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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Mo. 1,1 Im Anfang schuf Gott die Himmel {Im Hebr. steht das Wort „Himmel“ immer in der Mehrzahl} und die Erde.
1. Mo. 1,8 Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: zweiter Tag.
1. Mo. 1,9 Und Gott sprach: Es sammeln sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, und es werde sichtbar das Trockene! Und es wurde so.
1. Mo. 1,14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und sie seien zu Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahren;
1. Mo. 1,15 und sie seien zu Lichtern an der Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten! Und es wurde so.
1. Mo. 1,17 Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten,
1. Mo. 1,20 Und Gott sprach: Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen1, und Vögel sollen über der Erde fliegen angesichts der Ausdehnung des Himmels!
1. Mo. 1,26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen2 machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm3, das sich auf der Erde regt!
1. Mo. 1,28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!
1. Mo. 1,30 und allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.
1. Mo. 2,1 So wurden vollendet der Himmel und die Erde und all ihr Heer.
1. Mo. 2,4 Dies ist die Geschichte4 des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, an dem Tag, da Gott der HERR Erde und Himmel machte,
1. Mo. 2,19 Und Gott der HERR bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie irgend der Mensch ein lebendiges Wesen nennen würde, so sollte sein Name sein.
1. Mo. 2,20 Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber für Adam fand er keine Hilfe seines Gleichen5.
1. Mo. 6,7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens vertilgen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.
1. Mo. 6,17 Denn ich, siehe, ich bringe die Wasserflut über die Erde, um alles Fleisch unter dem Himmel zu verderben, in dem ein Hauch des Lebens ist; alles, was auf der Erde ist, soll verscheiden.
1. Mo. 7,3 auch von den Vögeln des Himmels sieben und sieben, ein Männliches und ein Weibliches: um die Arten6 am Leben zu erhalten auf der Fläche der ganzen Erde.
1. Mo. 7,11 Im 600. Jahr des Lebens Noahs, im 2. Monat, am 17. Tag des Monats, an diesem Tag brachen auf alle Quellen der großen Tiefe, und die Fenster des Himmels taten sich auf.
1. Mo. 7,19 Und die Wasser nahmen gar sehr überhand auf der Erde, und es wurden bedeckt alle hohen Berge, die unter dem ganzen Himmel sind.
1. Mo. 7,23 Und vertilgt wurde7 alles Bestehende, das auf der Fläche des Erdbodens war, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; und sie wurden vertilgt von der Erde. Und nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.
1. Mo. 8,2 Und es wurden verschlossen die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde gewehrt.
1. Mo. 9,2 und die Furcht und der Schrecken vor euch sei auf allen Tieren der Erde und auf allen Vögeln des Himmels! Alles, was sich auf dem Erdboden regt, und alle Fische des Meeres, in eure Hände sind sie gegeben:
1. Mo. 11,4 Und sie sprachen: Wohlan, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm, dessen Spitze an den Himmel reiche, und machen wir uns einen Namen, dass wir nicht zerstreut werden über die ganze Erde!8
1. Mo. 14,19 Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott9, dem Höchsten, der Himmel und Erde besitzt!
1. Mo. 14,22 Und Abram sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe meine Hand auf zu dem HERRN, zu Gott10, dem Höchsten, der Himmel und Erde besitzt:

Fußnoten

  • 1 W. Seelen; so auch später
  • 2 H. Adam, d.i. von Erde (adama = Erdboden)
  • 3 Eig. sich Regendes
  • 4 Eig. sind die Erzeugungen, Geschlechter; so auch Kap. 6,9;37,2
  • 5 Eig. ihm entsprechend
  • 6 W. Samen
  • 7 Nach and. Les.: Und er vertilgte
  • 8 W. über die Fläche der ganzen Erde; so auch V. 8.9

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