Strong G2590 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: Frucht

Frucht 65 Vorkommen in 55 Bibelstellen
Mt. 3,8 Bringt {Eig. Habt gebracht; die griechische Zeitform bezeichnet eine währende Vergangenheit, also: Habt gebracht und bringt immerfort} nun der Buße würdige Frucht,
Mt. 3,10 Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Mt. 7,16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?
Mt. 7,17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte.
Mt. 7,18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch ein fauler Baum gute Früchte bringen.
Mt. 7,19 Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Mt. 7,20 Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Mt. 12,33 Entweder macht den Baum gut und seine Frucht gut, oder macht den Baum faul und seine Frucht faul; denn aus der Frucht wird der Baum erkannt.
Mt. 13,8 Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht: das eine hundert-, das andere sechzig-, das andere dreißigfach.
Mt. 13,26 Als aber die Saat aufsprosste und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut.
Mt. 21,19 Und als er einen Feigenbaum an dem Weg sah, ging er auf ihn zu und fand nichts an ihm als nur Blätter. Und er spricht zu ihm: Nimmermehr komme Frucht von dir in Ewigkeit! Und sogleich verdorrte der Feigenbaum.
Mt. 21,34 Als aber die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte {O. Sklaven; so auch V. 35.36; 22,3 usw.} zu den Weingärtnern, um seine Früchte zu empfangen.
Mt. 21,41 Sie sagen zu ihm: Er wird jene Übeltäter übel umbringen, und den Weinberg wird er an andere Weingärtner verpachten, die ihm die Früchte abgeben werden zu ihrer Zeit {W. ihren Zeiten}.
Mt. 21,43 Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, die dessen Früchte bringen wird.
Mk. 4,7 Und anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen schossen auf und erstickten es, und es gab keine Frucht.
Mk. 4,8 Und anderes fiel in die gute Erde und gab Frucht, die aufschoss und wuchs {O. sich mehrte}; und eins trug dreißig- und eins sechzig- und eins hundertfach {Nach and. L.: und es trug bis dreißigfach und sechzigfach und hundertfach}.
Mk. 4,29 Wenn aber die Frucht sich darbietet, so schickt er sogleich die Sichel, denn die Ernte ist da.
Mk. 11,14 Und er hob an und sprach zu ihm: Nimmermehr esse jemand Frucht von dir in Ewigkeit! Und seine Jünger hörten es.
Mk. 12,2 Und er sandte zur bestimmten Zeit einen Knecht {O. Sklaven; so auch nachher} zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern von der Frucht des Weinbergs empfinge.
Lk. 1,42 und rief aus mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet {O. Gepriesen} bist du unter den Frauen, und gesegnet {O. Gepriesen} ist die Frucht deines Leibes!
Lk. 3,8 Bringt nun der Buße würdige Früchte, und beginnt nicht bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag.
Lk. 3,9 Schon ist aber auch die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Lk. 6,43 Denn es gibt keinen guten Baum, der faule Frucht bringt, noch einen faulen Baum, der gute Frucht bringt;
Lk. 6,44 denn jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man nicht Feigen, noch liest man von einem Dornbusch Trauben {Eig. eine Traube}.
Lk. 8,8 Und anderes fiel in die gute Erde und ging auf und brachte hundertfache Frucht. Als er dies sagte, rief er aus: Wer Ohren hat, zu hören, der höre!
Lk. 12,17 Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Früchte einsammeln soll.
Lk. 13,6 Er sagte aber dieses Gleichnis: Es hatte jemand einen Feigenbaum, der in seinem Weinberg gepflanzt war; und er kam und suchte Frucht an ihm und fand keine.
Lk. 13,7 Er sprach aber zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine; haue ihn ab, wozu macht er auch das Land unnütz?
Lk. 13,9 und wenn er etwa Frucht bringen wird, gut, wenn aber nicht, so magst du ihn in Zukunft abhauen.
Lk. 20,10 Und zur bestimmten Zeit sandte er einen Knecht {O. Sklaven} zu den Weingärtnern, damit sie ihm von der Frucht des Weinbergs gäben; die Weingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn leer fort.
Joh. 4,36 Der erntet, empfängt Lohn {O. ... sie sind weiß zur Ernte. Schon empfängt, der erntet, Lohn} und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit beide, der sät und der erntet, zugleich sich freuen.
Joh. 12,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.
Joh. 15,2 Jede Rebe an {Eig. in} mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, damit sie mehr Frucht bringe.
Joh. 15,4 Bleibt in mir, und ich in euch. Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, so auch ihr nicht, ihr bleibt denn in mir.
Joh. 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht, denn außer mir {Eig. außerhalb, getrennt von mir} könnt ihr nichts tun.
Joh. 15,8 Hierin wird {O. ist} mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt, und ihr werdet meine {Eig. mir} Jünger werden.
Joh. 15,16 Ihr habt nicht mich auserwählt, sondern ich habe euch auserwählt und euch gesetzt, damit ihr hingeht und Frucht bringt, und eure Frucht bleibe, damit, was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er euch gebe.
Apg. 2,30 Da er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eid geschworen hatte, von der Frucht seiner Lenden auf seinen Thron zu setzen,
Röm. 1,13 Ich will aber nicht, dass euch unbekannt sei, Brüder, dass ich mir oft vorgesetzt habe, zu euch zu kommen (und bis jetzt verhindert worden bin), damit ich auch unter euch einige Frucht haben möchte, wie auch unter den übrigen Nationen.
Röm. 6,21 Welche Frucht hattet ihr denn damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Denn das Ende derselben ist der Tod.
Röm. 6,22 Jetzt aber, von der Sünde freigemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges Leben.
Röm. 15,28 Wenn ich dies nun vollbracht und diese Frucht ihnen versiegelt habe, so will ich über {Eig. durch} euch nach Spanien abreisen.
1. Kor. 9,7 Wer tut jemals Kriegsdienste auf eigenen Sold? Wer pflanzt einen Weinberg und isst nicht [von] dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und isst nicht von der Milch der Herde?
Gal. 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue,
Eph. 5,9 (denn die Frucht des Lichts besteht in aller Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit),
Phil. 1,11 erfüllt mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus ist, zur Herrlichkeit und zum Preis Gottes.
Phil. 4,17 Nicht dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die überströmend sei für eure Rechnung.
2. Tim. 2,6 Der Ackerbauer muss, um die Früchte zu genießen, zuerst arbeiten. {O. Der arbeitende Ackerbauer soll zuerst die Früchte genießen}
Heb. 12,11 Alle Züchtigung aber scheint für die Gegenwart nicht ein Gegenstand der Freude, sondern der Traurigkeit zu sein; danach aber gibt sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.
Heb. 13,15 Durch ihn nun lasst uns Gott stets ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen {O. segnen}.
Jak. 3,17 Die Weisheit aber von oben ist aufs erste rein, dann friedsam, milde, folgsam {O. lenksam}, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch {O. nicht zweifelnd, nicht streitsüchtig}, ungeheuchelt.
Jak. 3,18 Die Frucht der Gerechtigkeit in Frieden aber wird denen gesät {O. Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät}, die Frieden stiften.
Jak. 5,7 Habt nun Geduld {O. Ausharren; so auch V. 8.10}, Brüder, bis zur Ankunft des Herrn. Siehe, der Ackersmann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und hat Geduld {O. Ausharren; so auch V. 8.10} ihretwegen, bis sie den Früh- und Spätregen empfange.
Jak. 5,18 Und wiederum betete er, und der Himmel gab Regen, und die Erde brachte ihre Frucht hervor.
Off. 22,2 In der Mitte ihrer Straße und des Stromes, diesseits und jenseits, war der Baum des Lebens, der zwölf Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes sind zur Heilung der Nationen.