Strong G444 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: Mensch

Mensch 507 Vorkommen in 456 Bibelstellen
Mt. 4,4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht“. {5. Mose 8,3}
Mt. 5,13 Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz kraftlos {O. fade} geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.
Mt. 5,16 Ebenso {d.h. so wie die Lampe in V. 15} lasst euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten {O. rechtschaffen} Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.
Mt. 5,19 Wer nun eines dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel.
Mt. 6,1 Habt acht, dass ihr euer Almosen nicht gebt {Nach and. Les.: eure Gerechtigkeit nicht übt} vor den Menschen, um von ihnen gesehen zu werden; wenn aber nicht, so habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater, der in den Himmeln ist.
Mt. 6,2 Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir herposaunen lassen, wie die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Straßen, damit sie von den Menschen geehrt werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Mt. 6,5 Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie lieben es, in den Synagogen und an den Ecken der Straßen stehend zu beten, damit sie von den Menschen gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Mt. 6,14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben;
Mt. 6,15 wenn ihr aber den Menschen ihre Vergehungen nicht vergebt, so wird euer Vater auch eure Vergehungen nicht vergeben.
Mt. 6,16 Wenn ihr aber fastet, so seht nicht düster aus wie die Heuchler; denn sie verstellen ihre Angesichter, damit sie den Menschen als Fastende erscheinen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Mt. 6,18 damit du nicht den Menschen als ein Fastender erscheinst, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten.
Mt. 7,9 Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bitten würde, ihm einen Stein geben wird?,
Mt. 7,12 Alles nun, was immer ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, so tut auch ihr ihnen! Denn dies ist das Gesetz und die Propheten.
Mt. 8,9 Denn auch ich bin ein Mensch unter Gewalt und habe Soldaten unter mir; und ich sage zu diesem: Geh hin, und er geht; und zu einem anderen: Komm, und er kommt; und zu meinem Knecht {O. Sklaven}: Tu dieses, und er tut es.
Mt. 8,20 Und Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Höhlen, und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.
Mt. 8,27 Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was für einer ist dieser, dass auch die Winde und der See ihm gehorchen?
Mt. 9,6 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergeben ... Dann sagt er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm dein Bett auf und geh nach deinem Haus.
Mt. 9,8 Als aber die Volksmengen es sahen, fürchteten sie sich und verherrlichten Gott, der solche Gewalt den Menschen gegeben hat.
Mt. 9,9 Und als Jesus von dort weiterging, sah er einen Menschen am Zollhaus sitzen, Matthäus genannt, und er spricht zu ihm: Folge mir nach. Und er stand auf und folgte ihm nach.
Mt. 9,32 Als sie aber weggingen, siehe, da brachten sie einen stummen Menschen zu ihm, der besessen war.
Mt. 10,17 Hütet euch aber vor den Menschen; denn sie werden euch an Synedrien überliefern und in ihren Synagogen euch geißeln;
Mt. 10,23 Wenn sie euch aber verfolgen in dieser Stadt, so flieht in die andere; denn wahrlich, ich sage euch, ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende sein, bis der Sohn des Menschen gekommen sein wird.
Mt. 10,32 Jeder nun, der mich vor den Menschen bekennen wird, den werde auch ich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.
Mt. 10,33 Wer mich aber vor den Menschen verleugnen wird, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.
Mt. 10,35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
Mt. 10,36 und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Mt. 11,8 Aber was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen [Kleidern] angetan? Siehe, die die weichen Kleider tragen, sind in den Häusern der Könige.
Mt. 11,19 Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt, und sie sagen: Siehe, ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder. Und die Weisheit ist gerechtfertigt worden von ihren Kindern.
Mt. 12,8 Denn der Sohn des Menschen ist Herr des Sabbats.
Mt. 12,10 Und siehe, da war ein Mensch, der eine verdorrte Hand hatte. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist es erlaubt, an den Sabbaten zu heilen? Damit sie ihn anklagen möchten.
Mt. 12,11 Er aber sprach zu ihnen: Welcher Mensch wird unter euch sein, der ein Schaf hat und, wenn dieses am Sabbat in eine Grube fiele, es nicht ergreifen und aufrichten wird?
Mt. 12,12 Wieviel vorzüglicher ist nun ein Mensch als ein Schaf! Also ist es erlaubt, an den Sabbaten Gutes zu tun.
Mt. 12,13 Dann spricht er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus. Und er streckte sie aus, und sie wurde wiederhergestellt, gesund wie die andere.
Mt. 12,31 Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden.
Mt. 12,32 Und jedem, der ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; jeder aber, der gegen den Heiligen Geist reden wird, dem wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen.
Mt. 12,35 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz Gutes hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz Böses hervor.
Mt. 12,36 Ich sage euch aber, dass von jedem unnützen Wort, das irgend die Menschen reden werden, sie von demselben Rechenschaft geben werden am Tag des Gerichts;
Mt. 12,40 Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte in dem Bauch des großen Fisches war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte in dem Herzen der Erde sein.
Mt. 12,43 Wenn aber der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandert er dürre Örter, Ruhe suchend, und findet sie nicht.
Mt. 12,45 Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, böser als er selbst, und sie gehen hinein und wohnen dort; und das Letzte jenes Menschen wird ärger als das Erste. Ebenso wird es auch diesem bösen Geschlecht ergehen.
Mt. 13,24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist einem Menschen gleich geworden, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Mt. 13,25 Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut {Eig. Lolch, ein dem Weizen ähnliches Unkraut; so auch V. 26.27 usw.} mitten unter den Weizen und ging weg.
Mt. 13,28 Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber sprachen zu ihm: Willst du denn, dass wir hingehen und es zusammenlesen?
Mt. 13,31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist wie ein Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte,
Mt. 13,37 Er aber antwortete und sprach: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen,
Mt. 13,41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle Ärgernisse zusammenlesen und die das Gesetzlose {W. die Gesetzlosigkeit} tun;
Mt. 13,44 Das Reich der Himmel ist wie ein im Acker verborgener Schatz, den ein Mensch fand und verbarg; und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.
Mt. 15,11 Nicht was in den Mund eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund ausgeht, das verunreinigt den Menschen.
Mt. 15,18 Was aber aus dem Mund ausgeht, kommt aus dem Herzen hervor, und das verunreinigt den Menschen.
Mt. 15,20 diese Dinge sind es, die den Menschen verunreinigen, aber mit ungewaschenen Händen essen verunreinigt den Menschen nicht.
Mt. 16,13 Als aber Jesus in die Gegenden von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei?
Mt. 16,23 Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh hinter mich, Satan! Du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.
Mt. 16,26 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber seine Seele einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele?
Mt. 16,27 Denn der Sohn des Menschen wird {O. steht im Begriff zu; so auch Kap. 17,12.22} kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er jedem vergelten nach seinem Tun.
Mt. 16,28 Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich.
Mt. 17,9 Und als sie von dem Berg herabstiegen, gebot ihnen Jesus und sprach: Sagt niemand das Gesicht, bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden ist.
Mt. 17,12 ich sage euch aber, dass Elia schon gekommen ist, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern an ihm getan, was irgend sie wollten. So wird auch der Sohn des Menschen von ihnen leiden.
Mt. 17,14 Und als sie zu der Volksmenge kamen, trat ein Mensch zu ihm und fiel vor ihm auf die Knie
Mt. 17,22 Als sie sich aber in Galiläa aufhielten {O. umherzogen}, sprach Jesus zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird überliefert werden in der Menschen Hände,
Mt. 18,7 Wehe der Welt der Ärgernisse wegen! Denn es ist notwendig, dass Ärgernisse kommen; doch wehe dem Menschen, durch den das Ärgernis kommt!
Mt. 18,11 Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten.
Mt. 18,12 Was meint ihr? Wenn ein Mensch 100 Schafe hätte, und eines von ihnen sich verirrte, lässt er nicht die 99 auf den Bergen und geht hin und sucht das irrende?
Mt. 19,6 so dass sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
Mt. 19,12 denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von den Menschen verschnitten worden sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es zu fassen vermag, der fasse es.
Mt. 19,26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.
Mt. 19,28 Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auch ihr werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen sitzen wird auf seinem Thron der Herrlichkeit {O. dem Thron seiner Herrlichkeit}, auf zwölf Thronen sitzen und richten die zwölf Stämme Israels.
Mt. 20,18 Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überliefert werden, und sie werden ihn zum Tod verurteilen;
Mt. 20,28 wie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
Mt. 21,25 Die Taufe Johannes, woher war sie? Vom Himmel oder von Menschen? Sie aber überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?
Mt. 21,26 Wenn wir aber sagen: Von Menschen – wir fürchten die Volksmenge, denn alle halten Johannes für einen Propheten.
Mt. 21,28 Was meint ihr aber? Ein Mensch hatte zwei Kinder; und er trat hin zu dem ersten und sprach: Kind, geh heute hin, arbeite in [meinem] Weinberg.
Mt. 22,11 Als aber der König hereinkam, die Gäste zu besehen, sah er dort einen Menschen, der nicht mit einem Hochzeitskleid bekleidet war.
Mt. 22,16 Und sie senden ihre Jünger mit den Herodianern zu ihm und sagen: Lehrer, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und dich um niemand kümmerst, denn du siehst nicht auf die Person {O. das Äußere} der Menschen;
Mt. 23,4 Sie binden aber schwere und schwer zu tragende Lasten und legen sie auf die Schultern der Menschen, aber sie wollen sie nicht mit ihrem Finger bewegen.
Mt. 23,5 Alle ihre Werke aber tun sie, um sich vor den Menschen sehen zu lassen, denn sie machen ihre Gebetsriemen {S. 5. Mose 6,8; 11,18} breit und die Quasten {S. 4. Mose 15,37–39} groß.
Mt. 23,7 und die Begrüßungen auf den Märkten und von den Menschen Rabbi, Rabbi! Genannt zu werden.
Mt. 23,13 Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verschließt das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, noch lasst ihr die Hineingehenden eingehen.
Mt. 23,28 So scheint auch ihr von außen zwar gerecht vor den Menschen, von innen aber seid ihr voll Heuchelei und Gesetzlosigkeit.
Mt. 24,27 Denn wie der Blitz ausfährt vom Osten und scheint bis zum Westen, so wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
Mt. 24,30 Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen in dem Himmel erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes {O. der Erde}, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit {O. mit großer Macht und Herrlichkeit}.
Mt. 24,37 Aber wie die Tage Noahs waren, so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
Mt. 24,39 und sie es nicht erkannten, bis die Flut kam und alle wegraffte, so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
Mt. 24,44 Deshalb auch ihr, seid bereit! Denn in der Stunde, in der ihr es nicht meint, kommt der Sohn des Menschen.
Mt. 25,14 Denn wie ein Mensch, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab:
Mt. 25,31 Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit {O. dem Thron seiner Herrlichkeit} sitzen;
Mt. 26,2 Ihr wisst, dass nach zwei Tagen das Passah ist, und der Sohn des Menschen wird überliefert, um gekreuzigt zu werden.
Mt. 26,24 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre jenem Menschen gut, wenn er nicht geboren wäre.
Mt. 26,45 Dann kommt er zu den Jüngern und spricht zu ihnen: So schlaft denn fort und ruht aus; siehe, die Stunde ist nahe gekommen, und der Sohn des Menschen wird in Sünderhände überliefert.
Mt. 26,64 Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt. Doch ich sage euch: Von nun an werdet ihr den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels.
Mt. 26,72 Und wiederum leugnete er mit einem Eid: Ich kenne den Menschen nicht!
Mt. 26,74 Da fing er an sich zu verwünschen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht! Und sogleich krähte der Hahn.
Mt. 27,32 Als sie aber hinausgingen, fanden sie einen Menschen von Kyrene, mit Namen Simon; diesen zwangen sie, dass er sein Kreuz trüge.
Mk. 1,23 Und es war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem {W. in einem, d.h. in der Gewalt eines} unreinen Geist; und er schrie auf
Mk. 2,10 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergeben ... spricht er zu dem Gelähmten:
Mk. 2,27 Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat wurde um des Menschen willen, nicht der Mensch um des Sabbats willen;
Mk. 2,28 so ist der Sohn des Menschen Herr auch des Sabbats.
Mk. 3,1 Und er ging wiederum in die Synagoge; und es war dort ein Mensch, der eine verdorrte Hand hatte.
Mk. 3,3 Und er spricht zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf und tritt in die Mitte.
Mk. 3,5 Und er blickte auf sie umher mit Zorn, betrübt über die Verstockung ihres Herzens, und spricht zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus, und seine Hand wurde wiederhergestellt.
Mk. 3,28 Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden den Söhnen der Menschen vergeben werden, und die Lästerungen, mit denen irgend sie lästern mögen;
Mk. 4,26 Und er sprach: So ist das Reich Gottes, wie wenn ein Mensch den Samen auf das Land wirft,
Mk. 5,2 Und als er aus dem Schiff gestiegen war, begegnete ihm sogleich aus den Grüften ein Mensch mit {W. in; wie Kap. 1,23} einem unreinen Geist,
Mk. 5,8 Denn er sagte zu ihm: Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Menschen.
Mk. 7,8 [Denn] das Gebot Gottes aufgebend, haltet ihr die Überlieferung der Menschen: Waschungen der Krüge und Becher, und vieles andere dergleichen ähnliche tut ihr.
Mk. 7,11 Ihr aber sagt: Wenn ein Mensch zu dem Vater oder zu der Mutter spricht: Korban (das ist Gabe {d.h. Opfergabe, Gabe für Gott}) sei das, was irgend dir von mir zunutze kommen könnte –;
Mk. 7,15 Da ist nichts, was von außerhalb des Menschen in denselben eingeht, das ihn verunreinigen kann, sondern was von ihm ausgeht, das ist es, was den Menschen verunreinigt.
Mk. 7,18 Und er spricht zu ihnen: Seid auch ihr so unverständig? Begreift ihr nicht, dass alles, was von außerhalb in den Menschen eingeht, ihn nicht verunreinigen kann?
Mk. 7,20 Er sagte aber: Was aus dem Menschen ausgeht, das verunreinigt den Menschen.
Mk. 7,21 Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken: Ehebruch, Hurerei, Mord,
Mk. 7,23 alle diese bösen Dinge gehen von innen heraus und verunreinigen den Menschen.
Mk. 8,24 Und aufblickend sprach er: Ich sehe die Menschen, denn ich gewahre solche, die wie Bäume umherwandeln.
Mk. 8,27 Und Jesus ging hinaus und seine Jünger in die Dörfer von Cäsarea Philippi. Und auf dem Weg fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Menschen, dass ich sei?
Mk. 8,31 Und er fing an sie zu lehren, dass der Sohn des Menschen vieles leiden und verworfen werden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten, und dass er getötet werden und nach drei Tagen auferstehen müsse.
Mk. 8,33 Er aber wandte sich um, und als er seine Jünger sah, strafte er den Petrus und sagte: Geh hinter mich, Satan! Denn du sinnst nicht auf das was Gottes, sondern auf das was der Menschen ist.
Mk. 8,36 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne und seine Seele {O. sein Leben} einbüßte?
Mk. 8,37 Denn was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele {O. sein Leben}?
Mk. 8,38 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.
Mk. 9,9 Als sie aber von dem Berg herabstiegen, gebot er ihnen, dass sie niemand erzählen sollten, was sie gesehen hatten, außer wenn der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden wäre.
Mk. 9,12 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia zwar kommt zuerst und stellt alle Dinge wieder her; und wie über den Sohn des Menschen geschrieben steht, {And. üb.: und wie steht über ... geschrieben?} dass er vieles leiden und für nichts geachtet werden soll.
Mk. 9,31 Denn er lehrte seine Jünger und sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird überliefert in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und nachdem er getötet worden ist, wird er nach drei Tagen auferstehen.
Mk. 10,9 Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
Mk. 10,27 Jesus aber sah sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich.
Mk. 10,33 Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten überliefert werden; und sie werden ihn zum Tod verurteilen und werden ihn den Nationen überliefern;
Mk. 10,45 Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
Mk. 11,2 und spricht zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das euch gegenüber liegt; und sogleich, wenn ihr in dasselbe kommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem kein Mensch je gesessen hat; bindet es los und führt es her.
Mk. 11,30 Die Taufe des Johannes, war sie vom Himmel oder von Menschen? Antwortet mir.
Mk. 11,32 sagen wir aber: Von Menschen ... sie fürchteten das Volk; denn alle hielten von Johannes, dass er wirklich ein Prophet war.
Mk. 12,1 Und er fing an, in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und setzte einen Zaun um denselben und grub einen Keltertrog und baute einen Turm; und er verpachtete ihn an Weingärtner {Eig. Ackerbauer; so auch V. 2 usw.} und reiste außer Landes.
Mk. 12,14 Sie aber kommen und sagen zu ihm: Lehrer, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und dich um niemand kümmerst; denn du siehst nicht auf die Person {O. das Äußere} der Menschen, sondern lehrst den Weg Gottes in Wahrheit; ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir sie geben, oder sollen wir sie nicht geben?
Mk. 13,26 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in Wolken mit großer Macht und Herrlichkeit.
Mk. 13,34 Wie ein Mensch, der außer Landes reiste, sein Haus verließ und seinen Knechten {O. Sklaven} die Gewalt gab und jedem sein Werk, und dem Türhüter einschärfte, dass er wache.
Mk. 14,13 Und er sendet zwei seiner Jünger und spricht zu ihnen: Geht hin in die Stadt, und es wird euch ein Mensch begegnen, der einen Krug Wasser trägt; folgt ihm,
Mk. 14,21 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre jenem Menschen gut, wenn er nicht geboren wäre.
Mk. 14,41 Und er kommt zum dritten Mal und spricht zu ihnen: So schlaft denn fort und ruht aus. Es ist genug; die Stunde ist gekommen: Siehe, der Sohn des Menschen wird in die Hände der Sünder überliefert.
Mk. 14,62 Jesus aber sprach: Ich bin es! Und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels.
Mk. 14,71 Er aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr redet.
Mk. 15,39 Als aber der Hauptmann, der ihm gegenüber dabeistand, sah, dass er so schrie und verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn!
Lk. 1,25 So hat mir der Herr getan in den Tagen, in denen er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen wegzunehmen.
Lk. 2,14 Herrlichkeit Gott in der Höhe {W. in den höchsten (Örtern)} und Friede auf der Erde, an den Menschen ein Wohlgefallen!
Lk. 2,25 Und siehe, es war in Jerusalem ein Mensch, mit Namen Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.
Lk. 2,52 Und Jesus nahm zu an Weisheit und an Größe {O. Gestalt} und an Gunst {O. Gnade} bei Gott und Menschen.
Lk. 4,4 Und Jesus antwortete ihm [und sprach]: Es steht geschrieben: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort Gottes.“ {5. Mose 8,3}
Lk. 4,33 Und es war in der Synagoge ein Mensch, der einen Geist eines unreinen Dämons hatte, und er schrie auf mit lauter Stimme
Lk. 5,10 ebenso aber auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Gefährten {Eig. Teilhaber} von Simon waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an wirst du Menschen fangen.
Lk. 5,18 Und siehe, Männer, die auf einem Bett einen Menschen bringen, der gelähmt war; und sie suchten ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen.
Lk. 5,20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.
Lk. 5,24 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Gewalt hat, auf der Erde Sünden zu vergeben ... sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf und nimm deine Tragbahre auf und geh nach deinem Haus.
Lk. 6,5 Und er sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen ist Herr auch des Sabbats.
Lk. 6,6 Es geschah aber auch an einem anderen Sabbat, dass er in die Synagoge ging und lehrte; und es war dort ein Mensch, dessen rechte Hand verdorrt war.
Lk. 6,22 Glückselig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen werden, und wenn sie euch absondern und schmähen und euren Namen als böse verwerfen werden um des Sohnes des Menschen willen;
Lk. 6,26 Wehe, wenn alle Menschen wohl von euch reden; denn desgleichen taten ihre Väter den falschen Propheten.
Lk. 6,31 Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, tut auch ihr ihnen ebenso.
Lk. 6,45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund.
Lk. 6,48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute, der grub und vertiefte und den Grund auf den Felsen legte; als aber eine Flut kam, schlug der Strom an jenes Haus und vermochte es nicht zu erschüttern, denn es war auf den Felsen gegründet.
Lk. 6,49 Der aber gehört und nicht getan hat, ist einem Menschen gleich, der ein Haus auf die Erde baute ohne Grundlage, an das der Strom schlug, und sogleich fiel es, und der Sturz jenes Hauses war groß.
Lk. 7,8 Denn auch ich bin ein Mensch, unter Gewalt gestellt, und habe Soldaten unter mir; und ich sage zu diesem: Geh hin, und er geht; und zu einem anderen: Komm, und er kommt; und zu meinem Knecht: Tu dieses, und er tut es.
Lk. 7,25 Aber was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen Kleidern angetan? Siehe, die in herrlicher Kleidung und in Üppigkeit leben, sind an den königlichen Höfen.
Lk. 7,31 Wem soll ich nun die Menschen dieses Geschlechts vergleichen? Und wem sind sie gleich?
Lk. 7,34 Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt, und ihr sagt: Siehe, ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund von Zöllnern und Sündern; –
Lk. 8,29 Denn er hatte dem unreinen Geist geboten, von dem Menschen auszufahren. Denn öfter {O. lange Zeit} hatte er ihn ergriffen; und er war gebunden worden, verwahrt mit Ketten und Fußfesseln, und er zerriss die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Wüsteneien getrieben.
Lk. 8,33 Die Dämonen aber fuhren von dem Menschen aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und ertrank.
Lk. 8,35 Sie aber gingen hinaus, um zu sehen, was geschehen war. Und sie kamen zu Jesu und fanden den Menschen, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig zu den Füßen Jesu sitzend; und sie fürchteten sich.
Lk. 9,22 und sprach: Der Sohn des Menschen muss vieles leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet und am dritten Tag auferweckt werden.
Lk. 9,25 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, sich selbst aber verlöre oder einbüßte?
Lk. 9,26 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird der Sohn des Menschen sich schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und der des Vaters und der heiligen Engel.
Lk. 9,44 Fasst ihr diese Worte in eure Ohren! Denn der Sohn des Menschen wird überliefert werden {O. steht im Begriff überliefert zu werden} in der Menschen Hände.
Lk. 9,58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er sein Haupt hinlege.
Lk. 10,30 Jesus aber erwiderte und sprach: Ein gewisser Mensch ging von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter Räuber, die ihn auch auszogen und ihm Schläge versetzten und weggingen und ihn halbtot liegen ließen.
Lk. 11,24 Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandert er dürre Örter, Ruhe suchend; und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, von wo ich ausgegangen bin;
Lk. 11,26 Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit, böser als er selbst, und sie gehen hinein und wohnen dort; und das Letzte jenes Menschen wird ärger als das Erste.
Lk. 11,30 Denn wie Jona den Niniviten ein Zeichen war {O. wurde}, so wird es auch der Sohn des Menschen diesem Geschlecht sein.
Lk. 11,44 Wehe euch! Denn ihr seid wie die Grüfte, die verborgen sind, und die Menschen, die darüber wandeln, wissen es nicht.
Lk. 11,46 Er aber sprach: Auch euch Gesetzgelehrten wehe! Denn ihr belastet die Menschen mit schwer zu tragenden Lasten, und selbst rührt ihr die Lasten nicht mit einem eurer Finger an.
Lk. 12,8 Ich sage euch aber: Jeder, der irgend mich vor den Menschen bekennen wird, den wird auch der Sohn des Menschen vor den Engeln Gottes bekennen;
Lk. 12,9 wer mich aber vor den Menschen verleugnet haben wird, der wird vor den Engeln Gottes verleugnet werden.
Lk. 12,10 Und jeder, der ein Wort sagen wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; dem aber, der gegen den Heiligen Geist lästert, wird nicht vergeben werden.
Lk. 12,14 Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zu einem Richter oder Erbteiler über euch gesetzt?
Lk. 12,16 Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen und sprach: Das Land eines gewissen reichen Menschen trug viel ein.
Lk. 12,36 und ihr, seid Menschen gleich, die auf ihren Herrn warten, wann irgend er aufbrechen {O. zurückkehren} mag von der Hochzeit, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich aufmachen.
Lk. 12,40 Auch ihr [nun], seid bereit! Denn in der Stunde, in der ihr es nicht meint, kommt der Sohn des Menschen.
Lk. 13,4 Oder jene 18, auf die der Turm in Siloam fiel und sie tötete: meint ihr, dass sie vor allen Menschen, die in Jerusalem wohnen, Schuldner waren?
Lk. 13,19 Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf; und es wuchs und wurde zu einem großen Baum, und die Vögel des Himmels ließen sich nieder {O. nisteten} in seinen Zweigen.
Lk. 14,2 Und siehe, ein gewisser wassersüchtiger Mensch war vor ihm.
Lk. 14,16 Er aber sprach zu ihm: Ein gewisser Mensch machte ein großes Abendmahl und lud viele.
Lk. 14,30 und sagen: Dieser Mensch hat angefangen zu bauen und vermochte nicht zu vollenden.
Lk. 15,4 Welcher Mensch unter euch, der 100 Schafe hat und eins von ihnen verloren hat, lässt nicht die 99 in der Wüste und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
Lk. 15,11 Er sprach aber: Ein gewisser Mensch hatte zwei Söhne;
Lk. 16,15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, Gott aber kennt eure Herzen; denn was unter den Menschen hoch ist, ist ein Gräuel vor Gott.
Lk. 17,22 Er sprach aber zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet, einen der Tage des Sohnes des Menschen zu sehen, und ihr werdet ihn nicht sehen.
Lk. 17,24 Denn wie der Blitz blitzend leuchtet von einem Ende unter dem Himmel bis zum anderen Ende unter dem Himmel, so wird der Sohn des Menschen sein an seinem Tag.
Lk. 17,26 Und wie es in den Tagen Noahs geschah, so wird es auch sein in den Tagen des Sohnes des Menschen:
Lk. 17,30 Desgleichen wird es an dem Tag sein, da der Sohn des Menschen offenbart wird.
Lk. 18,2 und sprach: Es war ein gewisser Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und vor keinem Menschen sich scheute.
Lk. 18,4 Und eine Zeitlang wollte er nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und vor keinem Menschen mich scheue,
Lk. 18,8 Ich sage euch, dass er ihr Recht schnell ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?
Lk. 18,10 Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner.
Lk. 18,11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die Übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.
Lk. 18,27 Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.
Lk. 18,31 Er nahm aber die Zwölf zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was durch die Propheten auf den Sohn des Menschen geschrieben ist;
Lk. 19,10 denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist.
Lk. 19,30 und sprach: Geht hin in das Dorf gegenüber, und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen darin angebunden finden, auf dem kein Mensch je gesessen hat; bindet es los und führt es her.
Lk. 20,4 Die Taufe Johannes', war sie vom Himmel oder von Menschen?
Lk. 20,6 Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so wird das ganze Volk uns steinigen, denn es ist überzeugt, dass Johannes ein Prophet ist.
Lk. 20,9 Er fing aber an, zu dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner {Eig. Ackerbauer; so auch V. 10 usw.} und reiste für lange Zeit außer Landes.
Lk. 21,26 indem die Menschen verschmachten {Eig. aushauchen, den Geist aufgeben} vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen, denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.
Lk. 21,27 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit.
Lk. 21,36 Wacht nun, zu aller Zeit betend, damit ihr würdig geachtet werdet, diesem allem, was geschehen soll {O. im Begriff ist zu geschehen}, zu entfliehen und vor dem Sohn des Menschen zu stehen.
Lk. 22,10 Er aber sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr in die Stadt kommt, wird euch ein Mensch begegnen, der einen Krug Wasser trägt; folgt ihm in das Haus, wo er hineingeht.
Lk. 22,22 Und der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie es beschlossen ist; wehe aber jenem Menschen, durch den er überliefert wird!
Lk. 22,48 Jesus aber sprach zu ihm: Judas, überlieferst du den Sohn des Menschen mit einem Kuss?
Lk. 22,58 Und kurz danach sah ihn ein anderer und sprach: Auch du bist einer von ihnen. Petrus aber sprach: Mensch, ich bin es nicht.
Lk. 22,60 Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst. Und sogleich, während er noch redete, krähte der Hahn.
Lk. 22,69 Von nun an aber wird der Sohn des Menschen sitzen zur Rechten der Macht Gottes.
Lk. 23,4 Pilatus aber sprach zu den Hohenpriestern und den Volksmengen: Ich finde keine Schuld an diesem Menschen.
Lk. 23,6 Als aber Pilatus von Galiläa hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei.
Lk. 23,14 sprach er zu ihnen: Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht, als mache er das Volk abwendig; und siehe, ich habe ihn vor euch verhört und habe an diesem Menschen keine Schuld gefunden, bezüglich dessen ihr ihn anklagt;
Lk. 23,47 Als aber der Hauptmann sah, was geschah, verherrlichte er Gott und sagte: Tatsächlich, dieser Mensch war gerecht.
Lk. 24,7 indem er sagte: Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen überliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen.
Joh. 1,4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Joh. 1,6 Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name Johannes.
Joh. 1,9 Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet {d.h. jeden Menschen ins Licht stellt. And. üb.: das jeden in die Welt kommenden Menschen erleuchtet}.
Joh. 1,51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: [Von nun an] werdet ihr den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen.
Joh. 2,10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.
Joh. 2,25 und nicht bedurfte, dass jemand Zeugnis gebe von dem Menschen; denn er selbst wusste, was in dem Menschen war.
Joh. 3,1 Es war aber ein Mensch aus den Pharisäern, sein Name Nikodemus, ein Oberster der Juden.
Joh. 3,4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Mal in den Leib seiner Mutter eingehen und geboren werden?
Joh. 3,13 Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen, der im Himmel ist.
Joh. 3,14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden,
Joh. 3,19 Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
Joh. 3,27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts empfangen {O. nehmen}, es sei ihm denn aus dem Himmel gegeben.
Joh. 4,29 Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was irgend ich getan habe! Dieser ist doch nicht etwa der Christus?
Joh. 4,50 Jesus spricht zu ihm: Geh hin, dein Sohn lebt!
Und der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.
Joh. 5,5 Es war aber ein gewisser Mensch dort, der 38 Jahre mit seiner Krankheit behaftet war.
Joh. 5,7 Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, dass er mich, wenn das Wasser bewegt worden ist, in den Teich werfe; indem ich aber komme, steigt ein anderer vor mir hinab.
Joh. 5,9 Und sogleich wurde der Mensch gesund und nahm sein Bett auf und wandelte. Es war aber an jenem Tag Sabbat.
Joh. 5,12 [Da] fragten sie ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir sagte: Nimm [dein Bett] auf und wandle?
Joh. 5,15 Der Mensch ging hin und verkündete den Juden, dass es Jesus sei, der ihn gesund gemacht habe.
Joh. 5,27 und er hat ihm Gewalt gegeben, [auch] Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist.
Joh. 5,34 Ich aber nehme nicht Zeugnis von {O. vonseiten; so auch V. 41.44} einem Menschen, sondern dies sage ich, damit ihr errettet werdet.
Joh. 5,41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen;
Joh. 6,27 Wirkt nicht für die Speise, die vergeht, sondern für die Speise, die ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt.
Joh. 6,53 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es sei denn dass ihr das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinkt {O. gegessen ... getrunken habt}, so habt ihr kein Leben in euch selbst.
Joh. 6,62 Wenn ihr nun den Sohn des Menschen dahin auffahren seht, wo er zuvor war?
Joh. 7,22 Deswegen gab Mose {O. ... ihr alle verwundert euch deswegen. Mose gab usw.} euch die Beschneidung (nicht dass sie von Mose sei, sondern von den Vätern), und am Sabbat beschneidet ihr einen Menschen.
Joh. 7,23 Wenn ein Mensch die Beschneidung am Sabbat empfängt, damit das Gesetz Moses nicht gebrochen werde, zürnt ihr mir, dass ich einen Menschen ganz {Eig. einen ganzen Menschen} gesund gemacht habe am Sabbat?
Joh. 7,46 Die Diener antworteten: Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch.
Joh. 7,51 Richtet denn unser Gesetz den Menschen, ehe es zuvor von ihm selbst gehört und erkannt hat, was er tut?
Joh. 8,17 Aber auch in eurem Gesetz steht geschrieben, dass das Zeugnis zweier Menschen wahr ist. {5. Mose 17,6; 19,15}
Joh. 8,28 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin und dass ich nichts von mir selbst tue, sondern wie der Vater mich gelehrt hat, das rede ich.
Joh. 8,40 jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der die Wahrheit zu euch geredet hat, die ich von Gott gehört habe; das hat Abraham nicht getan.
Joh. 9,1 Und als er vorüberging, sah er einen Menschen, blind von Geburt.
Joh. 9,11 Er antwortete [und sprach]: Ein Mensch, genannt Jesus, bereitete einen Brei und salbte meine Augen damit und sprach zu mir: Geh hin nach Siloam und wasche dich. Als ich aber hinging und mich wusch, wurde ich sehend.
Joh. 9,16 Da sprachen einige von den Pharisäern: Dieser Mensch ist nicht von Gott {Eig. von Gott her; so auch V. 33}, denn er hält den Sabbat nicht. Andere sagten: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es war Zwiespalt unter ihnen.
Joh. 9,24 Sie riefen nun zum zweiten Mal den Menschen, der blind war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist.
Joh. 9,30 Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Hierbei ist es doch wunderbar, dass ihr nicht wisst, woher er ist, und er hat doch meine Augen aufgetan.
Joh. 10,33 Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.
Joh. 11,47 Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer ein Synedrium und sprachen: Was tun wir? Denn dieser Mensch tut viele Zeichen.
Joh. 11,50 und überlegt auch nicht, dass es euch nützlich ist, dass ein Mensch für das Volk sterbe und nicht die ganze Nation umkomme.
Joh. 12,23 Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde.
Joh. 12,34 Die Volksmenge antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Christus bleibe in Ewigkeit, und wie sagst du, dass der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser, der Sohn des Menschen?
Joh. 12,43 denn sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als die Ehre bei Gott {W. die Ehre der Menschen ... die Ehre Gottes}.
Joh. 13,31 Als er nun hinausgegangen war, spricht Jesus: Jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm.
Joh. 16,21 Die Frau, wenn sie gebiert, hat Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, gedenkt sie nicht mehr der Drangsal, um der Freude willen, dass ein Mensch zur Welt geboren ist.
Joh. 17,6 Ich habe deinen Namen offenbart den Menschen, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt {O. gehalten}.
Joh. 18,14 Kajaphas aber war es, der den Juden geraten hatte, es sei nützlich, dass ein Mensch für das Volk sterbe.
Joh. 18,17 Da spricht die Magd, die Türhüterin, zu Petrus: Bist nicht auch du einer von den Jüngern dieses Menschen? Er sagt: Ich bin es nicht.
Joh. 18,29 Pilatus ging nun zu ihnen hinaus und sprach: Welche Anklage bringt ihr gegen diesen Menschen?
Joh. 19,5 Jesus nun ging hinaus, die Dornenkrone und das Purpurkleid tragend. Und er spricht zu ihnen: Siehe, der Mensch!
Apg. 4,9 Wenn wir heute über die Wohltat an einem kranken Menschen verhört und gefragt werden, wodurch dieser geheilt worden ist,
Apg. 4,12 Und es ist in keinem anderen das Heil, denn auch kein anderer Name ist unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen.
Apg. 4,14 Und da sie den Menschen, der geheilt worden war, bei ihnen stehen sahen, hatten sie nichts dagegen zu sagen.
Apg. 4,16 Was sollen wir diesen Menschen tun? Denn dass wirklich ein kundbares Zeichen durch sie geschehen ist, ist allen offenbar, die in Jerusalem wohnen, und wir können es nicht leugnen.
Apg. 4,17 Aber damit es nicht weiter unter dem Volk ausgebreitet werde, lasst uns sie ernstlich bedrohen, dass sie nicht mehr in diesem Namen {Eig. auf Grund dieses Namens; so auch V. 18} zu irgendeinem Menschen reden.
Apg. 4,22 Denn der Mensch war mehr als 40 Jahre alt, an dem dieses Zeichen der Heilung geschehen war.
Apg. 5,4 Blieb es nicht dein, wenn es so blieb, und war es nicht, nachdem es verkauft war, in deiner Gewalt? Was ist es, dass du dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen hast? Nicht Menschen hast du gelogen, sondern Gott.
Apg. 5,28 und sprach: Wir haben euch streng geboten, in diesem Namen {Eig. auf Grund dieses Namens; so auch V. 40} nicht zu lehren, und siehe, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt das Blut dieses Menschen auf uns bringen.
Apg. 5,29 Petrus und die Apostel aber antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als Menschen.
Apg. 5,35 Und er sprach zu ihnen: Männer von Israel, seht euch vor wegen dieser Menschen, was ihr tun wollt.
Apg. 5,38 Und jetzt sage ich euch: Steht ab von diesen Menschen und lasst sie (denn wenn dieser Rat oder dieses Werk aus Menschen ist, so wird es zugrunde gehen;
Apg. 6,13 Und sie stellten falsche Zeugen auf, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, Worte zu reden gegen die heilige Stätte und das Gesetz;
Apg. 7,56 und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!
Apg. 9,33 Er fand aber dort einen gewissen Menschen, mit Namen Äneas, der seit 8 Jahren zu Bett lag, der gelähmt war.
Apg. 10,26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf! Auch ich selbst bin ein Mensch.
Apg. 10,28 Und er sprach zu ihnen: Ihr wisst, wie unerlaubt es für einen jüdischen Mann ist, sich einem Fremden {Eig. jemand, der einem anderen Volk angehört} anzuschließen oder zu ihm zu kommen; und mir hat Gott gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu nennen.
Apg. 12,22 Das Volk aber rief ihm zu: Eines Gottes Stimme und nicht eines Menschen!
Apg. 14,11 Als die Volksmengen aber sahen, was Paulus tat, erhoben sie ihre Stimme und sagten auf Lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich geworden und sind zu uns herabgekommen.
Apg. 14,15 und sprachen: Männer, warum tut ihr dieses? Auch wir sind Menschen von gleichen Empfindungen wie ihr und verkündigen {W. evangelisieren} euch, dass ihr euch von diesen nichtigen Götzen bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was in ihnen ist;
Apg. 15,17 damit die übrigen der Menschen den Herrn suchen, und alle Nationen, über die mein Name angerufen ist, spricht der Herr, der dieses tut“, {Amos 9,11.12}
Apg. 16,17 Diese folgte dem Paulus und uns nach und schrie und sprach: Diese Menschen sind Knechte {O. Sklaven} Gottes, des Höchsten, die euch den Weg des Heils verkündigen.
Apg. 16,20 Und sie führten sie zu den Hauptleuten {O. Prätoren, 2 Männer (Dummvirn), die in den römischen Koloniestädten die oberste Gerichtsbarkeit ausübten} und sprachen: Diese Menschen, die Juden sind, verwirren ganz und gar unsere Stadt
Apg. 16,35 Als es aber Tag geworden war, sandten die Hauptleute die Rutenträger und sagten: Lass jene Menschen los.
Apg. 17,26 Und er hat aus einem Blut jede Nation der Menschen gemacht, um auf dem ganzen Erdboden zu wohnen, indem er verordnete Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnung bestimmt hat,
Apg. 17,29 Da wir nun Gottes Geschlecht sind, so sollen wir nicht meinen, dass das Göttliche dem Gold oder Silber oder Stein, einem Gebilde der Kunst und der Erfindung des Menschen, gleich sei.
Apg. 17,30 Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle allenthalben Buße tun sollen,
Apg. 18,13 und sagten: Dieser überredet die Menschen, Gott anzubeten, dem Gesetz zuwider.
Apg. 19,16 Und der Mensch, in dem der böse Geist war, sprang auf sie los und bemeisterte sich beider und überwältigte sie, so dass sie nackt und verwundet aus jenem Haus entflohen.
Apg. 19,35 Als aber der Stadtschreiber die Volksmenge beruhigt hatte, spricht er: Männer von Ephesus, wer von den Menschen wüsste denn nicht, dass die Stadt der Epheser eine Tempelpflegerin der großen Artemis und des vom Himmel {O. von Zeus (Jupiter)} gefallenen Bildes ist?
Apg. 21,28 und schrien: Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch, der alle allenthalben lehrt gegen das Volk und das Gesetz und diese Stätte; und dazu hat er auch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte verunreinigt.
Apg. 22,15 Denn du wirst {O. sollst} ihm an alle Menschen ein Zeuge sein von dem, was du gesehen und gehört hast.
Apg. 22,25 Als sie ihn aber mit den Riemen {O. für die Riemen (Geißeln; die Geißeln bestanden aus Riemen)} ausspannten, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dastand: Ist es euch erlaubt, einen Menschen, der ein Römer ist, und zwar unverurteilt, zu geißeln?
Apg. 22,26 Als es aber der Hauptmann hörte, ging er hin und meldete dem Obersten und sprach: Was hast du vor zu tun? Denn dieser Mensch ist ein Römer.
Apg. 23,9 Es entstand aber ein großes Geschrei, und die Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer standen auf und stritten und sagten: Wir finden an diesem Menschen nichts Böses; wenn aber ein Geist oder ein Engel zu ihm geredet hat ...
Apg. 24,16 Darum übe ich mich auch, allezeit ein Gewissen ohne Anstoß zu haben vor Gott und den Menschen.
Apg. 25,16 denen ich antwortete: Es ist bei den Römern nicht Sitte, irgendeinen Menschen preiszugeben, ehe der Angeklagte seine Ankläger persönlich vor sich habe und Gelegenheit bekommen, sich wegen der Anklage zu verantworten.
Apg. 25,22 Agrippa aber [sprach] zu Festus: Ich möchte wohl auch selbst den Menschen hören. – Morgen, sagte er, sollst du ihn hören.
Apg. 26,31 Und als sie sich zurückgezogen hatten, redeten sie miteinander und sagten: Dieser Mensch tut nichts, was des Todes oder der Fesseln wert wäre.
Apg. 26,32 Agrippa aber sprach zu Festus: Dieser Mensch hätte losgelassen werden können, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte.
Apg. 28,4 Als aber die Eingeborenen {Eig. Barbaren. So wurden von den Griechen und Römern alle Völker genannt, die nicht griechischer oder römischer Abstammung waren und eine fremde Sprache redeten} das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zueinander: Jedenfalls ist dieser Mensch ein Mörder, den Dike {die Göttin der Vergeltung}, obwohl er aus dem Meer gerettet ist, nicht leben lässt.
Röm. 1,18 Denn es wird offenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen {And.: aufhalten},
Röm. 1,23 und haben die Herrlichkeit des unverweslichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes von einem verweslichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Röm. 2,1 Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, jeder, der richtet; denn worin du den anderen richtest, verdammst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust dasselbe.
Röm. 2,3 Denkst du aber dies, o Mensch, der du die richtest, die so etwas tun, und verübst dasselbe, dass du dem Gericht Gottes entfliehen wirst?
Röm. 2,9 Drangsal und Angst über jede Seele eines Menschen, der das Böse vollbringt, sowohl des Juden zuerst als auch des Griechen;
Röm. 2,16 an dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen richten wird nach meinem Evangelium durch Jesus Christus.
Röm. 2,29 sondern der ist ein Jude, der es innerlich {W. im Verborgenen} ist, und Beschneidung ist die des Herzens, im Geist, nicht im Buchstaben; dessen Lob nicht von Menschen, sondern von Gott ist.
Röm. 3,4 Das sei ferne! Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner, wie geschrieben steht: „Damit du gerechtfertigt wirst in deinen Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst.“ {Ps. 51,6}
Röm. 3,5 Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erweist, was wollen wir sagen? Ist Gott etwa ungerecht, der Zorn auferlegt? (Ich rede nach Menschenweise.)
Röm. 3,28 Denn wir urteilen, dass ein Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne {Eig. außerhalb, getrennt von} Gesetzeswerke.
Röm. 4,6 Wie auch David die Glückseligkeit {O. Seligpreisung; so auch V. 9} des Menschen ausspricht, dem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet:
Röm. 5,12 Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist, und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil {Eig. auf Grund dessen, dass} sie alle gesündigt haben;
Röm. 5,15 Ist nicht aber {O. Nicht aber ist} wie die Übertretung so auch die Gnadengabe? Denn wenn durch des Einen Übertretung die Vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist, gegen die Vielen überströmend geworden.
Röm. 5,18 so nun, wie es durch eine Übertretung gegen alle Menschen zur Verdammnis ausreichte, so auch durch eine Gerechtigkeit gegen alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens.
Röm. 5,19 Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die Vielen in die Stellung von Sündern gesetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen in die Stellung von Gerechten gesetzt werden.
Röm. 6,6 indem wir dieses wissen {Eig. erkennen}, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde abgetan sei, dass wir der Sünde nicht mehr dienen {O. nicht mehr der Sünde Sklaven sein}.
Röm. 7,1 Oder wisst ihr nicht, Brüder (denn ich rede zu denen, die Gesetz kennen), dass das Gesetz über den Menschen herrscht, solange er lebt?
Röm. 7,22 Denn ich habe Wohlgefallen an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen;
Röm. 7,24 Ich elender Mensch! Wer wird mich retten von {W. aus} diesem Leib des Todes? –
Röm. 9,20 Ja freilich, o Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst gegen Gott? Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich so gemacht?
Röm. 10,5 Denn Mose beschreibt die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz ist: „Der Mensch, der diese Dinge getan hat, wird durch sie leben“. {3. Mose 18,5}
Röm. 12,17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem; seid vorsorglich für das, was ehrbar ist vor allen Menschen.
Röm. 12,18 Wenn möglich, so viel an euch ist, lebt mit allen Menschen in Frieden.
Röm. 14,18 Denn wer in diesem dem Christus dient, ist Gott wohlgefällig und den Menschen bewährt.
Röm. 14,20 Zerstöre nicht einer Speise wegen das Werk Gottes. Alles zwar ist rein, aber es ist böse für den Menschen, der mit Anstoß isst.
1. Kor. 1,25 denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.
1. Kor. 2,9 sondern wie geschrieben steht: „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben“; {Jes. 64,3}
1. Kor. 2,11 Denn wer von den Menschen weiß, was im {W. des} Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß {Eig. hat erkannt} auch niemand, was in Gott {W. Gottes} ist, als nur der Geist Gottes.
1. Kor. 2,14 Der natürliche {W. seelische} Mensch aber nimmt nicht an {O. fasst nicht}, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt {O. unterschieden} wird;
1. Kor. 3,3 denn ihr seid noch fleischlich. Denn da Neid {O. Eifersucht} und Streit unter euch ist, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?
1. Kor. 3,21 So rühme sich denn niemand der Menschen {Eig. in Menschen}, denn alles ist euer.
1. Kor. 4,9 Denn ich denke, dass Gott uns, die Apostel, als die Letzten dargestellt hat, wie zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als Menschen.
1. Kor. 6,18 Flieht die Hurerei! Jede Sünde, die ein Mensch begehen mag, ist außerhalb des Leibes; wer aber hurt, sündigt gegen seinen eigenen Leib.
1. Kor. 7,1 Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es gut für einen Menschen, keine Frau zu berühren.
1. Kor. 7,7 Ich wünsche aber, alle Menschen wären wie auch ich selbst; aber jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.
1. Kor. 7,23 Ihr seid um einen Preis erkauft; werdet nicht der Menschen Sklaven.
1. Kor. 7,26 Ich meine nun, dass dies gut sei um der gegenwärtigen Not willen, dass es einem Menschen gut sei, so zu sein {d.h. zu bleiben, wie er ist}.
1. Kor. 13,1 Wenn ich mit den Sprachen {O. Zungen} der Menschen und der Engel rede, aber nicht Liebe habe, so bin ich ein tönendes Kupfer geworden oder eine schallende Zimbel.
1. Kor. 14,2 Denn wer in einer Sprache {O. Zunge} redet, redet nicht Menschen, sondern Gott; denn niemand versteht {W. hört} es, im Geist aber redet er Geheimnisse.
1. Kor. 14,3 Wer aber weissagt, redet den Menschen zur Erbauung und Ermahnung {O. Ermunterung} und Tröstung.
1. Kor. 15,19 Wenn wir allein in diesem Leben auf Christus Hoffnung haben, so sind wir die elendesten von allen {O. elender als alle} Menschen.
1. Kor. 15,21 denn da ja durch einen Menschen der Tod kam, so auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.
1. Kor. 15,39 Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch; sondern ein anderes ist das der Menschen und ein anderes das Fleisch des Viehs, und ein anderes das der Vögel, und ein anderes das der Fische.
1. Kor. 15,45 So steht auch geschrieben: „Der erste Mensch, Adam, wurde eine {W. zu einer} lebendige Seele“; {1. Mose 2,7} der letzte Adam ein {W. zu einem} lebendig machender Geist.
1. Kor. 15,47 Der erste Mensch ist von {W. aus} der Erde, von Staub; der zweite Mensch vom {W. aus} Himmel.
2. Kor. 3,2 Ihr seid unser Brief, eingeschrieben in unsere Herzen, gekannt und gelesen {O. und wohl gekannt} von allen Menschen;
2. Kor. 4,2 sondern wir haben den geheimen Dingen der Scham {d.h. allem, dessen man sich schämt und das man deshalb verborgen hält. And. üb.: verschämter Heimlichkeit, Verheimlichung aus Scham} entsagt, indem wir nicht in Arglist wandeln, noch das Wort Gottes verfälschen {O. betrügerisch gebrauchen}, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit uns selbst jedem Gewissen der Menschen empfehlen vor Gott.
2. Kor. 4,16 Deshalb ermatten wir nicht, sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt {O. verzehrt od. aufgerieben wird}, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert.
2. Kor. 5,11 Da wir nun den Schrecken des Herrn {O. die Furcht des Herrn, d.h. wie sehr der Herr zu fürchten ist} kennen, so überreden wir die Menschen, Gott aber sind wir offenbar geworden; ich hoffe aber auch in euren Gewissen offenbar geworden zu sein.
2. Kor. 8,21 denn wir sind vorsorglich für das, was ehrbar ist, nicht allein vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen.
2. Kor. 12,2 Ich kenne einen Menschen in Christus, vor 14 Jahren (ob im Leib, weiß ich nicht, oder außer dem Leib, weiß ich nicht, Gott weiß es), einen Menschen {W. einen solchen}, der entrückt wurde bis in den dritten Himmel.
2. Kor. 12,3 Und ich kenne einen solchen Menschen (ob im Leib oder außer {O. getrennt von (ein anderes Wort als in V. 2)} dem Leib, weiß ich nicht, Gott weiß es),
2. Kor. 12,4 dass er in das Paradies entrückt wurde und unaussprechliche Worte {O. Reden, Mitteilungen} hörte, die der Mensch nicht sagen darf {O. die zu sagen dem Menschen nicht zusteht}.
Gal. 1,1 Paulus, Apostel, nicht von Menschen noch durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat aus den Toten,
Gal. 1,10 Denn suche ich jetzt Menschen zufrieden zu stellen oder Gott? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich noch Menschen gefiele, so wäre ich Christi Knecht nicht.
Gal. 1,11 Ich sage euch aber, Brüder, dass das Evangelium, das von mir verkündigt worden, nicht nach dem Menschen {O. menschengemäß} ist.
Gal. 1,12 Denn ich habe es weder von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch Offenbarung Jesu Christi.
Gal. 2,6 Von denen aber, die in Ansehen standen, – was irgend sie auch waren, das macht keinen Unterschied für mich, Gott nimmt keines Menschen Person an – denn mir haben die Angesehenen nichts hinzugefügt {O. nichts weiter mitgeteilt};
Gal. 2,16 aber wissend, dass der Mensch nicht aus {O. auf dem Grundsatz der (des); so auch nachher} Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Jesus Christus, auch wir haben an Christus Jesus geglaubt, damit wir aus {O. auf dem Grundsatz der (des); so auch nachher} Glauben an Christus gerechtfertigt würden, und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt werden wird.
Gal. 3,15 Brüder, ich rede nach Menschenweise; selbst eines Menschen Bund, der bestätigt ist, hebt niemand auf oder verordnet etwas hinzu.
Gal. 5,3 Ich bezeuge aber wiederum jedem Menschen, der beschnitten wird, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist.
Gal. 6,1 Brüder, wenn auch ein Mensch von {Eig. in} einem Fehltritt übereilt würde, so bringt ihr, die Geistlichen, einen solchen wieder zurecht im Geist der Sanftmut, indem du auf dich selbst siehst, dass nicht auch du versucht werdest.
Gal. 6,7 Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten.
Eph. 2,15 das Gesetz der Gebote in Satzungen, weggetan hatte, damit er die zwei, Frieden stiftend, in sich selbst zu einem neuen Menschen schüfe,
Eph. 3,5 das in anderen Geschlechtern den Söhnen der Menschen nicht mitgeteilt worden ist, wie es jetzt offenbart worden ist seinen heiligen Aposteln und Propheten im Geist {d.h. in der Kraft des Geistes}:
Eph. 3,16 damit er euch gebe, nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen;
Eph. 4,8 Darum sagt er: „Hinaufgestiegen in die Höhe, hat er die Gefangenschaft gefangen geführt und den Menschen Gaben gegeben.“ {Ps. 68,19}
Eph. 4,14 damit wir nicht mehr Unmündige seien, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre, die durch die Betrügerei der Menschen kommt, durch ihre Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum {And. üb.: in listig ersonnener Weise irrezuführen};
Eph. 4,22 dass ihr, was den früheren Lebenswandel betrifft, abgelegt habt den alten Menschen, der nach den betrügerischen Lüsten verdorben wird {O. sich verdirbt},
Eph. 4,24 und angezogen habt den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit {O. Frömmigkeit. W. Gerechtigkeit und Heiligkeit und Wahrheit}.
Eph. 5,31 „Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und die zwei werden ein {W. zu einem} Fleisch sein.“ {1. Mose 2,24}
Eph. 6,7 und mit Gutwilligkeit dient, als dem Herrn und nicht den Menschen,
Phil. 2,7 sondern sich selbst zu nichts machte {W. sich selbst entäußerte oder entleerte} und Knechtsgestalt annahm, indem er in Gleichheit der Menschen geworden ist, und, in seiner Gestalt {O. Haltung, äußere Erscheinung} wie ein Mensch erfunden,
Phil. 4,5 Lasst eure Milde {O. Nachgiebigkeit} offenbar werden allen Menschen; der Herr ist nahe.
Kol. 1,28 den wir verkündigen, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit, damit wir jeden Menschen vollkommen in Christus darstellen;
Kol. 2,8 Seht zu, dass nicht jemand sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und durch eitlen Betrug, nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt, und nicht nach Christus.
Kol. 2,22 (Dinge, die alle zur Zerstörung durch den Gebrauch bestimmt sind) nach den Geboten und Lehren der Menschen
Kol. 3,9 Belügt einander nicht, da ihr den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogen
Kol. 3,23 Was irgend ihr tut, arbeitet von Herzen, als dem Herrn und nicht den Menschen,
1. Thes. 2,4 sondern so, wie wir von Gott bewährt worden sind, mit dem Evangelium betraut zu werden, so reden wir, nicht um Menschen zu gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.
1. Thes. 2,6 noch suchten wir Ehre von Menschen, weder von euch, noch von anderen, obwohl wir euch als Christi Apostel zur Last sein konnten;
1. Thes. 2,15 die sowohl den Herrn Jesus als auch die Propheten getötet und uns durch Verfolgung weggetrieben haben und Gott nicht gefallen und allen Menschen entgegen sind,
1. Thes. 4,8 Deshalb nun, wer dies verachtet, verachtet nicht einen Menschen, sondern Gott, der euch auch seinen Heiligen Geist gegeben hat.
2. Thes. 2,3 Lasst euch von niemand auf irgendeine Weise verführen, denn dieser Tag kommt nicht, es sei denn, dass zuerst der Abfall komme und offenbart worden sei der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens,
2. Thes. 3,2 und dass wir errettet werden von den schlechten und bösen Menschen; denn der Glaube {O. die Treue} ist nicht aller Teil.
1. Tim. 2,1 Ich ermahne nun vor allen Dingen, dass Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen,
1. Tim. 2,4 der will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
1. Tim. 2,5 Denn Gott ist einer, und einer Mittler {O. da ist ein Gott und ein Mittler} zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,
1. Tim. 4,10 denn für dieses arbeiten wir und werden geschmäht, weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Erhalter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.
1. Tim. 5,24 Von einigen Menschen sind die Sünden vorher offenbar und gehen voraus zum Gericht, einigen aber folgen sie auch nach.
1. Tim. 6,5 beständige Zänkereien von Menschen, die an der Gesinnung verdorben und von der Wahrheit entblößt sind, die meinen, die Gottseligkeit sei ein Mittel zum Gewinn.
1. Tim. 6,9 Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Lüste, die die Menschen versenken in Verderben und Untergang.
1. Tim. 6,11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge; strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben, Liebe, Ausharren, Sanftmut des Geistes.
1. Tim. 6,16 der allein Unsterblichkeit hat, der ein unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat noch sehen kann, dem Ehre sei und ewige Macht! Amen.
2. Tim. 3,2 denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig,
2. Tim. 3,8 In gleicher Weise aber wie Jannes und Jambres Mose widerstanden, so widerstehen auch diese der Wahrheit, Menschen, verdorben in der Gesinnung, unbewährt hinsichtlich des Glaubens.
2. Tim. 3,13 Böse Menschen aber und Gaukler werden im Bösen {Eig. zu Schlimmerem} fortschreiten, indem sie verführen und verführt werden.
2. Tim. 3,17 damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig geschickt.
Tit. 1,14 und nicht achten auf jüdische Fabeln und Gebote von Menschen, die sich von der Wahrheit abwenden.
Tit. 2,11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen {O. Die heilbringende Gnade Gottes ist erschienen allen Menschen},
Tit. 3,2 niemand zu lästern, nicht streitsüchtig zu sein, milde, alle Sanftmut erweisend gegen alle Menschen.
Tit. 3,8 Das Wort ist gewiss {O. zuverlässig, treu}; und ich will, dass du auf diesen Dingen fest bestehst, damit die, die Gott geglaubt haben, Sorge tragen, gute Werke zu betreiben. Dies ist gut und nützlich für die Menschen.
Tit. 3,10 Einen sektiererischen Menschen weise ab nach einer ein- und zweimaligen Zurechtweisung,
Heb. 2,6 es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: „Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, dass du auf ihn siehst {O. achthast}?
Heb. 5,1 Denn jeder aus Menschen genommene Hohepriester wird für Menschen bestellt in den Sachen mit Gott, damit er sowohl Gaben als auch Schlachtopfer für Sünden darbringe;
Heb. 6,16 Denn Menschen schwören [wohl] bei einem Größeren, und der Eid ist ihnen ein Ende alles Widerspruchs zur Bestätigung;
Heb. 7,8 Und hier zwar empfangen Menschen, die sterben, die Zehnten, dort aber einer, von dem bezeugt wird, dass er lebe;
Heb. 7,28 Denn das Gesetz bestellt Menschen zu Hohenpriestern, die Schwachheit haben; das Wort des Eidschwurs aber, der nach dem Gesetz gekommen ist, einen Sohn, vollendet {O. vollkommen gemacht} in Ewigkeit.
Heb. 8,2 ein Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Hütte, die der Herr errichtet hat, nicht der Mensch.
Heb. 9,27 Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,
Heb. 13,6 so dass wir kühn sagen mögen: „Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?“ {Ps. 118,6}
Jak. 1,7 Denn jener Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde;
Jak. 1,19 Daher, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch {O. nach and. Les.: Ihr wisst, (od. Wisst ihr) meine geliebten Brüder, jeder Mensch sei} schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn.
Jak. 2,20 Willst du aber wissen, o eitler Mensch, dass der Glaube ohne die Werke tot ist?
Jak. 2,24 Ihr seht so, dass ein Mensch aus {O. auf dem Grundsatz der (des)} Werken gerechtfertigt wird und nicht aus {O. auf dem Grundsatz der (des)} Glauben allein.
Jak. 3,8 die Zunge aber kann keiner der Menschen bändigen: sie ist ein unstetes Übel, voll tödlichen Giftes.
Jak. 3,9 Mit ihr preisen {O. segnen} wir den Herrn und Vater {O. und den Vater}, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bild {O. Gleichnis} Gottes geworden sind.
Jak. 5,17 Elia war ein Mensch von gleichen Empfindungen wie wir; und er betete ernstlich {W. mit Gebet}, dass es nicht regnen möge, und es regnete nicht auf der Erde 3 Jahre und 6 Monate.
1. Pet. 2,4 Zu welchem kommend, als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar,
1. Pet. 2,15 Denn so ist es der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt:
1. Pet. 3,4 sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unverweslichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr köstlich ist.
1. Pet. 4,2 um die im Fleisch noch übrige Zeit nicht mehr den Lüsten der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben.
1. Pet. 4,6 Denn dazu ist auch den Toten gute Botschaft verkündigt worden, damit sie gerichtet werden möchten dem Menschen gemäß nach {O. in} dem Fleisch, aber leben möchten Gott gemäß nach {O. in} dem Geist.
2. Pet. 1,21 Denn die Weissagung wurde niemals {O. ehemals nicht} durch den Willen des Menschen hervorgebracht, sondern heilige Männer {Eig. Menschen} Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geist.
2. Pet. 3,7 Die jetzigen Himmel aber und die Erde sind durch sein Wort aufbewahrt für das Feuer, behalten auf den {O. einen} Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.
1. Joh. 5,9 Wenn wir das Zeugnis der Menschen annehmen, das Zeugnis Gottes ist größer; denn dies ist das Zeugnis Gottes, das er gezeugt hat über seinen Sohn.
Jud. 4 Denn gewisse Menschen haben sich nebeneingeschlichen, die schon vor Langem zu diesem Gericht {O. Urteil} zuvor aufgezeichnet waren, Gottlose, die die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren und unseren alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus {O. den alleinigen Gebieter und unseren Herrn Jesus Christus} verleugnen.
Off. 1,13 und inmitten der [sieben] Leuchter einen wie der Sohn des Menschen {O. wie ein Menschensohn. (Vergl. Dan. 7,13; 10,5.6)}, angetan mit einem bis zu den Füßen reichenden Gewand und an der Brust {Eig. an den Brüsten} umgürtet mit einem goldenen Gürtel;
Off. 4,7 Und das erste lebendige Wesen war wie ein Löwe, und das zweite lebendige Wesen wie ein Kalb {O. ein Stier}, und das dritte lebendige Wesen hatte das Angesicht eines Menschen {W. wie eines Menschen}, und das vierte lebendige Wesen war wie ein fliegender Adler.
Off. 8,11 Und der Name des Sterns heißt Wermut; und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele der Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter gemacht waren.
Off. 9,4 Und es wurde ihnen gesagt, dass sie nicht beschädigen sollten das Gras der Erde noch irgend etwas Grünes, noch irgendeinen Baum, sondern die Menschen, die nicht das Siegel Gottes an ihren Stirnen haben.
Off. 9,5 Und es wurde ihnen gegeben, dass sie sie nicht töteten, sondern dass sie fünf Monate gequält würden; und ihre Qual war wie die Qual eines Skorpions, wenn er einen Menschen schlägt.
Off. 9,6 Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und werden ihn nicht finden, und werden zu sterben begehren, und der Tod flieht vor ihnen.
Off. 9,10 und sie haben Schwänze gleich Skorpionen, und Stacheln, und ihre Gewalt ist in ihren Schwänzen, die Menschen fünf Monate zu beschädigen.
Off. 9,15 Und die vier Engel wurden gelöst, die bereitet waren auf Stunde und Tag und Monat und Jahr, damit sie den dritten Teil der Menschen töteten.
Off. 9,18 Von diesen drei Plagen wurde der dritte Teil der Menschen getötet, von dem Feuer und dem Rauch und dem Schwefel, die aus ihren Mäulern hervorgehen {O. der ... hervorgeht}.
Off. 9,20 Und die übrigen der Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Buße von den Werken ihrer Hände, dass sie nicht anbeteten die Dämonen und die goldenen und die silbernen und die kupfernen und die steinernen und die hölzernen Götzenbilder, die weder sehen noch hören noch wandeln können.
Off. 13,13 Und es tut große Zeichen, dass es selbst Feuer vom Himmel auf die Erde herabkommen lässt vor den Menschen;
Off. 13,18 Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.
Off. 14,4 Diese sind es, die sich mit Frauen nicht befleckt haben, denn sie sind Jungfrauen; diese sind es, die dem Lamm folgen, wohin irgend es geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge Gott und dem Lamm.
Off. 14,14 Und ich sah: Und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer wie der Sohn des Menschen {O. wie ein Menschensohn}, der auf seinem Haupt eine goldene Krone und in seiner Hand eine scharfe Sichel hatte.
Off. 16,2 Und der erste ging hin und goss seine Schale aus auf die Erde; und es kam ein böses und schlimmes Geschwür an die Menschen, die das Malzeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten.
Off. 16,8 Und der vierte goss seine Schale aus auf die Sonne; und es wurde ihr gegeben, die Menschen mit Feuer zu versengen.
Off. 16,9 Und die Menschen wurden von großer Hitze versengt und lästerten den Namen Gottes, der über diese Plagen Gewalt hat, und taten nicht Buße, ihm Ehre zu geben.
Off. 16,18 Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner; und ein großes Erdbeben geschah, desgleichen nicht geschehen ist, seitdem die Menschen auf der Erde waren, solch ein Erdbeben, so groß.
Off. 16,21 Und große Hagelsteine, wie ein Talent schwer, fallen {W. und ein großer Hagel ... fällt} aus dem Himmel auf die Menschen herab; und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, denn seine Plage ist sehr groß.
Off. 21,3 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, die Hütte {O. das Zelt} Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen {Eig. zelten}, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
Off. 21,17 Und er maß ihre Mauer, 144 Ellen, eines Menschen Maß, das ist des Engels {O. Menschen-, d.i. Engel-Maß}.