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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hes. 48,23 Und die übrigen Stämme: Von der Ostseite bis zur Westseite: Benjamin ein Los.
Hes. 48,24 Und an der Grenze Benjamins, von der Ostseite bis zur Westseite: Simeon eins.
Hes. 48,25 Und an der Grenze Simeons, von der Ostseite bis zur Westseite: Issaschar eins.
Hes. 48,26 Und an der Grenze Issaschars, von der Ostseite bis zur Westseite: Sebulon eins.
Hes. 48,27 Und an der Grenze Sebulons, von der Ostseite bis zur Westseite: Gad eins.
Hes. 48,28 Und an der Grenze Gads, zur Mittagsseite hin südwärts, da soll die Grenze sein von Tamar bis zum Wasser Meriba-Kades, bis zum Bach Ägyptens hin bis an das große Meer.
Hes. 48,34 An der Westseite, 4500 Ruten, ihrer Tore drei: das Tor Gads eins, das Tor Asers eins, das Tor Naphtalis eins.
Dan. 1,4 an denen keinerlei Fehl wäre und die schön von Ansehen und unterwiesen in aller Weisheit und kenntnisreich und mit Einsicht begabt und tüchtig wären, im Palast des Königs zu stehen, und dass man sie die Schriften und die Sprache der Chaldäer lehre.
Dan. 1,5 Und der König verordnete ihnen ein Tagtägliches von der Tafelkost des Königs und von dem Wein, den er trank, und dass man sie drei Jahre lang erzöge; und am Ende derselben sollten sie vor dem König stehen.
Dan. 1,6 Und es waren unter ihnen von den Kindern Juda: Daniel, Hananja, Misael und Asarja.
Dan. 1,8 Und Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen; und er erbat sich von dem Obersten der Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen müsse.
Dan. 1,10 Und der Oberste der Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der eure Speise und euer Getränk verordnet hat; denn warum sollte er sehen, dass eure Angesichter verfallener wären als die der Jünglinge eures Alters, so dass ihr meinen Kopf beim König verwirktet1?
Dan. 1,12 Versuche es doch mit deinen Knechten zehn Tage, und man gebe uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken;
Dan. 1,13 und dann mögen unser Aussehen und das Aussehen der Jünglinge, die die Tafelkost des Königs essen, von dir geprüft2 werden; und tu mit deinen Knechten nach dem was du sehen wirst.
Dan. 1,16 Da tat der Aufseher ihre Tafelkost und den Wein, den sie trinken sollten, weg und gab ihnen Gemüse.
Dan. 1,17 Und diesen vier Jünglingen, ihnen gab Gott Kenntnis und Einsicht in aller Schrift und Weisheit; und Daniel hatte Verständnis für alle Gesichte und Träume.
Dan. 1,19 Und der König redete mit ihnen; und unter ihnen allen wurde keiner gefunden wie Daniel, Hananja, Misael und Asarja; und sie standen vor dem König.
Dan. 1,20 Und in allen Sachen einsichtsvoller Weisheit, die der König von ihnen erfragte, fand er sie zehnmal allen Schriftgelehrten3 und Beschwörern überlegen, die in seinem ganzen Königreich waren. –
Dan. 2,1 Und im 2. Jahr der Regierung Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, und sein Geist wurde beunruhigt, und sein Schlaf war für ihn dahin.
Dan. 2,3 Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, um den Traum zu wissen.
Dan. 2,4 Und die Chaldäer sprachen zu dem König auf Aramäisch: O König, lebe ewiglich! Sage deinen Knechten den Traum, so wollen wir die Deutung anzeigen.
Dan. 2,5 Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Die Sache ist von mir fest beschlossen: Wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht kundtut, so sollt ihr in Stücke zerhauen, und eure Häuser sollen zu Kotstätten gemacht werden;
Dan. 2,6 wenn ihr aber den Traum und seine Deutung anzeigt, so sollt ihr Geschenke und Gaben und große Ehre von mir empfangen. Darum zeigt mir den Traum und seine Deutung an.
Dan. 2,7 Sie antworteten zum zweiten Mal und sprachen: Der König sage seinen Knechten den Traum, so wollen wir die Deutung anzeigen.
Dan. 2,8 Der König antwortete und sprach: Ich weiß zuverlässig, dass ihr Zeit gewinnen wollt, weil ihr seht, dass die Sache von mir fest beschlossen ist,

Fußnoten

  • 1 Eig. in Schuld brächtet
  • 2 Eig. vor dir gezeigt
  • 3 d.h. Kennern der heiligen chaldäischen Schriften

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