Strong G846 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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ihr 550 Vorkommen in 475 Bibelstellen
Mt. 1,19 Joseph aber, ihr Mann, indem er gerecht war und sie nicht öffentlich zur Schau stellen wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
Mt. 1,20 Indem er aber dies bei sich überlegte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn {Vergl. 2. Mose 17,9, Anm.} im Traum und sprach: Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist.
Mt. 1,21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus {Vergl. 2. Mose 17,9, Anm.} nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.
Mt. 1,25 und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er nannte seinen Namen Jesus.
Mt. 2,11 Und als sie in das Haus gekommen waren, sahen sie das Kind mit Maria, seiner Mutter, und sie fielen nieder und huldigten ihm; und sie taten ihre Schätze auf und opferten ihm Gaben: Gold und Weihrauch und Myrrhe.
Mt. 2,12 Und als sie im Traum eine göttliche Weisung empfangen hatten, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg hin in ihr Land.
Mt. 2,18 „Eine Stimme ist in Rama gehört worden, Weinen und viel Wehklagen: Rahel beweint ihre Kinder, und sie wollte sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind“. {Jer. 31,15}
Mt. 3,6 und sie wurden von ihm im Jordan getauft, indem sie ihre Sünden bekannten.
Mt. 4,8 Wiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit
Mt. 4,21 Und als er von dort weiterging, sah er zwei andere Brüder: Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Schiff mit ihrem Vater Zebedäus, wie sie ihre Netze ausbesserten; und er rief sie.
Mt. 4,22 Sie aber verließen sogleich das Schiff und ihren Vater und folgten ihm nach.
Mt. 4,23 Und Jesus zog in ganz Galiläa umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk.
Mt. 5,3 Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
Mt. 5,10 Glückselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
Mt. 5,28 Ich aber sage euch, dass jeder, der eine Frau ansieht, ihrer zu begehren, schon Ehebruch mit ihr begangen hat in seinem Herzen.
Mt. 5,31 Es ist aber gesagt: Wer seine Frau entlassen wird, gebe ihr einen Scheidebrief.
Mt. 6,2 Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir herposaunen lassen, wie die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Straßen, damit sie von den Menschen geehrt werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Mt. 6,5 Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie lieben es, in den Synagogen und an den Ecken der Straßen stehend zu beten, damit sie von den Menschen gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Mt. 6,7 Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, dass sie um ihres vielen Redens willen werden erhört werden.
Mt. 6,14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben;
Mt. 6,15 wenn ihr aber den Menschen ihre Vergehungen nicht vergebt, so wird euer Vater auch eure Vergehungen nicht vergeben.
Mt. 6,16 Wenn ihr aber fastet, so seht nicht düster aus wie die Heuchler; denn sie verstellen ihre Angesichter, damit sie den Menschen als Fastende erscheinen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Mt. 7,6 Gebt nicht das Heilige den Hunden; werft auch nicht eure Perlen vor die Schweine, damit sie dieselben nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.
Mt. 7,20 Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Mt. 7,29 denn er lehrte sie wie einer, der Gewalt hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.
Mt. 8,15 Und er rührte ihre Hand an, und das Fieber verließ sie; und sie stand auf und diente ihm.
Mt. 8,34 Und siehe, die ganze Stadt ging hinaus, Jesus entgegen, und als sie ihn sahen, baten sie, dass er aus ihren Grenzen weggehen möchte. –
Mt. 9,2 Und siehe, sie brachten einen Gelähmten zu ihm, der auf einem Bett lag; und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei guten Mutes, Kind, deine Sünden sind vergeben.
Mt. 9,4 Und als Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Arges in euren Herzen?
Mt. 9,29 Dann rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben.
Mt. 9,30 Und ihre Augen wurden aufgetan; und Jesus bedrohte sie und sprach: Seht zu, niemand erfahre es!
Mt. 9,35 Und Jesus zog umher durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen.
Mt. 10,17 Hütet euch aber vor den Menschen; denn sie werden euch an Synedrien überliefern und in ihren Synagogen euch geißeln;
Mt. 10,35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
Mt. 11,1 Und es geschah, als Jesus seine Befehle an seine zwölf Jünger vollendet hatte, ging er von dort weg, um in ihren Städten zu lehren und zu predigen.
Mt. 11,19 Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt, und sie sagen: Siehe, ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder. Und die Weisheit ist gerechtfertigt worden von ihren Kindern.
Mt. 12,9 Und als er von dort weiterging, kam er in ihre Synagoge.
Mt. 12,25 Da er aber ihre Gedanken wusste, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das gegen sich selbst entzweit ist, wird verwüstet; und jede Stadt oder jedes Haus, das mit sich selbst entzweit ist, wird nicht bestehen.
Mt. 13,15 denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich sie heile“. {Jes. 6,9.10}
Mt. 13,43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat [zu hören], der höre!
Mt. 13,54 Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge, so dass sie sehr erstaunten und sprachen: Woher diesem diese Weisheit und die Wunderwerke?
Mt. 13,58 Und er tat dort nicht viele Wunderwerke wegen ihres Unglaubens.
Mt. 14,7 weshalb er mit einem Eid zusagte, ihr zu geben, um was irgend sie bitten würde.
Mt. 14,8 Sie aber, von ihrer Mutter angewiesen, sagt: Gib mir hier auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers.
Mt. 14,11 Und sein Haupt wurde auf einer Schüssel gebracht und dem Mädchen gegeben, und sie brachte es ihrer Mutter.
Mt. 14,14 Und als er hinausging, sah er eine große Volksmenge, und er wurde innerlich bewegt über sie und heilte ihre Schwachen.
Mt. 15,2 Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Ältesten {O. der Alten}? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.
Mt. 15,8 „Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.
Mt. 15,23 Er aber antwortete ihr nicht ein Wort. Und seine Jünger traten herzu und baten ihn und sprachen: Entlass sie, denn sie schreit hinter uns her.
Mt. 15,27 Sie aber sprach: Ja, Herr; denn es essen ja auch die Hündchen von den Brotkrumen, die von dem Tisch ihrer Herren fallen.
Mt. 15,28 Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Frau, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst. Und ihre Tochter war geheilt von jener Stunde an.
Mt. 17,6 Und als die Jünger es hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr.
Mt. 17,8 Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.
Mt. 17,25 Er sagt: Ja {O. Gewiss}. Und als er in das Haus eintrat, kam Jesus ihm zuvor und sprach: Was meinst du, Simon? Von wem erheben die Könige der Erde Zoll oder Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?
Mt. 18,2 Und als Jesus ein Kind herzugerufen hatte, stellte er es in ihre Mitte
Mt. 18,10 Seht zu, dass ihr nicht eines dieser Kleinen verachtet; denn ich sage euch, dass ihre Engel in den Himmeln allezeit das Angesicht meines Vaters schauen, der in den Himmeln ist.
Mt. 18,20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen {Eig. zu meinem Namen hin}, da bin ich in ihrer Mitte.
Mt. 20,20 Dann trat die Mutter der Söhne des Zebedäus mit ihren Söhnen zu ihm und warf sich nieder und erbat etwas von ihm.
Mt. 20,21 Er aber sprach zu ihr: Was willst du? Sie sagt zu ihm: Sprich, dass diese meine zwei Söhne einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen mögen in deinem Reich.
Mt. 20,34 Jesus aber, innerlich bewegt, rührte ihre Augen an; und sogleich wurden ihre Augen sehend und sie folgten ihm nach.
Mt. 21,2 und sprach zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das euch gegenüberliegt; und sogleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden, und ein Füllen bei ihr; bindet sie los und führt sie zu mir.
Mt. 21,41 Sie sagen zu ihm: Er wird jene Übeltäter übel umbringen, und den Weinberg wird er an andere Weingärtner verpachten, die ihm die Früchte abgeben werden zu ihrer Zeit {W. ihren Zeiten}.
Mt. 22,7 Der König aber wurde zornig und sandte seine Heere aus, brachte jene Mörder um und steckte ihre Stadt in Brand.
Mt. 22,16 Und sie senden ihre Jünger mit den Herodianern zu ihm und sagen: Lehrer, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und dich um niemand kümmerst, denn du siehst nicht auf die Person {O. das Äußere} der Menschen;
Mt. 22,18 Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Was versucht ihr mich, Heuchler?
Mt. 23,3 Alles nun, was irgend sie euch sagen, tut und haltet; aber tut nicht nach ihren Werken, denn sie sagen es und tun es nicht.
Mt. 23,4 Sie binden aber schwere und schwer zu tragende Lasten und legen sie auf die Schultern der Menschen, aber sie wollen sie nicht mit ihrem Finger bewegen.
Mt. 23,5 Alle ihre Werke aber tun sie, um sich vor den Menschen sehen zu lassen, denn sie machen ihre Gebetsriemen {S. 5. Mose 6,8; 11,18} breit und die Quasten {S. 4. Mose 15,37–39} groß.
Mt. 23,30 und sagt: Wären wir in den Tagen unserer Väter gewesen, so würden wir nicht ihre Teilhaber an dem Blut der Propheten gewesen sein.
Mt. 23,37 Jerusalem, Jerusalem, die die Propheten tötet und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!
Mt. 24,31 Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall {O. Trompetenschall}, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von dem einen Ende der Himmel bis zu ihrem anderen Ende {W. von den Enden der Himmel bis zu ihren Enden}.
Mt. 25,3 Die, die töricht waren, nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich;
Mt. 26,13 Wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis.
Mt. 26,43 Und als er kam, fand er sie wiederum schlafend, denn ihre Augen waren beschwert.
Mt. 27,39 Die Vorübergehenden aber lästerten ihn, indem sie ihre Köpfe schüttelten
Mk. 1,5 Und es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land und alle Bewohner von Jerusalem; und sie wurden im Jordanfluss von ihm getauft, indem sie ihre Sünden bekannten.
Mk. 1,20 und sogleich rief er sie. Und sie ließen ihren Vater Zebedäus in dem Schiff mit den Tagelöhnern und gingen weg, ihm nach.
Mk. 1,23 Und es war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem {W. in einem, d.h. in der Gewalt eines} unreinen Geist; und er schrie auf
Mk. 1,30 Die Schwiegermutter Simons aber lag fieberkrank danieder; und sogleich sagen sie ihm von ihr.
Mk. 1,39 Und er predigte in ihren Synagogen in ganz Galiläa und trieb die Dämonen aus.
Mk. 2,5 Als Jesus aber ihren Glauben sah, spricht er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben.
Mk. 2,6 Einige aber von den Schriftgelehrten saßen dort und überlegten in ihren Herzen:
Mk. 3,5 Und er blickte auf sie umher mit Zorn, betrübt über die Verstockung ihres Herzens, und spricht zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus, und seine Hand wurde wiederhergestellt.
Mk. 5,17 Und sie fingen an ihm zuzureden, aus ihren Grenzen wegzugehen.
Mk. 5,26 und vieles erlitten hatte von vielen Ärzten und alle ihre Habe verwandt und keinen Nutzen davon gehabt hatte, (es war vielmehr schlimmer mit ihr geworden {W. sondern vielmehr ins Schlimmere gekommen war})
Mk. 5,29 Und sogleich vertrocknete die Quelle ihres Blutes, und sie merkte am Leib, dass sie von der Plage geheilt war.
Mk. 5,33 Die Frau aber, voll Furcht und Zittern, wissend, was ihr geschehen war, kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Mk. 5,34 Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich geheilt; geh hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage.
Mk. 5,43 Und er gebot ihnen dringend, dass niemand dies erführe, und sagte, man möge ihr zu essen geben.
Mk. 6,6 Und er verwunderte sich über ihren Unglauben. Und er ging durch die Dörfer ringsum und lehrte.
Mk. 6,22 und ihre, der Herodias, Tochter hereinkam und tanzte, gefiel sie Herodes und denen, die mit zu Tisch lagen. Und der König sprach zu dem Mädchen: Bitte von mir, was irgend du willst, und ich werde es dir geben.
Mk. 6,23 Und er schwur ihr: Was irgend du von mir bitten wirst, werde ich dir geben, bis zur Hälfte meines Reiches.
Mk. 6,24 Sie aber ging hinaus und sagte ihrer Mutter: Um was soll ich bitten? Diese aber sprach: Um das Haupt Johannes des Täufers.
Mk. 6,52 denn sie waren durch die Brote nicht verständig geworden, denn ihr Herz war verhärtet.
Mk. 7,6 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Trefflich hat Jesaja über euch Heuchler geweissagt, wie geschrieben steht: „Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.
Mk. 7,26 Die Frau aber war eine Griechin, eine Syro-Phönizierin von Geburt; und sie bat ihn, dass er den Dämon von ihrer Tochter austreibe.
Mk. 7,27 [Jesus] aber sprach zu ihr: Lass zuerst die Kinder gesättigt werden, denn es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hündchen {S. die Anm. zu Matth. 15,26} hinzuwerfen.
Mk. 7,29 Und er sprach zu ihr: Um dieses Wortes willen geh hin; der Dämon ist von deiner Tochter ausgefahren.
Mk. 9,36 Und er nahm ein Kind und stellte es in ihre Mitte; und als er es in seine Arme genommen hatte, sprach er zu ihnen:
Mk. 9,44 [wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt].
Mk. 9,46 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt].
Mk. 9,48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.
Mk. 10,12 Und wenn eine Frau ihren Mann entlassen und einen anderen heiraten wird, so begeht sie Ehebruch.
Mk. 10,42 Und als Jesus sie herzugerufen hatte, spricht er zu ihnen: Ihr wisst, dass die, die als Regenten der Nationen gelten, über dieselben herrschen, und ihre Großen Gewalt über sie üben.
Mk. 11,7 Und sie führten das Füllen zu Jesus und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich auf dasselbe.
Mk. 11,8 Viele aber breiteten ihre Kleider aus auf den Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen [und streuten sie auf den Weg];
Mk. 12,15 Da er aber ihre Heuchelei kannte, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn sehe.
Mk. 12,44 Denn alle haben von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat von ihrem Mangel, alles, was sie hatte, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt.
Mk. 14,6 Jesus aber sprach: Lasst sie; was macht ihr ihr Mühe? Sie hat ein gutes Werk an mir getan;
Mk. 14,9 Und wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis.
Mk. 14,40 Und als er zurückkam, fand er sie wiederum schlafend, denn ihre Augen waren beschwert; und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.
Mk. 14,59 Und auch so war ihr Zeugnis nicht übereinstimmend.
Mk. 15,29 Und die Vorübergehenden lästerten ihn, indem sie ihre Köpfe schüttelten und sagten: Ha!, der du den Tempel {das Heiligtum; s. die Anm. zu Matth. 4,5} abbrichst und in drei Tagen aufbaust,
Mk. 16,11 Und als jene hörten, dass er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht.
Mk. 16,14 Nachher, als sie zu Tisch lagen, offenbarte er sich den Elfen und schalt ihren Unglauben und ihre Herzenshärtigkeit, dass sie denen, die ihn auferweckt gesehen, nicht geglaubt hatten.
Lk. 1,5 Es war in den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, ein gewisser Priester, mit Namen Zacharias, aus der Abteilung Abijas; und seine Frau war aus den Töchtern Aarons, und ihr Name Elisabeth.
Lk. 1,7 Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war; und beide waren in ihren Tagen weit vorgerückt.
Lk. 1,16 Und viele der Söhne Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren.
Lk. 1,18 Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich dies erkennen? Denn ich bin ein alter Mann, und meine Frau ist weit vorgerückt in ihren Tagen.
Lk. 1,20 Und siehe, du wirst stumm sein und nicht sprechen können bis zu dem Tag, da dieses geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die zu ihrer Zeit werden erfüllt werden.
Lk. 1,28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, Begnadigte! Der Herr ist mit dir; [gesegnet bist du unter den Frauen!]
Lk. 1,30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade {O. Gunst} bei Gott gefunden;
Lk. 1,35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren {O. gezeugt} werden wird, Sohn Gottes genannt werden.
Lk. 1,36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch mit einem Sohn schwanger in ihrem Alter, und dies ist der sechste Monat bei ihr, die unfruchtbar genannt war;
Lk. 1,38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd {O. Sklavin; so auch V. 48} des Herrn; es geschehe mir nach deinem Wort. Und der Engel schied von ihr.
Lk. 1,41 Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geist erfüllt
Lk. 1,45 Und glückselig, die geglaubt hat, denn es wird zur Erfüllung kommen, was von dem Herrn zu ihr geredet ist!
Lk. 1,51 Er hat Macht geübt mit seinem Arm; er hat zerstreut, die in der Gesinnung ihres Herzens hochmütig sind.
Lk. 1,56 Und Maria blieb ungefähr drei Monate bei ihr; und sie kehrte nach ihrem Haus zurück.
Lk. 1,58 Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, dass der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht habe, und sie freuten sich mit ihr.
Lk. 1,61 Und sie sprachen zu ihr: Niemand ist aus deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt.
Lk. 1,77 um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben in Vergebung ihrer Sünden,
Lk. 2,7 und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war.
Lk. 2,8 Und es waren Hirten in derselben Gegend, die auf freiem Feld blieben und des Nachts Wache hielten über ihre Herde.
Lk. 2,19 Maria aber bewahrte alle diese Worte {O. Dinge} und erwog sie in ihrem Herzen.
Lk. 2,22 Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Moses erfüllt waren, brachten sie ihn nach Jerusalem hinauf, um ihn dem Herrn darzustellen
Lk. 2,36 Und es war eine Prophetin Anna, eine Tochter Phanuels, aus dem Stamm Aser. Diese war in ihren Tagen weit vorgerückt und hatte sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt von ihrer Jungfrauschaft an;
Lk. 2,43 und die Tage vollendet hatten, blieb bei ihrer Rückkehr der Knabe Jesus in Jerusalem zurück; und seine Eltern wussten es nicht.
Lk. 2,51 Und er ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth, und er war ihnen untertan. Und seine Mutter bewahrte alle diese Worte {O. Dinge} in ihrem Herzen.
Lk. 3,15 Als aber das Volk in Erwartung war und alle in ihren Herzen wegen Johannes überlegten, ob er nicht etwa der Christus sei,
Lk. 4,6 Und der Teufel sprach zu ihm: Ich will dir alle diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und wem irgend ich will, gebe ich sie.
Lk. 4,15 Und er lehrte in ihren Synagogen, geehrt von allen.
Lk. 4,29 Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn bis an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, um ihn so hinabzustürzen.
Lk. 4,30 Er aber, durch ihre Mitte hindurchgehend, ging weg.
Lk. 4,39 Und über ihr stehend, bedrohte er das Fieber, und es verließ sie; sie aber stand sogleich auf und diente ihnen.
Lk. 5,6 Und als sie dies getan hatten, umschlossen sie eine große Menge Fische, und ihr Netz riss.
Lk. 5,15 Aber die Rede über ihn verbreitete sich umso mehr; und große Volksmengen versammelten sich, ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden.
Lk. 5,20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.
Lk. 5,22 Als aber Jesus ihre Überlegungen erkannte, antwortete und sprach er zu ihnen: Was überlegt ihr in euren Herzen?
Lk. 5,30 Und die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit den Zöllnern und Sündern?
Lk. 6,8 Er aber wusste ihre Überlegungen und sprach zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf und stelle dich in die Mitte. Er aber stand auf und stellte sich hin {O. stand da}.
Lk. 6,23 freut euch an diesem Tag und hüpft, denn siehe, euer Lohn ist groß in dem Himmel; denn desgleichen taten ihre Väter den Propheten.
Lk. 6,26 Wehe, wenn alle Menschen wohl von euch reden; denn desgleichen taten ihre Väter den falschen Propheten.
Lk. 7,12 Als er sich aber dem Tor der Stadt näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und eine zahlreiche Volksmenge aus der Stadt [war] mit ihr.
Lk. 7,13 Und als der Herr sie sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: Weine nicht!
Lk. 7,35 und die Weisheit ist gerechtfertigt worden von allen ihren Kindern.
Lk. 7,38 und hinten zu seinen Füßen stehend und weinend, fing sie an, seine Füße mit Tränen zu benetzen; und sie trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes und küsste seine Füße sehr {O. vielmals, oder zärtlich} und salbte sie mit der Salbe.
Lk. 7,44 Und sich zu der Frau wendend, sprach er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, du hast mir kein Wasser auf meine Füße gegeben; diese aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit ihren Haaren getrocknet.
Lk. 7,47 Deswegen sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.
Lk. 7,48 Er aber sprach zu ihr: Deine Sünden sind vergeben.
Lk. 8,3 und Johanna, die Frau Chusas, des Verwalters des Herodes, und Susanna und viele andere Frauen, die ihm dienten mit ihrer Habe.
Lk. 8,12 Die aber an dem Weg sind die, die hören; dann kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht glauben und errettet werden.
Lk. 8,48 Er aber sprach zu ihr: [Sei guten Mutes,] Tochter, dein Glaube hat dich geheilt {O. gerettet}; geh hin in Frieden.
Lk. 8,55 Und ihr Geist kehrte zurück, und sogleich stand sie auf; und er befahl, ihr zu essen zu geben.
Lk. 8,56 Und ihre Eltern gerieten außer sich; er aber gebot ihnen, niemand zu sagen, was geschehen war.
Lk. 9,47 Als Jesus aber die Überlegung ihres Herzens sah, nahm er ein Kind und stellte es neben sich
Lk. 10,10 In welche Stadt irgend ihr aber eingetreten seid, und sie nehmen euch nicht auf, da geht hinaus auf ihre Straßen und sprecht:
Lk. 10,38 Es geschah aber, als sie ihres Weges zogen, dass er in ein Dorf kam; und eine gewisse Frau, mit Namen Martha, nahm ihn in ihr Haus auf.
Lk. 10,40 Martha aber war sehr beschäftigt mit vielem {O. wurde abgezogen durch vieles} Dienen; sie trat aber hinzu und sprach: Herr, kümmert es dich nicht {O. liegt dir nichts daran}, dass meine Schwester mich allein gelassen hat zu dienen? Sage ihr nun, dass sie mir helfe {W. mit mir angreife}.
Lk. 10,41 Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge;
Lk. 10,42 eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwählt, das nicht von ihr genommen werden wird.
Lk. 11,17 Da er aber ihre Gedanken wusste, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst entzweit ist, wird verwüstet, und Haus mit Haus entzweit, fällt {O. und Haus fällt auf Haus}.
Lk. 11,48 Also gebt ihr Zeugnis und stimmt den Werken eurer Väter bei; denn sie haben sie getötet, ihr aber baut [ihre Grabmäler].
Lk. 12,53 Vater mit Sohn und Sohn mit Vater, Mutter mit Tochter und Tochter mit Mutter, Schwiegermutter mit ihrer Schwiegertochter und Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
Lk. 13,1 In dieser Zeit waren aber einige gegenwärtig, die ihm von den Galiläern berichteten, deren Blut Pilatus mit ihren Schlachtopfern vermischt hatte.
Lk. 13,12 Als aber Jesus sie sah, rief er ihr zu und sprach zu ihr: Frau, du bist gelöst von deiner Schwachheit!
Lk. 13,13 Und er legte ihr die Hände auf, und sogleich wurde sie gerade und verherrlichte Gott.
Lk. 13,34 Jerusalem, Jerusalem, die die Propheten tötet und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Brut unter die Flügel, und ihr habt nicht gewollt!
Lk. 16,4 Ich weiß, was ich tun werde, damit sie mich, wenn ich der Verwaltung enthoben bin, in ihre Häuser aufnehmen.
Lk. 18,5 so will ich doch, weil diese Witwe mir Mühe macht {O. mich belästigt}, ihr Recht verschaffen, damit sie nicht unaufhörlich komme und mich quäle {O. endlich komme und mir ins Gesicht fahre}.
Lk. 18,8 Ich sage euch, dass er ihr Recht schnell ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?
Lk. 19,35 Und sie führten es zu Jesus; und sie warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten Jesus darauf.
Lk. 19,36 Während er aber hinzog, breiteten sie ihre Kleider aus auf den Weg.
Lk. 20,23 Aber ihre Arglist wahrnehmend, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich?
Lk. 21,1 Er blickte aber auf und sah die Reichen ihre Gaben in den Schatzkasten legen.
Lk. 21,4 Denn alle diese haben von ihrem Überfluss eingelegt zu den Gaben [Gottes]; diese aber hat von ihrem Mangel den ganzen Lebensunterhalt, den sie hatte, eingelegt.
Lk. 21,12 Vor diesem allem aber werden sie ihre Hände an euch legen und euch verfolgen, indem sie euch an die Synagogen und Gefängnisse überliefern, um euch vor Könige und Statthalter zu führen um meines Namens willen.
Lk. 21,20 Wenn ihr aber Jerusalem von Heerscharen umzingelt seht, dann erkennt, dass ihre Verwüstung nahe gekommen ist.
Lk. 21,21 Dass dann, die in Judäa sind, auf die Berge fliehen, und die in ihrer {d.i. Jerusalems} Mitte sind, daraus entweichen, und die auf dem Land {O. in den Landschaften} sind, nicht in sie hineingehen.
Lk. 22,66 Und als es Tag wurde, versammelte sich die Ältestenschaft des Volkes, sowohl Hohepriester als Schriftgelehrte, und führten ihn hin in ihr Synedrium
Lk. 23,23 Sie aber lagen ihm an mit großem Geschrei und forderten, dass er gekreuzigt würde. Und ihr [und der Hohenpriester] Geschrei nahm überhand.
Lk. 23,24 Pilatus aber urteilte, dass ihre Forderung geschehe.
Lk. 23,25 Er ließ aber den frei, der eines Aufruhrs und Mordes wegen ins Gefängnis geworfen war, den sie forderten; Jesus aber übergab er ihrem Willen.
Lk. 23,51 – dieser hatte nicht eingewilligt in ihren Rat und in ihre Tat – von Arimathia, einer Stadt der Juden, der [auch selbst] das Reich Gottes erwartete;
Lk. 24,16 aber ihre Augen wurden gehalten, damit sie ihn nicht erkennten {O. sodass sie ihn nicht erkannten}.
Lk. 24,18 Einer aber, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der einzige, der in sich Jerusalem aufhält {O. sich als Fremder aufhält} und nicht weiß {W. Du allein hältst dich in Jerusalem auf und weißt nicht}, was in ihr geschehen ist in diesen Tagen?
Lk. 24,31 Ihre Augen aber wurden aufgetan, und sie erkannten ihn; und er wurde ihnen unsichtbar {O. er verschwand vor ihnen}.
Lk. 24,36 Während sie aber dieses redeten, stand er selbst in ihrer Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch!
Joh. 2,4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
Joh. 3,19 Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
Joh. 4,7 Da kommt eine Frau aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken!
Joh. 4,10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes kenntest und wer es ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken, so würdest du ihn gebeten haben, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.
Joh. 4,13 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wiederum dürsten;
Joh. 4,16 Jesus spricht zu ihr: Geh hin, rufe deinen Mann und komm hierher!
Joh. 4,17 Die Frau antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann;
Joh. 4,21 Jesus spricht zu ihr: Frau, glaube mir, es kommt die {O. eine} Stunde, da ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
Joh. 4,26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin es, der mit dir redet.
Joh. 4,27 Und über diesem kamen seine Jünger und verwunderten sich, dass er mit einer Frau redete. Dennoch sagte niemand: Was suchst du?, oder: Was redest du mit ihr?
Joh. 4,28 Die Frau nun ließ ihren Wasserkrug stehen und ging weg in die Stadt und sagt zu den Leuten:
Joh. 4,38 Ich habe euch gesandt, zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.
Joh. 7,7 Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber hasst sie, weil ich von ihr zeuge, dass ihre Werke böse sind.
Joh. 8,10 Als aber Jesus sich aufrichtete [und außer der Frau niemand sah], sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, [deine Verkläger]? Hat niemand dich verurteilt?
Joh. 8,11 Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach zu ihr: So verurteile auch ich dich nicht; geh hin und sündige nicht mehr.]
Joh. 10,39 Da suchten sie wiederum ihn zu greifen, und er entging ihrer Hand.
Joh. 11,1 Es war aber ein Gewisser krank, Lazarus von Bethanien, aus dem Dorf der Maria und ihrer Schwester Martha.
Joh. 11,2 (Maria aber war es, die {O. Es war aber die Maria, die} den Herrn mit Salbe salbte und seine Füße mit ihren Haaren abtrocknete; deren Bruder Lazarus war krank.)
Joh. 11,5 Jesus aber liebte die Martha und ihre Schwester und den Lazarus.
Joh. 11,19 und viele von den Juden waren zu {O. nach and. Les.: in das Haus, oder in die Umgebung von} Martha und Maria gekommen, damit sie dieselben über ihren Bruder trösteten.
Joh. 11,23 Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen.
Joh. 11,25 Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist;
Joh. 11,28 Und als sie dies gesagt hatte, ging sie hin und rief ihre Schwester Maria heimlich und sagte: Der Lehrer ist da und ruft dich.
Joh. 11,31 Als nun die Juden, die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass Maria schnell aufstand und hinausging, folgten sie ihr, indem sie sagten: Sie geht zur Gruft, damit sie dort weine.
Joh. 11,33 Als nun Jesus sie weinen sah, und die Juden weinen, die mit ihr gekommen waren, seufzte er tief {O. wurde er heftig bewegt; so auch V. 38} im Geist und erschütterte sich
Joh. 11,40 Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glauben würdest, so würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen?
Joh. 12,3 Da nahm Maria ein Pfund Salbe von echter {O. flüssiger}, sehr kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete seine Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber wurde von dem Geruch der Salbe erfüllt.
Joh. 12,7 Da sprach Jesus: Erlaube ihr, es auf den Tag meines Begräbnisses {O. meiner Einbalsamierung} aufbewahrt zu haben {Eig. Lass sie, damit sie es ... aufbewahrt habe};
Joh. 12,40 „Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, damit sie nicht sehen mit den Augen und verstehen mit dem Herzen und sich bekehren und ich sie heile“. {Jes. 6,10}
Joh. 15,22 Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.
Joh. 15,25 Aber damit das Wort erfüllt würde, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: „Sie haben mich ohne Ursache gehasst“. {Ps. 69,5}
Joh. 16,4 Dieses aber habe ich zu euch geredet, damit, wenn die Stunde gekommen ist, ihr daran gedenkt, dass ich es euch gesagt habe. Dieses aber habe ich euch von Anfang an nicht gesagt, weil ich bei euch war.
Joh. 16,21 Die Frau, wenn sie gebiert, hat Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, gedenkt sie nicht mehr der Drangsal, um der Freude willen, dass ein Mensch zur Welt geboren ist.
Joh. 17,20 Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben;
Joh. 20,13 Und jene sagen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Weil sie meinen Herrn weggenommen und ich nicht weiß, wo sie ihn hingelegt haben.
Joh. 20,15 Jesus spricht zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie, in der Meinung, es sei der Gärtner, spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich werde ihn wegholen.
Joh. 20,16 Jesus spricht zu ihr: Maria! Sie wendet sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt Lehrer.
Joh. 20,17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu [meinem] Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, und zu meinem Gott und eurem Gott.
Joh. 20,18 Maria Magdalene kommt und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und er dies zu ihr gesagt habe.
Apg. 1,9 Und als er dies gesagt hatte, wurde er emporgehoben, indem sie es sahen {O. indem sie zusahen}, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen weg.
Apg. 1,19 Und es ist allen Bewohnern von Jerusalem kundgeworden, so dass jener Acker in ihrer [eigenen] Mundart Akeldama, das ist Blutacker, genannt worden ist.)
Apg. 4,5 Es geschah aber am folgenden Tag, dass ihre Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten sich in Jerusalem versammelten,
Apg. 4,29 Und nun, Herr, sieh an ihre Drohungen und gib deinen Knechten {O. Sklaven}, dein Wort zu reden mit aller Freimütigkeit,
Apg. 5,8 Petrus aber antwortete ihr: Sage mir, ob ihr für so viel das Feld hingegeben habt? Sie aber sprach: Ja, für so viel.
Apg. 5,9 Petrus aber [sprach] zu ihr: Was ist es, dass ihr übereingekommen seid, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind an der Tür, und sie werden dich hinaustragen.
Apg. 5,10 Sie fiel aber sogleich zu seinen Füßen nieder und verschied. Und als die Jünglinge hereinkamen, fanden sie sie tot; und sie trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Mann.
Apg. 6,1 In diesen Tagen aber, als die Jünger sich vermehrten, entstand ein Murren der Hellenisten {griechische Juden} gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Bedienung übersehen wurden.
Apg. 7,19 Dieser handelte mit List gegen unser Geschlecht und misshandelte die Väter, so dass sie ihre Kinder {Eig. Säuglinge} aussetzen mussten, damit sie nicht am Leben blieben.
Apg. 7,34 Gesehen habe ich die Misshandlung meines Volkes, das in Ägypten ist, und ihr Seufzen habe ich gehört, und ich bin herabgekommen, sie herauszureißen. Und nun komm, ich will dich nach Ägypten senden.“ {2. Mose 3,5.7.8.10}
Apg. 7,39 dem unsere Väter nicht gehorsam sein wollten, sondern stießen ihn von sich und wandten sich in ihren Herzen nach Ägypten zurück,
Apg. 7,41 Und sie machten ein Kalb in jenen Tagen und brachten dem Götzenbild ein Schlachtopfer und ergötzten sich an den Werken ihrer Hände.
Apg. 7,54 Als sie aber dies hörten, wurden ihre Herzen durchbohrt, und sie knirschten mit den Zähnen gegen ihn.
Apg. 7,58 Und als sie ihn aus der Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines Jünglings, genannt Saulus.
Apg. 8,27 Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Äthiopier, ein Kämmerer {Griech.: Eunuch; im weiteren Sinn für Hof- oder Palastbeamter gebraucht}, ein Gewaltiger der Kandaze, der Königin der Äthiopier, der über ihren ganzen Schatz gesetzt war, war gekommen, um in Jerusalem anzubeten;
Apg. 9,24 Es wurde aber dem Saulus ihr Anschlag bekannt. Und sie bewachten auch die Tore sowohl bei Tage als bei Nacht, damit sie ihn umbrächten.
Apg. 9,40 Petrus aber trieb alle hinaus, kniete nieder und betete. Und er wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabitha, steh auf! Sie aber schlug ihre Augen auf, und als sie den Petrus sah, setzte sie sich auf.
Apg. 9,41 Er aber gab ihr die Hand und richtete sie auf; er rief aber die Heiligen und die Witwen und stellte sie lebend dar.
Apg. 12,15 Sie aber sprachen zu ihr: Du bist von Sinnen. Sie aber beteuerte, dass es so sei. Sie aber sprachen: Es ist sein Engel.
Apg. 12,20 Er war aber sehr erbittert gegen die Tyrer und Sidonier. Sie kamen aber einmütig zu ihm, und nachdem sie Blastus, den Kämmerer des Königs, überredet hatten, baten sie um Frieden, weil ihr Land von dem königlichen ernährt wurde.
Apg. 13,27 Denn die in Jerusalem wohnen und ihre Obersten, indem sie diesen nicht erkannten, haben auch die Stimmen der Propheten erfüllt, die jeden Sabbat gelesen werden, indem sie über ihn Gericht hielten.
Apg. 13,33 dass Gott dieselbe uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus erweckte; wie auch in dem zweiten {Wahrsch. ist nach mehreren Handschriften „dem ersten“ zu lesen, da von den Juden der 1. Psalm häufig nicht besonders gezählt, sondern als Eingang des Psalters betrachtet wurde} Psalm geschrieben steht: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt“. {Ps. 2,7}
Apg. 13,50 Die Juden aber erregten die anbetenden vornehmen Frauen und die Ersten der Stadt und erweckten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihren Grenzen.
Apg. 14,3 Sie blieben nun lange Zeit dort und sprachen freimütig in dem Herrn, der dem Wort seiner Gnade Zeugnis gab, indem er Zeichen und Wunder geschehen ließ durch ihre Hände.
Apg. 14,5 Als aber ein ungestümer Angriff geschah, sowohl von denen aus den Nationen als auch von den Juden samt ihren Obersten, um sie zu misshandeln und zu steinigen,
Apg. 14,11 Als die Volksmengen aber sahen, was Paulus tat, erhoben sie ihre Stimme und sagten auf Lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich geworden und sind zu uns herabgekommen.
Apg. 14,14 Als aber die Apostel Barnabas und Paulus es hörten, zerrissen sie ihre Kleider, sprangen hinaus unter die Volksmenge und riefen
Apg. 14,16 der in den vergangenen Geschlechtern alle Nationen in ihren eigenen Wegen gehen ließ,
Apg. 15,9 und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, indem er durch den Glauben ihre Herzen reinigte.
Apg. 15,16 „Nach diesem will ich zurückkehren und wieder aufbauen die Hütte Davids, die verfallen ist, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten;
Apg. 15,23 Und sie schrieben und sandten durch ihre Hand [folgendes]: „Die Apostel und die Ältesten und die Brüder an die Brüder, die aus den Nationen sind in Antiochien und in Syrien und Zilizien, ihren Gruß.
Apg. 15,26 mit Männern, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus.
Apg. 16,15 Als sie aber getauft worden war und ihr Haus, bat sie und sagte: Wenn ihr urteilt, dass ich dem Herrn treu {O. gläubig} sei, so kehrt in mein Haus ein und bleibt. Und sie nötigte uns.
Apg. 16,16 Es geschah aber, als wir zum Gebet {O. Betort} gingen, dass uns eine gewisse Magd begegnete, die einen Wahrsagergeist {W. einen Pythons-Geist} hatte, die ihren Herren vielen Gewinn brachte durch Wahrsagen.
Apg. 16,18 Dies aber tat sie viele Tage. Paulus aber, tief betrübt {O. erregt}, wandte sich um und sprach zu dem Geist: Ich gebiete dir in dem Namen Jesu Christi, von ihr auszufahren! Und er fuhr aus zu derselben Stunde.
Apg. 16,19 Als aber ihre Herren sahen, dass die Hoffnung auf ihren Gewinn dahin {W. ausgefahren} war, griffen sie Paulus und Silas und schleppten sie auf den Markt zu den Vorstehern {O. Archonten}.
Apg. 16,24 Dieser warf sie, als er solchen Befehl empfangen hatte, in das innerste Gefängnis und befestigte ihre Füße in den Stock.
Apg. 17,26 Und er hat aus einem Blut jede Nation der Menschen gemacht, um auf dem ganzen Erdboden zu wohnen, indem er verordnete Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnung bestimmt hat,
Apg. 17,33 So ging Paulus aus ihrer Mitte weg.
Apg. 19,18 Viele aber von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten und verkündigten ihre Taten.
Apg. 19,27 Nicht allein aber ist für uns Gefahr, dass dieses Geschäft {Eig. Teil, Stück} in Verachtung komme, sondern auch, dass der Tempel der großen Göttin Artemis für nichts geachtet und auch ihre herrliche Größe, die ganz Asien und der Erdkreis verehrt, vernichtet werde.
Apg. 22,22 Sie hörten ihm aber zu bis zu diesem Wort und erhoben ihre Stimme und sagten: Weg von der Erde mit einem solchen, denn es gehörte sich nicht, dass er am Leben blieb!
Apg. 23,10 Als aber ein großer Zwiespalt {O. Aufruhr} entstand, fürchtete der Oberste, Paulus möchte von ihnen zerrissen werden, und befahl, dass das Kriegsvolk hinabgehe und ihn aus ihrer Mitte wegreiße und in das Lager führe.
Apg. 23,28 Da ich aber die Ursache wissen wollte, weswegen sie ihn anklagten, führte ich ihn in ihr Synedrium hinab.
Apg. 23,29 Da fand ich, dass er wegen Streitfragen ihres Gesetzes angeklagt war, dass aber keine Anklage gegen ihn vorlag, die des Todes oder der Fesseln wert wäre.
Apg. 24,22 Felix aber, der von dem Weg genauere Kenntnis hatte, vertagte ihre Sache {O. sie} und sagte: Wenn Lysias, der Oberste, herabkommt, so will ich eure Sache entscheiden.
Apg. 26,18 ihre Augen aufzutun, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind.
Apg. 27,21 Und als man lange Zeit ohne Speise geblieben war, da stand Paulus in ihrer Mitte auf und sprach: O Männer! Man hätte mir freilich gehorchen und nicht von Kreta abfahren und dieses Ungemach und den Schaden nicht ernten sollen.
Apg. 28,27 Denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.“ {Jes. 6,9.10}
Röm. 1,21 weil sie, Gott kennend {Eig. erkannt habend; so auch V. 32}, ihn weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde.
Röm. 1,24 Darum hat Gott sie [auch] dahingegeben in den Gelüsten ihrer Herzen in Unreinigkeit, ihre Leiber untereinander zu schänden;
Röm. 1,26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Frauen {W. Weiblichen} haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt,
Röm. 1,27 als auch ebenso die Männer {W. Männlichen; so auch weiter in diesem Vers}, den natürlichen Gebrauch der Frau verlassend, in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie, Männer mit Männern, Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen.
Röm. 2,15 die das Werk des Gesetzes geschrieben zeigen in ihren Herzen, indem ihr Gewissen mitzeugt und ihre Gedanken sich untereinander anklagen oder auch entschuldigen)
Röm. 3,3 Was denn? Wenn einige nicht geglaubt haben, wird etwa ihr Unglaube {O. wenn einige untreu waren, wird etwa ihre Untreue} die Treue Gottes aufheben?
Röm. 3,13 Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handelten sie trügerisch.“ {Ps. 5,10} „Otterngift ist unter ihren Lippen.“ {Ps. 140,4}
Röm. 3,15 Ihre Füße sind schnell, Blut zu vergießen;
Röm. 3,16 Verwüstung und Elend ist auf ihren Wegen,
Röm. 3,18 „Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.“ {Ps. 36,2}
Röm. 9,12 nicht aus Werken, sondern aus dem Berufenden), wurde zu ihr gesagt: „Der Größere wird dem Kleineren dienen“; {1. Mose 25,23}
Röm. 10,18 Aber ich sage: Haben sie etwa nicht gehört? Ja freilich. „Ihr Schall ist ausgegangen zu der ganzen Erde und ihre Reden zu den Grenzen des Erdkreises.“ {Ps. 19,5}
Röm. 11,9 Und David sagt: „Ihr Tisch werde ihnen zur Schlinge und zum Fallstrick und zum Anstoß und zur Vergeltung!
Röm. 11,10 Verfinstert seien ihre Augen, um nicht zu sehen, und ihren Rücken beuge allezeit!“ {Ps. 69,23.24}
Röm. 11,11 Ich sage nun: Sind sie etwa gestürzt, damit sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall {O. Fehltritt} ist den Nationen das Heil geworden, um sie zur Eifersucht zu reizen.
Röm. 11,12 Wenn aber ihr Fall {O. Fehltritt} der Reichtum der Welt ist und ihr Verlust {O. ihre Einbuße; eig. ihre Niederlage} der Reichtum der Nationen, wieviel mehr ihre Vollzahl {O. Fülle}!
Röm. 11,15 Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt ist, was wird die Annahme anderes sein als Leben aus den Toten?
Röm. 11,27 und dies ist für sie der Bund von mir, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde“. {Jes. 59,20.21}
Röm. 13,3 Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der Obrigkeit nicht fürchten? So übe das Gute, und du wirst Lob von ihr haben;
Röm. 15,27 Es hat ihnen nämlich wohlgefallen, auch sind sie ihre Schuldner. Denn wenn die Nationen ihrer geistlichen Güter teilhaftig geworden sind, so sind sie schuldig, ihnen auch in den leiblichen {Eig. fleischlichen} zu dienen.
Röm. 16,2 damit ihr sie in dem Herrn, der Heiligen würdig, aufnehmt und ihr beisteht, in der Sache irgend sie euer bedarf; denn auch sie ist vielen ein Beistand {O. eine Beschützerin, Fürsorgerin} gewesen, auch mir selbst.
Röm. 16,5 und die Versammlung in ihrem Haus. Grüßt Epänetus, meinen Geliebten, der der Erstling Asiens ist für Christus.
1. Kor. 1,2 der Versammlung Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten in Christus Jesus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, sowohl ihres als unseres Herrn.
1. Kor. 3,19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott; denn es steht geschrieben: „Der die Weisen erhascht in ihrer List“. {Hiob 5,13}
1. Kor. 7,13 Und eine Frau, die einen ungläubigen Mann hat, und er willigt ein, bei ihr zu wohnen, so entlasse sie den Mann nicht.
1. Kor. 7,39 Eine Frau ist gebunden, so lange Zeit ihr Mann lebt; wenn aber der Mann entschlafen ist, so ist sie frei sich zu verheiraten, an wen sie will, nur im Herrn.
1. Kor. 8,7 Die Erkenntnis aber ist nicht in allen, sondern einige essen, infolge des Gewissens, das sie bis jetzt vom Götzenbild haben, als von einem Götzenopfer, und ihr Gewissen, da es schwach ist, wird befleckt.
1. Kor. 8,12 Wenn ihr aber so gegen die Brüder sündigt und ihr schwaches Gewissen verletzt, so sündigt ihr gegen Christus.
1. Kor. 10,26 Denn „die Erde ist des Herrn und ihre Fülle“. {Ps. 24,1}
1. Kor. 11,5 Jede Frau aber, die betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, entehrt ihr Haupt; denn es ist ein und dasselbe, wie wenn sie geschoren wäre. {W. sie ist ... wie die Geschorene}
1. Kor. 11,15 wenn aber eine Frau langes Haar hat, es eine Ehre für sie ist? Weil das Haar ihr anstatt eines Schleiers gegeben ist.
1. Kor. 16,19 Es grüßen euch die Versammlungen Asiens. Es grüßen euch vielmals im Herrn Aquila und Priszilla samt der Versammlung in ihrem Haus.
2. Kor. 3,14 Aber ihr Sinn ist {Eig. ihre Gedanken sind} verstockt worden, denn bis auf den heutigen Tag bleibt beim Lesen des alten Bundes dieselbe Decke unaufgedeckt, die {O. weil sie} in Christus weggetan wird {And. üb.: ohne dass aufgedeckt wird, dass er (der Bund) in Christus weggetan wird}.
2. Kor. 3,15 Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Moses gelesen wird, liegt die Decke auf ihrem Herzen.
2. Kor. 5,19 Nämlich dass Gott in Christus war, die Welt mit sich selbst versöhnend, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnend, und hat in uns das Wort der Versöhnung niedergelegt {Eig. und in uns ... niedergelegt habend}.
2. Kor. 6,16 Und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes {S. 1. Kor. 3,16} mit Götzenbildern? Denn ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: „Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein“. {3. Mose 26,11.12}
2. Kor. 6,17 Darum geht aus ihrer Mitte aus und sondert euch ab, spricht der Herr {S. die Anm. zu Matth. 1,20}, und rührt Unreines nicht an, und ich werde euch aufnehmen;
2. Kor. 8,2 dass bei großer Drangsalsprüfung die Überströmung ihrer Freude und ihre tiefe Armut übergeströmt ist in den Reichtum ihrer Freigebigkeit.
2. Kor. 9,14 und in ihrem Flehen für euch, die sich nach euch sehnen {O. indem sie im Flehen für euch sich nach euch sehnen} wegen der überschwänglichen Gnade Gottes an euch.
2. Kor. 11,3 Ich fürchte aber, dass etwa, wie die Schlange Eva durch ihre List verführte, [so] auch euer Sinn {Eig. eure Gedanken} verdorben und abgewandt werde von der Einfalt gegen den Christus.
2. Kor. 11,15 es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener die Gestalt als Diener der Gerechtigkeit annehmen, deren Ende nach ihren Werken sein wird.
Gal. 2,13 Und mit ihm heuchelten auch die übrigen Juden, so dass selbst Barnabas durch ihre Heuchelei mitfortgerissen wurde.
Gal. 4,25 Denn Hagar ist der Berg Sinai in Arabien, entspricht aber dem jetzigen Jerusalem, denn sie ist mit ihren Kindern in Knechtschaft {O. Sklaverei};
Gal. 4,30 Aber was sagt die Schrift? „Stoße hinaus die Magd und ihren Sohn, denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien.“ {1. Mose 21,10}
Eph. 4,17 Dieses nun sage und bezeuge ich im Herrn, dass ihr forthin nicht wandelt, wie auch die [übrigen] Nationen wandeln, in Eitelkeit ihres Sinnes,
Eph. 4,18 verfinstert am Verstand, entfremdet dem Leben Gottes wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verstockung {O. Verblendung} ihres Herzens,
Eph. 5,7 Seid nun nicht ihre Mitgenossen.
Eph. 6,9 Und ihr Herren, tut dasselbe gegen sie und lasst das Drohen, da ihr wisst, dass sowohl ihr als euer Herr in den Himmeln ist und dass bei ihm kein Ansehen der Person ist.
Phil. 2,28 Ich habe ihn nun desto eilender gesandt, damit ihr, wenn ihr ihn seht, wieder froh werdet und ich weniger betrübt sei.
Phil. 3,19 deren Ende Verderben, deren Gott der Bauch und deren Ehre in ihrer Schande ist, die auf das Irdische sinnen.
Kol. 2,2 damit ihre Herzen getröstet sein mögen, vereinigt in Liebe und zu allem Reichtum der vollen Gewissheit des Verständnisses, zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes,
1. Thes. 2,16 indem sie uns wehren, zu den Nationen zu reden, damit sie errettet werden, damit sie ihre Sünden allezeit vollmachen; aber der Zorn ist völlig {W. bis zum Ende} über sie gekommen.
1. Thes. 5,13 und dass ihr sie über die Maßen in Liebe achtet, um ihres Werkes willen. Seid in Frieden untereinander.
2. Tim. 2,17 und ihr Wort wird um sich fressen wie ein Krebs; unter denen Hymenäus ist und Philetus,
2. Tim. 3,9 Sie werden aber nicht weiter fortschreiten, denn ihr Unverstand wird allen offenbar werden, wie auch der von jenen es wurde.
Tit. 1,12 Es hat einer aus ihnen, ihr eigener Prophet, gesagt: „Kreter sind immer Lügner, böse, wilde Tiere, faule Bäuche.“
Tit. 1,15 Den Reinen ist alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern befleckt ist sowohl ihre Gesinnung als auch ihr Gewissen.
Heb. 2,10 Denn es war ihm angemessen, um dessentwillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit brachte, den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen.
Heb. 7,5 Und zwar haben die von den Söhnen Levi, die das Priestertum empfangen, ein Gebot, den Zehnten von dem Volk zu nehmen nach dem Gesetz, das ist von ihren Brüdern, obwohl sie aus den Lenden Abrahams gekommen sind.
Heb. 8,9 nicht nach dem Bund, den ich mit ihren Vätern machte an dem Tag, da ich ihre Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie blieben nicht in meinem Bund, und ich kümmerte mich nicht um sie, spricht der Herr.
Heb. 8,10 Denn dies ist der Bund, den ich dem Haus Israel errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Indem ich meine Gesetze in ihren Sinn gebe, werde ich sie auch auf ihre Herzen schreiben; und ich werde ihnen zum Gott, und sie werden mir zum Volk sein.
Heb. 8,12 Denn ich werde ihren Ungerechtigkeiten gnädig sein, und ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie {O. durchaus nicht} mehr gedenken.“ {Jer. 31,31–34}
Heb. 10,16 „Dies ist der Bund, den ich ihnen {Eig. in Bezug auf sie} errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Indem ich meine Gesetze in ihre Herzen gebe, werde ich sie auch auf ihre Sinne schreiben“;
Heb. 10,17 und: „Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie {O. durchaus nicht} mehr gedenken.“ {Jer. 31,33.34}
Heb. 11,16 Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.
Heb. 11,35 Frauen erhielten ihre Toten wieder durch Auferstehung; andere aber wurden gefoltert, da sie die Befreiung nicht annahmen, damit sie eine bessere Auferstehung erlangten.
Heb. 12,10 Denn jene freilich züchtigten uns für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, er aber zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.
Jak. 1,27 Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst {O. Religion} vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten.
Jak. 3,3 Siehe, den Pferden legen wir die Gebisse in die Mäuler, damit sie uns gehorchen, und lenken ihren ganzen Leib.
Jak. 3,9 Mit ihr preisen {O. segnen} wir den Herrn und Vater {O. und den Vater}, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bild {O. Gleichnis} Gottes geworden sind.
Jak. 5,3 Euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird zum Zeugnis sein gegen euch und euer Fleisch fressen wie Feuer; ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen.
Jak. 5,18 Und wiederum betete er, und der Himmel gab Regen, und die Erde brachte ihre Frucht hervor.
1. Pet. 1,15 sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel!
1. Pet. 3,12 denn die Augen des Herrn sind gerichtet auf die Gerechten, und seine Ohren auf ihr Flehen; das Angesicht des Herrn aber ist gegen die, die Böses tun.“ {Ps. 34,13–17}
1. Pet. 3,14 Aber wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Fürchtet aber nicht ihre Furcht, noch seid bestürzt,
1. Pet. 4,19 Daher sollen auch die, die nach dem Willen Gottes leiden, einem treuen Schöpfer ihre Seelen befehlen im Gutestun.
2. Pet. 2,2 Und viele werden ihren Ausschweifungen nachfolgen, derentwegen der Weg der Wahrheit verlästert werden wird.
2. Pet. 2,3 Und durch Habsucht werden sie euch verhandeln mit erkünstelten {O. betrügerischen} Worten; denen das Gericht von alters her nicht zögert, und ihr Verderben schlummert nicht.
2. Pet. 2,12 Diese aber, wie unvernünftige, natürliche Tiere, geschaffen zum Fang und Verderben, lästernd über das, was sie nicht wissen, werden auch in ihrem eigenen Verderben umkommen,
2. Pet. 3,3 indem ihr zuerst dieses wisst, dass in den letzten Tagen Spötter mit Spötterei kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln
2. Pet. 3,5 Denn nach ihrem eigenen Willen ist ihnen dies verborgen, dass von alters her Himmel waren und eine Erde, entstehend {O. bestehend} aus Wasser und im {O. durch} Wasser durch das Wort Gottes,
2. Pet. 3,10 Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb, an dem die Himmel vergehen werden mit gewaltigem Geräusch, die Elemente aber im Brand werden aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr verbrannt werden.
2. Pet. 3,16 wie auch in allen seinen {W. den} Briefen, wenn er in denselben von diesen Dingen redet, von denen einige schwer zu verstehen sind, die die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.
1. Joh. 2,17 Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.
2. Joh. 1 Der Älteste der auserwählten Frau {Eig. Herrin} und ihren Kindern, die ich liebe in der Wahrheit; und nicht ich allein, sondern auch alle, die die Wahrheit erkannt haben,
Jud. 15 Gericht auszuführen gegen alle und völlig zu überführen alle ihre Gottlosen von allen ihren Werken der Gottlosigkeit, die sie gottlos verübt haben, und von all den harten Worten, die gottlose Sünder gegen ihn geredet haben“.
Jud. 16 Diese sind Murrende, mit ihrem Los Unzufriedene, die nach ihren Lüsten wandeln; und ihr Mund redet stolze Worte, und wegen des Vorteils bewundern sie Personen {O. viell.: Unzufriedene, obwohl sie ... wandeln; und ihr Mund redet stolze Worte, obwohl sie ... Personen bewundern}.
Off. 1,3 Glückselig, der liest und die hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Off. 1,16 und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Mund ging hervor ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht war, wie die Sonne leuchtet in ihrer Kraft.
Off. 2,21 Und ich gab ihr Zeit, damit sie Buße täte, und sie will nicht Buße tun von ihrer Hurerei.
Off. 2,22 Siehe, ich werfe sie in ein Bett und die, die Ehebruch mit ihr treiben, in große Drangsal, wenn sie nicht Buße tun von ihren {d.h. Jesabels} Werken.
Off. 2,23 Und ihre {d.h. Jesabels} Kinder werde ich mit Tod töten, und alle Versammlungen werden erkennen, dass ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht; und ich werde euch jedem nach euren Werken geben.
Off. 3,4 Aber du hast einige wenige Namen in Sardes, die ihre Kleider nicht besudelt haben; und sie werden mit mir einhergehen in weißen Kleidern, denn sie sind es wert {O. würdig}.
Off. 4,4 Und rings um den Thron waren 24 Throne, und auf den Thronen saßen 24 Älteste, bekleidet mit weißen Kleidern, und auf ihren Häuptern goldene Kronen.
Off. 4,10 so werden die 24 Ältesten niederfallen vor dem, der auf dem Thron sitzt, und den anbeten {O. dem huldigen; so auch später}, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und werden ihre Kronen niederwerfen vor dem Thron und sagen:
Off. 5,11 Und ich sah: Und ich hörte eine Stimme vieler Engel um den Thron her und um die lebendigen Wesen und die Ältesten; und ihre Zahl war Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende,
Off. 6,11 Und es wurde ihnen jedem ein weißes Gewand gegeben; und es wurde ihnen gesagt, dass sie noch eine kleine Zeit ruhen sollten, bis auch ihre Mitknechte und ihre Brüder vollendet sein würden, die ebenso wie sie getötet werden würden.
Off. 6,14 Und der Himmel entwich wie ein Buch, das aufgerollt wird, und jeder Berg und jede Insel wurden aus ihren Stellen gerückt.
Off. 7,3 und sagte: Beschädigt nicht die Erde noch das Meer, noch die Bäume, bis wir die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen versiegelt haben.
Off. 7,9 Nach diesem sah ich: Und siehe, eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Völkern und Sprachen, und sie standen vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Gewändern, und Palmen waren in ihren Händen.
Off. 7,11 Und alle Engel standen um den Thron her und um die Ältesten und die vier lebendigen Wesen, und sie fielen vor dem Thron auf ihre Angesichter und beteten Gott an
Off. 7,14 Und ich sprach zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Dies sind die, die aus der großen Drangsal kommen, und sie haben ihre Gewänder gewaschen und haben sie weiß gemacht in dem Blut des Lammes.
Off. 7,17 denn das Lamm, das in der Mitte des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu Quellen der Wasser des Lebens, und Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen.
Off. 9,5 Und es wurde ihnen gegeben, dass sie sie nicht töteten, sondern dass sie fünf Monate gequält würden; und ihre Qual war wie die Qual eines Skorpions, wenn er einen Menschen schlägt.
Off. 9,7 Und die Gestalten der Heuschrecken waren gleich zum Kampf gerüsteten Pferden, und auf ihren Köpfen wie Kronen gleich Gold, und ihre Angesichter wie Menschen-Angesichter;
Off. 9,8 und sie hatten Haare wie Frauenhaare, und ihre Zähne waren wie die der Löwen.
Off. 9,9 Und sie hatten Panzer wie eiserne Panzer, und das Geräusch ihrer Flügel war wie das Geräusch von Wagen mit vielen Pferden, die in den Kampf laufen;
Off. 9,10 und sie haben Schwänze gleich Skorpionen, und Stacheln, und ihre Gewalt ist in ihren Schwänzen, die Menschen fünf Monate zu beschädigen.
Off. 9,16 Und die Zahl der Kriegsheere zu Pferd war zweimal zehntausend mal zehntausend; ich hörte ihre Zahl.
Off. 9,17 Und so sah ich die Pferde in dem Gesicht und die auf ihnen saßen {O. sitzen}: Und sie hatten feurige und hyazinthene und schweflichte Panzer; und die Köpfe der Pferde waren wie Löwenköpfe, und aus ihren Mäulern geht Feuer und Rauch und Schwefel hervor.
Off. 9,18 Von diesen drei Plagen wurde der dritte Teil der Menschen getötet, von dem Feuer und dem Rauch und dem Schwefel, die aus ihren Mäulern hervorgehen {O. der ... hervorgeht}.
Off. 9,19 Denn die Gewalt der Pferde ist in ihrem Maul und in ihren Schwänzen; denn ihre Schwänze sind gleich Schlangen und haben Köpfe, und mit ihnen beschädigen sie.
Off. 9,20 Und die übrigen der Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Buße von den Werken ihrer Hände, dass sie nicht anbeteten die Dämonen und die goldenen und die silbernen und die kupfernen und die steinernen und die hölzernen Götzenbilder, die weder sehen noch hören noch wandeln können.
Off. 9,21 Und sie taten nicht Buße von ihren Mordtaten noch von ihren Zaubereien, noch von ihrer Hurerei, noch von ihren Diebstählen.
Off. 10,6 und schwor bei dem, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel erschuf und was in ihm ist, und die Erde und was auf ihr ist, und das Meer und was in ihm ist, dass keine Frist {O. kein Aufschub} mehr sein wird,
Off. 11,5 Und wenn jemand sie beschädigen will, so geht Feuer aus ihrem Mund und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand sie beschädigen will, so muss er so getötet werden.
Off. 11,6 Diese haben die Gewalt, den Himmel zu verschließen, damit während der Tage ihrer Weissagung kein Regen falle {Eig. netze}; und sie haben Gewalt über die Wasser, sie in Blut zu verwandeln, und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, so oft sie nur wollen.
Off. 11,7 Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben werden, so wird das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, Krieg mit ihnen führen und wird sie überwinden und sie töten.
Off. 11,8 Und ihr Leichnam wird auf der Straße der großen Stadt liegen, die geistlicherweise Sodom und Ägypten heißt, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde.
Off. 11,9 Und viele aus den Völkern und Stämmen und Sprachen und Nationen sehen ihren Leichnam drei Tage und einen halben und erlauben nicht, ihre Leichname ins Grab zu legen.
Off. 11,11 Und nach den drei Tagen und einem halben kam der Geist {O. Odem} des Lebens aus Gott in sie, und sie standen auf ihren Füßen; und große Furcht fiel auf die, die sie schauten.
Off. 11,12 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel zu ihnen sagen: Steigt hier herauf! Und sie stiegen in den Himmel hinauf in der Wolke, und es schauten sie ihre Feinde.
Off. 11,16 Und die 24 Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, fielen auf ihre Angesichter und beteten Gott an
Off. 12,1 Und ein großes Zeichen erschien in dem Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, und der Mond war unter ihren Füßen, und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.
Off. 12,4 und sein Schwanz zieht den dritten Teil der Sterne des Himmels mit sich fort; und er warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die im Begriff war zu gebären, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind verschlänge.
Off. 12,5 Und sie gebar einen männlichen Sohn, der alle Nationen weiden soll mit eiserner Rute; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und zu seinem Thron.
Off. 12,8 Und der Drache kämpfte und seine Engel; und sie siegten nicht ob, auch wurde ihre Stätte nicht mehr in dem Himmel gefunden.
Off. 12,11 Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod!
Off. 12,14 Und es wurden der Frau die zwei Flügel des großen Adlers gegeben, damit sie in die Wüste fliege, an ihre Stätte, wo sie ernährt wird eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit, fern von dem Angesicht der Schlange.
Off. 12,15 Und die Schlange warf aus ihrem Mund Wasser, wie einen Strom, hinter der Frau her, damit sie sie mit dem Strom fortrisse.
Off. 12,16 Und die Erde half der Frau, und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Mund warf.
Off. 12,17 Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, Krieg zu führen mit den übrigen {O. dem Überrest} ihrer Nachkommen, die die Gebote Gottes halten {O. bewahren} und das Zeugnis Jesu haben.
Off. 13,12 Und die ganze Gewalt des ersten Tieres übt es vor ihm aus, und es macht, dass die Erde und die, die auf ihr wohnen, das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.
Off. 13,16 Und es bringt alle dahin, die Kleinen {d.h. die Geringen} und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte {O. Sklaven}, dass sie ein Malzeichen annehmen {W. dass man ihnen ... gebe} an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn;
Off. 14,1 Und ich sah: Und siehe, das Lamm stand auf dem Berg Zion und mit ihm 144000, die seinen Namen und den Namen seines Vaters an ihren Stirnen geschrieben trugen {Eig. hatten}.
Off. 14,2 Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel wie das Rauschen vieler Wasser und wie das Rollen eines lauten Donners; und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfensängern, die auf ihren Harfen spielen.
Off. 14,5 Und in ihrem Mund wurde kein Falsch gefunden; [denn] sie sind tadellos.
Off. 14,8 Und ein anderer, zweiter Engel folgte und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die große, die mit dem Wein der Wut ihrer Hurerei alle Nationen getränkt hat.
Off. 14,11 Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt.
Off. 14,13 Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel sagen: Schreibe: Glückselig die Toten, die im Herrn sterben, von nun an! Ja, spricht der Geist, damit sie ruhen von ihren Arbeiten {O. Mühen}, denn ihre Werke folgen ihnen nach {Eig. mit ihnen}.
Off. 16,8 Und der vierte goss seine Schale aus auf die Sonne; und es wurde ihr gegeben, die Menschen mit Feuer zu versengen.
Off. 16,10 Und der fünfte goss seine Schale aus auf den Thron des Tieres; und sein Reich wurde verfinstert; und sie zerbissen ihre Zungen vor Pein
Off. 16,11 und lästerten den Gott des Himmels wegen ihrer Pein und wegen ihrer Geschwüre, und taten nicht Buße von ihren Werken.
Off. 16,19 Und die große Stadt wurde in drei Teile geteilt, und die Städte der Nationen fielen, und die große Babylon kam ins Gedächtnis vor Gott, ihr den Kelch des Weines des Grimmes seines Zorns zu geben.
Off. 17,2 mit der die Könige der Erde Hurerei getrieben haben; und die, die auf der Erde wohnen, sind betrunken geworden von dem Wein ihrer Hurerei.
Off. 17,4 Und die Frau war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen, und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll Gräuel und Unreinigkeit ihrer Hurerei;
Off. 17,5 und an ihrer Stirn einen Namen geschrieben: Geheimnis, Babylon, die große, die Mutter der Huren und der Gräuel der Erde.
Off. 17,13 Diese haben einen Sinn und geben ihre Macht und Gewalt dem Tier.
Off. 17,16 Und die zehn Hörner, die du sahst, und das Tier, diese werden die Hure hassen und werden sie öde und nackt machen und werden ihr Fleisch fressen und sie mit Feuer verbrennen.
Off. 17,17 Denn Gott hat in ihre Herzen gegeben, seinen Sinn zu tun und in einem Sinn zu handeln {W. einen Sinn zu tun} und ihr Königreich dem Tier zu geben, bis die Worte Gottes vollbracht sein werden.
Off. 18,3 Denn von dem Wein der Wut ihrer Hurerei haben alle Nationen getrunken, und die Könige der Erde haben Hurerei mit ihr getrieben, und die Kaufleute der Erde sind durch die Macht ihrer Üppigkeit reich geworden.
Off. 18,4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: Geht aus ihr hinaus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden mitteilhaftig werdet und damit ihr nicht empfangt von ihren Plagen;
Off. 18,5 denn ihre Sünden sind aufgehäuft bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.
Off. 18,6 Vergeltet ihr, wie auch sie vergolten hat, und verdoppelt [ihr] doppelt nach ihren Werken; in dem Kelch, den sie gemischt hat, mischt ihr doppelt.
Off. 18,7 Wie viel sie sich verherrlicht und Üppigkeit getrieben hat, so viel Qual und Trauer gebt ihr. Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich sitze als Königin, und Witwe bin ich nicht, und Traurigkeit werde ich nicht sehen.
Off. 18,8 Darum werden ihre Plagen an einem Tag kommen: Tod und Traurigkeit und Hungersnot, und mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist der Herr, Gott {Siehe die Anm. zu Luk. 1,32}, der sie gerichtet hat.
Off. 18,9 Und es werden über sie weinen und wehklagen die Könige der Erde, die Hurerei und Üppigkeit mit ihr getrieben haben, wenn sie den Rauch ihres Brandes sehen;
Off. 18,10 und sie werden von ferne stehen aus Furcht vor ihrer Qual und sagen: Wehe, wehe! Die große Stadt, Babylon, die starke Stadt! Denn in einer Stunde ist dein Gericht gekommen.
Off. 18,11 Und die Kaufleute der Erde weinen und trauern über sie, weil niemand mehr ihre Ware {Eig. Schiffsladung} kauft;
Off. 18,15 Die Kaufleute dieser Dinge, die an ihr reich geworden sind, werden aus Furcht vor ihrer Qual von fern stehen, weinend und trauernd,
Off. 18,18 und riefen, als sie den Rauch ihres Brandes sahen, und sprachen: Welche Stadt ist gleich der großen Stadt?
Off. 18,19 Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und riefen weinend und trauernd und sprachen: Wehe, wehe! Die große Stadt, in der alle, die Schiffe auf dem Meer hatten, reich wurden von ihrer Kostbarkeit! Denn in einer Stunde ist sie verwüstet worden.
Off. 18,20 Sei fröhlich über sie, du Himmel, und ihr Heiligen und ihr Apostel und ihr Propheten! Denn Gott hat euer Urteil {O. euer Gericht, od. eure Rechtssache; vergl. Jes. 34,8} an ihr vollzogen.
Off. 18,24 Und in ihr wurde das Blut von Propheten und Heiligen gefunden und von allen denen, die auf der Erde geschlachtet worden sind.
Off. 19,2 Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte; denn er hat die große Hure gerichtet, die die Erde mit ihrer Hurerei verdarb, und hat das Blut seiner Knechte gerächt an ihrer Hand.
Off. 19,3 Und zum anderen Mal sprachen sie: Halleluja! Und ihr Rauch steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Off. 19,8 Und es wurde ihr gegeben, dass sie sich kleide in feine Leinwand, glänzend [und] rein; denn die feine Leinwand sind die Gerechtigkeiten {O. die gerechten Taten (od. Werke); vergl. Kap. 15,4} der Heiligen.
Off. 19,19 Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferd saß {O. sitzt}, und mit seinem Heer.
Off. 19,21 Und die übrigen wurden getötet mit dem Schwert dessen, der auf dem Pferd saß, dem Schwert, das aus seinem Mund hervorging; und alle Vögel wurden von ihrem Fleisch gesättigt.
Off. 20,4 Und ich sah Throne, und sie saßen darauf, {In Dan. 7 sieht man niemand auf den Thronen sitzen} und es wurde ihnen gegeben, Gericht zu halten; und die Seelen derer, die um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen enthauptet waren, und die, die das Tier nicht angebetet hatten, noch sein Bild, und das Malzeichen nicht angenommen hatten an ihre Stirn und an ihre Hand, und sie lebten und herrschten mit dem Christus 1000 Jahre.
Off. 20,12 Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen {d.h. die Geringen}, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden aufgetan; und ein anderes Buch wurde aufgetan, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.
Off. 21,2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel herabkommen von Gott, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.
Off. 21,3 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, die Hütte {O. das Zelt} Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen {Eig. zelten}, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
Off. 21,4 Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Off. 21,8 Den Feigen aber und Ungläubigen {O. Untreuen} und mit Gräueln Befleckten und Mördern und Hurern und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern – ihr Teil ist in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, welches der zweite Tod ist.
Off. 21,11 und sie hatte die Herrlichkeit Gottes. Ihr Lichtglanz {O. ihre Leuchte} war wie ein sehr kostbarer Edelstein, wie ein kristallheller Jaspisstein;
Off. 21,15 Und der mit mir redete hatte ein Maß, ein goldenes Rohr, damit er die Stadt messe und ihre Tore und ihre Mauern.
Off. 21,16 Und die Stadt liegt viereckig, und ihre Länge ist so groß wie die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr – 12000 Stadien; die Länge und die Breite und die Höhe derselben sind gleich.
Off. 21,17 Und er maß ihre Mauer, 144 Ellen, eines Menschen Maß, das ist des Engels {O. Menschen-, d.i. Engel-Maß}.
Off. 21,18 Und der Bau ihrer Mauer war Jaspis, und die Stadt reines Gold, gleich reinem Glas.
Off. 21,22 Und ich sah keinen Tempel in ihr, denn der Herr, Gott, der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm.
Off. 21,23 Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, damit sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Lampe ist das Lamm.
Off. 21,24 Und die Nationen werden durch ihr Licht {d.h. kraft ihres Lichtes} wandeln, und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit zu ihr.
Off. 21,25 Und ihre Tore sollen bei Tag nicht geschlossen werden, denn Nacht wird dort nicht sein.
Off. 21,26 Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Nationen zu ihr bringen.
Off. 22,2 In der Mitte ihrer Straße und des Stromes, diesseits und jenseits, war der Baum des Lebens, der zwölf Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes sind zur Heilung der Nationen.
Off. 22,3 Und keinerlei Fluch wird mehr sein; und der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein; und seine Knechte werden ihm dienen {O. Gottesdienst erweisen},
Off. 22,4 und sie werden sein Angesicht sehen; und sein Name wird an ihren Stirnen sein.
Off. 22,14 Glückselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Recht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen!