Einführender Vortrag zum Epheserbrief

Kapitel 4

Einführender Vortrag zum Epheserbrief

Kapitel 4 beginnt mit einem zum Thema passenden ermahnenden Abschnitt. Hier wird zunächst ein Wandel im Blick auf eine solche Berufung wie die unsrige nahe gelegt. Wir sollen sorgfältig die Einheit des Geistes bewahren im Band des Friedens. Danach werden die Verschiedenheiten vor uns gestellt. „Ich ermahne euch nun, ich, der Gefangene im Herrn, daß ihr würdig wandelt der Berufung, mit welcher ihr berufen worden seid, mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander ertragend in Liebe“ (V. 1–2). Dieselbe Wahrheit, die das Fleisch für Stolz und Großsprecherei, überhebliches Verhalten gegen andere und bitteres Selbstvertrauen missbrauchen würde, führt, wenn sie im Heiligen Geist gelernt und genossen wird, zu aller Demut und Sanftmut und ruft nach wechselseitiger Geduld in Liebe. Nichts weniger gehört sich für in dieser Weise Gesegnete. O, dass wir Gnade hätten, um in Gemeinschaft mit einer solchen Gnade zu wandeln! Aber wenn wir so wandeln sollen, dann dürfen wir nicht vergessen, um einen Zustand unserer Herzen zu beten, wie er vor diesen Ermahnungen geschildert wird. Die Erkenntnis unserer Stellung und ein Zustand, welcher auf die Liebe Christi antwortet, sind die Grundlage für einen Wandel, der unserer Berufung würdig ist. „Die Einheit des Geistes“  scheint die allgemeine Bezeichnung für jene große Wahrheit zu sein, welche nun entfaltet wird – jene Einheit, von der Christus das Haupt ist und zu der wir alle gehören. Der Apostel sieht es als unsere Aufgabe an, dieses sorgfältig zu beachten. Das Fleisch vermag diesem unmöglich treu zu bleiben. So sollte es aber sein. So wie die Menschen und die Dinge auf der Erde sind, kann ein leichter Pfad nicht göttlich sein. Wir benötigen und besitzen den Heiligen Geist, der gewiss für alles ausreicht, wenn wir Ihn beachten. Es ist nicht möglich, die Fallstricke und Schwierigkeiten für das Christentum zu übertrieben darzustellen.

Doch was sind Schwierigkeiten für den Geist Gottes? Das ist es, was wir benötigen: Einfältigen, echten Glauben an den Heiligen Geist! Er reicht für alles aus. Wir dürfen auf seine Gegenwart und Macht im Namen Christi rechnen. Was hat all die Verwirrung der Menschen mit der herrlichen Wirklichkeit zu tun, welche Gott aufgerichtet hat – seine Einheit, von der wir alle durch die Kraft seines Geistes einen Teil bilden? Was machen Zeiten, Personen oder Umstände aus, wenn der Heilige Geist bleibt, um uns zu befähigen, entsprechend der Heiligen Schrift sorgfältig seine Einheit zu bewahren? Zahlen spielen dann keine Rolle. Der Herr kann da sein, wo nur zwei in seinem Namen versammelt sind. Wenn nur zwei in dieser Weise handeln, können und dürfen sie ein Ausdruck der Einheit des Geistes sein. Welchen Wert hat jede andere Einheit? Sie kann sich niemals über ihre menschliche Quelle erheben. Offensichtlich ist es gleichgültig für die gegenwärtige praktische Treue, ob viele oder wenige diese Wahrheit sehen oder fühlen. Es ist eine Frage des Willens Gottes, der zu seiner Verherrlichung wirkt – sei es durch viele oder wenige. Lassen wir es also in seiner Hand! Lassen wir es  unser Teil sein, mit Sorgfalt (denn diese ist nötig), „die Einheit des Geistes zu bewahren in dem Bande des Friedens“!

Danach hören wir in sehr planvoller Weise von den Einzelheiten. „Da ist  ein Leib und  ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in  einer Hoffnung eurer Berufung“ (V. 4). Dieser Vers bekräftigt die innere Einheit, die niemals vergeht und mit den Worten „ein Leib“  beginnt. Daraufhin lesen wir von der wirksamen Macht, nämlich „ein Geist“, und zuletzt von der Ursache von diesem allen in der Berufung der Gnade. Nichts kann diese antasten.

Im nächsten Vers finden wir das, was zu recht als Einheit des Bekenntnisses bezeichnet wird und welches durchaus entstellt werden kann. Daher wird gesagt: „Ein Herr.“ Genau diese Wahrheit wird im allgemeinen Glaubensbekenntnis (Credo) der Christenheit anerkannt. Und so, wie es  einen Herrn gibt, gibt es auch „einen Glauben.“ Hier steht weder einfach „Glaube“, noch „der Glaube.“ Das bedeutet: Die Wahrheit, welche festgehalten wird, mag weder echt, noch lehrmäßig richtig sein. Wir lesen indessen von „ein Glaube“ im Gegensatz zum Judentum auf der einen und dem Heidentum auf der anderen Seite. Demnach folgt „eine Taufe“, die, wie der Zusammenhang zeigt, der einfache einführende Ritus für das christliche Bekenntnis ist, und keinesfalls mehr. Im Vers vorher hat der Apostel von dem „einen Geist“ gesprochen. Daher war es überflüssig, hier einen Hinweis auf seine Taufe einzufügen, falls nicht der Zusammenhang diesen Gedanken sogar ausschließt.

So erfahren wir zuallererst die große geistliche Wirklichkeit, welche für alle echten Christen gilt und für niemand sonst. Sie – und nur sie – haben den „einen Geist“ in sich wohnen. Sie allein besitzen die „eine Hoffnung ihrer Berufung.“ Aber in dem Augenblick, wenn wir zu dem „einen Herrn“ kommen, dann ist diese Stadt 1 hier – ja, jede Stadt in der Christenheit, ein Zeuge von dem weitverbreiteten Bekenntnis seines Namens. So wie man sich äußerlich zum Herrn bekennt, gibt es auch überall „einen Glauben“, welcher (ach! wir wissen es nur zu gut!) nicht notwendigerweise der errettende Glaube sein muss, sondern einfach der Glaube des Christentums. Die „eine Taufe“ ist dessen Kennzeichen, weil ein Mensch durch dieselbe das Bekenntnis zu dem einen Herrn und den einen Glauben übernimmt bzw. sich auf den Boden derselben stellt.

Zuletzt lesen wir: „Ein Gott und Vater aller.“ Hier wird der Ausdruck allumfassend. Jeder Kreis wird größer als der vorherige. Zuerst fanden wir die wahre Gemeinschaft derjenigen, welche göttliches Leben und den Geist Gottes haben. Der Kreis des Bekenntnisses an zweiter Stelle ist schon viel ausgedehnter. So bleibt drittens noch die allgemeine Einheit, die nicht allein die Christenheit umschließt, sondern alle Geschöpfe Gottes, zusammengefasst unter dem einen Gott und Vater – alles, was sein Dasein von Gott empfangen hat, von jenem Gott, der alle Dinge erschaffen hat, wie uns in Kapitel 3, 9 mitgeteilt wurde. Er ist folglich der „eine Gott und Vater aller“ und nicht ausschließlich der Gläubigen. Letzterer Gedanke würde die Kraft des Ausdrucks abschwächen. Er gilt uneingeschränkt, genauso wie uns in Vers 15 desselben Kapitels mitgeteilt wird, dass „von (Ihm) jede Familie in den Himmeln und auf Erden benannt wird.“  Egal, ob Juden oder Griechen, Fürstentümer oder Gewalten – jede Familie entstammt dieser allgemeinen Quelle des Daseins. „Ein Gott und Vater aller, der da ist über allen [hier finden wir seine Oberhoheit] und durch alle [das ist, wenn wir so sagen dürfen, seine Allgegenwart, in der Er das ganze Universum trägt] und in uns allen [seine innige Verbindung mit den Erlösten](V. 6). Sobald der Apostel zu innerlichen Beziehungen kommt, verlässt er die allgemeine Ausdrucksweise und spricht nur noch von den Heiligen Gottes – „in  uns allen.“  Wir können uns keine genauere Formulierung vorstellen.

Jetzt müssen wir uns den Verschiedenheiten zuwenden. „Jedem einzelnen aber von uns ist die Gnade gegeben worden nach dem Maße der Gabe des Christus“ (V. 7). So wie die Einheit aus der Kraft des Heiligen Geistes, der vom Himmel herabgesandt worden ist, ausströmt, so werden auch die Gaben, wenn der Apostel darauf zu sprechen kommt, ausdrücklich mit Christus in der Herrlichkeit verbunden. „Darum sagt er: „Hinaufgestiegen in die Höhe, hat er die Gefangenschaft gefangen geführt und den Menschen Gaben gegeben.“  Das aber: Er ist hinaufgestiegen, was ist es anders, als daß er auch hinabgestiegen ist in die unteren Teile der Erde? Der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist“ (V. 8–10). Jawohl, aber Er stieg nicht als derselbe hinauf, der herabgekommen war. Er kam als göttliche Person voller Liebe; und Er stieg hinauf, indem Er zusätzlich Mensch geworden war. Er stieg hinauf als Triumphator – nicht nur mit Liebe, sondern auch mit Gerechtigkeit und Macht, um all die herrlichen Ratschlüsse seines Vaters zur Ausführung zu bringen, welche die ungerichtete Sünde für immer verhindert hätte. Nachdem die ganze Wirksamkeit des Bösen in den Augen Gottes wirklich bekämpft und vernichtet worden war, fuhr Er in den Himmel hinauf. Es ist Satan erlaubt, noch eine kleine Weile weiter zu wirken, weil Gott inzwischen die Miterben sammelt, während das Böse sich zu einer neuen Form entwickelt. Der Mensch hatte sich als Feind aller Gerechtigkeit erwiesen; jetzt verrät er sich als Feind aller Gnade. So wie das Ende der gegenwärtigen Erprobung unvergleichlich schlimmer sein wird als das der früheren, so wird auch das Gericht entsprechend dem Abfall (Apostasie) des Menschen von der Gnade ausfallen. Denn der Herr muss vom Himmel herabkommen„in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung gibt denen, die Gott nicht kennen, und denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorchen“ (2. Thes 1,8).

In der Zwischenzeit, bevor ein Schlag das Versagen des Menschen in Gegenwart der Gerechtigkeit oder seine Abtrünnigkeit angesichts der Gnade treffen sollte, stieg jener gesegnete Heiland – der eingeborene Sohn im Schoß des Vaters, der Sohn des Menschen, der im Himmel ist – bis in die untersten Tiefen hinab. Nachdem Er die Mächte des Bösen bis zum Äußersten ihrer Kraft beraubt und alles ausgelöscht hatte, was sich wider die Gegenstände der Gnade Gottes erheben konnte, wurde Er auferweckt und Ihm bei Gott im Himmel ein Platz angewiesen. Dort nimmt Er seinen Sitz ein, obwohl Er natürlich immer der Sohn war. Doch es ist wunderbar zu sagen: Die menschliche Natur macht jetzt sozusagen einen wesentlichen und immerwährenden Teil jener göttlichen Person, dem Sohn Gottes, aus. Hier finden wir den Schlüssel zu allem und eine Rechtfertigung für die erstaunliche Art, wie Gott jetzt mit dem Menschen handelt. Wie könnte es anders sein, wenn wir sehen, dass derjenige, welcher jetzt auf Gottes Thron weit über jedem Geschöpf in der Gegenwart Gottes und für alle Ewigkeit sitzt, ein Mensch und gleichzeitig der eingeborene Sohn Gottes ist? Der Sohn ist genauso wahrhaftig Mensch wie Gott; und als solcher gibt Er den Menschen Gaben. Engel sind nicht die Gegenstände. Sie nahmen einen besonderen Platz ein, bevor der Sohn Mensch wurde. Es ist keinesfalls so, dass sie seit damals etwas eingebüßt hätten. Stattdessen hat der Mensch in und durch Christus einen solchen Platz gewonnen, wie sie ihn niemals einnahmen oder einnehmen können. Niemals sollten sie herrschen; niemals werden sie mit Christus eins sein wie die Erlösten. Sie sind „dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche die Seligkeit ererben sollen“ (Heb 1,14).

Aber Christus zur Rechten Gottes gibt den Menschen Gaben; und hier wird gesagt: „Er hat die einen gegeben als Apostel und andere als Propheten und andere als Evangelisten und andere als Hirten und Lehrer“ (V. 11). Dabei werden sowohl die höchsten Gaben genannt als auch diejenigen, welche normalerweise zum Besten der Erlösten benötigt werden. Ich sage „benötigt“ einfach im Blick auf die Liebe Christi in Bezug auf die Kirche (Versammlung). An dieser Stelle geht es nicht um das Ablegen eines Zeugnisses von der Macht Gottes, welche im Menschen wirkt und sich mit der ersten Schöpfung beschäftigt. Das finden wir in den Korintherbriefen; und dort ist es an seinem rechten Platz. Wir lesen da von Zungen, Wundern usw., denn diese alle stehen mit dem Menschen im Fleisch in Verbindung und sind in der Welt ein Zeichen an die Ungläubigen. Sie zeigen ihnen die Güte Gottes und die Niederlage jener bösen Macht, welche die menschliche Natur, so wie sie ist, beherrscht.

Im Epheserbrief finden wir indessen nichts von diesen Handlungsweisen mit dem ersten Menschen, sondern das, was die neue Schöpfung bildet und stärkt. Folglich lesen wir ausschließlich von jenen Gaben, welche ein Ausdruck der Gnade Christi gegen die Erlösten, die Er liebt, sind, nämlich für das Werk des Dienstes und die Auferbauung seines Leibes. Er gab sie in dieser Reihenfolge: Der Leib sollte belehrt und der Dienst ausgeführt werden; aber immer kommt die Einzelperson zuerst. Die Auferbauung des Leibes ist eine Frucht des Segens Gottes an den einzelnen Heiligen. Anders kann es nicht sein. Es ist umsonst, Gedeihen für die Kirche (Versammlung) zu erwarten, wenn die Erlösten als Einzelpersonen nicht in Christus heranwachsen; und so werden diese Gaben gegeben, wie gesagt wird, „bis wir alle hingelangen zu der Einheit des Glaubens und zur Erkenntnis des Sohnes Gottes, zu dem erwachsenen Manne, zu dem Maße des vollen Wuchses der Fülle des Christus; auf daß wir nicht mehr Unmündige seien, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Winde der Lehre, die da kommt durch die Betrügerei der Menschen, durch ihre Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum; sondern die Wahrheit festhaltend in Liebe, laßt uns in allem heranwachsen zu ihm hin, der das Haupt ist, der Christus“ (V. 13–15).

Danach finden wir im Mittelpunkt dieses Kapitels nicht länger mehr die Einheit oder die unterschiedlichen Gaben, sondern den sittlichen Wandel der Erlösten. Und was ist die erste Lektion der Wahrheit, wie sie in dem Jesus ist? (V. 21). Diese: Wir sollen nicht allein von dem einen Leib und der Tatsache, dass Erlöste diesen Leib bilden, hören, sondern zudem soll ein neuer Mensch gesehen werden. Indem Paulus diese große praktische Wahrheit einführt, erinnert er die Leser daran, was sie gewesen waren. Er sagt ihnen aber auch, was sie jetzt sind. Unsere Pflichten entspringen dem, was wir sind oder wozu wir gemacht wurden. Und was ist die Wahrheit, wie sie in dem Jesus ist? Dass wir den alten Menschen ausgezogen und den neuen Menschen angezogen haben! Das ist die Wahrheit, sofern wir tatsächlich den Christus so gelernt haben, wie Gott Ihn lehrt. Alles, was dieser Wahrheit nicht entspricht, erreicht nicht den eigentlichen christlichen Maßstab. Jesus entäußerte sich selbst in göttlicher Liebe. Das Ich wäre ein Hindernis gewesen. Ein winziges Teilchen davon hätte sowohl seine Person als auch sein Werk ruiniert. Das ist jedoch nicht die Wahrheit, wie sie in dem Jesus ist. Er kam in einer Weise, dass Er vollkommen frei war, sich in Liebe für die Herrlichkeit Gottes und unsere verzweifelte Not zu verwenden. Und jetzt hat der Christ in Ihm, der tot und auferstanden ist, den alten Menschen völlig ausgezogen. Er ist in dem Geist seiner Gesinnung erneuert und hat den neuen Menschen angezogen, welcher „nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit“ (V. 24).

Nicht nur steht dieser neue Mensch, den Gott nach dem Bild Christi geschaffen hat, in einem Gegensatz zum ersten Adam, sondern daraus folgt auch die Grundlage dafür, warum alles sittlich Böse gerichtet werden muss, anfangend bei Betrug und Lüge. „Deshalb, da ihr die Lüge abgelegt habt, redet Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, denn wir sind Glieder voneinander. Zürnet, und sündiget nicht. Die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn, und gebet nicht Raum dem Teufel. Wer gestohlen hat, stehle nicht mehr“ (V. 25–28). Wie ernst ist es, erfahren zu müssen, was der alte Mensch in seinen verabscheuungswürdigsten Eigenschaften ist, vor denen der Christ gewarnt wird! „Kein faules Wort gehe aus eurem Munde, sondern das irgend gut ist zur notwendigen Erbauung, auf daß es den Hörenden Gnade darreiche“ (V. 29).

Doch da der neue Mensch in Abhängigkeit lebt, müssen wir wachsam sein, dass wir unsere Kraft vor Gott nicht verlieren. „Betrübet nicht den Heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung“ (V. 30). So besteht also die große Grundlage unseres ganzen Wandels darin, dass der alte Mensch in Christus gerichtet ist und wir den neuen Menschen schon angezogen haben. Aber darüber hinaus ist uns der Heilige Geist gegeben; und wir sind durch Ihn versiegelt. Dadurch besitzen wir eine neue Natur, welche die Sünde hasst, und den Heiligen Geist, der uns die Kraft zum Guten mitteilt.

Danach erwähnt Paulus das große Vorbild und den Geist von allem entsprechend der Vergebung, mit der Gott uns in Christus begegnet ist. „Seid aber gegeneinander gütig, mitleidig, einander vergebend, gleichwie auch Gott in Christo euch vergeben hat“ (V. 32).

Fußnoten

  • 1 W. K. hielt diesen Vortrag in London. (Übs.)
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