W W W – Suchergebnisse (Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de))

Heb. 13,16 Das Wohltun aber und Mitteilen vergesst nicht, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.

Heb. 13,17 Gehorcht euren Führern und seid unterwürfig; denn sie wachen über eure Seelen, (als solche, die Rechenschaft geben sollen) damit sie dies mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn dies wäre euch nicht nützlich.

Heb. 13,18 Betet für uns; denn wir halten dafür, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in allem ehrbar zu wandeln begehren.

Heb. 13,19 Ich bitte euch aber umsomehr, dies zu tun, damit ich euch desto schneller wiedergegeben werde.

Heb. 13,20 Der Gott des Friedens aber, der aus den Toten wiederbrachte {Eig. der Wiederbringer aus den Toten; eine charakteristische Bezeichnung Gottes} unseren Herrn Jesus, den großen Hirten der Schafe, in dem¹ Blut des ewigen Bundes²,

Heb. 13,21 vollende euch in jedem guten Werk, um seinen Willen zu tun³, in euch schaffend was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit { W. in die Zeitalter der Zeitalter}! Amen.

Heb. 13,22 Ich bitte euch aber, Brüder, ertragt das Wort der Ermahnung; denn ich habe euch auch mit kurzen Worten geschrieben.

Heb. 13,23 Wisst, dass unser Bruder Timotheus freigelassen ist, mit dem, wenn er bald⁴ kommt, ich euch sehen werde.

Jak. 1,2 Achtet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn ihr in verschiedentlichste Versuchungen fallt,

Jak. 1,3 da ihr wisst, dass die Bewährung⁵ eures Glaubens Ausharren bewirkt.

Jak. 1,4 Das Ausharren aber habe ein vollkommenes Werk, damit ihr vollkommen und vollendet seid und in nichts Mangel habt.

Jak. 1,5 Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so bitte er von Gott, der allen willig gibt und nichts { W. nicht} vorwirft, und sie⁶ wird ihm gegeben werden.

Jak. 1,6 Er bitte aber im Glauben, ohne irgend zu zweifeln; denn der Zweifelnde ist wie eine Meereswoge, die vom Wind bewegt und hin und her getrieben wird.

Jak. 1,7 Denn jener Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde;

Jak. 1,8 er ist ein wankelmütiger⁷ Mann, unstet in allen seinen Wegen.

Jak. 1,10 der reiche aber seiner Erniedrigung {O. Niedrigkeit. W. rühme sich in seiner}; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.

Jak. 1,11 Denn die Sonne ist aufgegangen mit ihrer⁸ Glut und hat das Gras gedörrt, und seine Blume ist abgefallen, und die Zierde seines Ansehens ist verdorben⁹; so wird auch der Reiche in seinen Wegen verwelken.

Jak. 1,12 Glückselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die er denen verheißen hat, die ihn lieben.

Jak. 1,13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht; denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen und selbst versucht er niemand.

Jak. 1,14 Jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Lust fortgezogen und gelockt wird.

Jak. 1,15 Danach, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.

Jak. 1,17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten¹⁰.

Jak. 1,18 Nach seinem eigenen Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit gezeugt, damit wir eine gewisse Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien.

Jak. 1,19 Daher, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch {O. nach and. Les.: Ihr wisst, (od. Wisst ihr) meine geliebten Brüder, jeder Mensch sei} schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn.

Jak. 1,20 Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit.

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