Strong G5207 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: Sohn

Sohn 371 Vorkommen in 338 Bibelstellen
Mt. 1,1 Buch des Geschlechts Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.
Mt. 1,20 Indem er aber dies bei sich überlegte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn {Vergl. 2. Mose 17,9, Anm.} im Traum und sprach: Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist.
Mt. 1,21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus {Vergl. 2. Mose 17,9, Anm.} nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.
Mt. 1,23 „Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen“, {Jes. 7,14} was übersetzt ist: Gott mit uns.
Mt. 1,25 und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er nannte seinen Namen Jesus.
Mt. 2,15 Und er war dort bis zum Tod Herodes', damit erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, der spricht: „Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen“. {Hos. 11,1}
Mt. 3,17 Und siehe, eine Stimme kommt aus den Himmeln, die spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.
Mt. 4,3 Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, dass diese Steine Brot werden.
Mt. 4,6 und spricht zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: „Er wird seinen Engeln über dir befehlen, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stoßest“. {Ps. 91, 11.12}
Mt. 5,9 Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen.
Mt. 5,45 damit ihr Söhne eures Vaters seid, der in den Himmeln ist; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Mt. 7,9 Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bitten würde, ihm einen Stein geben wird?,
Mt. 8,12 aber die Söhne des Reiches werden hinausgeworfen werden in die äußere Finsternis {O. in die Finsternis draußen}: Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
Mt. 8,20 Und Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Höhlen, und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.
Mt. 8,29 Und siehe, sie schrien und sprachen: Was haben wir mit dir zu schaffen, Sohn Gottes? Bist du hierhergekommen, vor der Zeit uns zu quälen?
Mt. 9,6 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergeben ... Dann sagt er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm dein Bett auf und geh nach deinem Haus.
Mt. 9,27 Und als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde, die schrien und sprachen: Erbarme dich unser, Sohn Davids!
Mt. 10,23 Wenn sie euch aber verfolgen in dieser Stadt, so flieht in die andere; denn wahrlich, ich sage euch, ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende sein, bis der Sohn des Menschen gekommen sein wird.
Mt. 10,37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig;
Mt. 11,19 Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt, und sie sagen: Siehe, ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder. Und die Weisheit ist gerechtfertigt worden von ihren Kindern.
Mt. 11,27 Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will.
Mt. 12,8 Denn der Sohn des Menschen ist Herr des Sabbats.
Mt. 12,23 Und es erstaunten alle die Volksmengen und sagten: Dieser ist doch nicht etwa der Sohn Davids?
Mt. 12,27 Und wenn ich durch {W. in (in der Kraft des)} Beelzebul die Dämonen austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.
Mt. 12,32 Und jedem, der ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; jeder aber, der gegen den Heiligen Geist reden wird, dem wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen.
Mt. 12,40 Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte in dem Bauch des großen Fisches war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte in dem Herzen der Erde sein.
Mt. 13,37 Er aber antwortete und sprach: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen,
Mt. 13,38 der Acker aber ist die Welt; der gute Same aber, dies sind die Söhne des Reiches, das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen;
Mt. 13,41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle Ärgernisse zusammenlesen und die das Gesetzlose {W. die Gesetzlosigkeit} tun;
Mt. 13,55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder Jakobus und Joseph und Simon und Judas?
Mt. 14,33 Die aber in dem Schiff waren, kamen und warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!
Mt. 15,22 und siehe, eine kananäische Frau, die von jenen Grenzen herkam, schrie [zu ihm] und sprach: Erbarme dich meiner, Herr, Sohn Davids! Meine Tochter ist schlimm besessen.
Mt. 16,13 Als aber Jesus in die Gegenden von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei?
Mt. 16,16 Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Mt. 16,27 Denn der Sohn des Menschen wird {O. steht im Begriff zu; so auch Kap. 17,12.22} kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er jedem vergelten nach seinem Tun.
Mt. 16,28 Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich.
Mt. 17,5 Während er noch redete, siehe, da überschattete sie {d.h. überdeckte sie, ohne zu verdunkeln; denn es war eine lichte Wolke, „die prachtvolle Herrlichkeit“ (2. Petr. 1,17). Dasselbe Wort wird von der Wolke gebraucht, die die Stiftshütte bedeckte} eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme kam aus der Wolke, die sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; ihn hört.
Mt. 17,9 Und als sie von dem Berg herabstiegen, gebot ihnen Jesus und sprach: Sagt niemand das Gesicht, bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden ist.
Mt. 17,12 ich sage euch aber, dass Elia schon gekommen ist, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern an ihm getan, was irgend sie wollten. So wird auch der Sohn des Menschen von ihnen leiden.
Mt. 17,15 und sprach: Herr, erbarme dich meines Sohnes, denn er ist mondsüchtig und leidet arg; denn oft fällt er ins Feuer und oft ins Wasser.
Mt. 17,22 Als sie sich aber in Galiläa aufhielten {O. umherzogen}, sprach Jesus zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird überliefert werden in der Menschen Hände,
Mt. 17,25 Er sagt: Ja {O. Gewiss}. Und als er in das Haus eintrat, kam Jesus ihm zuvor und sprach: Was meinst du, Simon? Von wem erheben die Könige der Erde Zoll oder Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?
Mt. 17,26 [Petrus] sagt zu ihm: Von den Fremden. Jesus sprach zu ihm: Demnach sind die Söhne frei.
Mt. 18,11 Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten.
Mt. 19,28 Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auch ihr werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen sitzen wird auf seinem Thron der Herrlichkeit {O. dem Thron seiner Herrlichkeit}, auf zwölf Thronen sitzen und richten die zwölf Stämme Israels.
Mt. 20,18 Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überliefert werden, und sie werden ihn zum Tod verurteilen;
Mt. 20,20 Dann trat die Mutter der Söhne des Zebedäus mit ihren Söhnen zu ihm und warf sich nieder und erbat etwas von ihm.
Mt. 20,21 Er aber sprach zu ihr: Was willst du? Sie sagt zu ihm: Sprich, dass diese meine zwei Söhne einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen mögen in deinem Reich.
Mt. 20,28 wie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
Mt. 20,30 Und siehe, zwei Blinde, die am Weg saßen, als sie hörten, dass Jesus vorübergehe, schrien und sprachen: Erbarme dich unser, Herr, Sohn Davids!
Mt. 20,31 Die Volksmenge aber bedrohte sie, dass sie schweigen sollten. Sie aber schrien noch mehr und sprachen: Erbarme dich unser, Herr, Sohn Davids!
Mt. 21,9 Die Volksmengen aber, die vor ihm hergingen und nachfolgten, riefen und sprachen: Hosanna dem Sohn Davids! Gepriesen sei, der im Namen des Herrn kommt! {Vergl. Ps. 118,26} Hosanna in der Höhe {Eig. in den höchsten (Örtern)}!
Mt. 21,15 Als aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten die Wunder sahen, die er tat, und die Kinder, die im Tempel schrien und sagten: Hosanna dem Sohn Davids!, wurden sie unwillig
Mt. 21,37 Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen, indem er sagte: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.
Mt. 21,38 Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Dieser ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbe in Besitz nehmen!
Mt. 22,2 Das Reich der Himmel ist einem König gleich geworden, der seinem Sohn Hochzeit machte.
Mt. 22,42 und sagte: Was denkt ihr von dem Christus? Wessen Sohn ist er? Sie sagen zu ihm: Davids.
Mt. 22,45 Wenn nun David ihn Herr nennt, wie ist er sein Sohn?
Mt. 23,15 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr durchzieht das Meer und das Trockene, um einen Proselyten zu machen; und wenn er es geworden ist, so macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, zwiefach mehr als ihr.
Mt. 23,31 Also gebt ihr euch selbst Zeugnis, dass ihr Söhne derer seid, die die Propheten ermordet haben;
Mt. 23,35 damit über euch komme alles gerechte Blut, das auf der Erde vergossen wurde {Eig. wird}, von dem Blut Abels, des Gerechten, bis zu dem Blut Zacharias, des Sohnes Barachias, den ihr zwischen dem Tempel und dem Altar ermordet habt.
Mt. 24,27 Denn wie der Blitz ausfährt vom Osten und scheint bis zum Westen, so wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
Mt. 24,30 Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen in dem Himmel erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes {O. der Erde}, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit {O. mit großer Macht und Herrlichkeit}.
Mt. 24,37 Aber wie die Tage Noahs waren, so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
Mt. 24,39 und sie es nicht erkannten, bis die Flut kam und alle wegraffte, so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
Mt. 24,44 Deshalb auch ihr, seid bereit! Denn in der Stunde, in der ihr es nicht meint, kommt der Sohn des Menschen.
Mt. 25,31 Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit {O. dem Thron seiner Herrlichkeit} sitzen;
Mt. 26,2 Ihr wisst, dass nach zwei Tagen das Passah ist, und der Sohn des Menschen wird überliefert, um gekreuzigt zu werden.
Mt. 26,24 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre jenem Menschen gut, wenn er nicht geboren wäre.
Mt. 26,37 Und er nahm den Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus mit, und fing an betrübt und beängstigt zu werden.
Mt. 26,45 Dann kommt er zu den Jüngern und spricht zu ihnen: So schlaft denn fort und ruht aus; siehe, die Stunde ist nahe gekommen, und der Sohn des Menschen wird in Sünderhände überliefert.
Mt. 26,63 Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester hob an und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes!
Mt. 26,64 Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt. Doch ich sage euch: Von nun an werdet ihr den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels.
Mt. 27,9 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremias geredet ist, der spricht: „Und sie nahmen die 30 Silberstücke, den Preis des Geschätzten, den man geschätzt hatte seitens der Söhne Israels,
Mt. 27,40 und sagten: Der du den Tempel {das Heiligtum; vergl. Kap. 26,55} abbrichst und in drei Tagen aufbaust, rette dich selbst. Wenn du Gottes Sohn bist, so steige herab vom Kreuz.
Mt. 27,43 Er vertraute auf Gott, der rette ihn jetzt, wenn er ihn begehrt {W. will}; denn er sagte: Ich bin Gottes Sohn. –
Mt. 27,54 Als aber der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und das, was geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!
Mt. 27,56 Unter denen Maria Magdalene {d.i. von Magdala} war und Maria, Jakobus und Joses Mutter, und die Mutter der Söhne des Zebedäus.
Mt. 28,19 Geht [nun] hin und macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
Mk. 1,1 Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes {O. von Jesus Christus, dem Sohn Gottes};
Mk. 1,11 Und eine Stimme geschah aus den Himmeln: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.
Mk. 2,10 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergeben ... spricht er zu dem Gelähmten:
Mk. 2,28 so ist der Sohn des Menschen Herr auch des Sabbats.
Mk. 3,11 Und wenn die unreinen Geister ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und riefen und sprachen: Du bist der Sohn Gottes.
Mk. 3,17 und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, und er gab ihnen den Beinamen Boanerges, das ist Söhne des Donners;
Mk. 3,28 Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden den Söhnen der Menschen vergeben werden, und die Lästerungen, mit denen irgend sie lästern mögen;
Mk. 5,7 und mit lauter Stimme schreiend, sagt er: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!
Mk. 6,3 Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und ein Bruder von Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.
Mk. 8,31 Und er fing an sie zu lehren, dass der Sohn des Menschen vieles leiden und verworfen werden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten, und dass er getötet werden und nach drei Tagen auferstehen müsse.
Mk. 8,38 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.
Mk. 9,7 Und es kam eine Wolke, die sie überschattete {S. die Anm. zu Matth. 17,5}; und eine Stimme kam aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn, ihn hört.
Mk. 9,9 Als sie aber von dem Berg herabstiegen, gebot er ihnen, dass sie niemand erzählen sollten, was sie gesehen hatten, außer wenn der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden wäre.
Mk. 9,12 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia zwar kommt zuerst und stellt alle Dinge wieder her; und wie über den Sohn des Menschen geschrieben steht, {And. üb.: und wie steht über ... geschrieben?} dass er vieles leiden und für nichts geachtet werden soll.
Mk. 9,17 Und einer aus der Volksmenge antwortete ihm: Lehrer, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht, der einen stummen Geist hat;
Mk. 9,31 Denn er lehrte seine Jünger und sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird überliefert in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und nachdem er getötet worden ist, wird er nach drei Tagen auferstehen.
Mk. 10,33 Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten überliefert werden; und sie werden ihn zum Tod verurteilen und werden ihn den Nationen überliefern;
Mk. 10,35 Und es treten zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sagen zu ihm: Lehrer, wir wollen, dass du uns tust, um was irgend wir dich bitten werden.
Mk. 10,45 Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
Mk. 10,46 Und sie kommen nach Jericho. Und als er aus Jericho ging mit seinen Jüngern und einer zahlreichen Volksmenge, saß der Sohn des Timäus, Bartimäus, der Blinde, bettelnd am Weg.
Mk. 10,47 Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, sei, fing er an zu schreien und zu sagen: Sohn Davids, Jesus, erbarme dich meiner!
Mk. 10,48 Und viele bedrohten ihn, dass er schweigen solle; er aber schrie um so mehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner!
Mk. 12,6 Da er nun noch einen geliebten Sohn hatte, sandte er auch ihn, den letzten, zu ihnen, indem er sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.
Mk. 12,35 Und Jesus hob an und sprach, als er im Tempel {die Gebäude; s. die Anm. zu Matth. 4,5} lehrte: Wie sagen die Schriftgelehrten, dass der Christus Davids Sohn sei?
Mk. 12,37 David selbst nennt ihn Herr, und woher ist er sein Sohn? – Und die große Menge des Volkes hörte ihn gern.
Mk. 13,26 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in Wolken mit großer Macht und Herrlichkeit.
Mk. 13,32 Von jenem Tag aber oder der Stunde weiß niemand, weder die Engel, die im Himmel sind, noch der Sohn, sondern nur der Vater.
Mk. 14,21 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre jenem Menschen gut, wenn er nicht geboren wäre.
Mk. 14,41 Und er kommt zum dritten Mal und spricht zu ihnen: So schlaft denn fort und ruht aus. Es ist genug; die Stunde ist gekommen: Siehe, der Sohn des Menschen wird in die Hände der Sünder überliefert.
Mk. 14,61 Er aber schwieg und antwortete nichts. Wiederum fragte ihn der Hohepriester und spricht zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Gesegneten?
Mk. 14,62 Jesus aber sprach: Ich bin es! Und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels.
Mk. 15,39 Als aber der Hauptmann, der ihm gegenüber dabeistand, sah, dass er so schrie und verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn!
Lk. 1,13 Der Engel aber sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Flehen ist erhört, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Johannes {d.i. der HERR ist gütig (gnädig)} nennen.
Lk. 1,16 Und viele der Söhne Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren.
Lk. 1,31 und siehe, du wirst im Leib empfangen und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen.
Lk. 1,32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und der Herr, Gott {d.i. Jehova-Elohim des Alten Testaments}, wird ihm den Thron seines Vaters David geben;
Lk. 1,35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren {O. gezeugt} werden wird, Sohn Gottes genannt werden.
Lk. 1,36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch mit einem Sohn schwanger in ihrem Alter, und dies ist der sechste Monat bei ihr, die unfruchtbar genannt war;
Lk. 1,57 Für Elisabeth aber wurde die Zeit erfüllt, dass sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.
Lk. 2,7 und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war.
Lk. 3,2 unter dem Hohenpriestertum von Annas und Kajaphas, geschah das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias, in der Wüste.
Lk. 3,22 und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt, wie eine Taube, auf ihn herabstieg, und eine Stimme aus dem Himmel kam: Du bist mein geliebter Sohn, an {W. in} dir habe ich Wohlgefallen gefunden.
Lk. 3,23 Und er selbst, Jesus, begann ungefähr 30 Jahre alt zu werden, und war, wie man meinte, ein Sohn Josephs, des Eli,
Lk. 4,3 Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde.
Lk. 4,9 Und er führte ihn nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels {die Gebäude} und sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich von hier hinab;
Lk. 4,22 Und alle gaben ihm Zeugnis und verwunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen; und sie sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josephs?
Lk. 4,41 Und auch Dämonen fuhren von vielen aus, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Sohn Gottes. Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden, weil sie wussten, dass er der Christus war.
Lk. 5,10 ebenso aber auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Gefährten {Eig. Teilhaber} von Simon waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an wirst du Menschen fangen.
Lk. 5,24 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergeben ... sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf und nimm deine Tragbahre auf und geh nach deinem Haus.
Lk. 6,5 Und er sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen ist Herr auch des Sabbats.
Lk. 6,22 Glückselig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen werden, und wenn sie euch absondern und schmähen und euren Namen als böse verwerfen werden um des Sohnes des Menschen willen;
Lk. 6,35 Doch liebt eure Feinde, und tut Gutes, und leiht, ohne etwas wieder zu hoffen, und euer Lohn wird groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
Lk. 7,12 Als er sich aber dem Tor der Stadt näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und eine zahlreiche Volksmenge aus der Stadt [war] mit ihr.
Lk. 7,34 Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt, und ihr sagt: Siehe, ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund von Zöllnern und Sündern; –
Lk. 8,28 Als er aber Jesus sah, schrie er auf und fiel vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht.
Lk. 9,22 und sprach: Der Sohn des Menschen muss vieles leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet und am dritten Tag auferweckt werden.
Lk. 9,26 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird der Sohn des Menschen sich schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und der des Vaters und der heiligen Engel.
Lk. 9,35 und es geschah eine Stimme aus der Wolke, die sagte: Dieser ist mein geliebter Sohn, ihn hört.
Lk. 9,38 Und siehe, ein Mann aus der Volksmenge rief laut und sprach: Lehrer, ich bitte dich, blicke hin auf meinen Sohn, denn er ist mein einziger;
Lk. 9,41 Jesus aber antwortete und sprach: O ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Bis wann soll ich bei euch sein und euch ertragen? Bring deinen Sohn her!
Lk. 9,44 Fasst ihr diese Worte in eure Ohren! Denn der Sohn des Menschen wird überliefert werden {O. steht im Begriff überliefert zu werden} in der Menschen Hände.
Lk. 9,58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er sein Haupt hinlege.
Lk. 10,6 Und wenn dort ein Sohn des Friedens ist, so wird euer Friede auf demselben ruhen; wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren.
Lk. 10,22 Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt, wer der Sohn ist, als nur der Vater; und wer der Vater ist, als nur der Sohn, und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will.
Lk. 11,11 Wer aber ist ein Vater unter euch, den der Sohn um Brot bitten wird – er wird ihm doch nicht einen Stein geben? Oder auch um einen Fisch – er wird ihm statt des Fisches doch nicht eine Schlange geben?
Lk. 11,19 Wenn aber ich durch Beelzebul die Dämonen austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.
Lk. 11,30 Denn wie Jona den Niniviten ein Zeichen war {O. wurde}, so wird es auch der Sohn des Menschen diesem Geschlecht sein.
Lk. 12,8 Ich sage euch aber: Jeder, der irgend mich vor den Menschen bekennen wird, den wird auch der Sohn des Menschen vor den Engeln Gottes bekennen;
Lk. 12,10 Und jeder, der ein Wort sagen wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; dem aber, der gegen den Heiligen Geist lästert, wird nicht vergeben werden.
Lk. 12,40 Auch ihr [nun], seid bereit! Denn in der Stunde, in der ihr es nicht meint, kommt der Sohn des Menschen.
Lk. 12,53 Vater mit Sohn und Sohn mit Vater, Mutter mit Tochter und Tochter mit Mutter, Schwiegermutter mit ihrer Schwiegertochter und Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
Lk. 15,11 Er sprach aber: Ein gewisser Mensch hatte zwei Söhne;
Lk. 15,13 Und nach nicht vielen Tagen brachte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste weg in ein fernes Land, und dort vergeudete er sein Vermögen, indem er ausschweifend lebte.
Lk. 15,19 ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen; mache mich wie einen deiner Tagelöhner.
Lk. 15,21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen.
Lk. 15,24 denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
Lk. 15,25 Es war aber sein älterer Sohn auf dem Feld; und als er kam und sich dem Haus näherte, hörte er Musik und Reigen.
Lk. 15,30 da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der deine Habe mit Huren verschlungen hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet.
Lk. 16,8 Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte; denn die Söhne dieser Welt {O. dieses Zeitlaufs} sind klüger als die Söhne des Lichts gegen {O. in Bezug auf} ihr eigenes Geschlecht.
Lk. 17,22 Er sprach aber zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet, einen der Tage des Sohnes des Menschen zu sehen, und ihr werdet ihn nicht sehen.
Lk. 17,24 Denn wie der Blitz blitzend leuchtet von einem Ende unter dem Himmel bis zum anderen Ende unter dem Himmel, so wird der Sohn des Menschen sein an seinem Tag.
Lk. 17,26 Und wie es in den Tagen Noahs geschah, so wird es auch sein in den Tagen des Sohnes des Menschen:
Lk. 17,30 Desgleichen wird es an dem Tag sein, da der Sohn des Menschen offenbart wird.
Lk. 18,8 Ich sage euch, dass er ihr Recht schnell ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?
Lk. 18,31 Er nahm aber die Zwölf zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was durch die Propheten auf den Sohn des Menschen geschrieben ist;
Lk. 18,38 Und er rief und sprach: Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner!
Lk. 18,39 Und die Vorangehenden bedrohten ihn, dass er schweigen sollte; er aber schrie umsomehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner!
Lk. 19,9 Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Haus Heil widerfahren, weil auch er ein Sohn Abrahams ist;
Lk. 19,10 denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist.
Lk. 20,13 Der Herr des Weinbergs aber sprach: Was soll ich tun? Ich will meinen geliebten Sohn senden; vielleicht, wenn sie diesen sehen, werden sie sich scheuen.
Lk. 20,34 Und Jesus sprach zu ihnen: Die Söhne dieser Welt {O. dieses (jenes) Zeitalters} heiraten und werden verheiratet;
Lk. 20,36 denn sie können auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind.
Lk. 20,41 Er aber sprach zu ihnen: Wie sagen sie, dass der Christus Davids Sohn sei?
Lk. 20,44 David so nennt ihn Herr, und wie ist er sein Sohn?
Lk. 21,27 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit.
Lk. 21,36 Wacht nun, zu aller Zeit betend, damit ihr würdig geachtet werdet, diesem allem, was geschehen soll {O. im Begriff ist zu geschehen}, zu entfliehen und vor dem Sohn des Menschen zu stehen.
Lk. 22,22 Und der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie es beschlossen ist; wehe aber jenem Menschen, durch den er überliefert wird!
Lk. 22,48 Jesus aber sprach zu ihm: Judas, überlieferst du den Sohn des Menschen mit einem Kuss?
Lk. 22,69 Von nun an aber wird der Sohn des Menschen sitzen zur Rechten der Macht Gottes.
Lk. 22,70 Sie sprachen aber alle: Du bist also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt, dass ich es bin.
Lk. 24,7 indem er sagte: Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen überliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen.
Joh. 1,18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat ihn kundgemacht.
Joh. 1,34 Und ich habe gesehen und habe bezeugt, dass dieser der Sohn Gottes ist.
Joh. 1,42 Und er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn Jonas; du wirst Kephas heißen (was übersetzt wird: Stein {Griech.: Petros (Petrus)}).
Joh. 1,45 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben hat und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, den von Nazareth.
Joh. 1,49 Nathanael antwortete und sprach [zu ihm]: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels.
Joh. 1,51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: [Von nun an] werdet ihr den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen.
Joh. 3,13 Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen, der im Himmel ist.
Joh. 3,14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden,
Joh. 3,16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Joh. 3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde.
Joh. 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
Joh. 3,35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
Joh. 3,36 Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt {O. sich nicht unterwirft, nicht gehorcht}, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Joh. 4,5 Er kommt nun in eine Stadt Samarias, genannt Sichar, nahe bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Joseph gab.
Joh. 4,12 Du bist doch nicht größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gab, und er selbst trank aus demselben und seine Söhne und sein Vieh?
Joh. 4,46 Er kam nun wiederum nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war ein gewisser königlicher Beamter, dessen Sohn krank war, in Kapernaum.
Joh. 4,47 Als dieser gehört hatte, dass Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, ging er zu ihm hin und bat [ihn], dass er herabkomme und seinen Sohn heile; denn er lag im Sterben.
Joh. 4,50 Jesus spricht zu ihm: Geh hin, dein Sohn lebt!
Und der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.
Joh. 4,53 Da erkannte der Vater, dass es in jener Stunde war, in der Jesus zu ihm sagte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte, er und sein ganzes Haus.
Joh. 5,19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was irgend er tut, das tut auch in gleicher Weise der Sohn.
Joh. 5,20 Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, damit ihr euch verwundert.
Joh. 5,21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.
Joh. 5,22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,
Joh. 5,23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Joh. 5,25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, dass die {O. eine} Stunde kommt und jetzt ist, da die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben.
Joh. 5,26 Denn wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, Leben zu haben in sich selbst;
Joh. 5,27 und er hat ihm Gewalt gegeben, [auch] Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist.
Joh. 6,27 Wirkt nicht für die Speise, die vergeht, sondern für die Speise, die ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt.
Joh. 6,40 Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
Joh. 6,42 und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie sagt denn dieser: Ich bin aus dem Himmel herabgekommen?
Joh. 6,53 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es sei denn dass ihr das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinkt {O. gegessen ... getrunken habt}, so habt ihr kein Leben in euch selbst.
Joh. 6,62 Wenn ihr nun den Sohn des Menschen dahin auffahren seht, wo er zuvor war?
Joh. 8,28 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin und dass ich nichts von mir selbst tue, sondern wie der Vater mich gelehrt hat, das rede ich.
Joh. 8,35 Der Knecht {O. Sklave} aber bleibt nicht für immer {O. ewiglich} in dem Haus; der Sohn bleibt für immer {O. ewiglich}.
Joh. 8,36 Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.
Joh. 9,19 Und sie fragten sie und sprachen: Ist dieser euer Sohn, von dem ihr sagt, dass er blind geboren wurde? Wie sieht er denn jetzt?
Joh. 9,20 Seine Eltern antworteten [ihnen] und sprachen: Wir wissen, dass dieser unser Sohn ist und dass er blind geboren wurde;
Joh. 9,35 Jesus hörte, dass sie ihn hinausgeworfen hatten; und als er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst du an den Sohn Gottes?
Joh. 10,36 sagt ihr von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst, weil ich sagte: Ich bin Gottes Sohn?
Joh. 11,4 Als aber Jesus es hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tod, sondern um der Herrlichkeit Gottes willen, damit der Sohn Gottes durch sie verherrlicht werde.
Joh. 11,27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.
Joh. 12,23 Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde.
Joh. 12,34 Die Volksmenge antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Christus bleibe in Ewigkeit, und wie sagst du, dass der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser, der Sohn des Menschen?
Joh. 12,36 Während ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Söhne des Lichtes werdet. Dieses redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen.
Joh. 13,31 Als er nun hinausgegangen war, spricht Jesus: Jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm.
Joh. 14,13 Und was irgend ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht werde in dem Sohn.
Joh. 17,1 Dieses redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich verherrliche.
Joh. 17,12 Als ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast; und ich habe sie behütet {O. nach and. Les.: ... Namen. Die du mir gegeben hast, habe ich behütet}, und keiner von ihnen ist verloren {O. verdorben}, als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde.
Joh. 19,7 Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach [unserem] Gesetz muss er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn gemacht hat.
Joh. 19,26 Als nun Jesus die Mutter sah und den Jünger, den er liebte, dabeistehen, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!
Joh. 20,31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr glaubend Leben habt in seinem Namen.
Apg. 2,17 „Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, dass ich von meinem Geist ausgießen werde auf alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben {Eig. mit Träumen träumen}.
Apg. 3,25 Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott unseren Vätern verordnet hat, indem er zu Abraham sprach: „Und in deinem Nachkommen werden gesegnet werden alle Geschlechter der Erde“. {1. Mose 22,18}
Apg. 4,36 Joseph aber, der von den Aposteln Barnabas zubenamt wurde (was übersetzt heißt: Sohn des Trostes), ein Levit, ein Zyprier von Geburt,
Apg. 5,21 Als sie es aber gehört hatten, gingen sie frühmorgens in den Tempel und lehrten. Der Hohepriester aber kam und die mit ihm waren, und sie riefen das Synedrium und die ganze Ältestenschaft der Söhne Israels zusammen und sandten nach dem Gefängnis, dass sie herbeigeführt würden.
Apg. 7,16 und sie wurden nach Sichem hinübergebracht und in die Grabstätte gelegt, die Abraham für eine Summe Geld von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, kaufte.
Apg. 7,21 Als er aber ausgesetzt worden war, nahm ihn die Tochter Pharaos zu sich {Eig. hob ihn sich auf} und zog ihn auf, sich zum Sohn.
Apg. 7,23 Als er aber ein Alter von 40 Jahren erreicht hatte {W. Als ihm aber eine Zeit von ... erfüllt wurde}, kam es in seinem Herzen auf, nach seinen Brüdern, den Söhnen Israels, zu sehen.
Apg. 7,29 Mose aber entfloh bei diesem Wort und wurde ein Fremder {O. Beisasse} im Land Midian, wo er zwei Söhne zeugte.
Apg. 7,37 Dieser ist der Mose, der zu den Söhnen Israels sprach: „Einen Propheten wird euch Gott aus euren Brüdern erwecken, gleich mir; [ihn sollt ihr hören].“ {5. Mose 18,15.18}
Apg. 7,56 und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!
Apg. 9,15 Der Herr aber sprach zu ihm: Geh hin; denn dieser ist mir ein auserwähltes Gefäß, meinen Namen zu tragen sowohl vor Nationen als Könige und Söhne Israels.
Apg. 9,20 Und sogleich predigte er in den Synagogen Jesus, dass dieser der Sohn Gottes ist.
Apg. 10,36 Das Wort, das er den Söhnen Israels gesandt hat, Frieden verkündigend {W. Frieden evangelisierend} durch Jesus Christus, [dieser ist aller {O. von allem} Herr]
Apg. 13,10 und sprach: O du, voll aller List und aller Bosheit, Sohn des Teufels, Feind aller Gerechtigkeit! Willst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verkehren?
Apg. 13,21 Und von da an begehrten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn Kis', einen Mann aus dem Stamm Benjamin, 40 Jahre lang.
Apg. 13,26 Brüder, Söhne des Geschlechts Abrahams, und die unter euch Gott fürchten, euch ist das Wort dieses Heils gesandt.
Apg. 13,33 dass Gott dieselbe uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus erweckte; wie auch in dem zweiten {Wahrsch. ist nach mehreren Handschriften „dem ersten“ zu lesen, da von den Juden der 1. Psalm häufig nicht besonders gezählt, sondern als Eingang des Psalters betrachtet wurde} Psalm geschrieben steht: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt“. {Ps. 2,7}
Apg. 16,1 Er gelangte aber nach Derbe und Lystra. Und siehe, dort war ein gewisser Jünger, mit Namen Timotheus, der Sohn einer jüdischen gläubigen Frau, aber eines griechischen Vaters;
Apg. 19,14 Es waren aber gewisse Söhne eines jüdischen Hohenpriesters Skeva, ihrer sieben, die dies taten.
Apg. 23,6 Da aber Paulus wusste, dass der eine Teil von den Sadduzäern, der andere aber von den Pharisäern war, rief er in dem Synedrium: Brüder, ich bin ein Pharisäer, ein Sohn von Pharisäern; wegen der Hoffnung und Auferstehung der Toten werde ich gerichtet.
Röm. 1,3 über seinen Sohn (der aus den Nachkommen Davids gekommen {Eig. geworden} ist dem Fleisch nach
Röm. 1,4 und als Sohn Gottes in Kraft erwiesen {W. bestimmt} dem Geist der Heiligkeit nach durch Toten-Auferstehung), Jesus Christus, unseren Herrn
Röm. 1,9 Denn Gott ist mein Zeuge, dem ich diene in meinem Geist in dem Evangelium seines Sohnes, wie unablässig ich euer erwähne,
Röm. 5,10 Denn wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, viel mehr werden wir, da wir versöhnt sind, durch sein Leben {O. in seinem Leben, d.h. in der Kraft desselben} gerettet werden.
Röm. 8,3 Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott, indem er, seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt {O. Gleichheit, wie anderswo} des Fleisches der Sünde {Eig. von Sündenfleisch} und für die Sünde sendend, die Sünde im Fleisch verurteilte,
Röm. 8,14 Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.
Röm. 8,19 Denn das sehnsüchtige {O. beständige} Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.
Röm. 8,29 Denn welche er zuvorerkannt hat, die hat er auch zuvorbestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Röm. 9,9 Denn dieses Wort ist ein Verheißungswort: „Um diese Zeit will ich kommen, und Sara wird einen Sohn haben“. {1. Mose 18,10}
Röm. 9,26 „Und es wird geschehen, an dem Ort, da zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, dort werden sie Söhne des lebendigen Gottes genannt werden.“ {Hos. 2,1}
Röm. 9,27 Jesaja aber ruft über Israel: „Wäre die Zahl der Söhne Israels wie der Sand des Meeres, nur der Überrest wird errettet werden.
1. Kor. 1,9 Gott ist treu, durch den ihr berufen worden seid in die Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.
1. Kor. 15,28 Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem {O. allen} sei.)
2. Kor. 1,19 Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, durch mich und Silvanus {d.i. Silas; vergl. Apstgsch. 18,1.5} und Timotheus, wurde nicht Ja und Nein, sondern es ist Ja in ihm.
2. Kor. 3,7 (Wenn aber der Dienst des Todes, mit Buchstaben in Steine eingegraben, in Herrlichkeit begann {Eig. wurde}, so dass die Söhne Israels das Angesicht Moses nicht unverwandt anschauen konnten {Vergl. 2. Mose 34,29–35} wegen der Herrlichkeit seines Angesichts, die weggetan werden sollte {O. die im Verschwinden begriffen war; so auch V. 11.13},
2. Kor. 3,13 und tun nicht wie Mose, der eine Decke über sein Angesicht legte, damit die Söhne Israels nicht anschauen möchten {O. nicht ihre Augen heften möchten auf} das Ende dessen, was weggetan werden sollte.
2. Kor. 6,18 und ich werde euch zum Vater sein, und ihr werdet mir zu Söhnen und Töchtern sein, spricht der Herr, der Allmächtige. {Vergl. Jes. 52,11}
Gal. 1,16 seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn unter den Nationen verkündigte {W. evangelisierte; so auch V. 23}, ging ich sogleich nicht mit Fleisch und Blut zu Rate
Gal. 2,20 und nicht mehr lebe ich {O. ich lebe aber, nicht mehr ich}, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt lebe im Fleisch, lebe ich durch Glauben, durch den an den Sohn Gottes {O. den des Sohnes Gottes}, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.
Gal. 3,7 Erkennt also: Die aus {O. auf dem Grundsatz der (des); so auch nachher} Glauben sind, diese sind Abrahams Söhne.
Gal. 3,26 denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben an Christus Jesus {W. in Christus Jesus}.
Gal. 4,4 als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren {Eig. geworden} von einer Frau, geboren {Eig. geworden} unter Gesetz,
Gal. 4,6 Weil ihr aber Söhne seid, so hat Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen gesandt, der ruft: Abba, Vater!
Gal. 4,7 So bist du nicht mehr Knecht {O. Sklave}, sondern Sohn; wenn aber Sohn, so auch Erbe durch Gott.
Gal. 4,22 Denn es steht geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Magd und einen von der Freien;
Gal. 4,30 Aber was sagt die Schrift? „Stoße hinaus die Magd und ihren Sohn, denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien.“ {1. Mose 21,10}
Eph. 2,2 in denen ihr einst wandeltet nach dem Zeitlauf dieser Welt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams;
Eph. 3,5 das in anderen Geschlechtern den Söhnen der Menschen nicht mitgeteilt worden ist, wie es jetzt offenbart worden ist seinen heiligen Aposteln und Propheten im Geist {d.h. in der Kraft des Geistes}:
Eph. 4,13 bis wir alle hingelangen zu der Einheit des Glaubens und zur Erkenntnis des Sohnes Gottes, zu dem erwachsenen Mann, zu dem Maß des vollen Wuchses der Fülle des Christus;
Eph. 5,6 Niemand verführe euch mit eitlen {O. leeren} Worten, denn dieser Dinge wegen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.
Kol. 1,13 der uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe,
Kol. 3,6 um der Dinge willen der Zorn Gottes kommt über die Söhne des Ungehorsams;
1. Thes. 1,10 und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat – Jesus, der uns errettet {O. befreit} von dem kommenden Zorn.
1. Thes. 5,5 denn ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages; wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis.
2. Thes. 2,3 Lasst euch von niemand auf irgendeine Weise verführen, denn dieser Tag kommt nicht, es sei denn, dass zuerst der Abfall komme und offenbart worden sei der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens,
Heb. 1,2 hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn {d.h. in der Person des Sohnes, nicht nur durch den Sohn; es ist bezeichnend, dass der Artikel im Griech. fehlt}, den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat;
Heb. 1,5 Denn zu welchem der Engel hat er je gesagt: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt“? {Ps. 2,7} Und wiederum: „Ich will ihm zum Vater, und er soll mir zum Sohn sein“? {1. Chron. 17,13}
Heb. 1,8 in Bezug auf den Sohn aber: „Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit {W. in das Zeitalter des Zeitalters}, und ein Zepter der Aufrichtigkeit ist das Zepter deines Reiches;
Heb. 2,6 es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: „Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, dass du auf ihn siehst {O. achthast}?
Heb. 2,10 Denn es war ihm angemessen, um dessentwillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit brachte, den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen.
Heb. 3,6 Christus aber als Sohn über sein Haus, dessen Haus wir sind, wenn wir nämlich die Freimütigkeit und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten.
Heb. 4,14 Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der durch die Himmel gegangen ist, Jesus, den Sohn Gottes, so lasst uns das Bekenntnis festhalten;
Heb. 5,5 So hat auch der Christus sich nicht selbst verherrlicht, um Hoherpriester zu werden, sondern der, der zu ihm gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.“ {Ps. 2,7}
Heb. 5,8 obwohl er Sohn {Siehe V. 5} war, an dem, was er litt, den Gehorsam lernte;
Heb. 6,6 und abgefallen sind, wiederum zur Buße zu erneuern, indem sie den Sohn Gottes für sich selbst kreuzigen und ihn zur Schau stellen {d.h. der Schmach preisgegeben}.
Heb. 7,3 ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlechtsregister, weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens habend, aber dem Sohn Gottes verglichen {O. ähnlich gemacht}, bleibt Priester für immer.
Heb. 7,5 Und zwar haben die von den Söhnen Levi, die das Priestertum empfangen, ein Gebot, den Zehnten von dem Volk zu nehmen nach dem Gesetz, das ist von ihren Brüdern, obwohl sie aus den Lenden Abrahams gekommen sind.
Heb. 7,28 Denn das Gesetz bestellt Menschen zu Hohenpriestern, die Schwachheit haben; das Wort des Eidschwurs aber, der nach dem Gesetz gekommen ist, einen Sohn, vollendet {O. vollkommen gemacht} in Ewigkeit.
Heb. 10,29 wieviel ärgerer Strafe, meint ihr, wird der wertgeachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt worden ist, für gemein {O. unrein} geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?
Heb. 11,21 Durch Glauben segnete Jakob sterbend jeden der Söhne Josephs und betete an über der Spitze seines Stabes {d.h. sich darüber hinbeugend}.
Heb. 11,22 Durch Glauben gedachte Joseph sterbend {W. sein Leben beschließend} des Auszugs der Söhne Israels und gab Befehl wegen seiner Gebeine.
Heb. 11,24 Durch Glauben weigerte sich Mose, als er groß geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharaos zu heißen,
Heb. 12,5 und habt der Ermahnung {O. Ermunterung} vergessen, die zu euch als zu Söhnen spricht: „Mein Sohn, achte nicht gering des Herrn Züchtigung, noch ermatte, wenn du von ihm gestraft {O. zurechtgewiesen} wirst.
Heb. 12,6 Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er geißelt aber jeden Sohn, den er aufnimmt“. {Spr. 3,11.12}
Heb. 12,7 Was ihr erduldet, ist zur Züchtigung {d.h. geht nicht aus Zorn vonseiten Gottes hervor}: Gott handelt mit euch als mit Söhnen; denn wer ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
Heb. 12,8 Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, der alle teilhaftig geworden sind, so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne.
Jak. 2,21 Ist nicht Abraham, unser Vater, aus {O. auf dem Grundsatz der (des)} Werken gerechtfertigt worden, da er Isaak, seinen Sohn, auf dem Altar opferte?
1. Pet. 5,13 Es grüßt euch die Miterwählte in Babylon und Markus, mein Sohn.
2. Pet. 1,17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als von der prachtvollen Herrlichkeit eine solche Stimme an ihn erging: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe“.
1. Joh. 1,3 was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
1. Joh. 1,7 Wenn wir aber in dem Licht wandeln, wie er in dem Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller {O. jeder} Sünde.
1. Joh. 2,22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Dieser ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
1. Joh. 2,23 Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.
1. Joh. 2,24 Ihr, was ihr von Anfang gehört habt, bleibe in euch. Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang gehört habt, so werdet auch ihr in dem Sohn und in dem Vater bleiben.
1. Joh. 3,8 Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an. Hierzu ist der Sohn Gottes offenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte.
1. Joh. 3,23 Und dies ist sein Gebot, dass wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie er uns ein Gebot gegeben hat.
1. Joh. 4,9 Hierin ist die Liebe Gottes zu {O. an, in Bezug auf} uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten.
1. Joh. 4,10 Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.
1. Joh. 4,14 Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt.
1. Joh. 4,15 Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in ihm bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh. 5,5 Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?
1. Joh. 5,9 Wenn wir das Zeugnis der Menschen annehmen, das Zeugnis Gottes ist größer; denn dies ist das Zeugnis Gottes, das er gezeugt hat über seinen Sohn.
1. Joh. 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott gezeugt hat über seinen Sohn.
1. Joh. 5,11 Und dies ist das Zeugnis: dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.
1. Joh. 5,12 Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.
1. Joh. 5,13 Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.
1. Joh. 5,20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen kennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und [das] ewige Leben.
2. Joh. 3 Es wird mit euch sein Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in Wahrheit und Liebe.
2. Joh. 9 Jeder, der weitergeht und nicht bleibt in der Lehre des Christus, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, dieser hat sowohl den Vater als auch den Sohn.
Off. 1,13 und inmitten der [sieben] Leuchter einen wie der Sohn des Menschen {O. wie ein Menschensohn. (Vergl. Dan. 7,13; 10,5.6)}, angetan mit einem bis zu den Füßen reichenden Gewand und an der Brust {Eig. an den Brüsten} umgürtet mit einem goldenen Gürtel;
Off. 2,14 Aber ich habe ein weniges gegen dich, dass du solche dort hast, die die Lehre Bileams festhalten, der den Balak lehrte, ein Ärgernis vor die Söhne Israels zu legen, Götzenopfer zu essen und Hurerei zu treiben.
Off. 2,18 Und dem Engel der Versammlung in Thyatira schreibe: Dieses sagt der Sohn Gottes, der seine Augen hat wie eine Feuerflamme und seine Füße gleich glänzendem Kupfer:
Off. 7,4 Und ich hörte die Zahl der Versiegelten: 144000 Versiegelte, aus jedem Stamm der Söhne Israels.
Off. 12,5 Und sie gebar einen männlichen Sohn, der alle Nationen weiden soll mit eiserner Rute; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und zu seinem Thron.
Off. 14,14 Und ich sah: Und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer wie der Sohn des Menschen {O. wie ein Menschensohn}, der auf seinem Haupt eine goldene Krone und in seiner Hand eine scharfe Sichel hatte.
Off. 21,7 Wer überwindet, wird dieses ererben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein.
Off. 21,12 und sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore, und an den Toren zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, die die der zwölf Stämme der Söhne Israels sind.