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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jona 4,9 Und Gott sprach zu Jona: Ist es recht, dass du wegen des Wunderbaumes zürnst? Und er sprach: Mit Recht zürne ich bis zum Tod!
Jona 4,10 Und der HERR sprach: Du erbarmst dich des Wunderbaumes {Eig. Du lässt es dir leid sein um den Wunderbaum}, um den du dich nicht gemüht und den du nicht großgezogen hast, der als Sohn einer Nacht entstand und als Sohn einer Nacht zugrunde ging;
Jona 4,11 und ich sollte mich Ninives, der großen Stadt, nicht erbarmen, in der mehr als 120000 Menschen sind, die nicht zu unterscheiden wissen zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken, und eine Menge Vieh?
Mich. 1,1 Das Wort des HERRN, das zu Micha, dem Moraschtiter1, geschah in den Tagen Jothams, Ahas und Hiskias, der Könige von Juda, das er schaute über Samaria und Jerusalem.
Mich. 1,4 Und die Berge zerschmelzen unter ihm, und die Täler spalten sich wie das Wachs vor dem Feuer, wie Wasser, ausgegossen am Abhang.
Mich. 1,5 Das alles wegen der Übertretung2 Jakobs und wegen der Sünden des Hauses Israel. Von wem geht die Übertretung Jakobs aus? Ist es nicht Samaria? Und von wem die Höhen {Eig. Wer ist die Übertretung Jakobs? ... Und wer die Höhen usw.} Judas? Ist es nicht Jerusalem?
Mich. 1,6 So werde ich Samaria zu einem Steinhaufen des Feldes, zu Weinbergpflanzungen machen, und ich werde ihre Steine ins Tal hinabstürzen und ihre Grundfesten entblößen.
Mich. 1,7 Und alle ihre gegossenen Bilder werden zerschlagen und alle ihre Hurengeschenke mit Feuer verbrannt werden, und ich werde alle ihre Götzenbilder zur Wüste machen; denn sie hat sie durch Hurenlohn gesammelt, und zum Hurenlohn sollen sie wieder werden.
Mich. 1,8 Darum will ich klagen und heulen, will entblößt3 und nackt4 umhergehen; ich will eine Wehklage halten wie die Schakale, und eine Trauer wie die Strauße.
Mich. 1,10 Berichtet es nicht in Gat, weint nur nicht {Eig. weint nicht weinend}! Zu Beth-Leaphra wälze ich mich {Nach and. Les.: wälze dich} im Staub.
Mich. 1,11 Zieh hin5, Bewohnerin von Schaphir, in schimpflicher Blöße; die Bewohnerin von Zaanan ist nicht ausgezogen; die Wehklage Beth-Ezels wird dessen Rastort von euch wegnehmen {d.h. es euch unmöglich machen, dort zu rasten. O. das Unglück wird nicht bei Beth-Ezel stehen bleiben}.
Mich. 1,12 Denn die Bewohnerin von Marot zittert wegen ihrer Habe; denn vonseiten des HERRN ist Unglück zum Tor Jerusalems herabgekommen.
Mich. 1,13 Spanne die Renner an den Wagen, Bewohnerin von Lachis! Der Anfang der Sünde war es6 für die Tochter Zion; denn in dir sind die Übertretungen Israels gefunden worden.
Mich. 1,14 Darum wirst du Moreschet-Gat ein Entlassungsgeschenk geben7. Die Häuser von Aksib werden zu einem trügerischen Bach für die Könige von Israel.
Mich. 1,15 Noch werde ich den Besitznehmer dir bringen, Bewohnerin von Marescha {In den Versen 10–15 bilden die meisten Städtenamen ein Wortspiel: Beth-Leaphra = Staubheim, Schaphir = Schönstadt, Zaanan = Auszug, Marot = Bitterkeiten, Moreschet = Besitztum, Aksib = Trug, Marescha = Besitz.}. Bis Adullam werden kommen {d.h. wahrsch. sich dort verbergen müssen} die Edlen von Israel.
Mich. 1,16 Mache dich kahl und schere dich um der Kinder deiner Wonne willen, mache deine Glatze breit wie die des Geiers; denn sie sind von dir weggeführt.
Mich. 2,1 Wehe denen, die Unheil sinnen und Böses vorbereiten auf ihren Lagern! Beim Morgenlicht führen sie es aus, weil es in der Macht ihrer Hand steht.
Mich. 2,2 Und sie begehren nach Äckern und rauben sie, und nach Häusern und nehmen sie weg; und sie verüben Gewalttat an dem Mann und seinem Haus, an dem Menschen und seinem Erbteil.
Mich. 2,3 Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich sinne ein Unglück gegen8 dieses Geschlecht, aus dem ihr eure Hälse nicht ziehen und unter dem ihr nicht aufrecht { W. hoch} umhergehen werdet; denn es ist eine böse Zeit.
Mich. 2,4 An jenem Tag wird man einen Spruch über euch anheben und ein Klagelied anstimmen. Es ist geschehen! Wird man sagen; wir sind gänzlich verwüstet: das Teil meines Volkes vertauscht er; wie entzieht er es mir! Dem Abtrünnigen verteilt er unsere Felder.
Mich. 2,5 Darum wirst du niemand haben, der in der Versammlung des HERRN die Messschnur wirft, um ein Los zu bestimmen {Eig. der ... die Messschnur als Los wirft}.
Mich. 2,6 Weissagt {Eig. Träufelt Worte; so auch nachher} nicht“, weissagen sie9. Weissagt man nicht jenen10, so wird die Schmach nicht weichen.
Mich. 2,7 Du, Haus Jakob genannt, ist dem HERRN ungeduldig11? Oder sind dies seine Taten? Sind meine Worte nicht gütig gegen den, der aufrichtig12 wandelt?
Mich. 2,9 die Frauen meines Volkes vertreibt ihr aus dem Haus ihrer Wonne, von ihren Kindern nehmt ihr meinen Schmuck auf immer.
Mich. 2,10 Macht euch auf und zieht hin! Denn dieses Land ist der Ruheort nicht, um der Verunreinigung willen, die Verderben bringt, und zwar gewaltiges Verderben.

Fußnoten

  • 1 d.h. von Moreschet (bei Gat) in Juda
  • 2 O. des Abfalls
  • 3 Eig. beraubt, geplündert
  • 4 d.h. ohne Oberkleid
  • 5 O. vorüber
  • 6 näml. Lachis
  • 7 d.h. auf Moreschet-Gat verzichten müssen
  • 8 O. über
  • 9 die falschen Propheten
  • 10 d.h. den in V. 1 u. 2 angeführten Gottlosen
  • 11 O. zornmütig
  • 12 O. rechtschaffen

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