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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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2. Mo. 1,9 Und er sprach zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Kinder Israel ist zahlreicher und stärker als wir.
2. Mo. 1,10 Wohlan, lasst uns klug gegen dasselbe handeln, dass es sich nicht mehre und es nicht geschehe, wenn Krieg eintritt, dass es sich auch zu unseren Feinden schlage und gegen uns kämpfe und aus dem Land hinaufziehe.
2. Mo. 1,12 Aber so wie sie es drückten, so mehrte es sich, und so breitete es sich aus; und es graute ihnen vor den Kindern Israel.
2. Mo. 1,14 Und sie machten ihnen das Leben bitter durch harten Dienst in Lehm und in Ziegeln und durch allerlei Dienst auf dem Feld, neben all ihrem Dienst, zu dem sie sie anhielten mit Härte {O. ... Felde. All ihr Dienst ... war mit Härte}.
2. Mo. 1,15 Und der König von Ägypten sprach zu den hebräischen Hebammen, von denen der Name der einen Schiphra und der Name der anderen Pua war,
2. Mo. 1,16 und sagte: Wenn ihr den Hebräerinnen bei der Geburt helft und ihr sie auf dem Geburtsstuhl {der Sinn des hebr. Wortes ist zweifelhaft} seht: Wenn es ein Sohn ist, so tötet ihn, und wenn eine Tochter, so mag sie leben.
2. Mo. 1,17 Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten zu ihnen gesagt hatte, und erhielten die Knaben am Leben.
2. Mo. 1,18 Und der König von Ägypten rief die Hebammen und sprach zu ihnen: Warum habt ihr dieses getan und die Knaben am Leben erhalten?
2. Mo. 1,19 Und die Hebammen sprachen zum Pharao: Weil die hebräischen Frauen nicht sind wie die ägyptischen, denn sie sind kräftig; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie geboren.
2. Mo. 1,20 Und Gott tat den Hebammen Gutes; und das Volk mehrte sich und wurde sehr stark.
2. Mo. 1,21 Und es geschah, weil die Hebammen Gott fürchteten, so machte er ihnen Häuser1.
2. Mo. 1,22 Da gebot der Pharao all seinem Volk und sprach: Jeden Sohn, der geboren wird, sollt ihr in den Strom werfen, jede Tochter aber sollt ihr leben lassen.
2. Mo. 2,2 Und die Frau wurde schwanger und gebar einen Sohn. Und sie sah, dass er schön war, und verbarg ihn drei Monate.
2. Mo. 2,4 Und seine Schwester stellte sich von ferne, um zu erfahren, was ihm geschehen würde.
2. Mo. 2,6 Und sie öffnete es und sah das Kind, und siehe, der Knabe weinte {O. ein weinender Knabe}. Und es erbarmte sie seiner, und sie sprach: Von den Kindern der Hebräer ist dieses.
2. Mo. 2,9 Und die Tochter des Pharaos sprach zu ihr: Nimm dieses Kind mit und säuge es mir, und ich werde dir deinen Lohn geben. Und die Frau nahm das Kind und säugte es.
2. Mo. 2,10 Und als das Kind groß wurde, brachte sie es der Tochter des Pharaos, und es wurde ihr zum Sohn; und sie gab ihm den Namen Mose und sprach: Denn aus dem Wasser habe ich ihn gezogen.
2. Mo. 2,11 Und es geschah in diesen Tagen, als Mose groß geworden war, da ging er aus zu seinen Brüdern und sah ihren Lastarbeiten zu; und er sah einen ägyptischen Mann, der einen hebräischen Mann von seinen Brüdern schlug.
2. Mo. 2,12 Und er wandte sich dahin und dorthin, und als er sah, dass kein Mensch da war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sand.
2. Mo. 2,13 Und er ging am zweiten Tag aus, und siehe, zwei hebräische Männer zankten sich. Da sprach er zu dem Schuldigen: Warum schlägst du deinen Nächsten?
2. Mo. 2,14 Und er sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt? Gedenkst du mich zu töten, wie du den Ägypter getötet hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Bestimmt ist die Sache kund geworden!
2. Mo. 2,17 Und die Hirten kamen und trieben sie weg. Da stand Mose auf und half ihnen und tränkte ihre Herde.
2. Mo. 2,18 Und sie kamen zu Reghuel, ihrem Vater, und er sprach: Warum seid ihr heute so bald gekommen?
2. Mo. 2,20 Da sprach er zu seinen Töchtern: Und wo ist er? Warum habt ihr denn den Mann zurückgelassen? Ruft ihn, dass er mit uns esse.
2. Mo. 2,21 Und Mose willigte ein, bei dem Mann zu bleiben; und er gab Mose Zippora, seine Tochter.

Fußnoten

  • 1 d.h. Familien; vergl. 2. Sam 7,11; 1. Kön 2,24 usw.

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