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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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AT51Mo.32Mo.53Mo.14Mo.35Mo.2Jos.8Ri.Rt.1Sam.2Sam.11Kön.32Kön.11Chr.2Chr.Esra3Neh.Est.Hiob3Ps.Spr.2Pred.1Hld.5Jes.4Jer.Klgl.12Hes.Dan.Hos.2JoelAmosObad.JonaMich.Nah.Hab.Zeph.Hag.Sach.Mal.
NT2Mt.2Mk.2Lk.Joh.Apg.Röm.1Kor.2Kor.Gal.Eph.Phil.Kol.1Thes.2Thes.1Tim.2Tim.Tit.Phlm.Heb.Jak.1Pet.2Pet.1Joh.2Joh.3Joh.1Jud.2Off.
1. Mo. 1,12 Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in der ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
1. Mo. 2,9 Und Gott der HERR ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, lieblich anzusehen und gut zur Speise; und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
1. Mo. 3,2 Und die Frau sprach zu der Schlange: Von der Frucht der Bäume des Gartens essen wir;
1. Mo. 3,8 Und sie hörten die Stimme1 Gottes des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Und der Mensch und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN mitten unter die Bäume des Gartens.
1. Mo. 23,17 So wurde das Feld Ephrons, das bei Machpela, vor2 Mamre, lag, das Feld und die Höhle, die darin war, und alle Bäume, die auf dem Feld innerhalb seiner ganzen Grenze ringsum standen,
2. Mo. 9,25 Und der Hagel schlug im ganzen Land Ägypten alles, was auf dem Feld war, vom Menschen bis zum Vieh; und alles Kraut des Feldes schlug der Hagel, und alle Bäume des Feldes zerbrach er.
2. Mo. 10,5 und sie werden das Angesicht3 des Landes bedecken, dass man das Land nicht wird sehen können; und sie werden das Übrige fressen, das entronnen, das euch übriggeblieben ist von dem Hagel, und werden alle Bäume fressen, die euch auf dem Feld wachsen;
2. Mo. 10,15 Und sie bedeckten das Angesicht des ganzen Landes, so dass das Land verfinstert wurde; und sie fraßen alles Kraut und alle Früchte der Bäume, die der Hagel übriggelassen hatte; und es blieb nichts Grünes übrig an den Bäumen und am Kraut des Feldes im ganzen Land Ägypten.
3. Mo. 19,23 Und wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume zur Speise pflanzt, so sollt ihr ihre erste Frucht als ihre Vorhaut4 achten; drei Jahre sollen sie euch als unbeschnitten gelten, es soll nichts von ihnen gegessen werden;
3. Mo. 23,40 Und ihr sollt euch am ersten Tag Frucht von schönen Bäumen nehmen, Palmzweige und Zweige von dichtbelaubten Bäumen und von Bachweiden, und sollt euch vor dem HERRN, eurem Gott, freuen sieben Tage.
3. Mo. 26,4 so werde ich eure Regen geben zu ihrer Zeit, und das Land wird seinen Ertrag geben, und die Bäume des Feldes werden ihre Frucht geben;
3. Mo. 26,20 und eure Kraft wird sich umsonst verbrauchen, und euer Land wird seinen Ertrag nicht geben, und die Bäume des Feldes werden ihre Frucht nicht geben.
3. Mo. 27,30 Und aller Zehnte des Landes, vom Samen des Landes, von der Frucht der Bäume, gehört dem HERRN; er ist dem HERRN heilig.
4. Mo. 13,20 und wie das Land ist, ob es fett oder mager ist, ob Bäume darin sind oder nicht. Und fasst Mut und nehmt von der Frucht des Landes. Die Tage aber waren die Tage der ersten Trauben.
5. Mo. 20,19 Wenn du eine Stadt viele Tage belagern wirst, indem du Krieg gegen sie führst, um sie einzunehmen, so sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem du die Axt gegen sie schwingst, (denn du kannst davon essen) und sollst sie nicht abhauen; denn ist der Baum des Feldes ein Mensch, dass er vor dir in Belagerung kommen sollte?
5. Mo. 20,20 Nur die Bäume, von denen du weisst, dass sie keine Bäume sind, von denen man isst, die darfst du verderben und abhauen; und du magst Belagerungswerke davon bauen gegen die Stadt, die Krieg mit dir führt, bis sie gefallen ist.
5. Mo. 28,42 Alle deine Bäume und die Frucht deines Landes wird die Grille5 in Besitz nehmen.
Jos. 10,26 Und danach erschlug Josua sie und tötete sie und hängte sie an fünf Bäume6; und sie hingen an den Bäumen bis zum Abend.
Jos. 10,27 Und es geschah zur Zeit des Sonnenuntergangs, da gebot Josua, und man nahm sie von den Bäumen herab und warf sie in die Höhle, wo sie sich versteckt hatten; und man legte große Steine an die Mündung der Höhle, die bis auf genau diesen Tag da sind.
Ri. 9,8 Einst gingen die Bäume hin, einen König über sich zu salben; und sie sprachen zum Olivenbaum: Sei König über uns!
Ri. 9,9 Und der Olivenbaum sprach zu ihnen: Sollte ich meine Fettigkeit aufgeben, die Götter und Menschen an mir preisen7, und sollte hingehen, zu schweben über den Bäumen?
Ri. 9,10 Da sprachen die Bäume zum Feigenbaum: Komm du, sei König über uns!
Ri. 9,11 Und der Feigenbaum sprach zu ihnen: Sollte ich meine Süßigkeit aufgeben und meine gute Frucht, und sollte hingehen, zu schweben über den Bäumen?
Ri. 9,12 Da sprachen die Bäume zum Weinstock: Komm du, sei König über uns!
Ri. 9,13 Und der Weinstock sprach zu ihnen: Sollte ich meinen Most aufgeben, der Götter und Menschen erfreut, und sollte hingehen, zu schweben über den Bäumen?

Fußnoten

  • 1 O. den Hall, das Geräusch; so auch V. 10
  • 2 d.h. östlich von
  • 3 Eig. den Anblick; so auch V. 15
  • 4 d.h. als unrein
  • 5 O. die Heuschrecke; w. der Schwirrende
  • 6 O. Hölzer
  • 7 And.: womit man Götter und Menschen durch mich ehrt

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