Strong H120 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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אדם

'âdâm

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Ausgewählte Übersetzung: Menschenkind

Menschenkind 53 Vorkommen in 53 Bibelstellen
1. Mo. 11,5 Und der HERR fuhr herab, die Stadt und den Turm zu sehen, die die Menschenkinder bauten.
5. Mo. 32,8 Als der Höchste den Nationen das Erbe austeilte, als er voneinander schied die Menschenkinder, da stellte er fest die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel.
1. Sam. 26,19 Und nun höre doch mein Herr, der König, auf die Worte seines Knechtes: Wenn der HERR dich gegen mich aufgereizt hat, so möge er ein Speisopfer {O. eine Opfergabe überhaupt} riechen; wenn aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, weil sie mich heute vertrieben haben, dass ich mich dem Erbteil des HERRN nicht anschließen darf, indem sie sprechen: Geh hin, diene anderen Göttern!
2. Sam. 7,14 Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein, so dass, wenn er verkehrt handelt, ich ihn züchtigen werde mit einer Menschenrute und mit Schlägen der Menschenkinder;
1. Kön. 8,39 so höre du im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, und vergib, und tu und gib jedem nach allen seinen Wegen, wie du sein Herz kennst – denn du, du allein kennst das Herz aller Menschenkinder –;
2. Chr. 6,30 so höre du vom Himmel her, der Stätte deiner Wohnung, und vergib, und gib jedem nach allen seinen Wegen, wie du sein Herz kennst – denn du, du allein kennst das Herz der Menschenkinder –;
Hiob 25,6 wieviel weniger der Mensch, der Wurm, und das Menschenkind, die Made!
Hiob 35,8 Für einen Mann wie du gilt deine Gottlosigkeit etwas und für ein Menschenkind deine Gerechtigkeit.
Ps. 11,4 Der HERR ist in seinem heiligen Palast {O. Tempel}. Der HERR – in den Himmeln ist sein Thron; seine Augen schauen, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
Ps. 12,2 Rette, HERR, denn der Fromme ist dahin, denn die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern.
Ps. 12,9 Die Gottlosen wandeln ringsumher, wenn die Gemeinheit erhöht ist bei den Menschenkindern.
Ps. 14,2 Der HERR hat vom Himmel herabgeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche.
Ps. 21,11 Ihre Frucht wirst du von der Erde vertilgen, und ihre Nachkommen aus den Menschenkindern.
Ps. 31,20 Wie groß ist deine Güte, die du aufbewahrt hast denen, die dich fürchten, gewirkt für die, die bei dir Zuflucht suchen, angesichts der Menschenkinder!
Ps. 33,13 Der HERR blickt von den Himmeln herab, er sieht alle Menschenkinder.
Ps. 36,8 Wie köstlich ist deine Güte, o Gott! Und Menschenkinder nehmen Zuflucht zu deiner Flügel Schatten;
Ps. 53,3 Gott hat vom Himmel herabgeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche.
Ps. 57,5 Mitten unter Löwen ist meine Seele, unter Flammensprühenden liege ich, unter Menschenkindern, deren Zähne Speere und Pfeile, und deren Zunge ein scharfes Schwert ist.
Ps. 58,2 Redet ihr wirklich Gerechtigkeit durch Verstummen {And. l. mit veränderten Vokalen: Redet ihr wirklich Gerechtigkeit, ihr Richter? Der hebr. Text scheint fehlerhaft zu sein}? Richtet ihr in Geradheit, ihr Menschenkinder {O. die Menschenkinder}?
Ps. 66,5 Kommt und seht die Großtaten Gottes; furchtbar ist er in seinem Tun gegen die Menschenkinder.
Ps. 89,48 Gedenke, was meine Lebensdauer ist, zu der Nichtigkeit du alle Menschenkinder erschaffen hast!
Ps. 90,3 Du lässt zum Staub {Eig. zur Zermalmung} zurückkehren den Menschen und sprichst: Kehrt zurück, ihr Menschenkinder!
Ps. 107,8 Mögen sie den HERRN preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern!
Ps. 107,15 Mögen sie den HERRN preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern!
Ps. 107,21 Mögen sie den HERRN preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern,
Ps. 107,31 Mögen sie den HERRN preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern,
Ps. 115,16 Die Himmel sind die Himmel des HERRN, die Erde aber hat er den Menschenkindern gegeben.
Ps. 145,12 um den Menschenkindern seine Machttaten und die prachtvolle Herrlichkeit seines Reiches zu offenbaren.
Spr. 8,4 Zu euch, ihr Männer, rufe ich, und meine Stimme ergeht an die Menschenkinder.
Spr. 8,31 mich ergötzend auf dem bewohnten Teil {Eig. dem Erdreich} seiner Erde; und meine Wonne war bei den Menschenkindern.
Spr. 15,11 Scheol und Abgrund {S. die Anm. zu Ps. 88,11} sind vor dem HERRN, wieviel mehr die Herzen der Menschenkinder!
Pred. 1,13 Und ich richtete mein Herz darauf, alles mit Weisheit zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel geschieht: ein übles Geschäft {Das hebr. Wort bedeutet eine Beschäftigung, die Mühe und Anstrengung kostet}, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, sich damit abzuplagen.
Pred. 2,3 Ich beschloss {Eig. Ich spähte aus, ich ersah} in meinem Herzen, meinen Leib durch Wein zu pflegen, während mein Herz sich mit Weisheit benähme, und es mit der Torheit zu halten, bis ich sähe, was den Menschenkindern gut wäre, unter dem Himmel zu tun die Zahl ihrer Lebenstage.
Pred. 2,8 Ich sammelte mir auch Silber und Gold und Reichtum {Eig. eigenes Gut} der Könige und Landschaften; ich schaffte mir Sänger und Sängerinnen, und die Wonnen der Menschenkinder: Frau und Frauen.
Pred. 3,10 Ich habe das Geschäft {S. die Anm. zu Kap. 1,13} gesehen, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, sich damit abzuplagen.
Pred. 3,18 Ich sprach in meinem Herzen: Wegen der Menschenkinder geschieht es, damit Gott sie prüfe und damit sie sehen, dass sie an und für sich Tiere sind.
Pred. 3,19 Denn was das Geschick der Menschenkinder und das Geschick der Tiere betrifft, so haben sie einerlei Geschick {And. üb.: Denn ein Zufall sind die Menschenkinder und ein Zufall die Tiere, und sie haben einerlei Zufall; d.h. sie haben kein selbstbestimmtes Dasein}: Wie diese sterben, so sterben jene, und einen Odem haben sie alle; und da ist kein Vorzug des Menschen vor dem Tier, denn alles ist Eitelkeit.
Pred. 3,21 Wer weiß von dem Odem der Menschenkinder, ob er aufwärts fährt, und von dem Odem der Tiere, ob er niederwärts zur Erde hinabfährt?
Pred. 8,11 Weil das Urteil über böse Taten nicht schnell vollzogen wird, darum ist das Herz der Menschenkinder in ihnen voll, Böses zu tun;
Pred. 9,3 Das ist ein Übel in allem, was unter der Sonne geschieht, dass einerlei Geschick allen zuteil wird; und auch ist das Herz der Menschenkinder voll Bosheit, und Narrheit {Eig. Tollheit} ist in ihrem Herzen während ihres Lebens; und danach {W. nach ihm, d.h. wenn es mit dem Menschen aus ist} geht es zu den Toten.
Pred. 9,12 Denn der Mensch weiß auch seine Zeit nicht; wie die Fische, die gefangen werden im verderblichen Netz, und wie die Vögel, die in der Schlinge gefangen werden: gleich diesen werden die Menschenkinder verstrickt zur Zeit des Unglücks, wenn dieses sie plötzlich überfällt.
Jes. 51,12 Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist du, dass du dich vor dem Menschen fürchtest, der hinstirbt, und vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird,
Jes. 52,14 Wie sich viele über dich entsetzt haben, – so entstellt war sein Aussehen, mehr als irgendeines Mannes, und seine Gestalt, mehr als der Menschenkinder
Jes. 56,2 Glückselig der Mensch, der dieses tut, und das Menschenkind, das hieran festhält: der den Sabbat hält, dass er ihn nicht entweihe, und seine Hand davor bewahrt, irgendetwas Böses zu tun!
Jer. 32,19 groß an Rat und mächtig an Tat; du, dessen Augen über alle Wege der Menschenkinder offen sind, um jedem zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seiner Handlungen;
Jer. 49,18 Gleich der Umkehrung von Sodom und Gomorra und ihrer Nachbarn, spricht der HERR, wird niemand dort wohnen und kein Menschenkind sich darin aufhalten.
Jer. 49,33 Und Hazor wird zur Wohnung der Schakale werden, zur Wüste in Ewigkeit; niemand wird dort wohnen und kein Menschenkind sich darin aufhalten.
Jer. 50,40 Gleich der Umkehrung Sodoms und Gomorras und ihrer Nachbarn durch Gott, spricht der HERR, wird niemand dort wohnen und kein Menschenkind sich darin aufhalten.
Jer. 51,43 Seine Städte sind zur Wüste geworden, ein dürres Land und eine Steppe, ein Land, worin niemand wohnt und durch das kein Menschenkind zieht.
Hes. 31,14 damit keine Bäume am Wasser wegen ihres Wuchses sich überheben und ihren Wipfel bis zwischen die Wolken strecken und keine Wassertrinkenden {d.h. im Sinn des Bildes: Fürsten, die durch reichl. Hilfsmittel zu großer Macht gelangt sind} auf sich selbst sich stützen wegen ihrer Höhe; denn sie alle sind dem Tod hingegeben in die untersten Örter der Erde, mitten unter den Menschenkindern, zu denen hin, die in die Grube hinabgefahren sind.
Dan. 10,16 Und siehe, einer, den Menschenkindern gleich, berührte meine Lippen; und ich tat meinen Mund auf und redete und sprach zu dem, der vor mir stand: Mein Herr, wegen des Gesichts überfielen mich die Wehen, und ich habe keine Kraft behalten.
Joel 1,12 der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; Granate, auch Palme und Apfelbaum, alle Bäume des Feldes sind verdorrt; ja, {O. denn} verdorrt ist die Freude von den Menschenkindern.
Mich. 5,6 Und der Überrest Jakobs wird inmitten vieler Völker sein wie ein Tau von dem HERRN, wie Regenschauer auf das Kraut, der nicht auf Menschen wartet und nicht auf Menschenkinder harrt.