Römer 6 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ansicht

1 Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der SündeSünde verharren, damit die GnadeGnade überströme? 2 Das sei ferne! Wir, die wir der SündeSünde gestorben sind, wie sollten wir noch in derselben leben? 3 Oder wisst ihr nicht, dass wir, so viele auf ChristusChristus JesusJesus getauft worden, auf seinen TodTod getauft worden sind? 4 So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die TaufeTaufe auf den TodTod, damit, wie ChristusChristus aus den Toten auferweckt worden ist durch die HerrlichkeitHerrlichkeit des VatersVaters, so auch wir in Neuheit des LebensLebens wandeln. 5 Denn wenn wir mit ihm einsgemacht worden1 sind in der GleichheitGleichheit seines TodesTodes, so werden wir es auch in der seiner2 AuferstehungAuferstehung sein, 6 indem wir dieses wissen3, dass unser alter MenschMensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der SündeSünde abgetan sei, dass wir der SündeSünde nicht mehr dienen4. 7 Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen5 von der SündeSünde. 8 Wenn wir aber mit ChristusChristus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, 9 da wir wissen, dass ChristusChristus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der TodTod herrscht nicht mehr über ihn. 10 Denn was er gestorben ist, ist er ein für allemal der SündeSünde gestorben; was er aber lebt, lebt er GottGott. 11 So auch ihr, haltet euch der SündeSünde für tot, GottGott aber lebend in ChristusChristus JesusJesus.

12 So herrsche denn nicht die SündeSünde in eurem sterblichen Leib, um seinen Lüsten zu gehorchen; 13 stellt auch nicht eure Glieder der SündeSünde dar zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch selbst GottGott dar6 als Lebende aus den Toten und eure Glieder GottGott zu Werkzeugen der GerechtigkeitGerechtigkeit. 14 Denn die SündeSünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter GesetzGesetz, sondern unter GnadeGnade.

15 Was nun, sollten wir sündigen, weil wir nicht unter GesetzGesetz, sondern unter GnadeGnade sind? Das sei ferne! 16 Wisst ihr nicht, dass, wem ihr euch darstellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht? Entweder der SündeSünde zum TodTod oder des Gehorsams zur GerechtigkeitGerechtigkeit? 17 GottGott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der SündeSünde wart, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem BildBild der LehreLehre, dem ihr übergeben worden seid7! 18 Freigemacht aber von der SündeSünde, seid ihr Sklaven der GerechtigkeitGerechtigkeit geworden. 19 Ich rede menschlich, wegen der Schwachheit eures FleischesFleisches. Denn wie ihr eure Glieder dargestellt habt zur Sklaverei der Unreinigkeit und der GesetzlosigkeitGesetzlosigkeit zur GesetzlosigkeitGesetzlosigkeit, so stellt jetzt eure Glieder dar zur Sklaverei der GerechtigkeitGerechtigkeit zur Heiligkeit8. 20 Denn als ihr Sklaven der SündeSünde wart, da wart ihr Freie von der GerechtigkeitGerechtigkeit9. 21 Welche Frucht hattet ihr denn damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Denn das Ende derselben ist der TodTod. 22 Jetzt aber, von der SündeSünde freigemacht und GottesGottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur HeiligkeitHeiligkeit, als das Ende aber ewiges LebenLeben. 23 Denn der LohnLohn der SündeSünde ist der TodTod, die Gnadengabe GottesGottes aber ewiges LebenLeben in ChristusChristus JesusJesus, unserem HerrnHerrn.

Fußnoten

  • 1 Eig. verwachsen
  • 2 W. der
  • 3 Eig. erkennen
  • 4 O. nicht mehr der Sünde Sklaven sein
  • 5 O. gerechtfertigt, oder freigelassen
  • 6 Eig. habt euch dargestellt. Die griech. Zeitform bezeichnet eine währende Vergangenheit, d.h. die Handlung ist geschehen und dauert fort. So auch V. 19
  • 7 O. worin ihr unterwiesen worden seid
  • 8 O. Heiligung; eig. zum Geheiligtsein; so auch V. 22
  • 9 O. der Gerechtigkeit gegenüber