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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Mo. 2,10 Und ein Strom ging aus von Eden, den Garten zu bewässern; und von dort aus teilte er sich und wurde zu vier Flüssen1.
1. Mo. 15,18 An diesem Tag machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Strom Euphrath:
1. Mo. 31,21 Und er floh, er und alles, was er hatte; und er machte sich auf und setzte über den Strom2 und richtete sein Angesicht nach dem Gebirge Gilead.
1. Mo. 36,37 Und Samla starb; und es wurde König an seiner statt Saul aus Rechoboth am Strom.
1. Mo. 41,1 Und es geschah nach Verlauf von zwei vollen Jahren, dass der Pharao träumte: Und siehe, er stand am Strom.
1. Mo. 41,2 Und siehe, aus dem Strom stiegen sieben Kühe herauf, schön von Ansehen und fett an Fleisch, und sie weideten im Riedgras.
1. Mo. 41,3 Und siehe, sieben andere Kühe stiegen nach ihnen aus dem Strom herauf, hässlich von Ansehen und mager an Fleisch, und sie standen neben den Kühen am Ufer des Stromes.
1. Mo. 41,17 Da sprach der Pharao zu Joseph: In meinem Traum, siehe, da stand ich am Ufer des Stromes.
1. Mo. 41,18 Und siehe, aus dem Strom stiegen sieben Kühe herauf, fett an Fleisch und schön von Gestalt, und sie weideten im Riedgras.
2. Mo. 1,22 Da gebot der Pharao all seinem Volk und sprach: Jeden Sohn, der geboren wird, sollt ihr in den Strom werfen, jede Tochter aber sollt ihr leben lassen.
2. Mo. 2,3 Und als sie ihn nicht länger verbergen konnte, nahm sie für ihn ein Kästchen von Schilfrohr und verpichte es mit Erdharz und mit Pech und legte das Kind hinein, und legte es in das Schilf am Ufer des Stromes.
2. Mo. 2,5 Und die Tochter des Pharaos ging hinab, um an dem Strom zu baden, und ihre Mägde gingen an der Seite des Stromes. Und sie sah das Kästchen mitten im Schilf und sandte ihre Magd hin und ließ es holen.
2. Mo. 4,9 Und es wird geschehen, wenn sie selbst diesen zwei Zeichen nicht glauben und nicht auf deine Stimme hören, so sollst du von dem Wasser des Stromes nehmen und es auf das Trockene gießen; und das Wasser, das du aus dem Strom nehmen wirst, es wird zu Blut werden auf dem Trockenen.
2. Mo. 7,15 Geh am Morgen zum Pharao – siehe, er wird ans Wasser hinausgehen – und tritt ihm entgegen an dem Ufer des Stromes, und nimm den Stab, der in eine Schlange verwandelt worden, in deine Hand
2. Mo. 7,17 So spricht der HERR: Daran sollst du erkennen, dass ich der HERR bin: Siehe, ich will mit dem Stab, der in meiner Hand ist, auf das Wasser schlagen, das in dem Strom ist, und es wird in Blut verwandelt werden.
2. Mo. 7,18 Und die Fische, die im Strom sind, werden sterben, und der Strom wird stinken, und die Ägypter wird es ekeln, Wasser aus dem Strom zu trinken.
2. Mo. 7,20 Und Mose und Aaron taten so, wie der HERR geboten hatte; und er erhob den Stab und schlug das Wasser, das im Strom war, vor den Augen des Pharaos und vor den Augen seiner Knechte. Da wurde alles Wasser, das im Strom war, in Blut verwandelt;
2. Mo. 7,21 und die Fische, die im Strom waren, starben, und der Strom wurde stinkend, und die Ägypter konnten das Wasser aus dem Strom nicht trinken; und das Blut war im ganzen Land Ägypten.
2. Mo. 7,24 Und alle Ägypter gruben rings um den Strom nach Wasser zum Trinken, denn von dem Wasser des Stromes konnten sie nicht trinken.
2. Mo. 7,25 Und es wurden sieben Tage erfüllt, nachdem der HERR den Strom geschlagen hatte.
2. Mo. 7,28 Und der Strom wird von Fröschen wimmeln, und sie werden heraufsteigen und in dein Haus kommen und in dein Schlafgemach und auf dein Bett und in die Häuser deiner Knechte und unter dein Volk und in deine Öfen und in deine Backtröge.
2. Mo. 8,5 Und Mose sprach zum Pharao: Bestimme über mich, auf wann ich3 für dich und für deine Knechte und für dein Volk flehen soll, die Frösche von dir und aus deinen Häusern auszurotten; nur im Strom sollen sie übrigbleiben.
2. Mo. 8,7 Und die Frösche werden von dir weichen und von deinen Häusern und von deinen Knechten und von deinem Volk; nur im Strom sollen sie übrigbleiben.
2. Mo. 17,5 Und der HERR sprach zu Mose: Geh hin vor dem Volk, und nimm mit dir von den Ältesten Israels; und deinen Stab, womit du den Strom geschlagen hast, nimm in deine Hand und geh hin.
2. Mo. 23,31 Und ich werde deine Grenze setzen vom Schilfmeer bis an das Meer der Philister, und von der Wüste bis an den Strom4; denn ich werde die Bewohner des Landes in deine Hand geben, dass du sie vor dir vertreibst.

Fußnoten

  • 1 W. Häuptern, d.i. Flussanfängen
  • 2 den Euphrath
  • 3 And.: Habe du die Ehre über (od. vor) mir: auf wann soll ich
  • 4 der Euphrat; vergl. 1. Mose 15,18; 4. Mose 34,1-12

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