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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Es wurden 22014 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 628 von 881.
Hab. 2,14 Denn die Erde wird voll werden von der Erkenntnis der Herrlichkeit des HERRN, wie die Wasser den Meeresgrund bedecken1.
Hab. 2,15 Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem du deinen Zorn beimischst2 und sie auch betrunken machst, um ihre Blöße anzuschauen!
Hab. 2,16 Du hast mit Schande dich gesättigt anstatt mit Ehre: Trinke auch du und zeige dein Unbeschnittensein; der Becher der Rechten des HERRN wird sich zu dir wenden, und schimpfliche Schande über deine Herrlichkeit kommen.
Hab. 2,17 Denn die Gewalttat am Libanon wird dich bedecken, und die Zerstörung der Tiere, die sie3 in Schrecken setzte {And. l.: wird dich in Schrecken setzen}: wegen des Blutes der Menschen und der Gewalttat an Land und Stadt und an allen ihren Bewohnern.
Hab. 2,18 Was nützt ein geschnitztes Bild, dass sein Bildner es geschnitzt hat? Ein gegossenes Bild, und das Lügen lehrt, dass der Bildner seines Bildes darauf vertraut, um stumme Götzen zu machen?
Hab. 2,19 Wehe dem, der zum Holz spricht: Wache auf!, zum schweigenden Stein: Erwache! Er sollte lehren? Siehe, er ist mit Gold und Silber überzogen, und gar kein Odem ist in seinem Innern.
Hab. 3,1 Gebet Habakuks, des Propheten, nach Schigjonoth {Bedeutet wahrsch.: in bewegten Rythmen}.
Hab. 3,2 HERR, ich habe deine Verkündigung {d.h. was du angekündigt hast} vernommen, ich fürchte mich; HERR, belebe4 dein Werk inmitten der Jahre, inmitten der Jahre mache es kund; im Zorn gedenke des Erbarmens! –
Hab. 3,4 Und es entsteht ein Glanz wie das Sonnenlicht; Strahlen sind zu seinen Seiten, und dort ist die Hülle seiner Macht.
Hab. 3,6 Er stand und machte die Erde schwanken5, er schaute und machte aufbeben die Nationen; und es zerbarsten6 die Berge der Vorzeit, es senkten sich die ewigen Hügel; seine Wege sind die Wege der Vorzeit { W. Gänge der Vorzeit (od. der Ewigkeit) sind seine Gänge}.
Hab. 3,8 Ist der HERR gegen die Ströme entbrannt? Ist etwa dein Zorn gegen die Ströme, dein Grimm gegen das Meer, dass du einherziehst auf deinen Pferden, deinen Wagen der Rettung?
Hab. 3,9 Entblößt, entblößt ist dein Bogen ... Zuchtruten, geschworen durch dein Wort! (Sela.) Zu Strömen spaltest du die Erde.
Hab. 3,10 Es sahen dich, es zitterten die Berge; eine Wasserflut fuhr daher, die Tiefe ließ ihre Stimme erschallen, zur Höhe erhob sie ihre Hände.
Hab. 3,11 Sonne und Mond traten in ihre Wohnung beim Licht deiner Pfeile, die daherschossen, beim Glanz deines blitzenden Speeres.
Hab. 3,14 Du durchbohrtest mit seinen eigenen Spießen die Häupter seiner Scharen7, die heranstürmten, mich zu zerstäuben, deren Frohlocken war, den Elenden im Verborgenen zu verschlingen.
Hab. 3,15 Du betratest das Meer mit deinen Pferden, den Schwall großer Wasser. –
Hab. 3,16 Ich vernahm es, und es zitterte mein Leib; bei der Stimme bebten meine Lippen; Morschheit drang in meine Gebeine, und wo ich stand, erzitterte ich: der ich ruhen werde am Tag8 der Drangsal, wenn derjenige gegen das Volk heranzieht, der es angreifen wird.
Hab. 3,17 Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und kein Ertrag wird an den Reben sein; und es trügt die Frucht des Olivenbaumes, und die Getreidefelder tragen keine Speise; aus der Hürde ist verschwunden das Kleinvieh, und kein Rind ist in den Ställen. –
Hab. 3,18 Ich aber, ich will in dem HERRN frohlocken, will jubeln in dem Gott meines Heils.
Zeph. 1,1 Das Wort des HERRN, das zu Zephanja geschah, dem Sohn Kuschis, des Sohnes Gedaljas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Hiskijas, in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda.
Zeph. 1,2 Ich werde alles von der Fläche des Erdbodens gänzlich wegraffen, spricht der HERR9;
Zeph. 1,3 ich werde Menschen und Vieh wegraffen, ich werde wegraffen die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres und die Ärgernisse samt den Gottlosen; und ich werde die Menschen ausrotten von der Fläche des Erdbodens, spricht der HERR.
Zeph. 1,4 Und ich werde meine Hand ausstrecken gegen10 Juda und gegen11 alle Bewohner von Jerusalem. Und ich werde aus diesem Ort den Überrest des Baal, den Namen der Götzenpriester samt den Priestern ausrotten
Zeph. 1,5 und die, die auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, und die Anbetenden, die dem HERRN schwören und bei ihrem König {Hebr. malkam; wahrsch. eine Anspielung auf Milkom (Molech)} schwören;
Zeph. 1,8 Und es wird geschehen an dem Tag des Schlachtopfers des HERRN, da werde ich die Fürsten und die Königssöhne heimsuchen und alle, die sich mit fremder Kleidung bekleiden.

Fußnoten

  • 1 Vergl. Jes 11,9
  • 2 And. üb.: mit veränderten Vokalen: indem du deinen Schlauch ausgießt
  • 3 nämlich die Tiere
  • 4 O. rufe ins Leben
  • 5 And. üb.: und maß die Erde
  • 6 Eig. zerstoben
  • 7 O. das Haupt seiner Führer
  • 8 And. üb.: dass ich ruhig erwarten soll den Tag
  • 9 Eig. ist der Spruch des HERRN; so auch nachher
  • 10 O. über
  • 11 O. über

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