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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 39,3 Sie krümmen sich, lassen ihre Jungen durchbrechen, entledigen sich ihrer Wehen.
Hiob 39,4 Ihre Kinder werden stark, wachsen auf im Freien; sie gehen aus und kehren nicht zu ihnen zurück.
Hiob 39,5 Wer hat den Wildesel frei entsandt, und wer gelöst die Fesseln des Wildlings {Anderer Name für Wildesel},
Hiob 39,6 zu dessen Haus ich die Steppe gemacht und zu seinen Wohnungen das Salzland?
Hiob 39,8 Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.
Hiob 39,9 Wird der Wildochse dir dienen wollen, oder wird er an deiner Krippe übernachten?
Hiob 39,10 Wirst du den Wildochsen mit seinem Seil an die Furche {Eig. an die Furche seines Seiles, d.h. wirst du ihn mit dem Seil in der Furche halten können?} binden, oder wird er hinter dir her die Talgründe eggen?
Hiob 39,11 Wirst du ihm trauen, weil seine Kraft groß ist, und ihm deine Arbeit überlassen?
Hiob 39,12 Wirst du auf ihn dich verlassen, dass er deine Saat heimbringe und dass er das Getreide deiner Tenne einsammle?
Hiob 39,17 Denn Gott ließ sie der Weisheit vergessen, und keinen Verstand teilte er ihr zu.
Hiob 39,18 Zur Zeit, wenn sie sich in die Höhe peitscht, lacht sie1 des Pferdes und seines Reiters.
Hiob 39,19 Gibst du dem Pferd Stärke, bekleidest du seinen Hals mit der wallenden Mähne?
Hiob 39,21 Es scharrt2 in der Ebene und freut sich der Kraft, zieht aus, den Waffen entgegen.
Hiob 39,23 Auf ihm klirrt der Köcher, der blitzende Speer und Wurfspieß.
Hiob 39,24 Mit Ungestüm und Zorn schlürft es den Boden {d.h. jagt mit Windeseile dahin}, und lässt sich nicht halten, wenn die Posaune ertönt.
Hiob 39,25 Beim Schall der Posaune ruft es: Hui! Und aus der Ferne wittert es die Schlacht, den Donnerruf der Heerführer und das Feldgeschrei.
Hiob 39,28 In den Felsen wohnt und hält er sich auf, auf Felsenzacken und den Spitzen der Berge.
Hiob 39,30 Und seine Jungen schlürfen Blut, und wo Erschlagene sind, da ist er.
Hiob 40,2 Will der Tadler rechten mit dem Allmächtigen? Der Gott zurechtweist, antworte darauf!
Hiob 40,4 Siehe, zu gering bin ich, was soll ich dir erwidern? Ich lege meine Hand auf meinen Mund.
Hiob 40,5 Einmal habe ich geredet, und ich will nicht mehr antworten3, und zweimal, und ich will es nicht mehr tun.
Hiob 40,7 Gürte doch wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, und du belehre mich!
Hiob 40,8 Willst du gar mein Recht zunichte machen, mich verdammen, damit du gerecht seist?
Hiob 40,9 Oder hast du einen Arm wie Gott4, und kannst du donnern mit einer Stimme wie er?
Hiob 40,11 Gieße aus die Ausbrüche {O. Fluten, wie Kap. 21,30} deines Zorns, und sieh an alles Stolze und erniedrige es!

Fußnoten

  • 1 Jetzt peitscht sie sich in die Höhe, lacht usw.
  • 2 Eig. sie scharren
  • 3 O. anheben

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