Strong G2147 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mt. 2,8 und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht genau nach dem Kind; wenn ihr es aber gefunden habt, so berichtet es mir, damit auch ich komme und ihm huldige.
Mt. 7,7 Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch aufgetan werden.
Mt. 7,8 Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden.
Mt. 7,14 Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Mt. 8,10 Als aber Jesus es hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, die nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch, selbst nicht in Israel habe ich so großen Glauben gefunden.
Mt. 10,39 Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.
Mt. 11,29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von {O. im} Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen;
Mt. 12,43 Wenn aber der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandert er dürre Örter, Ruhe suchend, und findet sie nicht.
Mt. 13,44 Das Reich der Himmel ist wie ein im Acker verborgener Schatz, den ein Mensch fand und verbarg; und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.
Mt. 13,46 als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
Mt. 16,25 Denn wer sein Leben {Das griech. Wort bezeichnet beides: „Leben“ und „Seele“; vergl. V. 26} erretten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben {Das griech. Wort bezeichnet beides: „Leben“ und „Seele“; vergl. V. 26} verliert um meinetwillen, wird es finden.
Mt. 17,27 Damit wir ihnen aber kein Ärgernis geben, geh an den See, wirf eine Angel aus und nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, öffne seinen Mund, und du wirst einen Stater finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich.
Mt. 18,13 Und wenn es geschieht, dass er es findet, wahrlich, ich sage euch: Er freut sich mehr über dieses als über die 99, die nicht verirrt sind.
Mt. 18,28 Jener Knecht aber ging hinaus und fand einen seiner Mitknechte, der ihm 100 Denare schuldig war. Und er ergriff und würgte ihn und sprach: Bezahle, wenn du etwas schuldig bist.
Mt. 20,6 Als er aber um die elfte [Stunde] ausging, fand er andere stehen und spricht zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag müßig?
Mt. 21,2 und sprach zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das euch gegenüberliegt; und sogleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden, und ein Füllen bei ihr; bindet sie los und führt sie zu mir.
Mt. 21,19 Und als er einen Feigenbaum an dem Weg sah, ging er auf ihn zu und fand nichts an ihm als nur Blätter. Und er spricht zu ihm: Nimmermehr komme Frucht von dir in Ewigkeit! Und sogleich verdorrte der Feigenbaum.
Mt. 22,9 so geht nun hin auf die Kreuzwege der Landstraßen, und so viele immer ihr finden werdet, ladet zur Hochzeit.
Mt. 22,10 Und jene Knechte gingen aus auf die Landstraßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, sowohl Böse als Gute. Und die Hochzeit wurde voll von Gästen.
Mt. 24,46 Glückselig jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, damit beschäftigt finden wird!
Mt. 26,40 Und er kommt zu den Jüngern und findet sie schlafend; und er spricht zu Petrus: Also nicht eine Stunde vermochtet ihr mit mir zu wachen?
Mt. 26,43 Und als er kam, fand er sie wiederum schlafend, denn ihre Augen waren beschwert.
Mt. 26,60 und sie fanden keins, obwohl viele falsche Zeugen herzutraten. Zuletzt aber traten zwei falsche Zeugen herzu
Mt. 27,32 Als sie aber hinausgingen, fanden sie einen Menschen von Kyrene, mit Namen Simon; diesen zwangen sie, dass er sein Kreuz trüge.
Mk. 7,30 Und sie ging hin nach ihrem Haus und fand den Dämon ausgefahren und die Tochter auf dem Bett liegen.
Mk. 11,2 und spricht zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das euch gegenüber liegt; und sogleich, wenn ihr in dasselbe kommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem kein Mensch je gesessen hat; bindet es los und führt es her.
Mk. 11,4 Sie aber gingen hin und fanden ein Füllen angebunden an der Tür draußen auf dem Weg {O. der Gasse; eig. ein Weg, der um ein Haus oder ein Gehöft führt}; und sie binden es los.
Mk. 11,13 Und als er von ferne einen Feigenbaum sah, der Blätter hatte, ging er hin, ob er vielleicht etwas an ihm fände; und als er zu ihm kam, fand er nichts als nur Blätter, denn es war nicht die Zeit der Feigen.
Mk. 13,36 damit er nicht, plötzlich kommend, euch schlafend finde.
Mk. 14,16 Und seine Jünger gingen aus und kamen in die Stadt und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte; und sie bereiteten das Passah.
Mk. 14,37 Und er kommt und findet sie schlafend; und er spricht zu Petrus: Simon, schläfst du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen?
Mk. 14,40 Und als er zurückkam, fand er sie wiederum schlafend, denn ihre Augen waren beschwert; und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.
Mk. 14,55 Die Hohenpriester aber und das ganze Synedrium suchten Zeugnis gegen Jesus, um ihn zum Tod zu bringen; und sie fanden keines.
Lk. 1,30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade {O. Gunst} bei Gott gefunden;
Lk. 2,12 Und dies sei euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind {Eig. einen Säugling; so auch V. 16} finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend.
Lk. 2,45 und als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn.
Lk. 2,46 Und es geschah, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel, wie er inmitten der Lehrer saß und ihnen zuhörte und sie befragte.
Lk. 4,17 Und es wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht; und als er das Buch aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben war:
Lk. 5,19 Und da sie nicht fanden, auf welchem Weg sie ihn hineinbringen sollten wegen der Volksmenge, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hinab mit der Tragbahre in die Mitte vor Jesus.
Lk. 6,7 Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber lauerten darauf, ob er am Sabbat heilen würde, damit sie eine Beschuldigung gegen ihn fänden.
Lk. 7,9 Als aber Jesus dies hörte, verwunderte er sich über ihn; und er wandte sich zu der Volksmenge, die ihm folgte, und sprach: Ich sage euch, selbst nicht in Israel habe ich so großen Glauben gefunden.
Lk. 7,10 Und als die Abgesandten in das Haus zurückkehrten, fanden sie den kranken Knecht gesund.
Lk. 8,35 Sie aber gingen hinaus, um zu sehen, was geschehen war. Und sie kamen zu Jesu und fanden den Menschen, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig zu den Füßen Jesu sitzend; und sie fürchteten sich.
Lk. 9,12 Der Tag aber begann sich zu neigen, und die Zwölf traten herzu und sprachen zu ihm: Entlass die Volksmenge, damit sie in die Dörfer ringsum und aufs Land gehen und Herberge und Speise finden; denn hier sind wir an einem öden Ort.
Lk. 11,9 Und ich sage euch: Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch aufgetan werden.
Lk. 11,10 Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden.
Lk. 11,24 Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandert er dürre Örter, Ruhe suchend; und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, von wo ich ausgegangen bin;
Lk. 12,37 Glückselig jene Knechte {O. Sklaven; so auch V. 38 usw.}, die der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich umgürten und sie sich zu Tisch legen lassen und wird hinzutreten und sie bedienen.
Lk. 12,38 Und wenn er in der zweiten Wache kommt und in der dritten Wache kommt und findet sie so – glückselig sind jene [Knechte]!
Lk. 12,43 Glückselig jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, damit beschäftigt finden wird!
Lk. 13,6 Er sagte aber dieses Gleichnis: Es hatte jemand einen Feigenbaum, der in seinem Weinberg gepflanzt war; und er kam und suchte Frucht an ihm und fand keine.
Lk. 13,7 Er sprach aber zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine; haue ihn ab, wozu macht er auch das Land unnütz?
Lk. 15,4 Welcher Mensch unter euch, der 100 Schafe hat und eins von ihnen verloren hat, lässt nicht die 99 in der Wüste und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
Lk. 15,5 Und wenn er es gefunden hat, so legt er es mit Freuden auf seine Schultern;
Lk. 15,6 und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und die Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.
Lk. 15,8 Oder welche Frau, die 10 Drachmen hat, zündet nicht, wenn sie eine Drachme verliert, eine Lampe an und kehrt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie sie findet?
Lk. 15,9 Und wenn sie sie gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und spricht: Freut euch mit mir, denn ich habe die Drachme gefunden, die ich verloren hatte.
Lk. 18,8 Ich sage euch, dass er ihr Recht schnell ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?
Lk. 19,30 und sprach: Geht hin in das Dorf gegenüber, und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen darin angebunden finden, auf dem kein Mensch je gesessen hat; bindet es los und führt es her.
Lk. 19,32 Und die Abgesandten gingen hin und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte.
Lk. 19,48 Und sie fanden nicht, was sie tun sollten, denn das ganze Volk hing an seinem Mund {Eig. hing hörend an ihm}.
Lk. 22,13 Als sie aber hingingen, fanden sie es, wie er ihnen gesagt hatte; und sie bereiteten das Passah.
Lk. 22,45 Und er stand auf vom Gebet, kam zu den Jüngern und fand sie eingeschlafen vor Traurigkeit.
Lk. 23,4 Pilatus aber sprach zu den Hohenpriestern und den Volksmengen: Ich finde keine Schuld an diesem Menschen.
Lk. 23,14 sprach er zu ihnen: Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht, als mache er das Volk abwendig; und siehe, ich habe ihn vor euch verhört und habe an diesem Menschen keine Schuld gefunden, bezüglich dessen ihr ihn anklagt;
Lk. 23,22 Er aber sprach zum dritten Mal zu ihnen: Was hat dieser denn Böses getan? Ich habe keine Ursache des Todes an ihm gefunden. Ich will ihn nun züchtigen und freilassen.
Lk. 24,2 Sie fanden aber den Stein von der Gruft weggewälzt;
Lk. 24,3 und als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht.
Lk. 24,23 und, als sie seinen Leib nicht fanden, kamen und sagten, dass sie auch ein Gesicht von Engeln gesehen hätten, die sagen, dass er lebe.
Lk. 24,24 Und einige von denen, die mit uns sind, gingen zu der Gruft und fanden es so, wie auch die Frauen gesagt hatten; ihn aber sahen sie nicht.
Lk. 24,33 Und sie standen zu derselben Stunde auf und kehrten nach Jerusalem zurück. Und sie fanden die Elf und die, die mit ihnen waren, versammelt,
Joh. 1,41 Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (was übersetzt ist: Christus {O. Gesalbter}).
Joh. 1,43 Des folgenden Tages wollte er aufbrechen nach Galiläa, und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach!
Joh. 1,45 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben hat und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, den von Nazareth.
Joh. 2,14 Und er fand im Tempel {die Gebäude; s. die Anm. zu Matth. 4,5} die Ochsen- und Schafe- und Taubenverkäufer, und die Wechsler dasitzen.
Joh. 5,14 Danach findet Jesus ihn im Tempel, und er sprach zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, damit dir nichts Ärgeres widerfahre.
Joh. 6,25 Und als sie ihn jenseits des Sees gefunden hatten, sprachen sie zu ihm: Rabbi, wann bist du hierhergekommen?
Joh. 7,34 Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und wo ich bin, könnt ihr nicht hinkommen.
Joh. 7,35 Es sprachen nun die Juden zueinander: Wohin will dieser gehen, dass wir ihn nicht finden sollen? Will er etwa in die Zerstreuung der Griechen {d.h. zu den unter den Griechen zerstreut wohnenden Juden} gehen und die Griechen lehren?
Joh. 7,36 Was ist das für ein Wort, das er sprach: Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und: Wo ich bin, könnt ihr nicht hinkommen?
Joh. 9,35 Jesus hörte, dass sie ihn hinausgeworfen hatten; und als er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst du an den Sohn Gottes?
Joh. 10,9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Joh. 11,17 Als nun Jesus kam, fand er ihn schon vier Tage in der Gruft liegen.
Joh. 12,14 Jesus aber fand einen jungen Esel und setzte sich darauf, wie geschrieben steht:
Joh. 18,38 Pilatus spricht zu ihm: Was ist Wahrheit? Und als er dies gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und spricht zu ihnen: Ich finde keinerlei Schuld an ihm;
Joh. 19,4 Und Pilatus ging wieder hinaus und spricht zu ihnen: Siehe, ich führe ihn zu euch heraus, damit ihr wisst, dass ich keinerlei Schuld an ihm finde.
Joh. 19,6 Als ihn nun die Hohenpriester und die Diener sahen, schrien sie und sagten: Kreuzige, kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmt ihr ihn hin und kreuzigt ihn, denn ich finde keine Schuld an ihm.
Joh. 21,6 Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, und ihr werdet finden. Da warfen sie es aus und vermochten es vor der Menge der Fische nicht mehr zu ziehen.
Apg. 4,21 Sie aber bedrohten sie noch mehr und entließen sie, indem sie nicht fanden, auf welche Weise sie sie strafen sollten, um des Volkes willen; denn alle verherrlichten Gott über das, was geschehen war.
Apg. 5,10 Sie fiel aber sogleich zu seinen Füßen nieder und verschied. Und als die Jünglinge hereinkamen, fanden sie sie tot; und sie trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Mann.
Apg. 5,22 Als aber die Diener hinkamen, fanden sie sie nicht in dem Gefängnis; und sie kehrten zurück, berichteten
Apg. 5,23 und sagten: Wir fanden das Gefängnis mit aller Sorgfalt verschlossen und die Wachen an den Türen stehen; als wir aber aufgemacht hatten, fanden wir niemand darin.
Apg. 7,11 Es kam aber eine Hungersnot über das ganze [Land] Ägypten und Kanaan, und eine große Drangsal, und unsere Väter fanden keine Speise {O. kein Futter}.
Apg. 7,46 der Gnade fand vor Gott und eine Wohnstätte zu finden begehrte für den Gott Jakobs.
Apg. 9,2 und erbat sich von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, damit, wenn er einige, die auf dem Weg {d.i. auf dem christlichen Weg, des christl. Bekenntnisses} wären, fände, sowohl Männer als Frauen, er sie gebunden nach Jerusalem führe.
Apg. 9,33 Er fand aber dort einen gewissen Menschen, mit Namen Äneas, der seit 8 Jahren zu Bett lag, der gelähmt war.
Apg. 10,27 Und sich mit ihm unterredend, ging er hinein und findet viele versammelt.
Apg. 12,19 Als aber Herodes nach ihm verlangte und ihn nicht fand, zog er die Wächter zur Untersuchung und befahl sie abzuführen {d.h. zur Hinrichtung}; und er ging von Judäa nach Cäsarea hinab und blieb dort.
Apg. 13,6 Als sie aber die ganze Insel bis Paphos durchzogen hatten, fanden sie einen gewissen Mann, einen Magier, einen falschen Propheten, einen Juden, mit Namen Bar-Jesus,
Apg. 13,22 Und nachdem er ihn weggetan hatte, erweckte er ihnen David zum König, dem er auch Zeugnis gab und sprach: „Ich habe David gefunden, den Sohn Isais, einen Mann nach meinem Herzen, der meinen ganzen Willen tun wird“. {Ps. 89,20; 1. Sam. 13,14}
Apg. 13,28 Und obwohl sie keine Ursache des Todes fanden, baten sie den Pilatus, dass er umgebracht würde.
Apg. 17,6 Als sie sie aber nicht fanden, schleppten sie Jason und einige Brüder vor die Obersten der Stadt {O. die Politarchen, ein besonderer Titel des Magistrats von Thessalonich} und riefen: Diese, die den Erdkreis aufgewiegelt haben, sind auch hierhergekommen,
Apg. 17,23 Denn als ich umherging und die Gegenstände eurer Verehrung betrachtete, fand ich auch einen Altar, an dem die Aufschrift war: Dem unbekannten Gott. Den ihr nun, ohne ihn zu kennen, verehrt, diesen verkündige ich euch.
Apg. 17,27 dass sie Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen {W. betasten} und finden möchten, obwohl er nicht fern ist von jedem von uns.
Apg. 18,2 Und als er einen gewissen Juden fand, mit Namen Aquila, aus Pontus gebürtig, der kürzlich aus Italien gekommen war, und Priszilla, seine Frau, (weil Klaudius befohlen hatte, dass alle Juden sich aus Rom entfernen sollten) ging er zu ihnen,
Apg. 19,1 Es geschah aber, während Apollos in Korinth war, dass Paulus, nachdem er die oberen Gegenden durchzogen hatte, nach Ephesus kam. Und er fand einige Jünger
Apg. 21,2 Und als wir ein Schiff fanden, das nach Phönizien übersetzte, stiegen wir ein und fuhren ab.
Apg. 23,9 Es entstand aber ein großes Geschrei, und die Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer standen auf und stritten und sagten: Wir finden an diesem Menschen nichts Böses; wenn aber ein Geist oder ein Engel zu ihm geredet hat ...
Apg. 23,29 Da fand ich, dass er wegen Streitfragen ihres Gesetzes angeklagt war, dass aber keine Anklage gegen ihn vorlag, die des Todes oder der Fesseln wert wäre.
Apg. 24,12 Und sie haben mich weder in dem Tempel mit jemand in Unterredung gefunden noch einen Auflauf der Volksmenge machend, weder in den Synagogen noch in der Stadt {Eig. durch die Stadt hin};
Apg. 24,18 wobei sie mich gereinigt im Tempel fanden, weder mit Auflauf noch mit Tumult;
Apg. 24,20 Oder lass diese selbst sagen, was für ein Unrecht sie an mir gefunden haben, als ich vor dem Synedrium stand,
Apg. 27,6 und als der Hauptmann dort ein alexandrinisches Schiff fand, das nach Italien segelte, brachte er uns auf dasselbe.
Apg. 27,28 Und als sie das Senkblei ausgeworfen hatten, fanden sie 20 Faden; nachdem sie aber ein wenig weiter gefahren waren und das Senkblei wiederum ausgeworfen hatten, fanden sie 15 Faden.
Apg. 28,14 wo wir Brüder fanden und gebeten wurden, sieben Tage bei ihnen zu bleiben; und so kamen wir nach Rom.
Röm. 4,1 Was wollen wir denn sagen, dass Abraham, unser Vater nach dem Fleisch gefunden habe?
Röm. 7,18 Denn ich weiß, dass in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt {Eig. Gutes nicht wohnt}; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen dessen, was recht ist, [finde ich] nicht.
Röm. 7,21 Also finde ich das Gesetz für mich, der ich das Rechte ausüben will, dass das Böse bei mir vorhanden ist.
2. Kor. 2,13 hatte ich keine Ruhe in meinem Geist, weil ich Titus, meinen Bruder, nicht fand, sondern ich nahm Abschied von ihnen und zog fort nach Mazedonien.
2. Kor. 9,4 damit nicht etwa, wenn die Mazedonier mit mir kommen und euch nicht bereit finden, wir, dass wir nicht sagen ihr, in dieser Zuversicht zuschanden würden.
2. Kor. 12,20 Denn ich fürchte, dass, wenn ich komme, ich euch etwa nicht als solche finde, wie ich will, und dass ich von euch als solcher befunden werde, wie ihr nicht wollt: dass etwa Streitigkeiten, Neid {O. Eifersucht}, Zorn, Zänkereien, Verleumdungen, Ohrenbläsereien, Aufgeblasenheit, Unordnungen {O. Unruhen; im Griech. stehen auch die Wörter „Neid, Zorn“ usw. in der Mehrzahl} vorhanden seien;
2. Tim. 1,17 sondern als er in Rom war, suchte er mich fleißig auf und fand mich.
2. Tim. 1,18 Der Herr gebe ihm, dass er vonseiten des Herrn Barmherzigkeit finde an jenem Tag! Und wieviel er in Ephesus diente, weißt du am besten.
Heb. 4,16 Lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe.
Heb. 12,17 denn ihr wisst, dass er auch nachher, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde (denn er fand keinen Raum für die Buße), obwohl er ihn {d.i. den Segen; vergl. 1. Mose 27,34–38} mit Tränen eifrig suchte.
2. Joh. 4 Ich freute mich sehr, dass ich einige von deinen Kindern in der Wahrheit wandelnd gefunden habe, wie wir von dem Vater ein Gebot empfangen haben.
Off. 9,6 Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und werden ihn nicht finden, und werden zu sterben begehren, und der Tod flieht vor ihnen.
Off. 18,14 Und das Obst der Lust deiner Seele ist von dir gewichen, und alles Glänzende {Eig. Fette} und Prächtige ist dir verloren {O. vernichtet}, und du wirst es nie mehr finden.