Strong G1526 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: sein

sein 140 Vorkommen in 131 Bibelstellen
Mt. 2,18 „Eine Stimme ist in Rama gehört worden, Weinen und viel Wehklagen: Rahel beweint ihre Kinder, und sie wollte sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind“. {Jer. 31,15}
Mt. 7,13 Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch dieselbe eingehen.
Mt. 7,14 Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Mt. 7,15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, innen aber sind sie reißende Wölfe.
Mt. 10,30 an euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt.
Mt. 11,8 Aber was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen [Kleidern] angetan? Siehe, die die weichen Kleider tragen, sind in den Häusern der Könige.
Mt. 12,5 Oder habt ihr nicht in dem Gesetz gelesen, dass an den Sabbaten die Priester in dem Tempel den Sabbat entheiligen und schuldlos sind?
Mt. 12,48 Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
Mt. 13,38 der Acker aber ist die Welt; der gute Same aber, dies sind die Söhne des Reiches, das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen;
Mt. 13,39 der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel.
Mt. 13,56 Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher nun diesem dies alles?
Mt. 15,14 Lasst sie; sie sind blinde Leiter der Blinden. Wenn aber ein Blinder einen Blinden leitet, so werden beide in eine Grube fallen.
Mt. 16,28 Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich.
Mt. 17,26 [Petrus] sagt zu ihm: Von den Fremden. Jesus sprach zu ihm: Demnach sind die Söhne frei.
Mt. 18,20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen {Eig. zu meinem Namen hin}, da bin ich in ihrer Mitte.
Mt. 19,6 so dass sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
Mt. 20,16 So werden die Letzten Erste und die Ersten Letzte sein. Denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.
Mt. 22,14 Denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.
Mt. 22,30 denn in der Auferstehung heiraten sie nicht noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel Gottes im Himmel.
Mk. 4,15 Diese aber sind die an dem Weg: wo das Wort gesät wird und, wenn sie es hören, sogleich der Satan kommt und das Wort wegnimmt, das in ihre Herzen gesät war.
Mk. 4,16 Und diese sind es ebenso, die auf das Steinichte gesät werden, die, wenn sie das Wort hören, es sogleich mit Freuden aufnehmen,
Mk. 4,17 und sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind nur für eine Zeit; dann, wenn Drangsal entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, ärgern sie sich sogleich.
Mk. 4,18 Und andere sind die, die unter die Dornen gesät werden: diese sind es, die das Wort gehört haben,
Mk. 4,20 Und diese sind es, die auf die gute Erde gesät sind, die das Wort hören und aufnehmen und Frucht bringen: eins dreißig- und eins sechzig- und eins hundertfach {Nach and. L.: bringen dreißigfach und sechzigfach und hundertfach}.
Mk. 6,3 Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und ein Bruder von Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.
Mk. 9,1 Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes, in Macht gekommen, gesehen haben.
Mk. 10,8 und es werden die zwei ein Fleisch sein“; {1. Mose 2,24} so sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.
Mk. 12,25 Denn wenn sie aus den Toten auferstehen, heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel in den Himmeln.
Lk. 7,25 Aber was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen Kleidern angetan? Siehe, die in herrlicher Kleidung und in Üppigkeit leben, sind an den königlichen Höfen.
Lk. 7,31 Wem soll ich nun die Menschen dieses Geschlechts vergleichen? Und wem sind sie gleich?
Lk. 7,32 Sie sind Kindern gleich, die auf dem Markt sitzen und einander zurufen und sagen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint.
Lk. 8,12 Die aber an dem Weg sind die, die hören; dann kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht glauben und errettet werden.
Lk. 8,14 Das aber unter die Dornen fiel sind diese, die gehört haben und hingehen und durch Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt werden und nichts zur Reife bringen.
Lk. 8,15 Das in der guten Erde aber sind diese, die in einem redlichen und guten Herzen das Wort, nachdem sie es gehört haben, bewahren und Frucht bringen mit Ausharren.
Lk. 8,21 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die das Wort Gottes hören und tun.
Lk. 9,27 Ich sage euch aber in Wahrheit: Es sind einige von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes gesehen haben.
Lk. 11,7 und jener würde von innen antworten und sagen: Mache mir keine Mühe, die Tür ist schon geschlossen, und meine Kinder sind bei mir im Bett; ich kann nicht aufstehen und dir geben?
Lk. 12,38 Und wenn er in der zweiten Wache kommt und in der dritten Wache kommt und findet sie so – glückselig sind jene [Knechte]!
Lk. 13,14 Der Synagogenvorsteher aber, unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, hob an und sprach zu der Volksmenge: Sechs Tage sind es, an denen man arbeiten soll; an diesen nun kommt und lasst euch heilen, und nicht am Tag des Sabbats.
Lk. 13,30 Und siehe, es sind Letzte, die Erste sein werden, und es sind Erste, die Letzte sein werden.
Lk. 16,8 Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte; denn die Söhne dieser Welt {O. dieses Zeitlaufs} sind klüger als die Söhne des Lichts gegen {O. in Bezug auf} ihr eigenes Geschlecht.
Lk. 18,9 Er sprach aber auch zu einigen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen für nichts achteten, dieses Gleichnis:
Lk. 20,36 denn sie können auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind.
Lk. 21,22 Denn dies sind Tage der Rache, dass alles erfüllt werde, was geschrieben steht.
Joh. 4,35 Sagt ihr nicht: Es sind noch vier Monate, und die Ernte kommt? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und schaut die Felder an, denn sie sind schon weiß zur Ernte.
Joh. 6,64 aber es sind einige unter {W. aus} euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, welche es seien, die nicht glaubten, und wer es sei, der ihn überliefern würde.
Joh. 7,49 Diese Volksmenge aber, die das Gesetz nicht kennt, sie ist verflucht!
Joh. 8,10 Als aber Jesus sich aufrichtete [und außer der Frau niemand sah], sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, [deine Verkläger]? Hat niemand dich verurteilt?
Joh. 10,8 Alle, die irgend vor mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.
Joh. 14,2 In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, würde ich es euch gesagt haben; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.
Joh. 17,7 Jetzt haben sie erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist;
Joh. 17,9 Ich bitte für sie {Eig. bezüglich ihrer (der, derer); so auch V. 20}; nicht für die {Eig. bezüglich ihrer (der, derer); so auch V. 20} Welt bitte ich, sondern für die {Eig. bezüglich ihrer (der, derer); so auch V. 20}, die du mir gegeben hast, denn sie sind dein
Joh. 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir {O. viell.: in dem du sie mir} gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir.
Joh. 17,14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie ich nicht von der Welt bin.
Joh. 17,16 Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin.
Apg. 2,7 Sie entsetzten sich aber alle und verwunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die reden, Galiläer?
Apg. 2,13 Andere aber sagten spottend: Sie sind voll süßen Weines.
Apg. 5,25 Es kam aber einer und berichtete ihnen: Siehe, die Männer, die ihr ins Gefängnis gesetzt habt, sind im Tempel, stehen und lehren das Volk.
Apg. 13,31 und er ist {W. der ist} mehrere Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm hinaufgezogen waren von Galiläa nach Jerusalem, die jetzt seine Zeugen an das {O. bei dem} Volk sind.
Apg. 16,17 Diese folgte dem Paulus und uns nach und schrie und sprach: Diese Menschen sind Knechte {O. Sklaven} Gottes, des Höchsten, die euch den Weg des Heils verkündigen.
Apg. 16,38 Die Rutenträger aber meldeten diese Worte den Hauptleuten; und sie fürchteten sich, als sie hörten, dass sie Römer seien.
Apg. 19,26 und ihr seht und hört, dass dieser Paulus nicht allein von Ephesus, sondern beinahe von ganz Asien eine große Volksmenge überredet und abgewandt hat, indem er sagt, dass das keine Götter seien, die mit Händen gemacht werden.
Apg. 23,21 Du nun, lass dich nicht von ihnen überreden, denn mehr als 40 Männer von ihnen stellen ihm nach, die sich verflucht haben, weder zu essen noch zu trinken, bis sie ihn umgebracht haben; und jetzt sind sie bereit und erwarten die Zusage von dir.
Apg. 24,11 indem du erkennen kannst, dass es nicht mehr als 12 Tage sind, seit ich hinaufging, um in Jerusalem anzubeten.
Röm. 1,32 die, obwohl sie Gottes gerechtes Urteil {Eig. Gottes Rechtsforderung, das was Gottes gerechter Wille fordert} erkennen, dass, die so etwas tun, des Todes würdig sind, es nicht allein ausüben, sondern auch Wohlgefallen an denen haben, die es tun.
Röm. 2,14 Denn wenn Nationen, die kein Gesetz haben, von Natur die Dinge des Gesetzes ausüben, so sind diese, die kein Gesetz haben, sich selbst ein Gesetz,
Röm. 8,14 Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.
Röm. 9,4 die Israeliten sind, deren die Sohnschaft ist und die Herrlichkeit und die Bündnisse und die Gesetzgebung und der Dienst und die Verheißungen;
Röm. 9,7 auch nicht, weil sie Abrahams Nachkommen sind, sind alle Kinder, sondern „in Isaak wird dir eine Nachkommenschaft genannt werden“ {1. Mose 21,12}.
Röm. 13,1 Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit {Eig. Gewalt; so auch V. 2.3}, außer von Gott, und diese, die sind, sind von Gott verordnet.
Röm. 13,3 Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der Obrigkeit nicht fürchten? So übe das Gute, und du wirst Lob von ihr haben;
Röm. 13,6 Denn deswegen entrichtet ihr auch Steuern; denn sie sind Gottes Beamte, die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind.
Röm. 15,27 Es hat ihnen nämlich wohlgefallen, auch sind sie ihre Schuldner. Denn wenn die Nationen ihrer geistlichen Güter teilhaftig geworden sind, so sind sie schuldig, ihnen auch in den leiblichen {Eig. fleischlichen} zu dienen.
Röm. 16,7 Grüßt Andronikus und Junias, meine Verwandten und meine Mitgefangenen, die unter den Aposteln ausgezeichnet {O. bei den Aposteln angesehen} sind, die auch vor mir in Christus waren.
1. Kor. 1,11 Denn es ist mir von euch kund geworden, meine Brüder, durch die Hausgenossen der Chloe, dass Streitigkeiten unter euch sind.
1. Kor. 3,8 Der aber pflanzt und der begießt, sind eins; jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit {O. Mühe}.
1. Kor. 3,20 Und wiederum: „Der Herr kennt die Überlegungen der Weisen, dass sie eitel sind“. {Ps. 94,11}
1. Kor. 10,18 Seht auf Israel {W. den Israel} nach dem Fleisch. Sind nicht die, welche die Schlachtopfer essen, in Gemeinschaft mit dem Altar {Eig. Gefährten des Altars}?
1. Kor. 12,4 Es sind aber Verschiedenheiten von Gnadengaben, aber derselbe Geist;
1. Kor. 12,5 und es sind Verschiedenheiten von Diensten, und derselbe Herr;
1. Kor. 12,6 und es sind Verschiedenheiten von Wirkungen, aber derselbe Gott, der alles in allen wirkt.
1. Kor. 14,22 Daher sind die Sprachen zu einem Zeichen, nicht den Glaubenden, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Glaubenden.
2. Kor. 11,22 Sind sie Hebräer? Ich auch. Sind sie Israeliten? Ich auch. Sind sie Abrahams Nachkommen? Ich auch.
2. Kor. 11,23 Sind sie Diener Christi? (Ich rede als von Sinnen) ich über die Maßen. In Mühen überschwänglicher, in Schlägen übermäßig, in Gefängnissen überschwänglicher, in Todesgefahren oft.
Gal. 1,7 das kein anderes ist; nur dass einige sind, die euch verwirren und das Evangelium des Christus verkehren wollen.
Gal. 3,7 Erkennt also: Die aus {O. auf dem Grundsatz der (des); so auch nachher} Glauben sind, diese sind Abrahams Söhne.
Gal. 3,10 Denn so viele aus Gesetzeswerken sind, sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben: „Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben ist, um es zu tun!“ {5. Mose 27,26}
Eph. 5,16 die gelegene Zeit auskaufend, denn die Tage sind böse.
Kol. 2,3 in dem verborgen sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.
1. Tim. 5,24 Von einigen Menschen sind die Sünden vorher offenbar und gehen voraus zum Gericht, einigen aber folgen sie auch nach.
1. Tim. 6,1 Alle, die {O. So viele} Knechte {O. Sklaven} unter dem Joch sind, sollen ihre eigenen Herren {Eig. Gebieter} aller Ehre würdig achten, damit nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werde.
1. Tim. 6,2 Die aber, die gläubige Herren {Eig. Gebieter} haben, sollen dieselben nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern ihnen vielmehr dienen, weil sie Treue {O. Gläubige} und Geliebte sind, die die Wohltat empfangen {d.h. den Nutzen des treuen Dienstes haben. And. üb.: die sich des Wohltuns befleißigen}. Dieses lehre und ermahne.
2. Tim. 3,6 Denn aus diesen sind, die sich in die Häuser schleichen und Weiblein gefangen nehmen, die {bezieht sich auf „Weiblein“}, mit Sünden beladen, von verschiedenen Lüsten getrieben werden,
Tit. 3,9 Törichte Streitfragen aber und Geschlechtsregister und Zänkereien und Streitigkeiten über das Gesetz vermeide, denn sie sind unnütz und eitel.
Heb. 1,10 Und: „Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände;
Heb. 1,14 Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die die Seligkeit ererben sollen?
Heb. 7,20 Und inwiefern dies nicht ohne Eidschwur geschah (denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden,
Heb. 7,23 Und jener sind mehrere Priester geworden, weil sie durch den Tod verhindert waren zu bleiben;
Heb. 11,13 Diese alle sind im Glauben {O. dem Glauben gemäß} gestorben und haben die Verheißungen nicht empfangen, sondern sahen sie von fern und begrüßten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerschaft auf der Erde {O. im Land} seien.
2. Pet. 2,17 Diese sind Brunnen ohne Wasser, und Nebel, vom Sturmwind getrieben, denen das Dunkel der Finsternis aufbewahrt ist [in Ewigkeit].
2. Pet. 3,7 Die jetzigen Himmel aber und die Erde sind durch sein Wort aufbewahrt für das Feuer, behalten auf den {O. einen} Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.
1. Joh. 2,19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so würden sie wohl bei uns geblieben sein; aber damit sie offenbar würden, dass sie alle nicht von uns sind.
1. Joh. 4,5 Sie sind aus der Welt, deswegen reden sie aus {d.h. nach dem Grundsatz und Geist} der Welt, und die Welt hört sie.
1. Joh. 5,3 Denn dies ist die Liebe Gottes, dass wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer.
1. Joh. 5,7 Denn drei sind es, die Zeugnis ablegen:
1. Joh. 5,8 der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei sind einstimmig {W. sind auf das Eine gerichtet}.
Jud. 12 Diese sind Flecken {O. Klippen} bei euren Liebesmahlen, indem sie ohne Furcht Festessen mit euch halten und sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden hingetrieben; spätherbstliche Bäume, fruchtleer, zweimal erstorben, entwurzelt;
Jud. 16 Diese sind Murrende, mit ihrem Los Unzufriedene, die nach ihren Lüsten wandeln; und ihr Mund redet stolze Worte, und wegen des Vorteils bewundern sie Personen {O. viell.: Unzufriedene, obwohl sie ... wandeln; und ihr Mund redet stolze Worte, obwohl sie ... Personen bewundern}.
Jud. 19 Diese sind es, die sich absondern {O. die Parteiungen machen}, natürliche {O. seelische} Menschen, die den Geist nicht haben.
Off. 1,19 Schreibe nun, was du gesehen hast, und was ist und was nach diesem geschehen wird {O. im Begriff steht zu geschehen}.
Off. 1,20 Das Geheimnis der sieben Sterne, die du in {W. auf} meiner Rechten gesehen hast, und die sieben goldenen Leuchter: Die sieben Sterne sind Engel der sieben Versammlungen, und die sieben Leuchter sind sieben Versammlungen.
Off. 2,2 Ich kenne deine Werke und deine Arbeit {O. Mühe} und dein Ausharren und dass du Böse nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, die sich Apostel nennen und es nicht sind, und hast sie als Lügner befunden;
Off. 2,9 Ich kenne deine Drangsal und deine Armut, (du bist aber reich) und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden, und sind es nicht, sondern eine Synagoge des Satans.
Off. 3,4 Aber du hast einige wenige Namen in Sardes, die ihre Kleider nicht besudelt haben; und sie werden mit mir einhergehen in weißen Kleidern, denn sie sind es wert {O. würdig}.
Off. 3,9 Siehe, ich gebe aus der Synagoge des Satans von denen, die sagen, sie seien Juden, und sind es nicht, sondern lügen; siehe, ich werde sie zwingen {W. werde machen}, dass sie kommen und sich niederwerfen vor deinen Füßen und erkennen, dass ich dich geliebt habe.
Off. 4,5 Und aus dem Thron gehen hervor Blitze und Stimmen und Donner; und sieben Feuerfackeln brannten vor dem Thron, die die sieben Geister Gottes sind.
Off. 5,6 Und ich sah inmitten des Thrones und der vier lebendigen Wesen und inmitten der Ältesten ein Lamm stehen wie geschlachtet, das sieben Hörner hatte und sieben Augen, die die sieben Geister Gottes sind, die gesandt sind über die ganze Erde.
Off. 5,8 Und als es das Buch nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die 24 Ältesten nieder vor dem Lamm, und sie hatten jeder eine Harfe und goldene Schalen voll Räucherwerk, das die Gebete der Heiligen sind.
Off. 7,13 Und einer von den Ältesten hob an und sprach zu mir: Diese, die mit weißen Gewändern bekleidet sind, wer sind sie, und woher sind sie gekommen?
Off. 7,14 Und ich sprach zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Dies sind die, die aus der großen Drangsal kommen, und sie haben ihre Gewänder gewaschen und haben sie weiß gemacht in dem Blut des Lammes.
Off. 7,15 Darum sind sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel {das Heiligtum; so auch nachher}; und der, der auf dem Thron sitzt, wird sein Zelt über ihnen errichten.
Off. 11,4 Dies sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen.
Off. 14,4 Diese sind es, die sich mit Frauen nicht befleckt haben, denn sie sind Jungfrauen; diese sind es, die dem Lamm folgen, wohin irgend es geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge Gott und dem Lamm.
Off. 14,5 Und in ihrem Mund wurde kein Falsch gefunden; [denn] sie sind tadellos.
Off. 16,6 Denn Blut von Heiligen und Propheten haben sie vergossen, und Blut hast du ihnen zu trinken gegeben; sie sind es wert.
Off. 16,14 denn es sind Geister von Dämonen, die Zeichen tun, die zu den Königen des ganzen Erdkreises {O. der ganzen bewohnten Erde} ausgehen, sie zu versammeln zu dem Krieg [jenes] großen Tages Gottes, des Allmächtigen.
Off. 17,9 Hier ist der Verstand, der Weisheit hat: Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf denen die Frau sitzt.
Off. 17,12 Und die zehn Hörner, die du sahst, sind zehn Könige, die noch kein Königreich empfangen haben, aber Gewalt wie Könige empfangen eine Stunde mit dem Tier.
Off. 17,15 Und er spricht zu mir: Die Wasser, die du sahst, wo die Hure sitzt, sind Völker und Völkerscharen {O. Volksmassen} und Nationen und Sprachen.
Off. 19,9 Und er spricht zu mir: Schreibe: Glückselig, die geladen sind zum Hochzeitsmahl des Lammes! Und er spricht zu mir: Dies sind die wahrhaftigen Worte Gottes.
Off. 21,5 Und der, der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht [zu mir]: Schreibe, denn diese Worte sind gewiss {O. zuverlässig, treu} und wahrhaftig.