sich niederlegt, so merke den Ort, wo er sich hinlegt, und geh und decke auf zu seinen Füßen und lege dich hin; er aber wird dir mitteilen, was du tun sollst.
Rt. 3,8 Und es geschah um Mitternacht, da schrak der Mann auf und beugte sich hin: Und siehe, eine Frau lag zu seinen Füßen.
Rt. 3,13 Bleibe diese Nacht; und es soll am Morgen geschehen, wenn er dich lösen will, gut, so mag er lösen; wenn er aber keine Lust hat, dich zu lösen, so werde ich dich lösen, so wahr der HERR lebt! Liege bis zum Morgen.
1. Sam. 1,4 Und es geschah an dem Tag, da Elkana opferte, da gab er seiner Frau Peninna und allen ihren Söhnen und ihren Töchtern Stücke;
1. Sam. 1,12 Und es geschah, als sie lange vor dem HERRN betete, dass Eli ihren Mund beobachtete.
1. Sam. 1,20 Und es geschah nach Umlauf der Zeit, da wurde Hanna schwanger und gebar einen Sohn; und sie gab ihm den Namen Samuel {H. Schemuel: von Gott erhört}: Denn von dem HERRN habe ich ihn erbeten.
1. Sam. 2,36 Und es soll geschehen, jeder, der in deinem Haus übrigbleibt, wird kommen, um sich vor ihm niederzuwerfen für eine kleine Silbermünze und einen Laib Brot, und wird sagen: Geselle mich doch einem der Priesterämter bei, dass ich einen Bissen Brot esse.
1. Sam. 3,2 Und es geschah in jener Zeit, als Eli an seinem Ort lag – seine Augen aber hatten begonnen, schwach zu werden, er konnte nicht sehen –
1. Sam. 3,9 Und Eli sprach zu Samuel: Geh hin, lege dich; und es geschehe, wenn man {O. er} dich ruft, so sprich: Rede, HERR, denn dein Knecht hört. Und Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.
1. Sam. 4,5 Und es geschah, als die Lade des Bundes des HERRN ins Lager kam, da jauchzte ganz Israel mit großem Jauchzen, dass die Erde erdröhnte.
1. Sam. 4,7 Da fürchteten sich die Philister, denn sie sprachen: Gott ist ins Lager gekommen! Und sie sprachen: Wehe uns! Denn so etwas ist bisher nie geschehen.
1. Sam. 4,18 Und es geschah, als er die Lade Gottes erwähnte, da fiel Eli {W. er} rücklings vom Stuhl, an der Seite des Tores, und brach das Genick und starb; denn der Mann war alt und schwer. Und er hatte Israel 40 Jahre gerichtet.
1. Sam. 5,9 Und es geschah, nachdem sie sie hingeschafft hatten, da kam die Hand des HERRN über die Stadt, und es entstand eine sehr große Bestürzung; und er schlug die Leute der Stadt, vom Kleinen bis zum Großen, dass Beulen an ihnen ausbrachen.
1. Sam. 5,10 Da sandten sie die Lade Gottes nach Ekron. Und es geschah, als die Lade Gottes nach Ekron kam, da schrien die Ekroniter und sprachen: Sie haben die Lade des Gottes Israels zu mir hergeschafft, um mich und mein Volk zu töten!
1. Sam. 7,2 Und es geschah von dem Tag an, da die Lade in Kirjat-Jearim blieb, dass der Tage viele wurden, und es wurden 20 Jahre. Und das ganze Haus Israel wehklagte dem HERRN nach.
1. Sam. 7,10 Es geschah nämlich, während Samuel das Brandopfer opferte, da rückten die Philister heran zum Kampf gegen Israel. Und der HERR donnerte mit starkem Donner an diesem Tag über den Philistern und verwirrte sie, und sie wurden vor Israel geschlagen.
1. Sam. 8,1 Und es geschah, als Samuel alt geworden war, da setzte er seine Söhne als Richter ein über Israel.
1. Sam. 9,26 Und sie standen früh auf; und es geschah, als die Morgenröte aufging, da rief Samuel dem Saul auf dem Dach zu und sprach: Steh auf, dass ich dich geleite! Und Saul stand auf, und sie gingen beide, er und Samuel, auf die Straße hinaus.
1. Sam. 10,5 Danach wirst du zu dem Hügel Gottes {H. Gibea-Elohim} kommen, wo Aufstellungen der Philister sind; und es wird geschehen, sowie du dort in die Stadt kommst, wirst du einer Schar Propheten begegnen, die von der Höhe herabkommen, und vor ihnen her Harfe und Tamburin und Flöte und Laute, und sie werden weissagen {d.h. reden, getrieben durch den Geist Gottes, oder auch, wie z. B. Kap. 18,10, durch einen bösen Geist}.
1. Sam. 10,7 Und es soll geschehen, wenn dir diese Zeichen eintreffen, so tu, was deine Hand finden wird; denn Gott ist mit dir.
1. Sam. 10,9 Und es geschah, als er seinen Rücken wandte, um von Samuel wegzugehen, da verwandelte Gott sein Herz; und alle diese Zeichen trafen ein an jenem Tag.
1. Sam. 10,11 Und es geschah, als alle, die ihn von früher her kannten, sahen, und siehe, er weissagte mit den Propheten, da sprach das Volk einer zum anderen: Was ist denn dem Sohn Kis' geschehen? Ist auch Saul unter den Propheten?
1. Sam. 11,11 Und es geschah am anderen Tag, da stellte Saul das Volk in drei Haufen; und sie kamen mitten in das Lager bei der Morgenwache und schlugen Ammon bis zum Heißwerden des Tages; und die Übriggebliebenen wurden zerstreut, und es blieben unter ihnen nicht zwei beisammen.
1. Sam. 13,10 Und es geschah, als er das Opfern des Brandopfers vollendet hatte, siehe, da kam Samuel; und Saul ging hinaus, ihm entgegen, ihn zu begrüßen.
1. Sam. 13,22 Und es geschah am Tag des Kampfes, da wurde kein Schwert noch Speer gefunden in der Hand des ganzen Volkes, das mit Saul und mit Jonathan war; doch bei Saul und seinem Sohn Jonathan fanden sie sich vor.
1. Sam. 14,1 Und es geschah eines Tages, da sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem Knaben, der seine Waffen trug: Komm und lass uns hinübergehen zu der Aufstellung der Philister, die dort drüben ist. Seinem Vater aber tat er es nicht kund.
1. Sam. 14,19 Und es geschah, während Saul zu dem Priester redete, da nahm das Getümmel im Lager der Philister fort und fort zu; und Saul sprach zu dem Priester: Zieh deine Hand zurück.
1. Sam. 14,38 Da sprach Saul: Tretet hierher, alle Häupter des Volkes, und erkennt und seht, wodurch {And. l.: durch wen} diese Sünde heute geschehen ist.
1. Sam. 16,6 Und es geschah, als sie kamen, da sah er Eliab und sprach: Gewiss, vor dem HERRN ist sein Gesalbter!
1. Sam. 16,16 Es befehle doch unser Herr deinen Knechten, die vor dir sind, dass sie einen Mann suchen, der des Lautenspieles kundig ist; und es wird geschehen, wenn der böse Geist von Gott über dich kommt, so wird er mit seiner Hand spielen, und es wird dir wohl werden.
1. Sam. 16,23 Und es geschah, wenn der Geist von Gott über Saul kam, so nahm David die Laute und spielte mit seiner Hand; und Saul fand Erleichterung, und es wurde ihm wohl, und der böse Geist wich von ihm.
1. Sam. 17,25 Und die Männer von Israel sprachen: Habt ihr diesen Mann gesehen, der heraufkommt? Denn um Israel zu verhöhnen, kommt er herauf. Und es soll geschehen, den Mann, der ihn erschlägt, den will der König bereichern mit großem Reichtum, und er will ihm seine Tochter geben, und das Haus seines Vaters will er frei machen in Israel.
1. Sam. 17,48 Und es geschah, als der Philister sich aufmachte und ging und nahte, David entgegen, da eilte David und lief der Schlachtreihe zu, dem Philister entgegen.
1. Sam. 18,1 Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da verband sich die Seele Jonathans mit der Seele Davids; und Jonathan liebte ihn wie seine Seele.
1. Sam. 18,6 Und es geschah, als sie einzogen, als David vom Erschlagen des Philisters zurückkehrte, da zogen die Frauen aus allen Städten Israels zu Gesang und Reigen dem König Saul entgegen, mit Tamburinen, mit Jubel und mit Triangeln.
1. Sam. 18,10 Und es geschah am anderen Tag, da geriet ein böser Geist von Gott über Saul, und er weissagte {S. die Anm. zu Kap. 10,5} im Innern des Hauses; David aber spielte mit seiner Hand, wie Tag für Tag, und der Speer war in der Hand Sauls.
1. Sam. 18,19 Und es geschah zu der Zeit, als Merab, die Tochter Sauls, dem David gegeben werden sollte, da wurde sie Adriel, dem Meholatiter, zur Frau gegeben.
1. Sam. 18,30 Und die Fürsten der Philister zogen aus; und es geschah, so oft sie auszogen, hatte David mehr Gelingen als alle Knechte Sauls, und sein Name wurde sehr geachtet.
1. Sam. 20,27 Und es geschah am anderen Tag des Neumondes, dem zweiten, als der Platz Davids leer blieb, da sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais weder gestern noch heute zum Mahl gekommen?
1. Sam. 20,35 Und es geschah am Morgen, da ging Jonathan aufs Feld hinaus, an den Ort, den er mit David verabredet hatte, und ein kleiner Knabe war mit ihm.
1. Sam. 23,6 Es geschah aber, als Abjathar, der Sohn Ahimelechs, zu David nach Kehila floh, da kam er hinab mit einem Ephod in seiner Hand.
1. Sam. 23,23 Und beseht und kundet alle Schlupfwinkel aus, wo er sich versteckt hält, und kommt wieder zu mir mit sicherer Nachricht; und ich werde mit euch gehen. Und es soll geschehen, wenn er im Land ist, so will ich ihn ausspüren unter allen Tausenden Judas!
1. Sam. 23,26 Und Saul ging auf dieser Seite des Berges, David aber und seine Männer auf jener Seite des Berges. Und es geschah, als David eilte {O. ängstlich bemüht war}, Saul zu entgehen, und Saul und seine Männer David und seine Männer umringten, um sie zu fangen,
1. Sam. 24,2 Und es geschah, als Saul von der Verfolgung der Philister zurückgekehrt war, da berichtete man ihm und sprach: Siehe, David ist in der Wüste En-Gedi.
1. Sam. 24,6 Aber es geschah danach, da schlug dem David sein Herz, weil er den Zipfel von dem Oberkleid Sauls abgeschnitten hatte;
1. Sam. 24,17 Und es geschah, als David diese Worte zu Saul ausgeredet hatte, da sprach Saul: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul erhob seine Stimme und weinte.
1. Sam. 25,20 Und es geschah, als sie auf dem Esel ritt und an einer durch den Berg verdeckten Stelle herabkam, siehe, da kamen David und seine Männer herab, ihr entgegen; und sie stieß auf sie.
1. Sam. 25,30 Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn tun wird nach all dem Guten, das er über dich geredet hat, und dich bestellen wird zum Fürsten über Israel,
1. Sam. 25,37 Und es geschah am Morgen, als der Weinrausch von Nabal gegangen war, da berichtete ihm seine Frau diese Dinge; und sein Herz erstarb in seinem Innern, und er wurde wie ein Stein.
1. Sam. 25,38 Und es geschah ungefähr 10 Tage nachher, da schlug der HERR Nabal, und er starb.
1. Sam. 28,1 Und es geschah in jenen Tagen, da versammelten die Philister ihre Heere zum Krieg, um gegen Israel zu kämpfen. Und Achis sprach zu David: Wisse bestimmt, dass du mit mir ins Lager ausziehen sollst, du und deine Männer.
1. Sam. 30,1 Und es geschah, als David und seine Männer am dritten Tag nach Ziklag kamen, da waren die Amalekiter in den Süden und in Ziklag eingefallen; und sie hatten Ziklag geschlagen und es mit Feuer verbrannt.
1. Sam. 30,25 Und so geschah es von jenem Tag an und weiterhin; und er {O. man} machte es zur Satzung und zum Recht für Israel bis auf diesen Tag.
1. Sam. 31,8 Und es geschah am folgenden Tag, da kamen die Philister, um die Erschlagenen auszuziehen; und sie fanden Saul und seine drei Söhne auf dem Gebirge Gilboa liegen.
2. Sam. 1,1 Und es geschah nach dem Tod Sauls, als David von der Schlacht {O. Niederlage} der Amalekiter zurückgekommen war, da blieb David zwei Tage zu Ziklag.
2. Sam. 1,2 Und es geschah am dritten Tag, siehe, da kam ein Mann aus dem Heerlager Sauls, seine Kleider waren zerrissen, und Erde war auf seinem Haupt; und als er zu David kam, fiel er zur Erde und warf sich nieder.
2. Sam. 2,1 Und es geschah danach, da befragte David den HERRN und sprach: Soll ich in eine der Städte Judas hinaufziehen? Und der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf. Und David sprach: Wohin soll ich hinaufziehen? Und er sprach: Nach Hebron.
2. Sam. 2,23 Aber er weigerte sich zu weichen. Da schlug ihn Abner mit dem hinteren Ende des Speeres in den Bauch, dass der Speer hinten herausfuhr; und er fiel dort und starb an seiner Stelle. Und es geschah, jeder, der an den Ort kam, wo Asael gefallen und gestorben war, der blieb stehen.
2. Sam. 3,6 Und es geschah, während der Kampf war zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids, da stand Abner dem Haus Sauls mutig bei {O. hielt fest an dem Haus Sauls; so auch später}.
2. Sam. 4,4 Und Jonathan, der Sohn Sauls, hatte einen Sohn, der an den Füßen lahm war. Er war 5 Jahre alt, als die Nachricht von Saul und Jonathan aus Jisreel kam; da nahm seine Amme ihn auf und floh. Und es geschah, als sie ängstlich {O. hastig} floh, dass er fiel und lahm wurde; und sein Name war Mephiboseth {In 1. Chron. 8,34 und 9,40 Merib-Baal genannt}.
2. Sam. 6,13 Und es geschah, wenn die Träger der Lade des HERRN sechs Schritte gegangen waren, so opferte er ein Rind und ein Mastvieh.
2. Sam. 6,16 Und es geschah, als die Lade des HERRN in die Stadt Davids kam, da schaute Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster; und sie sah den König David vor dem HERRN hüpfen und tanzen, und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
2. Sam. 7,1 Und {1. Chron. 17} es geschah, als der König in seinem Haus wohnte und der HERR ihm ringsumher Ruhe geschafft hatte vor allen seinen Feinden,
2. Sam. 7,4 Und es geschah in dieser Nacht, da erging das Wort des HERRN an Nathan, indem er sprach:
2. Sam. 8,1 Und {1. Chron. 18} es geschah danach, da schlug David die Philister und demütigte sie; und David nahm den Zaum der Hauptstadt {O. Metheg-Amma} aus der Hand der Philister.
2. Sam. 10,1 Und {1. Chron. 19} es geschah danach, da starb der König der Kinder Ammon; und Hanun, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Sam. 11,1 Und {1. Chron. 20,1} es geschah bei der Rückkehr des Jahres, zur Zeit, wann die Könige ausziehen, da sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel; und sie richteten die Kinder Ammon zugrunde und belagerten Rabba. David aber blieb in Jerusalem.
2. Sam. 11,2 Und es geschah zur Abendzeit, als David von seinem Lager aufstand und auf dem Dach des Hauses des Königs wandelte, dass er von dem Dach herab eine Frau sich baden sah; und die Frau war sehr schön von Ansehen.
2. Sam. 11,14 Und es geschah am Morgen, da schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch Urija.
2. Sam. 11,16 Und es geschah, als Joab die Stadt einschloss, da stellte er Urija an den Ort, von dem er wusste, dass tapfere Männer dort waren.
2. Sam. 11,20 so geschehe es, wenn der Grimm des Königs aufsteigt und er zu dir spricht: Warum habt ihr euch der Stadt genähert, um zu kämpfen? Wusstet ihr nicht, dass sie von der Mauer herab schießen würden?
2. Sam. 12,18 Und es geschah am siebten Tag, da starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich, ihm zu berichten, dass das Kind tot sei; denn sie sprachen: Siehe, als das Kind noch am Leben war, haben wir zu ihm geredet, und er hat nicht auf unsere Stimme gehört; und wie sollen wir nun zu ihm sagen: Das Kind ist tot? Er würde etwas Übles tun {O. sich ein Leid antun}.
2. Sam. 13,1 Und es geschah danach: Absalom, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester, ihr Name war Tamar; und Amnon, der Sohn Davids, liebte sie.
2. Sam. 13,23 Und es geschah nach zwei vollen Jahren, da hatte Absalom Schafscherer zu Baal-Hazor, das bei Ephraim liegt; und Absalom lud alle Söhne des Königs.
2. Sam. 13,30 Und es geschah, während sie auf dem Weg waren, da kam die Nachricht zu David, indem man sagte: Absalom hat alle Söhne des Königs erschlagen, und nicht einer von ihnen ist übriggeblieben.
2. Sam. 13,35 Da sprach Jonadab zu dem König: Siehe, die Söhne des Königs kommen; wie dein Knecht gesagt hat, so ist es geschehen.
2. Sam. 13,36 Und es geschah, sowie er ausgeredet hatte, siehe, da kamen die Söhne des Königs und erhoben ihre Stimme und weinten; und auch der König und alle seine Knechte brachen in ein sehr großes Weinen aus.
2. Sam. 14,26 Und wenn er sein Haupt scheren ließ, – es geschah nämlich von Jahr zu Jahr {O. nach Ablauf einer gewissen Zeit}, dass er es scheren ließ, denn es war ihm zu schwer, und so ließ er es scheren – so wog sein Haupthaar 200 Sekel, nach dem Gewicht des Königs.
2. Sam. 15,1 Und es geschah danach, da schaffte sich Absalom Wagen und Pferde an und 50 Mann, die vor ihm herliefen.
2. Sam. 15,2 Und Absalom machte sich früh auf und stellte sich an die Seite des Torweges. Und es geschah: Jedermann, der einen Rechtsstreit hatte, um zu dem König zu Gericht zu kommen, dem rief Absalom zu und sprach: Aus der Stadt bist du? Und sprach er: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels,
2. Sam. 15,5 Und es geschah, wenn jemand ihm nahte, um sich vor ihm niederzubeugen, so streckte er seine Hand aus und ergriff ihn und küsste ihn.
2. Sam. 15,7 Und es geschah am Ende von 40 {Wahrsch. ist „4“ zu lesen} Jahren, da sprach Absalom zu dem König: Lass mich doch hingehen und in Hebron mein Gelübde erfüllen, das ich dem HERRN gelobt habe;
2. Sam. 15,32 Und es geschah, als David auf den Gipfel gekommen war, wo er {O. man} Gott anzubeten pflegte, siehe, da kam ihm Husai, der Arkiter, entgegen mit zerrissenem Leibrock und Erde auf seinem Haupt.
2. Sam. 15,35 Und sind nicht Zadok und Abjathar, die Priester, dort bei dir? Und es soll geschehen, jede Sache, die du aus dem Haus des Königs hören wirst, sollst du Zadok und Abjathar, den Priestern, mitteilen.
2. Sam. 16,16 Und es geschah, als Husai, der Arkiter, der Freund Davids, zu Absalom kam, da sprach Husai zu Absalom: Es lebe der König! Es lebe der König!
2. Sam. 17,9 Siehe, er hat sich jetzt in irgendeiner Schlucht oder sonst an einem Ort versteckt. Und es wird geschehen, wenn zu Anfang einige unter ihnen fallen, so wird jeder, der es hört, sagen: Es hat eine Niederlage unter dem Volk stattgefunden, das Absalom nachfolgt!
2. Sam. 17,21 Und es geschah, nachdem sie weggegangen waren, da stiegen sie aus dem Brunnen herauf und gingen hin und berichteten dem König David; und sie sprachen zu David: Macht euch auf und geht schnell über das Wasser, denn so hat Ahitophel gegen euch geraten.
2. Sam. 17,27 Und es geschah, als David nach Machanaim kam, da brachten Schobi, der Sohn des Nahas, aus Rabba der Kinder Ammon, und Makir, der Sohn Ammiels, aus Lodebar, und Barsillai, der Gileaditer, aus Rogelim,
2. Sam. 18,22 Da sprach Achimaaz, der Sohn Zadoks, wiederum zu Joab: Was auch geschehen möge, lass doch auch mich hinter dem Kuschiten herlaufen! Und Joab sprach: Warum willst du denn laufen, mein Sohn, da für dich keine einträgliche Botschaft da ist? –
2. Sam. 18,23 Was auch geschehen möge, ich will laufen. – Und er sprach zu ihm: Laufe! Und Achimaaz lief den Weg des Jordan-Kreises und kam dem Kuschiten zuvor.
2. Sam. 19,26 Und es geschah, als Jerusalem {Viell. ist zu lesen: als er von Jerusalem} dem König entgegenkam, da sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gezogen, Mephiboseth?
2. Sam. 21,18 Und {1. Chron. 20,4} es geschah danach, da begann wiederum der Kampf mit den Philistern, bei Gob. Damals erschlug Sibbekai, der Huschatiter, den Saph, der von den Söhnen des Rapha war.
1. Kön. 1,21 Und es wird geschehen, wenn mein Herr, der König, mit seinen Vätern liegt, dass ich und mein Sohn Salomo werden büßen müssen.
1. Kön. 1,27 Ist diese Sache von meinem Herrn, dem König, aus geschehen? Und hast du {O. geschehen? Und du hast ...!} nicht deinen Knechten {Nach and. Les.: deinem Knecht} mitgeteilt, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?
1. Kön. 2,37 Und es soll geschehen an dem Tag, da du hinausgehst und den Bach Kidron überschreitest, so wisse bestimmt, dass du sterben musst; dein Blut wird auf deinem Kopf sein {O. komme auf deinen Kopf!}.
1. Kön. 2,39 Es geschah aber am Ende von drei Jahren, da entflohen zwei Knechte Simeis zu Achis, dem Sohn Maakas, dem König von Gat; und man berichtete es Simei und sprach: Siehe, deine Knechte sind in Gat!
1. Kön. 3,18 Und es geschah am dritten Tag, nachdem ich geboren hatte, da gebar auch diese Frau; und wir waren zusammen, kein Fremder war bei uns im Haus, nur wir beide waren im Haus.
1. Kön. 5,21 Und es geschah, als Hiram die Worte Salomos hörte, da freute er sich sehr; und er sprach: Gepriesen sei heute der HERR, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dieses große Volk!
1. Kön. 6,1 Und {2. Chron. 3} es geschah im 480. Jahre nach dem Auszug der Kinder Israel aus dem Land Ägypten, im 4. Jahr der Regierung Salomos über Israel, im Monat Siw, das ist der 2. Monat, da baute er dem HERRN das Haus {O. da baute er das Haus des HERRN}.
1. Kön. 8,10 Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligen hinausgingen, da erfüllte die Wolke das Haus des HERRN.
1. Kön. 8,38 jedes Gebet, jedes Flehen, das irgend geschehen wird von irgendeinem Menschen, von deinem ganzen Volk Israel, wenn sie erkennen werden jeder die Plage seines Herzens, und er seine Hände ausbreitet gegen dieses Haus hin:
1. Kön. 8,54 Und es geschah, als Salomo geendigt hatte, dieses ganze Gebet und Flehen an den HERRN zu richten, stand er auf vor {Eig. von vor} dem Altar des HERRN von dem Beugen seiner Knie, indem seine Hände zum Himmel ausgebreitet waren;
1. Kön. 9,1 Und {2. Chron. 7,11} es geschah, als Salomo den Bau des Hauses des HERRN und des Hauses des Königs und alles Begehren Salomos, das ihm zu machen gefiel, vollendet hatte,
1. Kön. 9,10 Und {2. Chron. 8} es geschah am Ende von 20 Jahren, während der Salomo die beiden Häuser, das Haus des HERRN und das Haus des Königs, gebaut hatte, –
1. Kön. 11,4 Und es geschah zur Zeit, als Salomo alt war, da neigten seine Frauen sein Herz anderen Göttern nach; und sein Herz war nicht ungeteilt mit dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.
1. Kön. 11,15 Es geschah nämlich, als David in Edom war {Wahrsch. ist mit and. zu l.: Edom schlug}, als Joab, der Heeroberste, hinaufzog, um die Erschlagenen zu begraben, und er alles Männliche in Edom erschlug
1. Kön. 11,29 Und es geschah in dieser Zeit, als Jerobeam einmal aus Jerusalem hinausging, da fand ihn der Prophet Achija, der Siloniter, auf dem Weg; und er hatte sich in ein neues Oberkleid gehüllt, und sie beide waren allein auf dem Feld.
1. Kön. 11,38 Und es wird geschehen, wenn du hören wirst auf alles, was ich dir gebiete, und auf meinen Wegen wandeln und tun wirst, was recht ist in meinen Augen, indem du meine Satzungen und meine Gebote beobachtest, wie mein Knecht David getan hat, so werde ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich es dem David gebaut habe, und werde dir Israel geben;
1. Kön. 12,2 Und es geschah, als Jerobeam, der Sohn Nebats, es hörte, (er war aber noch in Ägypten, wohin er vor dem König Salomo geflohen war, und Jerobeam wohnte in Ägypten;
1. Kön. 12,20 Und es geschah, als ganz Israel hörte, dass Jerobeam zurückgekehrt wäre, da sandten sie hin und riefen ihn zu der Gemeinde und machten ihn zum König über ganz Israel. Niemand folgte dem Haus Davids, als nur der Stamm Juda.
1. Kön. 12,24 So spricht der HERR: Ihr sollt nicht hinaufziehen und nicht mit euren Brüdern, den Kindern Israel kämpfen; kehrt um, jeder nach seinem Haus, denn von mir aus ist diese Sache geschehen. Und sie hörten auf das Wort des HERRN und zogen wieder zurück nach dem Wort des HERRN.
1. Kön. 13,4 Und es geschah, als der König das Wort des Mannes Gottes hörte, das er gegen den Altar in Bethel ausgerufen hatte, da streckte Jerobeam seine Hand aus von dem Altar herab und sprach: Greift ihn! Da verdorrte seine Hand, die er gegen ihn ausgestreckt hatte, und er konnte sie nicht wieder an sich ziehen.
1. Kön. 13,20 Und es geschah, während sie zu Tisch saßen, da geschah das Wort des HERRN zu dem Propheten, der ihn zurückgebracht hatte.
1. Kön. 13,23 Und es geschah, nachdem er Brot gegessen und nachdem er getrunken hatte, da sattelte er ihm, dem Propheten, den er zurückgebracht hatte, den Esel.
1. Kön. 13,31 Und es geschah, nachdem er ihn begraben hatte, da sprach er zu seinen Söhnen und sagte: Wenn ich gestorben bin, so begrabt mich in dem Grab, in dem der Mann Gottes begraben ist; legt meine Gebeine neben seine Gebeine.
1. Kön. 13,32 Denn das Wort wird gewisslich geschehen, das er durch das Wort des HERRN ausgerufen hat gegen den Altar, der in Bethel ist, und gegen alle Höhenhäuser, die in den Städten Samarias sind.
1. Kön. 14,3 Und nimm mit dir zehn Brote und Backwerk und einen Krug Honig und geh zu ihm; er wird dir mitteilen was dem Knaben geschehen wird.
1. Kön. 14,5 Und der HERR hatte zu Achija gesagt: Siehe, die Frau Jerobeams kommt, um etwas von dir zu erfragen wegen ihres Sohnes, denn er ist krank; so und so sollst du zu ihr reden; es wird aber geschehen, wenn sie hereinkommt, so wird sie sich fremd stellen.
1. Kön. 14,6 Und es geschah, als Achija das Geräusch ihrer Füße hörte, als sie zum Eingang hereinkam, da sprach er: Komm herein, Frau Jerobeams! Warum stellst du dich denn fremd? Ich aber bin mit hartem Wort zu dir gesandt.
1. Kön. 14,25 Und es geschah im 5. Jahr des Königs Rehabeam, da zog Sisak, der König von Ägypten, gegen Jerusalem herauf.
1. Kön. 14,28 Und es geschah: so oft der König in das Haus des HERRN ging, trugen die Läufer dieselben, und brachten sie dann wieder in das Gemach der Läufer zurück.
1. Kön. 15,21 Und es geschah, als Baesa es hörte, da ließ er von dem Bau Ramas ab und blieb in Tirza.
1. Kön. 15,29 Und es geschah, sobald er König geworden war, erschlug er das ganze Haus Jerobeams; er ließ von Jerobeam nichts übrig, was Odem hatte, bis er ihn vertilgt hatte, nach dem Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Achija, den Siloniter, geredet hatte:
1. Kön. 16,11 Und es geschah, als er König war, sobald er auf seinem Thron saß, erschlug er das ganze Haus Baesas; er ließ nichts von ihm übrig, was männlich war, weder seine Blutsverwandten noch seine Freunde.
1. Kön. 16,18 Und es geschah, als Simri sah, dass die Stadt eingenommen war, da ging er in die Burg des Königshauses und verbrannte das Königshaus über sich mit Feuer und starb:
1. Kön. 16,31 Und es geschah – war es zu wenig, dass er in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wandelte? – dass er Isebel, die Tochter Etbaals, des Königs der Sidonier, zur Frau nahm; und er ging hin und diente dem Baal und beugte sich vor ihm nieder.
1. Kön. 17,4 Und es soll geschehen: Aus dem Bach wirst du trinken, und ich habe den Raben geboten, dich dort zu versorgen.
1. Kön. 17,7 Und es geschah nach Verlauf einer Zeit, da vertrocknete der Bach, denn es war kein Regen im Land.
1. Kön. 17,17 Und es geschah nach diesen Dingen, da wurde der Sohn der Frau, der Hauswirtin, krank; und seine Krankheit wurde sehr schwer, so dass kein Odem mehr in ihm blieb.
1. Kön. 18,4 und es geschah, als Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, da nahm Obadja 100 Propheten und versteckte sie, je 50 Mann in eine Höhle, und versorgte sie mit Brot und Wasser.)
1. Kön. 18,12 Und es wird geschehen, wenn ich von dir weggehe, so wird der Geist des HERRN dich tragen, ich weiß nicht wohin; und komme ich, es Ahab zu berichten, und er findet dich nicht, so wird er mich töten. Und dein Knecht fürchtet doch den HERRN von meiner Jugend an.
1. Kön. 18,17 Und es geschah, als Ahab Elia sah, da sprach Ahab zu ihm: Bist du da, der Israel in Trübsal bringt?
1. Kön. 18,27 Und es geschah am Mittag, da verspottete sie Elia und sprach: Ruft mit lauter Stimme, denn er ist ja ein Gott! Denn er ist in Gedanken, oder er ist beiseite gegangen, oder er ist auf der Reise; vielleicht schläft er und wird aufwachen.
1. Kön. 18,29 Und es geschah, als der Mittag vorüber war, da weissagten {S. die Anm. zu 1. Sam. 10,5} sie bis zur Zeit, da man das Speisopfer opfert; aber da war keine Stimme und keine Antwort {W. kein Antwortender} und kein Aufhorchen.
1. Kön. 18,36 Und es geschah zur Zeit, da man das Speisopfer opfert, da trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels! Heute werde kund, dass du Gott in Israel bist, und ich dein Knecht, und dass ich nach deinem Wort alles dieses getan habe.
1. Kön. 18,44 Und es geschah beim siebten Mal, da sprach er: Siehe, eine Wolke, klein wie eines Mannes Hand, steigt aus dem Meer herauf. Da sprach er: Geh hinauf, sprich zu Ahab: Spanne an und fahre hinab, dass der Regen dich nicht aufhalte!
1. Kön. 18,45 Und es geschah unterdessen, da wurde der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und es kam ein starker Regen; und Ahab bestieg den Wagen und ging nach Jisreel.
1. Kön. 19,13 Und es geschah, als Elia es hörte, da verhüllte er sein Angesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und stellte sich an den Eingang der Höhle. Und siehe, eine Stimme erging an ihn, die sprach: Was tust du hier, Elia?
1. Kön. 19,17 Und es soll geschehen: Wer dem Schwert Hasaels entkommt, den wird Jehu töten; und wer dem Schwert Jehus entkommt, den wird Elisa töten.
1. Kön. 20,6 doch morgen um diese Zeit werde ich meine Knechte zu dir senden, und sie werden dein Haus und die Häuser deiner Knechte durchsuchen; und es wird geschehen, alle Lust deiner Augen werden sie in ihre Hand tun und mitnehmen.
1. Kön. 20,12 Und es geschah, als er dieses Wort hörte, – er trank eben, er und die Könige, in den Zelten {Eig. Hütten, Laubhütten} – da sprach er zu seinen Knechten: Stellt euch {Eig. Legt an (d.h. die Belagerungswerkzeuge)}! Und sie stellten sich gegen die Stadt.
1. Kön. 20,26 Und es geschah bei der Rückkehr des Jahres, da musterte Ben-Hadad die Syrer, und er zog hinauf nach Aphek {in der Ebene Jisreel} zum Kampf mit Israel.
1. Kön. 20,29 Und sie lagerten, diese jenen gegenüber sieben Tage lang. Und es geschah am siebten Tag, da begann {W. rückte heran} der Kampf; und die Kinder Israel schlugen die Syrer, 100000 Mann zu Fuß, an einem Tag.
1. Kön. 20,39 Und es geschah, als der König vorbeiging, da schrie er den König an und sprach: Dein Knecht war mitten in den Kampf gezogen, und siehe, da wandte sich ein Mann herzu und brachte einen Mann zu mir und sprach: Bewache diesen Mann; wenn er irgend vermisst wird, so soll dein Leben statt seines Lebens sein, oder du sollst 1 Talent Silber darwägen.
1. Kön. 20,40 Und es geschah, während dein Knecht hier und dort zu tun hatte, da war er fort. Und der König von Israel sprach zu ihm: So ist dein Urteil, du selbst hast entschieden.
1. Kön. 21,1 Und es geschah nach diesen Dingen: Nabot, der Jisreeliter, hatte einen Weinberg, der zu Jisreel war, neben dem Palast Ahabs, des Königs von Samaria.
1. Kön. 21,15 Und es geschah, als Isebel hörte, dass Nabot gesteinigt worden und gestorben war, da sprach Isebel zu Ahab: Mach dich auf, nimm den Weinberg Nabots, des Jisreeliters, in Besitz, den er sich geweigert hat, dir um Geld zu geben; denn Nabot lebt nicht mehr, sondern ist tot.
1. Kön. 21,16 Und es geschah, als Ahab hörte, dass Nabot tot war, da machte sich Ahab auf, um in den Weinberg Nabots, des Jisreeliters, hinabzugehen, um ihn in Besitz zu nehmen.
1. Kön. 21,27 Und es geschah, als Ahab diese Worte hörte, da zerriss er seine Kleider und legte Sacktuch um seinen Leib und fastete; und er lag im Sacktuch, und er ging still umher.
1. Kön. 22,2 Und es geschah im 3. Jahr, da kam Josaphat, der König von Juda, zu dem König von Israel herab.
1. Kön. 22,32 Und es geschah, als die Obersten der Wagen Josaphat sahen, – denn sie sprachen: Das ist gewiss der König von Israel! – da lenkten sie auf ihn zu, um zu kämpfen; und Josaphat schrie.
1. Kön. 22,33 Und es geschah, als die Obersten der Wagen sahen, dass er nicht der König von Israel war, da wandten sie sich von ihm ab.
2. Kön. 2,1 Und es geschah, als der HERR den Elia im Sturmwind zum Himmel auffahren ließ, da gingen Elia und Elisa von Gilgal weg.
2. Kön. 2,9 Und es geschah, als sie hinübergegangen waren, da sprach Elia zu Elisa: Begehre was ich dir tun soll, ehe ich von dir genommen werde. Und Elisa sprach: So möge mir doch ein zweifaches Teil von deinem Geist werden!
2. Kön. 2,10 Und er sprach: Du hast Schweres begehrt! Wenn du mich sehen wirst, wann ich von dir genommen werde, so soll dir so geschehen; wenn aber nicht, so wird es nicht geschehen.
2. Kön. 2,11 Und es geschah, während sie gingen und im Gehen redeten, siehe da, ein Wagen von Feuer und Pferde von Feuer, die sie beide voneinander trennten; und Elia fuhr im Sturmwind auf zum Himmel.
2. Kön. 3,5 Und es geschah, als Ahab starb, da fiel der König von Moab von dem König von Israel ab.
2. Kön. 3,15 Und nun holt mir einen Saitenspieler. Und es geschah, als der Saitenspieler spielte, da kam die Hand des HERRN über ihn.
2. Kön. 3,20 Und es geschah am Morgen, zur Zeit, da man das Speisopfer opfert, siehe, da kam Wasser den Weg von Edom her, und das Land füllte sich mit Wasser.
2. Kön. 4,6 Und es geschah, als die Gefäße voll waren, da sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefäß. Aber er sprach zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr da. Und das Öl stand.
2. Kön. 4,8 Und es geschah eines Tages, da ging Elisa nach Sunem hinüber; und dort war eine wohlhabende Frau, und sie nötigte ihn, bei ihr zu essen. Und es geschah, sooft er durchzog, kehrte er dort ein, um zu essen.
2. Kön. 4,10 Lass uns doch ein kleines gemauertes Obergemach machen und ihm Bett und Tisch und Stuhl und Leuchter hinein stellen; und es geschehe, wenn er zu uns kommt, mag er dort einkehren.
2. Kön. 4,11 Und es geschah eines Tages, da kam er dahin, und er kehrte in das Obergemach ein und schlief dort.
2. Kön. 4,18 Und das Kind wuchs heran. Und es geschah eines Tages, da ging es hinaus zu seinem Vater, zu den Schnittern.
2. Kön. 4,25 So zog sie hin und kam zu dem Mann Gottes auf den Berg Karmel. Und es geschah, als der Mann Gottes sie von ferne sah, da sprach er zu Gehasi, seinem Knaben: Siehe da, die Sunamitin!
2. Kön. 4,40 Und sie schütteten es aus zum Essen für die Männer. Aber es geschah, als sie von dem Gericht aßen, da schrien sie und sprachen: Der Tod ist im Topf, Mann Gottes! Und sie konnten es nicht essen.
2. Kön. 5,7 Und es geschah, als der König von Israel den Brief gelesen hatte, da zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich Gott, um zu töten und lebendig zu machen, dass dieser zu mir sendet, einen Mann von seinem Aussatz zu heilen? Aber bestimmt, erkennt doch und seht, dass er einen Anlass an mir sucht!
2. Kön. 5,8 Und es geschah, als Elisa, der Mann Gottes, hörte, dass der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, da sandte er zu dem König und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn doch zu mir kommen, und er soll erkennen, dass ein Prophet in Israel ist.
2. Kön. 6,5 Es geschah aber, als einer einen Balken fällte, da fiel das Eisen ins Wasser; und er schrie und sprach: Ach, mein Herr! Und es war entlehnt!
2. Kön. 6,20 Und es geschah, als sie nach Samaria gekommen waren, da sprach Elisa: HERR, öffne diesen die Augen, dass sie sehen! Da öffnete der HERR ihnen die Augen; und sie sahen: und siehe, sie waren mitten in Samaria.
2. Kön. 6,24 Und es geschah danach, da versammelte Ben-Hadad, der König von Syrien, sein ganzes Heer, und zog herauf und belagerte Samaria.
2. Kön. 6,26 Und es geschah, als der König von Israel auf der Mauer umherging, da schrie eine Frau zu ihm und sprach: Hilf, mein Herr König!
2. Kön. 6,30 Und es geschah, als der König die Worte der Frau hörte, da zerriss er seine Kleider, während er auf der Mauer umherging; und das Volk sah, und siehe, er trug Sacktuch darunter auf seinem Leib.
2. Kön. 7,2 Da antwortete der Anführer {Vergl. die Anm. zu 2. Sam. 23,8; so auch später}, auf dessen Hand der König sich lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Siehe, wenn der HERR Fenster am Himmel machte, würde wohl dieses geschehen? Und er sprach: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber du wirst nicht davon essen.
2. Kön. 7,18 Denn es geschah, als der Mann Gottes zu dem König redete und sprach: Zwei Maß Gerste werden morgen um diese Zeit einen Sekel gelten, und ein Maß Feinmehl einen Sekel im Tor von Samaria,
2. Kön. 7,19 da antwortete der Anführer dem Mann Gottes und sprach: Siehe, wenn der HERR auch Fenster am Himmel machte, würde wohl so etwas geschehen? Und er sprach: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber du wirst nicht davon essen.
2. Kön. 7,20 Und es geschah ihm so: Das Volk zertrat ihn im Tor, und er starb.
2. Kön. 8,3 Und es geschah am Ende von sieben Jahren, da kehrte die Frau aus dem Land der Philister zurück; und sie ging aus, um den König anzurufen wegen ihres Hauses und wegen ihrer Felder.
2. Kön. 8,5 Und es geschah, während er dem König erzählte, dass er den Toten lebendig gemacht habe, siehe, da rief die Frau, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, den König an wegen ihres Hauses und wegen ihrer Felder. Da sprach Gehasi: Mein Herr König! Dies ist die Frau, und dies ist ihr Sohn, den Elisa lebendig gemacht hat.
2. Kön. 8,15 Und es geschah am folgenden Tag, da nahm er die Decke und tauchte sie ins Wasser und breitete sie über sein Angesicht, so dass er starb. Und Hasael wurde König an seiner statt.
2. Kön. 8,21 Da zog Joram hinüber nach Zair, und alle Wagen mit ihm. Und es geschah, als er sich des Nachts aufmachte, da schlug er die Edomiter, die ihn und die Obersten der Wagen umringt hatten; und das Volk floh nach seinen Zelten.
2. Kön. 9,22 Und es geschah, als Joram den Jehu sah, da sprach er: Ist es Friede, Jehu? Aber er sprach: Was, Friede, während der vielen Hurereien Isebels, deiner Mutter, und ihrer vielen Zaubereien!
2. Kön. 10,7 Und es geschah, als der Brief zu ihnen kam, da nahmen sie die Söhne des Königs und schlachteten sie, 70 Mann, und legten ihre Köpfe in Körbe und sandten sie zu ihm nach Jisreel.
2. Kön. 10,9 Und es geschah am Morgen, da ging er hinaus und trat hin und sprach zu dem ganzen Volk: Ihr seid gerecht! Siehe, ich habe eine Verschwörung gegen meinen Herrn gemacht und habe ihn ermordet; wer aber hat alle diese erschlagen?
2. Kön. 10,25 Und es geschah, als man das Opfern des Brandopfers vollendet hatte, da sprach Jehu zu den Läufern und zu den Anführern: Geht hinein, erschlagt sie; keiner komme heraus! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes. Und die Läufer und die Anführer warfen sie hin. Und sie gingen nach dem Stadtteil {O. in die Burg} des Baalhauses,
2. Kön. 12,7 Und es geschah, im 23. Jahr des Königs Joas hatten die Priester das Baufällige des Hauses nicht ausgebessert.
2. Kön. 12,11 Und es geschah, wenn sie sahen, dass viel Geld in der Lade war, so kamen der Schreiber des Königs und der Hohepriester herauf, und sie banden das Geld, das sich im Haus des HERRN vorfand, zusammen und zählten es.
2. Kön. 13,21 Und es geschah, als sie einen Mann begruben, siehe, da sahen sie die Streifschar, und sie warfen den Mann in das Grab Elisas; und als der Mann hineinkam und die Gebeine Elisas berührte, da wurde er lebendig und erhob sich auf seine Füße.
2. Kön. 14,5 Und es geschah, als das Königtum in seiner Hand erstarkt war, da erschlug er seine Knechte, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten.
2. Kön. 15,12 Das ist das Wort des HERRN, das er zu Jehu geredet hatte, indem er sprach: Dir sollen Söhne des vierten Gliedes auf dem Thron Israels sitzen. Und es geschah so.
2. Kön. 17,7 Und dies geschah, weil die Kinder Israel gesündigt hatten gegen den HERRN, ihren Gott, der sie aus dem Land Ägypten heraufgeführt hatte, aus der Hand des Pharaos, des Königs von Ägypten, und weil sie andere Götter fürchteten
2. Kön. 17,25 Und es geschah, im Anfang ihrer Niederlassung dort fürchteten sie den HERRN nicht; da sandte der HERR Löwen unter sie, die unter ihnen würgten.
2. Kön. 18,1 Und {2. Chron. 29} es geschah im 3. Jahr Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel, da wurde Hiskia König, der Sohn Ahas', des Königs von Juda.
2. Kön. 18,9 Und es geschah im 4. Jahr des Königs Hiskia, das war das 7. Jahr Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel, da zog Salmaneser, der König von Assyrien, gegen Samaria herauf und belagerte es.
2. Kön. 19,1 Und es geschah, als der König Hiskia es hörte, da zerriss er seine Kleider und hüllte sich in Sacktuch und ging in das Haus des HERRN.
2. Kön. 19,35 Und es geschah in dieser Nacht, da ging ein {O. der} Engel des HERRN aus und schlug in dem Lager der Assyrer 185000 Mann. Und als man frühmorgens aufstand, siehe, da waren sie allesamt Leichname {W. tote Leichname}.
2. Kön. 19,37 Und es geschah, als er sich im Haus Nisroks, seines Gottes, niederbeugte, da erschlugen ihn Adrammelek und Sarezer, seine Söhne, mit dem Schwert; und sie entkamen in das Land Ararat. Und Esar-Haddon, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Kön. 20,4 Und es geschah, Jesaja war noch nicht zur mittleren Stadt {Nach and. Les.: zum mittleren Hof (des Palastes)} hinausgegangen, da erging das Wort des HERRN an ihn, indem er sprach:
2. Kön. 22,3 Und es geschah im 18. Jahr des Königs Josia, da sandte der König Schaphan, den Sohn Azaljas, des Sohnes Meschullams, den Schreiber, in das Haus des HERRN und sprach:
2. Kön. 22,11 Und es geschah, als der König die Worte des Buches des Gesetzes hörte, da zerriss er seine Kleider.
2. Kön. 24,3 Ja, nach dem Befehl des HERRN geschah dieses gegen Juda, um es vor seinem Angesicht wegzutun, wegen der Sünden Manasses, nach allem, was er getan hatte;
2. Kön. 24,20 Denn wegen des Zorns des HERRN geschah dieses gegen {O. an} Jerusalem und gegen Juda, bis er sie von {Eig. von vor} seinem Angesicht weggeworfen hatte. Und Zedekia empörte sich gegen den König von Babel.
2. Kön. 25,1 Und {2. Chron. 36,17; Jer. 39,1–10} es geschah im 9. Jahr seiner Regierung, im 10. Monat, am 10. des Monats, da kam Nebukadnezar, der König von Babel, er und sein ganzes Heer, gegen Jerusalem und belagerte es; und sie bauten eine Verschanzung gegen dasselbe ringsumher {O. eine Verschanzung rings um dasselbe her}.
2. Kön. 25,25 Es geschah aber im 7. Monat, da kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elischamas, vom königlichen Geschlecht, und zehn Männer mit ihm; und sie erschlugen Gedalja, (und er starb) sowie die Juden und die Chaldäer, die in Mizpa bei ihm waren.
2. Kön. 25,27 Und es geschah im 37. Jahr der Wegführung Jojakins, des Königs von Juda, im 12. Monat, am 27. des Monats, da erhob Ewil-Merodak, der König von Babel, im Jahr, da er König wurde, das Haupt Jojakins, des Königs von Juda, aus dem Gefängnis.
1. Chr. 10,8 Und es geschah am folgenden Tag, da kamen die Philister, um die Erschlagenen auszuziehen; und sie fanden Saul und seine Söhne auf dem Gebirge Gilboa liegen.
1. Chr. 15,26 Und es geschah, da Gott den Leviten half, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, so opferten sie sieben Stiere und sieben Widder.
1. Chr. 15,29 Und es geschah, als die Lade des Bundes des HERRN in die Stadt Davids kam, da schaute Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster; und sie sah den König David hüpfen und spielen, und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
1. Chr. 17,1 Und {2. Sam. 7} es geschah, als David in seinem Haus wohnte, da sprach David zu Nathan, dem Propheten: Siehe, ich wohne in einem Haus von Zedern, und die Lade des Bundes des HERRN wohnt unter Teppichen.
1. Chr. 17,3 Und es geschah in dieser Nacht, da erging das Wort Gottes an Nathan, indem er sprach:
1. Chr. 17,11 Und es wird geschehen, wenn deine Tage voll sind, dass du zu deinen Vätern hingehst, so werde ich deinen Nachkommen nach dir erwecken {Eig. aufstehen lassen; so auch 2. Sam. 7,12}, der von deinen Söhnen sein wird, und werde sein Königtum befestigen.
1. Chr. 18,1 Und {2. Sam. 8} es geschah danach, da schlug David die Philister und demütigte sie; und er nahm Gat und seine Tochterstädte aus der Hand der Philister.
1. Chr. 19,1 Und {2. Sam. 10} es geschah danach, da starb Nahas, der König der Kinder Ammon; und sein Sohn wurde König an seiner statt.
1. Chr. 20,1 Und {2. Sam. 11,1} es geschah zur Zeit der Rückkehr des Jahres, zur Zeit wann die Könige ausziehen, da führte Joab die Heeresmacht ins Feld und verheerte das Land der Kinder Ammon; und er kam und belagerte Rabba. David aber blieb in Jerusalem. Und {2. Sam. 12,26 usw.} Joab schlug Rabba und riss es nieder.
1. Chr. 20,4 Und {2. Sam. 21,18} es geschah danach, da entstand ein Kampf mit den Philistern bei Geser. Damals erschlug Sibbekai, der Huschatiter, den Sippai, einen von den Söhnen der Rephaim; und sie wurden gedemütigt.
2. Chr. 5,11 Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligen herausgingen (denn alle Priester, die sich vorfanden, hatten sich geheiligt, ohne die Abteilungen zu beobachten)
2. Chr. 5,13 es geschah, als die Trompeter und die Sänger wie ein Mann waren, um eine Stimme ertönen zu lassen, den HERRN zu loben und zu preisen {O. zu danken}, und als sie die Stimme erhoben mit Trompeten und mit Zimbeln und mit Musikinstrumenten und mit dem Lob des HERRN, weil er gütig ist, weil {O. denn er ist gütig, denn usw.} seine Güte ewiglich währt: da wurde das Haus, das Haus des HERRN, mit einer Wolke erfüllt.
2. Chr. 8,1 Und {1. Kön. 9,10} es geschah am Ende von 20 Jahren, während der Salomo das Haus des HERRN und sein Haus gebaut hatte,
2. Chr. 10,2 Und es geschah, als Jerobeam, der Sohn Nebats, es hörte, (er war aber in Ägypten, wohin er vor dem König Salomo geflohen war) da kehrte Jerobeam aus Ägypten zurück.
2. Chr. 11,4 So spricht der HERR: Ihr sollt nicht hinaufziehen und nicht mit euren Brüdern kämpfen; kehrt um, jeder nach seinem Haus, denn von mir aus ist diese Sache geschehen. Und sie hörten auf die Worte des HERRN und kehrten um von dem Zug gegen Jerobeam.
2. Chr. 12,1 Und {1. Kön. 14,21} es geschah, als das Königtum Rehabeams befestigt und er stark geworden war, verließ er das Gesetz des HERRN, und ganz Israel mit ihm.
2. Chr. 12,2 Und es geschah im 5. Jahr des Königs Rehabeam, da zog Sisak, der König von Ägypten, mit 1200 Wagen und mit 6000 Reitern gegen Jerusalem herauf, weil sie treulos gegen den HERRN gehandelt hatten;
2. Chr. 12,11 Und es geschah: so oft der König in das Haus des HERRN ging, kamen die Läufer und trugen dieselben und brachten sie dann wieder in das Gemach der Läufer zurück.
2. Chr. 13,15 und die Männer von Juda erhoben ein Kriegsgeschrei. Und es geschah, als die Männer von Juda das Kriegsgeschrei erhoben, da schlug Gott Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda.
2. Chr. 16,5 Und es geschah, als Baesa es hörte, da ließ er von dem Bau Ramas ab und stellte seine Arbeit ein.
2. Chr. 18,31 Und es geschah, als die Obersten der Wagen Josaphat sahen, – denn sie sprachen: Das ist der König von Israel! – da umringten sie ihn, um zu kämpfen; und Josaphat schrie; und der HERR half ihm, und Gott lenkte {Eig. lockte} sie von ihm ab.
2. Chr. 18,32 Und es geschah, als die Obersten der Wagen sahen, dass er nicht der König von Israel war, da wandten sie sich von ihm ab.
2. Chr. 20,1 Und es geschah danach, da kamen die Kinder Moab und die Kinder Ammon und mit ihnen von den Meunitern {So mit der alexandr. Übersetzung (vergl. Kap. 26,7); im Text steht: Ammonitern} gegen Josaphat zum Kampf.
2. Chr. 21,9 Da zog Joram hinüber mit seinen Obersten, und alle Wagen mit ihm. Und es geschah, als er sich des Nachts aufmachte, da schlug er die Edomiter, die ihn und die Obersten der Wagen umringt hatten.
2. Chr. 21,19 Und es geschah Tag für Tag, und zur Zeit, als das Ende von zwei Jahren eintrat, dass seine Eingeweide bei seiner Krankheit heraustraten {O. Und es geschah nach vielen Tagen, und zwar zur Zeit ..., da traten usw.}; und er starb unter heftigen Schmerzen. Und sein Volk machte ihm keinen Brand wie den Brand seiner Väter.
2. Chr. 22,8 Und es geschah, als Jehu an dem Haus Ahabs Gericht übte, da traf er die Obersten von Juda und die Söhne der Brüder Ahasjas, die Ahasja dienten; und er ermordete sie.
2. Chr. 24,4 Und es geschah danach, dass Joas im Herzen hatte, das Haus des HERRN zu erneuern.
2. Chr. 24,11 Und es geschah zur Zeit, wenn man die Lade durch die Leviten zum Amt {d.h. zu der Aufsichtsbehörde. O. zu den Beamten; und nachher: wenn sie sahen} des Königs brachte und wenn man sah, dass viel Geld darin war, so kamen der Schreiber des Königs und der Beamte des Hauptpriesters und leerten die Lade aus; und sie trugen sie und brachten sie wieder an ihren Ort. So taten sie Tag für Tag und sammelten Geld in Menge.
2. Chr. 24,23 Und es geschah beim Umlauf des Jahres, dass ein Heer der Syrer gegen ihn heraufzog. Und sie kamen nach Juda und Jerusalem und schlachteten aus dem Volk alle Obersten des Volkes; und alle ihre Beute sandten sie zu dem König von Damaskus.
2. Chr. 25,3 Und es geschah, als das Königtum bei ihm erstarkt war, da tötete er seine Knechte, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten.
2. Chr. 25,14 Und es geschah, nachdem Amazja von der Edomiter-Schlacht {O. Niederlage; wie 2. Sam. 1,1} zurückgekommen war, da brachte er die Götter der Kinder Seir und stellte sie sich zu Göttern auf; und er beugte sich vor ihnen nieder und räucherte ihnen.
2. Chr. 25,16 Und es geschah, während er zu ihm redete, da sprach Amazja {W. er} zu ihm: Haben wir dich zum Ratgeber des Königs gesetzt? Lass ab! Warum soll man dich erschlagen? Und der Prophet ließ ab und sprach: Ich weiß, dass Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du dies getan und auf meinen Rat nicht gehört hast!
2. Chr. 29,36 Und Jehiskia und das ganze Volk freuten sich über das, was Gott dem Volk bereitet hatte; denn die Sache war plötzlich geschehen.
2. Chr. 32,31 Und so {And. üb.: Jedoch} verließ ihn Gott bei den Gesandten der Fürsten von Babel, (die zu ihm gesandt hatten, um nach dem Wunder zu fragen, das im Land geschehen war) um ihn zu versuchen, damit er alles erkännte, was in seinem Herzen war.
2. Chr. 34,19 Und es geschah, als der König die Worte des Gesetzes hörte, da zerriss er seine Kleider.
Neh. 1,1 Geschichte Nehemias, des Sohnes Hakaljas.
Und es geschah im Monat Kislew {der 3. Monat des bürgerlichen Jahres} des 20. Jahres {d.h. der Regierung Artasastas (Artaxerxes'I.); vergl. Kap. 2,1}, als ich in der Burg {O. Hauptstadt} Susan war,
Neh. 1,4 Und es geschah, als ich diese Worte hörte, setzte ich mich hin und weinte und trug Leid tagelang; und ich fastete und betete vor dem Gott des Himmels und sprach:
Neh. 2,1 Und es geschah im Monat Nisan {der 7. Monat des bürgerlichen Jahres}, im 20. Jahr des Königs Artasasta, als Wein vor ihm war, da nahm ich den Wein und gab ihn dem König; ich war aber nie traurig vor ihm gewesen.
Neh. 3,33 Und es geschah, als Sanballat hörte, dass wir die Mauer bauten, da wurde er zornig und ärgerte sich sehr. Und er spottete über die Juden
Neh. 4,1 Und es geschah, als Sanballat und Tobija und die Araber und die Ammoniter und die Asdoditer hörten, dass die Herstellung der Mauern Jerusalems zunahm, dass die Risse sich zu schließen begannen, da wurden sie sehr zornig.
Neh. 4,6 Und es geschah, als die Juden, die neben ihnen wohnten, kamen und uns wohl zehnmal sagten, aus allen Orten her: Kehrt zu uns zurück!,
Neh. 4,9 Und es geschah, als unsere Feinde hörten, dass es uns kundgeworden war, und dass Gott ihren Rat vereitelt hatte, da kehrten wir alle zur Mauer zurück, jeder an sein Werk.
Neh. 4,10 Und es geschah von jenem Tag an, dass die Hälfte meiner Diener {Eig. Knaben, Knappen; so auch V. 22.23; 5,10.15.16; 6,5} an dem Werk arbeitete, während die andere Hälfte die Lanzen und die Schilde und die Bogen und die Panzer hielt; und die Obersten waren hinter dem ganzen Haus Juda,
Neh. 6,1 Und es geschah, als Sanballat und Tobija und Geschem, der Araber, und unsere übrigen Feinde vernahmen, dass ich die Mauer gebaut hätte und dass kein Riss mehr darin wäre – doch hatte ich bis zu jener Zeit die Flügel noch nicht in die Tore eingesetzt –
Neh. 6,8 Da sandte ich zu ihm und ließ ihm sagen: Es ist nicht geschehen nach diesen Worten, die du sprichst; sondern aus deinem eigenen Herzen erdichtest du sie.
Neh. 6,16 Und es geschah, als alle unsere Feinde es hörten, da fürchteten sich alle Nationen, die rings um uns her waren, und sie sanken sehr in ihren Augen; und sie erkannten, dass dieses Werk von unserem Gott aus geschehen war.
Neh. 7,1 Und es geschah, als die Mauer gebaut war, da setzte ich die Türflügel ein; und die Torhüter und die Sänger und die Leviten wurden bestellt.
Neh. 13,3 Und es geschah, als sie das Gesetz hörten, da sonderten sie alles Mischvolk von Israel ab.
Neh. 13,19 Und es geschah, sowie es in den Toren Jerusalems vor dem Sabbat dunkel wurde, da befahl ich, dass die Türen geschlossen würden; und ich befahl, dass man sie nicht öffnen sollte bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte einige von meinen Dienern {S. die Anm. zu Kap. 4,16} über die Tore, damit keine Last am Sabbattag hereinkäme.
Est. 1,1 Und es geschah in den Tagen des Ahasveros {In der Geschichte unter dem Namen „Xerxes“ (Sohn Darius' I.) bekannt}, (das ist der Ahasveros, der von Indien bis Äthiopien über 127 Landschaften regierte)
Est. 2,8 Und es geschah, als das Wort des Königs und sein Befehl gehört und als viele Mädchen in die Burg Susan unter die Aufsicht Hegais zusammengebracht wurden, da wurde auch Esther in das Haus des Königs aufgenommen, unter die Aufsicht Hegais, des Hüters der Frauen.
Est. 2,12 Und wenn die Reihe an ein jedes Mädchen kam, zum König Ahasveros zu kommen, nachdem ihr 12 Monate lang nach der Vorschrift für die Frauen geschehen war, (denn so wurden die Tage ihrer Reinigung erfüllt, nämlich 6 Monate mit Myrrhen-Öl, und 6 Monate mit Gewürzen und mit Reinigungssalben der Frauen)
Est. 3,4 Und es geschah, als sie es Tag für Tag zu ihm sagten und er nicht auf sie hörte, so berichteten sie es Haman, um zu sehen, ob die Worte {O. die Sachen} Mordokais bestehen würden; denn er hatte ihnen mitgeteilt, dass er ein Jude wäre.
Est. 5,1 Und es geschah am dritten Tag, da kleidete sich Esther königlich und trat in den inneren Hof des Hauses des Königs, dem Haus des Königs gegenüber. Und der König saß auf seinem königlichen Thron im königlichen Haus, dem Eingang des Hauses gegenüber.
Est. 5,2 Und es geschah, als der König die Königin Esther im Hof stehen sah, erlangte sie Gnade in seinen Augen; und der König reichte Esther das goldene Zepter entgegen, das in seiner Hand war; und Esther nahte herzu und rührte die Spitze des Zepters an.
Hiob 1,5 Und es geschah, wenn die Tage des Gastmahls herum waren, so sandte Hiob hin {d.h. er ließ sie holen} und heiligte sie; und er stand frühmorgens auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob sprach: Vielleicht haben meine Kinder gesündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt {Das hebr. Zeitwort bedeutet eigentlich: jemand Lebewohl sagen, und daher, in Verbindung mit Gott, sich von ihm lossagen, ihn fahren lassen; so auch V. 11; 2,5.9}. So tat Hiob allezeit.
Hiob 1,6 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor den HERRN zu stellen; und auch der Satan {d.i. der Widersacher, Ankläger; vergl. Ps. 109,6} kam in ihrer Mitte.
Hiob 1,13 Und es geschah eines Tages, als seine Söhne und seine Töchter im Haus ihres erstgeborenen Bruders aßen und Wein tranken,
Hiob 2,1 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor den HERRN zu stellen; und auch der Satan kam in ihrer Mitte, um sich vor den HERRN zu stellen.
Hiob 6,29 Kehrt doch um, es geschehe kein Unrecht; ja, kehrt noch um, um meine Gerechtigkeit handelt es sich {W. meine Gerechtigkeit ist darin}!
Hiob 20,23 Es wird geschehen: Um seinen Bauch zu füllen, wird Gott {W. er} die Glut seines Zorns in ihn entsenden, und sie auf ihn regnen lassen in sein Fleisch hinein {O. als seine Speise}.
Hiob 42,7 Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte zu Hiob geredet hatte, da sprach der HERR zu Eliphas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine beiden Freunde; denn nicht angemessen habt ihr von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Ps. 118,23 Von dem HERRN ist dies geschehen; wunderbar ist es {O. er} in unseren Augen.
Ps. 119,56 Dies ist mir geschehen, weil {O. mir geworden, dass} ich deine Vorschriften bewahrt habe.
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Jes. 2,2 Und {Vergl. Micha 4} es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN feststehen auf dem Gipfel der Berge {d.h. hoch über allen Bergen} und erhaben sein über die Hügel; und alle Nationen werden zu ihm strömen.
Jes. 3,24 Und es wird geschehen: Statt des Wohlgeruchs wird Moder sein und statt des Gürtels ein Strick und statt des Lockenwerks eine Glatze und statt des Prunkgewandes ein Kittel von Sacktuch, Brandmal statt Schönheit.
Jes. 4,3 Und es wird geschehen, wer in Zion übriggeblieben und wer in Jerusalem übriggelassen ist, wird heilig genannt werden, jeder, der zum Leben eingeschrieben ist in Jerusalem:
Jes. 7,1 Und es geschah in den Tagen Ahas', des Sohnes Jothams, des Sohnes Ussijas, des Königs von Juda, da zog Rezin, der König von Syrien, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, nach Jerusalem hinauf zum Kampf gegen dasselbe; aber er vermochte nicht gegen dasselbe zu kämpfen.
Jes. 7,7 so spricht der Herr, HERR: Es wird nicht zustande kommen und nicht geschehen.
Jes. 7,18 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der HERR die Fliege, die am Ende der Ströme {Das hebr. Wort bezeichnet die Kanäle und Arme des Nil} Ägyptens, und die Biene, die im Land Assyrien ist, herbeizischen.
Jes. 7,21 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass jemand eine junge Kuh und zwei Schafe {O. Ziegen} füttern wird.
Jes. 7,22 Und es wird geschehen, wegen der Menge des Milchertrags wird er Rahm {Eig. dicke, geronnene Milch} essen, denn Rahm und Honig wird jeder essen, der im Land übriggeblieben ist.
Jes. 7,23 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass jeder Ort, wo tausend Weinstöcke von tausend Silbersekel waren, zu Dornen und Disteln geworden sein wird.
Jes. 8,21 Und es wird darin {d.h. im Land} umherziehen, schwer gedrückt und hungernd. Und es wird geschehen, wenn es Hunger leidet, so wird es erzürnt sein und seinen König und seinen Gott verfluchen.
Jes. 10,12 Und es wird geschehen, wenn der Herr sein ganzes Werk an dem Berg Zion und an Jerusalem vollbracht hat, so werde ich heimsuchen die Frucht der Überhebung des Herzens des Königs von Assyrien und den Stolz der Überheblichkeit seiner Augen.
Jes. 10,20 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der Überrest Israels und das Entkommene des Hauses Jakob sich nicht mehr stützen auf den, der es schlägt; sondern es wird sich stützen auf den HERRN, den Heiligen Israels, in Wahrheit.
Jes. 10,27 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass seine Last weichen wird von deiner Schulter und sein Joch von deinem Hals; und das Joch wird gesprengt werden infolge des Fettes {And. üb.: der Salbung}.
Jes. 11,10 Und es wird geschehen an jenem Tag: Der Wurzelspross {Das hebr. Wort bedeutet zugl. „Wurzel“ und „Wurzelspross“} Isais, der dasteht als Panier der Völker, nach ihm werden die Nationen fragen; und seine Ruhestätte wird Herrlichkeit sein.
Jes. 11,11 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der Herr noch zum zweiten Mal seine Hand ausstrecken, um den Überrest seines Volkes, der übrigbleiben wird, loszukaufen {Eig. zu erkaufen, wie anderswo} aus Assyrien und aus Ägypten und aus Pathros {Oberägypten} und aus Äthiopien und aus Elam {die persische Provinz, deren Hauptstadt Susa war} und aus Sinear {d.i. Babylonien} und aus Hamat und aus den Inseln des Meeres {die Inseln und Küstengebiete des Mittelländischen Meeres}.
Jes. 14,3 Und es wird geschehen an dem Tag, an dem der HERR dir Ruhe schafft von deiner Mühsal und von deiner Unruhe und von dem harten Dienst, den man dir auferlegt hat,
Jes. 14,24 Der HERR der Heerscharen hat geschworen und gesprochen: Wahrlich! Wie ich es vorbedacht, so geschieht es; und wie ich es beschlossen habe, so wird es zustande kommen:
Jes. 16,2 Und es geschieht, wie umherflatternde Vögel, wie ein aufgescheuchtes Nest sind die Töchter Moabs an den Übergängen des Arnon.
Jes. 16,12 Und es wird geschehen, wenn Moab erscheint, sich abmüht auf der Höhe und in sein Heiligtum eintritt, um zu beten, so wird es nichts ausrichten.
Jes. 17,4 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird die Herrlichkeit Jakobs verkümmert sein und das Fett seines Fleisches mager werden.
Jes. 19,15 Und von Ägypten wird keine Tat geschehen, die Haupt oder Schwanz, Palmzweig oder Binse verrichte.
Jes. 22,7 Und es wird geschehen, deine auserlesenen Täler {Eig. Talebenen} werden voll Wagen sein, und die Reiter nehmen Stellung gegen das Tor.
Jes. 22,20 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich meinen Knecht Eljakim rufen, den Sohn Hilkijas.
Jes. 23,15 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird Tyrus 70 Jahre vergessen werden, gleich den Tagen eines Königs. Am Ende von 70 Jahren wird es Tyrus ergehen nach dem Lied von der Hure:
Jes. 23,17 Denn es wird geschehen am Ende von 70 Jahren, da wird der HERR Tyrus heimsuchen {d.h sich Tyrus' annehmen, nach ihm sehen}; und sie wird wieder zu ihrem Hurenlohn kommen, und wird Hurerei treiben mit allen Königreichen der Erde auf der Fläche des Erdbodens.
Jes. 24,13 Denn so wird es geschehen inmitten der Erde, in der Mitte der Völker: wie beim Abschlagen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte zu Ende ist.
Jes. 24,18 Und es geschieht, wer vor der Stimme des Grauens {d.h. vor der grauenvollen Nachricht} flieht, fällt in die Grube; und wer aus der Grube heraufsteigt, wird im Garn gefangen. Denn die Fenster in der Höhe tun sich auf, und es erbeben die Grundfesten der Erde.
Jes. 24,21 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der HERR heimsuchen die Heerschar der Höhe in der Höhe und die Könige der Erde auf der Erde.
Jes. 27,12 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der HERR Getreide ausschlagen von der Strömung des Euphrat {W. des Stromes} bis zum Bach Ägyptens; und ihr werdet zusammengelesen werden, einer zu dem anderen, ihr Kinder Israel.
Jes. 27,13 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird in eine große Posaune gestoßen werden, und die Verlorenen im Land Assyrien und die Vertriebenen im Land Ägypten werden kommen und der HERR anbeten auf dem heiligen Berg in Jerusalem.
Jes. 29,5 Aber wie feiner Staub wird die Menge deiner Feinde sein und wie dahinfahrende Spreu die Menge der Gewaltigen; und in einem Augenblick, plötzlich, wird es geschehen.
Jes. 29,8 Und es wird geschehen, wie der Hungrige träumt, und siehe, er isst – und er wacht auf, und seine Seele ist leer; und wie der Durstige träumt, und siehe, er trinkt – und er wacht auf, und siehe, er ist matt und seine Seele lechzt: so wird die Menge all der Nationen sein, die Krieg führen gegen den Berg Zion.
Jes. 29,15 Wehe denen, die ihre Pläne tief verbergen vor dem HERRN, und deren Werke im Finstern geschehen und die sprechen: Wer sieht uns, und wer kennt uns?
Jes. 30,32 Und es wird geschehen, jeder Streich der verhängten Rute {Eig. der Rute der göttlichen Bestimmung}, die der HERR auf ihn herabfahren lässt, ergeht unter Tamburin- und Lautenspiel; und mit geschwungenem Arm {Eig. mit Kämpfen der Schwingung} wird er gegen ihn kämpfen.
Jes. 36,1 Und {2. Kön. 18,13 usw.} es geschah im 14. Jahr des Königs Hiskia, da zog Sanherib, der König von Assyrien, herauf gegen alle festen Städte Judas und nahm sie ein.
Jes. 37,1 Und es geschah, als der König Hiskia es hörte, da zerriss er seine Kleider und hüllte sich in Sacktuch und ging in das Haus des HERRN.
Jes. 37,38 Und es geschah, als er sich niederbeugte im Haus Nisroks, seines Gottes, da erschlugen ihn Adrammelek und Sarezer, seine Söhne, mit dem Schwert; und sie entkamen {Eig. sie aber entkamen} in das Land Ararat. Und Esar-Haddon, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
Jes. 50,11 Siehe, ihr alle, die ihr ein Feuer anzündet, mit Brandpfeilen euch rüstet: Weg in die Glut eures Feuers und in die Brandpfeile, die ihr angesteckt habt! Dies geschieht euch von meiner Hand; in Herzeleid sollt ihr daliegen.
Jes. 65,24 Und es wird geschehen: Ehe sie rufen, werde ich antworten; während sie noch reden, werde ich hören.
Jes. 66,23 Und es wird geschehen: Von Neumond zu Neumond und von Sabbat zu Sabbat wird alles Fleisch kommen, um vor mir anzubeten, spricht der HERR.
Jer. 2,10 Denn geht hinüber zu den Inseln der Kittäer {d.h. nach Westen; s. die Anm. zu Hes. 27,6} und seht, und sendet nach Kedar {d.h. nach Osten; s. die Anm. zu Hes. 27,21} und hört gut zu; und seht, ob dergleichen geschehen ist!
Jer. 3,9 Und es geschah, wegen des Lärms ihrer Hurerei entweihte sie das Land; und sie trieb Ehebruch mit Stein und mit Holz.
Jer. 3,16 Und es wird geschehen, wenn ihr euch im Land vermehrt und fruchtbar seid in jenen Tagen, spricht der HERR, so wird man nicht mehr sagen: „Die Bundeslade des HERRN“; und sie wird nicht mehr in den Sinn kommen, und man wird ihrer nicht mehr gedenken noch sie suchen {O. vermissen}, und sie wird nicht wieder gemacht werden.
Jer. 4,9 Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, da wird das Herz des Königs und das Herz der Fürsten vergehen; und die Priester werden sich entsetzen und die Propheten erstarrt sein.
Jer. 5,19 Und es soll geschehen, wenn ihr sagen werdet: Weshalb hat der Herr, unser Gott, uns dies alles getan?, so sprich zu ihnen: Wie ihr mich verlassen und fremden Göttern gedient habt in eurem Land, so sollt ihr Fremden dienen in einem Land, das nicht euer ist.
Jer. 5,30 Entsetzliches und Schauderhaftes ist im Land geschehen:
Jer. 12,15 Und es soll geschehen, nachdem ich sie herausgerissen habe, werde ich mich ihrer wieder erbarmen und sie zurückbringen, jeden in sein Erbteil und jeden in sein Land.
Jer. 12,16 Und es soll geschehen, wenn sie die Wege meines Volkes wirklich lernen, so dass sie bei meinem Namen schwören: So wahr der HERR lebt! Wie sie mein Volk gelehrt haben, bei dem Baal zu schwören, so sollen sie inmitten meines Volkes aufgebaut werden.
Jer. 13,6 Und es geschah am Ende vieler Tage, da sprach der HERR zu mir: Mach dich auf, geh an den Euphrat und hole von dort den Gürtel, den ich dir geboten habe dort zu verbergen.
Jer. 15,2 Und es soll geschehen, wenn sie zu dir sagen: Wohin sollen wir fortgehen?, so sage ihnen: So spricht der HERR: Wer zum Tod bestimmt ist, gehe zum Tod; und wer zum Schwert, zum Schwert; und wer zum Hunger, zum Hunger; und wer zur Gefangenschaft, zur Gefangenschaft.
Jer. 16,10 Und es soll geschehen, wenn du diesem Volk alle diese Worte verkünden wirst, und sie zu dir sprechen: Warum hat der HERR all dieses große Unglück über uns geredet? Und was ist unsere Ungerechtigkeit, und was unsere Sünde, die wir gegen den HERRN, unseren Gott, begangen haben?
Jer. 17,24 Und es wird geschehen, wenn ihr fleißig auf mich hört, spricht der HERR, dass ihr am Sabbattag keine Last durch die Tore dieser Stadt hereinbringt und dass ihr den Sabbattag heiligt, indem ihr keinerlei Arbeit an demselben tut:
Jer. 20,3 Und es geschah am folgenden Tag, als Paschchur Jeremia aus dem Stock herausbringen ließ, da sprach Jeremia zu ihm: Nicht Paschchur {Erlösung, Wohlfahrt} nennt der HERR deinen Namen, sondern Magor-Missabib {Schrecken ringsum}.
Jer. 25,12 Und es wird geschehen, wenn 70 Jahre voll sind, werde ich an dem König von Babel und an jenem Volk, spricht der HERR, ihre Schuld heimsuchen, und an dem Land der Chaldäer; und ich werde es zu ewigen Wüsteneien machen.
Jer. 25,28 Und es soll geschehen, wenn sie sich weigern, den Becher aus deiner Hand zu nehmen, um zu trinken, so sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ihr sollt trinken.
Jer. 26,8 Und es geschah, als Jeremia alles zu Ende geredet was der HERR geboten hatte, zu dem ganzen Volk zu reden, da ergriffen ihn die Priester und die Propheten und alles Volk und sprachen: Du musst gewisslich sterben.
Jer. 27,8 Und es wird geschehen, die Nation und das Königreich, die ihm, Nebukadnezar, dem König von Babel nicht dienen und ihren Hals unter {Eig. in; so auch nachher} das Joch des Königs von Babel nicht geben wollen, diese Nation, spricht der HERR, werde ich heimsuchen mit dem Schwert und mit dem Hunger und mit der Pest, bis ich sie durch seine Hand aufgerieben habe.
Jer. 28,1 Und es geschah in demselben Jahr, im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda, im 4. Jahr, im 5. Monat, da sprach zu mir Hananja, der Sohn Assurs, der Prophet, der von Gibeon war, im Haus des HERRN vor den Augen der Priester und alles Volkes, und sagte:
Jer. 30,8 Denn es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, dass ich sein Joch von deinem Hals zerbrechen und deine Fesseln zerreißen werde, und Fremde sollen ihn {d.i. Jakob} nicht mehr dienstbar machen;
Jer. 31,28 Und es wird geschehen, wie ich über sie gewacht habe, um auszureißen und abzubrechen und niederzureißen und zu zerstören und zu verderben, so werde ich über sie wachen, um zu bauen und zu pflanzen, spricht der HERR.
Jer. 35,11 Und es geschah, als Nebukadrezar, der König von Babel, nach diesem Land heraufzog, da sprachen wir: Kommt und lasst uns nach Jerusalem ziehen vor dem Heer der Chaldäer und vor dem Heer der Syrer; und so wohnen wir in Jerusalem.
Jer. 36,1 Und es geschah im 4. Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, da erging dieses Wort vonseiten des HERRN an Jeremia, indem er sprach:
Jer. 36,9 Und es geschah im 5. Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, im 9. Monat, da rief man allem Volk in Jerusalem und allem Volk, das aus den Städten Judas nach Jerusalem kam, ein Fasten aus vor dem HERRN.
Jer. 36,16 Und es geschah, als sie alle die Worte hörten, sahen sie einander erschrocken an und sprachen zu Baruk: Wir müssen dem König alle diese Worte berichten.
Jer. 36,23 Und es geschah, sooft Jehudi drei oder vier Spalten vorgelesen hatte, zerschnitt sie der König {W. er} mit dem Schreibermesser und warf sie in das Feuer, das im Kohlentopf war, bis die ganze Rolle in dem Feuer des Kohlentopfes vernichtet war.
Jer. 37,11 Und es geschah, als das Heer der Chaldäer von Jerusalem abgezogen war vor dem Heer des Pharaos,
Jer. 39,4 Und es geschah, als Zedekia, der König von Juda, und alle Kriegsleute sie sahen, da flohen sie und zogen des Nachts aus der Stadt hinaus den Weg des Königsgartens, durch das Tor zwischen den beiden Mauern; und er zog hinaus den Weg zur Ebene {Hebr. Araba; s. die Anm. zu 5. Mose 1,1}.
Jer. 39,16 Geh und sprich zu Ebedmelech {S. Kap. 38,7}, dem Äthiopier, und sage: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe meine Worte über diese Stadt zum Bösen und nicht zum Guten, und sie werden an diesem Tag vor dir geschehen.
Jer. 40,3 und der HERR hat es kommen lassen und hat getan, wie er geredet hatte; denn ihr habt gegen den HERRN gesündigt und auf seine Stimme nicht gehört, und so ist euch dies geschehen.
Jer. 41,1 Und es geschah im 7. Monat, da kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elischamas, vom königlichen Geschlecht und von den Großen des Königs und zehn Männer mit ihm zu Gedalja, dem Sohn Achikams, nach Mizpa; und sie speisten dort zusammen in Mizpa.
Jer. 41,4 Und es geschah am zweiten Tag, nachdem er Gedalja getötet hatte (niemand aber wusste es),
Jer. 41,6 Und Ismael, der Sohn Nethanjas, ging aus von Mizpa, ihnen entgegen, und weinte im Gehen; und es geschah, als er sie antraf, da sprach er zu ihnen: Kommt zu Gedalja, dem Sohn Achikams.
Jer. 41,7 Und es geschah, als sie in die Stadt hineingekommen waren, da schlachtete sie Ismael, der Sohn Nethanjas, und warf sie in die Grube, er und die Männer, die mit ihm waren.
Jer. 41,13 Und es geschah, als alles Volk, das mit Ismael war, Jochanan, den Sohn Kareachs, sah und alle Heerobersten, die mit ihm waren, da freuten sie sich.
Jer. 42,4 Und der Prophet Jeremia sprach zu ihnen: Ich habe es gehört; siehe, ich will zu dem HERRN, eurem Gott, beten nach euren Worten; und es soll geschehen, jedes Wort, das der HERR euch antworten wird, werde ich euch mitteilen, ich werde euch kein Wort vorenthalten.
Jer. 42,7 Und es geschah am Ende von 10 Tagen, da geschah das Wort des HERRN zu Jeremia.
Jer. 42,16 so wird es geschehen, dass das Schwert, vor dem ihr euch fürchtet, euch dort, im Land Ägypten, erreichen wird; und der Hunger, vor dem euch bange ist, wird dort, in Ägypten, hinter euch her sein; und ihr werdet dort sterben.
Jer. 42,17 Und es wird geschehen, alle Männer, die ihre Angesichter dahin gerichtet haben, nach Ägypten zu ziehen, um sich dort aufzuhalten, werden sterben durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest; und sie werden keinen Übriggebliebenen noch Entkommenen haben vor dem Unglück, das ich über sie bringen werde.
Jer. 43,1 Und es geschah, als Jeremia zu dem ganzen Volk alle Worte des HERRN, ihres Gottes, zu Ende geredet, womit ihn der HERR, ihr Gott, zu ihnen gesandt hatte, alle jene Worte,
Jer. 48,19 Tritt an den Weg und schau, Bewohnerin von Aroer! Frage den Fliehenden und die Entkommenen, sprich: Was ist geschehen?
Jer. 49,39 Aber es wird geschehen am Ende der Tage, da werde ich die Gefangenschaft Elams wenden, spricht der HERR.
Jer. 51,63 Und es soll geschehen, wenn du dieses Buch zu Ende gelesen hast, so binde einen Stein daran und wirf es mitten in den Euphrat
Jer. 52,4 Und {Vergl. Kap. 39,1–14} es geschah im 9. Jahr seiner Regierung, im 10. Monat, am 10. des Monats, da kamen Nebukadrezar, der König von Babel, er und sein ganzes Heer, gegen Jerusalem und lagerten sich gegen dasselbe; und sie bauten Belagerungstürme gegen dasselbe ringsumher.
Jer. 52,31 Und es geschah im 37. Jahr der Wegführung Jojakins, des Königs von Juda, im 12. Monat, am 25. des Monats, da erhob Ewil-Merodak, der König von Babel, im 1. Jahr seiner Regierung das Haupt Jojakins, des Königs von Juda, und führte ihn aus dem Gefängnis.
Klgl. 3,37 Wer ist, der sprach, und es geschah, ohne dass der Herr es geboten hat?
Klgl. 5,1 Gedenke {Das fünfte Lied besteht aus zweizeiligen Strophen, die der Zahl nach den Buchstaben des Alphabets entsprechen}, HERR, dessen, was uns geschehen ist! Schau her und sieh unsere Schmach!
Hes. 1,1 Und es geschah im 30. Jahr, im 4. Monat, am 5. des Monats, als ich inmitten der Weggeführten war, am Fluss Kebar, da taten sich die Himmel auf, und ich sah Gesichte Gottes.
Hes. 3,16 Und es geschah am Ende von sieben Tagen, da erging das Wort des HERRN an mich, indem er sprach:
Hes. 8,1 Und es geschah im 6. Jahr, im 6. Monat, am 5. des Monats: ich saß in meinem Haus, und die Ältesten von Juda saßen vor mir – da fiel dort die Hand des Herrn, des HERRN, auf mich.
Hes. 9,8 Und es geschah, als sie schlugen und ich allein übrigblieb, da fiel ich nieder auf mein Angesicht und schrie und sprach: Ach, Herr, HERR! Willst du den ganzen Überrest Israels verderben, indem du deinen Grimm über Jerusalem ausgießt?
Hes. 10,6 Und es geschah, als er dem in Linnen gekleideten Mann gebot und sprach: Nimm Feuer zwischen dem Räderwirbel, zwischen den Cherubim weg, und er hineinging und zur Seite des Rades trat,
Hes. 11,13 Und es geschah, als ich weissagte, da starb Pelatja, der Sohn Benajas. Und ich fiel nieder auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme und sprach: Ach, Herr, HERR! Willst du dem Überrest Israels den Garaus machen?
Hes. 16,16 Und du nahmst von deinen Kleidern und machtest dir bunte Höhen, und du hurtest auf denselben – was nicht vorkommen und nicht geschehen sollte.
Hes. 16,19 und meine Speise, die ich dir gegeben, Feinmehl und Öl und Honig, womit ich dich gespeist hatte, die setztest du ihnen vor zum lieblichen Geruch. Und das ist geschehen, spricht der Herr, HERR.
Hes. 16,23 Und es geschah, nach aller deiner Bosheit (wehe, wehe dir!, spricht der Herr, HERR)
Hes. 20,1 Und es geschah im 7. Jahr, im 5. Monat, am 10. des Monats, da kamen Männer von den Ältesten Israels, um den HERRN zu befragen; und sie setzten sich vor mir nieder.
Hes. 20,32 Und was in eurem Geist aufgestiegen ist, wird keineswegs geschehen, dass ihr sprecht: Wir wollen sein wie die Nationen und wie die Geschlechter der Länder, indem wir Holz und Stein dienen.
Hes. 21,12 Und es soll geschehen, wenn sie zu dir sprechen: Warum seufzt du? So sollst du sprechen: Wegen der kommenden Nachricht {W. Wegen der Nachricht, weil sie kommt}; und jedes Herz wird zerschmelzen, und alle Hände werden erschlaffen, und jeder Geist wird verzagen, und alle Knie werden zerfließen wie Wasser; siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der Herr, HERR.
Hes. 26,1 Und es geschah im 11. Jahr, am 1. des Monats, da erging das Wort des HERRN an mich, indem er sprach:
Hes. 29,17 Und es geschah im 27. Jahr, im 1. Monat, am 1. des Monats, da erging das Wort des HERRN an mich, indem er sprach:
Hes. 30,20 Und es geschah im 11. Jahr, im 1. Monat, am 7. des Monats, da erging das Wort des HERRN an mich, indem er sprach:
Hes. 31,1 Und es geschah im 11. Jahr, im 3. Monat, am 1. des Monats, da erging das Wort des HERRN an mich, indem er sprach:
Hes. 32,1 Und es geschah im 12. Jahr, im 12. Monat, am 1. des Monats, da erging das Wort des HERRN an mich, indem er sprach:
Hes. 32,17 Und es geschah im 12. Jahr, am 15. des Monats, da erging das Wort des HERRN an mich, indem er sprach:
Hes. 33,21 Und es geschah im 12. Jahr unserer Wegführung, im 10. Monat, am 5. des Monats, da kam ein Entkommener aus Jerusalem zu mir und sprach: Die Stadt ist geschlagen!
Hes. 38,10 So spricht der Herr, HERR: Und es wird geschehen an jenem Tag, da werden Dinge in deinem Herzen aufsteigen, und du wirst einen bösen Anschlag ersinnen
Hes. 38,16 Und du wirst gegen mein Volk Israel heraufziehen wie eine Wolke, um das Land zu bedecken. Am Ende der Tage wird es geschehen, dass ich dich heranbringen werde gegen {O. über} mein Land, damit die Nationen mich erkennen, wenn ich mich an dir, Gog, vor ihren Augen heilige {d.h. heilig erweise}.
Hes. 38,18 Und es wird geschehen an diesem Tag, an dem Tag, wenn Gog in das Land Israel kommt, spricht der Herr, HERR, da wird mein Grimm in meiner Nase aufsteigen.
Hes. 39,8 Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der Herr, HERR. Das ist der Tag, von dem ich geredet habe.
Hes. 39,11 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich Gog eine Grabstätte geben in Israel, das Tal der Wanderer {O. der Durchziehenden} auf der Ostseite {Eig. Vorderseite} des Meeres; und es wird den Wanderern den Weg versperren. Und dort werden sie Gog und seine ganze Menge begraben, und sie werden es nennen: Tal der Menge Gogs {O. Tal Hamon-Gog}.
Hes. 43,27 Und wenn man die Tage vollendet hat, so soll es am achten Tag und weiterhin geschehen, dass die Priester eure Brandopfer und eure Friedensopfer auf dem Altar opfern; und ich werde euch wohlgefällig annehmen, spricht der Herr, HERR.
Hes. 44,17 Und es soll geschehen, wenn sie zu den Toren des inneren Vorhofs eingehen, sollen sie leinene Kleider anziehen; aber Wolle soll nicht auf sie kommen, wenn sie in den Toren des inneren Vorhofs und gegen das Haus hin dienen.
Hes. 47,9 Und es wird geschehen, dass alle lebendigen Seelen, die wimmeln, überall wohin der Doppelfluss kommt, leben werden. Und der Fische werden sehr viele sein; denn wenn diese Wasser dorthin kommen, so werden die Wasser des Meeres {W. so werden sie} gesund werden, und alles wird leben, wohin der Fluss kommt.
Hes. 47,10 Und es wird geschehen, dass Fischer an demselben stehen werden: Von En-Gedi bis En-Eglaim werden Plätze sein zur Ausbreitung der Netze. Nach ihrer Art werden seine Fische sein, sehr zahlreich, wie die Fische des großen Meeres.
Hes. 47,22 Und es soll geschehen: Euch und den Fremden, die sich in eurer Mitte aufhalten, die Kinder in eurer Mitte gezeugt haben, sollt ihr es als Erbteil verlosen; und sie sollen euch sein wie Einheimische unter den Kindern Israel; mit euch sollen sie um ein Erbteil losen inmitten der Stämme Israels.
Hes. 47,23 Und es soll geschehen, in dem Stamm, bei dem sich der Fremde aufhält, dort sollt ihr ihm sein Erbteil geben, spricht der Herr, HERR.
Dan. 8,2 Und ich sah im Gesicht: Und es geschah, als ich sah, da war ich in der Burg {O. Hauptstadt} Susan, die in der Landschaft Elam ist; und ich sah im Gesicht, und ich war am Fluss Ulai.
Dan. 8,15 Und es geschah, als ich, Daniel, das Gesicht sah, da suchte ich Verständnis darüber; und siehe, da stand vor mir wie die Gestalt eines Mannes.
Dan. 8,19 Und er sprach: Siehe, ich will dir offenbaren, was in der letzten Zeit des Zorns geschehen wird; denn es geht auf die bestimmte Zeit des Endes.
Hos. 1,5 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich den Bogen Israels zerbrechen im Tal Jisreel.
Hos. 2,1 Doch die Zahl der Kinder Israel wird sein wie der Sand des Meeres, der nicht gemessen und nicht gezählt werden kann; und es wird geschehen, an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk!, wird zu ihnen gesagt werden: Kinder des lebendigen Gottes {El}.
Hos. 2,18 Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN; so auch nachher}, da wirst du mich nennen: Mein Mann; und du wirst mich nicht mehr nennen: Mein Baal.
Hos. 2,23 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich erhören, spricht der HERR: Ich werde den Himmel erhören, und dieser wird die Erde erhören;
Joel 1,2 Hört dieses, ihr Alten, und nehmt es zu Ohren, alle ihr Bewohner des Landes! Ist so etwas in euren Tagen geschehen oder in den Tagen eurer Väter?
Joel 3,1 Und danach wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werden Träume haben, eure Jünglinge werden Gesichte sehen.
Joel 3,5 Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des HERRN anrufen wird, wird errettet werden; denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird Errettung {O. werden Entkommene} sein, wie der HERR gesprochen hat, und unter den Übriggebliebenen, die {O. wen} der HERR berufen wird.
Joel 4,18 Und es wird geschehen, an jenem Tag, da werden die Berge von Most triefen und die Hügel von Milch fließen, und alle Bäche Judas werden von Wasser fließen; und eine Quelle wird aus dem Haus des HERRN hervorbrechen und das Tal Sittim {Das unfruchtbare Jordantal oberhalb des Toten Meeres} bewässern.
Amos 3,6 Oder wird die Posaune in der Stadt geblasen, und das Volk sollte nicht erschrecken? Oder geschieht ein Unglück in der Stadt, und der HERR hätte es nicht bewirkt?
Amos 6,9 Und es wird geschehen, wenn zehn Männer in einem Haus übrigbleiben, so werden sie sterben.
Amos 7,2 Und es geschah, als sie das Kraut der Erde ganz abgefressen hatten, da sprach ich: Herr, HERR, vergib doch! Wie sollte Jakob bestehen? Denn es ist klein.
Amos 7,3 Der HERR ließ sich dieses gereuen: Es soll nicht geschehen, sprach der HERR.
Amos 7,6 Der HERR ließ sich dieses gereuen: Auch das soll nicht geschehen, sprach der Herr, HERR.
Amos 8,9 Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der Herr, HERR, da werde ich die Sonne untergehen lassen am Mittag und Finsternis über die Erde bringen am lichten Tag.
Jona 4,5 Und Jona ging aus der Stadt hinaus und setzte sich östlich der Stadt. Und er machte sich dort eine Hütte; und er saß darunter im Schatten, bis er sähe, was mit der Stadt geschehen würde.
Jona 4,8 Und es geschah, als die Sonne aufging, da bestellte Gott einen schwülen Ostwind; und die Sonne stach Jona aufs Haupt, dass er ermattet niedersank. Und er begehrte, dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist besser, dass ich sterbe, als dass ich lebe.
Mich. 4,1 Und es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN feststehen auf dem Gipfel der Berge und erhaben sein über die Hügel. Und Völker werden zu ihm strömen;
Mich. 5,9 Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, da werde ich deine Pferde ausrotten aus deiner Mitte und deine Wagen vernichten.
Nah. 3,7 Und es wird geschehen, jeder, der dich sieht, wird von dir fliehen und sprechen: Ninive ist verwüstet! Wer wird ihr Beileid bezeigen? Woher soll ich dir Tröster suchen?
Zeph. 1,8 Und es wird geschehen an dem Tag des Schlachtopfers des HERRN, da werde ich die Fürsten und die Königssöhne heimsuchen und alle, die sich mit fremder Kleidung bekleiden.
Zeph. 1,12 Und es wird geschehen zu jener Zeit, da werde ich Jerusalem mit Leuchten durchsuchen; und ich werde die Männer heimsuchen, die auf ihren Hefen liegen, die in ihrem Herzen sprechen: Der HERR tut nichts Gutes und tut nichts Böses.
Hag. 2,16 Bevor dieses geschah: Kam man zu einem Garbenhaufen von 20 Maß, so wurden es 10; kam man zu dem Fass, um 50 Eimer zu schöpfen, so wurden es 20.
Sach. 6,15 Und Entfernte werden kommen und am Tempel des HERRN bauen; und ihr werdet erkennen, dass der HERR der Heerscharen mich zu euch gesandt hat. Und dieses wird geschehen, wenn ihr fleißig auf die Stimme des HERRN, eures Gottes, hören werdet.
Sach. 7,13 Und es geschah, wie er gerufen und sie nicht gehört hatten, so riefen sie, und ich hörte nicht, spricht der HERR der Heerscharen.
Sach. 8,13 Und es wird geschehen, wie ihr, Haus Juda und Haus Israel, ein Fluch unter den Nationen gewesen seid, so werde ich euch retten, und ihr werdet ein Segen sein. Fürchtet euch nicht, stärkt eure Hände!
Sach. 12,3 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich Jerusalem zu einem Laststein machen für alle Völker: alle die ihn aufladen wollen, werden sich gewisslich daran verwunden. Und alle Nationen der Erde werden sich gegen dasselbe versammeln.
Sach. 12,9 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich alle Nationen zu vertilgen suchen, die gegen Jerusalem heranziehen.
Sach. 13,2 Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, da werde ich die Namen der Götzen ausrotten aus dem Land, und ihrer wird nicht mehr gedacht werden; und auch die Propheten und den Geist der Unreinheit werde ich aus dem Land wegschaffen.
Sach. 13,3 Und es wird geschehen, wenn ein Mann doch noch weissagt, so werden sein Vater und seine Mutter, seine Erzeuger, zu ihm sprechen: Du darfst nicht leben, denn du hast Lüge geredet im Namen des HERRN! Und sein Vater und seine Mutter, seine Erzeuger, werden ihn durchbohren, wenn er weissagt.
Sach. 13,4 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werden die Propheten sich schämen, jeder über sein Gesicht, wenn er weissagt; und sie werden nicht mehr einen härenen Mantel anlegen, um zu lügen.
Sach. 13,8 Und es wird geschehen im ganzen Land, spricht der HERR: Zwei Teile davon werden ausgerottet werden und verscheiden, aber der dritte Teil davon wird übrigbleiben.
Sach. 14,6 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird kein Licht sein; die Gestirne {Eig. die Prächtigen} werden sich verfinstern {Eig. gerinnen, sich zusammenziehen}.
Sach. 14,7 Und es wird ein einziger {d.h. einzig in seiner Art} Tag sein, (er ist dem HERRN bekannt) nicht Tag und nicht Nacht; und es wird geschehen zur Zeit des Abends, da wird es Licht sein {O. werden}.
Sach. 14,8 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, zur Hälfte nach dem östlichen Meer und zur Hälfte nach dem hinteren Meer; im Sommer und im Winter wird es geschehen.
Sach. 14,13 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird eine große Verwirrung von dem HERRN unter ihnen entstehen; und sie werden einer des anderen Hand ergreifen, und eines jeden Hand wird sich gegen die Hand seines Nächsten erheben.
Sach. 14,16 Und es wird geschehen, dass alle Übriggebliebenen von allen Nationen, die gegen Jerusalem gekommen sind, von Jahr zu Jahr hinaufziehen werden, um den König, den HERRN der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern.
Sach. 14,17 Und es wird geschehen, wenn eines von den Geschlechtern der Erde nicht nach Jerusalem hinaufziehen wird, um den König, den HERRN der Heerscharen, anzubeten: Über dasselbe wird kein Regen kommen;
Mal. 1,9 Und nun, fleht doch Gott {El} an, dass er uns gnädig sei! – Von eurer Hand ist das geschehen – wird er um euretwillen Rücksicht nehmen?, spricht der HERR der Heerscharen.