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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 41,23 Er macht die Tiefe sieden wie einen Topf, macht das Meer wie einen Salbenkessel.
Hiob 41,26 Alles Hohe sieht er an; er ist König über alle wilden Tiere1.
Hiob 42,2 Ich weiß, dass du alles vermagst und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.
Hiob 42,3 Wer ist es, der den Rat verhüllt ohne Erkenntnis2? So habe ich denn beurteilt, was ich nicht verstand3, Dinge, zu wunderbar für mich, die ich nicht kannte4.
Hiob 42,4 Höre doch, und ich will reden; ich will dich fragen, und du belehre mich!
Hiob 42,7 Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte zu Hiob geredet hatte, da sprach der HERR zu Eliphas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine beiden Freunde; denn nicht angemessen habt ihr von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Hiob 42,8 Und nun nehmt euch sieben Stiere und sieben Widder und geht zu meinem Knecht Hiob und opfert ein Brandopfer für euch. Und Hiob, mein Knecht, möge für euch bitten; denn5 ihn will ich annehmen, damit ich nicht an euch tue nach eurer Torheit; denn nicht angemessen habt ihr von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Hiob 42,9 Da gingen Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter, und Zophar, der Naamatiter, und taten, wie der HERR zu ihnen geredet hatte; und der HERR nahm Hiob an.
Hiob 42,10 Und der HERR wendete die Gefangenschaft Hiobs, als er für seine Freunde betete; und der HERR mehrte alles, was Hiob gehabt hatte, um das Doppelte.
Hiob 42,11 Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine früheren Bekannten; und sie aßen mit ihm in seinem Haus, und sie bezeugten ihm ihr Beileid und trösteten ihn über all das Unglück, das der HERR über ihn gebracht hatte; und sie gaben ihm jeder eine Kesita {ein gewisses Gewicht an Gold oder Silber, das dem Empfänger als Geld dargewogen wurde} und jeder einen goldenen Ring.
Hiob 42,13 Und es wurden ihm 7 Söhne und 3 Töchter geboren.
Hiob 42,15 Und so schöne Frauen wie die Töchter Hiobs wurden im ganzen Land nicht gefunden. Und ihr Vater gab ihnen ein Erbteil inmitten ihrer Brüder.
Ps. 1,1 Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen und nicht steht auf dem Weg der Sünder und nicht sitzt auf dem Sitz6 der Spötter,
Ps. 1,3 Und er ist {O. wird sein} wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und dessen Blatt nicht verwelkt; und alles, was er tut, gelingt {O. wird gelingen}.
Ps. 1,4 Nicht so die Gottlosen, sondern sie sind wie die Spreu, die der Wind dahintreibt.
Ps. 1,5 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Ps. 1,6 Denn der HERR kennt7 den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen wird vergehen.
Ps. 2,1 Warum toben die Nationen und sinnen Eitles die Völkerschaften?
Ps. 2,2 Es treten auf {O. Warum treten auf usw.} die Könige der Erde, und die Fürsten ratschlagen miteinander gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten:
Ps. 2,3 „Lasst uns zerreißen ihre Fesseln und von uns werfen ihre Seile!“
Ps. 2,4 Der im Himmel thront {O. wohnt}, lacht, der Herr spottet {O. wird lachen ... wird spotten} ihrer.
Ps. 2,5 Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn, und in seiner Zornglut wird er sie schrecken.
Ps. 2,7 Vom Beschluss will ich erzählen: Der HERR hat zu mir gesprochen: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.
Ps. 2,8 Fordere von mir, und ich will dir zum Erbteil geben die Nationen und zum Besitztum die Enden der Erde.
Ps. 2,9 Mit eisernem Zepter8 wirst du sie zerschmettern, wie ein Töpfergefäß sie zerschmeißen.

Fußnoten

  • 1 S. die Anm. zu Kap. 28,8
  • 2 Vergl. Kap. 38,2
  • 3 Eig. ohne zu verstehen
  • 4 Eig. ohne zu erkennen
  • 5 O. nur
  • 6 O. im Kreis
  • 7 d.h. nimmt Kenntnis von
  • 8 O. eiserner Zuchtrute

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